PDA

Vollständige Version anzeigen : Was uns nicht passieren darf!



Shahirrim
27.02.2012, 14:25
Häufig wird der Untergang des römischen Imperiums aufgrund von Multikulti als Vorbild für Westeuropas Zukunft herangezogen. Für Deutschland halte ich diesen Vergleich für unpassend, da das Deutsche Reich niemals ein Imperium war. Dennoch habe ich ein Beispiel gefunden, der uns als mahnendes Beispiel dienen kann.





Es geschah im Jahre 410 nach Christus. Das Weströmische Reich zog sich aufgrund von innenpolitischen Problemen für immer von der Insel Britannien zurück, die es ca. 350 Jahre ununterbrochen in seinen Machtbreich einverleibt hatte. Die Briten hatten die Möglichkeit, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen, wofür ihre Vorfahren gestritten hatten, bis etwa 60 Jahre nach Christus der letzte Widerstand gebrochen und die heutigen Bereiche England und Wales römisches Territorium wurden.

Nach und nach gewöhnten sich die keltischen Britannier an die Besatzer. Nach weiteren 60 Jahren gab es keine nennenswerten Versuche mehr, die Besatzer loszuwerden, ursupatische Abspaltungsversuche von Rom können nicht dazu gezählt werden, da sie sich nicht gegen die römische Lebensweise richteten.

Doch die Kelten waren dermaßen romanisiert, fett und faul geworden, dass sie anstatt selber von nun an den Kampf gegen die Pikten aufzunehmen, sich nach minderen Besatzern auf die Suche machten.

http://www.ict.griffith.edu.au/wiseman/DECB/Hengest450.gif
Bild:
Vortigern begrüßt die Sachsen Hengist und Horsa als neue Soldaten gegen die Pikten!



"Wir haben die Wahlmöglichkeit zwischen Sparsamkeit und Freiheit, oder Überfluss und Knechtschaft!" Thomas Jefferson

Die romanischen Kelten hätten sicher nicht ein so Überflussleben führen können, wie ihre Vorfahren, die den römischen Soldaten alle Verteigungsaufgaben überließen. Dennoch besatnd die Möglichkeit, durch harte Arbeit und selbstgeführten Kampf wieder ein Selbstbestimmtes Leben zuführen. Aber man lud für die kämpfenden Aufgaben Sachsen und Angeln ein, die die Pikten in Schach hielten, bis den Britanniern die Geldmittel ausgingen und die neuen Söldner rebellierten.

Das Ergebnis: Nach 100 Jahren gab es keine Britannier in England mehr, mit Ausnahme von Cornwall, wo sich die tapfersten zurückzugen und kämpften (eventuell die historische Figur König Arthurs), doch in England blieben sie eine verschwindende Minderheit. Die Waliser scheinen stärker für ihre Heimat gekämpft zu haben (sie wurden auch als letzte romanisiet), Jüten, Angeln und Sachsen mieden ihr Land! Einige schlugen sich bis nach Frankreich durch und gründeten dort Klein-Britannien (Bretagne). Sie sind die letzten Kelten Frankreichs, sozusagen die letzten Gallier, und das auch noch genau auf dem Gebiet des Asterix! ;)

Warum schreibe ich das alles?

Weil wir den Fehler von Vortigern heute wieder begehen. Die USA wollen Truppen aus Deutschland abziehen, da sie innenpolitisch angeschlagen sind. Die widerlichen BRD-Politiker jammern, als schlüge die letzte Stunde des § 130. Man fordert sogar in der Verzweiflung türkische Polizisten für das Ruhrgebiet, als minderer Ersatz für US-Soldaten. Wie einst die römischen Soldaten durch die Angelsachsen ersetzt wurden.


Nein, wir werden vielleicht Einschnitte von unserem Überfluss hinnehmen müssen. Aber ein Überfluss, der uns so fett und faul macht, das wir nicht mehr bereit sind, für ihn selber zu arbeiten, ist ein versteckter Sklavenüberfluss, den es zu überwinden gilt.

Gryphus
27.02.2012, 15:44
Sehr guter Vergleich.

Shahirrim
27.02.2012, 15:49
Sehr guter Vergleich.

Ich danke dir. Viele Hobbygeschichtsstunden brachten mich dazu! ;)

SAMURAI
27.02.2012, 15:54
Da werden die USIsraÖl-Hasser aber heulen.

Die wollen doch die zionistischen Besatzer samt Helfer loswerden.

Gryphus
27.02.2012, 15:56
Da werden die USIsraÖl-Hasser aber heulen.

Die wollen doch die zionistischen Besatzer samt Helfer loswerden.

Ich heule auch gerade. Ob deiner Dummheit.

Shahirrim
27.02.2012, 15:58
Da werden die USIsraÖl-Hasser aber heulen.

Die wollen doch die zionistischen Besatzer samt Helfer loswerden.

Ich verstehe nicht so ganz. Warum werden sie heulen? Wegen der BRD-Politiker, die Polizisten aus der Türkei anforden? Keine Polizisten mit Migrationshintergrund, sondern Polizisten aus der Türkei. Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Zionknecht wie du das mag, du hasst doch den Islam! ;)

SAMURAI
27.02.2012, 16:01
Ich verstehe nicht so ganz. Warum werden sie heulen? Wegen der BRD-Politiker, die Polizisten aus der Türkei anforden? Keine Polizisten mit Migrationshintergrund, sondern Polizisten aus der Türkei. Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Zionknecht wie du das mag, du hasst doch den Islam! ;)

DU irrst, ich mag Türken - aber nur wenn sie in der Türkei sind.

Shahirrim
27.02.2012, 16:01
DU irrst, ich mag Türken - aber nur wenn sie in der Türkei sind.

Ich auch! Wir haben durchaus eine Geschichte, an die man anknüpfen kann, aber Multikulti zerstört sie für immer!

SAMURAI
27.02.2012, 16:05
Ich auch! Wir haben durchaus eine Geschichte, an die man anknüpfen kann, aber Multikulti zerstört sie für immer!

Wohl wahr, Dein Ausgangsbeitrag ist ausgezeichnet.

Die Arbeitsergebnisse unserer Väter haben uns fett und faul gemacht. Jetzt lieben wir sogar unsere muselmanischen Besatzer. Es ist ein Leiden.

Shahirrim
27.02.2012, 16:12
Wohl wahr, Dein Ausgangsbeitrag ist ausgezeichnet.

Die Arbeitsergebnisse unserer Väter haben uns fett und faul gemacht. Jetzt lieben wir sogar unsere muselmanischen Besatzer. Es ist ein Leiden.

Ich danke dir. Er ist zu 100% von mir! :) Ich finde ihn auch gut (einen meiner besten bisher) und habe ihn durch viel lesen herausbekommen. Sowas schüttelt sich man nicht mal eben aus dem Ärmel. ;)

Shahirrim
19.03.2012, 18:01
Hey Bleipi, dies ist ein guter Strang (mit viel Mühe erarbeitet). Schreib doch hierzu was! ;)

Friedrich.
22.03.2012, 09:43
Guter Vergleich! Ich würde Europa/Amerika auch mit den griechischen Stadtstaaten/Seleukidenreich vergleichen!
Sie haben die technisch überlegenste Kultur der Welt, sie haben sich lange Zeit untereinander bekriegt und sind nun zu faul dafür, sie werden immer fauler und dekadenter, halten sich aber für großartig und unbesiegbar, weil Teile ihrer überlegenen Kultur noch erhalten sind.
Und am Ende wurden sie vom fleißigen und mutigen Rom, das ihnen kulturell fast alles nachgemacht hat, zerschmettert! Die gebildeten Griechen durften dann als Haussklaven in den Häusern der Römer unterrichten!

In unserer Zeit könnte China die Rolle Roms einnehmen...

-jmw-
22.03.2012, 10:15
Guter Vergleich! Ich würde Europa/Amerika auch mit den griechischen Stadtstaaten/Seleukidenreich vergleichen!
Sie haben die technisch überlegenste Kultur der Welt, sie haben sich lange Zeit untereinander bekriegt und sind nun zu faul dafür, sie werden immer fauler und dekadenter, halten sich aber für großartig und unbesiegbar, weil Teile ihrer überlegenen Kultur noch erhalten sind.
Und am Ende wurden sie vom fleißigen und mutigen Rom, das ihnen kulturell fast alles nachgemacht hat, zerschmettert! Die gebildeten Griechen durften dann als Haussklaven in den Häusern der Römer unterrichten!

In unserer Zeit könnte China die Rolle Roms einnehmen...
http://en.wikipedia.org/wiki/Chung_Kuo_(novel_series)

Friedrich.
27.03.2012, 12:50
http://en.wikipedia.org/wiki/Chung_Kuo_(novel_series)

Es gibt einige gute Science-Fiction-Endzeitszenarios! ;)

Lobo
27.03.2012, 13:07
Ich danke dir. Viele Hobbygeschichtsstunden brachten mich dazu! ;)

Wohl eher Küchengeschichtsstunden.

Shahirrim
02.04.2012, 07:35
Wohl eher Küchengeschichtsstunden.

Leider nicht, auch wenn die Qulität, was in meiner Küche geredet wird hochgeistiger ist als bei so manchem. Aber man muss ja nicht übertreiben.

Shahirrim
20.06.2012, 14:16
Häufig wird der Untergang des römischen Imperiums aufgrund von Multikulti als Vorbild für Westeuropas Zukunft herangezogen. Für Deutschland halte ich diesen Vergleich für unpassend, da das Deutsche Reich niemals ein Imperium war. Dennoch habe ich ein Beispiel gefunden, der uns als mahnendes Beispiel dienen kann.





Es geschah im Jahre 410 nach Christus. Das Weströmische Reich zog sich aufgrund von innenpolitischen Problemen für immer von der Insel Britannien zurück, die es ca. 350 Jahre ununterbrochen in seinen Machtbreich einverleibt hatte. Die Briten hatten die Möglichkeit, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen, wofür ihre Vorfahren gestritten hatten, bis etwa 60 Jahre nach Christus der letzte Widerstand gebrochen und die heutigen Bereiche England und Wales römisches Territorium wurden.

Nach und nach gewöhnten sich die keltischen Britannier an die Besatzer. Nach weiteren 60 Jahren gab es keine nennenswerten Versuche mehr, die Besatzer loszuwerden, ursupatische Abspaltungsversuche von Rom können nicht dazu gezählt werden, da sie sich nicht gegen die römische Lebensweise richteten.

Doch die Kelten waren dermaßen romanisiert, fett und faul geworden, dass sie anstatt selber von nun an den Kampf gegen die Pikten aufzunehmen, sich nach minderen Besatzern auf die Suche machten.

http://www.ict.griffith.edu.au/wiseman/DECB/Hengest450.gif
Bild:
Vortigern begrüßt die Sachsen Hengist und Horsa als neue Soldaten gegen die Pikten!



Die romanischen Kelten hätten sicher nicht ein so Überflussleben führen können, wie ihre Vorfahren, die den römischen Soldaten alle Verteigungsaufgaben überließen. Dennoch besatnd die Möglichkeit, durch harte Arbeit und selbstgeführten Kampf wieder ein Selbstbestimmtes Leben zuführen. Aber man lud für die kämpfenden Aufgaben Sachsen und Angeln ein, die die Pikten in Schach hielten, bis den Britanniern die Geldmittel ausgingen und die neuen Söldner rebellierten.

Das Ergebnis: Nach 100 Jahren gab es keine Britannier in England mehr, mit Ausnahme von Cornwall, wo sich die tapfersten zurückzugen und kämpften (eventuell die historische Figur König Arthurs), doch in England blieben sie eine verschwindende Minderheit. Die Waliser scheinen stärker für ihre Heimat gekämpft zu haben (sie wurden auch als letzte romanisiet), Jüten, Angeln und Sachsen mieden ihr Land! Einige schlugen sich bis nach Frankreich durch und gründeten dort Klein-Britannien (Bretagne). Sie sind die letzten Kelten Frankreichs, sozusagen die letzten Gallier, und das auch noch genau auf dem Gebiet des Asterix! ;)

Warum schreibe ich das alles?

Weil wir den Fehler von Vortigern heute wieder begehen. Die USA wollen Truppen aus Deutschland abziehen, da sie innenpolitisch angeschlagen sind. Die widerlichen BRD-Politiker jammern, als schlüge die letzte Stunde des § 130. Man fordert sogar in der Verzweiflung türkische Polizisten für das Ruhrgebiet, als minderer Ersatz für US-Soldaten. Wie einst die römischen Soldaten durch die Angelsachsen ersetzt wurden.


Nein, wir werden vielleicht Einschnitte von unserem Überfluss hinnehmen müssen. Aber ein Überfluss, der uns so fett und faul macht, das wir nicht mehr bereit sind, für ihn selber zu arbeiten, ist ein versteckter Sklavenüberfluss, den es zu überwinden gilt.

Mehr Migranten zum BUND.

Wir nähern uns dem Szenario mit großen Schritten:

http://www.waz-online.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/De-Maiziere-Mehr-Migranten-zum-Bund

MBL
25.08.2012, 22:35
Sehr guter Beitrag und auch den Vergleich finde ich sehr passend. Wirklich interessante Parallelen die sich da aufzeigen, das wir so Enden ist wirklich gar nicht mal so absurd.

Efna
25.08.2012, 22:40
Die Kelten zu jener Zeit waren damals alles andere als fett, Faul und wehrlos...

Shahirrim
25.08.2012, 22:42
Die Kelten zu jener Zeit waren damals alles andere als fett, Faul und wehrlos...

Nun ja, warum luden sie dann Angelsachsen ein, die die Aufgabe der römischen Soldaten übernehmen sollten?

Übriegens, die die nicht faul waren, haben auch überlebt. In Cornwall und Wales!

Efna
25.08.2012, 22:55
Nun ja, warum luden sie dann Angelsachsen ein, die die Aufgabe der römischen Soldaten übernehmen sollten?

Übriegens, die die nicht faul waren, haben auch überlebt. In Cornwall und Wales!

Nach der römischen Besatzung schafften es die Angelsächsischen Stämme einen Grossteil Britanniens einzunehmen, im 6. Jahrhundert allerdings wurden zahlreiche Angelsächsische Stämme zerschlagen und die Angelsächsischen Königreiche wurden auf Randgebiete zurückgedrängt. Es war keineswegs so das die Angelsachsen mit leichtigkeit das heutige England erobert weil die Bevölkerung ja so faul und träge war. Das war keineswegs so, die Kämpfe in Britannien wurden äusserst verbissen geführt und selbst auf dem Gebiet des heutigen Englands brauchten angelsächsische Königreiche 3 Jahrhunderte um tatsächlich die Dominanz erlangen. Aber auch ein weiterer Fehler hierzustrang zeigt sich in der typischen "rechteb und konservativen Geschichtsbetrachtung" ist mal wieder beide seite als eine geschlossene Front und als eine Einheit zu betrachten. In Wirklichkeit gab es diese nicht, Angelsachsen und keltische Stämme bekriegten sich in etwa genauso häufig gegenseitig.

Shahirrim
25.08.2012, 23:01
Nach der römischen Besatzung schafften es die Angelsächsischen Stämme einen Grossteil Britanniens einzunehmen, im 6. Jahrhundert allerdings wurden zahlreiche Angelsächsische Stämme zerschlagen und die Angelsächsischen Königreiche wurden auf Randgebiete zurückgedrängt. Es war keineswegs so das die Angelsachsen mit leichtigkeit das heutige England erobert weil die Bevölkerung ja so faul und träge war. Das war keineswegs so, die Kämpfe in Britannien wurden äusserst verbissen geführt und selbst auf dem Gebiet des heutigen Englands brauchten angelsächsische Königreiche 3 Jahrhunderte um tatsächlich die Dominanz erlangen. Aber auch ein weiterer Fehler hierzustrang zeigt sich in der typischen "rechteb und konservativen Geschichtsbetrachtung" ist mal wieder beide seite als eine geschlossene Front und als eine Einheit zu betrachten. In Wirklichkeit gab es diese nicht, Angelsachsen und keltische Stämme bekriegten sich in etwa genauso häufig gegenseitig.

Du verkennst, dass man sie herholte! Danach wehrten sich die Kelten schon, aber sie konnten sie nie wieder loswerden.

Und es dauerte schon eine Weile, aber danach (spätestens nach der Schlacht von Deorham) waren sie verloren. Genetische Studien haben ergeben, dass die Hälfte der weißen Engländer auf die 200000 Einwanderer aus dieser Zeit zurückgeht!

Danach sah die Karte so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Britain_peoples_circa_600_de.svg

Ist für mich nicht gerade ein kleiner Teil!

Efna
25.08.2012, 23:16
Du verkennst, dass man sie herholte! Danach wehrten sich die Kelten schon, aber sie konnten sie nie wieder loswerden.

Und es dauerte schon eine Weile, aber danach (spätestens nach der Schlacht von Deorham) waren sie verloren. Genetische Studien haben ergeben, dass die Hälfte der weißen Engländer auf die 200000 Einwanderer aus dieser Zeit zurückgeht!

Danach sah die Karte so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Britain_peoples_circa_600_de.svg

Ist für mich nicht gerade ein kleiner Teil!

Natürlich "gewannen" die Angelsachsen innerhalb des heutigen Englands. Ob es diese Anheuerung von Angelsächsischen Söldnern jemals gekommen ist weiss man nicht. Davon berichtete die Artussage, die Artussage ist eben eine Sage, die zwar in der Zeit der Angelsachsen stattfindet aber auch wie fast jede Sage oft auf Eregnissen basieren die zu unterschiedlichen Zeiten stattfanden und zu einer Geschichte verbunden wurde. Selbst wenn es zu dieser Anheuerung von söldnern kam, war sie bedeutungslos um bezug auf die kommenden Ereignisse, den Angelsachsen griffen schon seit den ende des3. Jahrhundert immer verstärkter auf Britannien über und es gab weit vor diesen diesen möglichen abkommen angelsächsische Siedlungen in Britannien. allerdings denke ich das die Anheuerung auf einen anderen Ereigniss beruhte das weiter zurück liegt...

PS: Und was ich kritisiere ist eben das man hierzuforum so tut als standen die Kelten machtlos den angelsachsen gegenüber und das waren sie nicht und in wirklichkeit profitierten sie von den römischen Besatzung.

Heifüsch
26.08.2012, 02:01
Guter Vergleich! Jetzt kapiere ich erst, daß ein diesbezüglicher Kommentar versehentlich im Strang des Antifaschisten gelandet ist, wo er definitiv nicht hingehört :-)