kultureller Hintergrund der Schüler bei der Bildung entscheidend

[Sathington Willoughby]

Wir wussten es, aber manche glauben es nicht - hier die Bestätigung: (http://brd-zukunft.blogspot.com/2012/02/kultureller-hintergrund-bei-bildung.html)

Unterschiedliche Einwanderergruppen haben auch unterschiedliche Erfolge im ansonsten guten deutschen Schulsystem.
Wen wunderts, dass Muslime, besonders Türken, dramatisch hinterherhinken und dass Russen und Spätaussiedler trotz mancher Probleme gut dastehen? Ebenfalls top sind Ostasiaten, hier erwähnt die Vietnamesen.


http://www.zeit.de/2009/05/B-Vietnamesen


Die Kinder von Einwanderern aus Vietnam fallen durch glänzende Schulnoten auf. Ihr Erfolg straft Klischees der Integrationsdebatte Lügen
Keine andere Einwanderergruppe in Deutschland hat in der Schule mehr Erfolg als die Vietnamesen: Über 50 Prozent ihrer Schüler schaffen den Sprung aufs Gymnasium. Damit streben mehr vietnamesische Jugendliche zum Abitur als deutsche. Im Vergleich zu ihren Alterskollegen aus türkischen oder italienischen Familien liegt die Gymnasialquote fünfmal so hoch. »Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen in einem eklatanten Gegensatz zum Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben«, sagt die brandenburgische Ausländerbeauftragte Karin Weiss.Vietnamesen haben offenbar kein Problem mit dem deutschen Schulsystem, obwohl sie eine gänzlich andere Sprache sprechen und völlig anders aussehen als wir.
http://www.mgffi.nrw.de/integration/index.php


S. 152
Laut Schulstatistik haben 2007 10,7% der ausländischen Jugendlichen die Schule ohne Abschluss beendet. Bei den ausländischen Jungen sind es sogar 12,7% ggü. 8,6% bei den Mädchen. ... Bei den Aussiedlern ist die Situation günstiger: mit 4,0% ist die Schulabbrecherquote viel geringer als bei den ausländischen Schülern. Gleichzeitig schaffen mit 11,0% mehr Aussiedler die Hochschulreife.
S. 155 Auffällig ist die Gruppe der russischen Schülern Es gehen mit 31,5% besonders viele mit der Hochschulreife ab, bei den Mädchen sind es sogar 36,6%, der höchste Wert unter allen zugewanderten Gruppen.Offenbar haben die sonst zu Unrecht gescholtenen Russen und Spätaussiedler ebenso wenig Probleme.


S. 148
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stellen weniger als ein Viertel der Bevölkerung in NRW, aber mit 474.000 zwei Drittel aller Personen ohne Schulabschluss. Noch eindeutiger ist der Bildungsrückstand bei den Ausländern: sie stellen rund 10% der Bevölkerung, aber mit 358.000 rund die Hälfte aller Personen ohne Schulabschluss in NRW. Knapp jeder vierte Nichtdeutsche (23,4%) ist ohne schulischen Abschluss, aber mit 2,8% nur jeder 35te Deutsche. ... Am ungünstigsten ist die Situation für die Menschen mit türkischer Staatsangehörigkeit. Mehr als jeder dritte von ihnen (37,4%) ist ohne Abschluss.
Offenbar haben Türken, auch wenn sie schon lange in D leben resp. in zweiter oder dritter Generation ansässig sind, große Probleme damit, sich Bildung anzueignen.Daraus folgt:
wir haben ein gutes und gerechtes Schulsystem. Wenn Schüler wollen, können sie sich gute Bildung aneignen. Wenn sie aber von zu Hause und von ihrem kulturellen Hintergrund aus daran kein Interesse haben, dann wird das auch nichts.

[dZUG]

Die BRD ist nicht Deutschland.

[-jmw-]

»Die Leistungen vietnamesischer Schüler stehen in einem eklatanten Gegensatz zum Bild, das wir sonst von Kindern mit Migrationshintergrund haben«, sagt die brandenburgische Ausländerbeauftragte Karin Weiss.
Ach?
Um ehrlich zu sein, entsprechen sie durchaus dem, was ich von Vietnamesen und anderen progressiven Siniden erwarte.
Wie kommt die Frau Weiss darauf, informierte Leute sähen das anders?
Hält sie selber Ausländer generell für doof?
Oder glaubst sie, dass andere Ausländer generell für doof halten?

[dZUG]

Ja freu dich doch das dir ein Ausländer mal den Arsch abwischen muss.
Sollte es wie geplant weitergehen, werden aber die Rentner die Kinderwägen der Ausländer schieben müssen.
Auf 1 Euro Basis versteht sich :D

Renten mit 70 dabei, dass Ausland gerettet und sich selber ausgerottet auch integration in die BRD Firma genannt.
Ohne jemals gefragt worden zu sein wird einfach das Land verschenkt, und hast was dagegen bist ein Nazi.
Ja so blöd muss man erst mal sein :hihi:

[Paul Felz]

Das nennt man Chancengleichheit, nicht zu verwechseln mit Gleichmacherei

[dZUG]

Das nennt man Chancengleichheit, nicht zu verwechseln mit Gleichmacherei

Wie biete, das Verschenken von Deutschem Eigentum damit die Firma BRD weiterexistiert ist was??? :D

[Paul Felz]

Wie biete, das Verschenken von Deutschem Eigentum damit die Firma BRD weiterexistiert ist was??? :D
Nein, das nicht, aber das Schulsystem.

[dZUG]

Das Schulsystem ist doch scheißegal, weil jemand auch einen Kreditaufnehmen muss um ein Geschäft zu haben.
Ist bei diesen Ausländern auch Sicherheiten für die Bank da???
Nein, es ist ein gnadenlose Ausrottung der Deutschen, wobei die Deutschen die Nazis sind.

Auch haben Ausländer im Gegensatz zu Deutschen Rechte, die sie sogar einklagen können.
Ein Deutscher hat weniger Rechte als ein Ausländer, in der BRD.

[Greifington]

Nein Nein! Das kann so überhaupt nicht stimmen. Es weiss doch jeder in Deutschland: Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld!

[Olliver]

Nicht nur auf Migrahu gucken,
Bitte auch das GESCHLECHT nicht vergessen!

Heutzutage werden die Männer systematisch benachteiligt und das ganze auch noch "positive Diskriminierung" genannt. Beispiele: Wehrpflicht, Zwangsdienst Zivildienst, Gesundheitspolitik, Rentenrendite, Riester, Scheidung, öffentlicher Dienst, kein Wahlrecht für Gleichstellungsstellen-weder aktiv noch passiv, etc. pp.

Das schlimmste ist jedoch, dass unsere männliche Jugend durch Aktionen wie "Girls Day", "Rhetorik- Training für Mädchen", "Weltfrauentag" und durch eine durchweg weibliche Erziehung systematisch orientierungslos allein gelassen wird oder noch schlimmer, dass versucht wird durch ein Schulsystem, das eher Mädchen fördert, unsere Buben zu verweiblichen. Inzwischen sind die jungen Männer die Bildungsverlierer in Deutschland, die ihr Heil in der irrealen Welt der "Ego-Shooter" mit den bekannten Folgen suchen.

Höchste Zeit, gegenzusteuern.

[Eridani]

Ach?
Um ehrlich zu sein, entsprechen sie durchaus dem, was ich von Vietnamesen und anderen progressiven Siniden erwarte.
Wie kommt die Frau Weiss darauf, informierte Leute sähen das anders?
Hält sie selber Ausländer generell für doof?
Oder glaubst sie, dass andere Ausländer generell für doof halten?

Hier verfällst Du wieder in die Standardfloskel der Gutmenschen: Die Generalisierung des Begriffes "Ausländer". Auch Schweden, Polen, Russen oder Spanier sind Ausländer.
Nur, mit denen haben wir keine Probleme!

In Deinem Halbwissen, hast Du die eigentlichen (richtig beschriebenen) Ursachen der Probleme von Muslimen (z.B. Türken) überhaupt nicht erkannt.

Vietnamesen müssten eigentlich noch grössere Probleme in Deutschland haben, als Türken, - denn sie haben einen noch größeren Kulturabstand, als die ohnehin schon kulturfernen Türken.

Trotzdem liegen sie bei schulischen Leistungen weit vorne. Einer der Gründe ist der allg. bekannte asiatische Fleiß dieser Volksgruppe. Ihre Bescheidenheit, Ausdauer, Zähigkeit und ihre Arbeitsmoral sind herausragend und vorbildlich.

Genau das Gegenteil sind Muslime. Sie sind vorlaut, arrogant, frech, falsch und überheblich. Allerdings wurden sie das erst in Deutschland, wo ihnen alles gestattet ist. Zu Hause in der Türkei sind die Bedingungen ganz Andere.
Von regelmäßiger Arbeit halten sie nicht viel. (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Das Entscheidende jedoch: Der Islam bzw. der Koran; der die gesamte arabische Welt seit ca. 1400 Jahre in Aberglauben, Dummheit, Starrsinn, Dogma und Dummheit hält; - unfähig, an Weisheiten und Denkmustern aus dem 7. Jahrhundert etwas zu hinterfragen, oder gar ändern zu wollen.
Diese Religion, im Innersten aggressiv und militant, bremst eine ganze Kultur seit zig Generationen aus; sie wirkt wie ein riesiger Bremsschuh!

Deshalb ziehen Muslime, speziell Türken seit über 15 Jahren in Deutschland unsere Schulstandards in den Keller, weil dienstbeflissene Toleranztrottel in den Schulen, sich am Level der Türken orientieren, statt am ehem. Klassendurchschnitt deutscher Schüler.

Unter DDR-Bedingungen wären diese Versager nach kurzer Zeit von der Schule abgegangen. Hier wird aber auf Teufel komm raus, Mittelmass und Versagen als Standard erklärt - somit das Deutsche Schulsystem immer mehr zerstört. PISA ist die Spitze des Eisbergs. Diese Kultur hätte in dieser Masse nie nach Deutschland einwandern dürfen!

E:

[Strandwanderer]

Oder glaubst sie, dass andere Ausländer generell für doof halten?


Ich glaube, sie "glaubst" zumindest zu Recht,
daß manche hier lebende Ausländer Probleme mit der deutschen Sprache haben. :D

[Schaschlik]

(...)
Oder glaubst sie, dass andere Ausländer generell für doof halten?

Ich bin sicher, dass Andere Ausländer generell für doof halten. Nicht viele, aber es gibt sie.

[romeo1]

Diese Studie sagt eigentlich nur das aus, was seit langem sowieso schon bekannt ist. Nur weigern sich unsere pc Polit- und Medienschranzen beharrlich die Wirklichkeit so wahrzunehmen wie sie ist und nicht wie sie es gern hätten. Von den daraus resultierenden Schlußfolgerungen für die Einwanderungspolitik und die langfristigen Folgen für dieses Land ganz zu schweigen. Vermutlich hängt es auch damit zusammen, wenn man Multikulti und jene unsägliche PC an einer Stelle für falsch und gescheitert erklärt, würde dann nämlich das ganze Lügengebäude zusammenstürzen.

[-jmw-]

Hier verfällst Du wieder in die Standardfloskel der Gutmenschen: Die Generalisierung des Begriffes "Ausländer". Auch Schweden, Polen, Russen oder Spanier sind Ausländer.
Nur, mit denen haben wir keine Probleme!
[...]
Oh, da haste aber meinen Beitrag gehörig missverstanden!
Was mich erstaunt, da ich doch ganz ausdrücklich von "progressiven Siniden" sprach und damit m.E. klar (und sogar biologische) innerhalb der Gruppe der Zuwanderer unterteilte.

Ich kann es anders ausdrücken: Ich kenne niemanden, den es sonderlich überraschte, zu hören, dass - sonst ja auch erfolgreiche - Ostasiaten in bundesrepublikanischen Schulen besser abschneiden als - nur mässig erfolgreiche - Orientalen.

(Siehe auch bitte #16 für eine Erklärung, warum ich auf eine etwaige Antwort nicht mehr antworten werde.)

[-jmw-]

Ich glaube, sie "glaubst" zumindest zu Recht,
daß manche hier lebende Ausländer Probleme mit der deutschen Sprache haben. :D
Vollkommen richtig bemerkt! :]
Leider ist es mir nicht mehr, wie ich es früher getan hätte, möglich, den fehlerhaften Beitrag zu löschen.
Bleibt mir also nur, den Faden insgesamt zu verlassen.

[Zinsendorf]

Jaja, der kulturelle Hintergrund...
Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es ´mal einen Buchschreiber, der hatte herausgefunden, dass der ethnische Hintergrund entscheidend sei für den Bildungserfolg. Auch hatte ich im Rahmen der unseligen HartzIV-Diskussion sehr oft gehört, die soziale Herkunft ist bedeutend für den Bildungserfolg; nicht vergessen wollen wir noch individuell ererbte und anerzogene Faktoren für den späteren Bildungs- und Lebensweg.

Fazit: Es gibt eine ganze Reihe "Hintergründe" (= multikausal) mit vielfältigen gegenseitigen Querverbindungen, die den Weg und das Ergebnis der Schüler in der Ausbildung beeinflussen. Wenn nun im Detail ganz bestimmte Kategorien herausgestellt werden, ist das evt. nicht ganz ohne Absicht erfolgt. Darum ist es nötig, die konkreten Einzeluntersuchungen im allgemeinen Kontext zu integrieren und nicht nur dann, wenn sie "Wasser auf die Mühle sind".