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Vollständige Version anzeigen : Der WARSCHAUER KNIERUTSCHER



Uncle Marc
09.08.2005, 10:14
Hier sehen wir
Ex-Bundeskanzler
HERBERT FRAHM
im Jahre 1970 in Warschau:

http://fes-online-akademie.de/images/mediabd/large/5.jpg

Herbert Frahm,
eine schillernde Figur Deutscher Nachkrieggeschichte,
der nie auf der Seite der Deutschen war!

In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
gekostet haette.

Bis 1945 versteckte er sich im neutralen unter dem falschen
Namen Willy Brandt, den er auch spaeter annahm.

1945 kam er dann aus seinem schwedischen Loch hervorgekrochen,
und wurde auch sofort Berichterstatter in und bei den
Nuernberger Siegerprozessen 1945/46.

In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
und spaeter Bundeskanzler der SPD
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.

Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!

Gruesse... :) :)

Gärtner
09.08.2005, 10:22
Dann schäm dich halt. Wen interessiert es außer der Revisionistenfront?

Thorbjörn
09.08.2005, 10:40
[...]

http://fes-online-akademie.de/images/mediabd/large/5.jpg



Ein abschreckendes Beispiel für die schädliche Wirkung des Zusammenspiels von Alkohol und deutschfeindlichem Ungeist.

Würfelqualle
09.08.2005, 10:49
Die Nagelkissen unter seinen Kniescheiben sieht man nicht.

Sonst unter aller Sau, dieser Kniefall.





Gruss von der Würfelqualle

Doc Mob
09.08.2005, 10:58
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.
Zustimmung bis auf den zitierten Abschnitt. Die BRD war rechtlich nicht in der Lage, über deutsche Ländereien, die nicht in das Territorium der BRD fielen, zu verhandeln, geschweige denn sie zu verschenken.
Insofern war die "anerkannte" Oder/Neisse Grenze medientechnisch ein netter Werbegag, aber ohne politische Relevanz. Dies wurde auch so in den damaligen Verträgen fixiert, dass die "Anerkennung der Oder/Neisse Grenze" vorbehaltlich alliierter Zustummung erfolgte. Insofern konnte Frahm handeln wie er wollte - solange die deutsche Frage offen war (bzw. immer noch ist) war sein Wirken in dieser Beziehung unbedeutend - auch wenn dies in Kreisen der SPD gerne anders gesehen wird. Auch die künstliche Entrüstung der CDU war unter Berücksichtigung dieses wichtigen geschichtlichem Hintergrund mehr als peinlich.

Würfelqualle
09.08.2005, 11:20
Angeblich ist die " Deutsche Frage " mit dem Grenzvertrag von 1990 erledigt.
Aber ich vermisse in dem Vertrag " unantastbare Grenze ".

Also auch Wischiwaschi, man kann noch hoffen, das sich der Pole aus unseren deutschen Ostgebieten verdünnisiert,


Gruss von der WürfelQualle

Roter Prolet
09.08.2005, 11:31
Eigentlich wurde eine deutsch-polnische Versöhnung schon Jahre zuvor durch die DDR ereicht, aber es ist immerhin ein sehr beachtsamer Akt, welcher der seit längst verstorbene Ex-Bundekanzler Brandt in Warschau praktizierte.

Tiger
09.08.2005, 11:40
Frahm war ein Verräter, er hatte nichtmal in der Stunde der Noit seines Vaterlandes an der Front gestanden und geht dann so mit dem vom Blut hundertausender deutscher Soldaten getränkten Boden um. Pfui!

Hannibal
09.08.2005, 11:41
Brandt war sehr mutig, sich gegen das populistische Nazigeschrei durchzusetzen. Erst durch Brandt kam es zur Beendigung des kalten Krieges.

Würfelqualle
09.08.2005, 11:42
Meinste den Grenzvertrag von 1950, wo die sogenannte
" Oder-Neisse-Friedensgrenze " entstand ? :D

DDR hatte gar kein Recht, Grenzvertragsabschlüsse zu tätigen.

Nochmal : Deutschland findet nicht in Frankfurt/O seine Grenze, da musste noch etwa 150 km weiter, Richtung Osten.



Gruss von der Würfelqualle

Hannibal
09.08.2005, 11:45
Nochmal : Deutschland findet nicht in Frankfurt/O seine Grenzen, da musste noch etwa 150 km weiter,Richtung Osten.


Aha, dann sind die Polen, die da wohnen also alles Deutsche? Wissen die das auch?

Parabellum
09.08.2005, 11:46
Brandt tat das Richtige. Ich habe eine gewisse Abneigung gegen minderbemittelte Personen, die lieber an das Denkmal gepinkelt hätten anstatt sich im Namen Deutschlands für unsere Untaten zu entschuldigen.

Würfelqualle
09.08.2005, 11:50
Zitat :

Aha, dann sind die Polen, die da wohnen also alles Deutsche? Wissen die das auch?

Da wohnen Polen und Deutsche auf urdeutschen Boden.



Gruss von der Würfelqualle

Hannibal
09.08.2005, 11:56
Zitat :

Da wohnen Polen und Deutsche auf urdeutschen Boden.



Vor 1000 Jahren war der Boden noch nicht deutsch. Die Deutschen, die da jetzt noch wohnen, kannst Du wahrscheinlich an einer Hand abzählen, außerdem dürften sie ur-ur-uralt sein.

Roberto Blanko
09.08.2005, 11:58
Hier sehen wir
Ex-Bundeskanzler
HERBERT FRAHM
im Jahre 1970 in Warschau:

http://fes-online-akademie.de/images/mediabd/large/5.jpg

...

Danke Willy.

Gruß
Roberto

Tiger
09.08.2005, 11:59
Brandt war sehr mutig, sich gegen das populistische Nazigeschrei durchzusetzen. Erst durch Brandt kam es zur Beendigung des kalten Krieges.

Der Kalte Kireg wurde erst durch die massive Zunahme des wirtschaftlichen und militärischen Drucks ,der auf der SU lastete, beendet. Die Russen haben über den nützlichen Idioten Frahm gelacht, er war so dämlich das er so viele Werte für das "bessere" Verhältnis zur SU und zum sozialistischenn Ostblock opferte.

derNeue
09.08.2005, 11:59
Dann schäm dich halt. Wen interessiert es außer der Revisionistenfront?
Was war denn Ergebnis des Knierutschers? Die Polen sind bis heute so chauvinistisch wie vor 60 Jahren. Sie leugnen ihre Verbrechen, ignorieren die Vertreibung, feiern die Bierut-Dekrete und sehen Deutschland nach wie vor als den einzigen Bösewicht der Geschichte an. Das alles hat Brandt durch seine einseitige und nie erwiederte Sühne-Geste befördert. Wir müssen bis heute den Schutt dieser Haltung wegräumen. Nein: in der Politik sind solche Knierutscher grundsätzlich völlig unangebracht. Sie schaden mehr, als sie nützen.
Das deutsch-polnische Verhältnis wäre ohne diese Demutshaltung heute schon viel besser. Außenpolitik kann nur auf Augenhöhe gemacht werden. Dazu muß man nicht nur einseitige Vorleistungen erbringen, sondern auch fordern.

Apollon7
09.08.2005, 12:13
Völliger Quatsch, die Aktion Willy Brandts war bitter nötig und sinnvoll. Die Nationalisten/Revisionisten haben schon genug Unheil gebracht.

Uncle Marc
09.08.2005, 12:19
@ Der Neue:
besser konnte man es schon gar nicht mehr schreiben und beschreiben!
Eine Kranz-Niederlegung an einem Mahnmal, dagegen haette auch niemand etwas gehabt!
Der Herbert Frahm hatte uns Deutsche mit diesem Gerutsche bei den Polen richtig blossgestellt! Kein Wunder, dass die heute wieder so kackfrech sind!
Hatten sich denn die Polen fuer deren Brutalitaeten gegenueber Deutschen in den 20'er jahren schon entschuldigt ???? ?(

@ Tiger:
und als Dank hatten ihm seine eigenen Genossen ein "Kuckucksei" in den Regierungspalast gelegt!
'wie hiess dieser Kuckuck noch mal>
Gillaume, oder wie immer der auch richtig geschrieben wird, dieser
"Kundschaftler des Friedens"

@ Roberto Blanko:
Na, was sollte ich auch von Dir anderes erwarten, als solche Antwort,
der sich Willy, die Schnappsdrossel in seine Sig haengt!
Nur der Spruch im "SPD -Werbeplakat ist falsch"!
er sollte lauten:

...damit Sie auch morgen noch
in Frieden rutschen koennen!
....SPD

@ Hannibal:
vor 1000 Jahren gab es aber auch noch keine Polen :2faces:

@ Wuerfelqualle:
Ich wette, wenn man eine Volksabstimmung machen wuerde in
Schlesien, Pommern und ostpreussen, so wuerden sich ueber 50 %
fuer eine Angliederung an Deutschland entschliessen!

@ Parabellum:
Und ich habe eine Abneigung gegen Leute, die sich bei den Polen
zur Politikhure machen, nur um in die Geschichte als Politkasper einzugehen,
und nur, um es nachtraeglich Deutschland heimzuzahlen,
weil man \von 1932-1945 fluechten musste.
Gegen Brandt wurde anfang der 30'er jahre wegen schwerer Straftaten ermittelt.

@ Tiger:
Brandt war der schlimmste Volksverraeter, den wir in der Nachkriegsaera hatten!
Da kommen bislang noch nicht einmal die Dummschwaetzer der Gruenen mit.
aber, was nicht ist, kann ja noch werden!
Uebrigens:
hat die SPD-Bundeszentrale das Knierutscher Bild bereits aus deren Website rausgenommen!

Gruesse... :) :)

Gärtner
09.08.2005, 12:51
Was war denn Ergebnis des Knierutschers? Die Polen sind bis heute so chauvinistisch wie vor 60 Jahren. Sie leugnen ihre Verbrechen, ignorieren die Vertreibung, feiern die Bierut-Dekrete und sehen Deutschland nach wie vor als den einzigen Bösewicht der Geschichte an. Das alles hat Brandt durch seine einseitige und nie erwiederte Sühne-Geste befördert. Wir müssen bis heute den Schutt dieser Haltung wegräumen. Nein: in der Politik sind solche Knierutscher grundsätzlich völlig unangebracht. Sie schaden mehr, als sie nützen.
Das deutsch-polnische Verhältnis wäre ohne diese Demutshaltung heute schon viel besser. Außenpolitik kann nur auf Augenhöhe gemacht werden. Dazu muß man nicht nur einseitige Vorleistungen erbringen, sondern auch fordern.
Wenn man keine Ahnung hat... die Deutschen als einzige Bösewichter der Geschichte? Du hast offensichtlich in deinem Leben noch mit keinem Polen gesprochen oder dich zumindest mal über das Land informiert (im Unterschied zu mir, für den Pommern das Land seiner Väter ist), ansonsten wüßtest du über das Verhältnis der Polen zu Rußland Bescheid und würdest nicht einen solch unsäglichen Mist verzapfen.

~~~


vor 1000 Jahren gab es aber auch noch keine Polen
Selbstverständlich. Um 960 war die polnische Staatsgründung unter den Piasten abgeschlossen.

Hunne
09.08.2005, 13:17
.......die da jetzt noch wohnen, kannst Du wahrscheinlich an einer Hand abzählen, außerdem dürften sie ur-ur-uralt sein.
Das dürfte wohl klar sein, denn die Deutschen sind ja auch aus ihren Gebieten vertrieben worden. Nur gut, daß man deutschfeindliche Spammer wie dich hier sperrt. :)) :)) :)) :))

Uncle Marc
09.08.2005, 13:36
Das dürfte wohl klar sein, denn die Deutschen sind ja auch aus ihren Gebieten vertrieben worden. Nur gut, daß man deutschfeindliche Spammer wie dich hier sperrt. :)) :)) :)) :))

was, Hanni ist der Ball abhanden gekommen? :2faces:
I'am soooooo sorry! sooooo damn sorry!

ich konnte den Affen sowieso nicht leiden!

Gruesse... :) :)

W.I.L.
09.08.2005, 13:39
Und wenn schon! Who cares?

nenne mir mal bitte, welchen Nutzen Polen HEUTE fuer die Menschen und die Menschheit hat (ausser fuer die Polen selbst)?

welche Erfindungen kommen aus Polen?
was wird in Polen produziert, was nuetzlich waere?
Fuer was ist Polen bekannt,
ausser Polnischen Vodka,
Kielbasa,
billige Nutten
die polnische Mafia
polnische Autoschieberbanden.,
und schlechte Auto der Marke Polonez ???

Wer nach Polen faehrt, der kommt mit dem Zug zurueck! :2faces:

Kaum in Polen, schon gestohlen 8o

ne, die polen haben schon in den 20'er jahren gehetzt und gestaenkert und feige Ueberfaelle auf Deutsche gemacht, und nach dem 2.weltkrieg ging es weiter mit dem Gehetze bis zum heutigen Tage!

Herbert Frahm hatte sich bestimmt in Polen pudelwohl gefuehlt bei all dem erstklassigen Vodka, vielleicht gabs ja auch noch ein paar Nutten fuer ihn
dazu bei seinem Staatsbesuch.
verwundern wuerde mich das nicht, denn Michael Friedmann ist ja aus dem gleichen Holz geschnitzt!

Gruesse... :) :)


Juhu, sowas wird nicht gesperrt, aber wenn ich "Deutschland verrecke" sage rotieren die Mods.

Doc Mob
09.08.2005, 13:39
Meinste den Grenzvertrag von 1950, wo die sogenannte
" Oder-Neisse-Friedensgrenze " entstand ? :D

DDR hatte gar kein Recht, Grenzvertragsabschlüsse zu tätigen.
Richtig - und die BRD unter Frahm auch nicht.

Kazuya
09.08.2005, 13:40
In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
gekostet haette.Traust du dich auch uns darueber aufzuklaeren, worum es in in diesem Strafverfahren ging? Ich bin gespannt.


In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
und spaeter Bundeskanzler der SPD
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach. :rolleyes: Wie gemein von ihm. :rolleyes:

Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!
Willy Brandt ist ein Held der Nachkriegsgeschichte und vermutlich der beste Bundeskanzler den die BRD jemals hatte. Er war der einzige Politiker der ueber seinen "deutschen" Schatten gesprungen ist.

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!
Als ordentlicher Deutscher schaeme ich mich fuer Leute wie dich.

Doc Mob
09.08.2005, 13:41
Die Russen haben über den nützlichen Idioten Frahm gelacht, er war so dämlich das er so viele Werte für das "bessere" Verhältnis zur SU und zum sozialistischenn Ostblock opferte.
Was für "Werte" denn?

Kazuya
09.08.2005, 13:41
Und wenn schon! Who cares?

nenne mir mal bitte, welchen Nutzen Polen HEUTE fuer die Menschen und die Menschheit hat (ausser fuer die Polen selbst)?

welche Erfindungen kommen aus Polen?[...]

http://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie

Also langsam wirst du mir sowas von peinlich...

Doc Mob
09.08.2005, 13:42
Völliger Quatsch, die Aktion Willy Brandts war bitter nötig und sinnvoll.
Inwiefern?

Tiger
09.08.2005, 13:49
Was für "Werte" denn?
Auf der einen Seite ideele- immerhin wurde das Opfer welches so viele für die Ostgebiete gebracht haben enteerht. Die Heimat vieler wurde preisgegeben und Deutschland erneut als "Schuldnation" dargestellt. Von der Opferung antikommunistischer Werte ganz zu schweigen.
Auf der anderen Seite auch materielle- das Land und die Möglichkeit es zu nutzen, sein sklavisches verhalten, hat dem Ostblock zudem gezeigt, dass man Deutschland leicht erpressen kann,...

Gärtner
09.08.2005, 13:59
Fuer was ist Polen bekannt,
ausser Polnischen Vodka,
Kielbasa,
billige Nutten
die polnische Mafia
polnische Autoschieberbanden.,
und schlechte Auto der Marke Polonez ???

usw usw
Ich könnte jetzt ausholen, dir etwas über die Jagellionen erzählen, oder den polnischen Freiheitskampf gegen die russischen Besatzer im 19. Jhdt (der in ganz Europa als vorbildlich empfunden wurde)... aber ich lasse es. Wär eh vergebliche Liebesmüh.


Denn du bist auch nichts andereres als einer der mittlerweile zahlreichen Pöbler von rechtsaußen, die ihre peinliche Unkenntnis der Geschichte mit wildem Rotz wie obenstehend zu kaschieren suchen. Nur fällt der dummerweise auf dich zurück.

Ich bin von Herzen froh, daß Figuren wie du nicht repräsentativ für die deutsche Kulturnation sind, höchstens für den Unterschichten-Stammtisch.

Uncle Marc
09.08.2005, 14:18
Ich könnte jetzt ausholen, dir etwas über die Jagellionen erzählen, oder den polnischen Freiheitskampf gegen die russischen Besatzer im 19. Jhdt (der in ganz Europa als vorbildlich empfunden wurde)... aber ich lasse es. Wär eh vergebliche Liebesmüh.

was interessiert uns heute 1800
die jetztzeit zaehlt, also nenne doch mal was aus der Jetztzeit




Denn du bist auch nichts andereres als einer der mittlerweile zahlreichen Pöbler von rechtsaußen, die ihre peinliche Unkenntnis der Geschichte mit wildem Rotz wie obenstehend zu kaschieren suchen. Nur fällt der dummerweise auf dich zurück.

wer interessiert sich schon fuer polnische geschichte?
Bist Du pole?
mich interessiert dieses Volk nicht gross, denn ich sehe, was im letzten Jahrhundert passiert ist, und ich sehe sie jetztzeit 2005


Ich bin von Herzen froh, daß Figuren wie du nicht repräsentativ für die deutsche Kulturnation sind, höchstens für den Unterschichten-Stammtisch.
aber ueber den Knierutscher biste froh, wa?

Gruesse... :) :)

P.S.:
sorry, dass ich so direkt ueber die Polaken geschrieben habe mit Nutten usw.,
aber die Wahrheit ist nun mal leider direct!

derNeue
09.08.2005, 14:20
Wenn man keine Ahnung hat... die Deutschen als einzige Bösewichter der Geschichte? Du hast offensichtlich in deinem Leben noch mit keinem Polen gesprochen oder dich zumindest mal über das Land informiert (im Unterschied zu mir, für den Pommern das Land seiner Väter ist), ansonsten wüßtest du über das Verhältnis der Polen zu Rußland Bescheid und würdest nicht einen solch unsäglichen Mist verzapfen.


Meine Ahnung dürfte größer sein als Deine. Ich komme aus einer Vertriebenenfamilie und war schon öfters in Polen. Wenn ich schreibe "die Polen", meine ich damit weniger die Bevölkerung, vor allem nicht die Jungen, sondern eher das offizielle Polen und viele in der älteren Generation. Um den Chauvinismus in dieser Bevölkerungsgruppe nicht zu sehen, dazu gehört wohl eine rech große Portion der typisch rheinischen Ignoranz. Aber was soll man auch von Leuten erwarten, die nichts mit der Vertreibung zu tun hatten, aber darüber schwadronieren, die Deutschen seien selbst schuld.

Tiger
09.08.2005, 14:22
Der Knierutscher hat sogar Deutschland repräsentiert und uns als stolze Kulturnation schweren schaden zugefügt. Solch sklavisches Verhalten gebührt uns Deutschen nicht!

Roberto Blanko
09.08.2005, 14:27
Juhu, sowas wird nicht gesperrt, aber wenn ich "Deutschland verrecke" sage rotieren die Mods.

Tja, es ist unglaublich, was sich einige Bräunlinge hier leisten dürfen. Ich habe es trotzdem gemeldet.

Gruß
Roberto

Lord Solar Plexus
09.08.2005, 14:40
Ich habe diese Unverschämtheiten auch mal gemeldet. Das ist doch reiner Spam.


was interessiert uns heute 1800
die jetztzeit zaehlt, also nenne doch mal was aus der Jetztzeit


Papst, Solidarnosc, Untergang des Kommunismus...



wer interessiert sich schon fuer polnische geschichte?


Jeder, der darüber urteilen möchte.



mich interessiert dieses Volk nicht gross,


Das merkt man an deinen 'Sachargumenten'.

Bakerman
09.08.2005, 15:14
Für einen Kanzler sollten an erster Stelle die Interessen des Volkes stehen. Er mag aufrecht und würdevoll der Opfer gedenken, aber übertriebener Schuldkult ist meiner Meinung nach völlig unangebracht. Genauso unangebracht wie das Fehlen jeden Respekts vor den Opfern

Kazuya
09.08.2005, 15:30
Man hätte Polen als man die Gelegenheit dazu hatte einfürallemal von der Landkarte ausradieren sollen, ein deutsches Bündnis mit der SU gegen die Plutokratie und eine anschliessende Ausrottung des Bolschewismus hätte die Völker der Erde zweifelslos goldenen Zeiten entgegengeführt. Die Menschheit wäre unter deutscher Führung geradezu wiedergeboren worden.Sag mal kannst du auch etwas von dir geben, was nicht nach brauner Kacke riecht? dein "zweifelslos" bezweifel ich stark. Die "Ausrottung des Bolschewismus" Trifft ja kein Volk, schon gar nicht die SU :rolleyes: und Juden scheinen nach deinem Weltbild nicht zur Menschheit zu gehoeren. :rolleyes: und so richtig goldig waers wohl fuer die Zigeuner geworden, oder? :rolleyes:

und nochmal, weil er es so schoen beschreibt: :rolleyes:

LuckyLuke
09.08.2005, 15:32
Man hätte Polen als man die Gelegenheit dazu hatte einfürallemal von der Landkarte ausradieren sollen, ein deutsches Bündnis mit der SU gegen die Plutokratie und eine anschliessende Ausrottung des Bolschewismus hätte die Völker der Erde zweifelslos goldenen Zeiten entgegengeführt. Die Menschheit wäre unter deutscher Führung geradezu wiedergeboren worden.
Ja, radiere mal in deinen feuchten Träumen weiter.

So ein lächerlicher Müll, den du hier vom Stapel läßt,da lohnt nicht mal das Löschen...

Bodenplatte
09.08.2005, 15:35
Gegenargumente?

PS:

Die Geschichte gibt mir recht, und die kann man nicht widerlegen.

Uncle Marc
09.08.2005, 15:38
@ Der Neue:
es stimmt, es sind sehr sehr viele Deutsche von den Polen vertrieben worden,
und gleiches fand auch im Sudetenland vor genaus 60 jahren statt.

@ Tiger:
der Knierutscher war eigentlich ein Deutschenhasser,
der hasste Deutschland , weil er fluechten musste.,

@ Roberto Blanko:
sag mal, war Dein SPD-Poster nicht vor einigen Minuten noch groesser,
oder ist es seit meinem letzten Posting "Eingelaufen"
Ich bin uebrigens kein "Braeunling", sondern ein "weisser" genauso
weiss, wie der "weisse Riese"!

@ Lord Solar Plexus:
Ich sprach vom Nutzen an die Menscheit:
Welchen Nutzen hatte Solidarnosc (mensch da verbiegen sich ja die Finger beim schreiben dieser polnischen woerter)
fuer die restliche Menschheit, ausser fuer die Polen selbst?
Den Untergang des Kommunismus haben wir dem Gorbatschow zu verdanken, und nicht ein paar aufstaendischen Polnischen Proleten.
Und der papst, na was hat denn ein Papst ausser kirchlichen Beistand schon grosses geleistet?
die sind doch gegen alles dagegen und fuer nichts dafuer!

@ Bakerman:
deswegen schrieb ich ja, eine Ehrenvolle Kranzniederlegung, ohne dabei den Polen die Fuesse zu kuessen und den Ameisen guten tag zu sagen!

@ Bodenplatte:
richtig erkannt! waere schoen, wenn es so gekommen waere!
FRAGE: Mit dem Wort "Bodenplatte" verbinde ich immer den am
01.Januar 1945 stattgefundenen Grossangriff der Deutschen Luftwaffe,
wobei 1000 Bomber eingesetzt wurden, und "Neujahrsgruesse" ueber
Belgien und Frankreich abwarfen!
hat dieses Ereignis was mit Deiner namensgebung zu tun??

Gruesse... :) :)

LuckyLuke
09.08.2005, 15:39
Gegenargumente?

PS:

Die Geschichte gibt mir recht, und die kann man nicht widerlegen.
Wo gibt dir die Geschichte denn recht ?

Das die dreckigen Dummnazis Deutschland den größten Arschtritt der Geschichte eingebrockt haben?!

Das einzige Gute an den Deppen war, dass sie den Krieg rechtzeitig verloren haben,also bevor die Amis die Bomben fertig hatten.

Roberto Blanko
09.08.2005, 15:41
@ Der Neue:
es stimmt, es sind sehr sehr viele Deutsche von den Polen vertrieben worden,
und gleiches fand auch im Sudetenland vor genaus 60 jahren statt.

Völlig zu recht.


@ Roberto Blanko:
sag mal, war Dein SPD-Poster nicht vor einigen Minuten noch groesser,
oder ist es seit meinem letzten Posting "Eingelaufen"
Ich bin uebrigens kein "Braeunling", sondern ein "weisser" genauso
weiss, wie der "weisse Riese"!

Ich habe es verkleinert, Bräunling. Dir hat einer ins Gehirn geschissen und vergessen umzurühren. Das ist Dein einziges Problem.

Gruß
Roberto

Doc Mob
09.08.2005, 15:47
und Juden scheinen nach deinem Weltbild nicht zur Menschheit zu gehoeren. :rolleyes: und so richtig goldig waers wohl fuer die Zigeuner geworden, oder?
Na, da hast Du die Parasiten dieser Welt aber endlich mal beim Namen genannt.

Leyla
09.08.2005, 15:50
In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland wegen eines Strafverfahrens fluechten , was ihm sonst Kopf und Kragen gekostet haette.Das mussten damals viele, weil ziemlich üble Halsabschneider an der Macht waren. Ich bin zwar keine Sozialdemokratin, aber das ist wirklich das letzte, was man dem Mann vorwerfen kann - ganz im Gegenteil.

Dieser Thread ist das abartigste, was ich hier seit langem gelesen habe.

Uncle Marc
09.08.2005, 15:58
Na, da hast Du die Parasiten aber mal beim Namen genannt.
na, er hatte doch erst 2 genannt! ;) :P

Gruesse... :) :)

Kazuya
09.08.2005, 15:59
@ Lord Solar Plexus:
Ich sprach vom Nutzen an die Menscheit:
[...]
Du scheinst nicht sonderlich viel ueber diverse Logiken und deren Entwicklungen zu wissen. Etliche Entdeckungen in diesem Bereich wurde von Polen gemacht. Ohne diese Entdeckungen waeren hoehere Programmiersprachen und ihre Ansaetze wie Objektorientierte Programmierung und Exceptions wohl kaum entwickelt worden. Diese Dinge sind es, die dir unter anderem ermoeglichen hier in diesem Forum zu schreiben. Hmm so gesehen wars wirklich keine Bereicherung fuer die Menschheit... :rolleyes:

Uncle Marc
09.08.2005, 16:04
Das mussten damals viele, weil ziemlich üble Halsabschneider an der Macht waren.

mensch Maedchen , da muss ich ja echt in Geschichte gepennt haben:
Ich wusste noch gar nicht, dass 1932 schon die Moslemischen Terroristen als ueble Halsabschneider in Deutschland waren.


Ich bin zwar keine Sozialdemokratin, aber das ist wirklich das letzte, was man dem Mann vorwerfen kann - ganz im Gegenteil.

Es stimmt:
es ist wirklich das letzte, was ihm (Herbert Frahm) vorzuwerfen ist!
Du hast Recht, er hat sich wirklich schofig verhalten!
Leider nicht das Gegenteil.


Dieser Thread ist das abartigste, was ich hier seit langem gelesen habe.
sehe ich auch so!
Es ist wirklich abartig, was Herbert Frahm in warschau gemacht hatte!

Ich freue mich, dass wir beide einer Meinung sind!

Gruesse... :) :)

Lord Solar Plexus
09.08.2005, 16:06
Für einen Kanzler sollten an erster Stelle die Interessen des Volkes stehen. Er mag aufrecht und würdevoll der Opfer gedenken, aber übertriebener Schuldkult ist meiner Meinung nach völlig unangebracht. Genauso unangebracht wie das Fehlen jeden Respekts vor den Opfern

Mit anderen Worten: Brandt hat völlig richtig gehandelt.



@ Tiger:
der Knierutscher war eigentlich ein Deutschenhasser,
der hasste Deutschland , weil er fluechten musste.,


Falsch.



@ Lord Solar Plexus:
Ich sprach vom Nutzen an die Menscheit:


Achso, die 'Menscheit'! Ich dachte, Nutzen für die Aliens.



Welchen Nutzen hatte Solidarnosc (mensch da verbiegen sich ja die Finger beim schreiben dieser polnischen woerter)


Seit wann interessiert dich polnische Geschichte? Und wen interessiert eigentlich der 'Nutzen'?

sunbeam
09.08.2005, 16:29
Wer als Kanzler der Nation, die für das Leid von Millionen schuld ist, so eine unerwartete Geste zelebriert, zeigt wahre Größe! Ich habe vor Brandt Hochachtung!

Biskra
09.08.2005, 16:38
Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!![/B]

Gruesse... :) :)
Schäm dich lieber dafür, was du für ein gewissenloses ***edit LL*** bist so mit dem Andenken Verstorbener umzugehen. Du hast keine Ehre.

Leyla
09.08.2005, 16:57
mensch Maedchen , da muss ich ja echt in Geschichte gepennt haben:
Ich wusste noch gar nicht, dass 1932 schon die Moslemischen Terroristen als ueble Halsabschneider in Deutschland waren.1.) Hat er 1933 Deutschland verlassen (nicht 1932),

2.) Waren da nicht die Moslemischen Terroristen in Deutschland, sondern (zutreffendes bitte ankreuzen):

a) der Weihnachtsmann
b) die Hunnen
c) die Illuminaten
d) die Nazis


Es stimmt:
es ist wirklich das letzte, was ihm (Herbert Frahm) vorzuwerfen ist!
Du hast Recht, er hat sich wirklich schofig verhalten!
Leider nicht das Gegenteil.Ja, ich habe Recht; und das mit deiner Leseschwäche kriegen wir auch noch hin, keine Sorge. Aber jetzt darfst Du spielen gehen - niemand will dich überfordern.

Mauser98K
09.08.2005, 17:38
Jetzt mal ehrlich.

Wir haben die ehemalige DDR "am Hals".
Die wirtschaftlichen Probleme dort haben uns geschwächt, gelähmt, wenn nicht gar ruiniert. Die neuen Bundesländer werden niemals das Niveau der alten Länder erreichen, auch wenn wir noch ein paar Billionen € dort investieren.

Was sollte dann erst mit Gebieten wie Ostpreußen, Pommern, Schlesien usw sein?
Das ist doch faktisch schon die dritte Welt.

Diese Gebiete sind verloren, weil wir den Krieg verloren haben.
Außerdem wäre ihre Neuannexion aus den o.a. Gründen wirtschaftlicher Unsinn.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge.

Würfelqualle
09.08.2005, 17:53
Eingangstread waren nicht die deutschen Ostgebiete, oder die ehm. DDR, sondern der beschämene Kniefall von Suff-Willy.


Grüsse von der Würfelqualle

Tiger
09.08.2005, 18:03
Jetzt mal ehrlich.

Wir haben die ehemalige DDR "am Hals".
Die wirtschaftlichen Probleme dort haben uns geschwächt, gelähmt, wenn nicht gar ruiniert. Die neuen Bundesländer werden niemals das Niveau der alten Länder erreichen, auch wenn wir noch ein paar Billionen € dort investieren.

Was sollte dann erst mit Gebieten wie Ostpreußen, Pommern, Schlesien usw sein?
Das ist doch faktisch schon die dritte Welt.

Diese Gebiete sind verloren, weil wir den Krieg verloren haben.
Außerdem wäre ihre Neuannexion aus den o.a. Gründen wirtschaftlicher Unsinn.

Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge.

Du hast recht wenn man dort die glecihen Fehler wie in der DDR machen würde. Aber eine Regierung die fähig ist die Ostgebiete wiederzuholen, wird auch fähig sein sie wieder aufzubauen, sodass sie uns nicht schwächen sondern unseren Wohlstand mehren.

Hochmeister
09.08.2005, 18:50
[QUOTE=Der Gelehrte]Ich könnte jetzt ausholen, dir etwas über die Jagellionen erzählen, oder den polnischen Freiheitskampf gegen die russischen Besatzer im 19. Jhdt (der in ganz Europa als vorbildlich empfunden wurde)... aber ich lasse es. Wär eh vergebliche Liebesmüh.


....weil es das nämlich auch schon war :)) :))

Gärtner
09.08.2005, 19:30
Meine Ahnung dürfte größer sein als Deine. Ich komme aus einer Vertriebenenfamilie und war schon öfters in Polen. Wenn ich schreibe "die Polen", meine ich damit weniger die Bevölkerung, vor allem nicht die Jungen, sondern eher das offizielle Polen und viele in der älteren Generation. Um den Chauvinismus in dieser Bevölkerungsgruppe nicht zu sehen, dazu gehört wohl eine rech große Portion der typisch rheinischen Ignoranz. Aber was soll man auch von Leuten erwarten, die nichts mit der Vertreibung zu tun hatten, aber darüber schwadronieren, die Deutschen seien selbst schuld.
Des Lesens bist du wohl vor lauter Geifer nicht mehr fähig, hm? Warum wohl schrieb ich über Pommern als dem "Land meiner Väter"? Also spar dir dein Geschwätz über vorgeblich ahnungslose Rheinländer.

Ja, auch ich war des öfteren in Polen. Und auch unter den älteren habe ich nur sehr wenige mit antideutschen Ressentiments kennengelernt. Sehr viel mehr aber, die das Vertriebenenschicksal vieler Deutscher sehr bedauerten, weil sie es am eigenen Leibe erfahren mußten, als sie aus dem ehemaligen Ostpolen vertrieben wurden.


Es schlägt wirklich dem Faß den Boden aus, wenn bornierte Revisionisten wie du ihre Ignoranz auch noch anderen unterschieben wollen.

~~~


Man hätte Polen als man die Gelegenheit dazu hatte einfürallemal von der Landkarte ausradieren sollen, ein deutsches Bündnis mit der SU gegen die Plutokratie und eine anschliessende Ausrottung des Bolschewismus hätte die Völker der Erde zweifelslos goldenen Zeiten entgegengeführt. Die Menschheit wäre unter deutscher Führung geradezu wiedergeboren worden.
Eine Frage: Wie lange muß man sich eigentlich in der Scheiße wälzen, um so einen bodenlosen Schwachsinn absondern zu können?

~~~


[QUOTE=Der Gelehrte]Ich könnte jetzt ausholen, dir etwas über die Jagellionen erzählen, oder den polnischen Freiheitskampf gegen die russischen Besatzer im 19. Jhdt (der in ganz Europa als vorbildlich empfunden wurde)... aber ich lasse es. Wär eh vergebliche Liebesmüh.


....weil es das nämlich auch schon war :)) :))
Ja, du bist auch so einer von den Ahnungslosen.


Warum sind Braunbatzen eigentlich immer so gottserbärmlich ungebildet, irgnorant und darauf auch noch stolz? Das ist ja kaum noch auszuhalten?

Mauser98K
09.08.2005, 20:15
Du hast recht wenn man dort die glecihen Fehler wie in der DDR machen würde. Aber eine Regierung die fähig ist die Ostgebiete wiederzuholen, wird auch fähig sein sie wieder aufzubauen, sodass sie uns nicht schwächen sondern unseren Wohlstand mehren.

Wie soll das denn funktionieren?

derNeue
09.08.2005, 20:44
Des Lesens bist du wohl vor lauter Geifer nicht mehr fähig, hm? Warum wohl schrieb ich über Pommern als dem "Land meiner Väter"? Also spar dir dein Geschwätz über vorgeblich ahnungslose Rheinländer.

Scheint Dich ja sehr getroffen zu haben. Man kann Dich mit mit sämtlichen Schimpfwörtern belegen und Du bleibst cool,solange die anderen die "Dummen" sind, aber sobald man Dir in einem Punkt Unwissenheit unterstellt, bist Du tödlich beleidigt. Du solltest etwas weniger eitel sein.


Ja, auch ich war des öfteren in Polen. Und auch unter den älteren habe ich nur sehr wenige mit antideutschen Ressentiments kennengelernt. Sehr viel mehr aber, die das Vertriebenenschicksal vieler Deutscher sehr bedauerten, weil sie es am eigenen Leibe erfahren mußten, als sie aus dem ehemaligen Ostpolen vertrieben wurden.

..wo sie aber erst seit 1918 gewesen sein konnten. Oder reichen Deine Geschichtskenntnisse dafür nicht aus?


;)

Würfelqualle
09.08.2005, 21:00
...und nun kommen wir wieder zu Suff-Willy zurück.



:rolleyes:



Gruss von der Würfelqualle

Der Patriot
09.08.2005, 21:17
Ich halte ihn für einen Lügner (er war es der immer betonte: "Verzicht ist Verrat!") und einen Volksverräter.

Roter Prolet
09.08.2005, 21:19
Ich halte ihn für einen Lügner (er war es der immer betonte: "Verzicht ist Verrat!") und einen Volksverräter.

Hattest du nicht mal ein Zitat eines SPD-Vorsitzenden in der Sig? :rolleyes:

Hunne
09.08.2005, 21:35
Juhu, sowas wird nicht gesperrt, aber wenn ich "Deutschland verrecke" sage rotieren die Mods.
Tja, Ihr linken Spam-Bazillen, da schaut ihr schön blöd aus der Wäsche, was? :rofl:
Es gefällt mir hier immer besser – Hier bleibe ich.


Warum wurde Hannibal gesperrt?

Reicht es neuerdings, wenn dem Ossi-Blockwart eine Nase nicht mehr passt, oder darf man noch mit einer Begündung rechnen?

Der Sachverhalt wird zu gegebener Zeit erörtert werden.
SEHR GUT!!! :rofl:

Tja, da glotzen die Linken

Gärtner
09.08.2005, 22:06
Scheint Dich ja sehr getroffen zu haben. Man kann Dich mit mit sämtlichen Schimpfwörtern belegen und Du bleibst cool,solange die anderen die "Dummen" sind, aber sobald man Dir in einem Punkt Unwissenheit unterstellt, bist Du tödlich beleidigt. Du solltest etwas weniger eitel sein.
Nein, ich bin nicht eitel. Ich kann es nur nicht ausstehen, wenn Leute aufgrund oberflächlicher Lektüre der Beiträge anderer zu Fehlschlüssen und Unterstellungen gelangen und ebendiesen anderen Unkenntnis vorhalten.


..wo sie aber erst seit 1918 gewesen sein konnten. Oder reichen Deine Geschichtskenntnisse dafür nicht aus?
Ahem. Daß es sich hierbei um die 18. Jhdt im Rahmen der polnischen Teilungen von Rußland annektierten, ursprünglich polnischen Gebiete handelt, ist deiner Aufmerksamkeit entgangen?

Der Patriot
09.08.2005, 22:36
Hattest du nicht mal ein Zitat eines SPD-Vorsitzenden in der Sig? :rolleyes:

Das war Kurt Schumacher. Einer der größten Patrioten überhaupt. Die SPD ist keine homogene Gruppe!

Würfelqualle
09.08.2005, 22:38
Sehr geehrte Damen und Herren und nun wird wieder zurückgeschaltet, ins Jahr 1970 ins ehm. Warschauer Ghetto, wo Suff Willy .....



:rolleyes:




Gruss von der Würfelqualle

Roberto Blanko
09.08.2005, 23:46
Sehr geehrte Damen und Herren und nun wird wieder zurückgeschaltet, ins Jahr 1970 ..., wo Suff Willy .....


... großes für unser deutsches Vaterland tat.

Willy war ein Patriot im besten Sinne des Wortes.

Dank, Willy.

Gruß
Roberto

Bakerman
10.08.2005, 08:18
Mit anderen Worten: Brandt hat völlig richtig gehandelt.

Eben nicht! Die Herumrutscherei auf den Knien ging zu weit

Parabellum
10.08.2005, 08:42
Ich fand es der Situation angemessen.

Hunne
10.08.2005, 09:54
Eben nicht! Die Herumrutscherei auf den Knien ging zu weit
Der Bußgang nach Canossa war noch weit dramatischer!

Uncle Marc
10.08.2005, 11:16
Falsch.
er war doch ein Deutschenhasser, vielleicht nicht ein Deutschenhasser deutscher Kommunisten, aber alles , was deutsche Interessen vertritt.


Achso, die 'Menscheit'! Ich dachte, Nutzen für die Aliens.
die Alienes gibts in Roswell/NM


Seit wann interessiert dich polnische Geschichte? Und wen interessiert eigentlich der 'Nutzen'?
seitdem ich von den Frechheiten der Polaken erfahren habe.

Gruesse,,, :) :)

Uncle Marc
10.08.2005, 11:30
1.) Hat er 1933 Deutschland verlassen (nicht 1932),

Ok, dann war es 1933.
Ist doch auch egal wegen dem einem Jahr.
jedenfalls haetten die Nationalsozialisten den Herbert schon anstaendig gefrahmt, wenn er dageblieben waere. :2faces:


2.) Waren da nicht die Moslemischen Terroristen in Deutschland, sondern (zutreffendes bitte ankreuzen):

a) der Weihnachtsmann
b) die Hunnen
c) die Illuminaten
d) die Nazis

ich wuerde mich mal fuer Kreuzchen "E" entscheiden, welches Du aus Unwissenheit nicht aufgezaehlt hast: Die nationalsozialisten!


Ja, ich habe Recht; und das mit deiner Leseschwäche kriegen wir auch noch hin, keine Sorge.
Dafuer hatte Schnapps-Willy ja die Lesestaerke!
er war stark darin, die Krumen, die die Polen auf den Boden geschmissen hatten,
aufzuLESEN

Aber jetzt darfst Du spielen gehen - niemand will dich überfordern.
keine sorge, mit Euch kommunisten werden noch frueh genug Spiele gemacht, die dann vielleicht Euch ueberfordern!

Gruesse... :) :)

Praetorianer
10.08.2005, 11:33
steht in der Strauß-Bibel:

"Ich nenne jeden einen potentiellen Kriegsverbrecher, der durch die Schwächung der Abwehrkraft des Westens dem kommunistischen Osten strategische Vorteile verschafft"

FJS

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=11872&page=2&pp=10

oder auch:

"Was wir in diesem Lande brauchen, ist der mutige Bürger,der die roten Ratten dahin jagt, wo sie hingehören - in ihre Löcher."

FJS, "Die Welt" 23. September 1974

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=11872&page=3&pp=10

Uncle Marc
10.08.2005, 11:41
Du hast recht wenn man dort die glecihen Fehler wie in der DDR machen würde. Aber eine Regierung die fähig ist die Ostgebiete wiederzuholen, wird auch fähig sein sie wieder aufzubauen, sodass sie uns nicht schwächen sondern unseren Wohlstand mehren.

DA GEBE ICH DIR 100 %-ig RECHT!

wobei wir es bei den Demokroeten der Bundesregierung um Banausen handelt,
'die es doch tatsaechlich geschafft haben, beide Teile Deutschlands nach der widervereinigung gegeneinander aufzuhetzen, indem die

1.) dem Mitteldeutschen (denn Ostdeutschland ist eigentlich Pommern, Schlesien und Ostpreussen)
ungerechterweiser nur 80 % der westloehne bezahltenn fuer gleiche Arbeit,
den kanacken aber weiterhin die Gelder in den Ar*** geblasen hatte und noch mehr ins land lockte.

und
2.) dem Westdeutschen eine steuererhoehung in Forum von Solidaritaetsauschlag verabreichte, um somit beide Teile gegeneinander aufzuhetzen!

Ein schurkenstueck, was schon eine schweinerei, ja Volksverhetzung ist.

man haette anstatt dessen:
gleiche Loehne fuer gleiche Arbeit
und
keine Steuererhoehungen, dafuer auslaenderstopp und einreisestopp
und dann waere es auch gegangen.

Gruesse... :) :)

Uncle Marc
10.08.2005, 11:45
@ George Bush:
wobei ich Dir Recht gebe, und in den USA gibt es keinen Kommunisten,
denn die Wenigen halten entweder die schnautze oder sind im
staatseigenen Motel "Bed & Breakfast", da, wo die hingehoeren, dieses
Lumpengesindel!
Fuer Muselmaenner gilt das gleiche!

Gruesse... :) :)

politi_m
10.08.2005, 11:48
...damit Sie auch morgen noch
in Frieden rutschen koennen!
....SPD

Krieg ist schöner als Frieden, was?

Doc Mob
10.08.2005, 11:51
wobei ich Dir Recht gebe, und in den USA gibt es keinen Kommunisten, denn die Wenigen halten entweder die schnautze oder sind im
staatseigenen Motel "Bed & Breakfast", da, wo die hingehoeren, dieses
Lumpengesindel! Fuer Muselmaenner gilt das gleiche!
Da stellt sich dann nur immer wieder die gleiche Frage, warum die USA dann unbedingt die Deutschen daran hindern musste, dem Kommunismus den Garaus zu machen.

Uncle Marc
10.08.2005, 11:58
@ Politi_M:
meinst Du allen ernstes, dass 1970 oder etwas spaeter Krieg ausgebrochen waere, wenn der Willy nicht gerutscht waere.

@ Doc Mob:
Sehr gute Frage!
Ich denke mal, dass der Verbrecher Churchill die USA auch ganz schoen aufgehetzt hatte.
Unsinnigerweise war es aber auch Deutschland, welches im Dec.1941
Krieg an die USA erklaerte im Rahmen des 3 maechtebuendinisses Japan/Italien/Deutschland.
Nur hatte Japan eine Kriegserklaerung an Russland im Sommer 1941 abgelehnt!

Gruesse... :) :)

politi_m
10.08.2005, 12:19
@ Politi_M:
meinst Du allen ernstes, dass 1970 oder etwas spaeter Krieg ausgebrochen waere, wenn der Willy nicht gerutscht waere.Der Willy hat dazu beigetragen, einen Ausbruch des kalten Krieges zu verhindern. Eindeutig ja!

Lord Solar Plexus
10.08.2005, 12:42
Eben nicht! Die Herumrutscherei auf den Knien ging zu weit


Nein. Sie zeugte von persönlicher Größe und Charakterstärke und war völlig richtig.



jedenfalls haetten die Nationalsozialisten den Herbert schon anstaendig gefrahmt, wenn er dageblieben waere.


Und wieso forderst du dann von ihm, dass er in der Wehrmacht hätte dienen sollen? Die Erwartung körperlicher Gewalt ist ein ausgezeichneter Grund, ins Exil zu gehen.



keine sorge, mit Euch kommunisten werden noch frueh genug Spiele gemacht, die dann vielleicht Euch ueberfordern!


Aha. Die Drohungen eines halbstarken Geisteskranken? Naja, du wirst dir wahrscheinlich gleich erneut selbst wiedersprechen.


@ Politi_M:
meinst Du allen ernstes, dass 1970 oder etwas spaeter Krieg ausgebrochen waere, wenn der Willy nicht gerutscht waere.


Da herrschte schon Krieg.

Uncle Marc
10.08.2005, 14:42
Nein. Sie zeugte von persönlicher Größe und Charakterstärke und war völlig richtig.



Und wieso forderst du dann von ihm, dass er in der Wehrmacht hätte dienen sollen? Die Erwartung körperlicher Gewalt ist ein ausgezeichneter Grund, ins Exil zu gehen.



Aha. Die Drohungen eines halbstarken Geisteskranken? Naja, du wirst dir wahrscheinlich gleich erneut selbst wiedersprechen.



Da herrschte schon Krieg.

Lord Solar Plexus
10.08.2005, 14:45
Da ist der dicke Onkel sprachlos.

Uncle Marc
10.08.2005, 14:47
@ Politi_m:
ja, natuerlich :2faces: Willy hatte 1970 den Ausbruch des 1949 beginnenden kalten Krieges verhindert :lach: :lol:






Und wieso forderst du dann von ihm, dass er in der Wehrmacht hätte dienen sollen? Die Erwartung körperlicher Gewalt ist ein ausgezeichneter Grund, ins Exil zu gehen.
wo hatte ich was gefordert??? ?(
er ist doch nur wegen eines Strafverfahrens getuermt.



Aha. Die Drohungen eines halbstarken Geisteskranken? Naja, du wirst dir wahrscheinlich gleich erneut selbst wiedersprechen.
Ich hatte dieser Raeteprinzessin auf Ihre bloede Spielfrage nur die passende Antwort gegeben.
aber, was mischt Du dich da ein? ....Langeweile?


Da herrschte schon Krieg.
ja, bei Dir im Hirnskasten!

Gruesse,,, :) :)

Grüner Simon
10.08.2005, 14:58
Hier sehen wir
Ex-Bundeskanzler
HERBERT FRAHM
im Jahre 1970 in Warschau:

http://fes-online-akademie.de/images/mediabd/large/5.jpg

Herbert Frahm,
eine schillernde Figur Deutscher Nachkrieggeschichte,
der nie auf der Seite der Deutschen war!

In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
gekostet haette.

Bis 1945 versteckte er sich im neutralen unter dem falschen
Namen Willy Brandt, den er auch spaeter annahm.

1945 kam er dann aus seinem schwedischen Loch hervorgekrochen,
und wurde auch sofort Berichterstatter in und bei den
Nuernberger Siegerprozessen 1945/46.

In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
und spaeter Bundeskanzler der SPD
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.

Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!

Gruesse... :) :)

Sonst hast du aber keine Probleme. Willy Brandt war einer der ersten Westpolitiker die auf vernünftige Weise auf den Osten zu gegangen sind. Wer weiss wie es ausgegangen wäre wenn er nicht gewesen wäre. Außerdem ist dies nun ewig her, was bringt es sich über die Vergangenheit aufzuregen.

Lord Solar Plexus
10.08.2005, 15:04
wo hatte ich was gefordert??? ?(


Stimmt, das war nicht von dir, war nur der gleiche 'Volkssender'-Tonfall.



Ich hatte dieser Raeteprinzessin auf Ihre bloede Spielfrage nur die passende Antwort gegeben.
aber, was mischt Du dich da ein? ....Langeweile?


Erstens war ihre Frage lustig und deine Antwort...naja, ich will ja nicht ausfallend werden. Zweitens ist das hier ein öffentliches Forum, Krawalski.

Uncle Marc
10.08.2005, 15:28
Sonst hast du aber keine Probleme. Willy Brandt war einer der ersten Westpolitiker die auf vernünftige Weise auf den Osten zu gegangen sind.

du meinst wohl eher "zugerutscht" sind

Wer weiss wie es ausgegangen wäre wenn er nicht gewesen wäre.

ungefaehr das gleiche, wie ohne seinen Knierutscher!
Meinst Du etwa, die Polaskies hatten bei der wiedervereinigung Deutschlands was zu melden, oder die schnappsdrossel Willy?
Es waren Gorbatschow und Kohl und der american President!


Außerdem ist dies nun ewig her, was bringt es sich über die Vergangenheit aufzuregen.

Die Heizungstechnik von A.u.Schwitz ist sogar noch "ewiger" her, und da regen sich noch Ewig-gestrige leute drueber auf.

Gruesse... :)

Uncle Marc
10.08.2005, 15:32
Stimmt, das war nicht von dir, war nur der gleiche 'Volkssender'-Tonfall.

Volkssender :lach:
Tonfall
Mensch, ich bin doch nicht der Propagierende Doktor-Ministerialrat Josef G.
(Nachname vergessen).
was soll denn so ein vergelich mit volkssender :O ?(



Erstens war ihre Frage lustig und deine Antwort...naja, ich will ja nicht ausfallend werden. Zweitens ist das hier ein öffentliches Forum, Krawalski.

wo ist das Problem?

Ihre Frage war naiv-lustig,
worauf ich eine derb-lustige Antwort gab!

Gruesse... :) :)

malnachdenken
17.08.2005, 19:15
Hier sehen wir
Ex-Bundeskanzler
HERBERT FRAHM
im Jahre 1970 in Warschau:

Herbert Frahm,
eine schillernde Figur Deutscher Nachkrieggeschichte,
der nie auf der Seite der Deutschen war!

In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
gekostet haette.

Bis 1945 versteckte er sich im neutralen unter dem falschen
Namen Willy Brandt, den er auch spaeter annahm.

1945 kam er dann aus seinem schwedischen Loch hervorgekrochen,
und wurde auch sofort Berichterstatter in und bei den
Nuernberger Siegerprozessen 1945/46.

In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
und spaeter Bundeskanzler der SPD
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.

Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!

Gruesse... :) :)

eine frage: warum genau sollte Deutschland diese Gebiete haben? Was bringt das?
Und was ist, wenn er es einfach vor Respekt vor den Opfern gemacht hat?

WALDSCHRAT
17.08.2005, 20:27
eine frage: warum genau sollte Deutschland diese Gebiete haben? Was bringt das?
Und was ist, wenn er es einfach vor Respekt vor den Opfern gemacht hat?

Es sind zwei Fragen

ad 1)

Weil sie zum Deutschen Reich seit Hunderten von Jahren gehörten. Die Landnahme der Russen, der Polen und der Tschechen war das Ergebnis des verlorenen WK II s

ad 2)

Vor welchen Opfern? Den Deutschen???

Außerdem vermisse ich dann "Knierutscher" der Aliierten. Dresden, Berlin, Hamburg, Würzburg und Pforzheim und viele Städte mehr lassen grüßen. Sie kamen, verbrannten unsere Städte uind nahmen uns unser Land. Als Kriegssieger.

Henning

Roberto Blanko
18.08.2005, 00:01
Weil sie zum Deutschen Reich seit Hunderten von Jahren gehörten. Die Landnahme der Russen, der Polen und der Tschechen war das Ergebnis des verlorenen WK II s

Das deutsche Reich wurde erst 1871 gegründet. Also kann es sich nicht um "hunderte von Jahren" gehandelt haben.


Außerdem vermisse ich dann "Knierutscher" der Aliierten. Dresden, Berlin, Hamburg, Würzburg und Pforzheim und viele Städte mehr lassen grüßen. Sie kamen, verbrannten unsere Städte uind nahmen uns unser Land. Als Kriegssieger.

Henning

Sieger müssen prinzipiell nicht rutschen. Und man darf nicht vergessen, wer den Krieg begonnen hat.

Ich denke Willy ist aus freien Stücken "gerutscht", um sich für begangenes Unrecht der Deutschen aufrichtig zu entschuldigen. Ich wäre im Geiste "mitgerutscht". Ohne diese großartige aufrichtige Geste hätte es keine Ost-West-Annäherung gegeben und somit auch keine Wiedervereinigung. Vielleicht wäre sogar aus dem kalten Krieg ein heißer geworden und dann säßen wir alle nicht dort, wo wir jetzt sitzen.

Danke für alles, Willy.

Gruß
Roberto

Gärtner
18.08.2005, 00:08
Es sind zwei Fragen

ad 1)

Weil sie zum Deutschen Reich seit Hunderten von Jahren gehörten. Die Landnahme der Russen, der Polen und der Tschechen war das Ergebnis des verlorenen WK II s
Ich kann diesen Rekurs auf bestimmte Verhältnisse in der Vergangenheit zwar nachvollziehen, allerdings ist dergleichen selten Grundlage für ein vernünftiges politisches Konzept, zumindest, wenn man unter "vernünftig" ein möglichst gedeihliches Verhältnis der Staaten zum gegenseitigen Nutz & Frommen versteht.

Mit deinem Argument könnten die Russen sich 2/3 des polnischen Territoriums "zurückholen", schließlich war es für knapp 150 Jahre schon einmal russisch - bis nach dem ersten Weltkrieg.

malnachdenken
18.08.2005, 07:39
Es sind zwei Fragen

ad 1)

Weil sie zum Deutschen Reich seit Hunderten von Jahren gehörten. Die Landnahme der Russen, der Polen und der Tschechen war das Ergebnis des verlorenen WK II s

Mag sein, aber warum sollten wir HEUTE Anspruch auf diese Gebiet erheben? Welchen Nutzen haben wir davon? Die Grenzen sind heute offen, wenn man dahin will, dann kann man es auch. Wenn Du dort leben willst, dann kannst Du dort hinziehen. Das ist heutzutage kein Problem mehr. Außerdem sind es heute souveräne Staaten, wie willst du das den Leuten klarmachen, dass du diese Gebiete zurückhaben musst?



ad 2)

Vor welchen Opfern? Den Deutschen???

Keine Ahnung, vielleicht die Opfer auf allen Seiten?

Außerdem vermisse ich dann "Knierutscher" der Aliierten. Dresden, Berlin, Hamburg, Würzburg und Pforzheim und viele Städte mehr lassen grüßen. Sie kamen, verbrannten unsere Städte uind nahmen uns unser Land. Als Kriegssieger.


Unsere Städte? Unser Land? Gehörte Dir etwas davon? Hast du da gelebt?
Wuie gesagt, wenn Du dahin willst, dann ist es doch kein Problem.


Henning

Wachmann
26.08.2005, 02:02
Außerdem vermisse ich dann "Knierutscher" der Aliierten. Dresden, Berlin, Hamburg, Würzburg und Pforzheim und viele Städte mehr lassen grüßen. Sie kamen, verbrannten unsere Städte uind nahmen uns unser Land. Als Kriegssieger.


Wie so oft, Deutschland wollte den großen rauskehren und zeigen, was es drauf hat.
Also bombardierte es Guernica, Warschau, Rotterdam und London und Conventry.
Dummerweise mußten die Alliewrten dann den Deutschen zeigen, was wahre Stärke
ist...
Die Deutschen fielen in zig Lände rein, also mußte der deutsche Terror gestoppt werden und man fiel in Deutschaldn ein...

Ganz einfache Sachverhalte, die man schon in der Schule hätte lernen sollen, sogar in der Hauptschule *rolleyes*!

ciasteczko
26.08.2005, 02:31
Hier sehen wir
Ex-Bundeskanzler
HERBERT FRAHM
im Jahre 1970 in Warschau:

http://fes-online-akademie.de/images/mediabd/large/5.jpg

Herbert Frahm,
eine schillernde Figur Deutscher Nachkrieggeschichte,
der nie auf der Seite der Deutschen war!

In den fruehen 30'er Jahren musste er aus Deutschland
wegen eines Strafverfahrens fluechten, was ihm sonst Kopf und Kragen
gekostet haette.

Bis 1945 versteckte er sich im neutralen unter dem falschen
Namen Willy Brandt, den er auch spaeter annahm.

1945 kam er dann aus seinem schwedischen Loch hervorgekrochen,
und wurde auch sofort Berichterstatter in und bei den
Nuernberger Siegerprozessen 1945/46.

In den 60'er Jahren Buergermeister in Berlin,
und spaeter Bundeskanzler der SPD
verkaufte er Deutschland und deutsche Laendereien,
indem er die "Oder/Neisse-Grenze als "Staatsgrenze" anerkannte,
und somit Polen die geraubten Gebiete Pommern, Ostpreussen und
Schlesien einfach so "mir nichts Dir nichts" zusprach.

Herbert Frahm alias Willy Brandt, der noch nie fuer deutsche
Interessen eintrat, und meiner meinung nach einer
der schlimmsten Volksverraeter der Nachkriegsgeschichte ist!

Ich schaeme mich fuer diesen Bundeskanzler!!!

Gruesse... :) :)


Also ich fand Willy Brandt eigentlich ganz OK :]

Würfelqualle
26.08.2005, 08:14
Nach dem Kniefall ist er bestimmt barbarisch einen brennen gegangen.
War ja seine Lieblingsbeschäftigung.







Gruss von der Würfelqualle

Gärtner
26.08.2005, 10:13
Nach dem Kniefall ist er bestimmt barbarisch einen brennen gegangen.
War ja seine Lieblingsbeschäftigung.
Nicht wahr, kein Strang, dessen Niveau du nicht erfolgreich versenken kannst, hm?

Tiger
26.08.2005, 10:35
Wie so oft, Deutschland wollte den großen rauskehren und zeigen, was es drauf hat.
Also bombardierte es Guernica, Warschau, Rotterdam und London und Conventry.
Dummerweise mußten die Alliewrten dann den Deutschen zeigen, was wahre Stärke
ist...
Die Deutschen fielen in zig Lände rein, also mußte der deutsche Terror gestoppt werden und man fiel in Deutschaldn ein...

Ganz einfache Sachverhalte, die man schon in der Schule hätte lernen sollen, sogar in der Hauptschule *rolleyes*!

Guernica, Warschau und London sind mit den Terrorbombardments der Allierten überhaupt nicht zu vergleichen, weil es bei ihnen vorrangig um militärische Ziele ging. Übrigens haben die Engländer den erste Bombenangriff der geschichte ausgeführt- in nem kleinen Dorf im Irak, soviel mal zu deiner lächerlichen "der hat aber angefangen"-Argumentation.
Auch die deutsche Kriegsschuld ist in den meisten Fällen der Angriff nicht klar zu erkennen, Frankreich und England haben dem Reich sogar den Krieg erklärt obwohl sie von ihm in keinster Weise bedroht wurden, aber ich merk schon: Langsam wirds zu hoch für die Hauptschule...

malnachdenken
26.08.2005, 10:38
...Langsam wirds zu hoch für die Hauptschule...

na das war klar, dass es wieder auf beleidigung hinausläuft....

ThiloS
26.08.2005, 10:42
Guernica, Warschau und London sind mit den Terrorbombardments der Allierten überhaupt nicht zu vergleichen, weil es bei ihnen vorrangig um militärische Ziele ging.
Die Warschauer Innenstadt war ein "militärisches Ziel"?
St. Pauls war "militärisches Ziel"?



Übrigens haben die Engländer den erste Bombenangriff der geschichte ausgeführt- in nem kleinen Dorf im Irak, soviel mal zu deiner lächerlichen "der hat aber angefangen"-Argumentation.
Aha. Also waren die deutschen Bombenangriffe Rache für ein kleines irakisches Dorf. Ja, wenn das so ist!



Auch die deutsche Kriegsschuld ist in den meisten Fällen der Angriff nicht klar zu erkennen, Frankreich und England haben dem Reich sogar den Krieg erklärt obwohl sie von ihm in keinster Weise bedroht wurden,
Na und? Deutschland ist ohne Kriegserklärung in Polen eingefallen, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde und hat in Spanien mitgemischt, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde, hat die Tschechei zerschlagen und annektiert, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde...

Und Hitler kannte die Konsequenzen auf einen Einmarsch in Polen aufgrund der Garantien der Westmächte sehr genau. Also jammer hier nicht rum.




aber ich merk schon: Langsam wirds zu hoch für die Hauptschule...
Och, Hauptschüler haben das schon kapiert - nur Du wieder nicht.

Wachmann
26.08.2005, 11:16
@ ThiloS

Nix hinzufügen, Zustimmung!
*Daumen hoch*



Guernica, Warschau und London sind mit den Terrorbombardments der Allierten überhaupt nicht zu vergleichen

Weißte auch warum diese Bombradements in der Qualität nicht zu vergleichen sind?
Weil die Deutschen einfach nicht so viel drauf hatten wie die Allierten *fg*
Wie gesagt, die Allierten haben dann den Deutschen gezeigt wie sowas wirklich geht *fg*

@ Tiger


Auch die deutsche Kriegsschuld ist in den meisten Fällen der Angriff nicht klar zu erkennen, Frankreich und England haben dem Reich sogar den Krieg erklärt obwohl sie von ihm in keinster Weise bedroht wurden, aber ich merk schon: Langsam wirds zu hoch für die Hauptschule...

Na, wenn ich sowas lese, dann geb ich dir recht, selbst ein Hauptschüler wüßte es besser... naja, zumindest ein Realschüler auf jeden Fall.
Aber hier ist deutlich eine sehr sehr selektive Wahrnehmung bei dir...REest siehe ThiloS

xjanjan
26.08.2005, 11:32
Guernica, Warschau und London sind mit den Terrorbombardments der Allierten überhaupt nicht zu vergleichen, weil es bei ihnen vorrangig um militärische Ziele ging. Übrigens haben die Engländer den erste Bombenangriff der geschichte ausgeführt- in nem kleinen Dorf im Irak, soviel mal zu deiner lächerlichen "der hat aber angefangen"-Argumentation.
Auch die deutsche Kriegsschuld ist in den meisten Fällen der Angriff nicht klar zu erkennen, Frankreich und England haben dem Reich sogar den Krieg erklärt obwohl sie von ihm in keinster Weise bedroht wurden, aber ich merk schon: Langsam wirds zu hoch für die Hauptschule...

und die deutschen haben ein spanisches berg dorf zerbommt als übung

Tiger
26.08.2005, 13:24
Die Warschauer Innenstadt war ein "militärisches Ziel"?
St. Pauls war "militärisches Ziel"?
St. Pauls ging daneben, damals war es noch nicht möglich genau auf den Meter zu treffen wie heute, und selbst heute gibt es da manchmal Ausnahmen.


Aha. Also waren die deutschen Bombenangriffe Rache für ein kleines irakisches Dorf. Ja, wenn das so ist!
Nein, aber es wird von ecuh auch suggeriert Dresden wäre die Rache für Guernica, das ist mindestens genauso absurd.


Na und? Deutschland ist ohne Kriegserklärung in Polen eingefallen, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde und hat in Spanien mitgemischt, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde, hat die Tschechei zerschlagen und annektiert, obwohl es in keinster Weise bedroht wurde...
England hat die halbe Welt erobert obwohl es in keinster Weise bedroht wurde.
Und Bedrohungen von der Tschechei und Polen hat es sehrwohl gegeben, ich empfehle Hoggan.


Und Hitler kannte die Konsequenzen auf einen Einmarsch in Polen aufgrund der Garantien der Westmächte sehr genau. Also jammer hier nicht rum.

Na und? Das ändert nichts daran, dass die Westmächte dem Reich den Krieg.


Och, Hauptschüler haben das schon kapiert - nur Du wieder nicht.
Wer den Knopp vorgesetzt bekommt muss auch nicht denken können.

Tiger
26.08.2005, 13:25
Weißte auch warum diese Bombradements in der Qualität nicht zu vergleichen sind?
Weil die Deutschen einfach nicht so viel drauf hatten wie die Allierten *fg*
Wie gesagt, die Allierten haben dann den Deutschen gezeigt wie sowas wirklich geht *fg*


Ja, die deutsche Luftrüstung war nicht auf die Flächenboombardments von Wohngebieten ausgerichtet.

Parabellum
26.08.2005, 13:29
Und Bedrohungen von der Tschechei und Polen hat es sehrwohl gegeben, ich empfehle Hoggan.

Gerade dieser Herr ist nicht zu empfehlen. Habe sein Buch "Der erzwungene Krieg" gelesen und fand es schrottig. So etwas von unobjektiv. Das ein bekannter Holocaust-Leugner namens Barnes im Einband geistigen Dünnschiss abgeben durfte erübrigt jede weitere Betrachtung dieses Buches.


Ja, die deutsche Luftrüstung war nicht auf die Flächenboombardments von Wohngebieten ausgerichtet.

Man testete Flächenbombardements erstmals mit Erfolg in Guernica. Die Luftwaffe konnte Flächenbombardements fliegen. Auch mit 2-Mot-Bombern.

Gärtner
26.08.2005, 13:47
St. Pauls ging daneben, damals war es noch nicht möglich genau auf den Meter zu treffen wie heute
Natürlich war das möglich. Die Alliierten haben es in Köln vorgemacht: Der Dom war für die Navigatoren beim Schlußanflug eine wichtige Landmarke und wurde daher verschont, während selbst in unmittelbarer Umgebung alles zu Pulver gebombt wurde.

http://www.ggs-gartenstrasse.de/pic/upload/429.jpg
Köln 1945

Und auch die Fordwerke überstanden die immerhin 262 Bombenangriffe auf Köln relativ unbeschadet. Einige abgedeckte Dächer, ein paar zerbrochen Fensterscheiben - das wars. Schon im Mai 1945 konnte die Produktion wieder aufgenommen werden.

Tiger
26.08.2005, 13:48
Gerade dieser Herr ist nicht zu empfehlen. Habe sein Buch "Der erzwungene Krieg" gelesen und fand es schrottig. So etwas von unobjektiv. Das ein bekannter Holocaust-Leugner namens Barnes im Einband geistigen Dünnschiss abgeben durfte erübrigt jede weitere Betrachtung dieses Buches.

Argumente gegen das Buch?


Man testete Flächenbombardements erstmals mit Erfolg in Guernica. Die Luftwaffe konnte Flächenbombardements fliegen. Auch mit 2-Mot-Bombern.

Theoetisch war das möglich und es wurde auch ausprobiert, aber danach wegen ineffizienz verworfen. Sieh dir doch mal die Luftwaffenrüstung von Deutschland und England am Vorabend des Wk2 im Vergleich an.

Tiger
26.08.2005, 13:53
Natürlich war das möglich. Die Alliierten haben es in Köln vorgemacht: Der Dom war für die Navigatoren beim Schluanflug eine wichtige Landmarke und wurde daher verschont, während selbst in unmittelbarer Umgebung alles zu Pulver gebombt wurde.
Und auch die Fordwerke überstanden die immerhin 262 Bombenangriffe auf Köln relativ unbeschadet. Einige abgedeckte Dächer, ein paar zerbrochen Fensterscheiben - das wars. Schon im Mai 1945 konnte die Produktion wieder aufgenommen werden.

Auch von Coventry bis Köln hat die Zielerfassung fortschritte gemacht, zumal es sich auch noch um verschieden Armeen handelt. Damit ist aber auch verbunden, dass die angloamerikanichen Bombartments der Wohngebiete Absicht waren, was zwar als Tatsache angesehen werden kann, doch immer weider geleugnet wird.

Praetorianer
26.08.2005, 13:55
Wieso wurde der Strang über den Volksverräter Herbert Frahm wieder aus der Versenkung geholt?

Gärtner
26.08.2005, 13:57
Auch von Coventry bis Köln hat die Zielerfassung fortschritte gemacht,
Ach ja, zwischen 1940 und 1941?


Damit ist aber auch verbunden, dass die angloamerikanichen Bombartments der Wohngebiete Absicht waren, was zwar als Tatsache angesehen werden kann, doch immer weider geleugnet wird.
Pappdrachen. Kein ernstzunehmender (Militär-)Historiker zieht das in Zweifel. Ziel war, die Moral der Heimatfront zu brechen (was bekanntlich mißlang).

Praetorianer
26.08.2005, 14:00
Pappdrachen. Kein ernstzunehmender (Militär-)Historiker zieht das in Zweifel. Ziel war, die Moral der Heimatfront zu brechen (was bekanntlich mißlang).

In einem "totalen Krieg" wie ihn die Achsenmächte vom Zaune brachen, ist es auch fraglich, inwieweit Zivilisten einen Schutzstatus genießen konnten, Frauen arbeiteten auch in den Fabriken, die Munition für die Front herstellten!

SAMURAI
26.08.2005, 14:18
In einem "totalen Krieg" wie ihn die Achsenmächte vom Zaune brachen, ist es auch fraglich, inwieweit Zivilisten einen Schutzstatus genießen konnten, Frauen arbeiteten auch in den Fabriken, die Munition für die Front herstellten!

Haben nicht auch im World-Trade-Center Frauen gearbeitet, deren Geldvermehrung zum Krieg eingesetzt wurde. Somit würde sich auch der Krieg von BIN LADEN begründen lassen. Krieg gegen den Feind der Muslime und Krieg gegen die Kapitalisten. Inwieweit/fern die Frauen dann noch einen Schutzstatus geniessen, ist fraglich ?

George, siehst DU wie einfältig Deine Argumentation ist !

Zivilisten sind immer Zivilisten. Die Arbeit in Fabriken geschah nicht freiwillig. Es war befohlener Arbeitseinsatz. Zudem von zwangsverpflichteten Menschen aus ganz Europa. Bei Dir gibt es gute Bomben die auf die Feinde fallen und natürlich schlechte Bomben die Dir selbst auf den Kopf fallen.
?( ?( ?( ?(

Parabellum
26.08.2005, 14:19
Argumente gegen das Buch?

- Er verharmlost die Juden-Politik der NSDAP
- Er stellt die Polen und Engländer als Kriegstreiber dar, die Deutschen als friedliebendes Volk
- Er verdreht Tatsachen in Bezug auf die Nachwirkungen der Reichskristallnacht und Gesetze in Bezug auf das jüdische Ärzte- und Beamtentum

Zitat aus dem Buch "Leugnen des Holocaust, Rechtsextremismus mit Methode" :

Ein deutscher Historiker ( Helmuth Krausnick )merkte an, selten seien so viele banale, unverbürgte Thesen, Schilderungen und "Schlussfolgerungen"...in ein einziges unter dem Deckmantel der Wissenschaft verfaßten Werk gezwängt worden.

Bei seiner Rezension des Buches in "American Historical Review" beschrieb Gerhard Weinberg es als Ansammlung von Erfindungen, verzerrten Tatsachen und willkürlichen Umstellungen in der Reihenfolge von Ereignissen. Sämtliche öffentluchen Deklarationen Hitlers, die Hoggans Standpunkt untermauerten, wurden wörtlich verstanden, zum Beißpiel, daß Hitler verkündete, er wolle nichts als Frieden.
Alle seine ungeeigneten Aussagen, offizieller wie privater Natur, wurden ignoriert.



Theoetisch war das möglich und es wurde auch ausprobiert, aber danach wegen ineffizienz verworfen. Sieh dir doch mal die Luftwaffenrüstung von Deutschland und England am Vorabend des Wk2 im Vergleich an.

Die Luftrüstung hat damit nichts zu tun. Das man sich auf 2-mot-Bomber festlegte bestimmte einzig und allein die Rohstoffknappheit und das Denken, das 2-mot-Bomber reichen würden.

Coventry konnte im Endeffekt auch mit 2-Mot-Bombern per Flächenbombaredement zerstört werden.

Tiger
26.08.2005, 14:51
- Er verharmlost die Juden-Politik der NSDAP
Unwesentlich bezüglich der Kriegsschuldfrage.


- Er stellt die Polen und Engländer als Kriegstreiber dar, die Deutschen als friedliebendes Volk
Ja, und es gibt mehr Anhaltspunkte, die das stützen, als die meisten vermuten würden.


- Er verdreht Tatsachen in Bezug auf die Nachwirkungen der Reichskristallnacht und Gesetze in Bezug auf das jüdische Ärzte- und Beamtentum
s.o.


Zitat aus dem Buch "Leugnen des Holocaust, Rechtsextremismus mit Methode" :

Ein deutscher Historiker ( Helmuth Krausnick )merkte an, selten seien so viele banale, unverbürgte Thesen, Schilderungen und "Schlussfolgerungen"...in ein einziges unter dem Deckmantel der Wissenschaft verfaßten Werk gezwängt worden.

Bei seiner Rezension des Buches in "American Historical Review" beschrieb Gerhard Weinberg es als Ansammlung von Erfindungen, verzerrten Tatsachen und willkürlichen Umstellungen in der Reihenfolge von Ereignissen. Sämtliche öffentluchen Deklarationen Hitlers, die Hoggans Standpunkt untermauerten, wurden wörtlich verstanden, zum Beißpiel, daß Hitler verkündete, er wolle nichts als Frieden.
Alle seine ungeeigneten Aussagen, offizieller wie privater Natur, wurden ignoriert.

Bei der gegeteiligen Forschung ist es umgehrt, nehmen wir mal "Mein Kampf" als Beispiel. Es gehört viel Fantasie dazu aus deisem Buch einige Anschuldigungen gegen Hitler hervorzuleiten. Vorallem die feindschaft gegen Polen und England, die in diesem Buch und nach Hitlers Handlungen der ersten Regierungsjahre nicht aufrecht zu erhalten sind. Übnrigens scheint selbst mir das von dir herangezogene Buch keinesfals neutraler zu sein als "Der erzwungene Krieg" was eine Kunst ist.


Die Luftrüstung hat damit nichts zu tun. Das man sich auf 2-mot-Bomber festlegte bestimmte einzig und allein die Rohstoffknappheit und das Denken, das 2-mot-Bomber reichen würden.
Es war die deutsche Doktrin, die auf den Angriff gegen Punktziele ausgerichtet war und vorallem der feindlichen Logistik und Kommunikation schaden sollte, während das englische Programm schon früh darauf abzeilte durch Terrorangriff die Bevölkerung zu vermürben oder auch die Industriegebiete zu zerstören, was später bekanntlich aufgegeben wurde.


Coventry konnte im Endeffekt auch mit 2-Mot-Bombern per Flächenbombaredement zerstört werden.
Göring hätte sich wegen der jämmerlichen und ungeeigneten Bomberflotte des Reiches in diesem Moment in seinen fetten Arsch gebissen, doch die konzertration auf Sturzkampfbomber hat immerhin zu den Siegen in den Blitzkriegen beigetragen.

Parabellum
26.08.2005, 15:02
Unwesentlich bezüglich der Kriegsschuldfrage.

Nicht unwesentlich. Durch seine Verharmlosungen weiß der Leser schon von vornerein wie sein Urteil über die Politik zwischen Polen, England, und Deutschland ausfallen wird.


Bei der gegeteiligen Forschung ist es umgehrt, nehmen wir mal "Mein Kampf" als Beispiel. Es gehört viel Fantasie dazu aus deisem Buch einige Anschuldigungen gegen Hitler hervorzuleiten. Vorallem die feindschaft gegen Polen und England, die in diesem Buch und nach Hitlers Handlungen der ersten Regierungsjahre nicht aufrecht zu erhalten sind. Übnrigens scheint selbst mir das von dir herangezogene Buch keinesfals neutraler zu sein als "Der erzwungene Krieg" was eine Kunst ist.

Viele Dinge, die Hitler in seinem ersten Buch "Mein Kampf" und in seinem "Zweiten Buch" ansprach wurde Wirklichkeit. Sei es bezogen auf die Innenpolitik, die Anti-Jüdische Politik oder seine Kriegspolitik. Wieso also nicht Mein Kampf als Beweislage heranziehen.

Mein Buch analysiert die Szene der Revisionisten und Holocaust-Leugner. Somit neutral und interessant zugleich. Vor allem deswegen, da das Buch lediglich auf Hoggan bezogen die Aussagen von namhaften Historikern widergegeben hat.


Göring hätte sich wegen der jämmerlichen und ungeeigneten Bomberflotte des Reiches in diesem Moment in seinen fetten Arsch gebissen, doch die konzertration auf Sturzkampfbomber hat immerhin zu den Siegen in den Blitzkriegen beigetragen.

Diese Sturzkampfbomber reichten gegen die Nachbarn Deutschlands. Nicht aber gegen die Weiten Russlands.

Tiger
26.08.2005, 15:11
Nicht unwesentlich. Durch seine Verharmlosungen weiß der Leser schon von vornerein wie sein Urteil über die Politik zwischen Polen, England, und Deutschland ausfallen wird.
Es ist nur richtig den Holocaust und den 2. Weltkrieg weitgehend getrennt zu betrachten. Ich weiß zwar nicht wie Hoggan zum Holocaust stand, aber die (größtenteils) deutsche Schuld am Holocaust muss noch lange nicht bedeuten das auch der 2. Weltkrieg größtenteils auf Deutschlands Kappe geht.


Viele Dinge, die Hitler in seinem ersten Buch "Mein Kampf" und in seinem "Zweiten Buch" ansprach wurde Wirklichkeit. Sei es bezogen auf die Innenpolitik, die Anti-Jüdische Politik oder seine Kriegspolitik. Wieso also nicht Mein Kampf als Beweislage heranziehen.
Kann man sicherlich versuchen.


Mein Buch analysiert die Szene der Revisionisten und Holocaust-Leugner. Somit neutral und interessant zugleich. Vor allem deswegen, da das Buch lediglich auf Hoggan bezogen die Aussagen von namhaften Historikern widergegeben hat.
Das Buch ist mir zu Deutsch-politisch korrekt, es wäre schön wenn es in diesem Bereich neutralere Literatur gäbe. Vom deutschen Historiker ist nichts zu erwarten, die letzten ehrlichen Vertreter wie Diwald sind ausgestorben.


Diese Sturzkampfbomber reichten gegen die Nachbarn Deutschlands. Nicht aber gegen die Weiten Russlands.
Das Problem in Russland war fehlende Masse nicht mangelnde Klasse. Vorallem gab es zuwenig Transportmaschinen und infolge der Battle of Britan zu wenige Sturzkampfbomber. Auch mit dem englischen Programm wäre Barbarossa für die Deutschen nicht besser ausgegangen.

Parabellum
26.08.2005, 15:17
Es ist nur richtig den Holocaust und den 2. Weltkrieg weitgehend getrennt zu betrachten. Ich weiß zwar nicht wie Hoggan zum Holocaust stand, aber die (größtenteils) deutsche Schuld am Holocaust muss noch lange nicht bedeuten das auch der 2. Weltkrieg größtenteils auf Deutschlands Kappe geht.

Hoggan arbeitete während der Erstellung seines Buches eng mit Barnes zusammen.

"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing"


Das Buch ist mir zu Deutsch-politisch korrekt, es wäre schön wenn es in diesem Bereich neutralere Literatur gäbe. Vom deutschen Historiker ist nichts zu erwarten, die letzten ehrlichen Vertreter wie Diwald sind ausgestorben.

Dein Buch ist mir viel zu anti-deutsch und viel zu revisionistisch. Patt-Situation :)


Das Problem in Russland war fehlende Masse nicht mangelnde Klasse. Vorallem gab es zuwenig Transportmaschinen und infolge der Battle of Britan zu wenige Sturzkampfbomber. Auch mit dem englischen Programm wäre Barbarossa für die Deutschen nicht besser ausgegangen.

Die Sturzkampf-Bomber hatten eine viel zu geringe Reichweite. Panzer-Werke in Ural-Nähe konnten nicht angegriffen werden.
Deswegen mussten Stukas den Panzern auf dem Schlachtfeld einzeln hinterherjagen. Nicht die Aufgabe eines Bombers.
Die Stukas hätte man zu Schlachtfliegern umrüsten müssen und als wirklicher Bomber einen fronttauglichen 4-Mot-Bomber konstruieren müssen. Die Heinkel 177 war der einzige 4-Mot- Bomber, war aber eine Fehlkonstruktion dank der "Doppelmotoren", die in den meisten Fällen Feuer fingen. Deswegen bekam die He177 den Kosenamen "Fliegendes Feuerzeug".

Tiger
26.08.2005, 15:30
Hoggan arbeitete während der Erstellung seines Buches eng mit Barnes zusammen.

"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing"
Und?


Dein Buch ist mir viel zu anti-deutsch und viel zu revisionistisch. Patt-Situation :)
Das ist ein Problem in der Literatur zur Kriegsschuldfrage. meistens ist sie zu einseitig. Ich habe vor bald "Der Krieg der viele Väter hatte" zu lesen. Zumindest der Titel lässt vermuten das dort differenzierter betrachtet wird.


Die Sturzkampf-Bomber hatten eine viel zu geringe Reichweite. Panzer-Werke in Ural-Nähe konnten nicht angegriffen werden.
Die Erfahrungen der Bomebnangriffe auf Deutschland zeigten, dass sich durch diese tatik die rüstungsproduktion nicht wirklich treffen lies. Wie sollte das den im stärker dezentralisierten Russland funktionieren?
Das wäre militärisch völlig Sinnlos gewesen. Im großen ganzen hätten in russland große Zahlen von Stukas, Jägern und Transportern ausgereicht.


Die Heinkel 177 war der einzige 4-Mot- Bomber, war aber eine Fehlkonstruktion dank der "Doppelmotoren", die in den meisten Fällen Feuer
fingen. Deswegen bekam die He177 den Kosenamen "Fliegendes Feuerzeug".
Die Resourcen für das Ding hätten in die Me-262 fließen müssen.

Parabellum
26.08.2005, 15:46
Und?

Was Barnes hören will, schreibt Hoggan. Da Barnes Holocaust-Leugner ist, liegt es nahe, das er Deutschland makellos sehen möchte. Denn wo es keine Kriegslust auf Seiten Hitlers gab, gab es auch keinen Holocaust.



Die Erfahrungen der Bomebnangriffe auf Deutschland zeigten, dass sich durch diese tatik die rüstungsproduktion nicht wirklich treffen lies. Wie sollte das den im stärker dezentralisierten Russland funktionieren?
Das wäre militärisch völlig Sinnlos gewesen. Im großen ganzen hätten in russland große Zahlen von Stukas, Jägern und Transportern ausgereicht.

Die Rüstungsindustrie wurde empfindlich getroffen und konnte nur unter größten Anstrengungen und mit letzten Kräften 1944 noch einmal stark gesteigert werden.

Es mangelte 1944 an Treibstoff, an qualitativ hochwertigen Metallen, insbesondere Legierungen für Panzerstahl und an Nischenprodukten wie Gummi, Kugellager etc.

In Russland hätte man eine starke Bomberflotte gebraucht, die die gegnerische Industrie stark beschädigen und empfindlich beeinflussen kann. Mit Stukas und Me111 war das nicht zu erreichen gewesen.


Die Resourcen für das Ding hätten in die Me-262 fließen müssen.

Die Ressourcen hätten in taugliche 4-Mots fließen müssen. 1941/42 war die Me262 nicht wichtig gewesen. Es hätte gereicht das Material zur Produktion der Me109 und Fw190 für die Me262 zu verwenden.

ceyilmaz
26.08.2005, 15:46
Man sollte als deutscher Stolz auf Bundeskanzler Willy Brandt sein, denn dass wäre mal der richte Stolz. Was er geleistet hat, davon träumen heute einige. Um Vergebung hat er gebeten, was man nur schwer vergeben kann, es sind viel Menschen ermordet wurden auf beiden Seiten. Dass ist Menschlichkeit und keine Schande.
Da bittet ein Mensch (deutscher) um Vergebung, das ist ja unglaublich.
Das ist Größe und kein versagen, wie die meisten Menschen.
Meine Hochachtung Herr Bundeskanzler Willy Brandt.

Tiger
26.08.2005, 15:59
Was Barnes hören will, schreibt Hoggan. Da Barnes Holocaust-Leugner ist, liegt es nahe, das er Deutschland makellos sehen möchte. Denn wo es keine Kriegslust auf Seiten Hitlers gab, gab es auch keinen Holocaust.
Seh ich nicht so, Hitler hätte die polnischen Juden sogar von Polen geschenkt bekommen können, um sie in seine Gewalt zu brignen hätte es keines Kreiges bedurft.


Die Rüstungsindustrie wurde empfindlich getroffen und konnte nur unter größten Anstrengungen und mit letzten Kräften 1944 noch einmal stark gesteigert werden.
Es wurde 44 viel geändert, was einen Vergleich mit den Vorjahren in der Tat erschwert, doch die massive Steigerung ist ein untrügliches Zeichen für die Stärke der deutschen Rüstungsindustrie. Das Hauptproblem war Resourcenmangel und der geht auf den Allgemein ungünstigen Kriegsverlauf zurück und nicht auf die Luftangriffe.


Es mangelte 1944 an Treibstoff, an qualitativ hochwertigen Metallen, insbesondere Legierungen für Panzerstahl und an Nischenprodukten wie Gummi, Kugellager etc.
Eben, das geht alles auf die betreffeden Rohstoffe zurück, also vorallem Erz, das über See aus Norwegen herangebracht werden musste und Öl welches nach dem Verlust des Kaukasus und Rumäniens nicht mehr aufzutrieben war.


In Russland hätte man eine starke Bomberflotte gebraucht, die die gegnerische Industrie stark beschädigen und empfindlich beeinflussen kann. Mit Stukas und Me111 war das nicht zu erreichen gewesen.
Das Reich hat doch den Ostfeldzug nicht wegen der Stärke der sowjetischen Rüstungsindustrie verloren, sondern wegen der schlechten Absprache mit den Verbündeten, strategischen Fehlern wie die Schwächen bei der langfristigen Planung des Krieges und Problemen der Logistik und Panzerentwicklung.


Die Ressourcen hätten in taugliche 4-Mots fließen müssen. 1941/42 war die Me262 nicht wichtig gewesen. Es hätte gereicht das Material zur Produktion der Me109 und Fw190 für die Me262 zu verwenden.
Die Me 262 hätte dank größerem Aufwand früher einstzbereit sein können und den angloamerikansichen Luftwaffe ganz empfindliche verluste beibringen können.

Parabellum
26.08.2005, 16:49
Seh ich nicht so, Hitler hätte die polnischen Juden sogar von Polen geschenkt bekommen können, um sie in seine Gewalt zu brignen hätte es keines Kreiges bedurft.

Die Vernichtung des Judentums war ja nicht das Primärziel Hitlers gewesen, sondern das Gewinnen neues Lebensraumes.


Eben, das geht alles auf die betreffeden Rohstoffe zurück, also vorallem Erz, das über See aus Norwegen herangebracht werden musste und Öl welches nach dem Verlust des Kaukasus und Rumäniens nicht mehr aufzutrieben war.

Erze ließen sich auch in Deutschland fördern, allerdings mit mehr Aufwand als in Skandinavien, wo die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stand.
Öl ließ sich auf Grund der Allierten Bombardierungen der Ölfelder von Ploesti und den Raffinerien nicht mehr in ausreichender Menge herstellen.
Die dt. Raffinerien, die aus synthetisch Benzin produzierten, wurden ebenfalls stark bombardiert.


Das Reich hat doch den Ostfeldzug nicht wegen der Stärke der sowjetischen Rüstungsindustrie verloren, sondern wegen der schlechten Absprache mit den Verbündeten, strategischen Fehlern wie die Schwächen bei der langfristigen Planung des Krieges und Problemen der Logistik und Panzerentwicklung.

Faktoren die zum Verlieren des Krieges führten :

- Unterschätzung der Stärke der Sowjetunion
- Unterlassene Bombardierungen der Infrastruktur und Industrie der Sowjetunion
- Unsinnige militärische Befehle Hitlers
- Zu langsames, bzw. kein modernisieren der deutschen Luftwaffe im Bomber-Sektor

Tiger
26.08.2005, 17:08
Die Vernichtung des Judentums war ja nicht das Primärziel Hitlers gewesen, sondern das Gewinnen neues Lebensraumes.

Und zwar in der SU (nach "Mein Kampf" ) von Polen steht dort nichts.


Öl ließ sich auf Grund der Allierten Bombardierungen der Ölfelder von Ploesti und den Raffinerien nicht mehr in ausreichender Menge herstellen.

Der Verlust war schließlich das Hauptproblem.


Die dt. Raffinerien, die aus synthetisch Benzin produzierten, wurden ebenfalls stark bombardiert.
Die Produktion von synthetischem Benzin war sehr aufwändig und eigentlich ineffektiv, selbst massive Zerstörungen in diesem Gebiet konnten keinen wirklichen Einfluss auf den Kriegsverluf nehmen.


Faktoren die zum Verlieren des Krieges führten :

- Unterschätzung der Stärke der Sowjetunion
- Unterlassene Bombardierungen der Infrastruktur und Industrie der Sowjetunion
- Unsinnige militärische Befehle Hitlers
- Zu langsames, bzw. kein modernisieren der deutschen Luftwaffe im Bomber-Sektor
Die letzten 3 sind zwar Gründe, aber keinesfalls Hauptgründe. Der Krieg hätte isch auch mit Hitlers befehlen gewinnen lassen, die schwerwiegenderen Fehler laufen bei mir unter dem Punkt der strategischen Fehlentscheidungen.

Parabellum
26.08.2005, 17:19
Und zwar in der SU (nach "Mein Kampf" ) von Polen steht dort nichts.

Polen war der Vorhof der Sowjetunion. Er musste erobert werden.


Der Krieg hätte isch auch mit Hitlers befehlen gewinnen lassen, die schwerwiegenderen Fehler laufen bei mir unter dem Punkt der strategischen Fehlentscheidungen.

Mit Hitlers Befehlen ließ sich der Krieg nicht gewinnen. Er hatte vollkommen die Realität zur militärischen Lage verloren, überschätzte die Stärke seiner Armeen und unterschätzte die der Roten Armee.

Das führte zur unsinnigen vernichtung der 6. Armee in Stalingrad, dem sinnlosen Abdrehen zum Kaukasus, als Moskau bereits in greifbarer Nähe war und Fehlentscheidungen in Bezug auf Kursk.

Tiger
26.08.2005, 18:09
Polen war der Vorhof der Sowjetunion. Er musste erobert werden.
Hitler konnte sich durchaus vorstellen, seinen romantisierten Kampf der europäischen Völker gegen den Bolschewismus mit Polen zu führen, wobei Polen nur das Aufmarschgebiet gewesen wäre.


Mit Hitlers Befehlen ließ sich der Krieg nicht gewinnen. Er hatte vollkommen die Realität zur militärischen Lage verloren, überschätzte die Stärke seiner Armeen und unterschätzte die der Roten Armee.
Tragsich wurde das erst als sich das Blatt schon gegen die Wehrmacht wendete.


Das führte zur unsinnigen vernichtung der 6. Armee in Stalingrad, dem sinnlosen Abdrehen zum Kaukasus, als Moskau bereits in greifbarer Nähe war und Fehlentscheidungen in Bezug auf Kursk.
Die Vernichtung der 6. Armee war aus einem größeren zeitlichen Blickwinkel heraus gesehen natürlich unsinnig, man hätte Moskau erobern müssen. Doch auf die Lage beschränkt war das halten Stalingrads keinesfalls unsinnig, da sich so die Möglichkeit bot die Verbände im Kaukasus zurückzunehmen und damit ihre Abtrennung zu verhindern.

Parabellum
26.08.2005, 18:18
Hitler konnte sich durchaus vorstellen, seinen romantisierten Kampf der europäischen Völker gegen den Bolschewismus mit Polen zu führen, wobei Polen nur das Aufmarschgebiet gewesen wäre.

Wobei dieser Plan aber durchkreuzt wurde, da Polen sich weigerte. So wurde es eben Niedergekämpft.


Tragsich wurde das erst als sich das Blatt schon gegen die Wehrmacht wendete.

Gerade durch Hitlers Befehle wurde das erst möglich. Er hätte dem Beißpiel Stalins folgen sollen und auf seine Generale hören müssen.


Die Vernichtung der 6. Armee war aus einem größeren zeitlichen Blickwinkel heraus gesehen natürlich unsinnig, man hätte Moskau erobern müssen. Doch auf die Lage beschränkt war das halten Stalingrads keinesfalls unsinnig, da sich so die Möglichkeit bot die Verbände im Kaukasus zurückzunehmen und damit ihre Abtrennung zu verhindern.

Die Gelegenheit zur Rücknahme der Verbände wurde bereits vorgeschlagen, als Teile der Roten Armee im Norden Stalingrads die rumänischen und italienischen Einheiten aufrieben und die Gefahr drohte, das die 6. Armee eingeschlossen wird.
Mal wieder wurde der günstige Augenblick zur Rücknahme der Verbände verpasst, da Hitler sich dagegen sträubte.

Tiger
26.08.2005, 19:14
Wobei dieser Plan aber durchkreuzt wurde, da Polen sich weigerte. So wurde es eben Niedergekämpft.

Da ist sicherlich mal ein Reibungsgrund zwischen dem 3. Reich und Polen.


Gerade durch Hitlers Befehle wurde das erst möglich. Er hätte dem Beißpiel Stalins folgen sollen und auf seine Generale hören müssen.
Hihi, Stalin hat anfangs selbst nicht auf seine Generale gehört.
Hitler war durch einige Dinge in seiner Annahme bestärkt worden, seinen generalen überlegen zu sein. In Norwegen, dem Westfeldzug oder zu Anfang des Unternehmens Barabrossa gab es durchaus einie Fälle in denen Hitlers Entscheidungen richtiger war als die der Generale. Insgesamt kommt jedoch aufgrund anderer eklatanter fehlentschediungn ein verlust bei dieser Rechnung raus. Der Wk2 war eben der Krieg der Hobbygenerale, Churchill und Stalin standen Hitler kaum nach.


Die Gelegenheit zur Rücknahme der Verbände wurde bereits vorgeschlagen, als Teile der Roten Armee im Norden Stalingrads die rumänischen und italienischen Einheiten aufrieben und die Gefahr drohte, das die 6. Armee eingeschlossen wird.
Mal wieder wurde der günstige Augenblick zur Rücknahme der Verbände verpasst, da Hitler sich dagegen sträubte.
Ja, damals war eben noch nicht abzuschätzen inwieweit es der Roten Armee gelingen würde Druck auf diesen Bereich der Front auszuüben. Hitler wollte nicht die Gewinne im Kaukasus wegen einer Andeutung opfern, er und auch einige Generale hatte sich bei der ganzen Sache verschätzt.

Parabellum
26.08.2005, 19:30
Da ist sicherlich mal ein Reibungsgrund zwischen dem 3. Reich und Polen.

Wieso sollte auch Polen mit Hitler gegen die Sowjetunion antreten ?


Hihi, Stalin hat anfangs selbst nicht auf seine Generale gehört.
Hitler war durch einige Dinge in seiner Annahme bestärkt worden, seinen generalen überlegen zu sein. In Norwegen, dem Westfeldzug oder zu Anfang des Unternehmens Barabrossa gab es durchaus einie Fälle in denen Hitlers Entscheidungen richtiger war als die der Generale. Insgesamt kommt jedoch aufgrund anderer eklatanter fehlentschediungn ein verlust bei dieser Rechnung raus. Der Wk2 war eben der Krieg der Hobbygenerale, Churchill und Stalin standen Hitler kaum nach.

Churchill hatte meines Wissens nach wenig in das Generals-Handwerk gepfuscht. Stalin tat dies am Anfang, übertrug dann aber die volle Verantwortung der Generalität. Auf deren Rat hörte er. Hitler hatte ein paar mal mit seinen Weisungen Glück gehabt. Der Rest war Dummheit. Nicht mehr und nicht weniger,


Ja, damals war eben noch nicht abzuschätzen inwieweit es der Roten Armee gelingen würde Druck auf diesen Bereich der Front auszuüben. Hitler wollte nicht die Gewinne im Kaukasus wegen einer Andeutung opfern, er und auch einige Generale hatte sich bei der ganzen Sache verschätzt.

Die Generalität war über die Truppen des Gegners besonders in Bezug auf Stalingrad gut informiert. Sie schlugen die richtigen Strategien vor. Durch den Rückzug die Front verkürzen, überwintern und mit neuen Kräften im Frühjahr wieder zum Angriff antreten.
All das ging Hitler anscheinend zu langsam. Er wollte alles auf einmal. Stalingrad und den Kaukasus. Und diese Gebiete halten, egal was kommen mag.
Militärisch gesehen reiner Unsinn.

Tiger
26.08.2005, 20:03
Wieso sollte auch Polen mit Hitler gegen die Sowjetunion antreten ?
Immernoch besser als gegen das Reich und die SU gleichzeitig anzutreten :))


Churchill hatte meines Wissens nach wenig in das Generals-Handwerk gepfuscht.
Ende des Krieges ließ man ihn von Seite der Amis kaum noch, er hatte ne Landung in der Laibachsenke vor. Aber nach den Dardanellen war man auf seine Vorschläge nicht mehr so erpicht. Auch mit Norwegen hing er zumindest drin.


Die Generalität war über die Truppen des Gegners besonders in Bezug auf Stalingrad gut informiert. Sie schlugen die richtigen Strategien vor. Durch den Rückzug die Front verkürzen, überwintern und mit neuen Kräften im Frühjahr wieder zum Angriff antreten.
All das ging Hitler anscheinend zu langsam. Er wollte alles auf einmal. Stalingrad und den Kaukasus. Und diese Gebiete halten, egal was kommen mag.
Militärisch gesehen reiner Unsinn.
Ja, Politik und Krieg unterscheiden sich manchmal. Hitler betrieb kompromisslose Politik und war damit erfolgreich aber er wollte auch kompromisslosen Krieg führen und das ging daneben. Fanatismus hat bei ihm so manches Mal über die rein militärishe Überlegung triumphiert, doch da war er nicht der erste.

Parabellum
26.08.2005, 20:19
Immernoch besser als gegen das Reich und die SU gleichzeitig anzutreten

Nein, das wäre keine Alternative gewesen. Wer nicht für Hitler war, war gegen Hitler. Und wer mit ihm nicht zusammenarbeiten wollte, wurde eben besetzt.


Ja, Politik und Krieg unterscheiden sich manchmal. Hitler betrieb kompromisslose Politik und war damit erfolgreich aber er wollte auch kompromisslosen Krieg führen und das ging daneben. Fanatismus hat bei ihm so manches Mal über die rein militärishe Überlegung triumphiert, doch da war er nicht der erste.

Politik hat im Generalstab nichts verloren.

Feldmarschall
26.08.2005, 20:28
Nein, das wäre keine Alternative gewesen. Wer nicht für Hitler war, war gegen Hitler. Und wer mit ihm nicht zusammenarbeiten wollte, wurde eben besetzt.

Franco wollte auch nicht ins Bündnis, wurde er deswegen besetzt?




Politik hat im Generalstab nichts verloren.

Normalerweise schon, nur wird das Militär und somit auch der Generalstab häufig in politische Machenschaften mit hineingezogen.

Parabellum
26.08.2005, 20:31
Franco wollte auch nicht ins Bündnis, wurde er deswegen besetzt?

Nein, weil er Hitler klarmachte das Spanien noch nicht kriegsbereit sei und er deswegen der Achse nicht beitreten könne. Er vertröstete Hitler immer wieder.

Praetorianer
26.08.2005, 20:33
Nein, weil er Hitler klarmachte das Spanien noch nicht kriegsbereit sei und er deswegen der Achse nicht beitreten könne. Er vertröstete Hitler immer wieder.

... und er schickte immerhin mit der "Blauen Division" einen Freiwilligenverband!

Feldmarschall
26.08.2005, 20:36
Nein, weil er Hitler klarmachte das Spanien noch nicht kriegsbereit sei und er deswegen der Achse nicht beitreten könne. Er vertröstete Hitler immer wieder.

Nicht ganz, am 23. Oktober 1940 trafen sich Hitler und Franco französischen Ort Hendaye um über den Kriegseintritt Spaniens zu verhandeln. Franco wollte nur unter sehr hohen Bedingungen in den Krieg eintreten, darunter deutsche Waffentechnik, Rohstoffe etc. da er begründete, dass seine Truppen nicht ausreichen würden um Gibraltar zu stürmen. Hitler hat draufhin entnervt abgelehnt und sagte danach, ich lasse mir lieber die Zähne ziehen, ehe ich wieder mit ihm verhandele.

Allerdings lies er die blaue Division mit Freiwilligen entsenden und schickte etwas Wolfram als Rohstoff.

Tiger
26.08.2005, 20:42
Nein, das wäre keine Alternative gewesen. Wer nicht für Hitler war, war gegen Hitler. Und wer mit ihm nicht zusammenarbeiten wollte, wurde eben besetzt.
Schweden und die Türkei sind Beispiele die das Gegenteil belegen.
Spanien ist ein Sonderfall, Franco hat hitelr schlussendlich beschissen udn sich feige aus dem gröbsten rausgehalten ohne sich mit den Alliierten anzulegen und hat daher auch sein Reich lange gehalten und das obwohl er dieses ohne Hitlers Hilfe nicht errichten hätte können. Aber für Hitler war dies keine gute Rechnung, man kann niemanden zwingen Verbündet zu werden und wenn doch ist das mit einem militärischen Aufwand verbunden, der die Möglichkeiten des reiches ab spätestens 1943 sprengte, da alle Truppe an der Ostfront benötigt wurden und ein Eingriff oder Drohung der in Frankreich stationierten nur den Angloamerikanern eine günstige Chance zur Landung gegeben hätte. Hitler hätte Franco nie in den kreig geprügelt, nämlich als der Krieg gut lief brauchte er sie nicht und als er schelchter lief lohnte es sich aus oben ausgeführten Gründen nicht mehr.


Politik hat im Generalstab nichts verloren.
Ja, doch ab einen gewissen Grad schon. Also sobald es um große Unternehmungen geht die in die Diplomatie u.ä. eingreifen.

Parabellum
26.08.2005, 20:52
Hitler erwägte eine Besetzung der Türkei, denn eine Besetzung bot die Möglichkeit, die britischen Truppen in Afrika vom Nachschub abzuschneiden und als Hauptgrund einen weiteren Aufmarschpunkt für Barbarossa.

Schweden und die Schweiz sind in der Tat ein Sonderfall. Die strikte Neutralität und das Faktum, das diese Länder keine wichtige Position auf der Weltkarte hatten, hat sie vor der Besetzung bewahrt.

Feldmarschall
26.08.2005, 21:00
Schweden und die Schweiz sind in der Tat ein Sonderfall. Die strikte Neutralität und das Faktum, das diese Länder keine wichtige Position auf der Weltkarte hatten, hat sie vor der Besetzung bewahrt.

Also dass Schweden für Deutschland nicht von strategischer Bedeutung war, halte ich aus der Luft gegriffen. Es war schlieslich einer der Hauptexporteure für Eisenerz nach Deutschland. Desshalb wurde ja auch Norwegen besetzt um die Allierten davon abzuhalten, Deutschland vom Erznachschub aus Schweden abzuschneiden.

Parabellum
26.08.2005, 21:04
Schweden an sich brauchte aber nicht angegriffen zu werden. Die besetzungs Norwegens reichte aus. Und weder die Engländer noch die Briten wagten es die strikte Neutralität Schwedens durch einen Krieg zu beenden.

drzymala
26.08.2005, 21:26
Ich fand und finde Brandts Aktion in Warschau sehr gut. Dieser Mann hat Chrakter gezeigt und er genießt immernoch in Polen, obwohl er nicht mehr lebt hohes Ansehen.

Und wer dies als Verrat ansieht hat für mich einen unentwickelten Charakter, der vielleicht nach der Pubertät sich noch biegen lässt. Also Kiddies, werdet mal Berufssoldaten und geht mal für einige Zeit in ein Kriesengebiet um vielleicht mal die Auswirkungen und den Verlauf eines Krieges zu verstehen. Dann werdet Ihr verstehen was Brandt damit symbolisieren wollte. Und es war bestimmt nicht Verrat!

Wachmann
27.08.2005, 02:03
Wird hier tatsächlich die Kriegsschuldfrage diskutiert?????????????????
Oh backe... oh backe.....

Ich wüßte wirklich gern, wo da offene Fragen bestehen. Die allgemein bekannten Fakten muss ich doch nicht aufzählen, wobei insbesondere die widerrechtliche Besetzung der Resttschechoslowakei als Verletzung des Müpncher Abkommens klar und deutlich machte, dass Deutschland als Agressor auftrat. ich weiß wirklich nicht, wo da bitte englische oder polnische Bedrohungen gegen Deutschland gewesen wären.
Im Gegenteil, Deutschland konnte sich glücklich schätzen, dass seine Nachbarn so untätig zusahen, wie es aufrüstete ( ach ja,hätt ich fast vergessen: Wieso rüstet man wie ein blöder auf, riskiert den Staatsbankrott, der etwa 1940 oder 1941 hätte eintreten müssen, wenn man keien krieg anfangen will???) udn politisch vorging.
Die Westmächte haben mit ihrer gerade dämlich feigen Appeasementpolitik im Falle der Tschechoslowakei Deutschands Erfolg mitgeebnet.
Und auch Polen verhielt sich nicht sonderlich clever, da es stets bemüht war, neutral zu bleiben und ruhig abwartete, bis es selbst dran war.
Und die Spannungen fingen letztlich an, als Deutschland im April 1939 im Stile der Tscheslowakeifrage des polnischen Westpreußens forderte als Verbindung zu Ostpreußen.Nur nu ja, Polen hatte kein Bock darauf, wie später beispielsweise Rumänien, als Vasall Deutschlands zu enden.
Tja, bis auf den etwas schwierig zu bewertenden Part der SU trägt DEutschland eindeutig die Schuld, während Großbritannien udn Polen nur die Schuld daran tragen, dass sie solange zugeguckt haben.

Zum Thema :
Mhm, die Mongolen haben es versucht, die Polen, die Schweden und die Franzosen. Keiner hat es geschafft bis auf die mOngolen Rußland wirklich zu besiegen. Was die Eroberung Moskaus bedeutet, zeigte sich gut, als Napoleon in Moskau einzog 1812 und die Polen sogar 2 Jahre(sic!!) von 1610 bis 1612 Moskau erobert hielten. Die wichtigen Industrieanlagen lagen hinter dem Ural. Aber selbst wenn man es geschafft hätte sie zu bombardieren, was wäre dann geschehen?
Man hätte das unvermeitliche nur weiter herausgezögert....
Die Sowjets erhielten elementare Materialunterstützung von den Allierten über Murmansk und den Iran. Letztlich muss man auch bedenken, dass in Rußland kein schwaches oder brüchiges Regime herrschte, sondern das Terroregime Stalins. Der wußte dank jahrelanger Erfahrung und Einschüchterung, wie er aus seinem Land udn seinen Leuten alles herauspressen konnte und diese Organisation war perfekt, im Gegensatz zu der so für das Dritte Reich typischen Unordnung von Hierachien udn Befehlsgewalten.
Wie sehr andere Bombertypen was gedreht hätten, ich würde sagen, dass a) sie die sache nur verlängert hätten und b) die Neuoptimierung der Luftwaffe Ressourcen gekostet hätte, die gefehlt hätten. Allerdings hätteman intelligenterweise diesen Typenwirrwarr in der Luftwaffe ein Ende setzen können udn sich allgemein auf weniger Muster spezialisieren können. Dies hätte einige Synergieeffekte gebracht.
Aber was wäre öletztlich passiert? Der Krieg hätte länger gedauter, hätte mehr Opfer gekostet.. andererseits wären die Sowjets aber nicht so weit nach Westen gekommen, wiedrum andererseits hätte Deutschaldn dann die Atombombe abbekommen..

@ Topos Guernica
Militärisches Zeil.. ja ne, ist klar. Eine völlig wehrlose Stadt wurde nur aus Spaß einfach mal so wegradiert und als Übung vernichtet.. das nennt man hier also militärisches Ziel...
Und zu den Bombardierungen überhaupt: Tja, die Deutschen scherten sich einen Dreck um zivile Opfer und letztlich übernahmen die Allierten eben diese Sichtweise um die deutsche Aggression zu stoppen....

Nibelung
27.08.2005, 17:55
@ Topos Guernica
Militärisches Zeil.. ja ne, ist klar. Eine völlig wehrlose Stadt wurde nur aus Spaß einfach mal so wegradiert und als Übung vernichtet.. das nennt man hier also militärisches Ziel...
Und zu den Bombardierungen überhaupt: Tja, die Deutschen scherten sich einen Dreck um zivile Opfer und letztlich übernahmen die Allierten eben diese Sichtweise um die deutsche Aggression zu stoppen....

In Guernica starben etwa 17 Menschen, wow, eine Tragödie.

EInfach mal schön die Knopp-Verdummung übernehmen und Guernica zum Mythos stilisieren...
Die Deutschen waren stets vorbildlich, was die Bombardierungen angeht.

So wurde Warschau völkerrechtlich gedeckt, da es sich nicht um ein ziviles Ziel handelte (die halbe polnische Armee war in Warschau for fuck's sake).
Man gewährte sogar eine Galgenfrist, um eine Kapitulation zu ermöglichen.
Die Polen hingegen spielten falsch, indem sie angebliche Unterhändler schicken wollten, ein Spiel auf Zeit.
Sie hatten niemals eine ehrliche Absicht. Erst als dieser Betrug deutlich wurde, machte man Warschau platt.

Rotterdam ist das nächste vielzitierte Beispiel:

Auch hier kein Völkerrechtsbruch. Wiederum langes Ultimatum, die Tragödie entstand aus einem Irrtum.
Als die deutschen Verbände starteten gab Holland endlich klein bei.
Man versuchte schließlich alles, um die Bomber zurückzupfeifen, eine Kette von schlimmen Zufällen schaffte schließlich Tatsachen.

Eine böse Absicht ist wiederum nicht zu unterstellen. Man tat alles, um zivile Opfer zu vermeiden.

Ich würde gerne einen Link geben zum Thema "who really started the blitz?", leider ist das entsprechende Forum nicht mit deutscher Gesetzgebung vereinbar.

Parabellum
27.08.2005, 18:30
In Guernica starben etwa 17 Menschen, wow, eine Tragödie.

Wie viele Menschen starben ist unwichtig. Fak ist das die Luftwaffe Guernica als Übungsziel für die noch unerfahrenen Besatzungen verwendeten. Und vor allem zum Erproben von Brandbomben und zur Analyse der Auswirkung von Brandbomben.

Mir gab Spanien die Gelegenheit, meine junge Luftwaffe zu erproben ... und den Leuten, Erfahrungen zu sammeln.

Hermann Göring

Hitlers Propaganda stieß jeden internatioanlen Vorwurf, das Deutschland Guernica angegriffen habe, von sich.

In einem Wochenschau-Bericht hieß es: „Das sind die Ruinen der altspanischen Stadt Guernica wenige Stunden nachdem die bolschewistischen Mordbrenner von den nationalen Truppen vertrieben worden waren. Die jüdische Lügenpresse behauptete, deutsche Flugzeuge hätten die Stadt bombardiert. Jedoch mußte die internationale Weltpresse diese Meldung sehr bald als Pressemanöver der Bolschewisten brandmarken, welche selbst die gesamte Stadt beim Verlassen Haus für Haus niedergebrannt hatten.“

Als der deutsche Botschafter in Großbritannien, Joachim von Ribbentrop, unvorsichtigerweise vorschlug, eine internationale Untersuchungskommission könne ja nach Guernica fahren, um vor Ort nach der wahren Täterschaft zu suchen, wurde die Legion Condor sofort aktiv. Der bei dem Angriff beteiligte Oberleutnant Karl von Knauer berichtete später: „Es wurden von der Legion Condor Feuerwerker nach G. beordert, die sämtliche Reste von Schwanzflossen der Bomben, Blindgänger etc. entfernten. Danach erhielt Botschafter Ribbentrop die Nachricht, daß jederzeit eine Kommission nach G. kommen könne.“

Vielfrass
27.08.2005, 20:05
In Guernica starben etwa 17 Menschen, wow, eine Tragödie.


ich hab ja in diesem forum schon einiges von dir gelesen, aber das schlägt dem fass den boden aus... sag mal, wie krank im hirn bist du eigentlich?


--

SAMURAI
27.08.2005, 20:09
Ich fand und finde Brandts Aktion in Warschau sehr gut. Dieser Mann hat Chrakter gezeigt und er genießt immernoch in Polen, obwohl er nicht mehr lebt hohes Ansehen.

Und wer dies als Verrat ansieht hat für mich einen unentwickelten Charakter, der vielleicht nach der Pubertät sich noch biegen lässt. Also Kiddies, werdet mal Berufssoldaten und geht mal für einige Zeit in ein Kriesengebiet um vielleicht mal die Auswirkungen und den Verlauf eines Krieges zu verstehen. Dann werdet Ihr verstehen was Brandt damit symbolisieren wollte. Und es war bestimmt nicht Verrat!

Könnte es sein dass Brandt Pole war ?

Lieber einen Kohldampf als dauernd einen Brand. :D

Gärtner
28.08.2005, 03:05
In Guernica starben etwa 17 Menschen, wow, eine Tragödie.
Kindchen, ab welcher Zahl entringt sich dir denn eine Krokodilsträne? Wieviele Tote hättest du denn gern?

Nach heutigem Forschungsstand können wir von einigen Hundert Opfern ausgehen, wobei festzuhalten bleibt, daß bereits ein einziger Toter zuviel ist. Was haben, verdammt noch mal, die Nazis in Spanien verloren, was haben die Einwohner eines spanischen Kaffs dem Gröfaz getan, daß er sie in Grund und Boden bomben ließ?

Eine Aussage wie die von "Nibelung" geäußerte offenbart eine im höchsten Maße krankhafte Anschauung der Geschichte.

Parabellum
28.08.2005, 10:56
Kindchen, ab welcher Zahl entringt sich dir denn eine Krokodilsträne? Wieviele Tote hättest du denn gern?


Frage nicht nach der Zahl, frage nach der Stadt. Wäre es Hamburg statt Guernica gewesen hätten 17 Tote gereicht.

Wachmann
28.08.2005, 11:21
Jaja, die gute alte verzerrte Sichtweise der Geschichte (liegt sicher an dem Bias, wer ... weiß was das heißt, darf sich was hier drauf einbilden).. jeder hat sie irgendwie, aber insbesondere bei den Rechten muss man einfach nur lachen.

Wie schon der Gelehrte sagte:
Es waren deutlich mehr als 17 Tote...

Zu den Luftangriffen:
Warschau hatte Militär, dass die Stadt verteidigte. Richtig. Andererseits wurde die ganze Stadt bombaridert, Brandbomben gegen Wohngebiete eingesetzt etc.
Und diese komisch geschichte von wegen die Polen hätten falsches Spiel gespielt (??), müßte mal verifiziert werden, bevor man dies so sagt.
Die Polen haben von Anfang an die ankommenden und in die Stadt einrückenden deutschen Truppen gekämpft und mehrere Angriffswellen abgeschlagen.
Da ein echter Häuserkampf zu extrem hohen Verlusten geführt hätte, verlegte man sich daran die Stadt zur Kapitulation zu bomben.
Aber gut.. wirklich vergleichbar mit den allierten Terrorbombardements waren aber die deutschen Versuche 1940 in Großbritannien.
Das kann man vergleichen, nur wer Wind sät, wird Sturm ernten.

@ Der Gelehrte

User wie Nibelung gibt es einige leider und scheinbar haben wir bei Nibelung hier ein extremes Beispiel...

drzymala
28.08.2005, 12:58
Könnte es sein dass Brandt Pole war ?

Lieber einen Kohldampf als dauernd einen Brand. :D


Nein, er war deutscher Bundeskanzler! :]

xjanjan
28.08.2005, 13:11
also ich seh an den knie fall nichts schlechtes

auserdem frag ich mich warum die rechten hier immer sagen das sie keine nazis sind aber immer versuchen die verbrechen derrer zu rechtfertigen

drzymala
28.08.2005, 13:19
also ich seh an den knie fall nichts schlechtes

auserdem frag ich mich warum die rechten hier immer sagen das sie keine nazis sind aber immer versuchen die verbrechen derrer zu rechtfertigen
Das ist ein Phänomen, welches man nur hier erleben kann.

WikingerWolf
07.12.2020, 21:31
Der Thread hier ist zwar schon 186 Monate alt, aber an jenem 7. Dezember 1970, also vor ganz genau 50 Jahren ist dieser Herbert Frahm in Warschau rum gerutscht......

Die Systemmedien und die Kartell Politiker feiern gerade dieses besondere Ereignis der niederträchtigen Art und Weise

Eigentlich wäre ja diese knierutscherei schon in Vergessenheit geraten, wenn es nicht heute wieder in den Systemmedien gekommen wäre

autochthon
07.12.2020, 21:44
Der Thread hier ist zwar schon 186 Monate alt, aber an jenem 7. Dezember 1970, also vor ganz genau 50 Jahren ist dieser Herbert Frahm in Warschau rum gerutscht......

Die Systemmedien und die Kartell Politiker feiern gerade dieses besondere Ereignis der niederträchtigen Art und Weise

Eigentlich wäre ja diese knierutscherei schon in Vergessenheit geraten, wenn es nicht heute wieder in den Systemmedien gekommen wäre

Der hiess Willi Brand. Wenn ich mich jetzt nicht total im Thema irre.

kotzfisch
07.12.2020, 21:58
Angesichts der "Taten" der ORPO, SD, SS in Polen (Ganz normale Männer/C.Browning) im Zusammenhang mit der angestrebten Normalisierung des deutsch/polnischen Verhältnisses
bis heute eine geniale Geste.Da ist nicht das Gerede von "Herumrutschen" wichtig, sondern die Empathie, das ehrliche Wirken um Aussöhnung und Abbitte.


Vom "Herumrutschen" können nur Zeitgenossen sprechen, die damals keine waren und deswegen die historische Einordnung nicht begreifen können.
Damals war seine Aktion eine, die international Achtung brachte und keineswegs ein Akt, der irgend etwas mit Schuldkult zu tun hatte.

Deutschmann
07.12.2020, 22:01
Der hiess Willi Brand. Wenn ich mich jetzt nicht total im Thema irre.

Mit "dt". Das war sein Künstlername.

Deutschmann
07.12.2020, 22:02
Angesichts der "Taten" der ORPO, SD, SS in Polen (Ganz normale Männer/C.Browning) im Zusammenhang mit der angestrebten Normalisierung des deutsch/polnischen Verhältnisses
bis heute eine geniale Geste.Da ist nicht das Gerede von "Herumrutschen" wichtig, sondern die Empathie, das ehrliche Wirken um Aussöhnung und Abbitte.


Vom "Herumrutschen" können nur Zeitgenossen sprechen, die damals keine waren und deswegen die historische Einordnung nicht begreifen können.
Damals war seine Aktion eine, die international Achtung brachte und keineswegs ein Akt, der irgend etwas mit Schuldkult zu tun hatte.

Da gab es damals Demonstrationen mit Plakaten wie "Verräter hängen".

WikingerWolf
07.12.2020, 22:03
Der hiess Willi Brand. Wenn ich mich jetzt nicht total im Thema irre.

Total irrst du dich da nicht aber zumindestens geschichtlich. Willy Brandt hat er sich nach seiner Flucht in den 1930 er Jahren genannt, das war in Schweden, und 1945 ist er dann nach Deutschland zurück gekrochen, um von november 1945 bis Oktober 1946 Berichterstatter und Journalist bei den Nürnberger Sieger Prozessen zu sein

Geboren wurde er in Lübeck ich glaube 1917 oder 1918 als Herbert Frahm, das Geburtsjahr weiß ich nicht mehr genau das kann auch 1913 gewesen sein, aber der Geburtsort war auf jeden Fall Lübeck.

autochthon
07.12.2020, 22:07
Mit "dt". Das war sein Künstlername.

Okay. Wusste ich nicht. Geschenkt.

SprecherZwo
07.12.2020, 22:11
Angesichts der "Taten" der ORPO, SD, SS in Polen (Ganz normale Männer/C.Browning) im Zusammenhang mit der angestrebten Normalisierung des deutsch/polnischen Verhältnisses
bis heute eine geniale Geste.Da ist nicht das Gerede von "Herumrutschen" wichtig, sondern die Empathie, das ehrliche Wirken um Aussöhnung und Abbitte.


Vom "Herumrutschen" können nur Zeitgenossen sprechen, die damals keine waren und deswegen die historische Einordnung nicht begreifen können.
Damals war seine Aktion eine, die international Achtung brachte und keineswegs ein Akt, der irgend etwas mit Schuldkult zu tun hatte.
Natürlich ist das erbärmliches Herumrutschen. Und angesichts des Raubes der Ostgebiete, der Vertreibung und Ausmordung, der deutschen Bevölkerung sind wir den Polacken ganz sicher keine "Abbitte" schuldig.

Deutschmann
07.12.2020, 22:13
Natürlich ist das erbärmliches Herumrutschen. Und angesichts des Raubes der Ostgebiete, der Vertreibung und Ausmordung, der deutschen Bevölkerung sind wir den Polacken ganz sicher keine "Abbitte" schuldig.

Damit hat er quasi die Wiedergutmachung eingeleitet.

SprecherZwo
07.12.2020, 22:14
Der Thread hier ist zwar schon 186 Monate alt, aber an jenem 7. Dezember 1970, also vor ganz genau 50 Jahren ist dieser Herbert Frahm in Warschau rum gerutscht......

Die Systemmedien und die Kartell Politiker feiern gerade dieses besondere Ereignis der niederträchtigen Art und Weise

Eigentlich wäre ja diese knierutscherei schon in Vergessenheit geraten, wenn es nicht heute wieder in den Systemmedien gekommen wäre
Die Knierutscherei ist halt symptomatisch für die heutigen "Deutschen". Deshalb werden sie von selbstbewussteren Völkern gerne auch als Köterrasse bezeichnet.

autochthon
07.12.2020, 22:15
Natürlich ist das erbärmliches Herumrutschen. Und angesichts des Raubes der Ostgebiete, der Vertreibung und Ausmordung, der deutschen Bevölkerung sind wir den Polacken ganz sicher keine "Abbitte" schuldig.

Vertreibung, Mord, Landraub..... Ja. Wir haben uns alle nichts geschenkt. Seien wir froh, daß es vorbei ist.

SprecherZwo
07.12.2020, 22:17
Damit hat er quasi die Wiedergutmachung eingeleitet.
Vor allem hat er den Polen den Floh ins Ohr gesetzt, der Klau von 100.000 Quadratkilometer Land wäre noch nicht "Entschädigung" genug.

kotzfisch
07.12.2020, 22:50
Natürlich ist das erbärmliches Herumrutschen. Und angesichts des Raubes der Ostgebiete, der Vertreibung und Ausmordung, der deutschen Bevölkerung sind wir den Polacken ganz sicher keine "Abbitte" schuldig.

Ich rede von der damaligen politischen Situation, die Du als viel jüngerer Mensch ganz sicher nicht beurteilen kannst.
Es ist zum Verzweifeln, wie schlau jetzt die Nachgeborenen daherschwafeln.
Es ging damals nicht um Vergeltung, sondern um Annäherung.Du kannst das nicht verstehen, was ich Dir gar nicht ankreide.

brain freeze
08.12.2020, 00:03
Ich rede von der damaligen politischen Situation, die Du als viel jüngerer Mensch ganz sicher nicht beurteilen kannst.
Es ist zum Verzweifeln, wie schlau jetzt die Nachgeborenen daherschwafeln.
Es ging damals nicht um Vergeltung, sondern um Annäherung.Du kannst das nicht verstehen, was ich Dir gar nicht ankreide.

Du bist doch selbst ein Nachgeborener - wie jeder hier. Aber kein Nachkomme von Ostvertriebenen? Oder etwa doch, und nun meinst du, daß du deshalb stellvertretend das Recht hättest, um Vergebung zu bitten und zu verzeihen wie pars pro toto der sog. Kanzler der BRD? War das eigentlich ein moralischer Sieg Brandts, den es nicht juckte, daß Polen auf eine adäquate Geste verzichtet hat? Oder was kümmert mich fremdes Leid und insbesondere das meiner Landsleute, wenn ich mich telegen in Selbstgerechtigkeit suhlen kann.

herberger
08.12.2020, 07:53
Angesichts der "Taten" der ORPO, SD, SS in Polen (Ganz normale Männer/C.Browning) im Zusammenhang mit der angestrebten Normalisierung des deutsch/polnischen Verhältnisses
bis heute eine geniale Geste.Da ist nicht das Gerede von "Herumrutschen" wichtig, sondern die Empathie, das ehrliche Wirken um Aussöhnung und Abbitte.


Vom "Herumrutschen" können nur Zeitgenossen sprechen, die damals keine waren und deswegen die historische Einordnung nicht begreifen können.
Damals war seine Aktion eine, die international Achtung brachte und keineswegs ein Akt, der irgend etwas mit Schuldkult zu tun hatte.

Angesichts der Zeugenaussagen des General Lahousen vor dem IMT Nürnberg, ein Mitarbeiter des Amtes Canaris, wissen wir von den deutschen Gräuel in Polen 1939, dieser gute Mann musste seine Aussagen nie beweisen. Auf der Basis dieser Aussagen konkurrierte jahrzehntelang der Polocaust mit dem Holocaust.
Dieser Kniefall war ein Schlag ins Gesicht der deutschen Opfer in Polen.

kotzfisch
08.12.2020, 09:30
Du bist doch selbst ein Nachgeborener - wie jeder hier. Aber kein Nachkomme von Ostvertriebenen? Oder etwa doch, und nun meinst du, daß du deshalb stellvertretend das Recht hättest, um Vergebung zu bitten und zu verzeihen wie pars pro toto der sog. Kanzler der BRD? War das eigentlich ein moralischer Sieg Brandts, den es nicht juckte, daß Polen auf eine adäquate Geste verzichtet hat? Oder was kümmert mich fremdes Leid und insbesondere das meiner Landsleute, wenn ich mich telegen in Selbstgerechtigkeit suhlen kann.

Das war 1970!35 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg! Da war es nicht opportun, die deutschen Opfer in den Mittelpunkt zu stellen.
Mitten im kalten Kriege.Du hast einfach nichts verstanden, gar nichts.

kotzfisch
08.12.2020, 09:30
Angesichts der Zeugenaussagen des General Lahousen vor dem IMT Nürnberg, ein Mitarbeiter des Amtes Canaris, wissen wir von den deutschen Gräuel in Polen 1939, dieser gute Mann musste seine Aussagen nie beweisen. Auf der Basis dieser Aussagen konkurrierte jahrzehntelang der Polocaust mit dem Holocaust.
Dieser Kniefall war ein Schlag ins Gesicht der deutschen Opfer in Polen.

Den Greuel an Deutschen meinst Du?

Fortuna
08.12.2020, 09:37
Angesichts der "Taten" der ORPO, SD, SS in Polen (Ganz normale Männer/C.Browning) im Zusammenhang mit der angestrebten Normalisierung des deutsch/polnischen Verhältnisses
bis heute eine geniale Geste.Da ist nicht das Gerede von "Herumrutschen" wichtig, sondern die Empathie, das ehrliche Wirken um Aussöhnung und Abbitte.


Vom "Herumrutschen" können nur Zeitgenossen sprechen, die damals keine waren und deswegen die historische Einordnung nicht begreifen können.
Damals war seine Aktion eine, die international Achtung brachte und keineswegs ein Akt, der irgend etwas mit Schuldkult zu tun hatte.

Damals stand aber auch schon das Gerücht im Raum, daß am Vorabend sehr intensiv dem Alkohol zugesprochen wurde und einige sich kaum noch auf den Beinen halten konnten.

Bruddler
08.12.2020, 10:16
Den Greuel an Deutschen meinst Du?

https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Das ist Tabu !

kotzfisch
08.12.2020, 10:36
Damals stand aber auch schon das Gerücht im Raum, daß am Vorabend sehr intensiv dem Alkohol zugesprochen wurde und einige sich kaum noch auf den Beinen halten konnten.

Willy Brandy, ähem Brandt war dem gleichnamigen Wein sehr zugetan.

Eine Geste der Versöhnung veranlasst heute in infantiler Manier auf das Leid der Vertriebenen hinzuweisen.
Ursache/Wirkung.Unrecht ist Unrecht.Aufwiegen und Gegenhallten ist völlig unangemessen.

kotzfisch
08.12.2020, 10:37
https://www.politikforen.net/attachment.php?attachmentid=20129&d=1241531016 Das ist Tabu !

Nein, nicht für mich.Aber das Eine wird weder besser noch schlechter als das andere.

Bruddler
08.12.2020, 10:39
Nein, nicht für mich.Aber das Eine wird weder besser noch schlechter als das andere.

Du solltest Dir ein neuzeitliches Geschichtsbuch zur Hand nehmen, da steht geschrieben, wie es "wirklich" war. :hzu:

SprecherZwo
08.12.2020, 10:43
Das war 1970!35 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg! Da war es nicht opportun, die deutschen Opfer in den Mittelpunkt zu stellen.
Mitten im kalten Kriege.Du hast einfach nichts verstanden, gar nichts.
Hätte er ja nicht müssen, aber das unsägliche Knierutschen musste deshalb noch lange nicht sein. Bei der Vertreibung wurden 1-2 Millionen Deutsche ermordet! Und unter den Mördern waren viele Polen!
https://www.amazon.com/Tod-sprach-polnisch-Dokumente-polnischerGrausamkeiten/dp/3887411544

herberger
08.12.2020, 10:47
Polen ist das einzige Land auf der Welt dessen Landesgrenzen als Linien bezeichnet werden.

Pardon ich habe Korea ganz vergessen aber die haben ja nur eine Landesgrenze als Linie.

SprecherZwo
08.12.2020, 10:54
Damals stand aber auch schon das Gerücht im Raum, daß am Vorabend sehr intensiv dem Alkohol zugesprochen wurde und einige sich kaum noch auf den Beinen halten konnten.
Nannte man ihn nicht auch Branntwein-Willy?

herberger
08.12.2020, 11:01
Der Umgang mit den Vertriebenen war der erste große Betrug der Bonner Republik, die Bonner Politiker wussten von Anfang an das die deutschen Gebiete hinter der Oder für immer verloren sind. Da die Vertriebenen eine große Wähler Gruppe waren hatte man sie hingehalten mit ihre verlorenen deutschen Heimat die man angeblich wieder haben wollte. Ende der 60er Jahre schien die Zeit reif zu sein auch den Vertriebenen diese Wahrheit mitzuteilen.

Bruddler
08.12.2020, 11:12
Nannte man ihn nicht auch Branntwein-Willy ?

Böse Zungen behaupten, er wäre nicht ganz freiwillig auf die Knie gesunken... :hmm:

https://i.ytimg.com/vi/KPEhPYz2lvk/maxresdefault.jpg

sunbeam
08.12.2020, 11:13
Böse Zungen behaupten, er wäre nicht ganz freiwillig auf die Knie gesunken... :hmm:

Warum? War er wieder besoffen, der Frahm?

Bruddler
08.12.2020, 11:17
Der Umgang mit den Vertriebenen war der erste große Betrug der Bonner Republik, die Bonner Politiker wussten von Anfang an das die deutschen Gebiete hinter der Oder für immer verloren sind. Da die Vertriebenen eine große Wähler Gruppe waren hatte man sie hingehalten mit ihre verlorenen deutschen Heimat die man angeblich wieder haben wollte. Ende der 60er Jahre schien die Zeit reif zu sein auch den Vertriebenen diese Wahrheit mitzuteilen.

Erika Steinbach bspw. hat irgendwann das "Spiel" durchschaut...

Bruddler
08.12.2020, 11:18
Warum? War er wieder besoffen, der Frahm?

Ich weiß es nicht ! :cool:

SprecherZwo
08.12.2020, 11:23
Böse Zungen behaupten, er wäre nicht ganz freiwillig auf die Knie gesunken... :hmm:

https://i.ytimg.com/vi/KPEhPYz2lvk/maxresdefault.jpg
Schade eigentlich, dass er sich nicht übergeben musste.

herberger
08.12.2020, 11:29
Den Kniefall hat sich die Stasi ausgedacht.

sibilla
08.12.2020, 13:57
Nannte man ihn nicht auch Branntwein-Willy?

in meiner familie bei den altvorderen war das damals ein offenes geheimnis, daß er sehr gerne cognac/branntwein kübelte, sich mut ansoff und sich nicht mehr auf den beinen halten konnte.:cool:

kotzfisch
08.12.2020, 14:51
Nannte man ihn nicht auch Branntwein-Willy?

Willy Brandy hiess er.

Deutschmann
08.12.2020, 15:33
Den Kniefall hat sich die Stasi ausgedacht.

Der "Kniefall" hat auch erst sehr viel später seine Symbolkraft erhalten. Da haben die angedachten Ostverträge mehr Unmut in der Bevölkerung ausgelöst.

autochthon
08.12.2020, 15:35
in meiner familie bei den altvorderen war das damals ein offenes geheimnis, daß er sehr gerne cognac/branntwein kübelte, sich mut ansoff und sich nicht mehr auf den beinen halten konnte.:cool:

Die kannten ihn persönlich? ich staune.

herberger
08.12.2020, 15:43
Willi hat auch die weiblichen Journalisten die ihm auf Schritt und Tritt folgten durchgefi...

Deutschmann
08.12.2020, 15:47
Willi hat auch die weiblichen Journalisten die ihm auf Schritt und Tritt folgten durchgefi...

Und der einzige Bundeskanzler, der einen Spion an sich ran ließ. In engsten Vertrauenskreis.

Kikumon
08.12.2020, 15:49
Dieser Kniefall von Willy Brandt war so etwas von peinlich, in meinen Augen. Das wird auch noch gefeiert? OMG. :crazy:

Großmoff
08.12.2020, 15:50
Willi hat auch die weiblichen Journalisten die ihm auf Schritt und Tritt folgten durchgefi...
Ist okay und Usus bei vielen Staatsoberhäuptern.

autochthon
08.12.2020, 15:51
Willi hat auch die weiblichen Journalisten die ihm auf Schritt und Tritt folgten durchgefi...

Hast du eine Quelle?

erselber
08.12.2020, 15:51
Und der einzige Bundeskanzler, der einen Spion an sich ran ließ. In engsten Vertrauenskreis.

Nun vermutlich nicht der einzige, aber seiner wurde als Frahm nicht mehr nützlich war politisch genau zum richtigen Zeitpunkt "enttarnt".



„Damals dachte ich noch ein „g... Alkoholiker, Ver..., Spion, Wehrkraftzer.., Desert...“ wird Bundeskanzler, schlimmer kann es nicht kommen. Und es kam....“

sibilla
08.12.2020, 15:56
Die kannten ihn persönlich? ich staune.

... stell dir vor, mach sachen, solls geben, daß politiker bekannt sind.

autochthon
08.12.2020, 15:59
... stell dir vor, mach sachen, solls geben, daß politiker bekannt sind.

Der war mir ja auch bekannt. Aber DIESES intime Detail blieb mir bislang verborgen. Keine Ahnung wo man solch durchaus diskreditierende Details erfährt.

Edit:
Gleiches gilt für den Beitrag des herberger, Willy hätte sämtliche Journalistinnen durchgefickt denen er habhaft werden konnte.
Er sucht auch noch nach einem Beleg.

Deutschmann
08.12.2020, 15:59
... stell dir vor, mach sachen, solls geben, daß politiker bekannt sind.

Ich hab schon mit 2 Ministerpräsidenten richtig einen gesoffen. :D

herberger
08.12.2020, 16:04
Hast du eine Quelle?

Das ist allgemein Wissen, das pfiffen die Spatzen vom Dach.

War auch der Grund das Brandt zurücktrat, weil der Genosse Guillaume das alles wusste.

autochthon
08.12.2020, 16:06
Das ist allgemein Wissen, das pfiffen die Spatzen vom Dach.

Okay. Diese Spatzen flogen nie bis Hessen. na dann.

Deutschmann
08.12.2020, 16:07
Hast du eine Quelle?

der erste google-treffer ....
https://www.welt.de/geschichte/article115386989/Willy-Brandt-und-seine-erotischen-Zufuehrungen.html

autochthon
08.12.2020, 16:10
der erste google-treffer ....
https://www.welt.de/geschichte/article115386989/Willy-Brandt-und-seine-erotischen-Zufuehrungen.html

Ich staune. Ernsthaft.

Aber diese Eskapaden dürften hierzuforum bei den meisten eher positiv besetzt sein. Ein ziemlich toller Hecht, möchte ich diagnostizieren.

WENN dem so war. Ich meine.......... die "Welt"........

herberger
08.12.2020, 16:13
Ich staune. Ernsthaft.

Aber diese Eskapaden dürften hierzuforum bei den meisten eher positiv besetzt sein. Ein ziemlich toller Hecht, möchte ich diagnostizieren.

WENN dem so war. Ich meine.......... die "Welt"........

Ob das 1973/74 auch schon so gut ankam ?

Aber Schande trotzdem, die Weiber stiegen mit einen besoffenen alten Mann ins Bett, mit einem besoffenen alten Bauarbeiter hätten sie es nicht getan.

sibilla
08.12.2020, 16:14
Ich hab schon mit 2 Ministerpräsidenten richtig einen gesoffen. :D

ich bin schon mit dem damaligen reg. präs. rücken an rücken auf einem festle gehockt, frag mich aber jetzt nicht, wie der geheißen hat, habe ich erfolgreich vergessen.

aber an mein treffen mit dem manfred rommel in stuttgart denke ich immer noch gerne zurück.

das war so lustig. :)

Fortuna
08.12.2020, 16:20
Ich bin Münzsammler. Das weiß auch mein Sparkassenberater. Neulich hat der mir freudenstrahlend mitgeteilt daß er einige 2-Euro-Sondermünzen mit dem Kniefall für mich zurückgehalten hätte.

Obwohl ich alles sammle und ihm eigentlich immer dankbar bin dafür, daß er mitdenkt, habe ich ihm freundlich gesagt, daß er die Dinger behalten kann.

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Briefmarken/2019/2019-11-06-PM35-Bild.jpg?__blob=wide&v=1

sibilla
08.12.2020, 16:20
Ich staune. Ernsthaft.

Aber diese Eskapaden dürften hierzuforum bei den meisten eher positiv besetzt sein. Ein ziemlich toller Hecht, möchte ich diagnostizieren.

WENN dem so war. Ich meine.......... die "Welt"........

es war so und allgemein bekannt, nur wurde es damals nicht auf dem marktplatz ausgeklingelt wie heutzutage auf den sogenannten "soschal medias" wie twitter und konsorten.

zudem mußtest du gelernt haben, zwischen den zeilen der zeitungen zu lesen.

und damals unterhielten sich die leute noch mit- und untereinander, ganz ohne tippslerei auf dem terrorknochen.:)

Filofax
08.12.2020, 16:21
Willy Brandy hiess er.

Ich kenne ihn nur als "Weinbrand - Willy"...

erselber
08.12.2020, 16:23
Ich bin Münzsammler. Das weiß auch mein Sparkassenberater. Neulich hat der mir freudenstrahlend mitgeteilt daß er einige 2-Euro-Sondermünzen mit dem Kniefall für mich zurückgehalten hätte.

Obwohl ich alles sammle und ihm eigentlich immer dankbar bin dafür, daß er mitdenkt, habe ich ihm freundlich gesagt, daß er die Dinger behalten kann.

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Briefmarken/2019/2019-11-06-PM35-Bild.jpg?__blob=wide&v=1

Ich habe schon lange nicht mehr gesungen und Münzen aufgehoben. Sind zu schwer, wenn sie treffen tun sie richtig weh und darauf schlafen ist auch so unbequem.

Bin jetzt auf das Sammeln von Scheinen übergegangen.

autochthon
08.12.2020, 16:24
es war so und allgemein bekannt, nur wurde es damals nicht auf dem marktplatz ausgeklingelt wie heutzutage auf den sogenannten "soschal medias" wie twitter und konsorten.

zudem mußtest du gelernt haben, zwischen den zeilen der zeitungen zu lesen.

und damals unterhielten sich die leute noch mit- und untereinander, ganz ohne tippslerei auf dem terrorknochen.:)

Zu dem letzten Satz eine kurze Anmerkung.

Ein von mir hochgeschätzter und hochbetagter Zeitgenosse sagte einmal, daß das gesellige Miteinander und die fruchtbaren Debatten in deutschen Wirtshäusern und Eckkneipen so langsam einschlief als dort irgendwann die ersten Fernseher an der Wand hingen.

Ich habe diesen Umbruch nicht erlebt. Aber ich denke er hatte Recht.

autochthon
08.12.2020, 16:27
Ich kenne ihn nur als "Weinbrand - Willy"...

Wenn du ausschliesslich mit Menschen zu tun hast die das Ansehen einer Person X beschädigen möchten, dann stellt sich dieser Effekt ein.

Ich möchte an dieser Stelle aber einmal hervorheben daß mir die Person Brandt ziemlich egal ist.

herberger
08.12.2020, 16:33
Damals ganz große Schlagzeile in Bild oder BZ!

Ganz Berlin trauert um Willi Brandt!

Ich habe nichts da von bemerkt.

erselber
08.12.2020, 16:35
Damals ganz große Schlagzeile in Bild oder BZ!

Ganz Berlin trauert um Willi Brandt!

Ich habe nichts da von bemerkt.


Na vielleicht kannten sie diesen unter seinem "Kampfnamen" nicht mehr, sie hätten Frahm schreiben sollen.

sibilla
08.12.2020, 16:38
Zu dem letzten Satz eine kurze Anmerkung.

Ein von mir hochgeschätzter und hochbetagter Zeitgenosse sagte einmal, daß das gesellige Miteinander und die fruchtbaren Debatten in deutschen Wirtshäusern und Eckkneipen so langsam einschlief als dort irgendwann die ersten Fernseher an der Wand hingen.

Ich habe diesen Umbruch nicht erlebt. Aber ich denke er hatte Recht.

kann ich so nicht sagen, in unseren stammkneipen hingen keine tvs an der wand, da wurde billard und karten gespielt, auch mal getanzt, gequatscht, diskutiert .....

war aber alles im letzten jahrtausend, lang ist es her.

vor allem bin ich zwitschgedure aufgewachsen, als es anfing, daß sich bald jeder einen tv leisten konnte und nicht mehr vor schaufenstern stehen mußte, als die fernseherei los ging.

meine großeltern hatten einen, da war die ganze familie beim tv-abend zu gast, danach triftete es auseinander, weil dann jedes der kinder eine eigene familie hatte und sich dann nach und nach einen leisten konnte.

https://th.bing.com/th/id/OIP.jmimBkSA6n-Mi24bMqt4tgHaE7?w=254&h=180&c=7&o=5&dpr=1.75&pid=1.7

meistens war es so etwas.

herberger
08.12.2020, 16:40
Einige Genossen sagte später, Brandt ist zurückgetreten weil er keine Lust mehr hatte, er nahm die Spionage Affäre nur als Vorwand. Das glaube ich auch, vermutlich eine ernsthafte Beschäftigung nachgehen war nicht so seine Sache, lieber angesoffen rumplaudern das lag ihm mehr.

Sjard
08.12.2020, 17:16
Damals gab es auf vielen Plakaten der Vertriebenenverbände den Spruch " Mit Brandt und Wehner wird Deutschland kleener"
da diese beiden Gestalten im Zuge der Entspannungspolitik Anfang der Siebziger Jahre zwischen Ost und West unterwürfig die Oder-Neiße-Grenze
als endgültig anerkannten. Ein Schritt, den die DDR schon 1950 gemacht hatte. Doch damals haben fast alle Parteien in Westdeutschland
dies für null und nichtig erklärt. Ein paar Jahrzehnte später sind sie dann fast alle eingeknickt und haben die ehemaligen Versprechungen,
die sie gemacht haben über Bord geworfen.

herberger
08.12.2020, 17:22
Die Brandt Witwe (2.Ehefrau) sagte in einem TV Talk,

"Sie glaubt Herbert Wehner hat sich nie von den Kommunisten getrennt"! Diesen Glauben kann sie doch nur von Willi Brandt haben!

Brutal war ja, das Ehefrau Nummer 2, die Ehefrau Nummer 1, verbot zur Beerdigung von Willi Brandt zu kommen.

herberger
10.12.2020, 15:32
Angebliche historische Westgrenze Polens - Propagandakarte aus dem Sommer 1939
Man beachte bitte auch Prag ist eine polnische Stadt, deswegen wurde das Protektorat Böhmen und Mähren geschaffen.

https://abload.de/img/130691585_27202920882c1ks6.jpg (https://abload.de/image.php?img=130691585_27202920882c1ks6.jpg)

erselber
10.12.2020, 15:33
Die Brandt Witwe (2.Ehefrau) sagte in einem TV Talk,

"Sie glaubt Herbert Wehner hat sich nie von den Kommunisten getrennt"! Diesen Glauben kann sie doch nur von Willi Brandt haben!

Brutal war ja, das Ehefrau Nummer 2, die Ehefrau Nummer 1, verbot zur Beerdigung von Willi Brandt zu kommen.


Da stelle ich mir jetzt das Gerangel bildlich vor wenn Brioni-Gerd oder der Boss der Bosse mal das Zeitliche segnet?

herberger
16.12.2020, 15:46
Angebliche historische Westgrenze Polens - Propagandakarte aus dem Sommer 1939
Man beachte bitte auch Prag ist eine polnische Stadt, deswegen wurde das Protektorat Böhmen und Mähren geschaffen.

https://abload.de/img/130691585_27202920882c1ks6.jpg (https://abload.de/image.php?img=130691585_27202920882c1ks6.jpg)

Willi Brandt wurde der Kniefall eingetrichtert, Stasi und Ähnliche waren ja mehr als genug in seinem Umfeld, hätte Willi auch Kontakt mit Vertriebene gehalten, und man ihm vom Massenmord der Polen erzählt , vielleicht wäre ihm der Kniefall nie in den Sinn gekommen.

Lichtblau
16.12.2020, 22:10
Dieser erbärmliche deutsche Imperialismus feiert den Knierutscher als Wiedergutmachung.

Also ob die Toten davon wieder auferstehen würden.

Götz
17.12.2020, 05:00
Dieser erbärmliche deutsche Imperialismus feiert den Knierutscher als Wiedergutmachung.

Also ob die Toten davon wieder auferstehen würden.

"Deutscher Imperialismus" , postet hier ein roter Ötzi (bzw "Gulzilla"), aufgetau(ch)t aus dem (nicht mehr so) ewigen Eis von Nova Semlja ?

herberger
17.12.2020, 07:04
Dieser erbärmliche deutsche Imperialismus feiert den Knierutscher als Wiedergutmachung.

Also ob die Toten davon wieder auferstehen würden.

Winston Churchill zu den Chef der polnischen Exilregierung General Sikorski in London, nach bekannt werden von Katyn.

"Na lebendig können wir die auch nicht wieder machen"!