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Entfernungsmesser
23.02.2012, 06:29
14.02.2012 - Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge
Die Shisha ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. Das Shisha-Rauchen in Cafes, Bars und Kneipen hat auch in unserem Landkreis längst Einzug gehalten.
Gesundheitsschädlich ist das Wasserpfeife-Rauchen genauso wie das Rauchen von Zigaretten. Nach dem Jugendschutzgesetz (§ 10) ist der Erwerb und Konsum von Tabakwaren Jugendlichen unter 18 Jahren nicht erlaubt. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaromen geraucht.
Am 27.01.2012 gegen 19.30 Uhr wurde eine unangekündigte Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge im Landkreis Meißen durchgeführt. Das Ergebnis: Von den 16 Anwesenden waren 11 unter 18 Jahre alt, davon sechs unter 16 Jahre und ein Anwesender war noch ein Kind (unter 14 Jahre). Den Betreiber erwartet ein Bußgeldverfahren. Alkohol wurde nicht festgestellt.
Die Gefährlichkeit der legalen Drogen wird durch guten Geschmack nur überdeckt. Die Risiken beim Rauchen von Wasserpfeifen sind nicht geringer als beim Rauchen von Zigaretten. Aufklärung und Prävention muss gerade jetzt stärker betrieben werden. Entsprechende Veranstaltungen sind geplant.
Ja, hier im Osten gehen die Uhren doch etwas anders....
schastar
23.02.2012, 06:36
Als Nichtraucher bin ich für eine sofortige Aufhebung des staatlich verordneten Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten.
Nationalix
23.02.2012, 06:40
Als Nichtraucher bin ich für eine sofortige Aufhebung des staatlich verordneten Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten.
Das Rauchverbot in Gaststätten hat nichts mit dem Jugendschutzgesetz zu tun.
schastar
23.02.2012, 06:48
Das Rauchverbot in Gaststätten hat nichts mit dem Jugendschutzgesetz zu tun.
Dieses würde ich auch stark entrümpeln.
Stadtknecht
23.02.2012, 07:04
14.02.2012 - Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge
Die Shisha ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. Das Shisha-Rauchen in Cafes, Bars und Kneipen hat auch in unserem Landkreis längst Einzug gehalten.
Gesundheitsschädlich ist das Wasserpfeife-Rauchen genauso wie das Rauchen von Zigaretten. Nach dem Jugendschutzgesetz (§ 10) ist der Erwerb und Konsum von Tabakwaren Jugendlichen unter 18 Jahren nicht erlaubt. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaromen geraucht.
Am 27.01.2012 gegen 19.30 Uhr wurde eine unangekündigte Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge im Landkreis Meißen durchgeführt. Das Ergebnis: Von den 16 Anwesenden waren 11 unter 18 Jahre alt, davon sechs unter 16 Jahre und ein Anwesender war noch ein Kind (unter 14 Jahre). Den Betreiber erwartet ein Bußgeldverfahren. Alkohol wurde nicht festgestellt.
Die Gefährlichkeit der legalen Drogen wird durch guten Geschmack nur überdeckt. Die Risiken beim Rauchen von Wasserpfeifen sind nicht geringer als beim Rauchen von Zigaretten. Aufklärung und Prävention muss gerade jetzt stärker betrieben werden. Entsprechende Veranstaltungen sind geplant.
Ja, hier im Osten gehen die Uhren doch etwas anders....
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Entfernungsmesser
23.02.2012, 07:32
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Hier gibt es keine Kultur des Wegsehens. Die Ordungsämter kommen ihren Aufgaben noch nach. Sehr zum Leidwesen mancher Autofahrer, ist aber so. Und da diese Wasserpfeifenbars vom Rauchverbot ausgenommen sind (Kultur und so) gehen die Jugendlichen da rein und rauchen Wasserpfeife. Dumm gelaufen für den Besitzer.
Stadtknecht
23.02.2012, 07:42
Hier gibt es keine Kultur des Wegsehens. Die Ordungsämter kommen ihren Aufgaben noch nach. Sehr zum Leidwesen mancher Autofahrer, ist aber so. Und da diese Wasserpfeifenbars vom Rauchverbot ausgenommen sind (Kultur und so) gehen die Jugendlichen da rein und rauchen Wasserpfeife. Dumm gelaufen für den Besitzer.
Hierzulande beschäftigen sich die Ordnungsämter in erster Linie mit sich selbst. Da werden Besprechungen abgehalten, sowie Konzepte erarbeitet und vorgestellt, wie die Behörde ihre Aufgaben noch besser, effizienter und professioneller wahrnehmen kann.
Aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen.
schastar
23.02.2012, 07:58
Hierzulande beschäftigen sich die Ordnungsämter in erster Linie mit sich selbst. Da werden Besprechungen abgehalten, sowie Konzepte erarbeitet und vorgestellt, wie die Behörde ihre Aufgaben noch besser, effizienter und professioneller wahrnehmen kann.
Aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen.
Sich dauernd selbst zu verwalten ist auch nicht leicht.
Schaschlik
23.02.2012, 08:17
Hier gibt es keine Kultur des Wegsehens. Die Ordungsämter kommen ihren Aufgaben noch nach. Sehr zum Leidwesen mancher Autofahrer, ist aber so. Und da diese Wasserpfeifenbars vom Rauchverbot ausgenommen sind (Kultur und so) gehen die Jugendlichen da rein und rauchen Wasserpfeife. Dumm gelaufen für den Besitzer.
In Raucherklubs ist das Rauchen ja auch erlaubt, was hat das mit Kultur zu tun? In Gaststätten mit mehr als einem Gastraum ist das Rauchen ebenso gestattet, Kultur der Mehrräumigkeit oder was?
Ist allerdings richtig, dass der Jugendschutz auch durchgesetzt werden muss. Leider wird das auch bei uns im Osten zu wenig ernst genommen. Ich meine, da wird eine Shishabar kontrolliert und es folgen Anzeigen und schon ist das ein Aufmacher in den Medien. In meinem Heimatort gibt es unzählige Kneipen die voll sind mit Jugendlichen. Da fragt kein Schwein danach! Jugendschutz besteht im besten Fall daraus, die Jugendlichen in den Spielraum (Billard, Dart etc.) zu verweisen, damit die Säufer an der Theke nicht belästigt werden.
Ich habe noch nie auch nur eine Kontrolle bzgl. Jugendschutz erlebt. Nichtmal das Rauchverbot wird kontrolliert, weshalb es konsequenterweise in 90% der Kneipen erst garnicht umgesetzt wird. Ist allerdings "Dorf", keine Ahnung ob das in ostdeutschen Städten anders behandelt wird.
Hierzulande beschäftigen sich die Ordnungsämter in erster Linie mit sich selbst. Da werden Besprechungen abgehalten, sowie Konzepte erarbeitet und vorgestellt, wie die Behörde ihre Aufgaben noch besser, effizienter und professioneller wahrnehmen kann.
Aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen.
:D
Eines der Naturgesetze der Organisationswissenschaft lautet:
"Ab einer gewissen Zahl von Beschäftigten kann man sämtliche Aussenverbindungen kappen, ohne dass es jemand bemerkt. Der Betrieb rotiert dann mit hoher Drehzahl nur noch um sich selbst!"
Dr Mittendrin
23.02.2012, 08:42
:D
Eines der Naturgesetze der Organisationswissenschaft lautet:
"Ab einer gewissen Zahl von Beschäftigten kann man sämtliche Aussenverbindungen kappen, ohne dass es jemand bemerkt. Der Betrieb rotiert dann mit hoher Drehzahl nur noch um sich selbst!"
Die denken dann auch noch, sie bieten dem Steuerzahler eine Gegenleistung.
Dr Mittendrin
23.02.2012, 08:48
Hier gibt es keine Kultur des Wegsehens. Die Ordungsämter kommen ihren Aufgaben noch nach. Sehr zum Leidwesen mancher Autofahrer, ist aber so. Und da diese Wasserpfeifenbars vom Rauchverbot ausgenommen sind (Kultur und so) gehen die Jugendlichen da rein und rauchen Wasserpfeife. Dumm gelaufen für den Besitzer.
Die Gehirnwäschebetreiber und Erwachsenen gehören ordentlich verdonnert.
Die Jugendlichen denken sich vielleicht mal nichts dabei.
Stadtknecht
23.02.2012, 11:50
:D
Eines der Naturgesetze der Organisationswissenschaft lautet:
"Ab einer gewissen Zahl von Beschäftigten kann man sämtliche Aussenverbindungen kappen, ohne dass es jemand bemerkt. Der Betrieb rotiert dann mit hoher Drehzahl nur noch um sich selbst!"
Das ist wohl wahr.
Traurig ist es, daß der Steuerzahler dafür aufkommen muß.
Stopblitz
23.02.2012, 11:56
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Du meinst im Westen dieser Republik sind die Beamten a.) zu faul und b.) zu feige etwas zu unternehmen, sobald die Delinquenten nahöstliche Kulturbereicherer sind.
Brotzeit
23.02.2012, 14:21
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Deine Kollegen im Westen haben dafür keine Zeit ; sie trinken lieber Kaffee während sie mit Autos planlos durch die Gegendfahren ........
Schon mal eine Streife in Zivil erkannt und angehalten um sie um Unterstützung zu bitten ? ...........
Da kannst Du gleich deine Oma fragen !
Die hat bessere Ratschläge als " Gehen sie doch mal schlichten!"
"Tatsache!"
- Punkt -
Reilinger
23.02.2012, 14:21
Hier gibt es keine Kultur des Wegsehens. Die Ordungsämter kommen ihren Aufgaben noch nach. Sehr zum Leidwesen mancher Autofahrer, ist aber so. Und da diese Wasserpfeifenbars vom Rauchverbot ausgenommen sind (Kultur und so) gehen die Jugendlichen da rein und rauchen Wasserpfeife. Dumm gelaufen für den Besitzer.
Ist vermutlich, wie bei allem, einfach eine Frage des Mengenaufkommens. In einer völlig runtergekommenen Stadt mit hohem Mohammedaneranteil müßtest du ganze Heerscharen von Kontrolleuren, ausgestattet mit reichlich schwerbewaffnetem Personenschutz losschicken, um diese Buden auszuheben. Das grenzt dann schnell an eine Militäraktion, schwere Krawalle und Tote nicht ausgeschlossen. Solange die Bereicherer aber noch dünn gesät sind, traut sich auch die kastrierte Ordnungsmacht noch hie und da an so ein Schätzchen ran. Warte noch 10 Jahre und dann sehen wir ja, wie es um die Kultur des "Hinschauens" noch bestellt sein wird.
Brotzeit
23.02.2012, 14:23
Traurig ist es, daß der Steuerzahler dafür aufkommen muß.
Ich sehe ein Progression in deiner mentalen Evolution ....
Du hast gemerkt und offensichtlich verstanden , daß die arbeitende Bevölkerung Dich und deine "comfortable acting collegues" alimentiert!
Brotzeit
23.02.2012, 14:27
Die Gehirnwäschebetreiber und Erwachsenen gehören ordentlich verdonnert.
Verprügelt!
Aber bis der Arsch rot ist!
Wer als Erwachener zu seiner eignen Alimentierung gesetzeswidrig Kindern ermöglicht Tabak zu rauchen ; der kann das auch vertragen! Ein guter Moslem kann die g-ttliche Strafe auch ertragen!
Die Jugendlichen denken sich vielleicht mal nichts dabei.
Was "denkt" der kulturelle Abfall, der da rituell und jährlich aus der Schule geschoben wird ?
Pappenheimer
23.02.2012, 15:45
Hierzulande beschäftigen sich die Ordnungsämter in erster Linie mit sich selbst. Da werden Besprechungen abgehalten, sowie Konzepte erarbeitet und vorgestellt, wie die Behörde ihre Aufgaben noch besser, effizienter und professioneller wahrnehmen kann.
Aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen.
Es geht doch schon damit los dass die Besitzer von Doenerbuden jeden morgen ganz frech den angegammelten Doener vom Vortag auf den Spiess setzen, wohlwissend dass den Ordnungsaemtern die Hackfleischverordnung bei bestimmten Bevoelkerungsgruppen am Arsch vorbei geht. Aber mach das mal in einem deutschen Restaurant, das ist schneller zu wie man Hallo sagen kann.
Stadtknecht
23.02.2012, 21:47
Es geht doch schon damit los dass die Besitzer von Doenerbuden jeden morgen ganz frech den angegammelten Doener vom Vortag auf den Spiess setzen, wohlwissend dass den Ordnungsaemtern die Hackfleischverordnung bei bestimmten Bevoelkerungsgruppen am Arsch vorbei geht. Aber mach das mal in einem deutschen Restaurant, das ist schneller zu wie man Hallo sagen kann.
Hast Du dafür Beweise oder ist das auch so ein dummes Nachplappern irgendwelcher Vorurteile?
Stadtknecht
23.02.2012, 21:48
Ich sehe ein Progression in deiner mentalen Evolution ....
Du hast gemerkt und offensichtlich verstanden , daß die arbeitende Bevölkerung Dich und deine "comfortable acting collegues" alimentiert!
Ich sehe eine Interpolation der Divergenz reziprok proportionaler Impertinenz in der Rekonvaleszenz.
Stadtknecht
23.02.2012, 21:49
Deine Kollegen im Westen haben dafür keine Zeit ; sie trinken lieber Kaffee während sie mit Autos planlos durch die Gegendfahren ........
Schon mal eine Streife in Zivil erkannt und angehalten um sie um Unterstützung zu bitten ? ...........
Da kannst Du gleich deine Oma fragen !
Die hat bessere Ratschläge als " Gehen sie doch mal schlichten!"
"Tatsache!"
- Punkt -
Dummschwätzer.
Pappenheimer
23.02.2012, 21:53
Hast Du dafür Beweise oder ist das auch so ein dummes Nachplappern irgendwelcher Vorurteile?
Geh doch einmal morgens durch die Strassen und schau in die Doenerbuden was dort am Spiess haengt. Du wirst staunen.
Stadtknecht
23.02.2012, 21:59
Du meinst im Westen dieser Republik sind die Beamten a.) zu faul und b.) zu feige etwas zu unternehmen, sobald die Delinquenten nahöstliche Kulturbereicherer sind.
1. lesen
2. denken
3. antworten.
Wenn es mit Punkt 2 hapert, auf Punkt 3 verzichten.
Stadtknecht
23.02.2012, 21:59
Geh doch einmal morgens durch die Strassen und schau in die Doenerbuden was dort am Spiess haengt. Du wirst staunen.
Äh Dönerspieße?
Pappenheimer
23.02.2012, 23:52
Äh Dönerspieße?
Du hast noch den Telefonjoker.
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Wenn schon nicht die Politiker dann eben die Ordnungsämter: das letzte Bollwerk gegen die Islamisierung!
Brotzeit
24.02.2012, 00:19
Ich sehe eine Interpolation der Divergenz reziprok proportionaler Impertinenz in der Rekonvaleszenz.
Auch wenn die Italiener Nachfahren der lateinisch schreibenden Römer hier erhebliche Sprachschwierigkeiten haben ..............
Du darfst ruhig mit uns Deutsch reden!
Wir verstehen Dich!
In unserem Staate dürfen sich sogar Beamte ; wenn sie Deutsch sprechen können sozial integrieren und mit an den Tisch setzen um nicht imme rim Abseits stehen zu müsen!
Brotzeit
24.02.2012, 00:21
Dummschwätzer.
Neeeeeeeeeeeeee..............
Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest , schreibe ich es für dich als Beamten langsamer :
"Fasching ist vorbei! Aschermittwoch war vorgestern!"
Es ist leider die traurige Realität! ..............
Stadtknecht
24.02.2012, 07:20
Du hast noch den Telefonjoker.
Äh, Dönertier?
Stopblitz
24.02.2012, 07:23
1. lesen
2. denken
3. antworten.
Wenn es mit Punkt 2 hapert, auf Punkt 3 verzichten.
Ja, natürlich, gerade das Beamtentum Westdeutschlands ist die Fortsetzung des Preußentums an sich. Fleißig, strebsam, Pflichtbewusst und opferbereit. Ganz nebenbei können Kühe fliegen und die Erde ist eine Scheibe.
Die Hälfte der Gipsköpfe in den Amtsstuben sollte man umgehend feuern wegen ihrer Ineffizienz. Diese Geisteskrüppel funktionieren so mechanisch, dass sie in der freien Wirtschaft sang- und klanglos untergehen würden. Früher wurde man Beamte aus Berufung, heute wegen der gesicherten Pensionsansprüche.
Stadtknecht
24.02.2012, 10:43
Ja, natürlich, gerade das Beamtentum Westdeutschlands ist die Fortsetzung des Preußentums an sich. Fleißig, strebsam, Pflichtbewusst und opferbereit. Ganz nebenbei können Kühe fliegen und die Erde ist eine Scheibe.
Die Hälfte der Gipsköpfe in den Amtsstuben sollte man umgehend feuern wegen ihrer Ineffizienz. Diese Geisteskrüppel funktionieren so mechanisch, dass sie in der freien Wirtschaft sang- und klanglos untergehen würden. Früher wurde man Beamte aus Berufung, heute wegen der gesicherten Pensionsansprüche.
Gut daß Du das weißt.
Bist sicherlich ein ganz Schlauer.
Brotzeit
24.02.2012, 10:47
Gut daß Du das weißt.
Bist sicherlich ein ganz Schlauer.
"Sicher!"
Sonst würde er Dir nicht die Maske runterreissen ..............
Warum bist Du den in den Sicheren Hafen des deutschen Beamtentums gefahren mit deinem armseligen Schiffchen ?
Es war die Angst vor dem Gegenwind auf dem Arbeitsmarkt!
Stopblitz
24.02.2012, 12:02
Gut daß Du das weißt.
Bist sicherlich ein ganz Schlauer.
Na und wie, die habe ich doch gut durchschaut.
Stadtknecht
24.02.2012, 14:21
Ich mag Euch!
Gut daß Du das weißt.
Bist sicherlich ein ganz Schlauer.
Er hat doch recht, wenn nicht, widerlegs ihm, Klugscheißer
Siehste! Im Osten haben die Ordnungsämter noch Zeit für so etwas.
Nu ja, im Westen müssen ja auch noch die Ohrläppchen bespielt werden!
X(
Hierzulande beschäftigen sich die Ordnungsämter in erster Linie mit sich selbst. Da werden Besprechungen abgehalten, sowie Konzepte erarbeitet und vorgestellt, wie die Behörde ihre Aufgaben noch besser, effizienter und professioneller wahrnehmen kann.
Aber die eigentliche Arbeit bleibt liegen.
Nu ja, nicht alle - und vor allem wohl nicht unsere öffentlichen Verwaltungsspezialisten - haben jemals was von Parkinsons Gesetz gehört. Wenn die das mal (verstehend) lesen würden, ginge wohl ein großes Zittern durch die gesamte öffentliche Verwaltung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsons_Gesetz
In Raucherklubs ist das Rauchen ja auch erlaubt, was hat das mit Kultur zu tun? In Gaststätten mit mehr als einem Gastraum ist das Rauchen ebenso gestattet, Kultur der Mehrräumigkeit oder was?
Ist allerdings richtig, dass der Jugendschutz auch durchgesetzt werden muss. Leider wird das auch bei uns im Osten zu wenig ernst genommen. Ich meine, da wird eine Shishabar kontrolliert und es folgen Anzeigen und schon ist das ein Aufmacher in den Medien. In meinem Heimatort gibt es unzählige Kneipen die voll sind mit Jugendlichen. Da fragt kein Schwein danach! Jugendschutz besteht im besten Fall daraus, die Jugendlichen in den Spielraum (Billard, Dart etc.) zu verweisen, damit die Säufer an der Theke nicht belästigt werden.
Ich habe noch nie auch nur eine Kontrolle bzgl. Jugendschutz erlebt. Nichtmal das Rauchverbot wird kontrolliert, weshalb es konsequenterweise in 90% der Kneipen erst garnicht umgesetzt wird. Ist allerdings "Dorf", keine Ahnung ob das in ostdeutschen Städten anders behandelt wird.
Bei uns hat man das so geregelt, daß alle Konntrollmitarbeiter, die das Rauchen in Lokalitäten beanstanden umgehend im gesamten Stadtgebiet Lokalverbot haben.
Das hat sich - bisher jedenfalls - als wirksam erwiesen.
:D
Die denken dann auch noch, sie bieten dem Steuerzahler eine Gegenleistung.
Die werden höchstens in dem (Ausnahme)Fall denken, in dem die Dienstvorschriften dies ausdrücklich vorschreiben.
:]
14.02.2012 - Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge
Die Shisha ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. Das Shisha-Rauchen in Cafes, Bars und Kneipen hat auch in unserem Landkreis längst Einzug gehalten.
Gesundheitsschädlich ist das Wasserpfeife-Rauchen genauso wie das Rauchen von Zigaretten. Nach dem Jugendschutzgesetz (§ 10) ist der Erwerb und Konsum von Tabakwaren Jugendlichen unter 18 Jahren nicht erlaubt. In der Shisha wird meist Tabak mit Fruchtaromen geraucht.
Am 27.01.2012 gegen 19.30 Uhr wurde eine unangekündigte Jugendschutzkontrolle in einer Shisha Lounge im Landkreis Meißen durchgeführt. Das Ergebnis: Von den 16 Anwesenden waren 11 unter 18 Jahre alt, davon sechs unter 16 Jahre und ein Anwesender war noch ein Kind (unter 14 Jahre). Den Betreiber erwartet ein Bußgeldverfahren. Alkohol wurde nicht festgestellt.
Die Gefährlichkeit der legalen Drogen wird durch guten Geschmack nur überdeckt. Die Risiken beim Rauchen von Wasserpfeifen sind nicht geringer als beim Rauchen von Zigaretten. Aufklärung und Prävention muss gerade jetzt stärker betrieben werden. Entsprechende Veranstaltungen sind geplant.
Ja, hier im Osten gehen die Uhren doch etwas anders....
Ich schließe daraus mal einfach darauf, daß in dieser Stadt die "Kritische Menge" bei unseren lieben, kulturbereichernden Freunden noch nicht erreicht ist.
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