Erik der Rote
21.02.2012, 13:41
Örtlichen Medienberichten zufolge waren unter anderem Drohungen wie «Tod dem Christentum» und «Wir werden euch kreuzigen» zu lesen.
Jerusalem (kath.net/KNA) An der baptistischen Kirche im Jerusalemer Stadtzentrum sind am Montag antichristliche Schmierereien aufgetaucht. Örtlichen Medienberichten zufolge waren unter anderem Drohungen wie «Tod dem Christentum» und «Wir werden euch kreuzigen» zu lesen. Bei drei dort parkenden Fahrzeugen seien die Reifen zerstochen worden.
Bereits vor zwei Wochen hatten Unbekannte an einem nahe dem israelischen Parlament, der Knesset, gelegenen griechisch-orthodoxen Kloster hebräischsprachige Graffiti mit Drohungen wie «Tod den Christen» angebracht. Ähnliche Parolen fanden sich auch an einer jüdisch-arabischen Schule in Jerusalem.
Möglicherweise stehen die Taten in Zusammenhang mit Maßnahmen der israelischen Regierung gegen illegale Siedlungen im Westjordanland. Darauf deuteten Graffiti mit dem von radikalen Siedlern benutzten Ausdruck «Price Tag» (Preisschild). Polizeisprecher Micky Rosenfeld hält einen jüdisch-nationalistischen Hintergrund der Vandalenakte für wahrscheinlich; die Untersuchungen der Polizei dauerten an.
Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem verurteilte die Akte am Montag als «abscheulich und christenfeindlich». Es forderte eine bessere Bildung der Gesellschaft als Schutz vor Fanatismus. Der Rat der religiösen Institutionen des Heiligen Landes hatte bereits vor zwei Wochen Juden, Christen und Muslime zu gegenseitigem Respekt aufgerufen. Es gelte zu verhindern, dass Extremisten religiöse Stätten im politischen und territorialen Konflikt missbrauchten. Dem Rat gehören außer den christlichen Kirchen des Heiligen Landes Vertreter der muslimischen Wakf-Behörde und des israelischen Großrabbinats an.
es wird Zeit neue UBoote zu verschenken , nicht auszudenken wenn die bösen Christen zurückschlagen !
Jerusalem (kath.net/KNA) An der baptistischen Kirche im Jerusalemer Stadtzentrum sind am Montag antichristliche Schmierereien aufgetaucht. Örtlichen Medienberichten zufolge waren unter anderem Drohungen wie «Tod dem Christentum» und «Wir werden euch kreuzigen» zu lesen. Bei drei dort parkenden Fahrzeugen seien die Reifen zerstochen worden.
Bereits vor zwei Wochen hatten Unbekannte an einem nahe dem israelischen Parlament, der Knesset, gelegenen griechisch-orthodoxen Kloster hebräischsprachige Graffiti mit Drohungen wie «Tod den Christen» angebracht. Ähnliche Parolen fanden sich auch an einer jüdisch-arabischen Schule in Jerusalem.
Möglicherweise stehen die Taten in Zusammenhang mit Maßnahmen der israelischen Regierung gegen illegale Siedlungen im Westjordanland. Darauf deuteten Graffiti mit dem von radikalen Siedlern benutzten Ausdruck «Price Tag» (Preisschild). Polizeisprecher Micky Rosenfeld hält einen jüdisch-nationalistischen Hintergrund der Vandalenakte für wahrscheinlich; die Untersuchungen der Polizei dauerten an.
Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem verurteilte die Akte am Montag als «abscheulich und christenfeindlich». Es forderte eine bessere Bildung der Gesellschaft als Schutz vor Fanatismus. Der Rat der religiösen Institutionen des Heiligen Landes hatte bereits vor zwei Wochen Juden, Christen und Muslime zu gegenseitigem Respekt aufgerufen. Es gelte zu verhindern, dass Extremisten religiöse Stätten im politischen und territorialen Konflikt missbrauchten. Dem Rat gehören außer den christlichen Kirchen des Heiligen Landes Vertreter der muslimischen Wakf-Behörde und des israelischen Großrabbinats an.
es wird Zeit neue UBoote zu verschenken , nicht auszudenken wenn die bösen Christen zurückschlagen !