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Vollständige Version anzeigen : Was war Winston Churchill für ein Mensch?



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mabac
20.02.2012, 21:56
Zuallererst war er von der Statur kerniger als der Hungerghandi und auch kerniger als Adolf Hitler.
Aber er war schlanker als Göring, wohlgemerkt!

Auch war er ein Freund der deutschen Heeresführung, zumindest nach dem Krieg! :D


Da den deutschen Kriegsgefangenen Vermögensbesitz untersagt war, wurde eine Spendenaktion zugunsten der Finanzierung der Verteidigung Mansteins eingerichtet, zu dessen ersten Einzahlern Winston Churchill gehörte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Manstein#Verurteilung_als_Kriegsverbrech er

Ich meine, er war nicht unbedingt ein übler Kerl!

derRevisor
20.02.2012, 22:02
Abschaum der Menschheit. Vielleicht nicht in derselben Liga wie Hitler, Stalin oder Mao, aber ganz knapp dran. Wenn ich mal zufällig an seinem Grab vorbeikomme, pisse ich mit Vergügen drauf.

mabac
20.02.2012, 22:09
Abschaum der Menschheit. Vielleicht nicht in derselben Liga wie Hitler, Stalin oder Mao, aber ganz knapp dran. Wenn ich mal zufällig an seinem Grab vorbeikomme, pisse ich mit Vergügen drauf.

Sie wissen aber sicherlich, dass Churchill kein Jude war! Und dass man nicht auf die Gräber arischer Menschen urinieren sollte?!

derRevisor
20.02.2012, 22:12
Sie wissen aber sicherlich, dass Churchill kein Jude war! Und dass man nicht auf die Gräber arischer Menschen urinieren sollte?!

Wo ist jetzt der genaue Bezug zwischen Abschaum der Menschheit und Jude sein? Ariertum interessiert mich eher weniger und hindet mich schon gar nicht daran, auf das Grab dieses Massenmörders zu pissen (urinieren wäre zu viel zu freundlich).

hephland
20.02.2012, 22:26
er war, so schreibt es haffner "weniger politker, sondern mehr krieger" und das in einem sehr anachronistischem sinne.
er war die entscheidende figur, die sich dem weltverheerer hitler entschlossen entgegengestellt hat.

unerbittlich hart im kampf, fair im neubeginn.
maler (hobby), säufer und raucher (leidenschaft) und literaturnobelpreisträger.

spontan fallen mir fünf sehr verschiedene europäische politiker der letzten 60 jahre ein, die ich sehr schätze:

winston churchill
charles de gaulle
herbert wehner
olof palme
jón gnarr

Brathering
20.02.2012, 22:32
doppelplus ungut, vielleicht wäre er ein besserer Mensch gewesen, wenn er in einem anständigen Lang geboren worden wär

Sobieski Vengeance
20.02.2012, 23:21
Saufender Englischtümler mit pathologischem Deutschenhass.

mabac
20.02.2012, 23:37
er war, so schreibt es haffner "weniger politker, sondern mehr krieger" und das in einem sehr anachronistischem sinne.
er war die entscheidende figur, die sich dem weltverheerer hitler entschlossen entgegengestellt hat.

unerbittlich hart im kampf, fair im neubeginn.
maler (hobby), säufer und raucher (leidenschaft) und literaturnobelpreisträger.

spontan fallen mir fünf sehr verschiedene europäische politiker der letzten 60 jahre ein, die ich sehr schätze:

winston churchill
charles de gaulle
herbert wehner
olof palme
jón gnarr

Churchill war ein Kerl, ein Feind zwar, aber ein Kerl! Ehre, wem Ehre gebührt!

Herbert Wehner war kein Kerl!

Rumburak
21.02.2012, 00:52
er war, so schreibt es haffner "weniger politker, sondern mehr krieger" und das in einem sehr anachronistischem sinne.
er war die entscheidende figur, die sich dem weltverheerer hitler entschlossen entgegengestellt hat.

unerbittlich hart im kampf, fair im neubeginn.
maler (hobby), säufer und raucher (leidenschaft) und literaturnobelpreisträger.

spontan fallen mir fünf sehr verschiedene europäische politiker der letzten 60 jahre ein, die ich sehr schätze:

winston churchill
charles de gaulle
herbert wehner
olof palme
jón gnarr

Es gibt genügend Zitate von Churchill, die belegen, daß dies Unfug ist.


"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".

mabac
21.02.2012, 00:59
Es gibt genügend Zitate von Churchill, die belegen, daß dies Unfug ist.

Mein Gott, schämen Sie sich etwa, Ihr Zitat zu verlinken? :D

Hier der Link zu Ihrem Zitat:

Link (http://www.npd-goettingen.de/Deutschland/Zitate.htm) :D

Rumburak
21.02.2012, 01:03
Mein Gott, schämen Sie sich etwa, Ihr Zitat zu verlinken? :D

Hier der Link zu Ihrem Zitat:

Link (http://www.npd-goettingen.de/Deutschland/Zitate.htm) :D

Ich hab es nicht von da und die Quelle ist benannt.

mabac
21.02.2012, 01:08
Ich hab es nicht von da und die Quelle ist benannt.

Klar!


Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".
http://www.npd-goettingen.de/Deutschland/Zitate.htm

bismarke
21.02.2012, 01:09
Es gibt genügend Zitate von Churchill, die belegen, daß dies Unfug ist.

und woran machst du in diesem fest, dass er sich hitler nicht entgegengestellt haben soll. aber es gibt zahlreiche biographien und auch quellen, die belegen, dass er selbstverständlich ein feind hitlers war. gut, die appeasement politik, aber das hatte andere hintergründe, und sollte man historisch auch so erwägen und wissen...

Rumburak
21.02.2012, 01:10
Klar!


http://www.npd-goettingen.de/Deutschland/Zitate.htm

Also ist das Zitat erlogen?

bismarke
21.02.2012, 01:10
Klar!


http://www.npd-goettingen.de/Deutschland/Zitate.htm

war klar, dass es geschichtsfälschung ist...

mabac
21.02.2012, 01:12
Also ist das Zitat erlogen?

Sie sind ein Feigling, der nicht den Mut hat, zu seinen "Quellen" zu stehen.

Rumburak
21.02.2012, 01:13
und woran machst du in diesem fest, dass er sich hitler nicht entgegengestellt haben soll. aber es gibt zahlreiche biographien und auch quellen, die belegen, dass er selbstverständlich ein feind hitlers war. gut, die appeasement politik, aber das hatte andere hintergründe, und sollte man historisch auch so erwägen und wissen...

Ein Feind Deutschland wäre wohl richtiger. Nicht nur Hitlers.
Und wie gesagt, gibt es zahlreiche Zitate, die es belegen, wobei für mich als Privatmann natürlich nicht in jeden Fall einsehbar ist, ob es wirklich so gesagt wurde.

Brathering
21.02.2012, 01:14
Sie sind ein Feigling, der nicht den Mut hat, zu seinen "Quellen" zu stehen.

Es beginnt mit "Verbrechen vor dem zweiten Weltkrieg" aber wird mit klein fortgesetzt: "ursprünglich 1938 erschienen." was jeden stutzig macht.

Rumburak
21.02.2012, 01:15
Sie sind ein Feigling, der nicht den Mut hat, zu seinen "Quellen" zu stehen.

Sag mal, bist du blöd? Ist das Zitat nun unwahr, oder nicht?

Rumburak
21.02.2012, 01:18
war klar, dass es geschichtsfälschung ist...

Die Quelle ist angegeben, aber du kannst es sicher widerlegen, oder?

mabac
21.02.2012, 01:27
Sag mal, bist du blöd? Ist das Zitat nun unwahr, oder nicht?

Wenn man zitiert gibt man auch die Seite an. So lange bis Sie die Seite nicht angegeben haben, ist Ihr Zitat (bzw. das der NPD) einen ... wert.

Übrigens, warum nennen Sie sich Rumburak? :D Sind Sie Tscheche? :D

Rumburak
21.02.2012, 01:33
Wenn man zitiert gibt man auch die Seite an. So lange bis Sie die Seite nicht angegeben haben, ist Ihr Zitat ein ... wert.

Übrigens, warum nennen Sie sich Rumbarak? :D Sind Sie Tscheche? :D

Das ist vollkommener Schwachsinn. Man gibt eine Quelle an und die ist gegeben. Wenn Deinereiner nicht fähig ist, sie nachzuschlagen, ist es nicht mein Problem.
Warum sollte ein Buch als Quelle weniger wert sein, als das Weltnetz, in dem Jeder Alles schreiben kann?

Nein, ich bin kein Tscheche. Spielt das eine Rolle?

mabac
21.02.2012, 01:43
Das ist vollkommener Schwachsinn. Man gibt eine Quelle an und die ist gegeben. Wenn Deinereiner nicht fähig ist, sie nachzuschlagen, ist es nicht mein Problem.
Warum sollte ein Buch als Quelle weniger wert sein, als das Weltnetz, in dem Jeder Alles schreiben kann?

Nein, ich bin kein Tscheche. Spielt das eine Rolle?

Nun, wir leben in Deutschland und nicht in Canuckistan. Bei uns gibt es Gesetze, z.B. Urheberrechtsgesetz. Darüber sind sogar schon deutsche Minister gestolpert.
Dieses Gesetz legt fest, dass Sie, wenn Sie zitieren, die genaue Angebe der Fundstelle erbringen müssen. Der normal begabte Deutsche weiss das.
Wenn Sie Tscheche wären, würde ich Ihnen diesen Lapsus verzeihen.
Auch der NPD verzeihe ich das, weil es ein Idiotenverein unter Kuratel des VS ist. :D

Registrierter
21.02.2012, 01:45
Sie wissen aber sicherlich, dass Churchill kein Jude war! Und dass man nicht auf die Gräber arischer Menschen urinieren sollte?!

Churchills Mutter hatte jüdische Wurzeln.

Rumburak
21.02.2012, 01:47
Nun, wir leben in Deutschland und nicht in Canuckistan. Bei uns gibt es Gesetze, z.B. Urheberrechtsgesetz. Darüber sind sogar schon deutsche Minister gestolpert.
Dieses Gesetz legt fest, dass Sie, wenn Sie zitieren, die genaue Angebe der Fundstelle erbringen müssen. Der normal begabte Deutsche weiss das.
Wenn Sie Tscheche wären, würde ich Ihnen diesen Lapsus verzeihen.
Auch der NPD verzeihe ich das, weil es ein Idiotenverein unter Kuratel des VS ist. :D

Es ist also keine Quelle benannt? Also doch blöd.

Registrierter
21.02.2012, 01:48
Churchil: Zionismus gegen Bolschewismus
Winston Churchill:

Illustrierter Sunday Herald, Februar 8, 1920 Seite 5

Manche Menschen mögen Juden, manche nicht; jedoch kein denkender Mensch kann an der Tatsache zweifeln, daß sie die bedrohlichste und die bemerkenswerteste Rasse sind, die jemals in der Welt auftauchte. Disraeli, der jüdische Premier Minister von England und Führer der konservativen Partei, der seiner Rasse immer treu und stolz auf seine Herkunft war, sagte bei einer wohlbekannten Gelegenheit: "Der Herr behandelt die Nationen, wie die Nationen die Juden behandeln".

Ganz bestimmt, wenn wir den elenden Stand in Rußland betrachten, wo von allen Nationen der Welt die Juden die am grausamsten Behandelten waren, und vergleichen dies mit dem Reichtum unseres eigenen Landes, das, wie es scheint, vor den furchtbaren Gefahren dieser Zeit glücklicherweise so gut bewahrt wurde, so müssen wir zugeben, daß nichts, was sich seither in der Weltgeschichte ereignet hat, die Wahrheit von Diasraeli's Behauptung widerlegt hätte.

Gute und schlechte Juden

Der Konflikt zwischen Gut und Böse, der unaufhörlich in der Menschenbrust fortlebt, erreicht nirgendwo eine solche Intensität, wie bei der jüdischen Rasse.
http://www.politikforen.net/showthread.php?111810-Churchil-Zionismus-gegen-Bolschewismus&

mabac
21.02.2012, 01:51
Churchills Mutter hatte jüdische Wurzeln.

Tja, das behaupten einige Juden, die meinen, die hätten die Nobelpreise gepachtet. Belegt ist das leider nicht.

Brathering
21.02.2012, 01:55
Churchills Mutter hatte jüdische Wurzeln.

Hitler doch auch, gefolgt all diesen glorreichen Verschwörungstheorien. Das internationale Finanzjudentum zerfleischt sich demnach selbst um sich selbst zu erhöhen und alle zu erniedrigen und seine Unterschicht opfernd.

Kommt schon, ohne diesen öden Judenfetisch, der einem aufdrängen will tausend Verschwörungsseiten zu lesen, wäre eine Diskussion um jemanden wie Churchil viel entspannter.

Registrierter
21.02.2012, 01:55
Tja, das behaupten einige Juden, die meinen, die hätten die Nobelpreise gepachtet. Belegt ist das leider nicht.

Jenny Jacobson

Churchill's mother was Jenny Jerome. Her father was involved in theatre investment and changed his name from Jacobson to Jerome.

‘Cunning, no doubt, came to Churchill in the Jewish genes transmitted by his mother Lady Randolph Churchill , née Jenny Jacobson/Jerome.’ Moshe Kohn, Jerusalem Post
http://www.jewwatch.com/jew-leaders-churchill.html

Brathering
21.02.2012, 01:58
Jenny Jacobson

Churchill's mother was Jenny Jerome. Her father was involved in theatre investment and changed his name from Jacobson to Jerome.

‘Cunning, no doubt, came to Churchill in the Jewish genes transmitted by his mother Lady Randolph Churchill , née Jenny Jacobson/Jerome.’ Moshe Kohn, Jerusalem Post
http://www.jewwatch.com/jew-leaders-churchill.html

Ihr Vater war Hugenott (Leonard Jerome) und ihre Mutter Clara Hall

mabac
21.02.2012, 01:58
Es ist also keine Quelle benannt? Also doch blöd.

Unter genau versteht das Urheberrechtsgesetz mindestens die Angabe des Kapitels, noch besser die Seitenangabe.

Rumburak
21.02.2012, 02:02
Unter genau versteht das Urheberrechtsgesetz mindestens die Angabe des Kapitels, noch besser die Seitenangabe.

Das geht mir jetzt grad am Arsch vorbei.

mabac
21.02.2012, 02:02
Jenny Jacobson

Churchill's mother was Jenny Jerome. Her father was involved in theatre investment and changed his name from Jacobson to Jerome.

‘Cunning, no doubt, came to Churchill in the Jewish genes transmitted by his mother Lady Randolph Churchill , née Jenny Jacobson/Jerome.’ Moshe Kohn, Jerusalem Post
http://www.jewwatch.com/jew-leaders-churchill.html

Nun, der Talmud, der in vieler Hinsicht zuverlässiger ist als die heutigen zionistischen Medien, behauptet, der römische Kaiser Nero wäre auch ein Jude gewesen! :D

Rumburak
21.02.2012, 02:05
Nun, der Talmud, der in vieler Hinsicht zuverlässiger ist als die heutigen zionistischen Medien, behauptet, der römische Kaiser Nero wäre auch ein Jude gewesen! :D

Ich bitte um die genaue Seite.:]

mabac
21.02.2012, 02:17
Ich bitte um die genaue Seite.:]

bGit 56 b würde Ihnen sicherlich nichts sagen! :D

Babylonischer Talmud, Traktat Gittin, Folio 56 b, hier in der englischen Übersetzung:





He [the Emperor] sent against them Nero the Caesar.4 As he was coming he shot an arrow towards the east, and it fell in Jerusalem. He then shot one towards the west, and it again fell in Jerusalem. He shot towards all four points of the compass, and each time it fell in Jerusalem. He said to a certain boy: Repeat to me [the last] verse of Scripture you have learnt. He said: And I will lay my vengeance upon Edom by the hand of my people Israel.5 He said: The Holy One, blessed be He, desires to lay waste his House and to lay the blame on me.6 So he ran away and became a proselyte, and R. Meir was descended from him.7
http://www.come-and-hear.com/gittin/gittin_56.html#PARTb

Registrierter
21.02.2012, 02:22
bGit 56 b würde Ihnen sicherlich nichts sagen! :D

Babylonischer Talmud, Traktat Gittin, Folio 56 b, hier in der englischen Übersetzung:

http://www.come-and-hear.com/gittin/gittin_56.html#PARTb

Mit Aussagenlogik haste´s nicht so.

Jeder weiss doch, dass Judentum durch die mütterliche Linie vererbt wird.
Da können hundert Vorväter alle Nichtjuden sein.

mabac
21.02.2012, 02:26
Mit Aussagenlogik haste´s nicht so.

Jeder weiss doch, dass Judentum durch die mütterliche Linie vererbt wird.
Da können hundert Vorväter alle Nichtjuden sein.

Sie müssen noch sehr, sehr viel lernen. Fangen Sie an mein Werk zu lesen! :D
Der Übergang von der Patrilinearität zur Matrilinearität im Judentum (http://www.politikforen.net/showthread.php?87878-Der-%DCbergang-von-der-Patrilinearit%E4t-zur-Matrilinearit%E4t-im-Judentum)

Registrierter
21.02.2012, 02:29
Sie müssen noch sehr, sehr viel lernen. Fangen Sie an mein Werk zu lesen! :D
Der Übergang von der Patrilinearität zur Matrilinearität im Judentum (http://www.politikforen.net/showthread.php?87878-Der-%DCbergang-von-der-Patrilinearit%E4t-zur-Matrilinearit%E4t-im-Judentum)

Du musst auch noch viel lernen.
Denn in Deiner Quelle wird auch angegeben, dass Nero zum Judentum ÜBERGETRETEN IST.

spezialeinheit
21.02.2012, 09:04
Er würde sagen das er ein deutschhassender und kriegsgeiler Bastard war....

mabac
21.02.2012, 11:53
Du musst auch noch viel lernen.
Denn in Deiner Quelle wird auch angegeben, dass Nero zum Judentum ÜBERGETRETEN IST.

Genau, wer zum Judentum übertritt ist ein Jude.
Nur ist nicht bekannt, dass Churchill zum Judentum übertrat.

hephland
21.02.2012, 12:00
churchill jude oder halbjude war spielt doch für die beurteilung gar keine rolle.
an sowas geilen sich nur antisemitische haßidioten auf.

Wolf Fenrir
22.02.2012, 22:55
Man gehe hier im Geschichtsforum zum Thema: Heiliges England das Wahre England , von Corpus

Kann man auch Rückschlüsse zum dicken Engländer herstellen und sein England , sehr interessant...

Sprecher
23.02.2012, 09:11
Sie wissen aber sicherlich, dass Churchill kein Jude war! Und dass man nicht auf die Gräber arischer Menschen urinieren sollte?!

Was für Drogen nimmst du eigentlich? Kann man davon auch was haben?

Sprecher
23.02.2012, 09:16
Churchills Mutter hatte jüdische Wurzeln.

Mag sein, Churchill war aber definitiv kein Jude und mochte die auch nicht besonders. Selbst bei den Nationalsozialisten galten übrigens bereits Vierteljuden als vollwertige Arier (beinahe jedenfalls, für die SS wurden solche nicht zugelassen ansonsten hatten sie volle Rechte) daher macht es wenig Sinn darauf hinzuweisen ob jemand mal einen Juden in seinem Stammbaum hatte.
Richtig ist daß Churchill mit jüdischen Kreisen zusammengearbeitet hat (Focus-Netzwerk) um die westlichen Länder auf den Krieg gegen Deutschland einzuschwören, aber es war ein Zweckbündnis und keine Liebesheirat. Insebsondere als jüdische Terroristen anfingen in Palästina britische Soldaten in die Luft zu sprengen war Churchill alles andere als ein Judenfreund.

mabac
23.02.2012, 13:11
churchill jude oder halbjude war spielt doch für die beurteilung gar keine rolle.
an sowas geilen sich nur antisemitische haßidioten auf.

Jude hin oder her, gemessen an Hitler, war Churchill eine wahre Lichtgestalt.

Während der letzte deutsche Kaiser Umgang mit Churchill pflegte, tat er das mit Hitler nicht!

Churchill mit Kaiser Wilhelm II (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/49/Churchillkaiser0001.jpg)

cajadeahorros
23.02.2012, 13:34
Er würde sagen das er ein deutschhassender und kriegsgeiler Bastard war....

Er konnte es sein Leben lang nicht verwinden, daß "seine Pläne" an den Dardanellen von den Türken und in Rußland von den Bolschewiki in Grund und Boden gebohrt wurden.

Dagegen ist Churchills Martini-Rezept nur zu loben.
"Man gieße Gin ins Glas und werfe einen scharfen Blick auf die Wermut-Flasche."

Erik der Rote
23.02.2012, 13:40
der Begriff skrupelloser Verbrecher passt auf Churchill ganz gut auch optisch und in seinem Lebenswandel hat er sich wahrscheinlich von kleinern Gängsterbossen wie Al Capone etc. nicht unterschieden !

mabac
23.02.2012, 14:24
Wie es scheint, wird Churchill gerade von Nichtrauchern gehasst. :D

frundsberg
23.02.2012, 19:30
Sie wissen aber sicherlich, dass Churchill kein Jude war! Und dass man nicht auf die Gräber arischer Menschen urinieren sollte?!

Wieso? Ich dachte, seine Mutter sei Jüdin gewesen. Nach der Halacha war PM Churchill damit Volljude

Irmie
25.02.2012, 20:05
Er hat die Friedensangebote Rudolf Hess wiederholt abgelehnt. Er ist mitverantwortlich an allem was danach geschah, an den Millionen von Kriegsopfern von allen Seiten. Sein Karma moechte ich nicht haben. Er ist in meinen Augen ein Kriegsverbrecher. Ich habe kein Respekt vor ihm niemals.

mabac
07.05.2012, 21:15
Er hat die Friedensangebote Rudolf Hess wiederholt abgelehnt. Er ist mitverantwortlich an allem was danach geschah, an den Millionen von Kriegsopfern von allen Seiten. Sein Karma moechte ich nicht haben. Er ist in meinen Augen ein Kriegsverbrecher. Ich habe kein Respekt vor ihm niemals.

Nur war Churchill nicht so dumm, sich als Kriegsverbrecher hängen zu lassen! :D

houndstooth
08.05.2012, 21:27
Was war Winston Churchill für ein Mensch?

Churchill war z.B. ein langjaehriger, begeisteter und sogar recht guter Polospieler.

Das Polospiel hatten sich die Englaender in Jodhpur ,Indien abgeschaut. Daher heissen Reithosen auch 'Jodhpurs'.

Churchill wusste z.B. alle technischen Daten , Namen , performanc date , Bewaffnungen bis zu Kanonenkaliber aller britischen Kriegsschiffe auswendig - ebenso wie die der meisten deutschen Kriegsschiffe auswendig.

Churchill kannte auswendig dutzende amerikanische und britische Songs singen und Gedichte rezitieren sowie etliche amerikanische Zivilkriegsgeschen nacherzaehlen. Dies kam ihm gut zustatten bei seinen offiziellen Besuchen bei Praesident Roosevelt wenn die beiden froehlich drauflos sangen.....





Es gibt genügend Zitate von Churchill, die belegen, daß dies Unfug ist.

"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.
Winston Churchill, Der Zweite Weltkrieg, Scherz, München 1960.
Winston Churchill in seinen „Erinnerungen".



Das sogenannte Churchill-Zitat ist eine pure Faelschung:


Da ich fast alle Buecher habe die Churchill geschrieben hatte und sie auch gelesen habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass solch ein primitiver , etwas sarkastischer Satz garnicht zu Churchills elegantem Schreibstil gehoert.

Urteilende Begriffe wie 'crime' in historisch-politischem Zusammenhang sind nicht in Churchills 6-baendigen WWII-Erinnerungen zu finden.
Noch nicht mal in seiner History Of The English Speaking Peoples.

Robert Boothby findet sich in Churchills Erinnerungen nur einmal in Band Eins seiner EWrinnerungen ;The Gathering Storm; Mitte Seite 309 und auch nur als Teil einer Auflistung von Personen die Churchill in dessen Londoner Wohnung in Morpeth Mansion aufgesucht hatten." The feeling was passionate. It all focused on the point , "We must get Russia in".

Den Begriff 'Weltfinanz' hat Churchill deswegen nie verwendet weil es soetwas garnicht gibt.


Waere das angebliche Churchill-Zitat wahr, so wuerde Churchills offizieller Biograph Sir Martin Gilbert, der card blanche zu zig tausenden Dokumenten hat und dicke ,ausfuehrliche Biographien ueber Churchill schreibt, etwas darueber erwaehnt haben - mit praeziser Quellenangabe. Bis her habe ich davon noch nichts gefunden.




Also ist das Zitat erlogen?

Yup


Die Quelle ist angegeben,

Nein , die Quelle ist nicht angegeben , sondern nur der angebliche Ort der Quelle.
Eine Quelle gibt praezise Titel und Seitenzahl , of sogar die Liniennummer + Unterquellen wieder.


aber du kannst es sicher widerlegen, oder?

Voellig unlogischer Einwurf: etwas was nicht existiert ist unwiderlegbar.

Es waere allerdings dann widerlegbar wenn genaue Quellenangabe gegeben wuerde , aber Faelscher hueten sich im allgemeinen davor.


Das ist vollkommener Schwachsinn. Man gibt eine Quelle an und die ist gegeben.
Diese Aussage misst sich in seiner Unsinnigkeit mit dem angeblichen Zitat.


Wenn Deinereiner nicht fähig ist, sie nachzuschlagen, ist es nicht mein Problem.[/quite]

Churchill's WWII Erinnerungen sind auf mehr als 7,000Seiten gedruckt also nicht 'nachzuschlagen'.

Wuerde die exakte Quelle gegeben , hatte ich sie in 20 Sekunden 'nachgeschlagen' ,gescanned und hier gepostet.



[QUOTE=Rumburak;5182304] Warum sollte ein Buch als Quelle weniger wert sein, als das Weltnetz, in dem Jeder Alles schreiben kann?

Churchills Erinnerungen wurden in Rohformat (printer's galleys) von zwei Geschichtwissenschaftlern , Militaerwissenschaftlern auf Richtigkeit und authenticity geprueft, mit Quellenangabe aus privatem Besitz ( i.e. Tagebuechern und Briefen) oder Goverment Archives etc. Insgesamt waren oft bis zu 8 Personen direkt an Korrektur jeder dieser sechs Erinnerungs-Baende beteiligt.


Churchill schrieb keine Geschichte – er machte sie.


Mag sein, Churchill war aber definitiv kein Jude und mochte die auch nicht besonders.

Das ist der echte Lacher des Tages.
Es gibt sogae ein Buch von Martin Gilbert 'CHURCHILL AND THE JEWS , dass die ausgezeichneten Beziehungen zwischen ihnen in Detail darlegt.

Schon sein Vater hatte sehr gute Beziehung zum alten Rothchild. Churchill hatte zeitlebens enge Verbindungen mit der juedischen Gemeinde in Manchester(wo er zuerst als M.P. gewaehlt wurde.
Spaeter war Churchill The Champion of the Jews gewesen , der die zionistischen Ideale in Palaestina bewundert und soweit er konnte gefoerdert hatte. In der Tat , als zweimaliger Primeminister Englands konnten sich die Juden keinen besseren Maezen als Churchill wuenschen. Seien Privatfinanzen vertraute Churchill dem urspruenglich in DEU geborenem Sir vonCassel an. Als dieser starb hatten sich andere Juden um sein Vermoegen gekuemmert. Einer seiner besten Freunde war der New Yorker Finanzier Bernard Baruch gewesen etc etc...



Richtig ist daß Churchill mit jüdischen Kreisen zusammengearbeitet hat (Focus-Netzwerk) um die westlichen Länder auf den Krieg gegen Deutschland einzuschwören, aber es war ein Zweckbündnis und keine Liebesheirat. Insebsondere als jüdische Terroristen anfingen in Palästina britische Soldaten in die Luft zu sprengen war Churchill alles andere als ein Judenfreund.

Voelliger Schmarren unwert darauf einzugehen.


Er hat die Friedensangebote Rudolf Hess wiederholt abgelehnt.

Churchill hatte sich mit einigen Gaesten gerade einen amerikanischen Film im Privattheater des 'Government House' (official residence of the PM) als ihm die Nachricht ueber Hess's Landung und wirrem Gestammel mitgeteilt wurde. Churchill winkte nur ab und sagte das haette noch Zeit fuer spaeter. Sicher, spaeter hoerte er sich die Berichte der Hess-Verhoerer und SOE Agenten an , doch Hess war eine non-entity , wurde deshalb unter psychologischer Beobachtung gehalten und unterstand d3em britischem Sicherheitsdienst.

ArtAllm
09.05.2012, 10:08
Nur war Churchill nicht so dumm, sich als Kriegsverbrecher hängen zu lassen! :D

Churchill soll nach dem Krieg gesagt haben "we butchered the wrong pig".

Wenn das stimmt, dann ist das ein Beleg dafür, dass sein Gehirn (trotz Alkoholmissbrauch) bis zum Schluss intakt war.

Aber er nahm die Meinung des Christen Disraeli bezüglich der Auserwähltheit der "jüdischen Rasse" sehr, sehr ernst:

"The Lord deals with the nations as the nations deal with the Jews".
(Churchill, Zionism versus Bolshevism)

Tja, auch intelligente Leute können abergläubisch und moralisch verkommen sein!

Wenn Churchill heute sehen könnte, was aus England (trotz seiner Bemühungen bezüglich der Juden) geworden ist, würde er sich im Grab umdrehen.


:D

mabac
09.05.2012, 10:37
Churchill soll nach dem Krieg gesagt haben "we butchered the wrong pig".

Wenn das stimmt, dann ist das ein Beleg dafür, dass sein Gehirn (trotz Alkoholmissbrauch) bis zum Schluss intakt war.

Ich halte das durchaus für möglich.


Operation Unthinkable (Operation Undenkbar) war der Name eines im Mai 1945 vom britischen Premierminister Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplans, der die militärische Unterwerfung der damaligen Sowjetunion durch Großbritannien und die USA zum Ziel hatte. Der Plan wurde vom britischen Chiefs of Staff Committee als militärisch undurchführbar eingestuft und daher letztlich fallen gelassen.

Der ausgearbeitete Plan wurde Churchill am 22. Mai 1945, zwei Wochen nach der deutschen Kapitulation vom Chief of Staff, Lt. Gen. Sir Hastings Lionel Ismay übergeben und am 8. Juni 1945 und 11. Juli 1945 ergänzt. Als Termin für den Angriff auf die Sowjetunion wurde der 1. Juli 1945 festgelegt. Geplant war der Einsatz von britischen und US-Truppen. Aufgrund der hohen zahlenmäßigen Überlegenheit der Roten Armee beabsichtigte man außerdem die Wiederbewaffnung von ca. 100.000 Soldaten der besiegten deutschen Wehrmacht.[1]

Der als streng geheim eingestufte Plan wurde 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable

Aber es kam ja nicht dazu.

ArtAllm
09.05.2012, 11:00
Ich halte das durchaus für möglich.


http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable

Aber es kam ja nicht dazu.

Es kam nicht dazu, weil es nicht im Interesse Jener war, Stalin war zu dieser Zeit noch nützlich.

Deshalb stimmte Stalin mit drei Stimmen für die Aufteilung von Palästina und bedankte sich damit für die Atombombe.

Obwohl man damals die Rosenbergs nicht so glimpflich behandelt hatte, wie man heute den ertappten Pollard behandelt, sieht man sehr deutlich, wer daran interessiert war, dass der Westen nicht übermächtig wird.

Divide et impera!



:D

mabac
09.05.2012, 12:07
Es kam nicht dazu, weil es nicht im Interesse Jener war, Stalin war zu dieser Zeit noch nützlich.

Deshalb stimmte Stalin mit drei Stimmen für die Aufteilung von Palästina und bedankte sich damit für die Atombombe.

Obwohl man damals die Rosenbergs nicht so glimpflich behandelt hatte, wie man heute den ertappten Pollard behandelt, sieht man sehr deutlich, wer daran interessiert war, dass der Westen nicht übermächtig wird.

Divide et impera!



:D

Werter ArtAllm, ohne Zweifel wäre Israel ohne Stalins Gnaden nicht entstanden. Aber deshalb in Stalin eine Marionette der Ostküste zu sehen, ist in meinen Augen lächerlich.

Die Zionisten waren für Stalin ein Werkzeug, die Machtpostion der Engländer im Vorderen Orient zu kippen, ja letztendlich auch geschah.

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:11
Churchill war einer der größten Männer der 20. Jahrhunderts. Er hat es uns erspart, daß wir vor dem Bild des Volksgenossen Adolf oder des Genossen Stalin Weihrauch verbrennen müssen. Ich bin ihm dafür dankbar. :]

Götz
09.05.2012, 14:18
Churchill war einer der größten Männer der 20. Jahrhunderts. Er hat es uns erspart, daß wir vor dem Bild des Volksgenossen Adolf oder des Genossen Stalin Weihrauch verbrennen müssen. Ich bin ihm dafür dankbar. :]

Möglicherweise wären sowohl dieser Volksgenosse als auch der genannte Genosse ohne Churchills Wirken niemals historische Gestalten geworden.

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:22
Möglicherweise wären sowohl dieser Volksgenosse als auch der genannte Genosse ohne Churchills Wirken niemals historische Gestalten geworden.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Hitler kam 1933 an die Macht, Stalin 1922, Churchill 1940.

Götz
09.05.2012, 14:24
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Hitler kam 1933 an die Macht, Stalin 1922, Churchill 1940.

Churchill wirkte aber bereits vor und während des 1. Weltkriegs, als wichtiger Knotenpunkt im Kausalnetz für alle darau(f/s) folgenden Ereignisse.

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:32
Churchill wirkte aber bereits vor und während des 1. Weltkriegs, als wichtiger Knotenpunkt im Kausalnetz für alle darau(f/s) folgenden Ereignisse.

Vorm ersten Weltkrieg war er unbedeutend, im Ersten Weltkrieg hat er sich blamiert.

hephland
09.05.2012, 14:39
Churchill war einer der größten Männer der 20. Jahrhunderts. Er hat es uns erspart, daß wir vor dem Bild des Volksgenossen Adolf oder des Genossen Stalin Weihrauch verbrennen müssen. Ich bin ihm dafür dankbar. :]

so ist es!

26469

Götz
09.05.2012, 14:40
Vorm ersten Weltkrieg war er unbedeutend, im Ersten Weltkrieg hat er sich blamiert.

Als 1. Lord der Admiralität, der zum Besten gab die britische Flotte ausschließlich gegen das deutsche Reich zu bauen, ist das dein Ernst ? Er ist einer der maßgeblichen Väter der britisch-deutschen Feindschaft und ein Urheber des 1. Weltkrieges, sowie Mitverursacher des Lustiania Zwischenfalls, damit auch am späteren Kriegseintritt der USA zumindest mittelbar beteiligt.Deren Rolle für den Kriegsverlauf und auf das Versailler Diktat notwendige Vorrausetzungen für Hitlers Aufstieg waren, wärend Stalin ohne die bolchewistische Revolution die eine Folgerscheinung des 1. Weltkriegs war, ebenfalls kaum in Erscheinung getreten wäre.

Churchill war ein Brandstifter und später ein Feuerwehrmann der Schäden die er verursachte zu begrenzen versuchte, was nur teilweise gelang, mitunter auch weil er zum Teil Brandverstärker statt was Wasser benutzte,im realen Leben kommt derartiges gar nicht so selten vor. Insgesamt ist Churchill eine der verkanntesten Gestalten der Weltgeschichte deren Entmystifizierung längst überfällig ist.

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:45
Als 1. Lord der Admiralität, der zum Besten gab die britische Flotte ausschließlich gegen das deutsche Reich zu bauen, ist das dein Ernst ? Er ist einer der maßgeblichen Väter der britisch-deutschen Feindschaft und ein Urheber des 1. Weltkrieges, sowie Mitverursacher des Lustiania Zwischenfalls, damit auch am späteren Kriegseintritt der USA zumindest mittelbar beteiligt.Deren Rolle für den Kriegsverlauf und auf das Versailler Diktat notwendige Vorrausetzungen für Hitlers Aufstieg waren, wärend Stalin ohne die bolchewistische Revolution die eine Folgerscheinung des 1. Weltkriegs war, ebenfalls kaum in Erscheinung getreten wäre.
Die britische Flotte ist lange vor Churchill gebaut worden, und es war die deutsche Flotte, die gegen die britische gebaut worden ist. Und das lag nicht an Churchill.
Und wenn die mal die Berichte der deutschen Gesandten in London vor dem Ersten Weltkrieg durchliest, wirst du finden, daß die ihn wegen seiner Deutschfreundlichkeit und immer neuen Bemühungen um einen englisch-deutschen Ausgleich sehr schätzten.
Und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs hat Churchill nun überhaupt nichts zu tun. :]

Bruddler
09.05.2012, 14:50
Winston Churchill war kein Mensch, er war eine versoffene Bestie !

derRevisor
09.05.2012, 14:51
Die britische Flotte ist lange vor Churchill gebaut worden, und es war die deutsche Flotte, die gegen die britische gebaut worden ist. Und das lag nicht an Churchill.
Und wenn die mal die Berichte der deutschen Gesandten in London vor dem Ersten Weltkrieg durchliest, wirst du finden, daß die ihn wegen seiner Deutschfreundlichkeit und immer neuen Bemühungen um einen englisch-deutschen Ausgleich sehr schätzten.
Und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs hat Churchill nun überhaupt nichts zu tun. :]

Die deutsche Flotte wurde aber aus rein defensiven Zwecken gebaut. Ihre Reichweite und somit das Einsatzgebiet waren auf die Ostsee und Nordsee begrenzt. Sie kann daher gar nicht aktiv gegen GB gerichtet gewesen sein, es sei denn, GB empfindet es als Bedrohung und aggressiven Akt, wenn sich andere Nationen nicht mehr von GBs Flotte bedrohen lassen wollen.

Götz
09.05.2012, 14:51
Die britische Flotte ist lange vor Churchill gebaut worden, und es war die deutsche Flotte, die gegen die britische gebaut worden ist. Und das lag nicht an Churchill.
Und wenn die mal die Berichte der deutschen Gesandten in London vor dem Ersten Weltkrieg durchliest, wirst du finden, daß die ihn wegen seiner Deutschfreundlichkeit und immer neuen Bemühungen um einen englisch-deutschen Ausgleich sehr schätzten.
Und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs hat Churchill nun überhaupt nichts zu tun. :]

Da siehst du mal wie sehr der die Deutschen verarscht hat, ein geniales Täuschertalent.

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:52
Winston Churchill war kein Mensch, er war eine versoffene Bestie !

Der hätte Adolf unter den Tisch gesoffen, diesen verdammten Abstinenzler. germane

Mark Mallokent
09.05.2012, 14:53
Die deutsche Flotte wurde aber aus rein defensiven Zwecken gebaut. Ihre Reichweite und somit das Einsatzgebiet waren auf die Ostsee und Nordsee begrenzt. Sie kann daher gar nicht aktiv gegen GB gerichtet gewesen sein, es sei denn, GB empfindet es als Bedrohung und aggressiven Akt, wenn sich andere Nationen nicht mehr von GBs Flotte bedrohen lassen wollen.
Es ist dir vielleicht engangen, aber England liegt an der Nordsee. :rolleyes:

Schattenschach
09.05.2012, 15:00
Einfach nur ein angelsächsischer Faschist, der bereit war für den Machterhalt und die Machterweiterung seiner Nation, seiner Kultur, über zig Millionen von Leichen zu gehen. Eine Nation und eine Kultur, die mit ihren Juniorpartnern, den Zionisten, seit Jahrhunderten die restliche Welt terrorisiert und über die Medien, Kunst und Politik erfolgreich die Botschaft sendet, dass diejenigen, die sich dagegen wehren, Terroristen seien, bleibt nichts anderes übrig als solch einen Psychopathen als "Great Statesman" zu promoten, sonst würde man die eigenen Ideale verraten.

Mark Mallokent
09.05.2012, 15:02
Einfach nur ein angelsächsischer Faschist, der bereit war für den Machterhalt und die Machterweiterung seiner Nation, seiner Kultur, über zig Millionen von Leichen zu gehen. Eine Nation und eine Kultur, die mit ihren Juniorpartnern, den Zionisten, seit Jahrhunderten die restliche Welt terrorisiert und über die Medien, Kunst und Politik erfolgreich die Botschaft sendet, dass diejenigen, die sich dagegen wehren, Terroristen seien, bleibt nichts anderes übrig als solch einen Psychopathen als "Great Statesman" zu promoten, sonst würde man die eigenen Ideale verraten.
Trink ein Bierchen, dann geht es dir gleich wieder besser. :]

Bruddler
09.05.2012, 15:06
er war, so schreibt es haffner "weniger politker, sondern mehr krieger" und das in einem sehr anachronistischem sinne.
er war die entscheidende figur, die sich dem weltverheerer hitler entschlossen entgegengestellt hat.

unerbittlich hart im kampf, fair im neubeginn.
maler (hobby), säufer und raucher (leidenschaft) und literaturnobelpreisträger.

spontan fallen mir fünf sehr verschiedene europäische politiker der letzten 60 jahre ein, die ich sehr schätze:

winston churchill
charles de gaulle
herbert wehner
olof palme
jón gnarr

Deine Lieblingsspeise suchst Du sicherlich auch auf dem Komposthaufen ?! :rolleyes:

derRevisor
09.05.2012, 15:10
Es ist dir vielleicht engangen, aber England liegt an der Nordsee. :rolleyes:

Was aber nichts am defensiven Charakter ändert. Weder wäre es mit dieser Flotte möglich gewesen GB zu blockieren, noch war die Flotte stark genug um eine potentielle Invasion zu decken.

Mark Mallokent
09.05.2012, 15:13
Was aber nichts am defensiven Charakter ändert. Weder wäre es mit dieser Flotte möglich gewesen GB zu blockieren, noch war die Flotte stark genug um eine potentielle Invasion zu decken.

Man wollte England auch nicht blockieren, die Flotte sollte vielmehr die deutsche Landung decken. Freilich waren die Engländer so unhöflich, ihre Flotte derart zu verstärken, daß das nicht möglich war. Tja, shit happens, wie der Angelsachse gerne sagt.

derRevisor
09.05.2012, 15:18
Man wollte England auch nicht blockieren, die Flotte sollte vielmehr die deutsche Landung decken. Freilich waren die Engländer so unhöflich, ihre Flotte derart zu verstärken, daß das nicht möglich war. Tja, shit happens, wie der Angelsachse gerne sagt.

Unsinn. Die Flotte sollte nie mehr als 1/2 - 2/3 der britischen Stärke betragen und war primär gegen FR und RU gerichtet.

ArtAllm
09.05.2012, 15:49
Werter ArtAllm, ohne Zweifel wäre Israel ohne Stalins Gnaden nicht entstanden.


Und das ist der springende Punkt, werter Mabac!






Aber deshalb in Stalin eine Marionette der Ostküste zu sehen, ist in meinen Augen lächerlich.



Nun, ich habe nicht behauptet, dass Stalin gewusst hatte, dass man ihn ausnutzt und als Marionette betrachtet.

Vielleicht hat er das kurz vor seinem Tod auch vermutet, aber was ändert das an der Tatsache, dass er de facto eine Marionette war?

Hussein hatte auch nicht gewusst, was seine tatsächliche Rolle war.

Eine Marionette ist nicht unbedingt ein Kollaborateur, dem es bewusst ist, was er tut.





Die Zionisten waren für Stalin ein Werkzeug, die Machtpostion der Engländer im Vorderen Orient zu kippen, ja letztendlich auch geschah.


Das geschah nur deshalb, weil es auch im Interesse der Zionisten war.

Nicht vergessen, dass England nur temporär in Palästina herrschen durfte, weil Disraeli sich auf die Seite der Türken stellte, die (laut Disraelis Plänen) Palästina den Juden verkaufen sollten.

Die russischen Zaren wären in diesem Geschäft schlechtere Partner gewesen.

Heute ist Russland wieder eine christliche Nation.

Was hat Russland davon, dass die Engländer ihre Machtposition verloren haben, und die anti-christlichen Zionisten im Westen das sagen haben?

Wenn man Moses Hess ernst nimmt (Rassenkampf ist primär), dann haben die Nachkommen der Chasaren ihr Ziel erreicht, und die Russen und Engländer zählen genau so zu den Verlierern, wie auch die Deutschen.

Mark Mallokent
09.05.2012, 15:54
Unsinn. Die Flotte sollte nie mehr als 1/2 - 2/3 der britischen Stärke betragen und war primär gegen FR und RU gerichtet.

Das war die offizielle Version. Die inoffizielle sagt etwas anderes.

Sterntaler
09.05.2012, 15:55
Churchiil ein Kriegsverbrecher und Kolonialverbrecher hoch drei.

Stopblitz
09.05.2012, 15:59
Hups!

Stopblitz
09.05.2012, 15:59
"WELCH EIN NARR . . . !"
WINSTON CHURCHILL
(seit 1953: Sir Winston Churchill)
(30.11.1874 - 24.1.1965)



"Der König der Lyder aber befragte die Orakel,
ob er gegen die Barbaren Krieg beginnen solle.
Und beide Orakel gaben die gleiche Antwort :
Wenn Du gegen die Barbaren Krieg beginnst,
dann wirst Du ein großes Reich zerstören [...]
Und Deine Herrschaft wird bestehen bleiben,
bis ein Maulesel herrscht über die Meder."*
Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros


1874
30. November: Winston Leonard Spencer Churchill wird als erster von zwei Söhnen der Eheleute Randolph und Jennie Churchill im Blenheim-Palast bei Woodstock (Oxfordshire) geboren. Sein Vater ist Berufspolitiker (Tory); seine Mutter ist die einzige Tochter von Leonard Jerome, einem vor geprellten Anlegern aus den USA nach Großbritannien geflohenen jüdischen Millionen-Betrüger. (Nach jüdischem Recht, das - anders als etwa die "Nürnberger Gesetze" - weder Halbjuden o.ä. "Mischlinge" kennt noch auf die offizielle Religionszugehörigkeit [Churchill gehört der Anglikanischen Kirche an] abstellt, sondern allein auf die Abstammung mütterlicherseits, ist Churchill also Jude.)


1881-92
Churchill wird nacheinander von den Eliteschulen Ascot, Brighton und Harrow verwiesen, da sein Betragen unmöglich und seine schulischen Leistungen ungenügend sind; einen Schulabschluß erreicht er nicht.

1893
Nach zwei gescheiterten Aufnahmeprüfungen wird Churchill aufgrund der Beziehungen seines Vaters und des Geldes seiner Mutter - die inzwischen ihre 1891 verstorbenen Eltern beerbt hat - "außer der Reihe" als Kadett zur Royal Military Academy in Sandhurst zugelassen.



1895
Churchills Offiziersprüfung wird für bestanden erklärt; er wird als 2nd Lieutenant dem 4. Husaren-Regiment zugewiesen.


1895-1899
Churchill nimmt an den Kolonialkriegen in Kuba, Indien und dem Sudan teil und scheidet danach aus dem aktiven Militärdienst aus.

1899
Churchill kandidiert erfolglos bei den Wahlen zum britischen Unterhaus.

1899/1900
Churchill geht nach Südafrika als Kriegsberichterstatter im Burenkrieg. Er befürwortet und verharmlost die englischen "Concentration Camps [Konzentrationslager]", die tatsächlich Vernichtungslager sind, in denen ein Drittel der burischen Frauen und Kinder durch Hunger und Seuchen umkommen. Durch seinen Bericht über seine angebliche Gefangennahme und Flucht aus der Gefangenschaft erlangt er in England eine gewisse Berühmtheit.

1901
Churchill wird Mitglied der Fraumaurerloge "United Studholme Lodge No. 1591".
März: Churchill wird als Mitglied der Konservativen Partei ins Unterhaus gewählt.
Mai: Churchill tritt zur Partei der Whigs über.


1906
Churchill wird "Undersecretary of State [Staatssekretär]" für die Kolonien.

1908
April: Churchill wird Handelsminister in der Regierung von Herbert H. Asquith.


September: Nachdem sich Churchill bei mehreren seriösen Partien einen "Korb" geholt hat, heiratet er Clementine Ogilvy Hozier, die uneheliche Tochter von Lady Blanche Henrietta Hozier und deren Stallmeister. Aus der Ehe gehen ein Sohn und vier Töchter hervor.


1910
Churchill wird Innenminister.


1911
Churchill wird Erster Lord der Admiralität (Kriegsmarineminister). Als solcher treibt er die gegen das Deutsche Reich gerichtete Flottenrüstung massiv voran und arbeitet zielstrebig auf einen Krieg hin.


1914
August: Der Konflikt zwischen Österreich-Ungarn und Serbien weitet sich zum Ersten Weltkrieg aus, in den Großbritannien mit dem Ziel eintritt, sein Empire noch weiter zu vergrößern.



1915
Nach dem Kriegseintritt der Türkei auf Seiten der Mittelmächte faßt Churchill den - strategisch durchaus sinnvollen - Plan, die Dardanellen zu erobern.
März: Nachdem fast alle Minen geräumt und die türkische Munition so gut wie erschöpft ist, läßt Churchill eine vierwöchige Kampfpause einlegen, um das Eintreffen von Truppenverstärkungen aus Australien und Neuseeland abzuwarten. Während dieser Zeit gelingt es den Türken, die Festungen so zu verstärken, daß der Eroberungsversuch trotz rücksichtslosen "Verheizens" der eingesetzten Truppen schließlich mißlingt.
Churchill tritt als Minister zurück und meldet sich demonstrativ zum "Frontdienst" nach Frankreich. Nachdem der Versuch, ihm als Major der Reserve, der in den letzten 16 Jahren außer bei einer vierwöchigen Wehrübung keinerlei militärische Erfahrungen aufzuweisen hat, das Kommando über eine Brigade zu übertragen, zu einem Skandal im Unterhaus geführt hat, geht Churchill als Bataillonsführer einer schottischen Reserveeinheit in die Etappe. Seine Haupttätigkeit besteht darin, sich mit französischem Stahlhelm fotografieren zu lassen und Zeitungs-Interviews zu geben.


1916
Churchill kehrt als Abgeordneter ins Parlament zurück.

1917
Churchill wird von Premierminister David Lloyd George als Munitionsminister in die Regierung zurück berufen.

1918-1921
Churchill ist Kriegs- und Luftfahrtminister. Als solcher leitet er die britische Demobilisierung.

1921
Churchill wird Kolonialminister. Als solcher trägt er die Hauptverantwortung dafür, daß auf der Konferenz von Kairo die arabischen Gebiete des zerschlagenen Osmanischen Reichs (u.a. Ägypten, Palästina, Irak und Kuwait) in die bis heute geltenden Staatsgrenzen gezwängt werden. (Die daraus resultierenden Kriege dauern bis heute an.) Aufstände der Kurden im Norden des künstlichen Gebildes "Irak" läßt er unter Einsatz von Bombenflugzeugen und Giftgas nieder schlagen. Er begründet das damit, daß es sich ja lediglich um "primitive Eingeborene" handele.**


1924
Churchill wechselt erneut die Partei und kehrt von den Liberalen zurück zu den Konservativen. Boshafte Karikaturisten stellen fest, daß er seine politischen Überzeugungen und Ämter wechselt wie Frauen ihre Hüte.

1924-1929
Churchill wird Schatzkanzler (Finanzminister) und führt den Goldstandard von 1914 wieder ein. Man will darin heute einen der Gründe für die Deflation und die Weltwirtschaftskrise sehen, die Ende der 1920er Jahre ausbricht und zu seiner Entlassung führt.

1927
Churchill reist auf Staatsbesuch nach Rom, wo er Benito Mussolini trifft; er ist ein erklärter Bewunderer des italienischen "Duce".

1928
Churchill veröffentlicht im Rahmen seiner Buchreihe "The World Crisis [Die Weltkrise]" den 5. Band mit dem Untertitel "The Aftermath" [dts.: "Nach dem Krieg" (1929)]. Darin schildert er, wie er sich den Krieg der Zukunft vorstellt: Luftangriffe auf die gegnerische Zivilbevölkerung, um Tod und Schrecken ["Terror"] auch hinter die eigentlichen Frontlinien zu tragen.


1929-1939
Churchill intrigiert, wiewohl offiziell ohne politisches Amt, weiter in der Politik und bereitet sein Comeback vor, wobei ihm die politische Richtung gleichgültig ist.


1932
Churchill versucht, mit dem Führer der größten deutschen Oppositionpartei NSDAP, Adolf Hitler, den er ebenfalls offen bewundert, Kontakt aufzunehmen, wird jedoch wiederholt abgewiesen. Daraufhin ändert er seine Haltung zu ihm und bezeichnet ihn - schon vor 1933 - als einen Barbaren, gegen dessen Volk man alsbald Krieg beginnen sollte.

1936
Nachdem Mussolini im Abessinienkrieg nach Churchills Vorbild Bombenflugzeuge und Giftgas gegen "primitive Eingeborene" eingesetzt hat, lobt Churchill ihn noch einmal ausdrücklich als vorbildlichen Staatsmann.

1938
Aus purer Opposition hetzt Churchill gegen die Appeasement-Politik des Premierministers Arthur Neville Chamberlain und warnt vor den Gefahren des national-sozialistischen Regimes, stößt damit jedoch in der Öffentlichkeit vorerst kaum auf Resonanz.

1939
3. September: Zwei Tage nach Beginn des Polenfeldzugs erklären Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg (nicht aber der Sowjetunion, als infolge des deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrags vom 24. August 1939 ["Ribbentrop-Molotow-Pakt", später auch "Hitler-Stalin-Pakt" genannt] auch die Rote Armee in Polen einrückt), der sich in den folgenden Jahren zum Zweiten Weltkrieg ausweitet.


Churchill wird erneut Erster Lord der Admiralität.



1940
10. Mai: Nach dem Beginn des deutschen "Frankreichfeldzugs" wird Churchill unter dem Druck der veröffentlichten Meinung Premier- und Kriegsminister einer neu gebildeten Koalitions-Regierung und Parteiführer der Konservativen. Als solcher wird er zum Motor des britischen Widerstands gegen einen Friedensschluß mit Deutschland - den Hitler, der den Krieg nicht gegen England, sondern gegen Churchill führt, zu äußerst günstigen Konditionen angeboten hatte - und in Nadelstreifenanzug mit Melone auf dem Kopf, Zigarre im Mundwinkel und Maschinenpistole in der Hand zum Symbol des Durchhaltens um jeden Preis.



13. Mai: In einer Rede, die als "Blut- Schweiß- und Tränenrede" berühmt geworden ist (richtig sprach Churchill nicht von "blood, sweat, and tears", sondern von "blood, toils, tears, and sweat" - ein geflügeltes Wort des Dichters John Donne aus dem Jahre 1611, das schon Lord Byron und Giuseppe Garibaldi gerne zitiert hatten), behauptet Churchill großspurig, daß England "sehr gut alleine" da stehe; tatsächlich arbeitet er jedoch hinter den Kulissen längst an einer "Grand Alliance" zwischen Großbritannien, den USA und der UdSSR, obwohl Roosevelt die Wiederwahl mit der Lüge gewonnen hat, die - offiziell noch neutralen - USA aus dem Krieg heraus halten zu wollen, und obwohl Stalin offiziell noch mit Hitler verbündet ist.) Churchill - der den Krieg nicht gegen Hitler und die Nazis führt, sondern gegen Deutschland und die Deutschen - erkennt (noch) nicht, daß er sich und England immer mehr in die Abhängigkeit seiner "großen Brüder" bringt und so langsam aber sicher die Reste des britischen Weltreichs verspielt. Vorerst kämpft er - wenngleich mit dem Rücken zur Wand - nach dem Motto weiter: Bis zum letzten Neger/Inder/Australier usw.


3. Juli: Nachdem der neue französische Ministerpräsident Philippe Pétain einen Waffenstillstand mit den Achsenmächten geschlossen hat, läßt Churchill die französische Mittelmeerflotte in Mers el-Kebir bei Oran (Algerien) durch einen Überraschungsangriff der Royal Air Force versenken. Anders als der anderthalb Jahre später erfolgende Angriff der Japaner auf die Pazifik-Flotte der USA in Pearl Harbor (Hawaii) war dieser Angriff weder durch die französische Regierung provoziert noch ihr im voraus bekannt; anders als die Amerikaner nehmen die Franzosen den Überfall hin, ohne Großbritannien den Krieg zu erklären.



1941
Januar: Churchill läßt den achsenfreundlichen griechischen Regierungschef Ioannis Metaxás ermorden.
März: Churchill läßt - wie bereits im Ersten Weltkrieg - griechische Häfen von britischen Truppen besetzen.
April: Churchill initiiert einen Militärputsch gegen die jugoslawische Regierung Cvetkovic - die ein Bündnis mit Deutschland geschlossen hatte - und provoziert so Hitler zum Balkanfeldzug.
Mai: Churchill läßt Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess, der zu Friedensverhandlungen nach Schottland geflogen ist, nach seiner Landung festnehmen, bevor er Kontakt mit britischen Kriegsgegnern*** aufnehmen kann. (Hess wird später vor dem inter-alliierten "Kriegsverbrecher-Tribunal" in Nürnberg angeklagt, als "Hauptkriegsverbrecher" zu lebenlanger Haft verurteilt und schließlich in Spandau von den Briten ermordet.)
14. August: Churchill und Roosevelt verkünden die "Atlantikcharta", die später ein Grunddokument der "Vereinten Nationen" (UN) wird.

1943
Januar: Auf der Konferenz von Casablanca stellt Churchill noch einmal klar, daß der Krieg nicht gegen Hitler und den National-Sozialismus geführt wird, sondern gegen Deutschland und die Deutschen - vor allem gegen die Zivilbevölkerung. Er lehnt jegliche Verhandlungen ab, auch mit etwaigen Widerstandskreisen, die Hitler absetzen oder beseitigen könnten, und setzt die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation durch, womit er den Durchhaltewillen der Deutschen stärkt und den Krieg verlängert.
4. Juli: Nachdem deutsche Truppen bei Katyn ein Massengrab mit 1939 durch die Sowjets ermordeten polnischen Kriegsgefangenen entdeckt haben, läßt Churchill den Führer der polnischen Exilregierung, Władislaw Sikorsky, der die Beziehungen zur Sowjet-Union abbrechen will und dadurch das Kriegsbündnis mit Stalin gefährdet, in Gibraltar bei einem Flugzeugabsturz "verunfallen".
September: Churchill läßt seinen Sohn Randolph als "Verbindungsoffizier" bei den Partisanen Titos im westbosnischen Gebirge absetzen; dieser gerät dort wenig später in deutsche Gefangenschaft.



Dezember: Auf einer Konferenz in Tährân [Teheran], der Hauptstadt des neutralen Iran, den die Alliierten 1941 überfallen und gemeinsam besetzt haben, schlägt Churchill Stalin eine "Verschiebung" Polens nach Westen vor.

1944
Juli: Churchill läßt der deutschen Regierung heimlich die Namen der am Attentat vom 20. Juli beteiligten "Wiederstandskämpfer" - die dumm genug waren, sich vorher an ihn zu wenden in der irrigen Hoffnung, er wäre zu einem Friedensschluß mit deutschen "Demokraten" bereit - zuspielen und liefert sie damit ans Messer. Er tut dies, da er fürchtet, nach einem Sturz des Hitler-Regimes bei der englischen, des Krieges und des Churchill-Regimes müden Bevölkerung die Unterstützung für eine Fortführung des Krieges zu verlieren. ("Danken wir Gott, daß unser bester Alliierter noch am Leben ist!")
11.-16. September: Churchill nimmt an der Konferenz von Quebec teil, auf der er Roosevelts Plan, das deutsche Volk auszurotten ("Morgenthau-Plan") gut heißt und eine entsprechende Erklärung unterschreibt.

1945
Februar: Churchill und Roosevelt verschachern auf der Konferenz von Jalta Osteuropa an Stalin. Sie nennen das in einer cynischen Erklärung "Die Befreiung Europas". (Dieses Unwort wird 40 Jahre später der BRD-Präsident Richard v. Weizsäcker wieder aufgreifen und unter denen, welche die Schrecken jener "Befreiung" nicht miterlebt haben, gutgläubige Nachahmer finden.) Die Propaganda feiert Churchill und Roosevelt gar als "Befreier der Welt"; lediglich die "Befreiten" sehen das - damals noch - etwas anders.


12. April: Roosevelt stirbt; seine Witwe Eleonore schenkt seinem Nachfolger Harry S. Truman einen Briefbeschwerer in Form eines vergoldeten Eselchens (donkey - seit dem 19. Jahrhundert inoffizielles Maskottchen der Demokratischen Partei).


28. April: Truman antwortet Mrs. Roosevelt, daß ihm das Tierchen eher wie ein typischer Maulesel ("mulish") vorkomme und daß er es künftig bei allen schwierigen Regierungsentscheidungen zu Rate ziehen werde.


13. Mai: Nachdem die deutsche Wehrmacht fünf Tage zuvor bedingungslos kapituliert hat, hält Churchill eine große Siegesansprache, zu der freilich kaum Anlaß besteht: England, der einstige Krösus unter den Nationen der Welt, ist ruiniert, das Empire verspielt, der Krieg - den es als Wirtschaftskrieg begonnen hatte - ist im Ergebnis verloren, wie er nach einem Friedensschluß mit dem Reich 1940 oder 1941 nicht verlorener hätte sein können: Das Volksvermögen ist um ca. 7,5 Mrd. Pfund (ca. 150 Mrd. Goldmark = 1,5 Bio Euro) geschrumpft, in Höhe von ca. 3,3 Mrd. Pfund ist England nunmehr bei den USA verschuldet, die Englands Führungsposition in der westlichen Hälfte der Welt übernehmen. Durch die Umstellung der gesamten britischen Wirtschaftsproduktion auf den totalen Krieg kommt es zu Engpässen bei allen Konsumartikeln; eine Hungersnot kann gerade noch abgewendet werden, aber Lebensmittelkarten bleiben weit länger in Gebrauch als selbst im ausgeplünderten Deutschland; Churchill - der inzwischen mehr wiegt als Hermann Göring - kämpft allerdings eher mit seinem Übergewicht.



17. Juli - 2. August: Churchill nimmt an der Potsdamer Konferenz in Schloß Cecilienhof teil. Danach erklärt er in Erkenntnis der Politik Stalins: "We killed the wrong pig [wir haben das falsche Schwein geschlachtet]". England hat nicht nur im Westen jeglichen Einfluß an die USA verloren, sondern auch im Osten, den sich die Sowjets unter den Nagel reißen. (Für die Grenze zwischen den beiden Machtblöcken übernimmt Churchill später den von Josef Goebbels geprägten**** Begriff "eiserner Vorhang [iron curtain]"). Die propagandistische Retourkutsche des Ostblocks läßt nicht auf sich warten: In der DDR wird Churchill als "Hauptkriegstreiber" dargestellt.


28. Juli: Als sich Churchill zum ersten Mal im Leben freien Wahlen stellt, jagen ihn die hungernden, frierenden, desillusionierten und verbitterten Briten - die sich insgeheim doch etwas mehr von der erneuten Niederwerfung Deutschlands versprochen hatten als nur "Blut, Schweiß und Tränen" - aus dem Amt. Er hinterläßt seinen Nachfolgern ein völlig zerrüttetes Land, über dem sich dunkle Wolken voller Probleme zusammen brauen.


09. August: Die über der japanischen Hafenstadt Nagasaki abgeworfene Plutonium-Atombombe wird Churchill zu Ehren "fat man [fetter Mann]" genannt. Die Zahl der Opfer liegt bei 300.000 Menschen (fast ausschließlich Zivilisten).



1946
März: Churchill macht als Oppositionsführer eine Betteltour durch die USA, sammelt allerorts warme Händedrucke, kehrt jedoch letztlich mit leeren Händen nach Hause zurück - auch persönlich, nachdem er beim Pokern mit dem gerissenen Zocker Truman mehrere tausend Pfund verspielt hat.


September: Churchill macht eine Reise in die Schweiz und ergeht sich in Lippenbekenntnissen zu einer europäischen Zusammenarbeit. (Tatsächlich betrachtet er Großbritannien nicht als Teil Europas, das für ihn nur der "Continent" ist.)


1951
Nach dem Wahlsieg der Konservativen wird Churchill erneut Premierminister, von Sifilis und Alkoholismus bereits schwer gezeichnet. Seine Frau nennt ihn - auch in Briefen - nur noch "pug [Fettmops]" oder "pig [Schwein]". Churchill kommentiert das mit dem Satz: "Ich liebe Schweine. Hunde schauen zu uns auf, Katzen schauen auf uns herab. Schweine behandeln uns als ihresgleichen."



Während seiner zweiten Amtszeit bemüht sich Churchill erfolglos um eine Entspannung des Ost-West-Konflikts.


1953
Churchill fängt an zu malen und zu schreiben. Für sein sechsbändiges Werk "The Second World War" (1948-1953), erhält er zur allgemeinen Erheiterung der Weltöffentlichkeit den Nobelpreis für Literatur.
Churchill wird von Queen Elizabeth wieder in den Adelsstand erhoben, der irgendeinem seiner Vorfahren verloren gegangen war. (Die Churchills waren lange Zeit Earls of Marlborough, gehörten also dem Hochadel an.) Seitdem darf Churchill den niedrigsten Adelstitel "Sir" führen, der künftig auch Fußballspielern und Schlagersängern verliehen wird. Gleichzeitig wird ihm der Hosenbandorden verliehen.



1955
April: Churchill tritt aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des Premierministers zurück.

1956
Churchill erhält den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für seine "Verdienste" um die "Einigung Europas". Dies, obwohl er wie kein anderer - sein Freund Stalin ausgenommen - zur Teilung Europas beigetragen hat.

1957
Bei der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bleibt Großbritannien außen vor. In den folgenden Jahren scheitert ein Beitritt allem am Widerstand Frankreichs, vor allem nach der Machtergreifung des Generals a.D. Charles de Gaulle.

1963
Churchill wird vom amerikanischen Congress zum Ehrenbürger ernannt - was angesichts der Dienste, die er den USA in zwei Weltkriegen beim Aufstieg zur Weltmacht geleistet hat, längst überfällig war.

1964
Peter Baylis verfilmt die Memoiren Churchills unter dem lobhudelnden Titel "The finest hours [Die feinsten Stunden]"; der peinlich unkritische Film flopt sowohl in England als auch in der BRD, wo er unter dem Titel "Stunden des Ruhms - Winston Churchills Leben und Werk" in die Kinos kommt. [Der Titel sollte die Deutschen den kriegs-kritischen Film Paths of Glory [Wege zum Ruhm]" von Stanley Kubrick vergessen machen, der von den Alliierten fast überall auf der Welt verboten worden ist.]

1965
24. Januar: Sir Winston Churchill stirbt in London und wird auf dem Familienfriedhof in Bladon (Oxfordshire) beigesetzt.
Seine letzten Worte sind: "What a fool I've been [Welch ein Narr war ich]!"

* * * * *
1966
Die - unkritische - Churchill-Biografie von Martin Gilbert (die weitgehend auf Informationen seines Sohnes Randolph beruht) erscheint.


1967
Zur Ehrung von Churchills Andenken werden eine Bulldoggenart und eine Kneipe in Kanada nach ihm benannt. Die Beatles widmen ihm den Song The fool on the Churchill.


1969
Vier Jahre nach Churchills Tod dankt ihm auch Tito für seine Beihilfe bei der Machtergreifung der Kommunisten in "Jugoslawien" durch Übersendung eines Denkmals, das in Bladon aufgestellt wird.


1974
November: Zu Churchills 100. Geburtstag wird sein Wert in England noch auf 4,5 Pence (ca. 20 Pf) taxiert*****, in Kanada noch auf 5 Cent (ca. 11 Pf), in der BRD immerhin um 10 Pf höher als 1939.


1977
Clementine Churchill stirbt; auch sie wird in Bladon begraben.

1987
Der Historiker David Irving veröffentlicht "Churchill's war [Churchills Krieg]". (In deutscher Übersetzung darf drei Jahre später lediglich Band I erscheinen, und nur unter dem geänderten Titel "Kampf um die Macht", da in der BRD die Fiktion aufrecht erhalten werden muß, daß der Zweite Weltkrieg allein "Hitlers Krieg" gewesen sei.) Irving wagt erstmals öffentlich auszusprechen, daß Churchill mit seinem sinnlosen Krieg gegen das Deutsche Reich ohne Not das britische Empire zerstört hat. Bei regimetreuen Kritikern stößt er mit dieser These auf eisige Ablehnung. Eine - überwiegend jüdische - Lobby betreibt von da an die Demontage, Kriminalisierung und Ächtung Irvings (der bis dahin als einer der weltweit führenden Forscher zur Zeitgeschichte galt).




1993
Der Historiker John Charmley veröffentlicht "Churchill - End of Glory" (deutsche Übersetzung 1997 unter dem Titel "Churchill - das Ende einer Legende") und spart nicht mit Kritik an dem ruhmsüchtigen Politiker.



1995
Der Historiker Andrew Roberts veröffentlicht "Eminent Churchillians", eine vernichtende Biografie Churchills und fünf seiner Zeitgenossen (deutsche Übersetzung 1998 unter dem Titel "Churchill und seine Zeit").


Darin greift Roberts die Thesen Irvings und Charmleys wieder auf, belegt sie umfangreich und macht sie salonfähig, zunächst in Großbritannien, dann auch in Deutschland.

1996
Charmley setzt noch eines drauf und veröffentlicht "Churchill's Grand Alliance. A Provocative Reassessment of the 'Special Relationship' Between England and the U.S." (deutsche Übersetzung unter dem Titel "Der Untergang des britischen Empires. Roosevelt, Churchill und Amerikas Weg zur Weltmacht"). Darin legt er minutiös dar, wie Churchill Englands Empire an die USA verspielte.


Seitdem gilt Churchill (außer bei einigen rückständigen BRD-"Historikern", die aus Gründen der "political correctness" keines jener Bücher offiziell gelesen haben - geschweige denn zitieren - dürfen) allgemein als Zerstörer eines großen Reiches, nämlich des britischen Empire, das bei seiner Geburt noch ca. ein Drittel der bewohnten Erde umfaßt hatte.




1998
8. Main: Anläßlich der Jubelfeiern zum 53. Jahrestag des Sieges über die verhaßten Nazi-Deutschen spendiert Churchills Enkel Winston einen neuen Designer-Grabstein für schlappe 350.000 Pfund (ca. 1 Mio DM). Der zuständige Pfarrer rügt die Verschwendung.



2000
Am Ende des Jahrhunderts ziehen die Historiker Peter Clarke und David Reynolds Bilanz über Englands Niedergang und dessen Gründe. Sie stellen fest, daß Britannien nicht mehr die Meere beherrscht, sondern selber beherrscht wird. Es hat seine [finanz-]politische und wirtschaftliche Vormachtstellung an die USA verloren. Seine ehemaligen Kolonialvölker haben nicht nur die britische Herrschaft abgeschüttelt, sondern sich ihrerseits aufgemacht, die Insel zu erobern. Ganze Städte und Regionen werden inzwischen mehrheitlich von Afrikanern und Asiaten bevölkert - Tendenz steigend. Von "Hoffnung und Ruhm" [aus der Titelzeile der englischen Nationalhymne: "Land of Hope and Glory"] ist nichts mehr zu spüren; England ist - wie Deutschland - für den Untergang nominiert. Beide Länder verdanken dies in erster Linie dem Narren Churchill.


2002
April: Das Magazin "The Atlantic" veröffentlicht einen Aufsatz von Christopher Hitchens unter dem Titel "Churchill Takes a Fall". Darin bezeichnet er ihn als "incompetent, boorish, drunk, and mostly wrong". Außer einigen eher lächerlichen Dementis (z.B. der Behauptung in einem Leserbrief, Churchill hätte die Flächenbombardierung deutscher Städte nicht befohlen, sondern vielmehr höchstpersönlich verurteilt) bleiben die wichtigsten Anklagepunkte frei von ernst zu nehmendem Widerspruch.


2003
Truppen Großbritanniens und der USA besetzen erneut den Irak, nehmen dessen Präsidenten Saddām Husäin fest und stellen ihn vor Gericht, da er nach Churchills Vorbild aufständische Kurden mit Bombenflugzeugen und Giftgas bekämpft hat. (Die Unterlagen darüber hatte die Regierung Major bereits in den 1990er Jahren vernichten lassen, mit der Begründung, daß die Aufbewahrungsfrist abgelaufen sei. Tatsächlich war die Geheimhaltungsfrist abgelaufen, so daß die Gefahr bestand, daß die Ereignisse von 1921 weiteren Kreisen bekannt würden.)
Der britische Historiker Martin Allen entwickelt in seinem Buch "The Hitler-Hess Deception" [deutsche Übersetzung 2004 unter dem Titel "Churchills Friedensfalle"] eine neue Theorie: Der genial skrupellose Churchill habe den naiven Hess 1941 bewußt nach England gelockt, unter Vorspiegelung der falschen Tatsache, daß dort irgendjemand bereit sei, mit ihm über einen Frieden mit Deutschland zu verhandeln.



Diese These vermag indes nicht zu überzeugen: Churchill hätte schwerlich ein Interesse daran gehabt, ausgerechnet den - politisch längst entmachteten - Hess nach England zu locken; und Hess hätte sich schwerlich so einfach nach England locken lassen, wenn er nicht von früher gute persönliche Kontakte - und solche über zuverlässige Bekannte - zu britischen Politikern gehabt hätte, von denen er wußte, daß sie bereit waren, den "warmonger" Churchill zu stürzen, bevor er das britische Empire ganz verspielte, und den sinnlosen Krieg gegen Deutschland zu beenden. Allens Buch - das vor allem in "rechten" Kreisen, die um Hess' Rehabilitierung bemüht sind, erstaunlich große Beachtung findet - ist nur zu durchsichtig darauf angelegt, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen soll Churchill als Politiker wieder aufgewertet werden, zum anderen sollen die britischen Politiker, deren Friedensbereitschaft mit den bösen "Nazi-Deutschen" heute als peinlich oder gar "verbrecherisch" empfunden wird, von diesem "Makel" rein gewaschen werden.******

2004
Auch Reynolds setzt noch eines drauf und veröffentlicht "In Command of History [Oberbefehl über die Geschichte]". Darin zeigt er auf, daß Churchills nobelpreisgekrönte Memoiren in maßgeblichen Punkten erstunken und erlogen sind. Diesmal wagt kaum noch jemand zu widersprechen, nichtmal aus der jüdischen Churchill-lobby; das Buch wird mit dem "Wolfson Preis für Geschichte" ausgezeichnet.


2007
Saddām Husäin wird durch ein von den Angelsachsen eingesetztes Marionetten-Tribunal wegen "Kriegsverbrechen" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zum Tode verurteilt und gehenkt.


Cordon Corrigan - ein ehemaliger Major der Gurkha-Truppen - veröffentlicht "Blood, Sweat and Arrogance [Blut, Schweiß und Arroganz]". Er legt darin besonderes Gewicht auf Churchills Kriegsverbrechen, wie den Überall auf die französische Flotte in Oran, und wird dafür von den letzten Churchillianern übel angefeindet.

Martin Gilbert veröffentlicht "Churchill and the Jews", wonach die Gründung des Staates Israel hauptsächlich Churchills Verdienst war. Zugleich "beweist" ein gewisser Ernst Haiger, daß es in Großbritannien 1940/41 keinen einzigen Politiker von Bedeutung gab, der bereit gewesen wären, mit Deutschland Frieden zu schließen. [Wie er zu diesem "unumstößlichen" Ergebnis gelangt ist, obwohl die einschlägigen Akten noch immer nicht frei gegeben sind, bleibt sein Geheimnis.] Damit ist Churchills Ehre in den Augen seiner Anhänger wieder hergestellt.

2008
Mai: Als bekannt wird, daß im britischen Nationalarchiv Akten lagern, nach denen Churchill im Zweiten Weltkrieg Geheimverhandlungen mit dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler führte, behaupten jüdische Medien, "namhafte britische Historiker" - deren Namen nicht genannt werden - hätten gefordert, jene Akten zu "Fälschungen" zu erklären und zu vernichten.
Patrick Buchanan - bis 1998 ein Spitzenpolitiker der US-Partei "The Republicans", die er verließ, nachdem er in "A Republic, Not an Empire" den Kampf von Charles Lindbergh gegen die Kriegspolitik Roosevelts verteidigt und sich damit allzu viele Feinde gemacht hatte - veröffentlicht "Churchill, Hitler, and the Unneccessary War". Er vertritt die Auffassung, daß nicht nur Deutschland und England den unnötigen Zweiten Weltkrieg verloren haben, sondern der Westen insgesamt - dies entgegen der herrschenden Meinung, daß wenigstens die USA als Erben des britischen Empire zu den Siegern zählten -, so daß Churchill tatsächlich mehr als nur ein großes Reich zerstörte.*******


Nigel Knight - Dozent für Finanzwirtschaft in Cambridge - veröffentlicht "Churchill: The Greatest Briton Unmasked [der größte Brite******** demaskiert]", eine gründliche Abrechnung nicht nur mit seiner Kriegs-, sondern auch mit seiner Vor- und Nachkriegspolitik, mit Schwerpunkten auf seiner Finanzpolitik, die zur Weltwirtschaftskrise im allgemeinen und zu ihren schweren Auswirkungen auf Großbritannien im besonderen geführt habe, sowie seinem Beitrag zu den bis heute andauernden Konflikten in Nordirland und im Irak.

Quelle: http://dikigoros.150m.com/churchill.htm

Besser kann man die traurige Existenz dieses Verbrechers nicht zusammenfassen.

Mark Mallokent
09.05.2012, 16:02
"WELCH EIN NARR . . . !"
WINSTON CHURCHILL
(seit 1953: Sir Winston Churchill)
(30.11.1874 - 24.1.1965)



"Der König der Lyder aber befragte die Orakel,
ob er gegen die Barbaren Krieg beginnen solle.
Und beide Orakel gaben die gleiche Antwort :
Wenn Du gegen die Barbaren Krieg beginnst,
dann wirst Du ein großes Reich zerstören [...]
Und Deine Herrschaft wird bestehen bleiben,
bis ein Maulesel herrscht über die Meder."*
Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros


1874
30. November: Winston Leonard Spencer Churchill wird als erster von zwei Söhnen der Eheleute Randolph und Jennie Churchill im Blenheim-Palast bei Woodstock (Oxfordshire) geboren. Sein Vater ist Berufspolitiker (Tory); seine Mutter ist die einzige Tochter von Leonard Jerome, einem vor geprellten Anlegern aus den USA nach Großbritannien geflohenen jüdischen Millionen-Betrüger. (Nach jüdischem Recht, das - anders als etwa die "Nürnberger Gesetze" - weder Halbjuden o.ä. "Mischlinge" kennt noch auf die offizielle Religionszugehörigkeit [Churchill gehört der Anglikanischen Kirche an] abstellt, sondern allein auf die Abstammung mütterlicherseits, ist Churchill also Jude.)


1881-92
Churchill wird nacheinander von den Eliteschulen Ascot, Brighton und Harrow verwiesen, da sein Betragen unmöglich und seine schulischen Leistungen ungenügend sind; einen Schulabschluß erreicht er nicht.

1893
Nach zwei gescheiterten Aufnahmeprüfungen wird Churchill aufgrund der Beziehungen seines Vaters und des Geldes seiner Mutter - die inzwischen ihre 1891 verstorbenen Eltern beerbt hat - "außer der Reihe" als Kadett zur Royal Military Academy in Sandhurst zugelassen.



1895
Churchills Offiziersprüfung wird für bestanden erklärt; er wird als 2nd Lieutenant dem 4. Husaren-Regiment zugewiesen.


1895-1899
Churchill nimmt an den Kolonialkriegen in Kuba, Indien und dem Sudan teil und scheidet danach aus dem aktiven Militärdienst aus.

1899
Churchill kandidiert erfolglos bei den Wahlen zum britischen Unterhaus.

1899/1900
Churchill geht nach Südafrika als Kriegsberichterstatter im Burenkrieg. Er befürwortet und verharmlost die englischen "Concentration Camps [Konzentrationslager]", die tatsächlich Vernichtungslager sind, in denen ein Drittel der burischen Frauen und Kinder durch Hunger und Seuchen umkommen. Durch seinen Bericht über seine angebliche Gefangennahme und Flucht aus der Gefangenschaft erlangt er in England eine gewisse Berühmtheit.

1901
Churchill wird Mitglied der Fraumaurerloge "United Studholme Lodge No. 1591".
März: Churchill wird als Mitglied der Konservativen Partei ins Unterhaus gewählt.
Mai: Churchill tritt zur Partei der Whigs über.


1906
Churchill wird "Undersecretary of State [Staatssekretär]" für die Kolonien.

1908
April: Churchill wird Handelsminister in der Regierung von Herbert H. Asquith.


September: Nachdem sich Churchill bei mehreren seriösen Partien einen "Korb" geholt hat, heiratet er Clementine Ogilvy Hozier, die uneheliche Tochter von Lady Blanche Henrietta Hozier und deren Stallmeister. Aus der Ehe gehen ein Sohn und vier Töchter hervor.


1910
Churchill wird Innenminister.


1911
Churchill wird Erster Lord der Admiralität (Kriegsmarineminister). Als solcher treibt er die gegen das Deutsche Reich gerichtete Flottenrüstung massiv voran und arbeitet zielstrebig auf einen Krieg hin.


1914
August: Der Konflikt zwischen Österreich-Ungarn und Serbien weitet sich zum Ersten Weltkrieg aus, in den Großbritannien mit dem Ziel eintritt, sein Empire noch weiter zu vergrößern.



1915
Nach dem Kriegseintritt der Türkei auf Seiten der Mittelmächte faßt Churchill den - strategisch durchaus sinnvollen - Plan, die Dardanellen zu erobern.
März: Nachdem fast alle Minen geräumt und die türkische Munition so gut wie erschöpft ist, läßt Churchill eine vierwöchige Kampfpause einlegen, um das Eintreffen von Truppenverstärkungen aus Australien und Neuseeland abzuwarten. Während dieser Zeit gelingt es den Türken, die Festungen so zu verstärken, daß der Eroberungsversuch trotz rücksichtslosen "Verheizens" der eingesetzten Truppen schließlich mißlingt.
Churchill tritt als Minister zurück und meldet sich demonstrativ zum "Frontdienst" nach Frankreich. Nachdem der Versuch, ihm als Major der Reserve, der in den letzten 16 Jahren außer bei einer vierwöchigen Wehrübung keinerlei militärische Erfahrungen aufzuweisen hat, das Kommando über eine Brigade zu übertragen, zu einem Skandal im Unterhaus geführt hat, geht Churchill als Bataillonsführer einer schottischen Reserveeinheit in die Etappe. Seine Haupttätigkeit besteht darin, sich mit französischem Stahlhelm fotografieren zu lassen und Zeitungs-Interviews zu geben.


1916
Churchill kehrt als Abgeordneter ins Parlament zurück.

1917
Churchill wird von Premierminister David Lloyd George als Munitionsminister in die Regierung zurück berufen.

1918-1921
Churchill ist Kriegs- und Luftfahrtminister. Als solcher leitet er die britische Demobilisierung.

1921
Churchill wird Kolonialminister. Als solcher trägt er die Hauptverantwortung dafür, daß auf der Konferenz von Kairo die arabischen Gebiete des zerschlagenen Osmanischen Reichs (u.a. Ägypten, Palästina, Irak und Kuwait) in die bis heute geltenden Staatsgrenzen gezwängt werden. (Die daraus resultierenden Kriege dauern bis heute an.) Aufstände der Kurden im Norden des künstlichen Gebildes "Irak" läßt er unter Einsatz von Bombenflugzeugen und Giftgas nieder schlagen. Er begründet das damit, daß es sich ja lediglich um "primitive Eingeborene" handele.**


1924
Churchill wechselt erneut die Partei und kehrt von den Liberalen zurück zu den Konservativen. Boshafte Karikaturisten stellen fest, daß er seine politischen Überzeugungen und Ämter wechselt wie Frauen ihre Hüte.

1924-1929
Churchill wird Schatzkanzler (Finanzminister) und führt den Goldstandard von 1914 wieder ein. Man will darin heute einen der Gründe für die Deflation und die Weltwirtschaftskrise sehen, die Ende der 1920er Jahre ausbricht und zu seiner Entlassung führt.

1927
Churchill reist auf Staatsbesuch nach Rom, wo er Benito Mussolini trifft; er ist ein erklärter Bewunderer des italienischen "Duce".

1928
Churchill veröffentlicht im Rahmen seiner Buchreihe "The World Crisis [Die Weltkrise]" den 5. Band mit dem Untertitel "The Aftermath" [dts.: "Nach dem Krieg" (1929)]. Darin schildert er, wie er sich den Krieg der Zukunft vorstellt: Luftangriffe auf die gegnerische Zivilbevölkerung, um Tod und Schrecken ["Terror"] auch hinter die eigentlichen Frontlinien zu tragen.


1929-1939
Churchill intrigiert, wiewohl offiziell ohne politisches Amt, weiter in der Politik und bereitet sein Comeback vor, wobei ihm die politische Richtung gleichgültig ist.


1932
Churchill versucht, mit dem Führer der größten deutschen Oppositionpartei NSDAP, Adolf Hitler, den er ebenfalls offen bewundert, Kontakt aufzunehmen, wird jedoch wiederholt abgewiesen. Daraufhin ändert er seine Haltung zu ihm und bezeichnet ihn - schon vor 1933 - als einen Barbaren, gegen dessen Volk man alsbald Krieg beginnen sollte.

1936
Nachdem Mussolini im Abessinienkrieg nach Churchills Vorbild Bombenflugzeuge und Giftgas gegen "primitive Eingeborene" eingesetzt hat, lobt Churchill ihn noch einmal ausdrücklich als vorbildlichen Staatsmann.

1938
Aus purer Opposition hetzt Churchill gegen die Appeasement-Politik des Premierministers Arthur Neville Chamberlain und warnt vor den Gefahren des national-sozialistischen Regimes, stößt damit jedoch in der Öffentlichkeit vorerst kaum auf Resonanz.

1939
3. September: Zwei Tage nach Beginn des Polenfeldzugs erklären Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg (nicht aber der Sowjetunion, als infolge des deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrags vom 24. August 1939 ["Ribbentrop-Molotow-Pakt", später auch "Hitler-Stalin-Pakt" genannt] auch die Rote Armee in Polen einrückt), der sich in den folgenden Jahren zum Zweiten Weltkrieg ausweitet.


Churchill wird erneut Erster Lord der Admiralität.



1940
10. Mai: Nach dem Beginn des deutschen "Frankreichfeldzugs" wird Churchill unter dem Druck der veröffentlichten Meinung Premier- und Kriegsminister einer neu gebildeten Koalitions-Regierung und Parteiführer der Konservativen. Als solcher wird er zum Motor des britischen Widerstands gegen einen Friedensschluß mit Deutschland - den Hitler, der den Krieg nicht gegen England, sondern gegen Churchill führt, zu äußerst günstigen Konditionen angeboten hatte - und in Nadelstreifenanzug mit Melone auf dem Kopf, Zigarre im Mundwinkel und Maschinenpistole in der Hand zum Symbol des Durchhaltens um jeden Preis.



13. Mai: In einer Rede, die als "Blut- Schweiß- und Tränenrede" berühmt geworden ist (richtig sprach Churchill nicht von "blood, sweat, and tears", sondern von "blood, toils, tears, and sweat" - ein geflügeltes Wort des Dichters John Donne aus dem Jahre 1611, das schon Lord Byron und Giuseppe Garibaldi gerne zitiert hatten), behauptet Churchill großspurig, daß England "sehr gut alleine" da stehe; tatsächlich arbeitet er jedoch hinter den Kulissen längst an einer "Grand Alliance" zwischen Großbritannien, den USA und der UdSSR, obwohl Roosevelt die Wiederwahl mit der Lüge gewonnen hat, die - offiziell noch neutralen - USA aus dem Krieg heraus halten zu wollen, und obwohl Stalin offiziell noch mit Hitler verbündet ist.) Churchill - der den Krieg nicht gegen Hitler und die Nazis führt, sondern gegen Deutschland und die Deutschen - erkennt (noch) nicht, daß er sich und England immer mehr in die Abhängigkeit seiner "großen Brüder" bringt und so langsam aber sicher die Reste des britischen Weltreichs verspielt. Vorerst kämpft er - wenngleich mit dem Rücken zur Wand - nach dem Motto weiter: Bis zum letzten Neger/Inder/Australier usw.


3. Juli: Nachdem der neue französische Ministerpräsident Philippe Pétain einen Waffenstillstand mit den Achsenmächten geschlossen hat, läßt Churchill die französische Mittelmeerflotte in Mers el-Kebir bei Oran (Algerien) durch einen Überraschungsangriff der Royal Air Force versenken. Anders als der anderthalb Jahre später erfolgende Angriff der Japaner auf die Pazifik-Flotte der USA in Pearl Harbor (Hawaii) war dieser Angriff weder durch die französische Regierung provoziert noch ihr im voraus bekannt; anders als die Amerikaner nehmen die Franzosen den Überfall hin, ohne Großbritannien den Krieg zu erklären.



1941
Januar: Churchill läßt den achsenfreundlichen griechischen Regierungschef Ioannis Metaxás ermorden.
März: Churchill läßt - wie bereits im Ersten Weltkrieg - griechische Häfen von britischen Truppen besetzen.
April: Churchill initiiert einen Militärputsch gegen die jugoslawische Regierung Cvetkovic - die ein Bündnis mit Deutschland geschlossen hatte - und provoziert so Hitler zum Balkanfeldzug.
Mai: Churchill läßt Hitlers Stellvertreter Rudolf Hess, der zu Friedensverhandlungen nach Schottland geflogen ist, nach seiner Landung festnehmen, bevor er Kontakt mit britischen Kriegsgegnern*** aufnehmen kann. (Hess wird später vor dem inter-alliierten "Kriegsverbrecher-Tribunal" in Nürnberg angeklagt, als "Hauptkriegsverbrecher" zu lebenlanger Haft verurteilt und schließlich in Spandau von den Briten ermordet.)
14. August: Churchill und Roosevelt verkünden die "Atlantikcharta", die später ein Grunddokument der "Vereinten Nationen" (UN) wird.

1943
Januar: Auf der Konferenz von Casablanca stellt Churchill noch einmal klar, daß der Krieg nicht gegen Hitler und den National-Sozialismus geführt wird, sondern gegen Deutschland und die Deutschen - vor allem gegen die Zivilbevölkerung. Er lehnt jegliche Verhandlungen ab, auch mit etwaigen Widerstandskreisen, die Hitler absetzen oder beseitigen könnten, und setzt die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation durch, womit er den Durchhaltewillen der Deutschen stärkt und den Krieg verlängert.
4. Juli: Nachdem deutsche Truppen bei Katyn ein Massengrab mit 1939 durch die Sowjets ermordeten polnischen Kriegsgefangenen entdeckt haben, läßt Churchill den Führer der polnischen Exilregierung, Władislaw Sikorsky, der die Beziehungen zur Sowjet-Union abbrechen will und dadurch das Kriegsbündnis mit Stalin gefährdet, in Gibraltar bei einem Flugzeugabsturz "verunfallen".
September: Churchill läßt seinen Sohn Randolph als "Verbindungsoffizier" bei den Partisanen Titos im westbosnischen Gebirge absetzen; dieser gerät dort wenig später in deutsche Gefangenschaft.



Dezember: Auf einer Konferenz in Tährân [Teheran], der Hauptstadt des neutralen Iran, den die Alliierten 1941 überfallen und gemeinsam besetzt haben, schlägt Churchill Stalin eine "Verschiebung" Polens nach Westen vor.

1944
Juli: Churchill läßt der deutschen Regierung heimlich die Namen der am Attentat vom 20. Juli beteiligten "Wiederstandskämpfer" - die dumm genug waren, sich vorher an ihn zu wenden in der irrigen Hoffnung, er wäre zu einem Friedensschluß mit deutschen "Demokraten" bereit - zuspielen und liefert sie damit ans Messer. Er tut dies, da er fürchtet, nach einem Sturz des Hitler-Regimes bei der englischen, des Krieges und des Churchill-Regimes müden Bevölkerung die Unterstützung für eine Fortführung des Krieges zu verlieren. ("Danken wir Gott, daß unser bester Alliierter noch am Leben ist!")
11.-16. September: Churchill nimmt an der Konferenz von Quebec teil, auf der er Roosevelts Plan, das deutsche Volk auszurotten ("Morgenthau-Plan") gut heißt und eine entsprechende Erklärung unterschreibt.

1945
Februar: Churchill und Roosevelt verschachern auf der Konferenz von Jalta Osteuropa an Stalin. Sie nennen das in einer cynischen Erklärung "Die Befreiung Europas". (Dieses Unwort wird 40 Jahre später der BRD-Präsident Richard v. Weizsäcker wieder aufgreifen und unter denen, welche die Schrecken jener "Befreiung" nicht miterlebt haben, gutgläubige Nachahmer finden.) Die Propaganda feiert Churchill und Roosevelt gar als "Befreier der Welt"; lediglich die "Befreiten" sehen das - damals noch - etwas anders.


12. April: Roosevelt stirbt; seine Witwe Eleonore schenkt seinem Nachfolger Harry S. Truman einen Briefbeschwerer in Form eines vergoldeten Eselchens (donkey - seit dem 19. Jahrhundert inoffizielles Maskottchen der Demokratischen Partei).


28. April: Truman antwortet Mrs. Roosevelt, daß ihm das Tierchen eher wie ein typischer Maulesel ("mulish") vorkomme und daß er es künftig bei allen schwierigen Regierungsentscheidungen zu Rate ziehen werde.


13. Mai: Nachdem die deutsche Wehrmacht fünf Tage zuvor bedingungslos kapituliert hat, hält Churchill eine große Siegesansprache, zu der freilich kaum Anlaß besteht: England, der einstige Krösus unter den Nationen der Welt, ist ruiniert, das Empire verspielt, der Krieg - den es als Wirtschaftskrieg begonnen hatte - ist im Ergebnis verloren, wie er nach einem Friedensschluß mit dem Reich 1940 oder 1941 nicht verlorener hätte sein können: Das Volksvermögen ist um ca. 7,5 Mrd. Pfund (ca. 150 Mrd. Goldmark = 1,5 Bio Euro) geschrumpft, in Höhe von ca. 3,3 Mrd. Pfund ist England nunmehr bei den USA verschuldet, die Englands Führungsposition in der westlichen Hälfte der Welt übernehmen. Durch die Umstellung der gesamten britischen Wirtschaftsproduktion auf den totalen Krieg kommt es zu Engpässen bei allen Konsumartikeln; eine Hungersnot kann gerade noch abgewendet werden, aber Lebensmittelkarten bleiben weit länger in Gebrauch als selbst im ausgeplünderten Deutschland; Churchill - der inzwischen mehr wiegt als Hermann Göring - kämpft allerdings eher mit seinem Übergewicht.



17. Juli - 2. August: Churchill nimmt an der Potsdamer Konferenz in Schloß Cecilienhof teil. Danach erklärt er in Erkenntnis der Politik Stalins: "We killed the wrong pig [wir haben das falsche Schwein geschlachtet]". England hat nicht nur im Westen jeglichen Einfluß an die USA verloren, sondern auch im Osten, den sich die Sowjets unter den Nagel reißen. (Für die Grenze zwischen den beiden Machtblöcken übernimmt Churchill später den von Josef Goebbels geprägten**** Begriff "eiserner Vorhang [iron curtain]"). Die propagandistische Retourkutsche des Ostblocks läßt nicht auf sich warten: In der DDR wird Churchill als "Hauptkriegstreiber" dargestellt.


28. Juli: Als sich Churchill zum ersten Mal im Leben freien Wahlen stellt, jagen ihn die hungernden, frierenden, desillusionierten und verbitterten Briten - die sich insgeheim doch etwas mehr von der erneuten Niederwerfung Deutschlands versprochen hatten als nur "Blut, Schweiß und Tränen" - aus dem Amt. Er hinterläßt seinen Nachfolgern ein völlig zerrüttetes Land, über dem sich dunkle Wolken voller Probleme zusammen brauen.


09. August: Die über der japanischen Hafenstadt Nagasaki abgeworfene Plutonium-Atombombe wird Churchill zu Ehren "fat man [fetter Mann]" genannt. Die Zahl der Opfer liegt bei 300.000 Menschen (fast ausschließlich Zivilisten).



1946
März: Churchill macht als Oppositionsführer eine Betteltour durch die USA, sammelt allerorts warme Händedrucke, kehrt jedoch letztlich mit leeren Händen nach Hause zurück - auch persönlich, nachdem er beim Pokern mit dem gerissenen Zocker Truman mehrere tausend Pfund verspielt hat.


September: Churchill macht eine Reise in die Schweiz und ergeht sich in Lippenbekenntnissen zu einer europäischen Zusammenarbeit. (Tatsächlich betrachtet er Großbritannien nicht als Teil Europas, das für ihn nur der "Continent" ist.)


1951
Nach dem Wahlsieg der Konservativen wird Churchill erneut Premierminister, von Sifilis und Alkoholismus bereits schwer gezeichnet. Seine Frau nennt ihn - auch in Briefen - nur noch "pug [Fettmops]" oder "pig [Schwein]". Churchill kommentiert das mit dem Satz: "Ich liebe Schweine. Hunde schauen zu uns auf, Katzen schauen auf uns herab. Schweine behandeln uns als ihresgleichen."



Während seiner zweiten Amtszeit bemüht sich Churchill erfolglos um eine Entspannung des Ost-West-Konflikts.


1953
Churchill fängt an zu malen und zu schreiben. Für sein sechsbändiges Werk "The Second World War" (1948-1953), erhält er zur allgemeinen Erheiterung der Weltöffentlichkeit den Nobelpreis für Literatur.
Churchill wird von Queen Elizabeth wieder in den Adelsstand erhoben, der irgendeinem seiner Vorfahren verloren gegangen war. (Die Churchills waren lange Zeit Earls of Marlborough, gehörten also dem Hochadel an.) Seitdem darf Churchill den niedrigsten Adelstitel "Sir" führen, der künftig auch Fußballspielern und Schlagersängern verliehen wird. Gleichzeitig wird ihm der Hosenbandorden verliehen.



1955
April: Churchill tritt aus gesundheitlichen Gründen vom Amt des Premierministers zurück.

1956
Churchill erhält den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für seine "Verdienste" um die "Einigung Europas". Dies, obwohl er wie kein anderer - sein Freund Stalin ausgenommen - zur Teilung Europas beigetragen hat.

1957
Bei der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bleibt Großbritannien außen vor. In den folgenden Jahren scheitert ein Beitritt allem am Widerstand Frankreichs, vor allem nach der Machtergreifung des Generals a.D. Charles de Gaulle.

1963
Churchill wird vom amerikanischen Congress zum Ehrenbürger ernannt - was angesichts der Dienste, die er den USA in zwei Weltkriegen beim Aufstieg zur Weltmacht geleistet hat, längst überfällig war.

1964
Peter Baylis verfilmt die Memoiren Churchills unter dem lobhudelnden Titel "The finest hours [Die feinsten Stunden]"; der peinlich unkritische Film flopt sowohl in England als auch in der BRD, wo er unter dem Titel "Stunden des Ruhms - Winston Churchills Leben und Werk" in die Kinos kommt. [Der Titel sollte die Deutschen den kriegs-kritischen Film Paths of Glory [Wege zum Ruhm]" von Stanley Kubrick vergessen machen, der von den Alliierten fast überall auf der Welt verboten worden ist.]

1965
24. Januar: Sir Winston Churchill stirbt in London und wird auf dem Familienfriedhof in Bladon (Oxfordshire) beigesetzt.
Seine letzten Worte sind: "What a fool I've been [Welch ein Narr war ich]!"

* * * * *
1966
Die - unkritische - Churchill-Biografie von Martin Gilbert (die weitgehend auf Informationen seines Sohnes Randolph beruht) erscheint.


1967
Zur Ehrung von Churchills Andenken werden eine Bulldoggenart und eine Kneipe in Kanada nach ihm benannt. Die Beatles widmen ihm den Song The fool on the Churchill.


1969
Vier Jahre nach Churchills Tod dankt ihm auch Tito für seine Beihilfe bei der Machtergreifung der Kommunisten in "Jugoslawien" durch Übersendung eines Denkmals, das in Bladon aufgestellt wird.


1974
November: Zu Churchills 100. Geburtstag wird sein Wert in England noch auf 4,5 Pence (ca. 20 Pf) taxiert*****, in Kanada noch auf 5 Cent (ca. 11 Pf), in der BRD immerhin um 10 Pf höher als 1939.


1977
Clementine Churchill stirbt; auch sie wird in Bladon begraben.

1987
Der Historiker David Irving veröffentlicht "Churchill's war [Churchills Krieg]". (In deutscher Übersetzung darf drei Jahre später lediglich Band I erscheinen, und nur unter dem geänderten Titel "Kampf um die Macht", da in der BRD die Fiktion aufrecht erhalten werden muß, daß der Zweite Weltkrieg allein "Hitlers Krieg" gewesen sei.) Irving wagt erstmals öffentlich auszusprechen, daß Churchill mit seinem sinnlosen Krieg gegen das Deutsche Reich ohne Not das britische Empire zerstört hat. Bei regimetreuen Kritikern stößt er mit dieser These auf eisige Ablehnung. Eine - überwiegend jüdische - Lobby betreibt von da an die Demontage, Kriminalisierung und Ächtung Irvings (der bis dahin als einer der weltweit führenden Forscher zur Zeitgeschichte galt).




1993
Der Historiker John Charmley veröffentlicht "Churchill - End of Glory" (deutsche Übersetzung 1997 unter dem Titel "Churchill - das Ende einer Legende") und spart nicht mit Kritik an dem ruhmsüchtigen Politiker.



1995
Der Historiker Andrew Roberts veröffentlicht "Eminent Churchillians", eine vernichtende Biografie Churchills und fünf seiner Zeitgenossen (deutsche Übersetzung 1998 unter dem Titel "Churchill und seine Zeit").


Darin greift Roberts die Thesen Irvings und Charmleys wieder auf, belegt sie umfangreich und macht sie salonfähig, zunächst in Großbritannien, dann auch in Deutschland.

1996
Charmley setzt noch eines drauf und veröffentlicht "Churchill's Grand Alliance. A Provocative Reassessment of the 'Special Relationship' Between England and the U.S." (deutsche Übersetzung unter dem Titel "Der Untergang des britischen Empires. Roosevelt, Churchill und Amerikas Weg zur Weltmacht"). Darin legt er minutiös dar, wie Churchill Englands Empire an die USA verspielte.


Seitdem gilt Churchill (außer bei einigen rückständigen BRD-"Historikern", die aus Gründen der "political correctness" keines jener Bücher offiziell gelesen haben - geschweige denn zitieren - dürfen) allgemein als Zerstörer eines großen Reiches, nämlich des britischen Empire, das bei seiner Geburt noch ca. ein Drittel der bewohnten Erde umfaßt hatte.




1998
8. Main: Anläßlich der Jubelfeiern zum 53. Jahrestag des Sieges über die verhaßten Nazi-Deutschen spendiert Churchills Enkel Winston einen neuen Designer-Grabstein für schlappe 350.000 Pfund (ca. 1 Mio DM). Der zuständige Pfarrer rügt die Verschwendung.



2000
Am Ende des Jahrhunderts ziehen die Historiker Peter Clarke und David Reynolds Bilanz über Englands Niedergang und dessen Gründe. Sie stellen fest, daß Britannien nicht mehr die Meere beherrscht, sondern selber beherrscht wird. Es hat seine [finanz-]politische und wirtschaftliche Vormachtstellung an die USA verloren. Seine ehemaligen Kolonialvölker haben nicht nur die britische Herrschaft abgeschüttelt, sondern sich ihrerseits aufgemacht, die Insel zu erobern. Ganze Städte und Regionen werden inzwischen mehrheitlich von Afrikanern und Asiaten bevölkert - Tendenz steigend. Von "Hoffnung und Ruhm" [aus der Titelzeile der englischen Nationalhymne: "Land of Hope and Glory"] ist nichts mehr zu spüren; England ist - wie Deutschland - für den Untergang nominiert. Beide Länder verdanken dies in erster Linie dem Narren Churchill.


2002
April: Das Magazin "The Atlantic" veröffentlicht einen Aufsatz von Christopher Hitchens unter dem Titel "Churchill Takes a Fall". Darin bezeichnet er ihn als "incompetent, boorish, drunk, and mostly wrong". Außer einigen eher lächerlichen Dementis (z.B. der Behauptung in einem Leserbrief, Churchill hätte die Flächenbombardierung deutscher Städte nicht befohlen, sondern vielmehr höchstpersönlich verurteilt) bleiben die wichtigsten Anklagepunkte frei von ernst zu nehmendem Widerspruch.


2003
Truppen Großbritanniens und der USA besetzen erneut den Irak, nehmen dessen Präsidenten Saddām Husäin fest und stellen ihn vor Gericht, da er nach Churchills Vorbild aufständische Kurden mit Bombenflugzeugen und Giftgas bekämpft hat. (Die Unterlagen darüber hatte die Regierung Major bereits in den 1990er Jahren vernichten lassen, mit der Begründung, daß die Aufbewahrungsfrist abgelaufen sei. Tatsächlich war die Geheimhaltungsfrist abgelaufen, so daß die Gefahr bestand, daß die Ereignisse von 1921 weiteren Kreisen bekannt würden.)
Der britische Historiker Martin Allen entwickelt in seinem Buch "The Hitler-Hess Deception" [deutsche Übersetzung 2004 unter dem Titel "Churchills Friedensfalle"] eine neue Theorie: Der genial skrupellose Churchill habe den naiven Hess 1941 bewußt nach England gelockt, unter Vorspiegelung der falschen Tatsache, daß dort irgendjemand bereit sei, mit ihm über einen Frieden mit Deutschland zu verhandeln.



Diese These vermag indes nicht zu überzeugen: Churchill hätte schwerlich ein Interesse daran gehabt, ausgerechnet den - politisch längst entmachteten - Hess nach England zu locken; und Hess hätte sich schwerlich so einfach nach England locken lassen, wenn er nicht von früher gute persönliche Kontakte - und solche über zuverlässige Bekannte - zu britischen Politikern gehabt hätte, von denen er wußte, daß sie bereit waren, den "warmonger" Churchill zu stürzen, bevor er das britische Empire ganz verspielte, und den sinnlosen Krieg gegen Deutschland zu beenden. Allens Buch - das vor allem in "rechten" Kreisen, die um Hess' Rehabilitierung bemüht sind, erstaunlich große Beachtung findet - ist nur zu durchsichtig darauf angelegt, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Zum einen soll Churchill als Politiker wieder aufgewertet werden, zum anderen sollen die britischen Politiker, deren Friedensbereitschaft mit den bösen "Nazi-Deutschen" heute als peinlich oder gar "verbrecherisch" empfunden wird, von diesem "Makel" rein gewaschen werden.******

2004
Auch Reynolds setzt noch eines drauf und veröffentlicht "In Command of History [Oberbefehl über die Geschichte]". Darin zeigt er auf, daß Churchills nobelpreisgekrönte Memoiren in maßgeblichen Punkten erstunken und erlogen sind. Diesmal wagt kaum noch jemand zu widersprechen, nichtmal aus der jüdischen Churchill-lobby; das Buch wird mit dem "Wolfson Preis für Geschichte" ausgezeichnet.


2007
Saddām Husäin wird durch ein von den Angelsachsen eingesetztes Marionetten-Tribunal wegen "Kriegsverbrechen" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" zum Tode verurteilt und gehenkt.


Cordon Corrigan - ein ehemaliger Major der Gurkha-Truppen - veröffentlicht "Blood, Sweat and Arrogance [Blut, Schweiß und Arroganz]". Er legt darin besonderes Gewicht auf Churchills Kriegsverbrechen, wie den Überall auf die französische Flotte in Oran, und wird dafür von den letzten Churchillianern übel angefeindet.

Martin Gilbert veröffentlicht "Churchill and the Jews", wonach die Gründung des Staates Israel hauptsächlich Churchills Verdienst war. Zugleich "beweist" ein gewisser Ernst Haiger, daß es in Großbritannien 1940/41 keinen einzigen Politiker von Bedeutung gab, der bereit gewesen wären, mit Deutschland Frieden zu schließen. [Wie er zu diesem "unumstößlichen" Ergebnis gelangt ist, obwohl die einschlägigen Akten noch immer nicht frei gegeben sind, bleibt sein Geheimnis.] Damit ist Churchills Ehre in den Augen seiner Anhänger wieder hergestellt.

2008
Mai: Als bekannt wird, daß im britischen Nationalarchiv Akten lagern, nach denen Churchill im Zweiten Weltkrieg Geheimverhandlungen mit dem Reichsführer-SS Heinrich Himmler führte, behaupten jüdische Medien, "namhafte britische Historiker" - deren Namen nicht genannt werden - hätten gefordert, jene Akten zu "Fälschungen" zu erklären und zu vernichten.
Patrick Buchanan - bis 1998 ein Spitzenpolitiker der US-Partei "The Republicans", die er verließ, nachdem er in "A Republic, Not an Empire" den Kampf von Charles Lindbergh gegen die Kriegspolitik Roosevelts verteidigt und sich damit allzu viele Feinde gemacht hatte - veröffentlicht "Churchill, Hitler, and the Unneccessary War". Er vertritt die Auffassung, daß nicht nur Deutschland und England den unnötigen Zweiten Weltkrieg verloren haben, sondern der Westen insgesamt - dies entgegen der herrschenden Meinung, daß wenigstens die USA als Erben des britischen Empire zu den Siegern zählten -, so daß Churchill tatsächlich mehr als nur ein großes Reich zerstörte.*******


Nigel Knight - Dozent für Finanzwirtschaft in Cambridge - veröffentlicht "Churchill: The Greatest Briton Unmasked [der größte Brite******** demaskiert]", eine gründliche Abrechnung nicht nur mit seiner Kriegs-, sondern auch mit seiner Vor- und Nachkriegspolitik, mit Schwerpunkten auf seiner Finanzpolitik, die zur Weltwirtschaftskrise im allgemeinen und zu ihren schweren Auswirkungen auf Großbritannien im besonderen geführt habe, sowie seinem Beitrag zu den bis heute andauernden Konflikten in Nordirland und im Irak.

Quelle: http://dikigoros.150m.com/churchill.htm

Besser kann man die traurige Existenz dieses Verbrechers nicht zusammenfassen.

Was stört es die Eiche, wenn sich die Säue an ihr kratzen? :]

Schattenschach
09.05.2012, 16:09
Trink ein Bierchen, dann geht es dir gleich wieder besser. :]
Ja ich weiß doch, für euch Dummikraten und Guido-Knopp-Jünger ist jeder, der nicht euer Lied mitsingt entweder Alkoholiker, drogenkrank, arbeitslos, Kommunist, Nazi, Islamist, Faschist, dies, das, und haste nicht gesehen...
Genau das was ich zuvor geschrieben habe.
Und gibs doch zu, du verschlingst diese N24-Infotainment-Geschichtsdokus und fühlst danach topinformiert, als hättest du gerade in Geschichte promoviert. :D

Stopblitz
09.05.2012, 16:13
Was stört es die Eiche, wenn sich die Säue an ihr kratzen? :]

Das sage ich mir jeden Tag wenn ich an das denke was die Briten so alles verloren haben. Das Empire ist futsch, aber Deutschland ist immer noch da. Gut dem Dinge.

Schattenschach
09.05.2012, 16:14
Das sage ich mir jeden Tag wenn ich an das denke was die Briten so alles verloren haben. Das Empire ist futsch, aber Deutschland ist immer noch da. Gut dem Dinge.

:D
Welche ist nochmal die offizielle Weltsprache?

Mark Mallokent
09.05.2012, 16:15
Ja ich weiß doch, für euch Dummikraten und Guido-Knopp-Jünger ist jeder, der nicht euer Lied mitsingt entweder Alkoholiker, drogenkrank, arbeitslos, Kommunist, Nazi, Islamist, Faschist, dies, das, und haste nicht gesehen...
Genau das was ich zuvor geschrieben habe.
Und gibs doch zu, du verschlingst diese N24-Infotainment-Geschichtsdokus und fühlst danach topinformiert, als hättest du gerade in Geschichte promoviert. :D
Ich habe nicht einmal einen Fernseher. :rolleyes:

Sterntaler
09.05.2012, 16:15
Was stört es die Eiche, wenn sich die Säue an ihr kratzen? :]

seit ist die Verbrecher eine Deutsche Eiche? :vogel: , den hätte man in Nürnberg gleich mit hängen sollen.

Schattenschach
09.05.2012, 16:17
Ich habe nicht einmal einen Fernseher. :rolleyes:
Achso, da muss man sich die Zeit eben damit vertreiben in öffentlichen Foren den Pausenclown zu geben?

Mark Mallokent
09.05.2012, 16:31
Achso, da muss man sich die Zeit eben damit vertreiben in öffentlichen Foren den Pausenclown zu geben?

Das überlasse ich dir. :]

Felix Krull
09.05.2012, 16:44
:D
Welche ist nochmal die offizielle Weltsprache?

Die meistgesprochene Sprache der Welt ist Mandarin. Englisch gilt in vielen Teilen der Welt höchstens als Verkehrssprache, was üblicherweise der Kolonialzeit geschuldet ist. Dort wird Englisch bis heute noch als Besatzersprache wahrgenommen.

ada
09.05.2012, 17:08
Er war auf jeden Fall Freimaurer.
http://www.savethemales.ca/001049.html

Schattenschach
09.05.2012, 17:12
Die meistgesprochene Sprache der Welt ist Mandarin. Englisch gilt in vielen Teilen der Welt höchstens als Verkehrssprache, was üblicherweise der Kolonialzeit geschuldet ist. Dort wird Englisch bis heute noch als Besatzersprache wahrgenommen.
Achso, danke für die Info. Deshalb kommt man auf der Welt mit Mandarin so weit.

Götz
09.05.2012, 17:13
so ist es!

26469

Es gab für Stalin kaum einen nützlicheren westlichen Politiker als Churchill, ihm verdankte er maßgeblich seine Vorherrschaft über das gesamte östliche Europa mit.

Felix Krull
09.05.2012, 17:16
Achso, danke für die Info. Deshalb kommt man auf der Welt mit Mandarin so weit.

Du möchtest einmal nachschlagen, was eine Verkehrssprache ist.

hephland
09.05.2012, 17:18
Es gab für Stalin kaum einen nützlicheren westlichen Politiker als Churchill, ihm verdankte er maßgeblich seine Vorherrschaft über das gesamte östliche Europa mit.

der für stalin nützlichste idiot war hitler.

Schattenschach
09.05.2012, 17:19
Du möchtest einmal nachschlagen, was eine Verkehrssprache ist.
Und du möchtest besser mal nachdenken, was ich mit "Weltsprache" gemeint habe.

Götz
09.05.2012, 17:21
der für stalin nützlichste idiot war hitler.

Weniger für Stalin als für Roosevelt, immerhin verlangte er der Sowjetunion einen ungeheuren Blutzoll ab, der mit dafür sorgte daß die Sowjetunion im kalten Krieg den USA unterlag.

Sterntaler
09.05.2012, 17:23
Weniger für Stalin als für Roosevelt, immerhin verlangte er der Sowjetunion einen ungeheuren Blutzoll ab, der mit dafür sorgte daß die Sowjetunion im kalten Krieg den USA unterlag.

wieso unterlag, Stalin hatte sich in kurzer Zeit mit deutscher Hilfe die Atombombe und die Wasserstoffbombe beschafft / entwickelt, da trauten sich die Ostküstengangster keinerlei Zicken.

Felix Krull
09.05.2012, 17:24
Und du möchtest besser mal nachdenken, was ich mit "Weltsprache" gemeint habe.

Wozu gibt es eigentlich wissenschaftliche Definitionen, wenn wir doch Geistesriesen Deines Kalibers haben, die ständig irgendetwas "meinen".

Götz
09.05.2012, 17:26
wieso unterlag, Stalin hatte sich in kurzer Zeit mit deutscher Hilfe die Atombombe und die Wasserstoffbombe beschafft, da trauten sich die Ostküstengangster keinerlei Zicken.

Den kalten Krieg verlor die UdSSR letztlich dennoch, sicher nicht zuletzt deshalb weil für sie der Preis des Sieges über Deutschland wesentlich höher war als er es für die USA war.Wohlgemerkt, nicht der Gewinn aus diesem Sieg, da war die Sache exakt umgekehrt.

Kringel
09.05.2012, 17:29
Den kalten Krieg verlor die UdSSR letztlich dennoch, sicher nicht zuletzt weil für sie der Preis des Sieges über Deutschland wesentlich höher war als er es für die USA war.

Der kalte krieg war kein Krieg zwischen UdSSR und USA sondern ein inszenierter Krieg zwischen Sozialismus und Kapitalismus und gewonnen hat bestimmt nicht der Kapitalismus.

derRevisor
09.05.2012, 17:30
Das war die offizielle Version. Die inoffizielle sagt etwas anderes.

Klingt nach einer üblen revisionistischen Verschwörungstheorie, die ich aber per se nicht verwerfen würde. Hast du nähere Qellen dazu?

Schattenschach
09.05.2012, 17:31
Wozu gibt es eigentlich wissenschaftliche Definitionen, wenn wir doch Geistesriesen Deines Kalibers haben, die ständig irgendetwas "meinen".
Als Weltsprache oder internationale Verkehrssprache wird eine natürliche Sprache bezeichnet, die als Verkehrssprache weit über ihr ursprüngliches Sprachgebiet hinaus Bedeutung erlangt hat.
wiki.de
Wenn ich "Weltsprache" schreibe, dann dürfte es ohnehin ziemlich klar sein was gemeint ist, so dass eine Differenzierung nicht nötig ist.

Die Petze
09.05.2012, 17:31
der für stalin nützlichste idiot war hitler.

Ich denke hier eine Hierarchie der Idioten aufzustellen macht wenig Sinn....

...Überzeugungstäter waren sie alle....Schicklgruber/Hitler, Dschughaschwili/Stalin, Mussolini, Churchill, Roosevelt/Rosenfeld etc...........
...insofern macht eine Aufstellung nur Sinn wenn man ihre Sponsoren und Unterstützer ermittelt....

Im Endeffekt also Aristokraten und Geldadel....die alte Fehde.........

Fehlt in jeglichem historischem Geschehen die Logik, folge dem Geld ;)

Felix Krull
09.05.2012, 17:40
Als Weltsprache oder internationale Verkehrssprache wird eine natürliche Sprache bezeichnet, die als Verkehrssprache weit über ihr ursprüngliches Sprachgebiet hinaus Bedeutung erlangt hat.
wiki.de
Wenn ich "Weltsprache" schreibe, dann dürfte es ohnehin ziemlich klar sein was gemeint ist, so dass eine Differenzierung nicht nötig ist.

Englisch ist jedenfalls auf dem Rückzug, und wurde ohnehin nur mit Massenmord, Kolonialismus und wirtschaftlicher Ausbeutung so weit verbreitet.


Die ökonomische und politische Position der USA, die an die Hegemonie Großbritanniens anknüpfte, ist ein wesentlicher Grund für die gegenwärtige Stellung der englischen Sprache. Sowohl der Welthandel – insbesondere der Handel an den Finanzmärkten – als auch der elektronische Informations- und Kommunikationssektor sind stark von der englischen Sprache geprägt. Nach vom British Council veröffentlichten Angaben war im Jahr 2000 bei gut der Hälfte aller Internetnutzer Englisch die Muttersprache, gegenwärtig liegt dieser Anteil bei deutlich mehr als einem Viertel. Die Verringerung des Anteils ist dabei nicht darauf zurückzuführen, dass sich die absolute Zahl der Internetnutzer, die Englisch als Muttersprache haben, verringert hat. Vielmehr hat sich die Zahl der Internetnutzer mit anderen Muttersprachen erhöht (vor allem chinesisch, aber auch spanisch, französisch und portugiesisch).

Quelle (http://referer.us/www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52515/weltsprache)

Schattenschach
09.05.2012, 17:50
Englisch ist jedenfalls auf dem Rückzug, und wurde ohnehin nur mit Massenmord, Kolonialismus und wirtschaftlicher Ausbeutung so weit verbreitet.

Die ökonomische und politische Position der USA, die an die Hegemonie Großbritanniens anknüpfte, ist ein wesentlicher Grund für die gegenwärtige Stellung der englischen Sprache. Sowohl der Welthandel – insbesondere der Handel an den Finanzmärkten – als auch der elektronische Informations- und Kommunikationssektor sind stark von der englischen Sprache geprägt. Nach vom British Council veröffentlichten Angaben war im Jahr 2000 bei gut der Hälfte aller Internetnutzer Englisch die Muttersprache, gegenwärtig liegt dieser Anteil bei deutlich mehr als einem Viertel. Die Verringerung des Anteils ist dabei nicht darauf zurückzuführen, dass sich die absolute Zahl der Internetnutzer, die Englisch als Muttersprache haben, verringert hat. Vielmehr hat sich die Zahl der Internetnutzer mit anderen Muttersprachen erhöht (vor allem chinesisch, aber auch spanisch, französisch und portugiesisch).


Quelle (http://referer.us/www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52515/weltsprache)

Schau, es geht nicht um Muttersprache oder sonstwas.
Der Chinese lernt eher, und zwar ohne, dass ihm eine Besatzungsmacht die Pistole auf die Brust setzt, die Sprache der Briten.
Dem Briten aber, wird es erst in den Sinn kommen Mandarin zu lernen, wenn er irgendeine besondere Verbundenheit dorthin verspürt, ob emotionale oder wirtschaftliche.
Der Chinese, der kein Wort Englisch spricht ist in der heutigen Welt quasi Analphabet, und dann kann er ein noch so großer Literat seiner Muttersprache sein. Das ist beim Briten, der kein Wort Mandarin spricht ganz anders.
Ich weiß echt nicht auf was du die ganze Zeit rumreitest.
Und dass Englisch nicht eine solch wichtige Weltsprache wurde, weil die Briten nunmal so symphatische Zeitgenossen sind, habe ich bereits in meinem Beitrag bzgl meiner Meinung zu Churchill geschrieben.

Felix Krull
09.05.2012, 17:56
Schau, es geht nicht um Muttersprache oder sonstwas.
Der Chinese lernt eher, und zwar ohne, dass ihm eine Besatzungsmacht die Pistole auf die Brust setzt, die Sprache der Briten.
Dem Briten aber, wird es erst in den Sinn kommen Mandarin zu lernen, wenn er irgendeine besondere Verbundenheit dorthin verspürt, ob emotionale oder wirtschaftliche.
Der Chinese, der kein Wort Englisch spricht ist in der heutigen Welt quasi Analphabet, und dann kann er ein noch so großer Literat seiner Muttersprache sein. Das ist beim Briten, der kein Wort Mandarin spricht ganz anders.
Ich weiß echt nicht auf was du die ganze Zeit rumreitest.
Und dass Englisch nicht eine solch wichtige Weltsprache wurde, weil die Briten nunmal so symphatische Zeitgenossen sind, habe ich bereits in meinem Beitrag bzgl meiner Meinung zu Churchill geschrieben.

Gut, ich habe eine starke Abneigung gegen alles Englische. Manchmal schlägt das irgendwie durch.

Mark Mallokent
09.05.2012, 18:20
Klingt nach einer üblen revisionistischen Verschwörungstheorie, die ich aber per se nicht verwerfen würde. Hast du nähere Qellen dazu?

Ich such sie raus. :]

ada
09.05.2012, 18:56
Churchills, "Brandopfer", Feuerstürme über Dresden.

Der vergessene und unterdrückte Holocaust über Dresden, bekannt als das Florenz des Nordens.

Dresden war damals im Krieg auch die Lazarett Stadt für verwundete Soldaten!

Nicht eine militärische Einheit, noch eine Flugabwehrbatterie war in der Stadt stationiert!
Mit den sechshunderttausend (600000) Flüchtlingen aus Breslau war Dresden mit insgesamt 1,2 Millionen Menschen besiedelt.
Churchill hatte um Vorschläge gebeten wie man sechshunderttausend Flüchtlinge in Brand setzt..

Er war nicht an Zielen auf Militäranlagen interessiert, die ca. 100 Km von Dresden entfernt lagen.
Mehr als siebenhunderttausend Phosphorbomben wurden auf 1,2 Millionen Menschen abgeworfen.

Das erinnert mich doch an die Operation gegossenes Blei (cast lead ) wo die Israelis über Palästina auch moderne Phosphorbomben eingesetzt haben.
http://www.amnesty.org/en/news-and-updates/report/impunity-war-crimes-gaza-southern-israel-recipe-further-civilian-suffering-20090702

Film 6 Teile in Englisch.
Fire Storm Over Dresden - The Unremembered Holocaust
http://archive.org/details/FireStormOverDresden-TheUnrememberedHolocaust

Bärwolf
09.05.2012, 19:26
Er war ein übler Kriegstreiber.

Brutus
09.05.2012, 19:30
Aller Wahrscheinlichkeit nach war Churchill Satanist. Sein Leben legt beredtes Zeugnis ab, daß dieses Subjekt eine der übelsten Ausgeburten der Hölle gewesen ist, die je auf die Menschheit losgelassen wurden.

Mark Mallokent
09.05.2012, 19:54
Aller Wahrscheinlichkeit nach war Churchill Satanist. Sein Leben legt beredtes Zeugnis ab, daß dieses Subjekt eine der übelsten Ausgeburten der Hölle gewesen ist, die je auf die Menschheit losgelassen wurden.

Ah, Satanist. Das ist ja ganz was feines. Laß uns mehr davon hören. :]

houndstooth
09.05.2012, 19:55
Was war Winston Spencer Churchill für ein Mensch?

Churchill schrieb z.B. in 1910 einen 524 seitigen , aber gar nicht so schlechten Liebesroman : "A Modern Chronicle" ; der Name der Heroine ist 'Honora'.
Andere Romane mit denen Churchill damals gut verdient hatte ,waren 'Mr. Crewe's Career' ; 'The Crosssing' ;'Corniston', 'The Celebrity' + 'The Crisis'.



Erstaunlich , dass noch immer so viele Leute glauben Churchill haette als Prime Mininister und zugleich Kriegsminister waehrend des 2.WK dem britischem Militaer 'Befehle gegeben'. Tatsache ist, dass er nicht einen einzigen Befehl , dafuer umsomehr Vorschlaege gegeben hatte : weil er dazu keine Kompetenz gehabt hatte. Alle Entscheidungen wurden durch Mehrheitsbeschluss des Kriegskabinetts getroffen.

Einige dieser Vorschlaege waren brilliant und wurden auch ausgefuehrt ; andere waren ausgesprochen absurd ,wie z.B. dass Churchill eine riesige Maschine gebaut haben wollte die an einem Tag mehrere 100 Meter Schuetzengraeben ausheben konnte. Da solch ein Koloss nicht nur irrsinnig teuer gewesen waere sondern auch umstaendlich ,kam das Projekt , obwohl viele Gelder reingesteckt wurden , nicht dazu.

Churchills Aufgabenbereich umfasste alle politischen , finanziellen und wirtschaftlischen Aspekte der Kriegsfuehrung. Churchills militaerischer Hauptberater war General Alan Brook, der oberste Chef des gesamten britischen Militaerwesens - Chief of the Imperial General Staff - und ultimativ fuer alle britischen Militaeroperationen verantwortlich, gewesen. Alan Brook war instrumental am Erfolg der Briten im 2.WK beteiligt gewesen. Churchill , in seiner Funktion als Kriegsminister hatte Alan Brook waehrend der gesamten Kriegszeit nicht ein einziges Mal uebergangen. Ein sehr sehr weises Vorgehen.

Nach Eintritt der USA in den Krieg wurden die geweinsamen alliierten Strategien durch den Joint Chief of Staff (JCS) genehmigt, geplant und koordiniert.

Apropos Englands Vorherrschaft auf den Weltmeeren:

England war stark auf Export und Import (+ Suezkanal) angewiesen , daher auch auf seine Uebersee Kolonien. Die einzige Strategie diese fuer sich auf der Linie zu halten , bestand in der Moeglichkeit Kuestengebiete , d.h. dortige Staedte , in Grund und Boden zu schiessen . Fuer diesen Zweck wurden weitreichende , grosskalibrige Geschuetze auf dementsprechend grossen Kriegsschiffen gebaut. Nach Beschuss sollten mehrere hundert Mann von Bord gehen und Inland jeglichen Widerstand ersticken. Das Konzept funktionierte fuer ueber hundert Jahre...aus dem Grund bezieht sich auch die Haager Landkriegsordnung mit Beschuss auf Kuestenstaedte.

Eine andere Voraussetzung fuer eine effektive Kriegs- + Handelsmarine sind praezise Navigation und die damit verbundene Zeit- + Kosteneinsparung. Die britische Admiralitaet erreichte beides durch Einfuehrung sehr genauer Chronometers und Greenwich als Zero Laengengrad. Doch das ist eine andere Story.

Felix Krull
09.05.2012, 19:59
Ich würde gern einen Hund auf Churchills Grab scheißen lassen.

Vielleicht mache ich das irgendwann mal.

Stopblitz
09.05.2012, 20:59
:D
Welche ist nochmal die offizielle Weltsprache?

Naja, um Deutsch zu lernen sind die meisten Menschen auch zu dämlich.

malnachdenken
09.05.2012, 21:02
Aller Wahrscheinlichkeit nach war Churchill Satanist. Sein Leben legt beredtes Zeugnis ab, daß dieses Subjekt eine der übelsten Ausgeburten der Hölle gewesen ist, die je auf die Menschheit losgelassen wurden.

:))

Was war er denn noch alles? Vielleicht der Antichrist? Junge, irgendwie läuft was falsch bei Dir. Dein Hass auf alles mögliche ist ja nicht mehr normal. Was sagt eigentlich Deine Frau dazu?

ArtAllm
09.05.2012, 21:18
:D
Welche ist nochmal die offizielle Weltsprache?

Amerikanisch.

Diese Sprache wird von den Engländern noch mehr gehasst, als Deutsch.

:D

ArtAllm
09.05.2012, 21:27
Es gab für Stalin kaum einen nützlicheren westlichen Politiker als Churchill, ihm verdankte er maßgeblich seine Vorherrschaft über das gesamte östliche Europa mit.

Die Frage ist: Wieso hat Chruchill das getan, was er getan hatte?

Pilgrim
09.05.2012, 22:26
Ich würde gern einen Hund auf Churchills Grab scheißen lassen.

Vielleicht mache ich das irgendwann mal.

Wahrscheinlich würde der Hund, bevor er auf "Churchill" scheißt, Selbstmord begehen, nur um die zu zeigen, dass man sich nicht mit Leuten anlegen sollte, die deinen Opa vergewaltigt haben. :]

Felix Krull
09.05.2012, 22:28
Wahrscheinlich würde der Hund, bevor er auf "Churchill" scheißt, Selbstmord begehen, nur um die zu zeigen, dass man sich nicht mit Leuten anlegen sollte, die deinen Opa vergewaltigt haben. :]

Du bist für wirklich ein Aushängeschild eines guten Juden :)

Pilgrim
09.05.2012, 22:35
Du bist für wirklich ein Aushängeschild eines guten Juden :)
Danke. Aber von jemandem wie Dir, ist das mehr so etwas wie ein Schlag zum Ritter und keine Beleidigung. :))

Felix Krull
09.05.2012, 22:37
Danke. Aber von jemandem wie Dir, ist das mehr so etwas wie ein Schlag zum Ritter und keine Beleidigung. :))

Selbst wenn ich Dir in Deine hässliche Hackfresse scheiße wäre das noch ein Schlag zum Ritter für Dich und Deinesgleichen ;)

Pilgrim
09.05.2012, 22:43
Selbst wenn ich Dir in Deine hässliche Hackfresse scheiße wäre das noch ein Schlag zum Ritter für Dich und Deinesgleichen ;)Solange keine hässliche Hackfresse vorhanden ist, wird es schwer für dich und Deinesgleichen - Du könntest Dir, aber ersatzhalber selbst in Gesicht urinieren und danach Brutus in die dichte Kopfbehaarung scheißen.




Ich steh übrigens nicht auf's anscheißen, dass ist sowas von gar nicht mein bevorzugter Fetisch. :]

Nereus
09.05.2012, 22:50
MAISKI, Sowjetbotschafter in London, spricht:

»Wie ich bereits schrieb, hatte M. M. Litwinow, als er mich nach London schickte, mir im Namen der Sowjetregierung vor allem aufgetragen, Verbindungen und Kontakte mit konservativen Kreisen herzustellen. Seit dem ersten Tage meiner Tätigkeit in England wirkte ich in diesem Sinne.

Vor dem Tauwetter hatte ich jedoch nur recht bescheidenen Erfolg. Es gelang mir, Liberale zu „erobern", unter ihnen so namhafte wie Lloyd George, Herbert Samuel und Archibald Sinclair: gewiß waren die Liberalen ein Teil der herrschenden Klasse, doch in den dreißiger Jahren übten sie, wie schon gesagt, keinen wesentlichen Einfluß auf die Regierung aus. Bei den Konservativen gelang es mir, mit einigen zweit- und drittrangigen Personen bekannt zu werden, die erstrangigen jedoch mieden die sowjetische Botschaft nach wie vor.
Die einzige Ausnahme bildete das Haus Astor, aber ich habe bereits von den besonderen Gründen gesprochen, die Lady Astor in jenen Jahren bewogen, sich als „Freund" des sowjetischen Botschafters aufzuspielen. Außerdem genoß Lady Astor in den konservativen Kreisen kein besonderes Ansehen. Man hielt sie für eine reiche und unberechenbare Amerikanerin, der jede Extravaganz zuzutrauen war, für eine Art politisches Enfant terrible. Deshalb öffnete die Tatsache, daß der sowjetische Botschafter bei Lady Astor verkehrte, ihm noch lange nicht die Türen der anderen konservativen Hochburgen.

Als das Tauwetter begann, änderte sich das. Führende Politiker des konservativen Lagers begannen, unsere Bekanntschaft zu suchen. Ich war natürlich bemüht, diese Konjunktur maximal zu nutzen, und brachte es in der Tat fertig, mit einer ganzen Reihe namhaftester Vertreter der britischen Konservativen so dauerhafte Kontakte herzustellen, daß sie auch später bestehenblieben, als das kurze Tauwetter in den britisch-sowjetischen Beziehungen zunächst einer Abkühlung und dann sogar einem regelrechten Frost wich. Die wichtigsten und interessantesten dieser neuen Bekannten waren zweifellos Winston Churchill und Lord Beaverbrook.

Ende Juli 1934 luden die Vansittarts meine Frau und mich zum Dinner ein. Außer uns war auch Churchill mit Gattin erschienen.Churchills damalige Situation war recht eigenartig.
Churchill, Nachkomme des Herzogs Marlborough, aus einem der ältesten Adelsgeschlechter Englands, hatte eine glänzende politische Karriere gemacht und eine lange Reihe von Ministerposten bekleidet, einschließlich des in der britischen Regierungshierarchie so hohen Amtes eines Schatzkanzlers (1924-1929). Da trat plötzlich eine Stockung ein. Zu dem Zeitpunkt, da wir Churchill im Hause der Vansittarts trafen, hatte er schon seit fünf Jahren kein Ministeramt mehr inne und war formal nur ein einfacher Parlamentsabgeordneter. Auf dieser „niedrigen Ebene" verblieb Churchill bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Die regierende Konservative Partei wollte ihn offenkundig nicht auf die oberen Stufen der Macht lassen. Was war der Grund?

Meine Hypothese läuft auf folgendes hinaus: Das Jahrzehnt 1929 bis 1939 war eine Zeit verhältnismäßig ruhiger Entwicklung des englischen politischen Lebens, und auf der staatspolitischen Bühne agierten Leute mittleren und sogar kleinen Formats, wie zum Beispiel Neville Chamberlain, Samuel Hoare, Halifax, Simon und andere. Es besteht kein Grund, Churchills politische Qualitäten aufzubauschen, wie das in der westlichen Literatur oft geschieht; Churchill irrte sich nicht selten in der Einschätzung von Menschen und Ereignissen; während des Krieges bezog er eine Linie, die sogar vom Standpunkt der britischen Interessen, vom Standpunkt einer Politik auf weite Sicht falsch war, aber trotzdem war Churchill wesentlich klüger als alle eben genannten Personen und besaß zudem einen festen, herrischen Charakter. Deshalb hatten die damaligen Minister einfach Angst vor ihm, sie fürchteten, er werde sie dank seinen Qualitäten und seiner Autorität in den konservativen Kreisen und im ganzen Lande an die Wand drücken, mit ihnen nach Belieben umspringen, sie zu seinen Schachfiguren machen. Da war es besser, wenn ein so durchtriebener politischer Fuchs abseits vom Wege blieb, auf dem die Staatskarosse verhältnismäßig ruhig dahinrollte!

Erst die furchtbare Krise des zweiten Weltkrieges führte Churchill wieder in die Regierung zurück, zunächst als Marineminister, dann als Premier. Hier griffen jedoch solche Faktoren ins Spiel ein, denen weder die Chamberlain noch die Simon hätten Herr werden können.
Übrigens war Churchill in jenen Jahren auch ohne Ministerposten eine der bedeutendsten politischen Persönlichkeiten Englands; er besaß ohne Zweifel in parlamentarischen Kreisen großen Einfluß, der noch zunahm, als er Mitte der dreißiger Jahre Führer der internen Opposition in der Konservativen Partei wurde, jener Opposition, die den Schlüssel zur Sicherheit des Britischen Empire in einer Wiedergeburt der Weltkriegsentente erblickte.

Ich weiß nicht, wer die Begegnung Churchills mit mir angeregt hatte, jedenfalls saßen wir an einem lauen Juliabend 1934 zu sechst an einem Tisch und unterhielten uns über verschiedene aktuelle Themen. Als sich aber dann die Damen, wie es in England Brauch ist, nach dem Kaffee in den Salon begaben und nur die Herren im Eßzimmer zurückblieben, wurde das Gespräch ernsthafter. In diesem Gespräch setzte mir Churchill freimütig seine Haltung auseinander.

„Das Britische Empire", sagte Churchill, „ist für mich das A und O. Was für das Empire gut ist, ist auch für mich gut; was für das Empire schlecht ist, ist auch für mich schlecht. 1919 glaubte ich, Ihr Land stelle die größte Gefahr für das Empire dar, und war deshalb damals ein Gegner Ihres Landes. Jetzt bin ich der Ansicht, daß Deutschland die größte Gefahr für das Empire ist, darum bin ich jetzt ein Gegner Deutschlands ... Indessen nehme ich an, daß Hitler nicht nur gegen uns, sondern auch im Osten, gegen Sie, zur Expansion rüstet. Warum sollten wir uns im Kampf gegen den gemeinsamen Feind nicht zusammentun? Ich war und bleibe ein Gegner des Kommunismus, aber um der Integrität des Empire willen bin ich zur Zusammenarbeit mit den Sowjets bereit."
Ich wußte feststellen, daß Churchill aufrichtig sprach und daß die Art, wie er seinen Stellungswechsel begründete, logisch und vertrauenerwekkend war.
Ich antwortete ihm ebenso freimütig:

„Die Sowjetmenschen sind grundsätzliche Gegner des Kapitalismus, aber sie sehnen sich nach Frieden und sind im Kampf für den Frieden bereit, mit Staaten jedes Systems zusammenzuarbeiten, wenn diese wirklich den Krieg zu verhüten suchen."
Dabei berief ich mich auf eine Anzahl Tatsachen und historischer Ereignisse.
Meine Erklärungen stellten Churchill vollauf zufrieden, und an diesem Abend begann unsere Bekanntschaft, die bis zum Ende meiner Tätigkeit in England fortbestehen sollte. Unsere Beziehungen waren ungewöhnlich und in gewisser Hinsicht sogar paradox. Wir gehörten zwei entgegengesetzten Lagern an und waren uns dessen stets bewußt. Ich hatte auch nicht vergessen, daß Churchill einer der wichtigsten Führer der Intervention von 1918-1920 gewesen war. Ideologisch lag zwischen uns ein Abgrund. In der Außenpolitik muß man zuweilen jedoch mit dem Feind von gestern gemeinsam gegen den Feind von heute vorgehen, wenn es die Interessen der Sicherheit erfordern. Gerade deshalb unterhielt ich in den dreißiger Jahren ständigen, von Moskau völlig gebilligten Kontakt mit Churchill, um gemeinsam mit England den Kampf gegen die hitlerfaschistische Gefahr vorzubereiten. Gewiß war zu spüren, daß Churchill immer wieder überlegte, wie der „sowjetische Faktor" am besten genutzt werden könnte, um die weltweiten Positionen Großbritanniens zu halten. Deshalb wußte ich dauernd auf der Hut sein. Nichtsdestoweniger war meine Bekanntschaft mit Churchill von großem Wert. Sie spielte bei den späteren Ereignissen, besonders während des zweiten Weltkrieges, ihre Rolle.

Ein wenig anders gestalteten sich die Beziehungen zwischen mir und Lord Beaverbrook. Im Sommer 1935, ungefähr ein Jahr nach meiner ersten Begegnung mit Churchill, suchte mich eines Tages der linke Labourführer Aneurin Bevan (Nereus: Trotzki-Anhänger) auf. Wir kannten uns gut, und er kam ohne viel Umstände zur Sache.

„Ich komme in einer heiklen Angelegenheit zu Ihnen", begann Bevan. „Ida habe einen Freund, den Lord Beaverbrook ... Sie haben gewiß von ihm gehört?"
Ich nickte.
„Sehen Sie", fuhr Bevan fort, „Lord Beaverbrook möchte ihre Bekanntschaft machen. Er beabsichtigt, Sie zum Lunch einzuladen, hat mich aber gebeten, vorher zu klären, wie Sie sich zu einer solchen Einladung verhalten würden ... Es wäre Beaverbrook peinlich, eine Absage zu bekommen. Außerdem ist er aus politischen Erwägungen wirklich an einer Zusammenkunft mit Ihnen interessiert ... Nun, was meinen Sie dazu?"
Mir ging augenblicklich alles Wesentliche, was ich über Beaverbrook wußte, durch den Kopf: Kanadier; hat seine Laufbahn als bescheidener Rechtsanwalt begonnen; ist dann Zeitungsmann geworden; kam während des ersten Weltkrieges nach England und wurde hier schnell Zeitungskönig; war eine Zeitlang Minister im Kabinett Lloyd George: jetzt war er einer der einflußreichsten Männer der britischen politischen Kreise und Besitzer eines ganzen Blätterwaldes, wozu auch der „Daily Express" mit seiner Auflage von zwei Millionen gehörte; war in den letzten Jahren sowjetfeindlich eingestellt und hatte in den Tagen der englisch-sowjetischen Krise wegen der Metropolitan-Vickers-Affäre eine zügellose Hetze gegen die UdSSR und auch gegen mich persönlich betrieben ...
Nun lud mich derselbe Beaverbrook zum Lunch ein!

„Und wie sind die Stimmungen und Absichten Beaverbrooks heute?" fragte ich Bevan.
„Oh, die allerbesten", rief Bevan aus. „Beaverbrook ist der Ansicht, daß England und die UdSSR unter den gegenwärtigen Umständen den gleichen Weg haben."
„Nun gut", meinte ich. „Ich nehme Beaverbrooks Einladung an ... Es lohnt nicht, an Vergangenes zu rühren, wenn wir heute gegen Hitlerdeutschland zusammengehen können."
Einige Tage später, am 4. Juni, saß ich in Beaverbrooks Hause am Frühstückstisch. Wir waren zu zweit, und ich hatte Muße, ihn aus nächster Nähe zu betrachten. Er war von kleinem Wuchs, ungemein lebhaft und beweglich, hatte ein rundes Gesicht mit ständig wechselndem Mienenspiel und scharfem, stechendem Blick. Er entzündete ein wahres Feuerwerk von Aphorismen, Sentenzen, Urteilen und Charakteristiken von Menschen und Ereignissen. Dabei tat er sich in seiner Ausdrucksweise keinen Zwang an. Das Gespräch mit Beaverbrook war außerordentlich interessant und aufschlußreich, und ich blieb bei ihm reichlich zwei Stunden. Einige Male traf ich Anstalten, mich zu verabschieden, aber der Hausherr ließ mich nicht fort.
Im Verlauf des Gesprächs hielt es Beaverbrook genau wie Churchill für notwendig, mir die Ursachen seiner neuen Einstellung zur UdSSR zu erklären.

„Ja, ja", sprudelte Beaverbrook hervor, wir müssen vereint vorgehen ... Offen gesagt, liebe ich Ihr Land nicht sonderlich, dafür aber um so mehr das Britische Empire. Und wenn es um das Empire geht, bin ich zu allem bereit. Heute aber ist Deutschland nicht nur für Europa, sondern auch für das Empire das Hauptproblem. Also lassen Sie uns Freunde sein!"
Das war ebenfalls freimütig und - worauf es vor allem ankam - durchaus aufrichtig gesprochen. Ich war angenehm berührt. Mir wurde stets übel bei den süßlichen Sympathieerklärungen für „Rußland und das russische Volk", mit denen einige englische Politiker ihre Gleichgültigkeit und sogar ihre antisowjetischen Intrigen bemäntelten. Der etwas derbe Realismus Beaverbrooks wirkte auf mich erfrischend. Gewiß, er ließ sich vom egoistischen Interesse seines Staates leiten und appellierte an das seiner Auffassung nach „egoistische Interesse" des Sowjetstaates, doch auf diese Basis ließ sich durchaus eine ernst zu nehmende Politik gemeinsamer Aktionen gegen die gemeinsame Bedrohung durch den deutschen Aggressor gründen.
Meine Bekanntschaft mit Beaverbrook hat sich später in der Tat noch wesentlich vertieft und der Sowjetunion großen Nutzen gebracht. Während des zweiten Weltkrieges leistete Beaverbrook, der dem Kriegskabinett Churchill angehörte, unserem Lande bei der Versorgung keine geringen Dienste. Er war auch von Beginn des Großen Vaterländischen Krieges an ein leidenschaftlicher Befürworter der zweiten Front in Frankreich. Nicht von ungefähr zeichnete die Sowjetregierung Beaverbrook mit einem der höchsten Orden aus.«
{b]Quelle:[/b] Memoiren eines sowjetischen Botschafters. Dietz Verlag: Berlin, 1967 (Viel gelesenes Buch über seine Zeit als Botschafter in Großbritannien, das auf seinen Tagebuchnotizen beruht, die von der Yale University Press veröffentlicht und ins Netz gestellt werden sollen. Wichtig für die Vorgeschichte zum Zweiten Weltkrieg.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Iwan_Michailowitsch_Maiski

Zum Thema Lügen in der britischen Politik:
In England wurde Sir Salomon Medina, ein Glaubens-Flüchtling aus Potugal, der Bankier des Herzogs von Marlborough, einem Vorfahren des britischen Kriegskanzlers Churchill.
http://de.wikipedia.org/wiki/Duke_of_Marlborough

Medina finanzierte ihm seine Kriege. Dabei kam es auch zu Korruption und falschen Aussagen vor Gericht. Darauf verfassete der Pfarrer und Schriftsteller Swift um 1710 ein Essay über politische Lügen.


* * *

Jonathan SWIFT: "Über die Kunst der
politischen Lüge" (um 1710)

»Im Oktober 1712 erschien in Großbritannien aus der Feder des berühmten englischen Schriftstellers Jonathan Swift ein kleines Buch unter dem Titel: "Die Kunst der politischen Lüge." Hier wurde in äußerst witziger Weise zur Subskription auf ein angeblich demnächst erscheinendes Werk aufgefordert, das in zwei Bänden das genannte Thema behandeln sollte, und zugleich ein Überblick über den Inhalt gegeben.

Aus diesem Überblick wollen wir hier die markantesten Stellen zitieren, die uns einen tiefen Einblick in die Eigenart des politischen Lebens in England im 18. Jahrhundert bieten.
In der Vorrede des angezeigten Werkes wird, so heißt es, ausgeführt, daß die Kunst der politischen Lüge "in diesem letzten Jahrhundert durch so viele Entdeckungen bereichert worden sei, daß sie billigerweise nicht länger in Verachtung und Verwirrung bleiben dürfe. Sie könne mit vollem Recht einen Platz in einer Enzyklopädie oder in der Unterweisung der Jugend beanspruchen, besonders in der Unterweisung, die bei der Erziehung eines geschickten Staatsmannes zum Muster dienen solle."

Der erste Band "der vortrefflichen Schrift" zerfällt nach Swift in 11 Hauptstücke, über die er einen kurzen Überblick gibt.

1.) Das erste Hauptstück spricht "ganz philosophisch von der Natur der Seele und von den Eigenschaften, die sie zum Lügen geschickt und fähig machen". Danach gleicht die Seele einem "flachzylindrischen Spiegel". Die flache Seite, die alle Dinge klar und richtig widerspiegelt, hat Gott gemacht, um den Menschen die Wahrheit erkennen zu lassen. Die zylindrische aber ist das Werk des Teufels. Sie stellt "die wahren Gegenstände falsch und die falschen als wahr dar". Da jedoch "die zylindrische Seite weit größer und breiter ist, so faßt sie auch auf ihrer Oberfläche eine größere Menge von Lichtstrahlen; folglich rührt alle Kunst und aller Fortschritt der politischen Lüge von der zylindrischen Seite der Seele her".

2.) Im zweiten Hauptstück wird die "Natur der politischen Lüge" untersucht. "Eine politische Lüge ist die Kunst, dem Volke heilsame Unwahrheiten einzureden, und zwar zu einem guten Endzweck." Der Verfasser zeigt nach Swift "eindeutig, wir (die Engländer) hätten den Krieg mit Frankreich so lange nicht fortsetzen können, wenn wir nicht einen großen Vorrat von diesen heilsamen Unwahrheiten gehabt hätten". Er gibt Regeln, wie man den Wert der politischen Lüge nach Pfunden, Schillingen und Pfennigen ausrechnen kann. Unter dem Worte "gut" versteht er nicht dasjenige, was wirklich und einwandfrei gut ist, sondern einzig und allein das, was dem Akteur als gut erscheint.
Dabei unterscheidet er "das nützliche und das angenehme und wohlanständige Gute. Das nützliche Gute herrscht hauptsächlich auf der Börse. Das angenehme und wohlanständige Gute aber findet man in dem Teil der Stadt, der Westminster heißt (im Sitz des Parlamentes). Einige bringen eine Lüge in Umlauf, damit sie die Waren für einen vorteilhaften Preis kaufen oder verkaufen können. Andere, weil es rühmlich ist, seiner Partei zu dienen, und noch andere, weil es süß ist, seine Rache zu stillen."

3.) Das dritte Hauptstück bringt den Beweis, daß politische Lügen erlaubt sind. Der gewöhnliche Bürger hat auf die Wahrheit im privaten Leben Anspruch, auf die Wahrheit im politischen Leben aber "nicht das geringste Recht". "Das Volk", so lesen wir hier, "hat nicht mehr Recht auf politische Wahrheit als auf große Güter, Ländereien und fürstliche Häuser." Die politische Wahrheit ist also wie der Reichtum Vorrecht der Oberschicht. Kinder können nichts dergleichen verlangen, und deshalb gibt es auch sehr selten einige, die von einiger Wahrheit unterrichtet sind.

4.) Das vierte Hauptstück beantwortet die Frage, ob allein die Regierung das Recht auf politische Lüge habe, dahin, daß doch die Parteien auch ein Recht darauf hätten, um ihrerseits die Regierung stürzen zu können. "Ein Überfluß an politischen Lügen ist ein Kennzeichen der englischen Freiheit."

5.) Im fünften Hauptstück werden die verschiedenen Arten der Lügen aufgezählt. Es gibt deren hauptsächlich drei: die Vergrößerungslüge, die Verleumdungslüge und die Vertauschungslüge. "Die Vergrößerungslüge gibt einem großen Manne mehr Ruhm und Ehre, als ihm gebührt. Die Verleumdungslüge ist diejenige, durch die man einem großen Manne von der Ehre und dem Ruhm, die er sich mit Recht und Billigkeit erworben hat, etwas abzieht ...
Die Vertauschungslüge endlich überträgt das Verdienst einer guten Tat oder auch die Schuld an einer schlechten Tat von einem Menschen auf den anderen.“ Für die einzelnen Sorten der politischen Lüge werden dann genaue Maßregeln gegeben, um sie recht wirksam zu gestalten.

6.) Sehr aufschlußreich ist das sechste Hauptstück. Es handelt nämlich vom "Wunderbaren" und versteht darunter "alles, was die ordentlichen Stadien der Wahrscheinlichkeit übersteigt". Im Hinblick auf das Volk zerfällt das Wunderbare in zwei Arten, nämlich in das, was Furcht einjagen, und das, was Mut machen soll. Die Schreckenslügen dürfen nicht gar zu oft angewandt werden, weil sie sich sonst abnützen. Nach dem Verfasser ist es durchaus notwendig, "daß man sich alle Jahre einmal des Königs von Frankreich und des Prätendenten (des Vertreters des früheren britischen Königshauses) bedient, um das Volk einzuschüchtern. Hernach aber muß man die Bären wieder an Ketten legen bis zum nächsten Jahr. Die allzu geringe Beachtung, die man diesem Grundsatz geschenkt hat, und die Unbedachtsamkeit, daß man uns so oft mit diesen Wehrwölfen hat schrecken wollen, auch bei den geringsten Gelegenheiten, haben das Volk in den letzten Jahren sehr gleichgültig gemacht. Es erschrickt gar nicht mehr, wenn man ihm von diesen beiden Feinden etwas erzählt." Auch für die Ermunterungslügen gibt es bestimmte Regeln. "Sie müssen nicht gar zu weit die ordentlichen Grenzen der Wahrscheinlichkeit überschreiten; sie müssen abwechseln; man muß nicht immer auf einer und derselben Lüge hartnäckig bestehen bleiben. Und was die Lügen anbelangt, die Versprechungen und Prophezeiungen enthalten, so empfiehlt es sich bei ihnen nicht, sie auf eine gar zu kurze Zeit einzustellen. Man würde sich sonst dem Schimpf und der Verwirrung aussetzen und sich bald widerlegt und des Betruges über führt sehen." Der Verfasser "untersucht nach diesen Regeln die Lüge, die die Eroberung Frankreichs voraussagt. Sie ist gut erdacht, aber doch ungeschickt. Sie hielt sich zwanzig Jahre, brach aber dann endlich in sich zusammen, weil sie mit zu großer Hartnäckigkeit behauptet worden war.

7.) Das siebente Hauptstück untersucht die Frage, welche von den beiden englischen Parteien, die Wighs oder die Torries die Kunst der politischen Lüge besser versteht. Dies sei, so heißt es, schwer zu entscheiden, da "beide große und geschickte Köpfe unter sich hätten". Immerhin habe man beiderseits zu schlechte Ware in Umlauf gebracht. Wolle man sich wieder Glauben verschaffen, empfehle es sich, "innerhalb von drei Monaten nichts zu sagen, was nicht wahr sei, denn dies sei das beste Mittel, um das Recht zu erlangen, die nächsten sechs Monate wieder Lügen ausstreuen zu können". Allerdings sei es fast unmöglich, Leute zu finden, die imstande wären, diesen Vorschlag auszuführen.

8.) Im achten Hauptstück werden einige "außerordentliche Köpfe" gepriesen, "die sich in den letzten Jahren hauptsächlich durch ihr Geschick und ihre seltene Begabung für das Wunderbare vor anderen hervorgetan haben". Auch die hoffnungsvolle Jugend wird zur Mitarbeit aufgefordert.
Das achte Hauptstück ist dem Vorschlag gewidmet, "die meisten kleinen Lügengesellschaften in eine einzige zusammenzufassen". Diese Gesellschaft soll "aus den Führern von jeder Partei bestehen". Im übrigen muß sie Mitglieder aus allerhand Ständen und Gewerben haben, z. B. "Reisende, neugierige und scharfsinnige Köpfe, Fuchsjäger, Roßhändler, Anwälte, alte Seeleute oder Bootsknechte und Soldaten ... " "Das Gesetz der Gesellschaft muß sein, jeden Tag eine, zuweilen auch wohl zwei Lügen zu erfinden. In der Wahl dieser Lügen muß man aber auf das Wetter und die Jahreszeiten genau achten. Die Lügen, um Furcht einzujagen, tuen in den Monaten November und Dezember Wunder und bringen große Wirkungen hervor. In den Monaten Mai und Juni aber richten sie nicht so viel aus, zum mindesten, wenn dann nicht Ostwinde herrschen.“ Zum Schluß wird ein Lügenkalender für das ganze Jahr beigefügt, "in dem diejenigen Lügen vermerkt sind, die sich für jede Jahreszeit und für jeden Monat eignen".

9.) Das neunte Hauptstück behandelt die Schnelligkeit und die Dauer der Lügen. Die Schnelligkeit im Umlauf von Lügen ist danach "fast unglaublich". Besonders „die Schrecklügen laufen mit einer erstaunlichen Hurtigkeit herum und breiten sich sehr rasch aus. In einer Stunde kommen sie weiter als zehn Meilen". Die Dauer ist ganz verschieden. Es gibt Lügen "von einer Stunde, von einem Tage, von einem Jahre und solche von einem Jahrhundert".

10.) Im zehnten Hauptstück werden die Merkmale der Lügen untersucht, d. h. die Anzeichen, aus denen man auf ihre Erfinder schließen kann. Die niedrigsten und schlechtesten sind für die Vorstädte gemünzt, wo der Pöbel wohnt. "Alle unsere großen Geister haben ihre besonderen Phantasien." Die Versprechungslügen großer Herren lassen sich aus folgendem erkennen: "Sie klopfen einen mit der Hand auf die Schultern, sie umarmen einen, sie drücken einen, sie lächeln, sie verneigen sich, wenn sie einen bewillkommnen. Und ihre Lügen, die sich auf die Vergangenheit beziehen, erkennt man an ihren grausamen Schwüren."

11.) Das elfte Hauptstück endlich wirft die Frage auf, ob eine Lüge besser durch eine Wahrheit widerlegt und bestritten wird oder durch eine andere Lüge?" Der Verfasser entscheidet sich für das Letztere, und zwar im Hinblick auf "die große Neigung, die alle Menschen in diesen Zeiten besitzen, Lügen zu glauben".

So weit Jonathan Swift. Seinen satyrischen Ausführungen ist kaum etwas hinzuzufügen. Ein feiner und kritischer Kopf studierte das politische Leben in seinem Lande und kam dabei zu dem Ergebnis, daß die Lüge in England eine hervorragende Rolle spielte. Seine Feststellungen, die leider nur allzu wenig beachtet worden sind, haben ihre Gültigkeit behalten bis auf den heutigen Tag. ja, sie wirken fast wie ein Rezept für die noch jetzt angewandten britischen Methoden im Kampf um die Macht. Man braucht nur das, was Swift über die Lügen der Parteien gegeneinander sagt, auf die Behandlung der äußeren Feinde Großbritanniens zu übertragen, dann erkennt man unschwer das ganze System. Dann begegnet man auf Schritt und Tritt den Vergrößerungslügen in Gestalt maßloser Übertreibungen über die eigenen "Tugenden- und die Sünden des Feindes, den Verleumdungslügen, zu denen wir kein Wort zu bemerken brauchen, und den Vertauschungslügen, die Erfolge des Gegners auf die Rechnung Englands zu setzen wissen. Auch die Schrecklügen und die Ermunterungslügen sind so unablässig im Schwung, daß es sich erübrigt, ihren
dauernden Gebrauch erst nachweisen zu wollen.

* * *
Die englische Lüge im 1. Weltkrieg
Dennoch ist es historisch von großem Interesse, an einigen, besonders eklatanten Beispielen zu zeigen, wie treu sich der Engländer im Lügen durch die Jahrhunderte hindurch geblieben ist, und wie sehr er die Beobachtungen Ludwigs XIV. und Jonathan Swifts durch sein Gebaren immer wieder bestätigt. Die sichersten Anhaltspunkte hierfür liefert uns der Weltkrieg von 1914, weil wir hier Entstehung, Eigenart und Zweck der Lügen bereits klar übersehen können. Wir wollen also dieser Untersuchung einige Seiten widmen, um vielleicht zu erreichen, daß sich heute wenigstens, die von Swift behauptete "große Neigung, Lügen zu glauben", etwas verringert. Es wäre äußerst wünschenswert. Denn auch im Weltkrieg hat sich diese „große Neigung“ für viele Völker der Erde in furchtbarster Weise ausgewirkt, indem sie sich durch englische Lügen zu den schwersten Opfern an Gut und Blut verführen ließen.

Wir erinnern uns daran, daß Jonathan Swift als eine der drei hauptsächlichsten Spielarten der Lüge die Vertauschungslüge nennt. Ihr Zweck ist es, das Verdienst eines Mannes an einer guten oder auch dessen Schuld an einer schlechten Tat von einem auf den anderen zu über tragen. Der Ausbruch des Weltkrieges ist ein wahrhaft gigantisches Beispiel für eine solche Vertauschungslüge im großen Stil. Denn hier vollbrachten die Leiter der englischen Politik das Kunststück, die Schuld an der furchtbarsten Katastrophe der Weltgeschichte von sich und ihren Bundesgenossen, den führenden Männern von Rußland und Frankreich, auf die Regierungen Deutschlands und Österreich-Ungarns abzuwälzen. Ja, sie vollbrachten es so meisterhaft, daß die Welt ihren Anklagen gegen die Mittelmächte damals und noch Jahrzehnte hindurch nachher in überwiegender Mehrheit Glauben schenkte.
Erst allmählich offenbarten zahlreiche Dokumenten-Veröffentlichungen der Nachkriegszeit den wahren Sachverhalt und zeigten, daß die wirklichen Urheber des allgemeinen Zusammenstoßes nicht in Berlin und Wien, sondern in St. Petersburg, Paris und ganz besonders in London saßen. Bekanntlich wurde Deutschland zum Schluß im Diktat von Versailles auch noch gezwungen, die angebliche eigene Schuld selbst einzugestehen, indem es, als sich seine derzeitige Regierung sträubte, das zu tun, mit Waffengewalt bedroht wurde, falls es das falsche Bekenntnis nicht ablegen würde. Dadurch glaubte man die ungeheuerlichste Lüge der Geschichte für allezeit im Bewußtsein der Völker verankert und als Wahrheit gestempelt zu haben.«
Quelle: Werner Schaeffer, Englische Lügen im Weltkrieg, Deutsche Informationsstelle „England und der Weltkrieg“, im Selbstverlag des Herausgebers, Berlin 1941, Druck: Wilhelm Greve G.m.b.H., Berlin SW 68

Felix Krull
09.05.2012, 23:00
<Vollzitat>

Beeindruckend, aber sowas ließt hier keiner.

Ich habs mir gebookmarked, und ich lese es morgen.

Das eigentliche Problem ist aber, daß Du mit Deiner mühevollen, detailreichen Arbeit einer Zeit voraus greifst, in der diese Art der historischen Aufarbeitung überhaupt geschätzt werden könnte. Davon sind wir leider noch weit, weit entfernt.

ErhardWittek
10.05.2012, 02:20
Ich meine, er war nicht unbedingt ein übler Kerl!
Ich glaube, er war ein versoffener, bei den Juden hochverschuldeter Lebemann, dem sein eigenes Hemd näher war als sein Land und Volk. Mit anderen Worten ein dreckiges Verräterschwein, das über Leichen ging.

Affenpriester
10.05.2012, 05:00
er war, so schreibt es haffner "weniger politker, sondern mehr krieger" und das in einem sehr anachronistischem sinne.
er war die entscheidende figur, die sich dem weltverheerer hitler entschlossen entgegengestellt hat.

unerbittlich hart im kampf, fair im neubeginn.
maler (hobby), säufer und raucher (leidenschaft) und literaturnobelpreisträger.

spontan fallen mir fünf sehr verschiedene europäische politiker der letzten 60 jahre ein, die ich sehr schätze:

winston churchill
charles de gaulle
herbert wehner
olof palme
jón gnarr

Ich mag Churchill überhaupt nicht. Aber wenn er Deutscher gewesen wäre und sich so für Deutschland eingesetzt hätte wie er es für England tat, würde er hier als Held gefeiert werden.
Ich werfe niemandem vor, für sein Land auch mal einen dreckigen Krieg zu führen. Was mich bei Churchill allerdings stört ist die Scheinheiligkeit und der scheinbare Hass auf alles Deutsche...

Irmie
10.05.2012, 06:41
Und warum hasste er die Deutschen so? Es kann doch nicht nur an der Wirtschaft gelegen haben.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:04
Die Frage ist: Wieso hat Chruchill das getan, was er getan hatte?

Du wirst es uns sicher sagen. :]

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:08
Wir erinnern uns daran, daß Jonathan Swift als eine der drei hauptsächlichsten Spielarten der Lüge die Vertauschungslüge nennt. Ihr Zweck ist es, das Verdienst eines Mannes an einer guten oder auch dessen Schuld an einer schlechten Tat von einem auf den anderen zu über tragen. Der Ausbruch des Weltkrieges ist ein wahrhaft gigantisches Beispiel für eine solche Vertauschungslüge im großen Stil. Denn hier vollbrachten die Leiter der englischen Politik das Kunststück, die Schuld an der furchtbarsten Katastrophe der Weltgeschichte von sich und ihren Bundesgenossen, den führenden Männern von Rußland und Frankreich, auf die Regierungen Deutschlands und Österreich-Ungarns abzuwälzen. Ja, sie vollbrachten es so meisterhaft, daß die Welt ihren Anklagen gegen die Mittelmächte damals und noch Jahrzehnte hindurch nachher in überwiegender Mehrheit Glauben schenkte.
Erst allmählich offenbarten zahlreiche Dokumenten-Veröffentlichungen der Nachkriegszeit den wahren Sachverhalt und zeigten, daß die wirklichen Urheber des allgemeinen Zusammenstoßes nicht in Berlin und Wien, sondern in St. Petersburg, Paris und ganz besonders in London saßen. Bekanntlich wurde Deutschland zum Schluß im Diktat von Versailles auch noch gezwungen, die angebliche eigene Schuld selbst einzugestehen, indem es, als sich seine derzeitige Regierung sträubte, das zu tun, mit Waffengewalt bedroht wurde, falls es das falsche Bekenntnis nicht ablegen würde. Dadurch glaubte man die ungeheuerlichste Lüge der Geschichte für allezeit im Bewußtsein der Völker verankert und als Wahrheit gestempelt zu haben.«
Quelle: Werner Schaeffer, Englische Lügen im Weltkrieg, Deutsche Informationsstelle „England und der Weltkrieg“, im Selbstverlag des Herausgebers, Berlin 1941, Druck: Wilhelm Greve G.m.b.H., Berlin SW 68

Der einzige der lügt, bist du, oder deine komische Quelle. Im Versailler Vertrag ist von einer deutschen Kriegsschuld niergends die Rede. Und woran nun die englische Schuld am Ersten Weltkrieg bestehen soll, man mir noch nie jemand erklären können.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:10
Er war auf jeden Fall Freimaurer.
http://www.savethemales.ca/001049.html

Ebenso wie Goethe, Friedrich der Große, Wilhelm I. und viele andere mehr.

malnachdenken
10.05.2012, 11:11
Und warum hasste er die Deutschen so?

Diese Behauptung solltest Du erstmal belegen, daß Chruchill die Deutschen hasste. Er war meiner Meinung nach zu intelligent für solche doch arg primitiven Gefühle gegenüber einer ganzen Nation.

Hier gibt es eine kleine Zusammenfassung über die Einstellung Churchills gegenüber die Deutschen: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/13242/_feist_aber_machtlos.html

ArtAllm
10.05.2012, 11:14
Ich glaube, er war ein versoffener, bei den Juden hochverschuldeter Lebemann, dem sein eigenes Hemd näher war als sein Land und Volk. Mit anderen Worten ein dreckiges Verräterschwein, das über Leichen ging.

So ist es.

Er hat das Britische Imperium vor die Hunde gehen lassen, obwohl dieses Imperium nicht bedroht war.

Dank seiner Bemühungen wurde halb Europa von den Kommunisten für ein halbes Jahrhundert versklavt, auch Polen, das angeblich von einer Versklavung geschützt werden sollte, das war ja schließlich der Grund, wieso die Briten in den Krieg zogen.

Fazit: Es bleiben nur persönliche Gründe, die Churchill zu diesem Hochverrat am eigenen Volke und an der Europäischen Zivilisation bewegten.

Agesilaos Megas
10.05.2012, 11:19
So ist es.

Er hat das Britische Imperium vor die Hunde gehen lassen, obwohl dieses Imperium nicht bedroht war.

Dank seiner Bemühungen wurde halb Europa von den Kommunisten für ein halbes Jahrhundert versklavt, auch Polen, das angeblich von einer Versklavung geschützt werden sollte, das war ja schließlich der Grund, wieso die Briten in den Krieg zogen.

Fazit: Es bleiben nur persönliche Gründe, die Churchill zu diesem Hochverrat am eigenen Volke und an der Europäischen Zivilisation bewegten.

:top:

Auch wenn die britischen Dumpfbacken ihn jetzt noch verklären, so ist Deine Einschätzung doch jene, welcher auch Historiker in hundert Jahren zustimmen werden. Besonders die Erwähnung persönlicher Gründe, ja, die ihm eigene Ruhmsucht, zeichnen ein charakterliches Bild, das sich auch einst bei Gallipoli offenbart hatte. Damit ist er nicht nur ein verräterischer Tor, sondern ein eitler dazu.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:22
Klingt nach einer üblen revisionistischen Verschwörungstheorie, die ich aber per se nicht verwerfen würde. Hast du nähere Qellen dazu?

Da schrieb beispielsweise der Admiral von Tirpitz in einem Brief an den Reichskanzler von Bülow am 28. Februar 1907: "Die Drohung eines ganz rücksichtslosen Krieges gegen den englischen Handel wird fast das einzige Mittel bilden, die City zum Frieden geneigter zu machen. Denn bis wir so stark sind, daß wir zu einer Invasion Englands übergehen können, bis dahin werden noch mehrere Jahrzehnte vergehen". Zitiert nach: Die große Politik der europäischen Kabinette, Bd. 18,2, n. 8003.

derRevisor
10.05.2012, 11:27
Da schrieb beispielsweise der Admiral von Tirpitz in einem Brief an den Reichskanzler von Bülow am 28. Februar 1907: "Die Drohung eines ganz rücksichtslosen Krieges gegen den englischen Handel wird fast das einzige Mittel bilden, die City zum Frieden geneigter zu machen. Denn bis wir so stark sind, daß wir zu einer Invasion Englands übergehen können, bis dahin werden noch mehrere Jahrzehnte vergehen". Zitiert nach: Die große Politik der europäischen Kabinette, Bd. 18,2, n. 8003.

Wie das Zitat einwandfrei belegt, geht daraus wieder einmal nur der unbedingte deutsche Wille zum Frieden hervor, zu welchem die aggressiven Britten quasi per Handelsboykott "gezwungen" werden müssen. Eine mögliche Invasion (um GB zum Frieden zu zwingen!) wird auch nur als vage Zukunftsutopie skizziert und steht in keinerlei Beziehung zum damals aktuellen Flottenbauprogramm. Deine Interpretation erscheint mir daher ziemlich abenteuerlich.

Dennoch, Danke für die Mühe. Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, dass du Wort hälst.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:28
So ist es.

Er hat das Britische Imperium vor die Hunde gehen lassen, obwohl dieses Imperium nicht bedroht war.

Dank seiner Bemühungen wurde halb Europa von den Kommunisten für ein halbes Jahrhundert versklavt, auch Polen, das angeblich von einer Versklavung geschützt werden sollte, das war ja schließlich der Grund, wieso die Briten in den Krieg zogen.

Fazit: Es bleiben nur persönliche Gründe, die Churchill zu diesem Hochverrat am eigenen Volke und an der Europäischen Zivilisation bewegten.

Deine Sorge um das britische Imperium finde ich rührend. :]

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:30
Wie das Zitat einwandfrei belegt, geht daraus wieder einmal nur der unbedingte deutsche Wille zum Frieden hervor, zu welchem die aggressiven Britten quasi per Handelsboykott "gezwungen" werden müssen. Eine mögliche Invasion (um GB zum Frieden zu zwingen!) wird auch nur als vage Zukunftsutopie skizziert. Deine Interpretation erscheint mir daher ziemlich abenteuerlich.

Du wolltest eine Quelle, daß die deutsche Flotte zum Einsatz gegen England bestimmt war, insbesondere eine Invasion der Insel möglich machen sollte. Genau dieser Meinung ist offenbar auch der Admiral Tirpitz. Ich denke, der wußte besser als du, wozu sie bezweckt war.

derRevisor
10.05.2012, 11:32
Du wolltest eine Quelle, daß die deutsche Flotte zum Einsatz gegen England bestimmt war, insbesondere eine Invasion der Insel möglich machen sollte. Genau dieser Meinung ist offenbar auch der Admiral Tirpitz. Ich denke, der wußte besser als du, wozu sie bezweckt war.

Nun, die theoretische Option einer möglichen Invasion in mehreren Jahrzehnten(!) hat wohl kaum etwas mit dem damals laufenden defensiven Flottenbauprogramm zu tun. Derlei Gedankenspielerei üben Militärs täglich.

hephland
10.05.2012, 11:33
... Im Versailler Vertrag ist von einer deutschen Kriegsschuld niergends die Rede. ...

das ist leider falsch. in artikel 231 steht folgendes:


Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:35
Nun, die theoretische Option einer möglichen Invasion in mehreren Jahrzehnten(!) hat wohl kaum etwas mit dem damals laufenden defensiven Flottenbauprogramm zu tun. Derlei Gedankenspielerei üben Militärs täglich.
Das ist eben das, was ich schrub. Da die Engländer eben ihrerseits mehr Schiffe bauten, war die deutsche Flotte nie stark genug, um zur Invasion überzugehen. Auch bei Admirälen geht es eben nicht immer so, wie sie möchten. :]

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:37
das ist leider falsch. in artikel 231 steht folgendes:

Da steht nirgendwo das Wort "Schuld". Genau das ist nämlich die deutsche Propagandalüge, die du wiederholst, welche behauptet, die Allierten hätten Deutschland gezwungen, seine alleinige "Kriegsschuld" anzuerkennen. Und genau das ist eben falsch.

hephland
10.05.2012, 11:46
Da steht nirgendwo das Wort "Schuld". Genau das ist nämlich die deutsche Propagandalüge, die du wiederholst, welche behauptet, die Allierten hätten Deutschland gezwungen, seine alleinige "Kriegsschuld" anzuerkennen. Und genau das ist eben falsch.

nun, ich lese daraus schon, daß deutschland anerkennt, durch seinen angriff verantwortlich -also schuldig- zu sein. interessant scheint mir aber, daß dieser absatz ganz weit hinten, an nr. 231 festgehalten wurde. kein besonders prominenter platz für diesen absatz.

Mark Mallokent
10.05.2012, 11:53
nun, ich lese daraus schon, daß deutschland anerkennt, durch seinen angriff verantwortlich -also schuldig- zu sein. interessant scheint mir aber, daß dieser absatz ganz weit hinten, an nr. 231 festegehalten wurde. kein besonders prominenter platz für diesen absatz.
Verantwortung und Schuld sind nicht dasselbe. "Schuld" bedeutet ein moralisch verwerfliches Verhalten, während "Verantwortung" lediglich eine Kausalität bedeutet. Wer für etwas verantwortlich ist, ist deswegen noch lange nicht schuldig.
Und genau da setzte die deutsche Propaganda an: Sie beschuldige die Allierten die Deutschen für "schuldig" erklärt zu haben, was diese gar nicht getan hatten, und versuchte dann mit viel Tam Tam diesen Vorwurf zu wiederlegen. Man nennt das einen Papiertiger erlegen.

Nereus
10.05.2012, 16:23
Der einzige der lügt, bist du, oder deine komische Quelle. Im Versailler Vertrag ist von einer deutschen Kriegsschuld niergends die Rede. Und woran nun die englische Schuld am Ersten Weltkrieg bestehen soll, man mir noch nie jemand erklären können.

In Völkerrechtsverträgen geht es um materielles Recht, um materielle Schulden und nicht um einen moralischen, theologischen Schuldbegriff. Oft wird jedoch versucht, moralische Verteufelung und Schuldzuweisung aus der Propaganda, hintergründig wirkend, mit in materielle Verträge einzubauen.

Am 1.Juli 1915 wurde, im Rahmen der britischen Kriegspropaganda gegen Deutschland, in „The Australian Bulletin“ die Darstellung ONWARD, CHRISTIAN SOLDIERS! veröffentlich, wo unter den Augen des deutschen Kaisers und unter der Fahne „Gott mit uns“, eine plündernde, betrunkene Soldateska-Horde Kinder auf Bajonette spießte, Zivilisten an Lattenkreuze nagelte, auf geschändete Frauenkörper mit Stiefeln traten und die Bevölkerung mit Giftgas töteten.

http://www.uni-bayreuth.de/departments/neueste/Angst-Bild-27.JPG

Da auch die übrige alliierte Propaganda behauptete, daß Deutsche angeblich belgischen Kindern die Hände abgehackt und eine Leichenfabrik in Frontnähe betrieben hätten, wo tote Soldaten zu Schmierfetten und Seifen verarbeitet worden wären, hatte sich der Haß gegen die Deutschen so gesteigert, daß bei Kriegsende alle Welt von der Bösartigkeit der Deutschen überzeugt war. Die inszenierten Hetzkampagnen der Geheimdienstbüros und der Monopolpresse der Alliierten hatte ganze Arbeit geleistet. So blieb es nicht aus, daß die Deutschen, welche wegen Öl- und Benzinmangel aufgegeben hatten, nach dem erbetenen Waffenstillstand, mit einem haßerfüllten Friedensdiktat konfrontiert wurden.
Der Vertrag wies allein dem kaiserlichen Deutschen Reich und seinen Verbündeten die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zu. Er bedeutete eine anfängliche Isolation des Deutschen Reiches, das sich als Sündenbock für die Verfehlungen der anderen europäischen Staaten vor dem Weltkrieg sah.
Die Siegermächte ließen Nachbesserungen nicht zu und verlangten ultimativ die Unterschrift. Andernfalls würden sie ihre Truppen nach Deutschland einrücken lassen. Hierfür hatte Marschall Ferdinand Foch einen Plan ausgearbeitet: Vom bereits besetzten Rheinland aus sollten die Truppen der Entente entlang des Mains nach Osten vorrücken, um auf kürzestem Wege die tschechische Grenze zu erreichen und so Nord- und Süddeutschland voneinander zu trennen. In Kreisen um den Oberpräsidenten von Ostpreußen, Adolf von Batocki, den Sozialdemokraten August Winnig und General Otto von Below wurden Pläne entwickelt, die Friedensbedingungen rundweg abzulehnen und Westdeutschland den einrückenden Truppen der Siegermächte kampflos zu überlassen. In Ostmitteleuropa, wo die Reichswehr noch verhältnismäßig stark war, sollte dann ein Oststaat als Widerstandszentrum gegen die Entente gegründet werden.

Außenminister Hermann Müller (SPD) und Verkehrsminister Johannes Bell (Zentrum) unterzeichneten aber am 28. Juni 1919 den Vertrag, wenn auch unter Protest.


Friedensvertrag von Versailles
("Versailler Vertrag").
Vom 28. Juni 1919.
Abschnitt I.
Allgemeine Bestimmungen.
Artikel 231.

Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.
http://www.documentarchiv.de/wr/vv08.html

Der Artikel 231 wurde als einseitige Schuldzuweisung verstanden und führte zur Kriegsschulddebatte.
Diese erpresste Kriegsschuldanerkennung führte dann zur bekannten Ausplünderung Deutschlands durch die Nachbarn, wilde Reparationen, Gebietsabtrennungen und die Dawes- und Young-Anleihen mit ihrer Zinsversklavung.

http://www.deutschland-bewegung.de/weiter/d_verluste1.html

Mark Mallokent
10.05.2012, 16:30
In Völkerrechtsverträgen geht es um materielles Recht, um materielle Schulden und nicht um einen moralischen, theologischen Schuldbegriff. Oft wird jedoch versucht, moralische Verteufelung und Schuldzuweisung aus der Propaganda, hintergründig wirkend, mit in materielle Verträge einzubauen.

Am 1.Juli 1915 wurde, im Rahmen der britischen Kriegspropaganda gegen Deutschland, in „The Australian Bulletin“ die Darstellung ONWARD, CHRISTIAN SOLDIERS! veröffentlich, wo unter den Augen des deutschen Kaisers und unter der Fahne „Gott mit uns“, eine plündernde, betrunkene Soldateska-Horde Kinder auf Bajonette spießte, Zivilisten an Lattenkreuze nagelte, auf geschändete Frauenkörper mit Stiefeln traten und die Bevölkerung mit Giftgas töteten.

http://www.uni-bayreuth.de/departments/neueste/Angst-Bild-27.JPG

Da auch die übrige alliierte Propaganda behauptete, daß Deutsche angeblich belgischen Kindern die Hände abgehackt und eine Leichenfabrik in Frontnähe betrieben hätten, wo tote Soldaten zu Schmierfetten und Seifen verarbeitet worden wären, hatte sich der Haß gegen die Deutschen so gesteigert, daß bei Kriegsende alle Welt von der Bösartigkeit der Deutschen überzeugt war. Die inszenierten Hetzkampagnen der Geheimdienstbüros und der Monopolpresse der Alliierten hatte ganze Arbeit geleistet. So blieb es nicht aus, daß die Deutschen, welche wegen Öl- und Benzinmangel aufgegeben hatten, nach dem erbetenen Waffenstillstand, mit einem haßerfüllten Friedensdiktat konfrontiert wurden.
Der Vertrag wies allein dem kaiserlichen Deutschen Reich und seinen Verbündeten die Verantwortung für den Ersten Weltkrieg zu. Er bedeutete eine anfängliche Isolation des Deutschen Reiches, das sich als Sündenbock für die Verfehlungen der anderen europäischen Staaten vor dem Weltkrieg sah.
Die Siegermächte ließen Nachbesserungen nicht zu und verlangten ultimativ die Unterschrift. Andernfalls würden sie ihre Truppen nach Deutschland einrücken lassen. Hierfür hatte Marschall Ferdinand Foch einen Plan ausgearbeitet: Vom bereits besetzten Rheinland aus sollten die Truppen der Entente entlang des Mains nach Osten vorrücken, um auf kürzestem Wege die tschechische Grenze zu erreichen und so Nord- und Süddeutschland voneinander zu trennen. In Kreisen um den Oberpräsidenten von Ostpreußen, Adolf von Batocki, den Sozialdemokraten August Winnig und General Otto von Below wurden Pläne entwickelt, die Friedensbedingungen rundweg abzulehnen und Westdeutschland den einrückenden Truppen der Siegermächte kampflos zu überlassen. In Ostmitteleuropa, wo die Reichswehr noch verhältnismäßig stark war, sollte dann ein Oststaat als Widerstandszentrum gegen die Entente gegründet werden.

Außenminister Hermann Müller (SPD) und Verkehrsminister Johannes Bell (Zentrum) unterzeichneten aber am 28. Juni 1919 den Vertrag, wenn auch unter Protest.


Friedensvertrag von Versailles
("Versailler Vertrag").
Vom 28. Juni 1919.
Abschnitt I.
Allgemeine Bestimmungen.
Artikel 231.

http://www.documentarchiv.de/wr/vv08.html

Der Artikel 231 wurde als einseitige Schuldzuweisung verstanden und führte zur Kriegsschulddebatte.
Diese erpresste Kriegsschuldanerkennung führte dann zur bekannten Ausplünderung Deutschlands durch die Nachbarn, wilde Reparationen, Gebietsabtrennungen und die Dawes- und Young-Anleihen mit ihrer Zinsversklavung.

http://www.deutschland-bewegung.de/weiter/d_verluste1.html

In völkerrechtlichen Verträgen geht es in der Tat um materielles Recht. Es ist die deutsche Kriegsunschuldspropaganda gewesen, die erstens behaupete, im Versailler Vertrag stehe etwas von deutscher "Schuld" oder deutscher "Kriegsschuld", zweitens dies zu widerlegen versuchte, und drittens den dummen Deutschen suggerierte, die Reparationsleistungen hätten etwas mit der überhaupt nicht geleisteten Schuldanerkennung durch die deutsche Regierung zu tun. Offensichtlich fällst du auch heute noch auf diese Propaganda herein. Strange. :rolleyes:

derRevisor
10.05.2012, 16:54
In völkerrechtlichen Verträgen geht es in der Tat um materielles Recht. Es ist die deutsche Kriegsunschuldspropaganda gewesen, die erstens behaupete, im Versailler Vertrag stehe etwas von deutscher "Schuld" oder deutscher "Kriegsschuld", zweitens dies zu widerlegen versuchte, und drittens den dummen Deutschen suggerierte, die Reparationsleistungen hätten etwas mit der überhaupt nicht geleisteten Schuldanerkennung durch die deutsche Regierung zu tun. Offensichtlich fällst du auch heute noch auf diese Propaganda herein. Strange. :rolleyes:

Ziemlich schwach. Der "Neue" hat dich an die Wand genagelt. :)

Mark Mallokent
10.05.2012, 16:55
Ziemlich schwach. Der "Neue" hat dich an die Wand genagelt. :)

Du kannst mich ja widerlegen. Wenn du kannst :]

Nereus
10.05.2012, 17:27
Du kannst mich ja widerlegen. Wenn du kannst :]

Ich will mal versuchen zu helfen:
Zähl mal durch, wie oft in den nachfolgenden Artikeln das Word SCHULD allein oder in verschiedenen Zusammensetzungen vorkommt!
http://www.documentarchiv.de/wr/vv08.html

Da hat also das Gericht des Völkerbundes i. G., zusammengesetzt durch Großbritannien mit seinen einzelnen Vasallenstaaten, USA, Frankreich, Italien und Japan, ebenfalls mit ihren Kolonien und Vasallenstaaten, in geheimer Sitzung unter Ausschluß der Angeklagten das Urteil gefällt: Die Verlierer sind schuldig und müssen zahlen. Das Urteil mußte dann ohne Widerrede und Revision angenommen werden. Damit hatten die Völkerbundsstaaten sich Schuldtitel erworben, konnten die Schulden selber festsetzen und einklagen. Daher waren auch so viele Bankiers bei den Völkerbundssitzungen dabei.
Es war fast wie in Nürnberg beim IMT, nur konnte man nicht des Deutschen Kaisers habhaft werden und ihn aufhängen (Strafbestimmungen Artikel 227 ff)

Rußland machte das Ausplünderungstheater nicht mit und schloß in Rapallo wirtschaftlichen Frieden mit dem Dt. Reich.

mabac
10.05.2012, 20:14
Ich glaube, er war ein versoffener, bei den Juden hochverschuldeter Lebemann, dem sein eigenes Hemd näher war als sein Land und Volk. Mit anderen Worten ein dreckiges Verräterschwein, das über Leichen ging.

Schön, Churchill war versoffen. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Hitler versoffen und Churchill Abstinenzler gewesen wäre?

Immerhin hat das versoffenen und "dreckige Verräterschwein" England zum Sieg geführt, während Deutschland mit dem abstinenten Vegetarier verloren hat.

ArtAllm
10.05.2012, 21:18
Deine Sorge um das britische Imperium finde ich rührend. :]


Ihnen wäre es lieber, wenn die Europäer ewig einander hassen würden, nicht war?

ArtAllm
10.05.2012, 21:25
Immerhin hat das versoffenen und "dreckige Verräterschwein" England zum Sieg geführt.

Werter Mabac, es ist löblich, dass Sie ab und zu die Rolle des "Advocatus Diaboli" übernehmen, aber es liegt auf der Hand, dass Churchill ein Imperium in die Hände bekommen hatte, in dem die Sonne nie unterging.

Und während seiner Macht schrumpfte dieses Imperium auf eine jämmerliche "Inselaffenrepublik", obwohl dies nicht passieren musste.

:D

Sterntaler
10.05.2012, 21:31
Schön, Churchill war versoffen. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Hitler versoffen und Churchill Abstinenzler gewesen wäre?

Immerhin hat das versoffenen und "dreckige Verräterschwein" England zum Sieg geführt, während Deutschland mit dem abstinenten Vegetarier verloren hat.

Nicht aus eigener Kraft, das war nun wirklich keine Kunst, mit Hilfe der USA und der Sowjetunion. Er hatte die wenigsten Karten am Endsieg :lach: Und zu guter letzt verlor der Verbrecher seine Kolonien und das Empire war im Eimer und das war viel teurer, als der Gewinn in Europa. :top:

houndstooth
10.05.2012, 21:38
Ich will mal versuchen zu helfen:
Zähl mal durch, wie oft in den nachfolgenden Artikeln das Word SCHULD allein oder in verschiedenen Zusammensetzungen vorkommt!
http://www.documentarchiv.de/wr/vv08.html

Da hat also das Gericht des Völkerbundes i. G., zusammengesetzt durch Großbritannien mit seinen einzelnen Vasallenstaaten, USA, Frankreich, Italien und Japan, ebenfalls mit ihren Kolonien und Vasallenstaaten, in geheimer Sitzung unter Ausschluß der Angeklagten das Urteil gefällt: Die Verlierer sind schuldig und müssen zahlen. Das Urteil mußte dann ohne Widerrede und Revision angenommen werden. Damit hatten die Völkerbundsstaaten sich Schuldtitel erworben, konnten die Schulden selber festsetzen und einklagen. Daher waren auch so viele Bankiers bei den Völkerbundssitzungen dabei.
Es war fast wie in Nürnberg beim IMT, nur konnte man nicht des Deutschen Kaisers habhaft werden und ihn aufhängen (Strafbestimmungen Artikel 227 ff)

Rußland machte das Ausplünderungstheater nicht mit und schloß in Rapallo wirtschaftlichen Frieden mit dem Dt. Reich.

Eine erstaunliche Leistung: vier Saetze mit 25 Schmarrenerfindungen.

mabac
10.05.2012, 21:44
Werter Mabac, es ist löblich, dass Sie ab und zu die Rolle des "Advocatus Diaboli" übernehmen, aber es liegt auf der Hand, dass Churchill ein Imperium in die Hände bekommen hatte, in dem die Sonne nie unterging.

Und während seiner Macht schrumpfte dieses Imperium auf eine jämmerliche "Inselaffenrepublik", obwohl dies nicht passieren musste.

:D

Nö, Chuchill war von 1945 bis 1951 Leader of the opposition. Nach der Unabhängigkeit Indiens war die Lawine nicht mehr aufzuhalten, abgesehen vom "antikolonialistischen" Störfeuer der USA und der SU.

ArtAllm
10.05.2012, 21:49
Und zu guter letzt verlor der Verbrecher seine Kolonien und das Empire war im Eimer und das war viel teurer, als der Gewinn in Europa. :top:

Gewinn in Europa?

Ost- und Mitteleuropa wurde für ein halbes Jahrhundert von den Kommunisten versklavt, Westeuropa lebte nach dem Krieg unter ständiger Angst, eines Tages von sowjetischen Panzern überrollt zu werden.

Sieht so ein "Gewinn" aus?

:D

Außerdem haben die Alliierten in Nürnberg das verurteilt, auf was ihre Macht ruhte: Rassismus!

Deshalb muss England, Frankreich und die USA heute ihre Grenzen für die fremdrassigen Zuwanderer öffnen und zu einer Minderheit in eigenen Ländern degradieren.

mabac
10.05.2012, 21:49
Nicht aus eigener Kraft, das war nun wirklich keine Kunst, mit Hilfe der USA und der Sowjetunion. Er hatte die wenigsten Karten am Endsieg :lach: Und zu guter letzt verlor der Verbrecher seine Kolonien und das Empire war im Eimer und das war viel teurer, als der Gewinn in Europa. :top:

Zuerst verlor Churchill 1945 die Wahlen.

Sterntaler
10.05.2012, 21:51
Gewinn in Europa?

Ost- und Mitteleuropa wurde für ein halbes Jahrhundert von den Kommunisten versklavt, Westeuropa lebte nach dem Krieg unter ständiger Angst, eines Tages von sowjetischen Panzern überrollt zu werden.

Sieht so ein "Gewinn" aus?

:D

Außerdem haben die Alliierten in Nürnberg das verurteilt, auf was ihre Macht ruhte: Rassismus!

Deshalb muss England, Frankreich und die USA heute ihre Grenzen für die fremdrassigen Zuwanderer öffnen und zu einer Minderheit in eigenen Ländern degradieren.


es war schon für ihn ein Gewinn den Konkurrenten Deutschland auszuschalten. ein Krieg dient um Gewinn zu machen, man macht kein Krieg um am Ende draufzuzahlen, das wollte Churchill sicherlich nicht, die Geschichte zeigt das dies mit dem Verlust der britischen Kolonien aber so kam.

ArtAllm
10.05.2012, 21:53
Nö, Chuchill war von 1945 bis 1951 Leader of the opposition. Nach der Unabhängigkeit Indiens war die Lawine nicht mehr aufzuhalten, abgesehen vom "antikolonialistischen" Störfeuer der USA und der SU.


Nun, wer sich mit Kommunisten verbündet, der wird irgendwann von der kommunistischen Ideologie unterwandert.

So geschah es mit allen Alliierten.

:D

Sterntaler
10.05.2012, 21:55
Zuerst verlor Churchill 1945 die Wahlen.

warum verlor er sie (die Wahlen) ? waren die Engländer mit seinen Kriegsergebnissen nicht zufrieden? die Kolonien hätte er auch verloren mit gewonnen Wahlen, außer, wenn Churchill auch gegen die Kolonien erneut Krieg führen würde und diese müßte er auch noch gewinnen.

mabac
10.05.2012, 22:21
Nun, wer sich mit Kommunisten verbündet, der wird irgendwann von der kommunistischen Ideologie unterwandert.

So geschah es mit allen Alliierten.

:D

Bei den "freien" Wahlen in Grossbritannien 1945 bekam die Kommune nicht einmal 1%.

houndstooth
10.05.2012, 22:24
Werter Mabac, es ist löblich, dass Sie ab und zu die Rolle des "Advocatus Diaboli" übernehmen, aber es liegt auf der Hand, dass Churchill ein Imperium in die Hände bekommen hatte, in dem die Sonne nie unterging.

Und während seiner Macht schrumpfte dieses Imperium auf eine jämmerliche "Inselaffenrepublik", obwohl dies nicht passieren musste.

:D

Churchill als PM , oder dessen zahlreiche Vorgaenger , haben keine *Macht*. Alle Entscheidungen sind Entscheidungen der Regierung Seiner Koenigllichen Majestaet; HMG ; das heisst , sie beruhen auf Kabinettsentscheidung der eine Kabinettsabstimmung vorangegeangen war. Ultimativ hat das Parlament Kontrolle ueber HMG d.h. den PM : wenn die Regierungspartei die Stimmenmehrheit im Parlament verliert faellt im allgemeinen der PM bzw gibt das Amt an jemand anderes weiter, wie es im Fall Chamberlain/Churchill geschah. Letzterer konnte auch nur durch ein 'National Government' , also Parteien_Koalition, ein Kabinett zusammenschmieden.

Obiges ist der Grund warum weder die sog. 'Atlantik Charter' noch irgend ein anderes von Churchill ausgehandelte Vereinbarung , egal ob in Cairo; Casablanca; Yalta; Moskau etc Rechtskraft besass : erst nach Kabinettsentschluss. Etliches was Churchill dem (Kriegs-) Kabinett vorgeschlagen hatte, wurde vom Kabinett entweder geaendert oder ,in seltenen Faellen, abgelehnt.

ada
10.05.2012, 22:35
Ich empfehle diesen Bericht von Kevin MacDonald:
The Monstrous Winston Churchill
http://theoccidentalobserver.net/tooblog/?p=1540

Bei Interesse kann ich es übersetzten.

Und diesen ebenfalls..
http://www.heretical.com/miscellx/churchil.html



http://www.heretical.com/miscellx/winjoe.jpg
Churchill and Stalin in the Kremlin in August 1942 – or is it just another of Stalin's "montages" ? The realistic portrayal of Stalin's withered arm suggests it is authentic


Winnie and Joe, Bosom Pals


Churchill's abhorrence of Bolshevism disappeared as rapidly as his reservations about International Jewry as soon as it suited his personal ambitions






Winston Churchill was the spoiled son of an aristocratic father and an American mother who doted on him.† As a young man he was a dilettante who developed an early taste for expensive clothes, imported cigars and old brandy. At 26 he entered parliament.
As a politician he continued his dilettante ways, serving in a number of minor posts and switching from one party to another whenever he thought it would further his career. Although he displayed only minimal qualities of statesmanship, his family connections and sharp eye for the main chance led to his steady advancement, and in 1908 he was promoted to the cabinet. When World War I broke out Churchill became First Lord of the Admiralty, effectively the supervisor of the British Navy.
Churchill's lack of a sense of responsibility and his ineptness as a military strategist led to disaster. He directed the utterly bungled Gallipoli campaign against the Turks in 1915 which led to a total defeat for the British, with more than 100,000 casualties. He was forced to resign his Admiralty post in disgrace.
He returned to his earlier career in journalism and in an article entitled 'Zionism versus Bolshevism' which appeared in the Illustrated Sunday Herald of February 8, 1920 he wrote:

‘This movement among the Jews is not new. From the days of Spartacus-Weishaupt to those of Karl Marx, and down to Trotsky (Russia), Bela Kun (Hungary), Rosa Luxembourg (Germany), and Emma Goldman (United States), this world-wide conspiracy for the overthrow of civilisation and for the reconstitution of society on the basis of arrested development, of envious malevolence, and impossible equality, has been steadily growing. It played, as a modern writer, Mrs. Webster, has so ably shown, a definitely recognisable part in the tragedy of the French Revolution. It has been the mainspring of every subversive movement during the Nineteenth Century; and now at last this band of extraordinary personalities from the underworld of the great cities of Europe and America have gripped the Russian people by the hair of their beards and have become practically the undisputed masters of that enormous empire.’
By 1938, when he was 64 years old, Churchill had so lived beyond his means that his creditors prepared to foreclose on him. He was faced with the prospect of the forced sale of his luxurious country estate, Chartwell.

‘At this hour of crisis a dark and mysterious figure entered Churchill's life: he was Henry Strakosch, a multi-millionaire Jew who had acquired a fortune speculating in South African mining ventures after his family had migrated to that country from eastern Austria. Strakosch stepped forward, advanced the ageing demagogue a "loan" of £150,000 just in time to save his estate from the auctioneer, and then quietly slipped into the background again. In the years that followed, Strakosch served as Churchill's adviser and confidant but miraculously managed to avoid the spotlight of publicity which thenceforth illuminated Churchill's again-rising political career.’


† Additional Notes:

‘I have my own theories about Winston's real origins. These are based on the known facts about both his parents.
‘Known Fact 1: Winston's mother, Jenny Churchill (née Jacobson) was a notorious adulteress. Jenny Churchill's promiscuity was so infamous that ZOG Court Historian William Manchester commented on it in detail in Volume 1 of his now to be permanently incomplete Churchill "trilogy," The Last Lion.
‘Known Fact 2: Winston's putative father, Lord Randolph Churchill, treated Winston with distance and disdain. The non-existent father-son "relationship" has been the subject of exhaustive micro-analysis.
‘It seems not to have occurred to anyone that Winston may have been a literal as well as figurative bastard.’ Maguire, FAEM (www.faem.com), 9 February 2002


‘Cunning, no doubt, came to Churchill in the Jewish genes transmitted by his mother Lady Randolph Churchill, née Jenny Jacobson/Jerome.’ Moshe Kohn, Jerusalem Post


Prof. Arthur Butz has cast doubt on whether Henry Strakosch was a Jew. Journal of Historical Review, January/February 2002

With acknowledgments to Michael McLaughlin: For Those Who Cannot Speak, Historical Review Press, 1979 and National Vanguard









http://www.heretical.com/miscellx/expr33-1.jpg





"Germany is our public enemy No. 1. It is our object to declare war without mercy against her." Bernat Lecache, President of the World Jewish League, 1932. This came to fruition as shown here, being reported on the front page of the Daily Express on March 24, 1933






http://www.heretical.com/miscellx/expr33-2.jpg

International Jewry declared war against Germany in 1933 simply because the German government had removed Jews from influential positions and transferred power back to the German people. Such declarations of war as carried in the Daily Express were repeated throughout the world.

‘The Israeli people around the whole world declare economic and financial war against Germany. Fourteen million Jews stand together as one man, to declare war against Germany. The Jewish wholesaler will forsake his firm, the banker his stock exchange, the merchant his commerce, and the pauper his pitiful shed in order to join together in a holy war against Hitler's people.’ Daily Express, March 24, 1933







Note: Many newspapers publish two or more editions on the same day. Another version of this front page exists, without the crude photo-montage, which is probably the separately printed Manchester edition.








http://www.heretical.com/miscellx/baruch.jpg





Winston S. Churchill with his friend, the Jewish financier Bernard Baruch. On the right, the unofficial implementor of the ‘Morgenthau Plan’ and later US President Dwight D. Eisenhower.









‘I would like to remind you about the kind of system the foreign relations have been taken up with. Here it is:
It was a system that got into power by armed revolt, that dispersed the constituent assembly;
It was a system that liquidated political opponents without any judicial proceedings, that suppressed the strikes of the working men, that pillaged the villages so insufferably thus driving the peasants to rebellions, which were crushed bloodily;
It was a system that destroyed the church, that drove twenty governments of the country into starvation;
It was the system that was first to introduce concentration camps in the twentieth century, as well as the method of taking hostages, i.e. not by catching the persecuted ones, but rather their families or indiscriminately anyone to shoot them down;
It was the system that deceived the working people with all its decrees: the decree concerning the land-reform, the decree concerning peace, the decree concerning the manufacturing plants, the decree concerning the freedom of the press;
It was the system that liquidated all the other parties. I ask you to get me right: It did not alone destroy the parties as such, it did not just dissolve the parties, but it liquidated their members;
It was the system that introduced genocide of the peasantry: 15 million peasants have been deported for liquidation;
It was the system that introduced serfdom anew;
It was the system that provoked an artificial famine in the Ukraine during peace time, 6 million people died of hunger in the Ukraine at the border of Europe during the years 1932 and 1933.
During the years 1918 and 1919 the Tcheka shot more than a thousand people a month without legal procedure. At the climax of the Stalin-terror, during the years 1937-1938, the number of people shot to death averaged more than 40,000 a month. And with this country, with this Soviet Union, the whole allied democratic world entered a war alliance in 1941.’
Alexander Solschenizyn in his speech on June 30, 1975 at the Washington Hilton Hotel during an invitation of the US-American Union Organization AFL/CIO








http://www.heretical.com/miscellx/dresden.jpg





Dresden, pictured above, merely the climax: On 10 May 1940 Winston Churchill came to power and put into motion a new "terror bombing" strategy. The next day, on the 11th, 36 British aircraft bombed the centre of the German city of Munchen-Gladbach in Westphalia. The inspiration behind Churchill was Frederick Lindeman, later Lord Cherwell, a half-American, half-German technical adviser.








‘The historical documents, which condemned millions of people to losing their homes and additional millions to forced labor and death, were signed as a little variety during the breaks between the menu courses in an atmosphere reeking of gravy and generous wines.’

Admiral Leahy, Roosevelt's Chief Naval Advisor, on the Yalta Conference. Das Ostpreußenblatt, Nov. 5, 1960 p. 3. In Walendy, The Methods of Reeducation

Corpus Delicti
10.05.2012, 22:51
Er war ein arrogantes mieses Arschloch.Mehr gibt es nicht zu sagen.

houndstooth
10.05.2012, 23:21
///]

What a crock...

of hate &

provable disinformation &

dastardly distortions. /:(

mabac
10.05.2012, 23:28
Churchill als PM , oder dessen zahlreiche Vorgaenger , haben keine *Macht*. Alle Entscheidungen sind Entscheidungen der Regierung Seiner Koenigllichen Majestaet; HMG ; das heisst , sie beruhen auf Kabinettsentscheidung der eine Kabinettsabstimmung vorangegeangen war. Ultimativ hat das Parlament Kontrolle ueber HMG d.h. den PM : wenn die Regierungspartei die Stimmenmehrheit im Parlament verliert faellt im allgemeinen der PM bzw gibt das Amt an jemand anderes weiter, wie es im Fall Chamberlain/Churchill geschah. Letzterer konnte auch nur durch ein 'National Government' , also Parteien_Koalition, ein Kabinett zusammenschmieden.

Obiges ist der Grund warum weder die sog. 'Atlantik Charter' noch irgend ein anderes von Churchill ausgehandelte Vereinbarung , egal ob in Cairo; Casablanca; Yalta; Moskau etc Rechtskraft besass : erst nach Kabinettsentschluss. Etliches was Churchill dem (Kriegs-) Kabinett vorgeschlagen hatte, wurde vom Kabinett entweder geaendert oder ,in seltenen Faellen, abgelehnt.

In der Tat, in der Tat!

Churchill war Premierminister und kein Diktator, was verschiedentlich vergessen wird.

Nanu
10.05.2012, 23:34
Deshalb muss England, Frankreich und die USA heute ihre Grenzen für die fremdrassigen Zuwanderer öffnen und zu einer Minderheit in eigenen Ländern degradieren.

Bleibt zu hoffen, dass die Inselaffen daran als erste verrecken. Der Schampus ist bereits kalt gestellt.

houndstooth
11.05.2012, 00:56
Mir ein Raetsel wieso im Churchillstrang etwas ueber den deutschen Begiff 'Schuldfrage' diskutiert wird.

Und wie immer trieft es da nur so mit wehleidigem Selbstmitleid ueber erfundene Begebenheiten und voelliger Nichtzurkenntnisnahme ueber den Sinn des Begriffs 'reparation'. Oder 'indemnity' oder 'debt' oder 'internal debt'.

Die, fuer Heulheinis unbequeme Tatsache besteht, dass der Begriff 'guilt' nicht einmal im Covenant der LoN zu finden ist.

Weiterhin steht er auch nicht einmal in Lloyd Georges Erinnerungen. Wie ueblich reiten die Heulheinis auf Saettel ohne Pferde ,oder anders ausgedrueckt, ueben sie sich in unsinnigen 'Syllogismus'.

Interessant jedoch was LLoyd George bzw. die Friedenskonferenz bezueglich der rechtlichen Pflicht zum deutschen Schadenersatz zu sagen hatte :


"That the Central Powers were the aggressors has been established beyond a doubt. That question is fundamental. If the Central Powers were not primarily responsible for the War , the basis of reparations disappears. But the liability to pay compensation for damage done by a wrong-doer, and the payment by a defeated suitor of the costs incurred in a vindication of justice are among the integral principles of law in every civilised community."
(MEMOIRS of the Peace Conference ; David Lloyd George ; ppg )

“Dass die Zentralmaechte die Angreifer waren , wurde jenseits eines |Zweifels festgestellt. Die Frage ist grundlegend. Waeren die Zentralmaechte nicht primaer fuer den Krieg verantwortlich gewesen , [wuerde] die Grundlage zur Entschädigung verschwinden. Doch die Obligation Schadenersatz fuer Schaden zu zahlen den ein Missetaeter getan hatte, und Zahlung des besiegten Herausforderers fuer Kosten die zur Aufrechterhaltung der Justiz entstanden , gehoeren zu den integralen Rechtsprinzipien in jeder zivilisierten Gesellschaft”. (MEMOIRS of the Peace Conference ; David Lloyd George ; ppg )

Schadenersatzpflicht ist also eine Frage der Ethik und moralischen Obligation.
Das Prinzip der Schadenersatzzahlung geht ,z.M. in England , ueber 2,000 Jahre zurueck: schon die Angles und Schleswicks hatten einen Rechtskodex fuer solche Angelegenheiten.( die ganze Sippschaft musste fuer Schadenersatz aufkommen)

Mehr ist eigentlich nicht zur Haftung eines besiegten , 'zweifelsfreien' Angreifers zur Schadenersatzpflicht zu sagen.

ErhardWittek
11.05.2012, 01:00
Ihnen wäre es lieber, wenn die Europäer ewig einander hassen würden, nicht war?
Mit dieser Annahme liegst Du richtig. Mark Mallokent ist Jude.

ErhardWittek
11.05.2012, 01:08
Schön, Churchill war versoffen. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Hitler versoffen und Churchill Abstinenzler gewesen wäre?

Immerhin hat das versoffenen und "dreckige Verräterschwein" England zum Sieg geführt, während Deutschland mit dem abstinenten Vegetarier verloren hat.
Der "Sieg" Englands war ein Pyrrhus-Sieg, wie jeder weiß. England ist heute, dank Churchill, zum Schweinestall verkommen und wird untergehen. Dank Churchill und Roosevelt wird ganz Europa untergehen und die USA ebenfalls. Das Spiel der Schurkenstaaten ist vorbei und neue aufstrebende Großstaaten übernehmen das Ruder. Mich freut das!

houndstooth
11.05.2012, 01:23
In der Tat, in der Tat!

Churchill war Premierminister und kein Diktator, was verschiedentlich vergessen wird.
Yup. Mehr noch:
Viele Deutsche, wie Hess z.B. standen unter dem Eindruck dass der britische Koenig in der Politik ein Machtwort sprechen kann, oder irgendwie Einfluss hat. Darum wollte Hess sich ja mit seinen 'Vorschlaegen' an den Koenig wenden.

Tatsache ist,dass der Koenig (+ Familie) KEINE politischen Machtkompetenzen besitzt er hat also keinen Einfluss auf das politische Geschehen.

Der Koenig ernennt jedoch seine 'Diener' die ihm vom PM vorgeschlagen werden. Die Ernennung erfolgt durch das koenigliche Siegel , 'Royal Seal' dass die Unterschrift des Koenigs zeigt, danach kuesst der so ernannte Minister die Hand des Koenigs. Nach Amtsablauf muss dem Koenig das Royal Seal zurueck gegeben werden. Deswegen heisst es auch His Royal Government... (Wie's heute ist weiss ich nicht; der Treueschwur zur Staatsangehoerigkeit wird allerdings auf die Koenigin und ihre Nachfolger abgelegt.)

Churchill hatte waehrend seines Lebens ueber ein dutzend Royal Seals inne gehalten , einmal sogar gleich vier oder fuenf.

Zu seiner Lebzeit war Churchill auch der Mann gewesen , dem die meisten Ehrungen , inkl Ehrendoktorwuerden und Orden , zugeteilt wurden.

Mark Mallokent
11.05.2012, 07:52
Ich will mal versuchen zu helfen:
Zähl mal durch, wie oft in den nachfolgenden Artikeln das Word SCHULD allein oder in verschiedenen Zusammensetzungen vorkommt!
http://www.documentarchiv.de/wr/vv08.html

Da hat also das Gericht des Völkerbundes i. G., zusammengesetzt durch Großbritannien mit seinen einzelnen Vasallenstaaten, USA, Frankreich, Italien und Japan, ebenfalls mit ihren Kolonien und Vasallenstaaten, in geheimer Sitzung unter Ausschluß der Angeklagten das Urteil gefällt: Die Verlierer sind schuldig und müssen zahlen. Das Urteil mußte dann ohne Widerrede und Revision angenommen werden. Damit hatten die Völkerbundsstaaten sich Schuldtitel erworben, konnten die Schulden selber festsetzen und einklagen. Daher waren auch so viele Bankiers bei den Völkerbundssitzungen dabei.
Es war fast wie in Nürnberg beim IMT, nur konnte man nicht des Deutschen Kaisers habhaft werden und ihn aufhängen (Strafbestimmungen Artikel 227 ff)

Rußland machte das Ausplünderungstheater nicht mit und schloß in Rapallo wirtschaftlichen Frieden mit dem Dt. Reich.

Der Versailler Vertrag war kein "Gericht des Völkerbundes" :rolleyes: und in den von dir verlinkten Textpassagen ist - soweit dort das Wort "Schuld" benutzt wird - nicht die Kriegschuld, sondern die finanzielle Schuld gemeint. Das hat aber wiederum mit der Frage der Kriegsschuld nichts zu tun. Von einer solchen ist im Versailler Vertrag nicht die Rede.

Mark Mallokent
11.05.2012, 07:57
Ihnen wäre es lieber, wenn die Europäer ewig einander hassen würden, nicht war?
Nein. :cool:

Mark Mallokent
11.05.2012, 07:58
Schön, Churchill war versoffen. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Hitler versoffen und Churchill Abstinenzler gewesen wäre?

Immerhin hat das versoffenen und "dreckige Verräterschwein" England zum Sieg geführt, während Deutschland mit dem abstinenten Vegetarier verloren hat.
Genau. Da sieht man, was dabei herauskommt, wenn man Vegetarier und Abstinenzler an die Macht läßt. :]

Mark Mallokent
11.05.2012, 08:01
Mit dieser Annahme liegst Du richtig. Mark Mallokent ist Jude.
Kleiner Irrtum. Macht aber nichts. :]

Irmie
11.05.2012, 08:07
Diese Behauptung solltest Du erstmal belegen, daß Chruchill die Deutschen hasste. Er war meiner Meinung nach zu intelligent für solche doch arg primitiven Gefühle gegenüber einer ganzen Nation.

Hier gibt es eine kleine Zusammenfassung über die Einstellung Churchills gegenüber die Deutschen: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/13242/_feist_aber_machtlos.html

Das ganze kann man auf auf die Briten projizieren. Er sieht bösartig aus und als Engländer will man ja (pauschal mal gesagt) nur immer er über andere siegen. England hat ja mit kriegerischen Ausschreitungen niemals aufgehört und ist in meinen Augen deshalb viel aggressiver als Deutschland jemals war. Der Mann hat außerdem ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen die auch unentschuldbar sind. Was nützt Intelligenz wenn er ein schwarzes Karma jetzt hat. Er wird all das erleiden was er gegeben hat wie jeder andere auch. Dresden ist belegt, das genügt. So ein Mensch sollte kein Beispiel sein für Guten Willen, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sein. Er ist das schlechteste Beispiel neben den anderen Führern der damaligen Zeit, Stalin, Hitler, und die schwachen Ami Präsidenten die sich von Zionismus um den Finger wickeln lassen. Allesamt Menschen die man ablehnen muss und zwar vom ganzen Herzen, allesamt. Was bringen solche Menschen außer Leid der Welt? Meine Frage ist und bleibt, "Wann werden wir endlich Menschen in Führungsrollen haben die das Gute und Beste für die gesamte Menschheit und das Leben geben können?" Politiker haben ihren Posten nicht verdient - weil sie geistig sich nicht entwickelt haben und zu korrupten Verbrechern degradieren um Laufe der Zeit, ohne Moral und Ethik. Ein verachtenswertes Pack, aber man sollte Mitleid haben. Ihr Herz ist auf unterste Ebene gesellschaftlich. Jede Hausfrau würde oft Politik besser gestalten als diese Politiker Ekel, eben weil sie oftmals eher in der Lage ist zu verstehen was wichtig ist. Was wollen wir mit all den Mörder der damaligen Zeit - etwa ehren? Nein, Ehre hat niemand verdient der tötet und den Krieg verherrlicht (wie die Englischen Politker es noch immer tun). Vergiss sie alle - ein ekelhaftes Pack.

houndstooth
11.05.2012, 08:14
Deswegen heisst es auch His Royal Government...

Ooops, soll His [Her] Majesty's Government (HMG) heissen :rolleyes:

Sterntaler
11.05.2012, 08:22
Das ganze kann man auf auf die Briten projizieren. Er sieht bösartig aus und als Engländer will man ja (pauschal mal gesagt) nur immer er über andere siegen. England hat ja mit kriegerischen Ausschreitungen niemals aufgehört und ist in meinen Augen deshalb viel aggressiver als Deutschland jemals war. Der Mann hat außerdem ein Verbrechen gegen die Menschheit begangen die auch unentschuldbar sind. Was nützt Intelligenz wenn er ein schwarzes Karma jetzt hat. Er wird all das erleiden was er gegeben hat wie jeder andere auch. Dresden ist belegt, das genügt. So ein Mensch sollte kein Beispiel sein für Guten Willen, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sein. Er ist das schlechteste Beispiel neben den anderen Führern der damaligen Zeit, Stalin, Hitler, und die schwachen Ami Präsidenten die sich von Zionismus um den Finger wickeln lassen. Allesamt Menschen die man ablehnen muss und zwar vom ganzen Herzen, allesamt. Was bringen solche Menschen außer Leid der Welt? Meine Frage ist und bleibt, "Wann werden wir endlich Menschen in Führungsrollen haben die das Gute und Beste für die gesamte Menschheit und das Leben geben können?" Politiker haben ihren Posten nicht verdient - weil sie geistig sich nicht entwickelt haben und zu korrupten Verbrechern degradieren um Laufe der Zeit, ohne Moral und Ethik. Ein verachtenswertes Pack, aber man sollte Mitleid haben. Ihr Herz ist auf unterste Ebene gesellschaftlich. Jede Hausfrau würde oft Politik besser gestalten als diese Politiker Ekel, eben weil sie oftmals eher in der Lage ist zu verstehen was wichtig ist. Was wollen wir mit all den Mörder der damaligen Zeit - etwa ehren? Nein, Ehre hat niemand verdient der tötet und den Krieg verherrlicht (wie die Englischen Politker es noch immer tun). Vergiss sie alle - ein ekelhaftes Pack.


der meint sicherlich, das Britische Empire und sein Kolonialreich mit dem Verteilen von rosa Wattebällchen zustande kam , weil alle Völker , die die Briten unterjochten aus freien Stücken und jubelnd sich unter das Kolonialjoch der Briten begeben haben :vogel:

Irmie
11.05.2012, 08:28
der meint sicherlich, das Britische Empire und sein Kolonialreich mit dem Verteilen von rosa Wattebällchen zustande kam , weil alle Völker , die die Briten unterjochten aus freien Stücken und jubelnd sich unter das Kolonialjoch der Briten begeben haben :vogel:

Ja klaro... danke... ich hab mich gehen lassen... :-):]

malnachdenken
11.05.2012, 09:31
der meint sicherlich, das Britische Empire und sein Kolonialreich mit dem Verteilen von rosa Wattebällchen zustande kam , weil alle Völker , die die Briten unterjochten aus freien Stücken und jubelnd sich unter das Kolonialjoch der Briten begeben haben :vogel:

Kuckst Du gerne in Glaskugeln, oder wie kommst Du auf diesen Unsinn?



Ich kann Irmis Aussage fast vollständig unterstreichen, vorallem diese Passage:
Er ist das schlechteste Beispiel neben den anderen Führern der damaligen Zeit, Stalin, Hitler, und die schwachen Ami Präsidenten die sich von Zionismus um den Finger wickeln lassen. Allesamt Menschen die man ablehnen muss und zwar vom ganzen Herzen, allesamt.
Was bringen solche Menschen außer Leid der Welt? Meine Frage ist und bleibt, "Wann werden wir endlich Menschen in Führungsrollen haben die das Gute und Beste für die gesamte Menschheit und das Leben geben können?" Politiker haben ihren Posten nicht verdient - weil sie geistig sich nicht entwickelt haben und zu korrupten Verbrechern degradieren um Laufe der Zeit, ohne Moral und Ethik.

ada
11.05.2012, 09:40
http://fotos.fotoflexer.com/77f2882f88684945ceac5e32889732eb.jpg
Sagte Churchill am 28.Juni 1954 dem Washington Press Club


1964 wurde Churchill der Theodor Herzl Preis verliehen
http://4.bp.blogspot.com/-yjnWz8qnZ4w/T32j_f1e5oI/AAAAAAAAEpU/Y8WVFSXmZmE/s1600/37.jpg

The Canadian Jewish Chronicle - Dec 25, 1964 - p.6 (http://news.google.com/newspapers?id=wqccAAAAIBAJ&sjid=smEEAAAAIBAJ&pg=1514%2C1977984)

Churchill hat sich von ganzen Herzen mit der jüdischen nationalen Bewegung identifiziert.
http://fotos.fotoflexer.com/8e612c73e6ec5327c6df1a340234846e.jpg
Gustav, Pearlson. Twelve Centuries of Jewish Persecution. Hull. 1927. p.307. (http://books.google.co.uk/books?id=SpwaAAAAIAAJ&q=%22Winston+Churchill+has+identified+himself+whol e-heartedly+with+the+Jewish+national+movement.%22&dq=%22Winston+Churchill+has+identified+himself+who le-heartedly+with+the+Jewish+national+movement.%22&hl=en&sa=X&ei=AiA5T7arFMbN8QPd7dnCAg&ved=0CDUQ6AEwAA)

houndstooth
11.05.2012, 09:42
Ich halte das durchaus für möglich.

Operation Unthinkable (Operation Undenkbar) war der Name eines im Mai 1945 vom britischen Premierminister Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplans, der die militärische Unterwerfung der damaligen Sowjetunion durch Großbritannien und die USA zum Ziel hatte. Der Plan wurde vom britischen Chiefs of Staff Committee als militärisch undurchführbar eingestuft und daher letztlich fallen gelassen.

Der ausgearbeitete Plan wurde Churchill am 22. Mai 1945, zwei Wochen nach der deutschen Kapitulation vom Chief of Staff, Lt. Gen. Sir Hastings Lionel Ismay übergeben und am 8. Juni 1945 und 11. Juli 1945 ergänzt. Als Termin für den Angriff auf die Sowjetunion wurde der 1. Juli 1945 festgelegt. Geplant war der Einsatz von britischen und US-Truppen. Aufgrund der hohen zahlenmäßigen Überlegenheit der Roten Armee beabsichtigte man außerdem die Wiederbewaffnung von ca. 100.000 Soldaten der besiegten deutschen Wehrmacht.[1]

Der als streng geheim eingestufte Plan wurde 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable

Aber es kam ja nicht dazu.

FYI:

Die angebliche 'Operation Unthinkable ' ist , allein schon aus aus mehreren logischen Gruenden, ein absolutes , absurdes Phantasiegebilde ; complete bs.

Sterntaler
11.05.2012, 09:44
ein gewisser Bomber Harris war führend bei der Bombardierung" widerspenstiger Wilden", die sich nicht gern -kolonialisieren lassen wollten, da er übte der feine Herr schon mal für den Bombenterror auf die Zivilbevölkerung später in Deutschland. Der war sicherlich im gleichen Freimaurer Club Mitglied , wie Churchill.



919 verblieb er bei der neu gegründeten Royal Air Force und wurde im April 1920 Staffelführer und Kommandant des Fliegerhorstes Digby und der No. 3 Flying Training School.

Später diente er unter anderem in Britisch-Indien, in Mesopotamien und in Persien.

In Mesopotamien kommandierte er ein Geschwader Vickers Vernon. Von 1930 an war er im Luftstab für den Nahen Osten tätig, wo er an der blutigen Niederschlagung verschiedener Aufstände der dortigen Bevölkerung gegen die britische Kolonialherrschaft beteiligt war. Dabei setzte er Streubomben, Zeitzünder, Tretminen und Giftgas gegen die Zivilbevölkerung ein. Er begründete dies damit, dass seiner Ansicht nach Araber und Kurden nur eine „Politik der harten Hand" verstünden („The only thing the Arab understands is the heavy hand“).[1]


http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Harris


Arthur Travers Harris wurde im englischen Cheltenham während eines Urlaubs seiner Eltern geboren. Der Vater war Angehöriger der englischen Beamtenschaft in Indien (Indian Civil Service (ICS)). Nach der Schulzeit in Dorset stand laut Biographie von Norman Longmate für Harris im Alter von 16 Jahren eine Entscheidung zwischen der Armee und den Kolonien an. Harris entschied sich 1908 für die Kolonien, wo er in Rhodesien nach eigener Auskunft mit Goldwäsche, Kutschfahrten und Landwirtschaft beschäftigt war.


war er geboren, als die Eltern im Urlaub war ?( durch eine Leihmutter ?(

Brutus
11.05.2012, 10:09
1964 wurde Churchill der Theodor Herzl Preis verliehen

Durch seine Mutter, Jenny Jacobson-Jerome, war Churchill Jude, Halbjude nach Nürnberger Definition. Roosevelt war Volljude. Was es mit Josef Stalins Abstammung auf sich hat, wissen wir nicht, aber der starke Mann im Kreml dürfte ohnehin Lazar Kaganowitsch gewesen sein.

OneDownOne2Go
11.05.2012, 10:10
FYI:

Die angebliche 'Operation Unthinkable ' ist , allein schon aus aus mehreren logischen Gruenden, ein absolutes , absurdes Phantasiegebilde ; complete bs.

Also, inhaltlich mag der Plan BS sein, gemessen an der Frage, ob er erfolgreich hätte umgesetzt werden können. Gegeben hat es solche Gedankenspiele aber, evtl. durchaus mit im Ansatz ernsthaften Absichten. Die Briten sahen etwas klarer als die Amerikaner, was für ein Verbündeter Stalin war, und was man für die nächste Zukunft von ihm erwarten konnte. Noch zu Kriegszeiten, z.B. bei der Jalta-Konferenz, bestand auf britischer Seite eine gewisse Opposition gegen Stalins "Wünsche" bezüglich der Gestaltung der Nachkriegsordnung, allerdings war Churchill inzwischen der "kleinste echte Alliierte", der seine Bedenken gegen das offenbar grenzenlose Vertrauen der Amerikaner - namentlich Roosevelts - nicht geltend machen konnte. Das mag auch daran gelegen haben, dass das britische Interesse an der Nachkriegsordnung Europas größer war als das amerikanische.

Auch, wenn das gelegentlich so verstanden wird, handelt es sich hier nicht um einen Indikator für eine größere "Deutschen-Freundlichkeit" der Briten, gemessen an den anderen Alliierten, viel eher trugen solche Pläne der Tatsache Rechnung, dass die Briten früher und klarer erkannten, dass sich der "welterobernde" Charakter des Kommunismus' und der grenzenlose Machtanspruch Stalins durch die Einbindung in die Anti-Hitler-Allianz nicht verändert hatten. Eine gewisse innere Distanz der britischen Seite zu den Prinzipien des Bündnisses kann man z.B. auch am Umgang britischer Armeebefehlshaber mit der Kapitulation deutscher Großverbände ablesen, die in der Schlussphase des Krieges der Gefangennahme durch die Russen zu entgehen suchten.

OneDownOne2Go
11.05.2012, 10:15
Durch seine Mutter, Jenny Jacobson-Jerome, war Churchill Jude, Halbjude nach Nürnberger Definition. Roosevelt war Volljude. Was es mit Josef Stalins Abstammung auf sich hat, wissen wir nicht, aber der starke Mann im Kreml dürfte ohnehin Lazar Kaganowitsch gewesen sein.

Bei allem Verständnis, aber wer sich mit Stalin beschäftigt hat, muss dem Gedanken widersprechen, Kaganowitsch sei mehr als ein - zugegeben hochrangiger - Erfüllungsgehilfe gewesen.

Über Stalins Herkunft ist genug bekannt, um der Vermutung zu widersprechen, er sei - nach nürnberger Definition - Halb- oder Volljude gewesen. Aus Georgien stammend, das nicht eben für seine Philosemie bekannt war, war Stalin russisch-orthodoxer Christ (und vertreter einer orientalisch anmutenden Ehr- und Messer-Kultur), der seine höhere Bildung in einem Priester-Seminar erhielt, bevor er in den kommunistischen Untergrund ging.

ada
11.05.2012, 10:17
Durch seine Mutter, Jenny Jacobson-Jerome, war Churchill Jude, Halbjude nach Nürnberger Definition. Roosevelt war Volljude. Was es mit Josef Stalins Abstammung auf sich hat, wissen wir nicht, aber der starke Mann im Kreml dürfte ohnehin Lazar Kaganowitsch gewesen sein.

Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch..



Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin aus der kazarischen Region. Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.
Stalin das Monster, das alles unter seinen Stiefeln tottrat. So sahen ihn die Russen.

So sahen ihn Russen: Ein Monster, das alles unter sich tottrat, Stalin.

Stalins Mutter hieß Ekaterina und besorgte den Haushalt von David Papisnedow, bei dem es sich um einen wohlhabenden Juden im Ort handelte. Papisnedow war Stalins richtiger Vater, wurde damals berichtet. Stalin empfing Papisnedow später sehr oft im Kreml. Genosse Papisnedow wurde auch öfters von Nikolai Przhewalski besucht. Auch Przhewalski gilt als möglicher Vater von Stalin, auch er war Jude. Natürlich ist es nach jüdischem Gesetz zutreffend, dass das Kind eines Juden und einer Nichtjüdin kein Jude ist. Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude. Dennoch gibt es eine Linie zur jüdischen Herkunft Stalins, auch wenn nur der Vater Jude war. Wobei nicht bewiesen ist, dass Stalins Mutter keine Jüdin war.

Josef Stalins richtiger Name lautete also “Josef Judensohn”. Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin sogar “Kochba”. Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes gegen Rom (132-135).

Stalins Ehefrauen:

Stalins erste Frau hieß Ekaterina Swanidze, die ihm Sohn Jacob gebar. Seine zweite Frau hieß Kadya Allewija, die für ihn Sohn Vassili und Tochter Swetlana auf die Welt brachte. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Entweder beging sie Selbstmord, oder wurde von Stalin umgebracht. Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch, der in Stalins Diensten stand.

OneDownOne2Go
11.05.2012, 10:21
(...)



Quelle?

Selbst gefunden...

http://www.repage8.de/member/totoweise/josefstalin.html

Der Name "Judensohn" (so die Übersetztung so stimmt, ich kann kein Georgisch), ist wenn, dann ein Erbe seines Vaters. Da Georgier ihre Namen offenbar nicht ändern, dürfte es ebenso der Name von Groß- und Urgroßvater gewesen sein, also selbst nach nürnberger Maßstäben keine Grundlage für die Einstufung als Halb- oder Viertel-Jude, dazu müsste man in jedem Fall die Abkunft seiner Mutter kennen.

Über die Frage, wer Stalins biologischer Vater war, gibt es reichliche Gerüchte - die nicht selten der Diktator selber in die Welt gesetzt hat. Neben erwähntem Papisnedow - dessen Abkunft in der mit bekannten Literatur unerwähnt bleibt - kommen nach dieser Lesart mindestens noch ein in Gori bekannter und bewunderter Ringkämpfer und ein orthodoxer Priester in Frage, alles in allem gibt es rund ein Duzend "potentieller Väter".

Der Deckname "Kochba" ist - soweit ich das auf die Schnelle verifizieren konnte - in keiner ernsthaften Publikation belegt. Statt dessen findet sich "Koba", nach einem kaukasischen Brigaten und bewunderten Volkshelden. Bei der Vielzahl der Decknamen, die Stalin trug, und die vom "Pockennarbigen" bis hin zum Namen seines Ehe-Vaters, Besso, reichen, ist das aber auch kein besonders starker Indikator.

Ganz generell gilt gerade für Stalin, dass es wohl noch langer Forschung und gewissem "Archiv/Quellen-Glück" bedarf, um die Wahrheit von der vielzahl der Personenkult-Legenden zu trennen.

malnachdenken
11.05.2012, 10:27
Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”.

Ich bin zwar keine georgischer Muttersprachler, aber zwischen ებრაელი (Jude) und ჯუღა (Jugha) scheinen nicht nur phonemisch, sondern auch semantisch unterscheidbar zu sein.

Edit: Bedeutung des Wortes Jugha laut http://www.armeniapedia.org/index.php?title=Jugha

Jugha (Djugha, Djougha) can refer to:
Hin Jugha (Old Jugha, ruined town in Nakhichevan with large khachkar cemetary)
Nor Jugha (New Jugha, the Armenian quarter in Isfahan)

Brutus
11.05.2012, 10:31
Bei allem Verständnis, aber wer sich mit Stalin beschäftigt hat, muss dem Gedanken widersprechen, Kaganowitsch sei mehr als ein - zugegeben hochrangiger - Erfüllungsgehilfe gewesen.

Da bolschewistische Revolution und UdSSR eine durch und durch jüdische Angelegenheit gewesen sind, spielt die Abstammung Stalins in der Tat keine allzu wichtige Rolle.

In jedem Fall sah die politische Kräfteverteilung vor WK2 so aus, daß Deutschland mit GB und USA im Westen zwei Gegner hatte, deren Regierungschefs Juden waren, und im Osten stand die jüdische Bolschewiken-UdSSR.

Damit war angerichtet zum großen Völkerschlachten, einem globalen Purim-Fest, bei dem Deutschland die Mahlzeit stellte und das Menü bezahlte.

Zur besseren Einschätzung der deutschen Kriegsgegner seien dringend Solshenizyn (200 Jahre zusammen), Ivor Benson (Der zionistische Faktor), Douglas Reed (Der Streit um Zion), Stefan Scheil (Hitler, Churchill und der Antisemitismus) sowie das in der OMF-verbotene *Paradoxie der Geschichte* (B. Uschkuijnik) empfohlen, das die wirkliche Machtverteilung im Kreml behandelt und Lazar Kaganowitsch als den wahren Herrscher über die UdSSR bezeichnet.

Daß das Buch im BRD-Verbrecherstaat verboten ist, spricht sehr für die Richtigkeit seines Inhalts. Es unterliegt seit 1996 durch Beschluß des LG Flensburg der bundesweiten Einziehung ("Bücherverbrennung") (Az. 2 Qs 50/96).

Sterntaler
11.05.2012, 10:34
wenn schon, dann:


Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch

http://de.wikipedia.org/wiki/Lasar_Moissejewitsch_Kaganowitsch


Lasar Kaganowitsch, Sohn jüdischer Eltern, lernte das Handwerk eines Schuhmachers und arbeitete danach in einer Schuhfabrik. 1911 schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) an. Er betrieb propagandistische Parteiarbeit unter den jüdischstämmigen Arbeitern der Nordukraine und in Weißrussland. Während des Ersten Weltkrieges verhaftet, gelang ihm die Flucht über Kiew ins Donezbecken. Dort war er in Jusowka als illegaler Bolschewik tätig und lernte den jungen Nikita Chruschtschow kennen.


In dieser Zeit lernte er Josef Stalin kennen, der seinen steilen Aufstieg in der Partei förderte. Als Generalsekretär der Partei berief Stalin Kaganowitsch nach Moskau. Er war von 1922 bis 1923 Leiter der Organisationsabteilung des Sekretariats des Zentralkomitees (ZK). In seinen ersten Veröffentlichungen behandelte er theoretische Fragen zur Ideologie. Vom 2. Juni 1924 bis zum 30. April 1925 war er zum ersten Mal Sekretär des Zentralkomitees.

Kurz danach setzte Stalin ihn im beginnenden Machtkampf gegen Grigori Sinowjew und Lew Kamenew in der Provinz ein; er war von 1925 bis 1928 Generalsekretär der ukrainischen Parteiorganisation. Auf dem „XIV. Parteitag der Industrialisierung“ unterstützte er 1925 Stalins politischen Kurs uneingeschränkt.



Mit Molotow nahm er an der all-ukrainischen Parteikonferenz 1930 teil und unterstützte die Kollektivierungspolitik, die nach Meinung vieler Historiker zu der katastrophalen Hungersnot von 1932 bis 1933, dem Holodomor in der Ukraine führte. Im Sommer 1932 reiste Kaganowitsch als Leiter einer großen Regierungsdelegation in den Nordkaukasus, wo er die angebliche „Sabotage“ in der Belieferung des Staates mit Weizen und Roggen bekämpfte. Die Bevölkerung ganzer Kosakendörfer wurde nach Sibirien deportiert und Tausende Menschen verhaftet. Mitte Dezember 1932 verschärfte er in der Ukraine den Terror. Durch Hungersnot kamen in dieser Zeit mehrere Millionen Menschen um.



Stalinsche Säuberungen

Kaganowitsch war mitverantwortlich für die Stalinschen Säuberungen in den Jahren 1937 bis 1939. Seine Teilnahme am Großen Terror rechtfertigte er später mit der Aussage: „Wir haben uns versündigt, in dem wir zu weit gingen und gewiss alle Fehler gemacht … dafür aber den Zweiten Weltkrieg gewonnen haben.”


So leicht kann man es sich machen :lach: - wo er Zusammenhang zwischen den Terror zwischen 1937 - 1939 (vor dem WK II) liegt und den Sieg der Sowjetunion bleibt weiterhin ein Rätsel.



Wir haben uns versündigt, in dem wir zu weit gingen und gewiss alle Fehler gemacht


das kann ja mal ein Gauck erzählen :lach:

malnachdenken
11.05.2012, 10:40
In jedem Fall sah die politische Kräfteverteilung vor WK2 so aus, daß Deutschland mit GB und USA im Westen zwei Gegner hatte, deren Regierungschefs Juden waren

Vor dem 2. Weltkrieg war Chamberlain Prime Minister in Großbritannien. Woher hast Du die Behauptung er wäre Jude?

Roosevelts Familie hatte wohl jüdische Origins. ob er aber selbst jüdisch war, ist wohl erst einmal nur eine Behauptung.
http://en.wikipedia.org/wiki/Roosevelt_family#Jewish_Ancestors

OneDownOne2Go
11.05.2012, 10:42
Da bolschewistische Revolution und UdSSR eine durch und durch jüdische Angelegenheit gewesen sind, spielt die Abstammung Stalins in der Tat keine allzu wichtige Rolle.

In jedem Fall sah die politische Kräfteverteilung vor WK2 so aus, daß Deutschland mit GB und USA im Westen zwei Gegner hatte, deren Regierungschefs Juden waren, und im Osten stand die jüdische Bolschewiken-UdSSR.

Damit war angerichtet zum großen Völkerschlachten, einem globalen Purim-Fest, bei dem Deutschland die Mahlzeit stellte und das Menü bezahlte.

Zur besseren Einschätzung der deutschen Kriegsgegner seien dringend Solshenizyn (200 Jahre zusammen), Ivor Benson (Der zionistische Faktor), Douglas Reed (Der Streit um Zion), Stefan Scheil (Hitler, Churchill und der Antisemitismus) sowie das in der OMF-verbotene *Paradoxie der Geschichte* (B. Uschkuijnik) empfohlen, das die wirkliche Machtverteilung im Kreml behandelt und Lazar Kaganowitsch als den wahren Herrscher über die UdSSR bezeichnet.

Daß das Buch im BRD-Verbrecherstaat verboten ist, spricht sehr für die Richtigkeit seines Inhalts. Es unterliegt seit 1996 durch Beschluß des LG Flensburg der bundesweiten Einziehung ("Bücherverbrennung") (Az. 2 Qs 50/96).

Der Charakterisierung der bolschewistischen "Revolution" will ich gar nicht widersprechen, wobei es aus meiner Sicht keine echte Rolle spielt, ob jemand, der sich dem Zionismus verbunden fühlt, nun auch noch tatsächlich Jude ist oder nicht. Die Anhängerschaft an diese Ideologie ist für sich alleine schlimm genug.

Die erwähnten Bücher habe ich im Bestand, jedoch noch nicht alle gelesen, abgesehen vom etwas schwer beschaffbaren "Paradoxie der Geschichte", allerdings glaube ich nicht, dass es hinreichende Belege liefern kann, um Zweifel an Stalins persönlichem, unanfechtbaren Machtanspruch zu wecken - soweit die Einflussnahme über geschickte Manipulation hinausgeht. Aber aus reiner Neugier werde ich sehen, ob ich des Werkes nicht doch noch habhaft werden kann, dann können wir das Thema ja noch mal aufnehmen.

Edit: Ich sehe grade, man kann's online lesen. Link bei Interesse...

Götz
11.05.2012, 14:20
Die Frage ist: Wieso hat Chruchill das getan, was er getan hatte?

Darüber kann ich nur Mutmaßungen ins Blaue anstellen. Vielleicht wollte er Stalin hinters Licht führen und einlullen, wurde aber vor vollendete Tatsachen gestellt,da die USA nicht mit ihm sondern gegen ihn konspirierten. Vielleicht hoffte er auf Stalins Entgegenkommen zu Gunsten britischen Mitspracherechts in Polen, über das es unverbindlihe Absprachen gab, die letztlich unverbindlich blieben, sicher ist jedenfalls, daß sowohl Stalin als auch Churchill die deutsche Kultur und Einfluß im östlichen Europa vernichten wollten, daher auch das gemeinsame Ziel , der Westverschienung Polens mit großangelegten Vertreibungen, die letztlich fast ausschließlich Stalin in die Schuhe geschoben wurden, die (anglo)amerikanische Einflußsphäre stärkten, während Stalins Machtbereich erhebliche Einschnitte hinnahm. Es war letztlich immer ein Ziel der Briten gewesen zu verhindern daß sich "der russische Koloss den deutschen Kopf aufsetzen könnte", Stalin erledigte diese Gefahr für die angloamerikanischen Imperialisten.So betrachtet war Churchill alles andere als ein nützlicher Idiot für Stalin, eher wäre es umgekehrt.

mabac
11.05.2012, 21:46
FYI:

Die angebliche 'Operation Unthinkable ' ist , allein schon aus aus mehreren logischen Gruenden, ein absolutes , absurdes Phantasiegebilde ; complete bs.

Es war ein Plan, der abgeblasen wurde, mehr nicht.

"[...] A cable had arrived from President Truman which made it clear there was not the slightest possibility that the Americans would lead an attempt to drive the Russians from Poland by force, or even threaten Moscow that they might do so. [...]"
Quelle (http://www.dailymail.co.uk/debate/article-1209041/Operation-unthinkable-How-Churchill-wanted-recruit-defeated-Nazi-troops-drive-Russia-Eastern-Europe.html#ixzz0ic2Yzy5U)

ArtAllm
11.05.2012, 22:32
Bei den "freien" Wahlen in Grossbritannien 1945 bekam die Kommune nicht einmal 1%.

Nur dumme Kommunisten nennen sich Kommunisten.

:D

ArtAllm
11.05.2012, 22:37
Bleibt zu hoffen, dass die Inselaffen daran als erste verrecken. Der Schampus ist bereits kalt gestellt.

Irrationaler Hass gegen die Engländer nutzt nur den Feinden des Abendlandes.

Das englische Volk trägt nicht mehr Schuld als die anderen europäischen Völker.

Versagt haben die Eliten.

ArtAllm
11.05.2012, 22:47
Churchill als PM , oder dessen zahlreiche Vorgaenger , haben keine *Macht*.


Ein bekannter Banker hat mal gesagt:

Gebt mir die Macht über die Finanzen eines Landes, und es ist mir egal, wer dort die Gesetze macht oder im Parlament sitzt.

mabac
12.05.2012, 12:31
Nur dumme Kommunisten nennen sich Kommunisten.

:D

Wollen Sie damit sagen, dass die Labour Party eine kommunistische Partei ist?! :D

Mark Mallokent
12.05.2012, 13:14
Nur dumme Kommunisten nennen sich Kommunisten.

:D
Kommunisten sind ja auch dumm. :]

houndstooth
12.05.2012, 16:40
Es war ein Plan, der abgeblasen wurde, mehr nicht.

"[...] A cable had arrived from President Truman which made it clear there was not the slightest possibility that the Americans would lead an attempt to drive the Russians from Poland by force, or even threaten Moscow that they might do so. [...]"
Quelle (http://www.dailymail.co.uk/debate/article-1209041/Operation-unthinkable-How-Churchill-wanted-recruit-defeated-Nazi-troops-drive-Russia-Eastern-Europe.html#ixzz0ic2Yzy5U)

Es gibt nicht die geringste Archivspur oder Erwaehnung in der 'Fachliteratur' ueber eine solch groteske Schnappsidee.

Eine Idee die , wie schon erwaehnt, aus mehreren logischen Gruenden absurd ist.
Zur Erinnerung : NICHTS, absolut GARNICHTS, wurde von Churchill 'geheim' getan oder konnte er 'geheim' tun, das war technisch unmoeglich.

Sicher, es gibt einige britische Dokumente , die waren fuer 50, bzw. sind seit 1944 fuer 99 Jahre versiegelt; unter 'Government Seal' ; das wurde getan um damalige Personen , die im Auftrag der Krone gehandelt hatten , und deren nachfolgenden Generationen vor Unbill zu schuetzen.

Man denke z.B. in diesem Zusamenhang an das - streng geheime! - Senfgas-Desaster im Hafen von Bari und die daruffolgende Schaeden die die Bevoelkerung Baris deswegen zugefuegt wurden.. Churchill's Rolle und vor allem die Rolle seiner Untergebenen , ist zwar genau dokumentiert ,jedoch fuer 99 Jahre unter Staatsverschluss. Trotzdem ist aus verschiedenen anderen Quellen 1durch Quervergleiche und logischen Rueckschluessen so ziemlich alles darueber bekannt.

Denke frei und logisch , sei nicht Teil einer 'meme'.

1.) General Eisenhower, bezieht sich in seinen Erinnerungen 'Crusade in Europe' auf Seiten 204 + 206 auf den Vorfall.

Please read the following exerpt with careful attention :


Ppg 204: [On]

“On December 2, 1943, a most regrettable and disturbing incident took place at the port of Bari. We were using that port to assist in the support of the Eighth Army and a large air forces we were rapidly building up in Italy. It was constantly crowded with ships and the port itself was located uncomfortably close to some od the enemy air bases just across the narrow Adriatic.

One night the port was subjected to a raid and we suffered the greatest single loss from air action inflicted upon us during the entire period of Allied campaigning in the Mediterranean and in Europe. We lost sixteen vessels, some of them loaded with extreme valuable cargo. The greatest damage arose from the fact that a fuel ship was struck and the escaping oil carried fiery catastrophe to many of the neighboring vessels. One circumstance connected with the affair could have had the most un fortunate repercussions. One of the ships was loaded with a quantity of mustard gas, which we were always forced to carry with us because of uncertainty of German intentions in the use of this weapon. Fortunately the wind was offshore and the escaping gas caused no casualties. Had the wind been in the opposite direction, however, great desaster could well have resulted. It would have been indeed difficult to explain , even though we manufactured and carried this material only for reprisal purposes in case of surprise action on the part of the enemy. (1)

An outcome of the unfortunate affair was the establishment of a [very]

ppg 206 [of a]

very much better informational and control machinery for anti-aircraft defence among the naval, ground ,and air forces . It was the last serious blow that the forces under my command suffered from the enemy air forces in the mediterranean.

[…]
On the afternoon preceding the attack on Bari, Air Marshal Sir Arthur Coningham , commanding the British air forces supporting the Eighth Army , held a press conference. The German air forces had been so thoroghly defeated – almost eliminated from the immediate front – that Coningham estimated they no power to intervene further in the operation. “

(1)
Commander Walter Karig, U.S.N.R., with Lieutenant Earl Burton, U.S.N.R., and Lieutenant Stephan L.Freeland, U.S.N.R., BattleReport, The Atlantic War , Farrar and Rinehart, Inc., New York, 1946, pp. 274-278.In Churchills Erinnerungen 'THE SECOND WORLD WAR' ist kein Wort ueber die Katastrophe von Bari zu finden.


Die meisten Unterlagen der damaligen italienischen Behoerden, Krankenhaeuser und Totenhaeuser in Bari waren kurz darauf unfindbar bzw. neutralisiert.

General Eisenhower , der Oberkommandeur der alliierten Streitkraefte in Europa , dem alle Daten und Fakten bekannt gewesen waren, bezieht sich in seinen eigenen Erinnerungen ,in Bezug auf - the greatest single loss from air action inflicted - also auf die Bari Katastrophe, nicht auf sein eigenes erinnertes Wissen , sondern auf Texte Dritter + anderer Personen. Warum?

Es war die deutsche Abwehr unter Canaris gewesen die Wind davon bekommen hatte , dass ein amerk. Frachtschiff im Hafen von Bari mit vielen Tonnen fluessigem Senfgas geladen war. Der deutsche Einsatz war ein voller Erfolg: nicht nur wurde das Gas-Schiff voellig zerfetzt sondern andere Schiffe auch .

Bari war mit Abstand der groesste Erfolg der deutschen Abwehr gewesen.
Mit Abstand die groesste Niederlage der deutschen Abwehr war D-Day , respektiv Agent 'Garbo' gewesen.


Mein eigenes Gefuehl zu Bari: Bravo Canaris.

houndstooth
12.05.2012, 16:52
Die Frage ist: Wieso hat Chruchill das getan, was er getan hatte?

Wenn Du die Frage ( Churchill-Stalin Verhaeltnis waehrend dem 2.WK ) echt genau praezisieren moechtest , kann man Dir auch eine recht praezise Antwort darauf geben.

ArtAllm
12.05.2012, 17:09
Wollen Sie damit sagen, dass die Labour Party eine kommunistische Partei ist?! :D


Political Correctnes - das ist die Quintessenz der von der Frankfurter Schule reformierten kommunistischen Ideologie.
Und diese Ideologie ist heute in die Mitte des politischen Spektrums gerückt.



Birmingham School and cultural studies

The work of the Frankfurt School and of Marxist thinker Antonio Gramsci was particularly influential in the 1960s, and had a major impact on the development of cultural studies, especially in Britain. As Douglas Kellner writes:

Cultural Marxism was highly influential throughout Europe and the Western world, especially in the 1960s when Marxian thought was at its most prestigious and procreative. Theorists like Roland Barthes and the Tel Quel group in France, Galvano Della Volpe, Lucio Colletti, and others in Italy, Fredric Jameson, Terry Eagleton, and cohort of 1960s cultural radicals in the English-speaking world, and a large number of theorists throughout the globe used cultural Marxism to develop modes of cultural studies that analyzed the production, interpretation, and reception of cultural artifacts within concrete socio-historical conditions that had contested political and ideological effects and uses. One of the most famous and influential forms of cultural studies, initially under the influence of cultural Marxism, emerged within the Centre for Contemporary Cultural Studies in Birmingham, England within a group often referred to as the Birmingham School.[2]

http://en.wikipedia.org/wiki/Cultural_Marxism



In der Frankfurter Schule versammelten sich undogmatische Marxisten, wertkritische Kapitalismuskritiker, die davon ausgingen, dass in der marxistischen Orthodoxie kommunistischer Parteien oft nur noch eine beschränkte Auswahl der Ideen von Karl Marx wiederholt werde und speziell die philosophischen Implikationen ignoriert würden. Vor dem historischen Hintergrund des Scheiterns der Revolutionen der Arbeiterbewegung nach dem Ersten Weltkrieg und des Aufstiegs des Nationalsozialismus in einer zivilisierten Nation begannen Horkheimer und Adorno die marxschen Gedanken daraufhin zu untersuchen, inwiefern sie zur Analyse von sozialen Verhältnissen geeignet seien, wie sie zu Marx’ Lebzeiten noch nicht bestanden hatten. Dabei griffen sie auf die Ergebnisse anderer zeitgenössischer wissenschaftlicher Disziplinen zurück. Von besonderer Bedeutung waren hierbei die Soziologie Max Webers und die Psychoanalyse Sigmund Freuds, wobei letztere als Mittler zwischen Basis und Überbau eintrat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Schule


University of Pennsylvania professor Alan Charles Kors and lawyer Harvey A. Silverglate connect political correctness to Marxist philosopher Herbert Marcuse. They claim that liberal ideas of free speech are repressive, arguing that such "Marcusean logic" is the base of speech codes, which are seen by some as censorship, in US universities. Kors and Silvergate later established the Foundation for Individual Rights in Education, which campaigns against PC speech codes.[27]

Some conservative critics claim that political correctness is a Marxist undermining of Western values.[28] William S. Lind and Patrick Buchanan have characterized PC as a technique originated by the Frankfurt School, through what Buchanan describes as "Cultural Marxism".[29][30] In The Death of the West, Buchanan says: “Political Correctness is Cultural Marxism, a regime to punish dissent and to stigmatize social heresy as the Inquisition punished religious heresy. Its trademark is intolerance.” [31]

http://en.wikipedia.org/wiki/Political_correctness





http://www.youtube.com/watch?v=MGfZZRAtC7E


Der Untergang des Westens ist eine logische Folge des "Cultural Marxism".

ArtAllm
12.05.2012, 17:13
Wenn Du die Frage ( Churchill-Stalin Verhaeltnis waehrend dem 2.WK ) echt genau praezisieren moechtest , kann man Dir auch eine recht praezise Antwort darauf geben.

Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht?




http://www.youtube.com/watch?v=0eyjsMSbGAU

Pilgrim
12.05.2012, 17:19
Nicht aus eigener Kraft, das war nun wirklich keine Kunst, mit Hilfe der USA und der Sowjetunion. Er hatte die wenigsten Karten am Endsieg :lach: Und zu guter letzt verlor der Verbrecher seine Kolonien und das Empire war im Eimer und das war viel teurer, als der Gewinn in Europa. :top:
Du weißt schon, dass das Empire seine "Kolonien" schon zuvor verloren hat? Du ungebildeter Vollspack.

Achja, der Gewinn in Europa hat Europa befreit und ohne den Sieg könntest Du nun nicht deine Scheiße verzapfen, weil irgendwer schon zuvor deinen niederarischen Stammbaum ausgelöscht hätte. So im vorbeigehen.

Swetlana
12.05.2012, 17:19
Zuallererst war er von der Statur kerniger als der Hungerghandi und auch kerniger als Adolf Hitler.
Aber er war schlanker als Göring, wohlgemerkt!

Auch war er ein Freund der deutschen Heeresführung, zumindest nach dem Krieg! :D


http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Manstein#Verurteilung_als_Kriegsverbrech er

Ich meine, er war nicht unbedingt ein übler Kerl!

Der Totengräber des britischen Empirie, der weissen Rasse !

ada
12.05.2012, 17:20
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht?


http://www.youtube.com/watch?v=0eyjsMSbGAU

Sehr wichtiger Mann!
Danke, super Beitrag.

Pilgrim
12.05.2012, 17:24
Mit dieser Annahme liegst Du richtig. Mark Mallokent ist Jude.

Mark Mallokent ist genauso ein Jude, so wie Du ein Zigeuner-Neger-Parasit-Neger-Araber(Such dir ein's aus) bist.

Sterntaler
12.05.2012, 17:25
Der Totengräber des britischen Empirie, der weissen Rasse !

ja. Indien * , Ägypten, Naher Osten,(um nur 3 der Wichtigsten zu nennen) alles wurde dem Kolonialverbrecher aus den Händen genommen, was diese Verbrecher sich in jahrhunderte langen Kolonialterror unter die Fingernägel gerissen haben.

* inklusive Spaltung der Nordprovinzen Indiens.

Pilgrim
12.05.2012, 17:31
ja. Indien * , Ägypten, Naher Osten,(um nur 3 der Wichtigsten zu nennen) alles wurde dem Kolonialverbrecher aus den Händen genommen, was diese Verbrecher sich in jahrhunderte langen Kolonialterror unter die Fingernägel gerissen haben.

* inklusive Spaltung der Nordprovinzen Indiens.Wie kann man so dumm sein, England war im nahen Osten die Mandatsmacht, genau dort wo Israel 1948 unabhängig wurde. Und die Muselstaaten zu den heutigen Muselstaaten.



Obwohl die indische Öffentlichkeit ganz und gar nicht mit den Nazis (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus) sympathisierte und Großbritanniens Haltung gegenüber Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) begrüßte, erklärten die führenden politischen Kräfte Indiens, nur in den Krieg eintreten zu wollen, wenn im Gegenzug Indien seine Unabhängigkeit erhalten würde. Der britische Generalgouverneur erklärte beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) den Kriegszustand (http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg) des Indischen Empire mit Deutschland jedoch, ohne die indischen Politiker zu konsultieren. Zu Beginn des Krieges hatte Indien eine Armee von rund 200.000 Mann, bei Ende hatten sich 2,5 Millionen Freiwillige gemeldet: die größte Freiwilligen-Armee im Zweiten Weltkrieg. Am Anfang wurden indische Soldaten vor allem in Afrika eingesetzt. Bei der Invasion in Italien stellten sie das drittgrößte Truppenkontingent.

ArtAllm
12.05.2012, 22:40
Achja, der Gewinn in Europa hat Europa befreit...

Die Leute in Mittel- und Osteuropa, die nach diesem "Gewinn" für ein halbes Jahrhundert von den Sowjets versklavt wurden, würden Ihnen für diese Worte ins Gesicht spucken.

ErhardWittek
12.05.2012, 23:42
Mark Mallokent ist genauso ein Jude, so wie Du ein Zigeuner-Neger-Parasit-Neger-Araber(Such dir ein's aus) bist.
Ich kann Dich auch nicht leiden.

houndstooth
12.05.2012, 23:52
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht?



Du kannst also kein einziges , spezifisches Beispel von "Das" in Deiner Frage " Wieso hat Chruchill das getan, was er getan hatte?" zusammenhengend und selber artikulieren?

Die Auswahl von 'Das' sollte doch garnicht so schwer sein, schliesslich sind ueber 20.000 Buchseiten ueber 'Das' was Churchill 'getan' hatte, geschrieben worden.

Versuchs doch noch mal.


Du schaffsts bestimmt :]

Nanu
12.05.2012, 23:57
Der Totengräber des britischen Empirie, der weissen Rasse !
Er möge in der Hölle schmoren. Wenn es einen gerechten Gott gäbe, würden die USA samt Pudel GB brutalstmöglich ausgelöscht.

Brutus
13.05.2012, 00:06
Er möge in der Hölle schmoren. Wenn es einen gerechten Gott gäbe, würden die USA samt Pudel GB brutalstmöglich ausgelöscht.

Interessanterweise gibt es einige amerikanische Hellseher, die genau das vorhersagen. Könnte sein, das ist einfach ein Folge des schlechten Gewissens darüber, welche wirklich unsühnbaren Verbrechen die USA an der Menschheit verbrochen haben und ohne ein Ende weiterbegehen? Das muß nichts mit Hellseherei zu tun haben, sondern entspringt vielleicht einer intuitiv gefühlten Ahnung, was die USA verdient hätten, gäbe es auf der Welt so etwas wie Gerechtigkeit.

Geronimo
13.05.2012, 00:08
Interessanterweise gibt es einige amerikanische Hellseher, die genau das vorhersagen. Könnte sein, das ist einfach ein Folge des schlechten Gewissens darüber, was die USA an der Menschheit verbrochen haben.

Äh...den Quatsch solltest du besser löschen. Mache ich dann auch mit dem Zitat. OK?

Brutus
13.05.2012, 00:11
Äh...den Quatsch solltest du besser löschen. Mache ich dann auch mit dem Zitat. OK?

Wieso denn? Auch über den Untergang von Paris gibt es Prophezeiungen, die vielleicht auch ihre Ursache darin haben, daß intuitive Menschen ahnen, was die eigene Hauptstadt verdient hätte.

Geronimo
13.05.2012, 00:14
Wieso denn? Auch über den Untergang von Paris gibt es Prophezeiungen, die vielleicht auch ihre Ursache darin haben, daß intuitive Menschen ahnen, was die eigene Hauptstadt verdient hätte.

Nimms mir nicht übel...aber du begibst dich in die gleiche Richtung wie "Tosh" mit seinen "jüdischen Zeitreisenden mit atomaren Kofferbomben". Damit ist jede seriöse Diskussion erledigt. Also - mach das weg, bitte!

mabac
13.05.2012, 03:55
Es gibt nicht die geringste Archivspur oder Erwaehnung in der 'Fachliteratur' ueber eine solch groteske Schnappsidee.

[...]



Dann hat man wohl dieses Dokument gefälscht:

http://www.hintergrund.de/images/unthinkable_gro%C3%9F.jpg

mabac
13.05.2012, 03:59
Political Correctnes - das ist die Quintessenz der von der Frankfurter Schule reformierten kommunistischen Ideologie.
Und diese Ideologie ist heute in die Mitte des politischen Spektrums gerückt.
[...]


Werter ArtAllm, Salonbolschewismus und Political Correctnes, ja, aber wer wird denn gleich den Teufel an die Wand malen! :D

mabac
13.05.2012, 04:05
Obwohl die indische Öffentlichkeit ganz und gar nicht mit den Nazis (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus) sympathisierte und Großbritanniens Haltung gegenüber Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) begrüßte, erklärten die führenden politischen Kräfte Indiens, nur in den Krieg eintreten zu wollen, wenn im Gegenzug Indien seine Unabhängigkeit erhalten würde. Der britische Generalgouverneur erklärte beim Ausbruch des Zweiten Weltkrieges (http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg) den Kriegszustand (http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg) des Indischen Empire mit Deutschland jedoch, ohne die indischen Politiker zu konsultieren. Zu Beginn des Krieges hatte Indien eine Armee von rund 200.000 Mann, bei Ende hatten sich 2,5 Millionen Freiwillige gemeldet: die größte Freiwilligen-Armee im Zweiten Weltkrieg. Am Anfang wurden indische Soldaten vor allem in Afrika eingesetzt. Bei der Invasion in Italien stellten sie das drittgrößte Truppenkontingent.

Schau einer an!
Schauen Sie sich einmal einen Strang in diesem Forum an:
Die "Indische Legion" und die "Indian National Army" (http://politikforen.net/showthread.php?60499-Die-quot-Indische-Legion-quot-und-die-quot-Indian-National-Army-quot)

Daraus:

„Sechs von zehn Studenten nennen den Namen Adolf Hitler, wenn sie gefragt werden, welchen Menschen sie am meisten bewundern. Das ergab vor kurzem eine Umfrage im St. Stephen’s College in Neu-Delhi, einem der Elite Colleges Indiens.“
(Martin Kämpchen)



Die von den Briten nach Kriegsende angestrengten "Kriegsverbrecherprozesse" entwickelten sich zu einem Debakel und beschleunigten Indiens Weg zur Unabhängigkeit.

cruncher
13.05.2012, 04:42
Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
Die von den Briten nach Kriegsende angestrengten "Kriegsverbrecherprozesse" entwickelten sich zu einem Debakel und beschleunigten Indiens Weg zur Unabhängigkeit.


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Daran sieht man, was ein intakter und gesunder Volkskörper vermag.

Hybrid
13.05.2012, 05:18
Churchhell ist für mich der größte Brandbeschleuniger der 20.Jahrhunderts. Seine Kriegsverbrechen, vor während und nach dem 2.WK sind hanebüchen, der HC nur ein Vorwwand das alles zu vertuschen.

Sterntaler
13.05.2012, 07:26
wie das Verbrecherschwein allein in Kenia agieren lies, kann man hier lesen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/britische-kolonialverbrechen-staubige-graeueltaten-1.1082881



Britische Kolonialverbrechen Staubige Gräueltaten

08.04.2011, 13:28
Von Wolfgang Koydl, London

Jahrzehntelang lagerten sie im Keller eines Londoner Regierungsgebäudes: Akten, die beweisen sollen, dass Großbritannien während der Kolonialzeit in Kenia 90.000 Menschen gefoltert, verstümmelt oder ermordert hat. Und nicht nur da.

ada
13.05.2012, 09:42
Wenn das Video nicht läuft unter Firefox Proxtube installieren..
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/proxtube/


http://www.youtube.com/watch?v=6BpENdKqu0U



How Do They Do It?


They have 50 million agents who do nothing than promote their own economically, and these people fund the ADL and the SPLC with $200 million a year. The Americans gentiles do absolutely nothing, they go to church, come home, turn on the TV and get spoon feed BS from a pack of Krakow rag peddlers.
What are we doing? We declare ourselves radicals and post on a couple of Nazis bulletin boards set up by the SPLC. What has to be done is the establishment of a third party, free and clear of all these Kosher Nazis, or Kosher 9/11 radicals, etc.

You aren't looking at a lot of time before America resembles the Gulags of 1920 Russia. Once these Mambas get total control, then you will quickly lose the internet.




Q & A session with WWII researcher David Irving commenting on Winston Churchill's Jewish ancestry and about how the Zionist Network was able to drag America into World War One and Two.

This segment is an exerpt from David Irving's speech 'The Holocaust Lie' delivered in the summer of 1995 in Cincinnati Ohio see Youtube link below for full speech:
http://www.youtube.com/watch?v=gCqu8mio2IQ

Read Churchill's War by David Irving free online at David Irving's website:
http://www.fpp.co.uk/index.html


Sie war die Tochter vom Chef der New York Times,,
http://en.wikipedia.org/wiki/Leonard_Jerome

The Life Of Jenny Churchill


http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_43.jpg

Winston Churchill's mother

Born In 1854

http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_3.jpg

Mother Of Winston And Spencer Churchill

http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_42.jpg

A Brooklyn Girl With A Wealthy Father



http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_46.jpg

http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_45.jpg




She Marries Royalty And Becomes An English Socialite


http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_4.jpg

Her Affair With King Edward VII Was The Key To Winston's Rise

http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_32.jpg

They were lovers for over twenty years







Jenny Jacobson Churchill


One of the best kept secrets of World War Two was Churchill's racial heritage. His mother was Jenny Jacobson, daughter of Jerome Jacobson, a multi millionaire from New York.





















http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_14.jpg


Born In Brooklyn
She was born in 1854, at 197 Amity Street, in the Cobble Hill section of Brooklyn, New York.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_5.jpg


There Were Three Sisters
Jenny, Clara and Naomi.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/LeonardJerome.jpeg (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/LeonardJerome.jpg)


Jenny's Family
Her father, Leonard Walter Jerome born November 3, 1817 in Pompey, New York. Leonard Jerome (nee Jacobson) was a Princeton (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#cannons_pr inceton) Graduate. He moved to Brooklyn, New York, where he became a notable and flamboyant stock market speculator and promoter.
Proprietor, and editor, of the New York Times, who used gattling guns on his striking employees. He was a stock speculator, and a close friend of August Belmont, Sr (http://www.belcourtcastle.com/history/august_belmont.html) (nee Schoenberg), American representative of the Rothschild family's banking. He had interests in Broadway theaters, race tracks and railroads.
He was plagued by scandals such as (Minnie Hauk was believed to be his illegitimate daughter). He changed his name from Jacobson to Jerome.
















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_10.jpg


New York High Society
The New York social scene was run by a German named Lady Astor, and under no circumstances were these blue bloods interested in some natty second generation Polish Jews.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jednny_1.jpg


The Mother Shops Europe
Jennie's teenage years were spent in Paris, where she and her family were mingled with European society. The Jewish trend was to shop Europe for eligible husbands with a proper title.




















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Wiki234.jpg


The Iroquois Fabrication
Jenny was so Sephardic looking that the press made up a story that she was an Iroquois Indian.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_2.jpg


Jennie Meets Lord Churchill
Society had gathered at Cowes for the yachting festival Lord Randolph Churchill (http://en.wikipedia.org/wiki/Lord_Randolph_Spencer_Churchill) among the rest. Mrs. Jerome had brought her two elder daughters to join in the gaieties of the regatta.

















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_6.jpg


Randolph Churchill Marries In April 1874
Jenny's father paid Churchill to marry Jenny (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#ancestry%2 0records), who was pregnant at the time. Randolph received $2.5 million in today's money, and assurances his career would take off. It was a private ceremony and even Randolph's parents refuse to attend.
Seven months later, Winston is born.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jennwy_31.jpg


Randolph Is Tossed Out Of England
In 1876 Randolph brother is in trouble, Randolph is afraid for his future, so he attempts to blackmail the Princess of Wales. The Prince finds out and challenges Randolph to a duel, he refuses, and the princess goes to Queen Victoria, who threw Churchill out of England (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#Churchill% 20thrown%20out%20of%20England). He is assigned an obscure post in Ireland.
Jenny is livid, and spends the next eight years trying to get Randolph back to English society. She slept with the Prince of Wales (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#Slept%20Pr ince%20of%20Wales), Count Kinsky, King Edward VII , and King Milan, to name a few.















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_7.jpg


Rudolph Gains Political Stature
In July 1886 "Randy", age 37, became simultaneously chancellor of the exchequer and leader of the House of Commons, and even discussed as the next Conservative prime minister. Jennie was a social butterfly, who had affair after affair (http://en.wikipedia.org/wiki/Jenny_Jerome#Marriage_and_adultery), many say she had 200 lovers (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#200%20love rs).















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/jennie2.jpg


Jenny Has A Second Son
In 1880 she has child named Jack, who was fathered by Col. John Strange Jocelyn .















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jensadny_14.jpg


Randolph Dies In 1895 And She Concentrates On Winston
She now concentrates on her social life and promoting Winston. She sought consul from Disraeli and Baruch. Winston was a clown, a heavy drinker who dabbled in bisexuality.
















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_33.jpg


The Reason Winston Succeeded
Jenny Churchill meet King Edward VII (http://en.wikipedia.org/wiki/Edward_VII) when she was 19, at the Cowes regatta. She slept with him from 1873 to 1892.
The rumor was he was Churchill's father.
















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_11.jpg


In 1900 She Remarries




She married George Cornwallis in 1900, and to Montague Phippen Porch in 1918.


http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_12.jpg
















































http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_13.jpg


Jenny Died In 1921
Jennie died in 1921 at the age of 67 after surgery to remove a gangrenous leg, and is buried in the Churchill plot. Winston stop a book (http://blockyourid.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Jenny_Jacobson_Churchill_supplement.htm#Churchill% 20stops%20book) on the mother's heritage.
















































How History Gets Rewritten


Jenny is portrayed as Lady Churchill, the beautiful and sophisticated mother of Winston Churchill, the bulldog that faced down Hitler.

The truth is she was just a no morals scheming social climber, whose mother married her off to dilettante with a title. International Jewry saw something in Winston and put him under Bernard Baruch's wing. Churchill and Roosevelt crushed Germany, the only floodgate to Communism.

Pilgrim
13.05.2012, 14:11
Die Leute in Mittel- und Osteuropa, die nach diesem "Gewinn" für ein halbes Jahrhundert von den Sowjets versklavt wurden, würden Ihnen für diese Worte ins Gesicht spucken.Falsch, die Nazis waren so oder so, die übelsten Hurensöhne die Europa je heimgesucht haben.

Und das sagt dazu noch jemand mit einem GraSS im Avatar.

Pilgrim
13.05.2012, 14:12
Ich kann Dich auch nicht leiden.

Danke. Gleichfalls. Kamerad.

Pilgrim
13.05.2012, 14:13
Schau einer an!
Schauen Sie sich einmal einen Strang in diesem Forum an:
Die "Indische Legion" und die "Indian National Army" (http://politikforen.net/showthread.php?60499-Die-quot-Indische-Legion-quot-und-die-quot-Indian-National-Army-quot)

Daraus:Schwachsinn, übrigens in Indien gibt es Mensch die heißen sogar "Hitler Stalin sukon kockalot Roosevelt Jabaldjorj".

Sterntaler
13.05.2012, 14:15
wo liegt eigentlich dieser Lump? Kann man den nicht mal aufs Grab pissen? Flashmob: Grab bepissen :top:

mabac
13.05.2012, 16:52
wie das Verbrecherschwein allein in Kenia agieren lies, kann man hier lesen:

http://www.sueddeutsche.de/politik/britische-kolonialverbrechen-staubige-graeueltaten-1.1082881

Ah, unsere Heususen von der Aktionsgruppe "Ein Herz für Neger".

Waren Sie es nicht, der mit Sammelbüchse für die Hereros (Namibianeger) herumging? :D

mabac
13.05.2012, 17:06
Schwachsinn, übrigens in Indien gibt es Mensch die heißen sogar "Hitler Stalin sukon kockalot Roosevelt Jabaldjorj".

Zumindest wird der "Kriegsverbrecher" Subhas Chandra Bose heute noch in Indien geehrt und der Flughafen von Kalkutta,Netaji Subhash Chandra Bose International Airport (IATA-Code: CCU), wurde nach ihm benannt.

Hier ein Bild von Bose und Hitler.

26612

Hier ein Bild dem zeitgenössischen indischen Film Netaji Subhas Chandra Bose: The Forgotten Hero in dem sowohl Bose wie Hitler als Helden dargestellt werden:

26613

Der Führer ab 1:50:40



http://www.youtube.com/watch?v=eIwqOb4KqGg

houndstooth
13.05.2012, 21:37
Dann hat man wohl dieses Dokument gefälscht:

http://www.hintergrund.de/images/unthinkable_gro%C3%9F.jpg

"Dann hat man wohl dieses Dokument gefälscht:"

Definitiv.

Nun, zuerst sei Dir fuer die Muehe gedankt dass Du das 'Dokument' eingestellt hast. :)


Das Ding ist wohl als Scherz aufzufassen, denn jeder der in ihm aufgefuehrten Punkte ist umgekehrt der damaligen vorherrschenden politischen , militaerischen und allgemeinen (Lebens-) Um- + Zustaende.

Doch Du moechtest Fakten haben.
Eine forensische Nachpruefung und somit direkter Beweis des physischen Dokuments ist unmoeglich: es ist kein offizielles HMG Dokument und als solches nicht in HMG's Staatsarchiv : es fehlt die Archividentifikation.

Uebersehen wir die Tatsache, dass britische , offizielle Geschichte des 2.WKs (Her Majesty's Stationary Office {HMSO}) ueber das angeblich existierende Dokument kein Wort erwaehnt : es existiert eben nicht im Imperial War Museum oder privaten Archiven: kein einiger Geschichtswissenschaftler hat das Ding erwaehnt.

Es bleiben nachpruefbare Fakten von denen man die Faelschung als solche logisch nachvollziehen kann.

Die physische Erscheinung im net:


Die Abbildung eines Teils 'Dokuments' im Internet ist von miserabler Qualitaet .
Die Abbildung zeigt nur eine Seite , nicht das gesamte Dokument.
Es fehlen Unterschriften und Initialen
Es fehlt der Briefkopf.
Es fehlt der 'secret'-Stempel,normalerweise auf einem freien Platz des Dokuments.
Es fehlt der Stempel des Archivs in dem das Dokument gelagert ist.


Zum Inhalt:

Das Datum zeigt '22nd May; 1945' :
[INDENT]

VE-Day war am 8.Mai 1943. Technisch gesehen gab es gar kein 'Kriegskabinett' mehr , weil GB sich seit 8.5.1945 mit Niemandem im Kriegszustand befand.

'22nd May; 1945' : 14 Tage vor der Parlamentswahl des 5.Juni 1945.
Waehrend eines Wahlkampfs ist veraengstigender Disinformation nicht ungewoehnlich . (Churchill selber warnte vor 'Gestapo'-aehnlichen Zustaenden sollte Labour gewinnen).

Das Dokument gibt erwaegtes , britisches Fortdauern des Krieges in der USSR vor:
Die Mehrheit war kriegsmuede und wollte nach VE-Day sofort zum normales Leben zurueck. Grund warum die Labour Partei 5.Juni 1945 die Wahl mit Abstand gewann. Das Wahlvolk liebte Churchill zwar doch vermutete harte Sparmassnahmen.
(a)
Das Dokument setzt 'Annahmen' zur 'Begruendung' der Pruefung voraus:
'dass das amerikanische und englische Volk einer Weiterfuehrung eines (zwangslaeufig) Landkrieges in der riesigen USSR voll unterstuetzt und deswegen sei die Moral amerikanischer und englischer Truppen hoch'.
Fuer solche Annahme gab es nur entgegengesetzte Anhaltspunkte: die Kriegsmuedigkeit sowohl beim Militaer als auch Zivilisten war wohlbekannt. Ein Grund warum gleich nach VE-Day tausende amerk. Soldaten nach den USA zurueck geschifft wurden ader in's pazifische Kriegstheater umgeleitet wurden.

Ein amerikanischer Krieg gegen die USSR haette einen Mehrheitsentschluss des Kongress bedurft , ein solcher Entschluss waere unvorstellbar gewesen. Im Gegenteil , der amerk. Krieg gegen Japan sollte – um riesige ,vorausberechnete Verluste zu vermeiden - so schnell wie moeglich beendet werden – ergo die beiden Atombomben . Der Abwurf der Bomben bedurfte der Genehmigung des 'Uraniumkartells' , i.e. Canada und GB. Churchill gab seine Genehmigung zu Truman in Potsdam. Die kanadische wurde durch Churchill gegeben.

Ein anderer Grund warum der Krieg gegen Japan schnell beendet werden musste, war um der Eroberungs- und Landgier der USSR zuvorzukommen. Fuer die USSR waere Einnahme des durch die USA praktisch erschoepften Japan ein schneller und billiger Leckerbissen gewesen.
Es stimmt, dass Churchill angeboten hatte Truman bzgl Einnahme Tokios zu helfen , doch mit was?

Was voellig ignoriert wird, dass der amerikanische Land-Lease Kontrakt stipulierte, dass alle amerikanischen Materiallieferungen an GB und USSR am Tage des Kriegsende eingestellt werden – es gab fuer amerikanischen Steuerzahler keinen Grund mehr andere Laender in ihrem beendeten Kampf gegen 'Hitlerites' zu unterstuetzen. Beim Datum 25.Mai 1945 gab es also schon seit zwei Wochen keine amerikanische Lend-Lease Hilfslieferungen an G.B. Ohne amerikanische, massive Hilfe haette England gar nichts machen koennen. England stand damals, wie Holland auch , kurz vor einer Hungersnot .

(b)
Das Dokument erwaehnt die Mithilfe polnischer Streitmaechte im Kampf gegen die USSR.
Polnische Streitmaechte existierten in 1945 de facto garnicht. Sie haetten erst durch die USA langzeitlich aufgebaut werden muessen – was wiederum einen Kongressentschluss bedurfte und etwas was die USSR nicht tatenlos zugesehen haette .

Das Dokument setzt auch Verwendung deutscher Arbeitskraefte und industrieller Kapazitaeten als gegeben im anglo-Kampf gegen die USSR voraus. Man weiss garnicht wo man anfangen soll so etwas Absurdes zu widerlegen.(c)
Das Dokument nimmt fuer den Kriegsgang gegen die USSR die Kooperation anderer westlicher Staaten an wie z.B. ( parlamentarisch genehmigte) Militaerstuetzpunkte. Auch hierfuer gibt es keine handfesten Anhaltspunkte,im Gegegenteil, kein Land wuerde Zielscheibe russischer Vergeltungsaktionen werden wolen.(d)
Das Dokument nimmt an, dass sich Russland mit Japan alliieren wuerde. Russland hatte bei Mai 25 offen und schamlos bezeugt , dass es nur daran interessiert gewesen war sich fremde Territorien anzueignen oder solche unter sein Joch zu halten. (e)
Das Dokument gibt als Eroeffnungsdatum des angeblichen anglo-amerikanischen Kriegs gegen die USSR das Datum 1.Juli 1945 an. Zusaetlich der obigen Gruende haette es das dazu das noetige manpower, Material und noetige Kriegsplanung nicht dazu gegeben.(f)
Das Dokument setzt anwaehrende Truppenumlegungen und Entlassungen die aber am 1.Juli aufhoeren sollen voraus. Oben erwaente Gruende legen diese Vorstellung als krassen Quatsch dar , plus man soll mit weniger und unerfahrener manpoiwer gegen die riesige USSR vorgehen.

Was das Dokument voellig verschweigt ist der wichtigste Punkt : dass die United Nations Organisation damal schon fast ein Jahr lang existiert hatte: der alliierte Krieg gegen DEU war nach 1944 eine UN Aktion gewesen und wurde von Eisenhower , Truman und Churchill auch so genannt.

Der Paradox besteht allerdings darin, dass sich die USSR nicht von der Charta beirren liess , i.e, 'aggrandizement' etc.
Irgendwelche Kriegsaktionen gegen die USSR haetten in 1945 also eines Beschlusses des UNSC bedurft. Da die Vorbedingungen dazu nicht gegeben waren , i.e. die USSR hatte weder GB noch die USA bedroht, waere eine dementsprechende 'recommendation' des UNSC garnicht erfolgt , die Idee ist also purer Unsinn.

Unterm Strich : das 'Dokument' ist von hanebuechenem Unsinn nur so durchtraenkt -wie so viele Faelschungen.

Sprecher
13.05.2012, 22:59
Waren Sie es nicht, der mit Sammelbüchse für die Hereros (Namibianeger) herumging? :D

Die wurden weder gefoltert noch verstümmelt sondern einfach niedergekämpft nachdem sie zuvor ein Massaker an deutschen Kolonisten angerichtet hatten.
Das Geblubber vom angeblichen "Völkermord an den Hereros" kommt aus der DDR-Propaganda und hat deren Untergang leider überlebt.

Guilelmus
14.05.2012, 05:06
(...)
VE-Day war am 8.Mai 1943. Technisch gesehen gab es gar kein 'Kriegskabinett' mehr , weil GB sich seit 8.5.1945 mit Niemandem im Kriegszustand befand. (...)


OK so weit, nur zwei Daten: VE-Tag war am 8. Mai 1945, GB/Commonwealth befand sich noch mit Japan im Kriegszustand.
http://de.wikipedia.org/wiki/Victory_over_Japan_Day

Mark Mallokent
14.05.2012, 07:52
Diese ganzen Anti-Churchill-Posts verraten einfach nur Neid. Wo England einen großen Staatsmann hatte, hatten die Deutschen einen lächerlichen Stinkstiefel. Tja. :smoke:

Hybrid
14.05.2012, 08:19
Diese ganzen Anti-Churchill-Posts verraten einfach nur Neid. Wo England einen großen Staatsmann hatte, hatten die Deutschen einen lächerlichen Stinkstiefel. Tja. :smoke:

Neid?
Wissen ist macht, nichts wissen, macht nix.

Du bist der Burner.germane

Brutus
14.05.2012, 09:24
Diese ganzen Anti-Churchill-Posts verraten einfach nur Neid. Wo England einen großen Staatsmann hatte, hatten die Deutschen einen lächerlichen Stinkstiefel. Tja. :smoke:

Die letzten europäischen Staatsmänner waren Bismarck und de Gaulle; bei letzterem muß man ohnehin erhebliche Einschränkungen machen. Churchill dagegen war der besoffene Stricher der jüdischen Hochfinanz, der von Bernard M. Baruch, Untermyer, Rothschild, Warburg und Waley-Cohen möglicherweise deshalb gekauft wurde, weil sie in Winston Churchill eine singuläre und völlig unkontrollierte Bestie erkannnten, deren Unkontrolliertheit sie erstens für ihre völkermordenden Zwecke brauchten, und die zweitens ihrem eigenen jüdisch-zionistischen Charakterprofil nur zu genau entsprochen hat.

Mark Mallokent
14.05.2012, 09:29
Die letzten europäischen Staatsmänner waren Bismarck und de Gaulle; bei letzterem muß man ohnehin erhebliche Einschränkungen machen. Churchill dagegen war der besoffene Stricher der jüdischen Hochfinanz, der von Bernard M. Baruch, Untermyer, Rothschild, Warburg und Waley-Cohen möglicherweise deshalb gekauft wurde, weil sie in Winston Churchill eine singuläre und völlig unkontrollierte Bestie erkannnten, deren Unkontrolliertheit sie erstens für ihre völkermordenden Zwecke brauchten, und die zweitens ihrem eigenen jüdisch-zionistischen Charakterprofil nur zu genau entsprochen hat.
Ich sag's doch: Der blanke Neid. :smoke:

Brutus
14.05.2012, 10:12
Ich sag's doch: Der blanke Neid. :smoke:

Neid auf ein Stück Charakterscheiße, das sich kaufen hat lassen, nur um als Rothschilds Bluthund britischer Regierungschef zu spielen, liegt mir mehr als fern.

Der Riesenstaatsmann Sir Winston:


http://farm4.staticflickr.com/3093/3129662641_5bcbcb0355_s.jpg

Mark Mallokent
14.05.2012, 10:51
Neid auf ein Stück Charakterscheiße, das sich kaufen hat lassen, nur um als Rothschilds Bluthund britischer Regierungschef zu spielen, liegt mir mehr als fern.

Der Riesenstaatsmann Sir Winston:


http://farm4.staticflickr.com/3093/3129662641_5bcbcb0355_s.jpg

Trink ein Bierchen. Dann geht es dir gleich wieder besser. :]

Brutus
14.05.2012, 10:54
Trink ein Bierchen. Dann geht es dir gleich wieder besser. :]

Bin kein Biertinker. Richtig wohlig wird's mir, wenn ich daran denke, daß die EngländerInnen reihenweise von Kan.aken gemessert und vergewaltigt werden, sie ihr Empire verloren haben und sich ihr Land in einem saumäßigen Zustand befindet. Das alles haben sie Sir Winston zu verdanken. Manchmal rächt sich schuld auf Erden.

Nanninga
14.05.2012, 13:09
Churchill war ein Kind seiner Zeit, ein Rassist, ein Nationalist und er glaubte an die Überlegenheit der englischsprachigen Engländer und Amerikaner. Im Ersten Weltkrieg stellte er seine militärische Unfähigkeit unter Beweis, im zweiten Weltkrieg seine Fähigkeiten als Staatenlenker, als es um die Existenz Englands ging. Anschließend hatte er kein glückliches Händchen.

Götz
14.05.2012, 13:31
Bin kein Biertinker. Richtig wohlig wird's mir, wenn ich daran denke, daß die EngländerInnen reihenweise von Kan.aken gemessert und vergewaltigt werden, sie ihr Empire verloren haben und sich ihr Land in einem saumäßigen Zustand befindet. Das alles haben sie Sir Winston zu verdanken. Manchmal rächt sich schuld auf Erden.

Aber den Schein konnte man in Britannien wahren, Churchill sogar in mehrfacher Hinsicht, der hat seine Scheine sogar umfassend vermehrt.

Nanninga
14.05.2012, 13:33
Diese ganzen Anti-Churchill-Posts verraten einfach nur Neid. Wo England einen großen Staatsmann hatte, hatten die Deutschen einen lächerlichen Stinkstiefel. Tja. :smoke:

Ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, daß Churchill Helmut Kohl in dieser Hinsicht auch nur im Ansatz das Wasser reichen konnte. Weder in punkto Größe noch in punkto Umfang.

Pilgrim
14.05.2012, 19:23
Churchill war ein Kind seiner Zeit, ein Rassist, ein Nationalist und er glaubte an die Überlegenheit der englischsprachigen Engländer und Amerikaner. Im Ersten Weltkrieg stellte er seine militärische Unfähigkeit unter Beweis, im zweiten Weltkrieg seine Fähigkeiten als Staatenlenker, als es um die Existenz Englands ging. Anschließend hatte er kein glückliches Händchen.Ja, er glaubte an die Überlegenheit der Weißen(*hust* Sudafrika) und war ein privater Freund des letzten, deutschen Kaisers.

blues
14.05.2012, 19:31
Interessanterweise gibt es einige amerikanische Hellseher, die genau das vorhersagen. Könnte sein, das ist einfach ein Folge des schlechten Gewissens darüber, welche wirklich unsühnbaren Verbrechen die USA an der Menschheit verbrochen haben und ohne ein Ende weiterbegehen? Das muß nichts mit Hellseherei zu tun haben, sondern entspringt vielleicht einer intuitiv gefühlten Ahnung, was die USA verdient hätten, gäbe es auf der Welt so etwas wie Gerechtigkeit.


Aha ... Hellseher ... das erklärt natürlich eine Menge ... :] wahrscheinlich sind das auch die Quellen die der Lügner Scheil und seine Witzbudenfigurenfreunde benutzen. Danke, großes, ganz großes Kino; Hellseher, fast so schön wie die Zeitreisenden von tosh ... :)

blues
14.05.2012, 19:37
Wieso denn? Auch über den Untergang von Paris gibt es Prophezeiungen, die vielleicht auch ihre Ursache darin haben, daß intuitive Menschen ahnen, was die eigene Hauptstadt verdient hätte.

Prophezeiungen ... :)) ... intuitive Menschen ahnen ... da zeigt sich mal wie tief die mittelalterlichen Wahnvorstellungen verwurzelt sind, sabbernder Judenhass hat eben immer die gleichen Wurzeln.

Prophezeiungen, Hellseher und Zeitreisende - das passt zusammen; da meinte ich immer alle Hasstiraden zu kennen und werde dann doch noch mit ganz "neuen" Überraschungen beglückt ! Super, großes Kino. Danke Brutus für die "hellsichtige" Erleuchtung wessen Geistes Kinder alle Neuschwabenländler und ihre revisionistischen Volksgenossengesinnungsfreunde sind.

Danke ! :)

blues
14.05.2012, 19:47
Nimms mir nicht übel...aber du begibst dich in die gleiche Richtung wie "Tosh" mit seinen "jüdischen Zeitreisenden mit atomaren Kofferbomben". Damit ist jede seriöse Diskussion erledigt. Also - mach das weg, bitte!

Wie wahr, wie wahr. Aber "wegmachen", wäre doch dumm - immerhin bleiben diese "Postulate" was sie sind ...

die Meinungen der Schreiber :] - ein öder Strang mit immer den gleichen wirren Behauptungen - erhielt eine ziemlich erhellende und lustige Wendung.

Quo vadis
14.05.2012, 20:01
Nimms mir nicht übel...aber du begibst dich in die gleiche Richtung wie "Tosh" mit seinen "jüdischen Zeitreisenden mit atomaren Kofferbomben". Damit ist jede seriöse Diskussion erledigt. Also - mach das weg, bitte!

Tendiere dazu dir zuzustimmen, auch wenn das mit den Hellsehern nicht so schlimm ist wie mit den Zeitreisenden.

Mark Mallokent
14.05.2012, 20:45
Bin kein Biertinker.

Das erklärt Vieles. :smoke:

houndstooth
14.05.2012, 23:03
Sagen das Experten, oder nur ein anonymer houndstooth?

:D

Nur nette Heinzelmaenner nehmen sich die Zeit fuer solchen Nonsens - Experten verplempern ihre Zeit nicht damit. :cool2:

DER Experte der alles ueber Churchill weiss und praktisch card blanche Zugang zu allen Archiven und Dokumentsammlungen hat die Churchill betreffen ist Sir Martin Gilbert. Natuerlich haben er und andere Historiker das angebliche 'Dokument' , dass ja keine Katalognummer - wie z.B. German Foreign Policy Documents (GFPD) volume X; Docs 378, 456 *- besitzt , nie erwaehnt .....weil es nicht existiert.

__________________________________________________ _______________-

In diesem Zusammenhang; in den ueber hundert Tonnen Dokumentmaterial dass die Alliierten damals aus DEU weggekarrt hatten , befinden sich sehr viele , z.B. fuer Englaender ; genauer gesagt , the Duke of Windsor ; peinliche Dokumente. Diese sind zwar auch alle katalogisiert und archiviert, doch hatte England deren Veroeffentlich krampfhaft zu verhindern versucht.
Viele der bestehenden deutschen Dokumente sind nur teilweise erhalten ,der Rest - vor allem wenn der Inhalt landesverraeterisches Verhalten des Koeniglichen Hauses zeigt - wurde entfernt mit der Bemerkung :" This Dokument has never been found" oder "The official records are closed". Doch dadurch dass andere Dokumente bezgl des ex-Koenigs existieren , kann man logische Rueckfolgerungen ueber sein nazi-, hitlerfreundliches , verraeterisches , unpatriotisches Verhalten schliessen.
(Mehr dazu THE WINDSOR SECRET by Peter Allen;ppg 53)

*
German Foreign Policy Documents (GFPD) volume X; Docs 378, 456 :
ist ein Telegramm des deutschen Botschafters in Madrid ,Eberhard von Stohrer an Joachim von Ribbentrop (*) in dem Stohrer Ribbentrop ueber den Wunsch des spanischen , pro Nazi, Aussenministers Colonel Juan Beigbender y Atienza unterrichted , wie mit dem gerade aus Frankreich in Spanien eingetroffenem Duke and Dutchess of Windsor umzugehen sei, d.h. sollen sie auf ihrem Weg nach Portugal von spanischen Behoerden aufgehalten werden.
Stohrer wusste allerdings schon von deutschen Agenten ueber die Bewegungen der Windsors.

Der Grund fuer die Anfrage lag daran, dass der spanische General Vigon eine Woche zuvor , am 16.Juni , Hitler besucht hatte und dieser Vigon gegenueber den Wunsch geaeussert hatte das Paar in Spanien aufzuhalten um mit Edward erneut Kontakt aufzunehmen.

(*) Joachim von Ribbentrp wurde seines klotzigen, ungehobelten und arrogantem Auftretens von Englaendern 'von Brickendrop' genannt ( Backsteinfall)