Israel-Werbekampagne: heiratet keine amerikanischen Juden!

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Dass Israel der Hort der Fremdenfeindlichkeit auf der ganzen Welt ist, ist keine Neuigkeit.
Interessant jedoch ist, wie sie vor den Augen der Welt diese Fremdenfeindlichkeit in die Medien tragen dürfen, ohne dass irgendjemand in der Welt auch nur aufschreit.


Israeli government cancels ad campaign suggesting its citizens shouldn’t marry Americans
By Elizabeth Flock

This post has been updated. This post originally stated that there are 2 million Israelis living in the U.S., a figure cited by the Jewish Channel. The 2010 U.S. census reports that there are approximately 128,000. This version has been corrected.

The Israeli government has canceled an ad campaign in which it suggested that Israeli expatriates will “lose their national identities” if they marry Jewish Americans or celebrate Christmas.

Campaign billboards were spotted in Boston, Los Angeles, Palo Alto, Calif., New York and Hollywood, Fla., and a series of three videos from the Ministry’s Web site have been watched by thousands on YouTube.

In the first ad, which features an Israeli woman and her American boyfriend, the boyfriend mistakes his girlfriend’s observance of Yom HaZikaron, Israel’s day of mourning, for a desire to have a romantic, candle-lit evening together.

‘They will always remain Israelis. Their partners won’t always understand what this means,” a voice-over says at the end


http://www.youtube.com/watch?v=FP3gJN_YScM

In the second ad, a child is shown trying to wake his father from a nap. The child gets no response until he uses the word “Abba” instead of “Daddy.”

Again, the voice-over: “Before ‘Abba’ is changed into ‘Daddy,’ the time has come to return to Israel.”


http://www.youtube.com/watch?v=glQDf8vXvkQ
In 2009, a similar ad campaign against Jewish assimilation, co-sponsored by the Israeli government, was pulled after it provoked outrage among Israelis living abroad.
http://www.washingtonpost.com/blogs/blogpost/post/israeli-government-ad-suggests-its-citizens-shouldnt-marry-americans/2011/12/02/gIQAuGAwKO_blog.html

Israel: Anti-assimilation ads yanked over uproar

Masa campaign against Jewish assimiliation abroad angers world's Jews, who say it 'will only push people away from Judaism'
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3774811,00.html

[schastar]

Die HC-Juden (Hardcore-Juden) sehen ihre Felle davon schwimmen. Die Jugend ist nicht mehr so eingeschworen wie diese es sich wünschen würden.
Warum glaubst du dass man uns tagtäglich mir Herrn Hitler zupflastert? Die Einstellung und Ansichten der Jugend weicht zunehmest von dem ab was sich die Regierenden wünschen. Nicht nur in Israel oder Deutschland, weltweit ist dies so. Unterschwellige Meinungsbildung im Volke ist deren Hoffnung. Ihr Mittel sind die Medien.

[Veteran]

Die HC-Juden (Hardcore-Juden) sehen ihre Felle davon schwimmen. Die Jugend ist nicht mehr so eingeschworen wie diese es sich wünschen würden.
Warum glaubst du dass man uns tagtäglich mir Herrn Hitler zupflastert? Die Einstellung und Ansichten der Jugend weicht zunehmest von dem ab was sich die Regierenden wünschen. Nicht nur in Israel oder Deutschland, weltweit ist dies so. Unterschwellige Meinungsbildung im Volke ist deren Hoffnung. Ihr Mittel sind die Medien.
Wie also bringt man die jungen Juden wieder auf Linie? Eine große Bedrohung für Israel könnte das leisten... und daran wird ja gerade feste gebastelt. ;)

[Buella]

Wie also bringt man die jungen Juden wieder auf Linie? Eine große Bedrohung für Israel könnte das leisten... und daran wird ja gerade feste gebastelt. ;)

Dazu aus Livia Rokach´s - Leben mit dem Schwert - Israels heiliger Terror:

Seite 35 - 36


... Der Gebrauch von Terror und Aggression, um den Eindruck einer arabischen Bedrohung für Israels Existenz zu provozieren, wurde von der damaligen 'Nummer 2' in der zionistischen Staatshierarchie zusammengefaßt:

"Ich habe über die langen von falschen Vorfällen und Feindseligkeiten, die wir erfunden haben, nachgedacht; über die vielen Zusammenstöße, die wir provoziert haben, die uns so viel Blut kosten; über die Rechtsverletzungen unserer Männer - die alle schlimmes Unheil brachten und den Lauf der Ereignisse festlegten und zur Sicherheitskrise beitrugen."

Eine Woche vorher erklärte Moshe Dayan, damals Israels Stabschef, warum Israel sowohl die von angrenzenden arabischen Nachbarstaaten und den Vereinten Nationen angebotenen Grenz-Sicherheits-Vereinbarungen als auch die von den USA vorgeschlagenen formalen Sicherheitsgarantien zurückweisen müsse. Solche Garantien, sagte er, könnten "Israels Hände binden." Sie würden vermutlich die Angriffe und die Überschreitungen der Waffenstillstandslinien nicht mehr rechtfertigen oder sie gar unmöglich machen - Aktionen, die in der Mitte der 50er Jahre unter dem beschönigenden Namen 'Vergeltungsschläge' liefen. Diese Aktionen, so Dayan,

" ... sind unser Lebensnerv. Sie ... helfen uns, in der Bevölkerung und der Armee eine hohe Spannung aufrechtzuerhalten ... um junge Männer in den Negev zu bringen, müssen wir hinausschreien, dass er in Gefahr ist."

Die Schaffung einer Belagerungsmentalität in Israels Gesellschaft war notwendig, um den vorgefertigten Mythos einer arabischen Bedrohung zu vervollständigen.

...

:O

[nahli]

Dazu aus Livia Rokach´s - Leben mit dem Schwert - Israels heiliger Terror:

Seite 35 - 36



:O

1 A
Man kann nur denn Kopf schütteln diese blöden terroristen von Hagana (Begin,Scharon)