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Vollständige Version anzeigen : Wann mehr Deutsche in den USA?



stan
08.08.2005, 19:56
Im moment gibt es in den USA und Kanada ca. 63 Millionen deutsche. ( Oder leute die in der relativen mehrheit deutsch sind )

In Deutschland sind es momentan ca. 75 Millionen ( wenn man den politkern glauben schenkt )

In Dland sinkt die bev immer mehr und in den USA und Kanada steigen auch die weissen noch.

Wie lange wird es noch dauern? ?(

stan
08.08.2005, 20:16
Was ist denn?

Der Patriot
08.08.2005, 20:50
Im moment gibt es in den USA und Kanada ca. 63 Millionen deutsche. ( Oder leute die in der relativen mehrheit deutsch sind )

In Deutschland sind es momentan ca. 75 Millionen ( wenn man den politkern glauben schenkt )

In Dland sinkt die bev immer mehr und in den USA und Kanada steigen auch die weissen noch.

Wie lange wird es noch dauern? ?(

Ein Durchschnittlicher Amisch (das sind Deutsche) hat zwischen 12 und 16 Kinder! :cool:

Der Patriot
08.08.2005, 20:52
Du darfst nicht vergessen das es auch noch 7 Millionen Deutsche in Österreich gibt!

Neutraler
08.08.2005, 21:17
Ersteinmal wird eine Quelle nötig sein, umw eiter zu diskutieren. Außerdem sind diese "Deutschen" keine Deutsche im eigentlichen Sinne mehr, da sie schon seit Jahrhunderten oder zumindest Jahrzehnten dort leben, englisch sprechen und sich dort perfekt angepasst haben.

Parabellum
08.08.2005, 21:18
Nicht mehr lange, bei 400 000 Auswanderern im Jahr.

LuckyLuke
08.08.2005, 21:21
Im moment gibt es in den USA und Kanada ca. 63 Millionen deutsche. ( Oder leute die in der relativen mehrheit deutsch sind )

In Deutschland sind es momentan ca. 75 Millionen ( wenn man den politkern glauben schenkt )

In Dland sinkt die bev immer mehr und in den USA und Kanada steigen auch die weissen noch.

Wie lange wird es noch dauern? ?(
lange

Der Patriot
08.08.2005, 21:24
Ersteinmal wird eine Quelle nötig sein, umw eiter zu diskutieren. Außerdem sind diese "Deutschen" keine Deutsche im eigentlichen Sinne mehr, da sie schon seit Jahrhunderten oder zumindest Jahrzehnten dort leben, englisch sprechen und sich dort perfekt angepasst haben.

Nicht alle. Die Amische sprechen noch Deutsch. Millionen US-Deutsche sprechen noch die Sprache ihrer Vorfahren. Es gibt Vereine für Menschen preussischer Abstammung usw. Viele lernen Deutsch aus interesse an ihrer Abstammung.

Amische:

http://www.llamabutchers.mu.nu/archives/amish%20voters.jpeg

http://www.dcs.warwick.ac.uk/~doron/amish.jpg

stan
08.08.2005, 22:20
;)
Ein Durchschnittlicher Amisch (das sind Deutsche) hat zwischen 12 und 16 Kinder! :cool:
Tja leider sind diese 63 millionen vllt nur zu 0,2-0,3 % amisch.

stan
08.08.2005, 22:22
Nicht alle. Die Amische sprechen noch Deutsch. Millionen US-Deutsche sprechen noch die Sprache ihrer Vorfahren. Es gibt Vereine für Menschen preussischer Abstammung usw. Viele lernen Deutsch aus interesse an ihrer Abstammung.

Amische:



Was hast du mit deinen Amisch? Die machen ganz wenig aus!

stan
08.08.2005, 22:24
http://en.wikipedia.org/wiki/German_people die quelle.

Die census umfrage die jeder buerger machenkann oder muss hat ergeben dass sich 45 millionen als deutsche sehen.

Dabei ist zu beachten dass fast 100 millionen angaben dass sie nur halb deutsch oder etwas anderes sind oder es nicht mehr wuessten.

Lord Solar Plexus
09.08.2005, 11:30
Ein Durchschnittlicher Amisch (das sind Deutsche) hat zwischen 12 und 16 Kinder! :cool:

Das spielt keine Rolle. Indem Stan Nationalität durch Gefühl definiert, müsst man alle diese Kinder fragen, ob sie sich als Deutsche fühlen oder nicht.


Du darfst nicht vergessen das es auch noch 7 Millionen Deutsche in Österreich gibt!

Auch das ist nicht ganz richtig. Ich bin sicher, dass die meisten Österreicher sich nicht als Deutsche fühlen. Oder zählen hier jetzt andere Kriterien? Geschichte etwa?



Die census umfrage die jeder buerger machenkann oder muss hat ergeben dass sich 45 millionen als deutsche sehen.


Na und? Wenn die hiesigen Türken sich als Deutsche sehen, sind sie es noch lange nicht.

Vor allem ist dabei zu beachten, dass sich diese Leute mit tausendprozentiger Sicherheit hauptsächlich als Amerikaner sehen. Das passt nun schlecht in das nationale Verständnis, wie es auf Deutschsein angewandt wird, sondern konstituiert ein völlig anderes Verständnis von Nation.

Und das wirft neue Fragen auf: Wenn Angehörige der gleichen Nation (Deutsche und Deutsch-Amerikaner) unterschiedliche Vorstellungen von Nation haben, welche sind dann im Zweifelsfall die Richtigen?

stan
09.08.2005, 12:23
In den USA ist es aber anders, da sich die anderen dann als nichts sehen oder eben irsh!

Lord Solar Plexus
10.08.2005, 14:42
Was ist da anders? Tut mir leid, ich verstehe deinen letzten Satz nicht.

Eidgenosse
11.08.2005, 11:08
Du darfst nicht vergessen das es auch noch 7 Millionen Deutsche in Österreich gibt!

Und fast 5 Mio. in der Schweiz. Wir sprechen und schreiben im Gegensatz zu den Holländern fehlerfreies Deutsch.

Lord Solar Plexus
11.08.2005, 12:17
Aber Holland hat schönere Berge!

Oder verwechsel ich das schon wieder? Hmm, warte mal...da ist Frankreich, da muss doch irgendwo die Schweiz in der Nähe sein...

Hey, ist nur Spaß! Die Schweiz ist toll!

M. Wittmann
11.08.2005, 12:23
Es ist kein unbeschriebenes Blatt, daß die Amerikaner meist deutsche Vorfahren haben, gefolgt natürlich von britischen und spanischen Vorfahren.
Doch 63 Millionen Deutsche klingt recht imposant, ich glaube aber kaum daß sie auch nur etwas mit Deutschland gemein haben und nur ein kleiner Prozentanteil wird auch im Endefekt Deutsch als Muttersprache sprechen.

Uncle Marc
11.08.2005, 12:35
Im moment gibt es in den USA und Kanada ca. 63 Millionen deutsche. ( Oder leute die in der relativen mehrheit deutsch sind )

stimmt, wenn man die dazuzaehlt, die seit 1840 th ueberwiegend nach Texas `kamen.
und natuerlich deren Nachkommen dazu



In Deutschland sind es momentan ca. 75 Millionen ( wenn man den politkern glauben schenkt )

auch das stimmt, denn der Rest sind "Aliens" also ca. 7-8 Mill. Auslaender


In Dland sinkt die bev immer mehr und in den USA und Kanada steigen auch die weissen noch.

Na, ob die "white caucasions" steigen weiss ich nicht, denn die Schwarzen haben Kinder wie dei Karnickel!


Wie lange wird es noch dauern? ?(
I have no clue!

In Alamogordo eine Kleinstadt mit ca. 34000 Einwohnern
leben allein 2700-2800 Deutsche

Gruesse... :) :)

Der Patriot
11.08.2005, 18:35
Laut Wikipedia:

Germany:
75,500,000
United States:
60,000,000
Austria:
7,250,000
Switzerland:
4,700,000
Canada:
2,750,000
Brazil:
2,000,000
The former Soviet Union:
1,000,000
Australia:
750,000
Hungary:
300,000
Namibia:
150,000
Poland:
150,000
Romania:
100,000

Crystal
11.08.2005, 19:58
Ersteinmal wird eine Quelle nötig sein, umw eiter zu diskutieren. Außerdem sind diese "Deutschen" keine Deutsche im eigentlichen Sinne mehr, da sie schon seit Jahrhunderten oder zumindest Jahrzehnten dort leben, englisch sprechen und sich dort perfekt angepasst haben.
Die Russland- und Wolga-Deutschen werden aber von der deutschen Bundesregierung als "Deutsche" angesehen und anerkannt. Zumindest was die Wiedereingliederung und -hilfe in ihre deutsche "Heimat" anbelangt.

Es wäre sehr interessant einmal auszutesten, ob die US-Deutschen den gleichen Status erlangen würden, wenn auch sie wieder nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten zurück nach Deutschland wollten.
Irgendwie habe ich da so meine Zweifel, weiß aber nicht genau warum.

Freidenker
11.08.2005, 20:17
Ich würde die Österreicher nicht als Deutsche bezeichnen. Alleine in Vorarlberg gibt es kaum einen, der sich als Deutscher bezeichnen lässt, im Gegenteil. Und im Osten ist es nicht anderst, zumindest nicht stark. Daher ist es nicht so einfach, mit den Deutschen in Österreich.

Ich für meinen Teil bin Halbdeutsch, Halbösterreich, zählst das?

Crystal
11.08.2005, 20:27
Die Russland- und Wolga-Deutschen werden aber von der deutschen Bundesregierung als "Deutsche" angesehen und anerkannt. Zumindest was die Wiedereingliederung und -hilfe in ihre deutsche "Heimat" anbelangt.

Es wäre sehr interessant einmal auszutesten, ob die US-Deutschen den gleichen Status erlangen würden, wenn auch sie wieder nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten zurück nach Deutschland wollten.
Irgendwie habe ich da so meine Zweifel, weiß aber nicht genau warum.
Schade, dass bisher noch niemand darauf geantwortet hat.
Dachte eigentlich, dass es für einen Deutschen ziemlich einfach sein müsste darauf eine Stellungnahme abzugeben.
Aber was soll's! Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Manfred_g
11.08.2005, 20:43
Schade, dass bisher noch niemand darauf geantwortet hat.
Dachte eigentlich, dass es für einen Deutschen ziemlich einfach sein müsste darauf eine Stellungnahme abzugeben.
Aber was soll's! Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Ich halte es nicht für sinnvoll, jeden zum Deutschen zu erklären, der irgendwann einen Deutschen Schäferhund besessen hat. Das gilt für Russland-Deutsche genauso wie für US-Deutsche. Man muß halt jeweils genau hinschauen wie die Sachlage ist und welchen Bezug zu Deutschland diese Leute heute noch haben.
Im Grunde sehe ich keinen moralisch begründeten Anspruch, nach generationenlanger Absenz, wieder gleichberechtigt im Herkunftsland unterkommen zu dürfen. Diese Leute sind irgendwann ausgewandert um ihr persönliches glück zu finden, nicht mehr nicht weniger. Darin ist zwar nichts schlechtes zu sehen, aber wer nach seinem Glück strebt hat auch das Risiko zu tragen, das evtl. daraus nichts wird. Ein uraltes Naturprinzip.

Nun haben sehr viel der in die USA ausgewanderten Menschen ihr Glück zumindest soweit gefunden, daß eine "Flucht" zurück nur sehr selten stattfindet, zumindest nicht in massenhafter Form. Ausserdem ist dem Selbstverständnis der USA zufolge, fast jeder als Staatsbürger integrierbar, der sich dort integrieren möchte. Spätestens in der zweiten Generation. Bei den Russlanddeutschen war das anders. Sie waren nie wirklich in Russland integriert, der Lebensstandard lausig und die Geschichte tat zur Verfolgung dieser Leute ihr übriges. Insofern sah man von Seiten der Bundesdeutschen Regierung in diesem Falle wohl auch einen "humaitären Akt", die Russlanddeutschen wieder zurück ins Ländle zu lassen.

Lord Solar Plexus
12.08.2005, 12:35
Es wäre sehr interessant einmal auszutesten, ob die US-Deutschen den gleichen Status erlangen würden, wenn auch sie wieder nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten zurück nach Deutschland wollten.
Irgendwie habe ich da so meine Zweifel, weiß aber nicht genau warum.

Ich schätze, das liegt daran, dass das zugrundegelegte Szenario so unwahrscheinlich scheint.


Schade, dass bisher noch niemand darauf geantwortet hat.
Dachte eigentlich, dass es für einen Deutschen ziemlich einfach sein müsste darauf eine Stellungnahme abzugeben.
Aber was soll's! Keine Antwort ist auch eine Antwort!

Ich habe keine Ahnung, wie eine Regierung dann entscheiden würde. Wer weiß, wie die Rahmenbedingungen dann sind? Warum sollte ein Deutscher besser die Zukunft prophezeien können als ein Amerikaner?



Diese Leute sind irgendwann ausgewandert um ihr persönliches glück zu finden, nicht mehr nicht weniger.


Was? Dann sind die aber ziemlich alt, oder? :D

Baxter
17.08.2005, 11:43
Schade, dass bisher noch niemand darauf geantwortet hat.
Dachte eigentlich, dass es für einen Deutschen ziemlich einfach sein müsste darauf eine Stellungnahme abzugeben.
Aber was soll's! Keine Antwort ist auch eine Antwort!


Hallo Crytal

nein es wr kein Problem geben wenn die US-Deutschen wieder nach Deutschland komen wollen, was verschiede ja momentan auch tun da sie in USA auch keine Perspektive haben , mittellos werden und keine Sozialen netze finden die ihnen
Helfen.

Also kommenSie zurück.

Ansonsten ist Deutschland Demokratisch und es werden keine Unterschiede gemacht aus welchem Land ein deutscher zurück nach deutschland kommt.

OK

grüße :rolleyes:

Der Patriot
17.08.2005, 12:06
Ich würde die Österreicher nicht als Deutsche bezeichnen. Alleine in Vorarlberg gibt es kaum einen, der sich als Deutscher bezeichnen lässt, im Gegenteil. Und im Osten ist es nicht anderst, zumindest nicht stark. Daher ist es nicht so einfach, mit den Deutschen in Österreich.

Ich für meinen Teil bin Halbdeutsch, Halbösterreich, zählst das?

Ob sich jemand als Deutsch bezeichnet oder nicht ist irrelevant.

Ich bin Österreicher und damit Deutscher.

Der Patriot
17.08.2005, 12:08
Die Russland- und Wolga-Deutschen werden aber von der deutschen Bundesregierung als "Deutsche" angesehen und anerkannt. Zumindest was die Wiedereingliederung und -hilfe in ihre deutsche "Heimat" anbelangt.

Es wäre sehr interessant einmal auszutesten, ob die US-Deutschen den gleichen Status erlangen würden, wenn auch sie wieder nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten zurück nach Deutschland wollten.
Irgendwie habe ich da so meine Zweifel, weiß aber nicht genau warum.

Ich fände das mehr als gut. Ihre religiösietät sollten die US-Deutschen gleich mitneheme. Aber ich glaube kaum das jemand aus einem Land mit Freiheiten in ein Land mit strak eingeschränkter Freiheit einwandern.

Der Feuerbach
18.08.2005, 17:53
Maul Halten