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Vollständige Version anzeigen : Hitlers Rede im Löwenbräukeller 1942



Klopperhorst
12.02.2012, 22:14
Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.


http://www.youtube.com/watch?v=dNXa11gpi0s&feature=related

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Brutus
12.02.2012, 22:19
O' zapft is'. Am Anfang wie eine Hörfunk-Reportage von der Wies'n.

ErhardWittek
13.02.2012, 01:15
O' zapft is'. Am Anfang wie eine Hörfunk-Reportage von der Wies'n.
Der Anfang hört sich für mich an wie die Eröffnung eines Grünenparteitags, an dem sich Gott und Führer Joshua Fischer als erster Redner die Ehre gibt.

Danach allerdings redet zu meiner großen Überraschung ein selbstsicherer, sehr beherrschter Mann mit ruhiger Stimme, der in keinerlei Hinsicht den Erwartungen, die unser BRD-Geschichtspapst G. Knopp in uns allen geweckt hat, auch nur im Ansatz "gerecht" wird.

Aber Scheiß auf alles, besonders auf die lästige Differnzierung. Die Deutschen sind Täter, müssen daher für alles bezahlen, und damit Basta!

Brutus
13.02.2012, 08:51
Der Anfang hört sich für mich an wie die Eröffnung eines Grünenparteitags, an dem sich Gott und Führer Joshua Fischer als erster Redner die Ehre gibt.

Danach allerdings redet zu meiner großen Überraschung ein selbstsicherer, sehr beherrschter Mann mit ruhiger Stimme, der in keinerlei Hinsicht den Erwartungen, die unser BRD-Geschichtspapst G. Knopp in uns allen geweckt hat, auch nur im Ansatz "gerecht" wird.

Die Rede bestätigt, wie sich Hitler in dem Gespräch mit Marschall Mannerheim gibt. Mir sind wieder einige schwere Schnitzer aufgefallen, die einem Mann in der Position des deutschen Reichskanzlers einfach nicht passieren dürfen. Etwa wenn er laut wird, die Stimme hebt und sagt, *das Wort Kapitulation kenne ich gar nicht*.

Ja, was denn nun? Kennt er das Wort oder kennt er's nicht? Eine derart peinliche Unlogik zu produzieren, das schaffen neben Hitler nur noch die Systemdemokraten, HaSSbaraten und Freunde der etablierten Geschichtsschreibung, was wir das Vergnügen haben, hier jeden Tag vorgeführt zu bekommen. Der Israel-, Warburg-, ZDJ- und B'nai-B'rith-Liebling Helmut Kohl war in dem Punkt ähnlich, weshalb ich ihn noch nie ausstehen konnte und von dem Tag an verachtet habe, als ich ihm zum ersten mal etwas aufmerksamer zuhörte.

Es formuliert zusammen, was auch geistig-seelisch und politisch zusammengehört.

Die Rede im Löwenbräukeller bestätigt mich in meiner durch intensive revisionistische Lektüre und Rezeption von originalen Tondokumenten zustandegekommene Ansicht, daß Hitler schlicht und einfach überfordert war, eher ein Zauberlehrling als durchgedrehter Kriegshetzer.


Aber Scheiß auf alles, besonders auf die lästige Differnzierung. Die Deutschen sind Täter, müssen daher für alles bezahlen, und damit Basta!

Die Deutschen ziehen es vor zu zahlen und sich erniedrigen zu lassen, anstatt zu differenzieren. Da kann man leider nichts machen. So wenig wie man Kokser und Fixer durch gutes Zureden davon abhalten kann, schleichenden Selbstmord zu begehen, was uns durch Beispiel Whitney Houston wieder einmal vorgeführt wurde.

Brutus
13.02.2012, 09:42
Danach allerdings redet zu meiner großen Überraschung ein selbstsicherer, sehr beherrschter Mann mit ruhiger Stimme, der in keinerlei Hinsicht den Erwartungen, die unser BRD-Geschichtspapst G. Knopp in uns allen geweckt hat, auch nur im Ansatz "gerecht" wird.

Unser ganzes Mitgefühl gilt dem Interalliierten Militärtribunal von Nürnberg! Wie hätten diese fahrenden Ritter einer ganz neuen Gerechtigkeit anhand der öffentlichen und abgehörten Hitlerreden die Alleinschuld Deutschlands beweisen wollen, insbesondere den rassistischen Ausrottungskrieg um Lebensraum im Osten?

Du wirst sicher verstehen, daß man der höheren Wahrheit ein wenig auf die Sprünge helfen mußte, notfalls, indem wie von Zauberhand geführt auf einmal Schlüsseldokumente wie Hoßbach, Schmundt, Obersalzberg-Rede und das Wannsee-Protokoll aus den Tiefen nie gesehener Archive an die Oberfläche steigen?


Aus alten Märchen winkt es

Aus alten Märchen winkt es
Hervor mit Knochenhand,
Da singt es und da klingt es
Von einem Führerland:

Wo braune Hemden schmachten
Im goldnen Abendlicht,
Und zärtlich sich betrachten
Mit schnauzbärt'gem Gesicht; -

Wo alle Bücher sprechen
Und singen, wie ein Chor,
Und nur noch Quellen brechen
Wie IMT-Musik hervor; -

Klopperhorst
13.02.2012, 09:45
Mich wundert auch, dass er keine Untermenschen-Phrasen drischt.
Stattdessen hat er quasi Mitleid mit dem Los des russischen Bauern.

Irgendetwas stimmt in unserer Geschichtsschreibung nicht.

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Brutus
13.02.2012, 09:55
Mich wundert auch, dass er keine Untermenschen-Phrasen drischt.
Stattdessen hat er quasi Mitleid mit dem Los des russischen Bauern.

Das kommt daher, weil kaum jemand weiß, daß die Untermenschen-Nummer und Versklavung der Ostvölker nicht auf Hitler zurückgeht, sondern Hans Ehlich und seinen Generalplan Ost, der nicht mehr war als die völlig unbedeutende Phantasie eines Privatmanns.

Himmler lehnte das Ausrotten von Völkern nach dem bolschewistischen Vorbild als *unarisch* ab, was deshalb für ihn und das Dritte Reich nicht in Frage komme. Selbstverständlich wollte Himmler damit das Gegenteil zum Ausdruck bringen, den onnbedängten Värrnächtongswillen des Föhrers und seiner Gefolgsleute.


Irgendetwas stimmt in unserer Geschichtsschreibung nicht. ---

Das darfst Du laut sagen!

Ruy
13.02.2012, 09:56
Sagte er nicht, "ich denke nicht mal an das Wort Kapitulation"?

Ansonst typisch Hitler. Während er die Juden gerade vernichtet, tut er so als ob er ein Friedensengel wäre...


Etwa wenn er laut wird, die Stimme hebt und sagt, *das Wort Kapitulation kenne ich gar nicht*.

Casus Belli
13.02.2012, 10:10
Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.


http://www.youtube.com/watch?v=dNXa11gpi0s&feature=related

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Selten so einen ruhigen, gefassten und teilweise fast Humorvollen Hitler gehört. Sowas sieht man in der BRD-Blitzkriegpropaganda selten. Die Äusserungen zu den USA und England sind wirklich wahr.

malnachdenken
13.02.2012, 11:12
Himmler lehnte das Ausrotten von Völkern nach dem bolschewistischen Vorbild als *unarisch* ab, was deshalb für ihn und das Dritte Reich nicht in Frage komme.

Du scheinst Dich auf diese Rede zu beziehen.

[...]So grausam und tragisch jeder einzelne Fall sein mag, so ist diese
Methode, wenn man die bolschewistische Methode der physischen
Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und
unmöglich ablehnt, doch die mildeste und beste. [...]

Quelle: 15.05.1940 Heinrich Himmler über die Behandlung der Fremdvölkischen im Osten http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/himmler-fremdvolk.php


Die "bolschiwistische Methode" schien er als ungermanisch abzulehnen, aber dennoch fand er dies als "die mildeste und beste".

Was hatte Himmler noch zu sagen? Bspw: "Es mußte der schwere Entschluß gefaßt werden, dieses Volk von der Erde verschwinden zu lassen." Quelle: Heinrich Himmler am 6.10.1943
vor Reichs- und Gauleitern in Posen

Deine Aussage "was deshalb für ihn und das Dritte Reich nicht in Frage komme" scheint damit unpassend.

ochmensch
13.02.2012, 11:21
Du scheinst Dich auf diese Rede zu beziehen.

[...]So grausam und tragisch jeder einzelne Fall sein mag, so ist diese
Methode, wenn man die bolschewistische Methode der physischen
Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und
unmöglich ablehnt, doch die mildeste und beste. [...]

Quelle: 15.05.1940 Heinrich Himmler über die Behandlung der Fremdvölkischen im Osten http://www.ns-archiv.de/krieg/untermenschen/himmler-fremdvolk.php


Die "bolschiwistische Methode" schien er als ungermanisch abzulehnen, aber dennoch fand er dies als "die mildeste und beste".

Was hatte Himmler noch zu sagen? Bspw: "Es mußte der schwere Entschluß gefaßt werden, dieses Volk von der Erde verschwinden zu lassen." Quelle: Heinrich Himmler am 6.10.1943
vor Reichs- und Gauleitern in Posen

Deine Aussage "was deshalb für ihn und das Dritte Reich nicht in Frage komme" scheint damit unpassend.

"Die mildeste und beste" bezog sich auf das, was er davor gesagt hatte, also aufpalten, 4-Klassen-Schule usw.

malnachdenken
13.02.2012, 11:25
"Die mildeste und beste" bezog sich auf das, was er davor gesagt hatte, also aufpalten, 4-Klassen-Schule usw.

Ich danke für den Hinweis. Ja, so ist das auch zu verstehen innerhalb dieser Rede.

Brutus
13.02.2012, 11:48
Was hatte Himmler noch zu sagen? Bspw: "Es mußte der schwere Entschluß gefaßt werden, dieses Volk von der Erde verschwinden zu lassen." Quelle: Heinrich Himmler am 6.10.1943
vor Reichs- und Gauleitern in Posen

Deine Aussage "was deshalb für ihn und das Dritte Reich nicht in Frage komme" scheint damit unpassend.

Die Posener Rede gehört in die gleiche Kiste wie die Seife aus Judenfett, Lampenschirme aus Menschenhaut, KZ-Schrumpfköpfe sowie sämtliche Schlüsseldokumente: von vorne bis hinten gefälscht, erstunken und erlogen, Lüge und Betrug, wie er bei den Westmächten zum politischen Alltag gehört.

malnachdenken
13.02.2012, 12:15
Die Posener Rede gehört in die gleiche Kiste wie die Seife aus Judenfett, Lampenschirme aus Menschenhaut, KZ-Schrumpfköpfe sowie sämtliche Schlüsseldokumente: von vorne bis hinten gefälscht, erstunken und erlogen, Lüge und Betrug, wie er bei den Westmächten zum politischen Alltag gehört.

Nur weil das eine eine Fälschung/Legende ist, muss es das andere nicht auch sein.

Ansonsten wurde die Echtheit der Posener Rede hier ja schon öfters diskutiert. Keine Ahnung, warum man das nun wieder tun muss (was mich zu einer früheren Aussage meinerseits zurückbringt: die Revisionisten bieten nichts Neues).

Einigen wir uns darauf, daß wir uns nicht einigen.

Gärtner
13.02.2012, 13:07
Mich wundert auch, dass er keine Untermenschen-Phrasen drischt.
Stattdessen hat er quasi Mitleid mit dem Los des russischen Bauern.

Irgendetwas stimmt in unserer Geschichtsschreibung nicht.

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Ja, so ein Lieber, unser Führer. Möchtest du ihn nicht postum für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

Ruy
13.02.2012, 13:13
Die Posener Rede gehört in die gleiche Kiste wie die Seife aus Judenfett, Lampenschirme aus Menschenhaut, KZ-Schrumpfköpfe sowie sämtliche Schlüsseldokumente: von vorne bis hinten gefälscht, erstunken und erlogen, Lüge und Betrug, wie er bei den Westmächten zum politischen Alltag gehört.

Du wirst ja nicht den Holocaust, die Shoa leugnen......?

Brutus
13.02.2012, 13:24
Du wirst ja nicht den Holocaust, die Shoa leugnen......?


Natürlich nicht. Ich habe keine Lust, die westlich-usraelische Staatsreligion zu leugnen und dafür einem neuen Inquisitionsverfahren unterzogen zu werden. Das hier habe ich gerade bei Montesquieu gefunden, seinen Lettres Persanes, veröffentlicht Anno Domini 1721:


D'ailleurs, comme toutes les religions contiennent des préceptes utiles à la société, il est bon qu'elles soient observées avec zèle.

Commodus
13.02.2012, 13:28
Denn der Kampf um die Machtübernahme in Deutschland war ja genauso schicksalsentscheidend, als der Kampf den wir heute führen. Im ganzen Umfang ist us das erst im letztem Jahr bewusst geworden. Denn wenn im Jahre 1933 der Sieg nicht erfochten worden wäre, dann wäre Deutschland geblieben was es war. Das heißt ein machtloser Staat mit einer Armee von hundertausend Mann die zwangsläufig verurteilt war in sich selbst zu verkümmern.

Und in der selben Zeit hat sich bereits im Osten ein Koloß aufgetan, nur einen einzigen Gedanken im Auge behaltend, über dieses schwache, faule, defätistische und in sich zerrissenes Europa herzufallen. [...] So ist der Kampf den wir damals führten, nur scheinbar ein Kampf im Inneren um die Macht gewesen. In wirklichkeit war es doch ein Kampf bereits damals, um die Erhaltung Deutschlands und im weitestem Sinne des Wortes um die Erhaltung Europas

Hier spricht er die infiltrierenden kommunistischen Kräfte aus der SU an, welche sich frei jeden Zweifels in ganz Europa ausbreitete wie eine Pest. Auch zum spanischen Bürgerkrieg wurden unzählige ausländische Kommunisten entsendet.

Während der wirtschaftlichen Notlage in der sich das damalige Europa befand, waren die kommunistischen Kräfte äusserst aktiv. Ohne den Sieg Hitlers (und das steht völlig ausser Frage), hätten wir ein sehr dunkles, mörderisches, faschistisches und erbarmungsloses kommunistisches Joch durchlebt.


Mir sind wieder einige schwere Schnitzer aufgefallen, die einem Mann in der Position des deutschen Reichskanzlers einfach nicht passieren dürfen. Etwa wenn er laut wird, die Stimme hebt und sagt, *das Wort Kapitulation kenne ich gar nicht*.

Verzeih bitte meine Impertinenz und ich bitte um Aufklärung wenn ich was übersehe, aber gesamtlich betrachtet sagt unser Führer:


Das damalige Deutschland war theoretisch kaiserlich, praktisch vollständig in sich zerfallen. Der Kaiser von damals war ein Mann, dem jede Stärke im Widerstand gegen diese Feinde abgibt. In mir haben sie nun aber einen Gegner gegenüber, der an das Wort Kapitulieren überhaupt gar nicht denkt.

Er spielt hiermit selbstredend die Kapitulation des ersten Weltkrieges an, welche durch Lug und Trug und guten Glauben zustande kam. Wenn man jedoch die Verlogenheit der westlichen Repräsentativ-Demokratien kennt, und Hitler scheint diese Bastarde genauestens durchschaut zu haben, dann wird es für mich verständlich, daß er seinen Unwillen an Kapitulation explizit erwähnt.


Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.

Richtig! Nichts an der verlogenen, intriganten, ehrlosen und etlichen menschlichen Abartigkeiten der repräsentativen Demokratie hat sich seit dem geändert, sondern nur verfeinert.

Klopperhorst
13.02.2012, 13:32
Ja, so ein Lieber, unser Führer. Möchtest du ihn nicht postum für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

1939 wäre das angebracht gewesen, bedenkt man nur die vielen Friedensangebote und Vorschläge zur Lösung der Polen-Frage.
Aber auch 1940 wollte Hitler ja Frieden mit Frankreich, England, die ihrerseits ja den Krieg gegen Deutschland begonnen hatten.

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Brutus
13.02.2012, 13:33
Verzeih bitte meine Impertinenz und ich bitte um Aufklärung wenn ich was übersehe, aber gesamtlich betrachtet sagt unser Führer:
(...)

Fällt Dir nicht auf, welchen inneren Widerspruch Adolf produziert? Er spricht das Wort Kapitulation aus und sagt zugleich, daß er das Wort Kapitulation nicht kennt. Beides zugleich geht nicht! Solche Schnitzer hat Hitler in so ziemlich jeder Rede mehrere drin, auch im Gespräch mit Mannerheim, der sich seinen Teil gedacht haben wird, wen er gerade vor sich hat.

Hitler liefert auf sprachlich-logischer Ebene immer wieder Peinlichkeiten wie Leute die Verschwöhrung, nähmlich und dähmlich usw. mit h schreiben.

SAMURAI
13.02.2012, 13:34
Wurde das Schuss-Loch in der Decke zugegipst oder kann man es noch sehen ? :D

Klopperhorst
13.02.2012, 13:35
Fällt Dir nicht auf, welchen inneren Widerspruch Adolf produziert? Er spricht das Wort Kapitulation aus und sagt zugleich, daß er nicht dran denkt. Beides zugleich geht nicht! Solche Schnitzer ....

Hä? Ich denke, du bist hier auf dem Holzweg.

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Erik der Rote
13.02.2012, 13:37
Danach allerdings redet zu meiner großen Überraschung ein selbstsicherer, sehr beherrschter Mann mit ruhiger Stimme, der in keinerlei Hinsicht den Erwartungen, die unser BRD-Geschichtspapst G. Knopp in uns allen geweckt hat, auch nur im Ansatz "gerecht" wird.

Aber Scheiß auf alles, besonders auf die lästige Differnzierung. Die Deutschen sind Täter, müssen daher für alles bezahlen, und damit Basta!

hier ist auch eine Rede die nichts ins Konzept der Knoppschen BRD Mainstreams passt des schreienden Vollidioten dem die MAssen begeistert folgen !


http://www.youtube.com/watch?v=UYwGQPHB_gg&feature=g-vrec&context=G269c200RVAAAAAAAAAw

Commodus
13.02.2012, 13:39
Hä? Ich denke, du bist hier auf dem Holzweg.

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Nö, Brutus ist in diesem Fall etwas pingelig. Man sollte einen Zustand nicht als unbekannt ausprechen, denn den Begriff zu diesem Zustand ebenfalls unbekannt sein sollte. Möp

Klopperhorst
13.02.2012, 13:40
Nö, Brutus ist in diesem Fall etwas pingelig. Man sollte einen Zustand nicht als unbekannt ausprechen, denn den Begriff zu diesem Zustand ebenfalls unbekannt sein sollte. Möp

Ich denke zur Zeit auch nicht ans Scheissen, was nicht bedeutet, dass ich niemals scheissen gehe.
Das ist doch Haarspalterei.

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Brutus
13.02.2012, 13:45
Nö, Brutus ist in diesem Fall etwas pingelig. Man sollte einen Zustand nicht als unbekannt ausprechen, denn den Begriff zu diesem Zustand ebenfalls unbekannt sein sollte. Möp

Ja, ich bin pingelig. Jeder Text Hitlers ist gespickt mit solchen Peinlichkeiten, von denen ich nur eine herausgegriffen habe. Wer wirklich gute Texte kennt, wie präzise, geschliffen und ohne unfreiwillig komische, schülerhafte Fehler wirklich große Leute formulieren, etwa Bismarck, dem fällt schnell auf, wie wenig Adolf von seiner ganzen intellektuellen Statur her der Aufgabe gewachsen war.

Mit den sprachlichen Fehlleistungen Hitlers könnte man reihenweise den Hohlspiegel füllen, ganz hinten im SPIEGEL, wo die Redaktion in jeder Ausgabe Stilblüten veröffentlicht.

Traumtänzerschreck
13.02.2012, 13:49
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Authentizität der Aufnahmen der Himmlerschen Posener Reden nicht so unumstritten. Irgendwie fing das mit Fragen zum Aufnahmegerät an sich an. Ähnlich wie die allierten Fälschungen von SS-Schreiben, die komischerweise ohne die SS-Runen auskamen (obwohl das jede ordentliche SS-Schreibmaschine hatte). Hab' das aber jetzt nicht mehr weiter recherchiert, nur so als Hinweis, falls näheres Interesse besteht.

Hitlers Rede ist tatsächlich angesichts der Lage und des Publikums erstaunlich ruhig. Einiges stimmt in seiner Analyse: Er wäre nicht an die Macht gekommen, hätte man den Politikern der Weimarer Repubklik seitens der Allierten mal einen Erfolg gegönnt. Seine Wirtschafts- und Sozialpolitik war zunächst viel erfolgreicher als die des sog. new deal Roosevelts. Erst der Krieg hat dort Vollbeschäftigung geschaffen, während es in Deutschland zum Übergang von der Vollbeschäftigung zur Überbeschäftigung kam. Wie das weiter gegangen wäre ist dabei unklar, denn die Verschuldung des Deutschen Reiches wuchs immens. Interessant sein Rekurs auf den "Sozialismus", der nur in Deutschland realisiert worden sei - keineswegs in der Sowjetunion. Und natürlich hat der Führer der Nationalsozialistischen Bewegung das sehr positiv herausgestellt. Der Nationalsozialismus ist nun mal im Kern eine Facette der Linken und damals für viele genau der (humane) dritte Weg zwischen Bolschewismus und Kapitalismus gewesen. Sozusagen der Sozialismus mit menschlichem Antlitz, also dass, was Die Linke heute auch gern für sich als Zielstellung reklamiert. Hoffentlich bleibt uns ein weiterer Sozialismus-Versuch erspart.
Außenpolitisch erkennt man in seiner Schilderung die bis heute anhaltenden Muster westallierter Erpressungs- und Heuchelpolitik wieder. Dem Krieg im Pazifik ging z.b. auch ein Ölembargo gegen Japan voraus. Heute wird ausgerechnet Deutschland angestiftet, diese Politik gegen den Iran voranzutreiben. Auf so eine Idee wär der Föhrer wohl nicht gekommen.

ochmensch
13.02.2012, 14:01
Ja, ich bin pingelig. Jeder Text Hitlers ist gespickt mit solchen Peinlichkeiten, von denen ich nur eine herausgegriffen habe. Wer wirklich gute Texte kennt, wie präzise, geschliffen und ohne unfreiwillig komische, schülerhafte Fehler wirklich große Leute formulieren, etwa Bismarck, dem fällt schnell auf, wie wenig Adolf von seiner ganzen intellektuellen Statur her der Aufgabe gewachsen war.

Mit den sprachlichen Fehlleistungen Hitlers könnte man reihenweise den Hohlspiegel füllen, ganz hinten im SPIEGEL, wo die Redaktion in jeder Ausgabe Stilblüten veröffentlicht.
Nachdem dir hier schon zwanzig mal erzählt wurde, dass Hitler meinte, an Kapitulation nicht zu denken, solltest du deinen Irrtum mal langsam mitbekommen.

Freier Beobachter
13.02.2012, 14:04
Auch da will ich jetzt nicht näher darauf eingehen. Aber ein Beispiel gebe ich Dir!



Quelle: http://www.welt.de/ (http://www.welt.de/kultur/history/article13806270/Das-Raetsel-der-Tieffliegerangriffe-auf-Dresden.html)

Nun haben wir ebenfalls etlich "Zeugenaussagen" zum HoloClaust. Aber daaaaa muß es ja stimmen, ne? Im Falle Dresden heißt es lapidar "In der Geschichte stimmt das nicht immer".

Was für eine verlogene Scheiße!!

Also fein. Auch mir fehlen sämtliche forensiche Beweise für den HoloClaust, denn Zeugenaussagen und nichtssagenden Filmchen, deren Ursprung, Ort und Geschehnisse völlig willkürlich zusammengeschnipselt sein könnten .. die reichen einfach nicht. Und wenn wir schon dabei sind (weil Ursprung/Verlauf und Ende sowie eindeutige Schuldige zum 2. WK ZWEIFELSFREI feststehen), dann bitte sämtliche noch in unter Verschluß befindlichen NS-Dokumente (ca. 30-40 %) der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen! Es ist doch alles offenkundig wie der 2. WK abgelaufen ist und was für Verbrecher die Nazis waren ... also wozu diese Geheimniskrämerei?

Ja, das ist der Punkt. Die festgestellten Geschichtsdogmen der aliierten Unterdrückermächte sollen nicht verändert werden, jedweiiger Zweifel kommt nur von Menschen denen man nicht zuhört, zum Beispiel NPD Politiker. Die verbotene Weltanschauung liefert allerdings auch keine Beweise für ihre Thesen, somit hat man die Geschichte so weit verfälscht das es heute (fast) unmöglich ist, wirklich Geschichtsrevision zu betreiben. Hitlers Rede, meines Erachtens überraschend ruhig und sachlich, hat viele Punkte in denen seine Analyse richtig ist, aber man will das nicht hören.
Ebensowenig, das die "Bösen" nicht die "Bösen" sind.

Gryphus
13.02.2012, 14:05
Gibt es die auch irgendwo zum lesen? Will mir die Videos nicht unbedingt ansehen.

Stadtknecht
13.02.2012, 14:09
Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.


http://www.youtube.com/watch?v=dNXa11gpi0s&feature=related

---

Fassen wir zusammen:

Haarrrrrrrambrrrärrrlambrrrraaaaa!

Brrrrarrralabrraaaaaa-aausrrrrrradiieeeerrrrrrääääään!

Häääärrrrrrrrambrrrrrrä-väääärrrrrrnichtännnnn!

Braaaaallambbrraaaa-die Jooooooodääännn!

Brutus
13.02.2012, 14:10
Nachdem dir hier schon zwanzig mal erzählt wurde, dass Hitler meinte, an Kapitulation nicht zu denken, solltest du deinen Irrtum mal langsam mitbekommen.

Die Erklärung war leider zwanzigmal Unsinn:


Hitler im Löwenbräuzkeller: "Das damalige Deutschland war theoretisch kaiserlich, praktisch vollständig in sich zerfallen. Der Kaiser von damals war ein Mann, dem jede Stärke im Widerstand gegen diese Feinde abgibt. In mir haben sie nun aber einen Gegner gegenüber, der an das Wort Kapitulieren überhaupt gar nicht denkt."


Hitlers Aussage, an das Wort kapitulieren nicht zu denken, ist Blödsinn, wie er schreiender nicht sein könnte. Eine contradictio in adjecto, wenn ihr's pompöser ausgedrückt haben wollt.

Xarrion
13.02.2012, 14:12
Fassen wir zusammen:

Haarrrrrrrambrrrärrrlambrrrraaaaa!

Brrrrarrralabrraaaaaa-aausrrrrrradiieeeerrrrrrääääään!

Häääärrrrrrrrambrrrrrrä-väääärrrrrrnichtännnnn!

Braaaaallambbrraaaa-die Jooooooodääännn!

Leidest du öfter unter derartigen Artikulationsstörungen?

Commodus
13.02.2012, 14:18
Hitlers Rede, meines Erachtens überraschend ruhig und sachlich, hat viele Punkte in denen seine Analyse richtig ist, aber man will das nicht hören. Ebensowenig, das die "Bösen" nicht die "Bösen" sind.

So ist es. Heutzutage ist jedem klar, wenn zwei sich streiten, dann ist nur im äusserst seltenstem Fall auch nur einer von beiden der Alleinschuldige. Bei den Nationalsozialisten scheint das so ein "seltener" Fall zu sein. Zumindest wird es so dargestellt. Verzerrende Dokumente, zusammengeschnippselte Filmchen, Krematorien (in jeder Stadt gibt es sowas), Leichen (seeeehr selten in einem anhaltenden Kriegszustand) und haufenweise Zeugenaussagen ... aber nicht ein einziger forensischer Beweis.

Tode hat es gegeben. Diese wurden auch in Krematorien verbrannt ... all das kann man nicht leugnen. Die Darstellung darf aber massivst angezweifelt werden.

Swetlana
13.02.2012, 14:21
Was in Deutschland über Hitler geschrieben wird, stimmt hinten und vorne nicht. Die Deutschen haben, wenn dieser Name fällt einen irren Tunnelblick. Der ist leider sehr hinderlich wenn Geschichte ( im Sinn von Leopold v. Ranke ) nur eines sein soll; das was wirklich war.

ochmensch
13.02.2012, 14:23
Die Erklärung war leider zwanzigmal Unsinn:



Hitlers Aussage, an das Wort kapitulieren nicht zu denken, ist Blödsinn, wie er schreiender nicht sein könnte. Eine contradictio in adjecto, wenn ihr's pompöser ausgedrückt haben wollt.

Wenn man behauptet, an etwas garnicht zu denken, ist das sprichwörtlich gemeint. Natürlich denkt man in dem Moment an den entsprechenden Sachverhalt, aber man bringt zum Ausdruck, in diesen auf garkeinen Fall einzuwilligen.

Brathering
13.02.2012, 14:24
Fassen wir zusammen:

Haarrrrrrrambrrrärrrlambrrrraaaaa!

Brrrrarrralabrraaaaaa-aausrrrrrradiieeeerrrrrrääääään!

Häääärrrrrrrrambrrrrrrä-väääärrrrrrnichtännnnn!

Braaaaallambbrraaaa-die Jooooooodääännn!

Fast, es ging ihm diesmal um Bolschewiken und Kapitalisten, dazwischen etwas berechtigte Englandkritik.

Chronos
13.02.2012, 14:24
Fassen wir zusammen:

Haarrrrrrrambrrrärrrlambrrrraaaaa!

Brrrrarrralabrraaaaaa-aausrrrrrradiieeeerrrrrrääääään!

Häääärrrrrrrrambrrrrrrä-väääärrrrrrnichtännnnn!

Braaaaallambbrraaaa-die Jooooooodääännn!
Tourette-Syndrom? Oder nur ein Wackelkontakt in Deiner Tastatur? :D

Swetlana
13.02.2012, 14:26
Ja, so ein Lieber, unser Führer. Möchtest du ihn nicht postum für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

der völlig Geleerte kommt wieder aus dem Mustopp........

http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/nomination/nomination.php?action=show&showid=2609

melamarcia75
13.02.2012, 15:32
O' zapft is'. Am Anfang wie eine Hörfunk-Reportage von der Wies'n.

Was ein Zufall dass gerade Du als Erster in eiem Hitler-Strang antwortest :D

Brutus
13.02.2012, 15:45
Was ein Zufall dass gerade Du als Erster in eiem Hitler-Strang antwortest :D

Was ein Zufall, daß gerade Du nichts zum Thema schreibst, sondern nur ad hominem!

Geronimo
13.02.2012, 15:53
Tourette-Syndrom? Oder nur ein Wackelkontakt in Deiner Tastatur? :D

Das ist der Freisler in ihm. So färben Idole eben auf ihre Fans ab. Arme Sau.

Gottfried
13.02.2012, 16:09
Das ist der Freisler in ihm. So färben Idole eben auf ihre Fans ab. Arme Sau.

Das ist der ewige Bürokrat, der sein Fähnlein immer nach dem Wind des Zeitgeistes richtet und der fremdbestimmt den Willen der jeweiligen politischen Klasse ausführt.

Geronimo
13.02.2012, 16:14
Das ist der ewige Bürokrat, der sein Fähnlein immer nach dem Wind des Zeitgeistes richtet und der fremdbestimmt den Willen der jeweiligen politischen Klasse ausführt.

Damit hasste sowas von Recht!!!!!!!!

Rumburak
13.02.2012, 16:16
Das ist der ewige Bürokrat, der sein Fähnlein immer nach dem Wind des Zeitgeistes richtet und der fremdbestimmt den Willen der jeweiligen politischen Klasse ausführt.

Richtig. Zu Hitlers Zeiten hätte er auch in seiner Amtsstube gehockt und jeden gemeldet, der nicht brav das Ärmchen gehoben hätte.

Klopperhorst
13.02.2012, 16:18
...
Hitlers Aussage, an das Wort kapitulieren nicht zu denken, ist Blödsinn, wie er schreiender nicht sein könnte. Eine contradictio in adjecto, wenn ihr's pompöser ausgedrückt haben wollt.

Du hast sicher Recht, ist mir auch nicht aufgefallen beim schnellen Zuhören.
Nun ja: Hitler redete in einem Bierkeller zu eher nicht sonderlich intellektuellen Leuten.

Ansonsten stimmt es, dass Hitler einen Sockenschuss hatte.
An sich war er in Ordnung, durchaus begabt, hat nur das Beste für Deutschland gewollt.

Aber sein Problem war der Größenwahn und die absolute Radikalität (Alles oder Nichts).

Leider war Aufstieg und Fall gleichermaßen durch diesen Charakter begründet, so dass man nachträglich
nicht behaupten kann, wenn sich Hitler 39 nur anders verhalten hätte, wäre alles anders gekommen.

Ein anderer Hitler hätte es gar nicht bis 39 geschafft, das ist das Grundproblem.

---

Commodus
13.02.2012, 16:23
Richtig. Zu Hitlers Zeiten hätte er auch in seiner Amtsstube gehockt und jeden gemeldet, der nicht brav das Ärmchen gehoben hätte.

Muhhaahaa ... deswegen sei ihm auch verziehen. Jedes System benötigt die gleichen Fähnchenträger vom vorhergehenden :D

Rumburak
13.02.2012, 16:24
Muhhaahaa ... deswegen sei ihm auch verziehen. Jedes System benötigt die gleichen Fähnchenträger vom vorhergehenden :D

Man sah es ganz gut nach der Wende, wie die Hälse sich doch drehen.:rolleyes:

melamarcia75
13.02.2012, 16:41
Das ist der ewige Bürokrat, der sein Fähnlein immer nach dem Wind des Zeitgeistes richtet und der fremdbestimmt den Willen der jeweiligen politischen Klasse ausführt.

Er hat doch nur den wahnhaften Judenhass der Braunauer Missgeburt kommentiert, was faselst du da von "Fremdbestimmung"? :))

Nanninga
13.02.2012, 17:12
Überwiegend Allgemeinplätze, teilweise Hetze und einige Wahrheiten, die aber auch zu seiner Zeit schon nicht neu waren und es erst recht nicht sind. Dieser Führerkult ist das größte Problem derer, die Europa vor den zersetzenden Negerhorden, dem ewigen Juden, vorderasiatischem Kulturbolschewsimus, dem Todfeind Islam und der Abwertung des Genpools retten wollen.

Durch die Affinität zum Totalitarismus hält man weite Kreise auf Distanz, die im Grunde vernünftig denken, aber sich halt nicht für ihren Musikgeschmack ins KZ stecken lassen und keine durchmilitarisierte Gesellschaft wollen, in der Kinder gezüchtigt werden, sie nachts jedezeit zum Aufspringen und Salutieren bereit sind, in der sie als Frau nur Gebärmaschine sind oder in der sie dazu da sind, an einer Front verheizt zu werden.

Für mich war das schlichtweg ein brutaler Feldherr, der einerseits brutale Verbrechen beging, dem wir aber verdanken, daß diese Welt nicht bolschewisiert wurde und der letztlich völlig größenwahnsinnig war oder wurde. Daß von ihm nur noch ein Zerrbild gezeichnet wird, ändert nichts daran, daß unter seinem Banner allein durch die Stilisierung von Slawen zu Untermenschen niemals eine europäische Einigung der Völker stattfinden kann, die sich gegen die vorderasiatische Invasion zur Wehr setzen.

Gottfried
13.02.2012, 17:15
Er hat doch nur den wahnhaften Judenhass der Braunauer Missgeburt kommentiert, was faselst du da von "Fremdbestimmung"? :))

Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du von hinten wie eine Frau aussiehst?

Quo vadis
13.02.2012, 17:33
Fällt Dir nicht auf, welchen inneren Widerspruch Adolf produziert? Er spricht das Wort Kapitulation aus und sagt zugleich, daß er das Wort Kapitulation nicht kennt. Beides zugleich geht nicht! Solche Schnitzer hat Hitler in so ziemlich jeder Rede mehrere drin, auch im Gespräch mit Mannerheim, der sich seinen Teil gedacht haben wird, wen er gerade vor sich hat.


Das ist kein Widerspruch, das ist im Sinne des Darwinismus. Der Satz ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen.

melamarcia75
13.02.2012, 17:34
Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du von hinten wie eine Frau aussiehst?

Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine therapeutische Selbsttoetung in Erwaegung ziehen solltest?

Quo vadis
13.02.2012, 17:38
Ja, ich bin pingelig. Jeder Text Hitlers ist gespickt mit solchen Peinlichkeiten, von denen ich nur eine herausgegriffen habe. Wer wirklich gute Texte kennt, wie präzise, geschliffen und ohne unfreiwillig komische, schülerhafte Fehler wirklich große Leute formulieren, etwa Bismarck, dem fällt schnell auf, wie wenig Adolf von seiner ganzen intellektuellen Statur her der Aufgabe gewachsen war.


Das kannst du nicht aus dem zeitlichen Kontext lösen, Chruchill hat ganz andere Reden gehalten, an seinem unbedingten Vernichtsungswillen Deutschlands keinen Zweifel gelassen. Diese Art reden sind zudem an Parteimitglieder gerichtet, immerhin einer Arbeiterpartei und nicht grünen Intellektuellenschwuchteln.

Swetlana
13.02.2012, 17:42
Das ist der ewige Bürokrat, der sein Fähnlein immer nach dem Wind des Zeitgeistes richtet und der fremdbestimmt den Willen der jeweiligen politischen Klasse ausführt.

Ich bin mir ziemlich sicher, das die heutigen scheindemokratischen Marktschreier in punischer Treue, ihren rechten Arm selbst am Abend im heimischen Schlafzimmer nicht mehr "runter" bekommen hätten.
Und ich denke, das selbstdenkende Leute, wie ich, in Ravensbrück eingefahren wäre, auf Grund mieser Denunziation meiner geliebten Blockwarte.
Denn für diese Selbstlinge und Mammondiener gilt nur; Platz da jetzt komm ich, nicht der Gedanke eines mutigen, idealistischen Deutschen der da heißt:
Sei was du willst aber habe den Mut es ganz zu sein !

Brutus
13.02.2012, 17:43
Das kannst du nicht aus dem zeitlichen Kontext lösen, Chruchill hat ganz andere Reden gehalten, an seinem unbedingten Vernichtsungswillen Deutschlands keinen Zweifel gelassen. Diese Art reden sind zudem an Parteimitglieder gerichtet, immerhin einer Arbeiterpartei und nicht grünen Intellektuellenschwuchteln.

Peinliche Fehler und Stilblüten wie die von mir im Löwenbräukeller gepflückte, gibt es bei Hitler immer. Seine Reden und auch Mein Kampf sind voll davon, weshalb ich das Zeug auch nicht runterkriege.

Was Hitler sagen wollte, ist mir schon klar. Tatsache ist aber, daß er - nimmt man ihn beim Wort - etwas ganz anderes zum Ausdruck bringt.

In dem Gespräch mit Mannerheim hat er sich auch eine unsterbliche, regelrecht Helmut Kohl'sche Peinlichkeit geleistet, wo er sagt, er habe eine Angelegenheit *divertorisch* behandelt statt dilatorisch (aufschiebend, hinhaltend).

Auf mich wirkt Hitler wie ein Dilettant (Amateur) im Amt des deutschen Reichskanzlers.

Gottfried
13.02.2012, 17:48
Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine therapeutische Selbsttoetung in Erwaegung ziehen solltest?

Nein. Aber Dich nenne ich ab jetzt Dr. Josefine Mengele.

Sprecher
13.02.2012, 17:58
Sagte er nicht, "ich denke nicht mal an das Wort Kapitulation"?
.

Das ist natürlich absolut verbrecherisch. Deutsche haben gefälligst immer zu kapitulieren und sich zu unterwerfen!

Gärtner
13.02.2012, 18:06
Gibt es die auch irgendwo zum lesen? Will mir die Videos nicht unbedingt ansehen.

Bitte hier entlang:

http://de.metapedia.org/wiki/Quelle/Rede_vom_08._November_1942_(Adolf_Hitler)

Gryphus
13.02.2012, 18:07
Bitte hier entlang:

http://de.metapedia.org/wiki/Quelle/Rede_vom_08._November_1942_(Adolf_Hitler)

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Gärtner
13.02.2012, 18:11
der völlig Geleerte kommt wieder aus dem Mustopp........

http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/nomination/nomination.php?action=show&showid=2609

Was will die Legasthenie-geplagte Russen-Nazecke uns damit sagen? Daß es zu Lebzeiten des Gröfaz von spinnösen Hitleranbetern auch im Ausland so einige gab? Damit konnte ja nun niemand rechnen. Wo es spinnöse Hitleranbeter ja selbst heute noch gibt.

Geronimo
13.02.2012, 18:11
Bitte hier entlang:

http://de.metapedia.org/wiki/Quelle/Rede_vom_08._November_1942_(Adolf_Hitler)

Hast wohl Karten für Donnerstag abend und glühst schon mal vor, wie?:lach:

Gärtner
13.02.2012, 18:15
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Komisch. Ich sehe einen ellenlangen Text.

Ausonius
13.02.2012, 18:17
Das kommt daher, weil kaum jemand weiß, daß die Untermenschen-Nummer und Versklavung der Ostvölker nicht auf Hitler zurückgeht, sondern Hans Ehlich und seinen Generalplan Ost, der nicht mehr war als die völlig unbedeutende Phantasie eines Privatmanns.


Hans Ehlich hat den Generalplan Ost weder alleine noch als Privatmann verfasst, sondern mit seinen Mitarbeitern als Amtsleiter der Gruppe "Volkstum" im Reichssicherheitshauptamt.

Swetlana
13.02.2012, 18:20
Was will die Legasthenie-geplagte Russen-Nazecke uns damit sagen? Daß es zu Lebzeiten des Gröfaz von spinnösen Hitleranbetern auch im Ausland so einige gab? Damit konnte ja nun niemand rechnen. Wo es spinnöse Hitleranbeter ja selbst heute noch gibt.

Der Kuckuck behält seinen Sang, der Krebs seinen Gang, geleert Narr bleibt Narr sein Leben lang........

Gärtner
13.02.2012, 18:22
Der Kuckuck behält seinen Sang, der Krebs seinen Gang, geleert Narr bleibt Narr sein Leben lang........
Ach, Trulla, steck dir dein Poesiealbum in den Hohlkopf und geh spielen. Hier reden Erwachsene - oder versuchen es zumindest.

Quo vadis
13.02.2012, 18:23
Auf mich wirkt Hitler wie ein Dilettant (Amateur) im Amt des deutschen Reichskanzlers.

Wer mehr Fehler macht als sein Gegner, verliert den Krieg. So einfach ist das. Seine Politik der Revision von Versailles mittels Verhandlungen war der letzte souveräne, deutsche Akt- bis heute. Hitler hat mit Barbarossa den einen Fehler zuviel gemacht. Wie gesagt, man kann Hitler nicht aus dem damaligen Kontext lösen und schon gar nicht mit heutigen Etablierten vergleichen.

Gärtner
13.02.2012, 18:24
"Diese Seite enthält momentan noch keinen Text. Du kannst diesen Titel auf den anderen Seiten suchen oder in den zugehörigen Logbüchern suchen."

Guckstu (Achtung, sehr, sehr, sehr lang):





" Deutschen Volksgenossen und -genossinnen, Parteigenossen!
Es ist, glaube ich etwas sehr seltenes, wenn ein Mann nach rund 20 Jahren vor seine alte Anhängerschaft hintreten kann. Und wenn er dabei in diesen 20 Jahren an seinem Programm keine Redigierungen vorzunehmen brauchte. Die heutige Zusammenkunft erinnert uns aber vor allem an jenen Abend, den wir noch in dem früheren Saal feiern konnten, vor 10 Jahren. Erinnert uns auch deshalb daran, weil wir damals auch mitten in einem sehr schweren Kampf standen. Denn der Kampf um die Machtübernahme in Deutschland war ja genauso Schicksalsentscheidend als der Kampf, den wir heute führen. Im ganzen Umfang ist uns das erst im letzten Jahr bewußt geworden. Denn wenn im Jahre 1933 der Sieg nicht erfochten worden wäre, dann wäre Deutschland geblieben, was es war. Das heißt ein machtloser Staat mit einer Armee von hunderttausend Mann, die zwangsläufig verurteilt war, in sich selbst zu verkümmern. Und in der selben Zeit hat sich bereits im Osten ein Koloß aufgetan. Nur einen einzigen Gedanken im Auge behaltend: Über dieses schwache, faule, defätistische und in sich zerrissene Europa herzufallen. Und wenn damals dieser Kampf nicht erfolgreich ausgegangen sein würde, dann wäre die Macht nicht in die Weltgeschichte eingetreten, die allein geeignet sein konnte, dieser Gefahr nun entgegenzutreten. Heute wissen wir, daß es wahrscheinlich ein Europa nicht mehr geben würde. So ist der Kampf, den wir damals führten, nur scheinbar ein Kampf im Inneren um die Macht gewesen. In Wirklichkeit war es doch ein Kampf bereits damals um die Erhaltung Deutschlands und im weitesten Sinn des Wortes um die Erhaltung Europas.
Ich bin so ruhig gegenüber jedem Deutschen, der heute im Osten kämpft und der nun zurückkehrt. Und ich kann an jeden die Frage richten: Sehen sie sich unsere Einrichtungen an, vergleichen sie unsere Heimstätten, vergleichen sie unsere Kolonien, die wir bauen, vergleichen sie unsere sozialen Einrichtungen mit dem, was sie nun drüben gesehen haben. Vergleichen sie das Schicksal und das Los des deutschen Bauern mit dem des Loses dieses russischen Bauern. Vergleichen sie das, mein lieber Freund und dann sagen sie mir nun ihr Urteil: Wer hat es besser gemacht? Und vor allem, wer hat es ehrlicher gemeint? Es ist noch gar keiner zurückgekehrt, der eine andere Auffassung hätte äußern können als die, daß wenn überhaupt ein sozialistischer Staat irgendwo in der Verwirklichung begriffen war, daß das dann nur in Deutschland allein geschah.
Das ist doch auch mit ein Grund, warum diese andere Welt, sofern sie besonders die kapitalistischen Interessen vertritt, gegen uns vorgeht. Es ist ein Konzern, der sich auch heute noch anmaßt, die Welt nach seinen privatkapitalistischen Interessen regieren, dirigieren und wenn notwendig auch malträtieren zu können. Wenn zum Beispiel vor wenigen Tagen ein richtiger snobistischer parfümierter Bengel wie dieser Mister Eden erklärt: Wir Engländer [Beifall] wir Engländer haben eine Erfahrung im Regieren. So kann man nur sagen: Im Regieren? Im Ausbeuten! Im Ausplündern! Was heißt hier Erfahrung im Regieren, wenn in einem Land, das selber mit 46 Millionen Menschen 40 Millionen Quadratkilometer der ganzen Erde korrigiert, bei Kriegsbeginn zweieinhalb Millionen Erwerbslose sind. Wo ist hier die Kunst des Regierens? Oder gar die Kunst des Führens? Es ist nur die Gewissenlosigkeit des Ausbeutens! Und wenn dieser selbe Mann dann sagt: wir haben einen feinen Instinkt für ideelle und für materielle Werte... Jawohl, den haben sie! Die ideellen Werte haben sie überall zerstört und die materiellen Werte haben sie geklaut, sich angeeignet! Nein, meine Freunde. Regieren können sie nicht. Sie können nur die Völker sich unterwerfen und dann verelenden lassen. Zu ihren Gunsten... Und wenn nun erst gar dieser Oberstrolch, ich kann ihn nicht anders bezeichnen, von Roosevelt kommt und erklärt: Sie müßten durch amerikanische Methoden Europa retten... Da kann ich nur nur sagen: Der Herr hätte gefälligst sein eigenes Land retten können oder retten sollen. Dann hätte er gar nicht in den Krieg gehen brauchen müssen. Es wäre für ihn zweckmäßiger gewesen, seine 13 Millionen Erwerbslosen zu beseitigen, als die Welt in einen Krieg zu stürzen. Aber er tat es ja, weil er mit seinen inneren Problemen nicht fertig wurde. Und weil er genauso wie seine britischen Verbündeten auf Raub ausging in der Erkenntnis nicht nur der ideellen, sondern vor allem der materiellen Werte. Denn ideelle Werte außer schätzen und ähnlichem Zeug kennt ein Roosevelt sowenig als ein Engländer. Aus dieser Regierungskunst unserer Gegner und den grauenhaften Folgen in unserem demokratischen Deutschland ist die nationalsozialistische Bewegung allmählich entstanden. Hätten sie ihnen nicht Deutschland wirklich damals glücklich gemacht, dann hätten wir ja gar keine Veranlassung und hätte ich keinen Grund besessen, mich Tag für Tag und Woche für Woche und Monat für Monat und Jahr für Jahr dieser Arbeit zu widmen. Denn das wissen sie auch alle, meine alten Mitkämpfer, ich bin ja damals nicht auf der faulen Haut gelegen. Ich habe nicht hier und da einmal in einem feinen Klub gesprochen oder mich hier und da einmal vor einen Kamin gesetzt und da eine Plauderei veranstaltet. Ich bin damals herumgepilgert, kreuz und quer durch die deutschen Lande von oben nach unten und von Osten nach Westen und habe mich abgerackert. Nur um mein Volk wieder aus dieser Not zu erlösen, in der diese Regenten des internationalen Kapitals es gestürzt hatten. Diese Verschwörung damals von Juden und Kapitalisten und Bolschewisten... Diese Verschwörung, die wollten wir beseitigen. Und wir haben sie endlich auch beseitigt. Und kaum war sie beseitigt, da begann die andere Welt sofort wieder mit ihrer Einkreisung. Damals war es das kaiserliche Deutschland, jetzt ist es das nationalsozialistische. Damals war es der Kaiser, jetzt bin ich es. Nur ein Unterschied ist: Das damalige Deutschland war theoretisch Kaiserlich, praktisch vollständig in sich zerfallen. Der Kaiser von damals war ein Mann, dem jede Stärke im Widerstand gegen diese Feinde abging. In mir haben sie aber nun einen Gegner gegenüber, der an das Wort „Kapitulieren“ überhaupt gar nicht denkt. [tosender Beifall] Es war immer schon, seit ich ein Knabe war, damals vielleicht eine Unart, aber im Großen doch vielleicht wieder eine Tugend: Meine Angewohnheit, das letzte Wort zu behalten. [Beifall] Und alle diese Gegner können überzeugt sein: Das Deutschland von einst hat um dreiviertel Zwölf die Waffen niedergelegt. Ich habe grundsätzlich immer erst fünf Minuten nach Zwölf aufgehört.
Ich weiß ganz genau, daß der Kampf ein sehr Schwerer ist. Denn das ist vielleicht auch der Unterschied zwischen mir und sagen wir einem Mann wie Churchill. Churchill sagte: Wir hätten, der Reichsmarschall und ich, in der letzten Zeit weinerliche Reden gehalten. Ich weiß nicht... Also wenn ich einem eine links und rechts hineinschlage und der sagt dann das ist absoluter Defätismus, dann kann man sich damit nicht unterhalten. [Beifall] Mir ist seit dem Jahr 1939 überhaupt nicht weinerlich zumute. Ich war allerdings vorher sehr traurig. Denn ich habe alles getan, um den Krieg zu vermeiden. In diesen Tagen da hat Sven Hedin ein Buch herausgegeben, in dem er dankenswerterweise, mein damals den Engländern übermitteltes Angebot für die Polen wortwörtlich nun zitiert. Ich muß sagen, ich habe eigentlich ein Frösteln gefühlt, als ich nun dieses Angebot wieder durchgelesen habe. Und ich kann nur der Vorsehung danken, daß sie das alles anders geleitet hat. Dann auch, aus dem was ich seitdem nun weiß, denn wenn damals dieses Angebot angenommen worden wäre, dann wäre wohl Danzig Deutsch aber im Übrigen wäre alles beim alten geblieben. Wir hätten uns unsern sozialen Aufgaben gewidmet, wir hätten gearbeitet, wir hätten unsere Städte verschönt, wir hätten Wohnkolonien gebaut, wir hätten unsere Straßen in Ordnung gebracht, wir hätten Schulen eingerichtet, wir hätten einen richtigen nationalsozialistischen Staat aufgebaut. Und wir hätten dann natürlich sehr wenig wahrscheinlich mehr für die Wehrmacht ausgegeben. Und eines Tages wäre dieses Ungewitter aus dem Osten losgebrochen, wäre über Polen hinweg und wäre, eh wir es uns versehen hätten, wenige, kaum 150 Kilometer östlich von Berlin gestanden. Das verdanke ich den Herren, die das damals ablehnten. Allerdings: Vor drei Jahren konnte ich das auch noch nicht ahnen. Vor drei Jahren war ich traurig darüber. Und als nachher der Polenfeldzug zu Ende war, wollte ich noch einmal die Hand zum Frieden bieten. Der den... diese Gegner ja nichts gekostet haben würde. Sie wissen, man hat es abgelehnt. Ich war gezwungen, noch einen weiteren und noch einen Feldzug zu führen. Und ich habe es im Jahr '40 noch einmal versucht, wieder die Hand zum Frieden zu bieten. Es wurde wieder abgelehnt. Damit war für mich der Fall erledigt! Denn jedes Friedensangebot wurde von diesen Gegnern als Schwäche ausgelegt und daher eigentlich zu Ungunsten des deutschen Reiches ausgewertet. Damit wäre pflichtvergessen gewesen, noch einmal so etwas zu versuchen. Ich war mir klar: Jetzt gibt es nur eines: Ein Staat oder eine Welt muß jetzt fallen! Entweder die unsere oder die andere. Wir werden nicht fallen, folglich fällt die andere. [tosender Applaus]
Sie wissen das Schicksal, das uns bevorstehen würde, wenn die andere Welt siegreich sein sollte. Weil wir dieses Schicksal kennen und genau wissen, gibt es hier auch nicht den leisesten Gedanken an irgendeinen Kompromiß. Wenn die Herren von Zeit zu Zeit sagen: Es sei wieder ein Friedensangebot von uns, das machen sie nur, um ihren eigenen Leuten etwas Mut zu machen. Von uns gibt es gar keine Friedensangebote mehr. Das letzte ist im Jahr 1940 ausgesprochen worden. Es gibt jetzt nur noch eines: Das heißt Kampf. Genauso wie ich von einem gewissen Augenblick auch den inneren Gegnern gegenüber sagte: Mit euch kann man also nicht friedlich sich verständigen, ihr wollt die Gewalt, folglich werdet ihr sie jetzt bekommen. Und diese inneren Gegner, sie sind beseitigt worden. Auch eine andere Macht, die sehr gewaltig war in Deutschland hat unterdes die Erfahrung erleben können, daß die nationalsozialistischen Prophezeiungen keine Phrasen sind. Es ist die Hauptmacht, der wir all dieses Unglück verdanken: Das internationale Judentum. Sie werden sich noch erinnern an die Reichstagssitzung in der ich erklärte: Wenn das Judentum sich etwa einbildet, einen internationalen Weltkrieg zur Ausrottung der europäischen Rassen herbeiführen zu können, dann wird das Ergebnis nicht die Ausrottung der europäischen Rassen, sondern die Ausrottung des Judentums in Europa sein. [Beifall] Sie haben mich immer als Propheten ausgelacht. Von denen, die damals lachten, lachen heute unzählige nicht mehr. Die jetzt noch lachen, werden in einiger Zeit vielleicht auch nicht mehr lachen. [Beifall] Diese Welle wird sich über Europa hinaus über die ganze Welt verbreiten. Das internationale Judentum wird in seiner ganzen dämonischen Gefahr erkannt werden. Wir Nationalsozialisten werden dafür sorgen. In Europa ist diese Gefahr erkannt und Staat um Staat schließt sich unseren Gesetzgebungen an. So sehen wir in diesem gewaltigen Ringen heute ohnehin nur eine einzige Möglichkeit: Das ist die, des restlosen Erfolgs. Und es bleibt mir nur die Frage, ob überhaupt Gründe vorhanden sind, an diesem Erfolg zu zweifeln. Wenn Sie unsere Gegner in ihrer Propaganda verfolgen, dann muß ich sagen... ist das nur mit dem Ausspruch „Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt“ zu vergleichen. Der kleinste Erfolg irgendwo und sie schießen förmliche Purzelbäume vor Freude. Sie haben uns dann bereits vernichtet. Dann wendet sich das Blatt und dann sind sie wieder ganz betrübt und sind wieder bedrückt. Ich darf nur so auf ein Beispiel hinweisen: Wie sie den russischen Heeresbericht seit jetzt dem 22. Juni lesen, dann werden Sie jeden Tag folgendes lesen: Kämpfe unbedeutenden Charakters oder auch bedeutenden Charakters, wir haben das dreifache an deutschen Flugzeugen abgeschossen, die Zahl der versenkten Tonnage in der Ostsee ist bereits größer als die gesamte Kriegstonnage überhaupt, die gesamte Tonnage Deutschlands überhaupt vor dem Krieg war. Sie haben so viel vernichtet von uns, daß wir so viele Divisionen gar nicht aufstellen würden können... Vor allem aber: Sie kämpfen immer am gleichen Platz! Hier und da sagen sie dann bescheiden nach 14 Tagen: Wir haben eine Stadt evakuiert. Aber im allgemeinen kämpfen sie seit dem 22. Juni am gleichen Platz! Immer erfolgreich! Immer werden wir zurückgeschlagen und sind bei diesem fortgesetzten zurückschlagen jetzt langsam bis zum Kaukasus gekommen. [Beifall] Ich sage langsam. Ich möchte das für meine Gegner sagen, nicht für unsere Soldaten. Denn was unsere Soldaten an Tempo hier zurückgelegt haben ist Gigantisch! Auch das, was heuer wieder zurückgelegt wurde ist Gewaltig und geschichtlich einmalig. Daß ich die Sachen nun nicht immer so mache, wie die anderen es gerade wollen - ja, ich überlege mir, was die anderen wahrscheinlich glauben und mache es dann grundsätzlich anders. Wenn also Herr Stalin erwartet hat, daß wir in der Mitte angreifen - ich wollte nicht in der Mitte angreifen. Nicht nur deswegen, weil vielleicht Herr Stalin daran glaubte, sondern weil mir daran gar nichts mehr lag. Sondern ich wollte zur Wolga kommen, an einer bestimmten Stelle, an einer bestimmten Stadt. Zufälligerweise trägt sie den Namen von Stalin selber aber denken Sie nur nicht, dass ich deswegen dort losmarschiert bin - sie könnte ja auch ganz anders heißen - sondern nur weil dort ein ganz wichtiger Punkt ist. Dort schneidet man nämlich 30 Millionen Tonnen Verkehr ab, darunter fast Neun Millionen Tonnen Ölverkehr. Dort fließt der ganze Weizen zusammen aus diesen gewaltigen Gebieten der Ukraine, des Kuban-Gebietes um nach dem Norden transportiert zu werden. Dort ist das Manganerz befördert worden; dort war ein gigantischer Umschlagplatz. Den wollte ich nehmen, und - wissen Sie - wir sind bescheiden, wir haben ihn nämlich! Es sind nur ein paar ganz kleine Plätzchen noch da. Nun sagen die anderen: "Warum kämpfen sie dann nicht?" Weil ich kein zweites Verdunmachen will, sondern weil ich es lieber mit ganz kleinen Stosstrupps mache. Die Zeit spielt dabei gar keine Rolle. Es kommt kein Schiff mehr die Wolga hoch das ist das Entscheidende! [starker Beifall] Sie haben uns auch den Vorwurf gemacht, warum wir bei Sewastopol so lange brauchten. Weil wir auch dort nicht ein gigantisches Massenmorden ansetzen wollten. Es fließt auch so noch Blut mehr als Genügend. Aber Sewastopol ist doch in unsere Hand gefallen und die Krim ist in unsere Hand gefallen und wir werden Ziel um Ziel zäh beharrlich erreichen. Und wenn nun der Gegner seinerseits Anstalten macht, anzugreifen, glauben Sie nur nicht, daß ich ihm zuvorkommen will. Sondern im selben Augenblick lassen wir ihn auch angreifen. wDenn die Verteidigung ist dann immer noch billiger. Er soll ruhig dann angreifen, er wird sich dabei schwer ausbluten, und wir haben dies dann doch noch immer korrigiert. Jedenfalls steht doch nicht der Russe an den Pyrenäen oder vor Sevilla, das ist nämlich dieselbe Entfernung wie wir heute in Stalingrad, oder sagen wir, am Terek... Sondern wir stehen doch dort, das kann doch endlich nicht bestritten werden, das ist doch eine Tatsache. Wenn es natürlich gar nicht mehr anders geht, dann sagt man auch, daß das ein Fehler ist. Dann schlägt man plötzlich wieder um und sagt es ist überhaupt ein Fehler, daß die Deutschen nach Kirkenes gegangen sind, oder daß sie nach nach Narvik gegangen sind, oder daß sie jetztnach Stalingrad... Was wollen sie in Stalingrad, ausgerechnet Stalingrad. Ein kapitaler Fehler das... Ein strategischer Fehler. Das wollen wir mal abwarten, ob das ein strategischer Fehler war. Wir merken das schon an sehr vielen Anzeichen, ob es so ein großer Fehler war, daß wir die Ukraine besetzten, daß wir das Erzgebiet von Kriwoi Rog besetzten, daß wir die Manganerze in unsere Hand brachten. Ob es wirklich so ein großer Fehler war, daß wir das Kuban-Gebiet, diese größte Kornkammer vielleicht der Welt überhaupt in unsere Hand brachten. Ob es ein Fehler war daß wir, man darf wohl ruhig sagen, vier Fünftel oder fünf Sechstel aller seiner Raffinerien jetzt zerstörten oder in unseren Besitz gebracht haben, daß wir allein zunächst einmal in unsere Hand beziehungsweise vollkommen stillgelegt eine Produktion von Neun oder Zehn Millionen Tonnen Öl haben. Daß wir einen weiteren Transport von vielleicht Sieben, Acht oder Neun Millionen Tonnen über die Wolga abgeschnitten haben. Und was wir noch alles da zu tun gedenken. Ob das alles wirklich so fehlerhaft war, das werden wir ja mal sehen. Ich weiß nun wirklich nicht, wenn es den Engländern gelungen wäre, uns das Ruhrgebiet zu nehmen oder den Rhein dazu, und dann noch die Donau und noch die Elbe und dann auch Oberschlesien. Das ist ungefähr das Donezgebiet und das ist das Kriwoi Roger Erzgebiet und das Kertsch-Erzgebiet, und wenn sie dann noch einen Teil unserer Petroleumquellen bekommen hätten und wenn sie noch die Magdeburger Börde bekommen hätten, ob sie dann auch sagen würden: Einen großen Fehler haben wir gemacht, daß wir den Deutschen diese Sachen weggenommen haben! Das war ein (...) Fehler... [Beifall] Wenn sie das ihren eigenen wirklich kleingeistigen und beschränkten Völkern einreden, so mag das ein Teil glauben. Alle scheinen es dort auch nicht zu glauben, weil man hört doch Presseäußerungen, die manches Mal sehr wütend werden und sagen, jetzt soll man uns endlich mit diesem Schmarrn wegbleiben. Wenn sies sagen, um das uns einzureden, dann muß ich schon sagen: Dann verwechseln sie das heutige Deutschland wirklich mit einem Deutschland, das... ich weiß nicht vor wievielen Jahrhunderten vielleicht gelebt hat. Dem heutigen Deutschland können sie das nicht mehr einreden. Und wenn sie gar vielleicht mir etwas einreden wollen, dann kann ich nur sagen: Meine strategischen Pläne habe ich noch nie gemacht nach den Rezepten anderer oder nach den Auffassungen andere. Es war ja auch ein Fehler sicherlich, daß wir seinerzeit in Frankreich den Durchbruch machten und nicht obenherum gingen. Aber es hat sich doch gelohnt. Jedenfalls sind die Engländer aus Frankreich hinausexerziert worden. Und wenn sie auch... sie sind damals in Frankreich ja eine längere Zeit gewesen, gewiß. Ich glaube, sie haben ja zuvor schon erklärt, daß sie rund eine Million Mann dort hatten. Und wir wollen noch eines nicht vergessen, meine Parteigenossen und Parteigenossinnen: Sie sind damals so nah an unserer Grenze bereits gewesen. Sie hatten 13 Divisionen dort und außerdem noch über 130 französische Divisionen und noch ungefähr 24 belgische Divisionen und noch 20 holländische Divisionen. Ganz an unserer Grenze. Am Rhein! An unserem Rhein. Und wo sind sie jetzt? [Beifall] Und wenn sie heute daher sagen, sie rücken meinetwegen in der Wüste irgendwo etwas vor... Sie sind schon einige Male vorgerückt und sie sind wieder zurückgerückt... Das Entscheidende ist in diesem Krieg: Wer den endgültigen Haken austeilt! Und da können Sie überzeugt sein: Das werden wir sein! [Jubel und Beifall] Es ist auch mit ihrer Produktion so. Sie produzieren alles. Natürlich und vor allem alles viel besser als wir. Wenn die Amerikaner irgendetwas herausbringen (...) Ich hatte vor ein paar Tagen gelesen, sie haben ein neues U-Boot konstruiert. Wie ich das las dachte ich gleich, das wird sicherlich auch wieder das beste sein. Richtig! Darunter stand: Das beste U-Boot der Welt (...) genialste Konstruktion, es ist das beste (...) es ist das Schnellste in allem. Wir sind die reinen Stümper mit unseren U-Booten dagegen.
Meine deutschen Volksgenossen: Wir schlafen nicht! Auch unsere Konstrukteure schlafen nicht. Und wenn die Herren da drüben sagen, daß sie eine wunderbare neue Waffe haben... Die wissen noch gar nicht, ob wir sie nicht schon längst besser besitzen. Ich habe auch hier eine Gepflogenheit eine neue Waffe nur dann herauszugeben, wenn die alte tatsächlich nicht mehr taugt. Warum denn vorher neue Waffen preisgeben? Es hat sich diese Taktik bis hierhin immer bewährt. Wir haben immer schlechtere Waffen gehabt! Selbstverständlich... Wir haben die schlechteren Soldaten, das ist ganz klar... Wir hatten weiters eine schlechtere Organisation. Wenn will das noch wundern, wenn man diese organisatorischen Genies so... Churchill und Cooper und Chamberlain und alle die Leute... Oder gar Roosevelt, diesen Organisator par excellence... Wenn man die Leute vergleicht, dann waren wir natürlich organisatorisch lauter Stümper. Das stimmt. Aber wir haben bisher einen Erfolg nach dem anderen erzielt und darauf kommt es an. Es war ja doch im inneren, meine Parteigenossen, auch so. Wir waren ja auch im inneren dauernd die schlechteren. Wir haben nichts gekonnt, wir haben überhaupt keine Fähigkeiten besessen. Aber eines Tages haben wir die Macht in die Hand bekommen. Das war das entscheidende. Es ist verständlich, daß man in einem so weltweiten Ringen, wie es sich heute uns darstellt, nicht damit rechnen kann, von Woche auf Woche vielleicht einen neuen Erfolg zu bekommen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es ist aber auch gar nicht entscheidend. Entscheidend ist, daß man allmählich die Positionen allmählich bezieht, die den Gegner vernichten müssen und daß man sie dann auch hält, daß man sie so befestigt, daß sie nicht mehr genommen werden können. Und da kann man schon mir glauben: Was wir einmal besitzen, das halten wir dann auch tatsächlich so fest, daß in diesem Krieg jedenfalls ein anderer dort wo wir stehen nicht mehr hinkommt. Da kann man sich drauf verlassen. Wenn heute Roosevelt seinen Angriff auf Nordafrika ausführt, mit der Bemerkung er müsse das vor Deutschland und vor Italien schützen und so weiter, so braucht man über diese verlogene Phrase dieses alten Gauners kein Wort zu verlieren. Es ist das ohne Zweifel der oberste Obergangster dieses ganzen Klubs, der uns gegenübersteht. Aber das entscheidende und letzte Wort spricht sicherlich nicht Herr Roosevelt. Darüber kann er... überzeugt sein. Wir werden alle unsere Schläge vorbereiten wie immer gründlich und sie sind immer noch zur rechten Zeit gekommen. Und kein Schlag, den der andere gegen uns zu führen gedachte hat zum Erfolg bisher geführt. Es war auch einmal ein Triumphgeschrei, als die ersten Engländer in Bologne landeten und dann nun vorrückten und sechs Monate später ist dieses Triumphgeschrei vorbei gewesen. Es ist anders gekommen. Es wird auch hier anders kommen. Sie können das volle Vertrauen besitzen, daß Führung und Wehrmacht alles das tun, was getan werden muß und was getan werden kann. Und ich habe die felsenfeste Überzeugung, daß hinter Führung und Wehrmacht vor allem aber die deutsche Heimat steht. Und daß hinter mir besonders steht die ganze nationalsozialistische Partei. Also eine verschworenen Gemeinschaft. [tosender Beifall] Das, was die jetzige Zeit von der einstigen unterscheidet, das ist eben doch, daß... daß damals hinter dem Kaiser kein Volk war. Während hinter mir eine der großartigsten Organisationen, die je auf dieser Erde aufgebaut worden sind, steht. Und die repräsentiert das deutsche Volk. Und was aber auch umgekehrt die heutige Zeit von damals unterscheidet das ist, daß an der Spitze dieses Volkes niemand steht, der vielleicht jemals in kritischen Zeiten in ein Ausland gehen würde. Sondern daß an der Spitze dieses Volkes jemand steht, der immer nur den Kampf gekannt hat und immer nur ein Prinzip gekannt hat: Das Schlagen, Schlagen und wieder Schlagen! [Beifall] Und noch etwas unterscheidet das heutige deutsche vom damaligen: Damals war eine Führung, die keine Wurzeln im Volk hatte, denn es war doch letzten Endes ein Klassenstaat... gewesen. Heute sind wir mitten in der Vollendung dessen, was aus dem damaligen Krieg herausgewachsen ist. Denn als ich aus dem Krieg zurückkehrte, brachte ich das Fronterlebnis in die Heimat. Aus diesem Fronterlebnis heraus baute ich nun zu Hause mir meine nationalsozialistische Volksgemeinschaft auf. Heute tritt die nationalsozialistische Volksgemeinschaft an die Front. Und sie werden es aus vielen Dingen bemerken, wie diese Wehrmacht von Monat zu Monat mehr Nationalsozialistisch wird. Wie sie immer mehr und mehr das Gepräge des neuen Deutschland annimmt. Wie alle Vorrechte, Klassen, Vorurteile und so weiter immer mehr beseitigt werden. Wie sich hier die deutsche Volksgemeinschaft von Monat zu Monat mehr durchsetzt und wie am Ende dieses Krieges die deutsche Volksgemeinschaft vielleicht die stärkste Bewährung gerade in diesem Kriege selbst bekommen haben wird. Das unterscheidet das heutige Deutschland vom damaligen. [Beifall] Und dem verdanken wir auf der einen Seite doch ein unermeßliches Heldentum an der Front. Ein Heldentum von Millionen einzelnen Soldaten, bekannten und unbekannten. Ein Heldentum von zehn- um zehntausenden tapferen Offizieren, die sich heute mit ihren Männern auch immer mehr als eine Gemeinschaft fühlen. Sie sind zum Teil bereits aus diesen Männern herausgewachsen. Wir haben ja alle Hemmungen beseitigt. So wie in der Partei jeder jede Stellung erreichen kann, wenn er nur fähig ist, wie jedem auch dem ärmsten Kind unseres Volkes jede auch höchste Staatsstelle nunmehr offen ist, seit diese Partei die Führung besitzt, so ist es genauso auch in der Wehrmacht. Und zwar nicht mehr nur theoretisch oder bloß als eine... hie und da durchgeführte Ausnahme, sondern in der Praxis. Heute, das sind Eichenlaubträger, das sind Unteroffiziere oder Gefreite, Ritterkreuzträger zu zahlreichen einzelnen Männern gegeben worden... an einzelne Männer gegeben worden, die sich heroisch ausgezeichnet haben. Zahllose Offiziere sind aus dem Mannschaftsstand hervorgegangen. Wir bauen uns ein Kriegsheer auf mitten im Krieg, wie es die Welt noch nie gesehen hat. Und zu Hause, da arbeite aber auch umgekehrt ein Volk und das muß ich nun... ich habe schon im Reichstag ausgesprochen, auch der deutschen Heimat nun dokumentieren... Im Jahr 1917 auf -18, der Streik der Munitionsanstalten und heute Überstunden, Arbeit über Arbeit! Heute weiß der Deutsche Arbeiter der zu Hause ist, daß er für seine Kameraden draußen die Waffen schmiedet. Was hier geschaffen wird im Lande und in der Stadt, vom Mann und vor allem auch von so unzähligen Frauen ist ungeheuerlich. Und es ist ja auch ganz klar: An einem, da können wir mit unserem Gegner nicht konkurrieren: So, wie einst die Partei die Ärmste gewesen war und nur durch den Idealismus ihrer Anhänger gesiegt hat, so ist heute natürlich auch das deutsche Volk an Gold das Ärmste vielleicht aller Völker der Welt. Wir haben kein Gold. Aber was wir haben, das ist lebendige Arbeitskraft. Was wir haben, das ist ein heiliger Fleiß und ein heiliger Wille. Und das ist am Ende in einem solchen Kampf auf Leben und Tod tausendmal entscheidender als Gold. Denn was nützen denn den Amerikanern jetzt ihre Goldtresors, außer daß sie sich künstliche Gebisse machen lassen können oder so etwas... Aber was nützt ihnen das? Wenn sie zehn synthetische Gummifabriken hätten statt Gold. Dann wäre das mehr wert als der ganze Goldvorrat, den sie angehäuft haben. Ich habe die anderen Sachen bauen lassen! Wir haben allerdings kein Gold indiesem Krieg hereingebracht, aber die Voraussetzungen zur Führung dieses Kampfes. Und jedenfalls, einen Tank, der keine Gummirollen -räder hat, haben wir Deutsche nicht! Aber die Engländer haben ihn heute. Wir werden den Krieg durchstehen materialmäßig und jetzt erst recht. Denn wir haben uns ja in den Besitz der Rohstoffgebiete gesetzt, die notwendig sind um diesen Krieg unter allen Umständen durchhalten zu können. Und wenn einer sagt, ja warum merkt man noch nicht mehr? Ja, sehr einfach: Glauben sie nur nicht, meine Herren internationalen Kritiker, oder wie ich sie bezeichnen soll, daß wir etwa vor den zerstörten Eisenbahnbrücken oder zerstörten Eisenbahnstrecken oder zerstörten Wasserkraftwerken oder zerstörten Erzgruben oder zerstörten Kohlengruben gestanden sind mit den Händen in der Hosentasche und das nun dauernd betrachtet haben. In diesem Jahr ist gearbeitet worden, und wie! Und das beginnt sich jetzt so allmählich bezahlt zu machen. Und wenn das nächste Jahr kommt, dann werden erst recht die Früchte dieser Arbeit kommen und ich kann auch hier mit Stolz sagen, daß sich auch dabei gerade die Partei ungeheuer bewährt hat. Unzählige tapfere Parteigenossen stehen draußen und organisieren hier mit einer handvoll Menschen so als geborene nationalsozialistische Kreisleiter oder Ortsgruppenleiter... Organisieren sie Riesengebiete und erschließen diese Gebiete für unsere Wirtschaft, für unsere Kriegswirtschaft, für unsere Ernährung und im weiteren Sinn tatsächlich für die Ernährung und für die Erhaltung ganz Europas. Denn es ist eben kein Krieg, den Deutschland für sich allein führt. Es ist ein Krieg, der tatsächlich für Europa gekämpft wird. Und nur aus dem ist es auch zu verstehen, daß sich so viele... so viele willige Freiwillige gefunden haben, von im Norden angefangen bis zum Süden, die teils in unseren Reihen kämpfen, teils als selbständige Armeen oder als selbständige Kontingente eingereiht sind in diese gewaltigste Front der Weltgeschichte. Es ist daher auch unser unumstößlicher Entschluß, daß der Friede, der ja einmal kommen wird, weil er kommen muß. Daß der dann wirklich ein Friede für Europa sein wird. Und zwar ohne die Bevormundung jener Leute mit dem feinen Instinkt für ideelle und materielle Werte. [Beifall] Denn welchen Instinkt Herr Eden für ideelle Werte hat, das wissen wir nicht. Er hat das noch nirgends bewiesen und nie gezeigt, sein Umgang spricht auch nicht dafür. Vor allem die Kultur seines eigenen Landes ist keineswegs so, daß sie uns vielleicht imponieren könnte. Von dem Mann... (überm) Ozean will ich dabei vielleicht überhaupt nicht reden. Also der Instinkt für die ideellen Werte ist sicherlich kleiner als unser Instinkt dafür ist. Denn wir haben wahrscheinlich mehr ideelle Werte der Welt gegeben als die Gesellschaft, die von Mister Eden betreut wird. Das gleiche gilt für die Länder, die mit uns verbunden sind. Sie blicken zum Teil auf Kulturen zurück, gegenüber denen die Kultur dieses englischen Inselreichs wirklich eine unendlich junge, um nicht zu sagen, infantile ist. Was die materiellen Werte aber betrifft, das glaube ich: Dafür haben sie allerdings einen feinen Instinkt. Aber den haben wir auch, nur mit einem Unterschied, daß wir nämlich unter allen Umständen dafür sorgen wollen, daß die materiellen Werte in der Zukunft auch den europäischen Völkern zugute kommen. Und nicht einer außerkontinentalen, kleinen interkontinentalen Finanzclique. Das ist unser unerschütterlicher und unerbittlicher Entschluß. Die Völker Europas kämpfen nicht dafür, daß hinterher wieder ein paar so Leute mit feinem Instinkt kommen und die Menschheit auszuplündern anfangen und Millionen an Erwerbslosen zurücklassen, nur damit sie ihre Tresors füllen. Wir haben einen guten Grund gehabt, warum wir uns von dem Goldstandard entfernten. Wir wollen mit eine der Voraussetzungen für diese Art von Wirtschaftsbetrachtung und Wirtschaftsbetreibung beseitigen. Und das ist ganz sicher: Aus diesem Krieg wird Europa wirtschaftlich weitaus gesünder hervorgehen als zuvor. Denn ein großer Teil dieses Kontinents, der bisher gegen Europa organisiert war, wird nunmehr in den Dienst der europäischen Nationen gestellt. Und wenn man mir nun sagt: Haha, sie wollen also die Holländer verpflanzen... Ich will niemand verpflanzen. Aber ich glaube, es wird viele Menschen geben, die Glücklich sind, wenn sie eine eigene Scholle bekommen. Und wenn sie darauf arbeiten können und wenn sie sich nicht so mühen und placken müssen wie das zum teil in diesen übersiedelten und überfüllten Kontinenten der Fall ist. Vor allem aber: Sie werden glücklich sein, wenn der Lohn dieser Arbeit ihnen selber zu Gute kommt, ihren Völkern zu Gute kommt, ihren Arbeitern, den Menschen zu Gute kommt und nicht einem Tresor, der meinetwegen in London in der Londoner Bank liegt oder in Amerika in New York. Ich glaube daher, daß das Ende dieses Krieges der Sturz, auch nach außen hin, dieser Goldherrschaft sein wird. Und damit der Sturz dieser ganzen Gesellschaft die schuldig ist an diesem Krieg. Die Mission der nationalsozialistischen Partei ist uns allen klar. Ich brauche sie an diesem Tag nicht zu wiederholen. Der Nationalsozialismus war immer eine kämpferische Erscheinung: Im Inneren durch viele, viele Jahre und heute muß es nun im Außen... nach der Umgebung in der äußeren Welt hin sein. Und da erwarte ich vor allem von jedem Parteigenossen, daß er mit äußerstem Fanatismus (...) genauso wie in der Kampfzeit dieses Glaubens an den Sieg und an den Erfolges... Heute ist es viel leichter als damals. Ich muß heute jeden meiner damaligen Parteigenossen bewundern. Diese vielen kleinen Männer, die an den unbekannten namenlosen Soldaten aus dem Weltkrieg geglaubt haben. Diese Männer, die mir damals nachgegangen sind, die ihr Leben für mich einsetzten. So viele, die ihr Leben gegeben haben... Nicht nur hier, damals im Altreich, sondern in der Ostmark, im Sudetenland und auch darüber noch hinaus in anderen Ländern. Ich muß sie bewundern. Sie sind mir damals gefolgt als einem ganz unbekannten Mann. Heute steht bei uns allen gemeinsam das gewaltige große Reich und vor allem es steht vor uns „sein oder nichtsein“ unseres ganzen Volkes. Jeder Nationalsozialist, der damals an mich geglaubt hat, der kann nur heute ein Fanatiker sein für den Kampf auch nach außen. Und er muß sich zur gleichen fanatischen Konsequenz durchringen, die wir damals schon hatten: Es gibt Gegner, bei denen gibt es kein Pardon, sondern es gibt nur eine einzige Möglichkeit: Entweder es fallen wir, oder es fällt dieser Gegner. Wir sind uns dessen bewußt und wir sind Männer genug, dieser Erkenntnis eiskalt ins Auge zu sehen. Und das unterscheidet auch mich von diesen Herren da in London und in Amerika. Wenn ich vom deutschen Soldaten viel verlange, ich verlange nicht mehr, als was ich auch selber auch immer zu leisten bereit war. Wenn ich vom deutschen Volk viel verlange, ich verlange nicht mehr, als was ich selber auch arbeite. Wenn ich von Vielen Überstunden verlange, ich weiß überhaupt nicht, was in meinem Leben eine Überstunde ist. Das weiß ich gar nicht. Denn jeder Einzelne hat vielleicht doch das Glück, daß er zu einer gewissen Zeit sich aus seiner Arbeit entfernen kann und dann frei ist. Meine Arbeit ist das Schicksal des Reiches! Ich kann mich von ihr nicht entfernen, sie verfolgt mich Tag und Nacht seit ich vor die Spitze der Nation getreten bin in diesen Tagen des grauen Elends und des Jammers und der Bekümmernis und des Zusammenbruchs. Seit dieser Zeit würde auch jeder Urlaub für mich lächerlich sein. Denn was heißt Urlaub? An Urlaub ist immer nur vor meinem Auge ein einziges, das ist Deutschland. Das ist mein Volk, das ist seine Zukunft, das ist die Zukunft seiner Kinder. [Beifall] Ich verlange daher von keinem anderen mehr, als ich von mir selber verlange oder was ich selber zu tun bereit bin. Ich weiß, daß meine alten Parteigenossen nun geradezu nun den Kern dieser Bewegung darstellen. Und daß sie schon in der Erinnerung an die ersten Blutopfer, die wir damals brachten den Weg vorbildlich in der Nation voranschreiten und daß sie sich ihnen anschließenden... alle die Hundert und Hunderttausendemillionen von nationalsozialistischen Funktionären, von Parteimitgliedern und von Angehörigen der uns angeschlossenen Verbände mitmarschieren... Alle unsere Männer der SA, der SS mitmarschieren, die Männer unserer Arbeitsfront mitmarschieren, die Männer des Reichsarbeitsdienstes, kurz und gut das ganze nationalsozialistische deutsche Volk. Das ist heute das Wunderbare, daß wir nicht vereinsamt als Prediger in einer Wüste stehen so wie es mir einst ergangen ist, so0ndern daß jedes Wort, das wir in das Volk hineinrufen heute eine tausendfältigen Widerhall findet. Und wenn der Gegner glaubt, uns durch irgendetwas mürbe zu machen, er irrt sich. Der kann mich auch nicht bewegen, von einem Ziel abzuweichen. Es kommt die Stunde dann, da schlage ich zurück! Und dann mit Zins und Zinseszins. Sie erinnern sich an die lange Zeit, da wir als Parteigenossen legal sein mußten. Wie oft sind meine alten Kämpfer damals zu mir gekommen und sagten: Führer, oder sie sagten damals zu mir auch noch Chef oder sie sagten auch Adolf Hitler. Warum dürfen wir nicht zurückschlagen? Warum müssen wir uns das bieten lassen? Ich mußte jahrelang sie immer wieder zwingen, legal zu sein. Ich habe Parteigenossen ausschließen müssen aus der Bewegung, schmerzenden Herzens, weil sie glaubten, diesem Befehl nicht folgen zu können. Jahr für Jahr, bis daß dann die Stunde gekommen ist, in der ich sie aufrufen konnte. Und so ist es auch heute. Ich muß manches Mal monatelang irgendwo zusehen... Glauben Sie nur nicht, daß mir nicht das Herz vom Grind zerfressen wird, wenn ich von diesen Luftangriffen höre. Sie wissen, ich habe monatelang das nicht getan. Ich habe auf Paris nicht eine Bombe in die Stadt werfen lassen. Ich habe bevor wir Warschau angriffen, fünfmal die Aufforderung gerichtet nach Ergebung! Es wurde alles abgelehnt. Ich habe gebeten, man soll dann die Frauen und die Kinder wenigstens herausschicken... Nicht einmal der Parlamentär wurde empfangen! Es wurde alles abgelehnt und erst dann habe ich mich entschlossen das zu tun, was nach jedem Kriegsrecht statthaft ist. Als die Engländer mit ihren Bombenwürfen anfingen, da habe ich dreieinhalb Monate gewartet und habe nichts getan. Es gab damals schon viele die sagten: Warum wird nicht geantwortet? Warum dürfen wir nicht hinüber? Wir waren schon stark genug, es zu tun. Ich habe gewartet. Ich bin der Meinung es würde vielleicht doch die Vernunft zurückkehren. Es kam anders. Glauben Sie, heute ist es nicht anders? Ich merke mir das alles! Sie werden da drüben noch erleben, daß der deutsche Erfindergeist nicht geruht hat und sie werden eine Antwort bekommen, daß ihnen Hören und Sehen vergeht! [Beifall] Und ich habe schon früher einige Male den Leuten sagen müssen, daß ich hier und da längere Zeit nicht rede, heißt nicht daß ich die Stimme verloren habe. Sondern es heißt nur, daß ich es nicht für zweckmäßig gehalten hatte zu reden. Auch heute ist das so. Was soll ich jetzt viel reden? Heute redet letzten Endes die Front. Alles andere ist ein Wortgedresch. Nur in den seltensten Fällen möchte ich das Wort ergreifen. Denn was die Front redet ist so eindringlich, es ist eine so einmalige Sprache, daß sie ohnehin jeden einzelnen Deutschen verpflichtet. Wer den Heeresbericht, unseren Wehrmachtsbericht liest und sich dann nicht fanatisch zu seinem Volk bekennt, wenn er immer wieder diese Unsumme von Heldentaten vernimmt, dem würde auch durch Reden nicht zu helfen sein. Und das Ausland? Für das Ausland rede ich ohnehin nicht. Ich habe noch nie für das Ausland geredet. Ich rede nur für mein deutsches Volk. Ob das Ausland mir zuhört oder nicht, ist mir gänzlich gleichgültig. Wenn Herr Roosevelt sagt, er hört meine Reden nicht... Ich kann nur sagen, Ich rede ja gar nicht für Herrn Roosevelt. Sondern er hat mich einmal angequatscht, telegraphisch und darauf gab ich ihm eine Antwort als höflicher Mann. Aber sonst rede ich ja gar nicht mit Herrn Roosevelt. Ich rede nur jetzt durch das Instrument, durch das jetzt allein gesprochen werden kann. Und dieses Instrument spricht laut und deutlich genug! [Beifall] Sonst rede ich nur in den seltensten Fällen zur Bewegung und zu meinem eigenen deutschen Volk.
Und alles, was ich durch eine solche Rede sagen kann ist immer nur eines: Denkt ausnahmslos Mann und Weib nur daran, daß in diesem Krieg Sein oder Nichtsein unseres Volkes entschieden wird. Und wenn ihr das begreift, dann wird jeder Gedanke von euch und jede Handlung, alles das wird immer nur ein Gebet für unser Deutschland sein!"

Gärtner
13.02.2012, 18:25
Hast wohl Karten für Donnerstag abend und glühst schon mal vor, wie?:lach:

Ich kleb mir trotzdem keinen Schnäuzer unter. Der stört beim Kölschgenuß noch mehr als eine Pappnas!

Gryphus
13.02.2012, 18:26
Guckstu (Achtung, sehr, sehr, sehr lang)

Danke, ich speichere es mir auf ein Word-Dokument und lese es gleich durch.

Swetlana
13.02.2012, 18:30
Ach, Trulla, steck dir dein Poesiealbum in den Hohlkopf und geh spielen. Hier reden Erwachsene - oder versuchen es zumindest.

Nichts ist lächerlicher als altkluge Sittsamkeit oder naseweiser Eigendünkel eines selbsternannten Geleerten.
Auch Ihnen noch einen schönen Abend.

Klopperhorst
13.02.2012, 18:33
Komisch. Ich sehe einen ellenlangen Text.

Vor allem dein Link "Sechste Woche im Jahreskreis" in deiner Signatur.
Was lese ich da gar schauerliches?

Mo 13.2.2012

Montag der 6. Woche im Jahreskreis

Heiligen des Tages : Hl. Adolf...

---

Gärtner
13.02.2012, 18:35
Vor allem dein Link "Sechste Woche im Jahreskreis" in deiner Signatur.
Was lese ich da gar schauerliches?

Mo 13.2.2012

Montag der 6. Woche im Jahreskreis

Heiligen des Tages : Hl. Adolf...

---
Aber Domherr in Köln! Das hat der Gröfaz nicht geschafft... :D

Xarrion
13.02.2012, 18:39
Ich kleb mir trotzdem keinen Schnäuzer unter. Der stört beim Kölschgenuß noch mehr als eine Pappnas!

Das scheint in der Tat der Mittelpunkt deiner kleinen Welt zu sein.

Gärtner
13.02.2012, 18:43
Das scheint in der Tat der Mittelpunkt deiner kleinen Welt zu sein.

Was hab' ich eigentlich verbrochen, daß ich ständig dich dümmliche Stalker-Zecke am Bein habe?

Geronimo
13.02.2012, 18:50
Aber Domherr in Köln! Das hat der Gröfaz nicht geschafft... :D

Aber Ehrenbürger war er.:D

Was anderes. Hast du echt Karten für die Stunksitzung? Ich meine, dann guck ich mir das mal im TV an. Wär doch interessant dich da zu sehen.:]

Gärtner
13.02.2012, 18:58
Aber Ehrenbürger war er.:D
Das Domherren-Kostüm ist aber wesentlich schöner.


Was anderes. Hast du echt Karten für die Stunksitzung? Ich meine, dann guck ich mir das mal im TV an. Wär doch interessant dich da zu sehen.:]
Nee, da bin ich schon seit Jahren nicht mehr. Das ist mittlerweile völlig durchkommerzialisiert und dabei nicht mal mehr besonders komisch.

Alfred
13.02.2012, 19:07
Ja, so ein Lieber, unser Führer. Möchtest du ihn nicht postum für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

Das wird doch sowieso nichts da man Herrn Hitler immer in eine Schublade steckt.

BRDDR_geschaedigter
13.02.2012, 19:23
Da sollen die Linken noch sagen, dass Hitler kein Sozialist gewesen sei. :))

Das gleiche Antikapitalismusgelaber wie heute.

Xarrion
13.02.2012, 19:24
Was hab' ich eigentlich verbrochen, daß ich ständig dich dümmliche Stalker-Zecke am Bein habe?

Dein sinnfreies, hochgestochenes Geschwurbel kann einfach nicht unwidersprochen bleiben. :D:P

Geronimo
13.02.2012, 19:25
Das Domherren-Kostüm ist aber wesentlich schöner.


Nee, da bin ich schon seit Jahren nicht mehr. Das ist mittlerweile völlig durchkommerzialisiert und dabei nicht mal mehr besonders komisch.

Schade. Wär so eine schöne Analogie gewesen. Der Adolf im Bürgerbräukeller und du in der Bütt.:rofl:

Klopperhorst
13.02.2012, 19:37
Da sollen die Linken noch sagen, dass Hitler kein Sozialist gewesen sei. :))

Das gleiche Antikapitalismusgelaber wie heute.

Was ja teilw. stimmt, aber nur im Sinne, dass die Politik in USA und GB in Privathänden (Banken) ist.
Daher haben die Amis ja auch zugunsten der Banken die Immoblase staatlich initiiert und dieselben Banken gerettet, bzw. lästige Konkurrenten (Lehman) ausgeschaltet.

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Corpus Delicti
13.02.2012, 20:04
1939 wäre das angebracht gewesen, bedenkt man nur die vielen Friedensangebote und Vorschläge zur Lösung der Polen-Frage.
Aber auch 1940 wollte Hitler ja Frieden mit Frankreich, England, die ihrerseits ja den Krieg gegen Deutschland begonnen hatten.

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Bereits im ersten WK wollte man deutschland unbedingt als Agressor sehen.Und auch bei Hitler dachte man nicht eine Sekunde daran mit Hitler Frieden einzugehen.Besonders England wollte Europa lieber in einen Krieg stürtzen als mit Hitler Frieden zu schließen.

Gryphus
13.02.2012, 21:11
Bin gerade mit 3/4 der Rede durch und muss sagen, dass das hier mit das Dümmste ist, von allem was ich jemals von Adolf persönlich gelesen habe. Und das ist kein vorgefertigtes Urteil das ich schon hatte bevor ich die Rede gelesen habe, was z.B "Mein Kampf" angeht gibt es einige wirklich gute Passagen (etwa was Hitler über die Presse schreibt), aber das hier ist einfach nur grottig.

Gryphus
13.02.2012, 21:21
Komisch. Ich sehe einen ellenlangen Text.

Ich weiß nun woran es liegt, bei dir wird die letzte Klammer nicht als Teil des Links erkannt, wenn man sie aber hinzufügt geht er auf.

Humer
13.02.2012, 21:57
Als aufmerksamer Leser des Forums ist mir nicht entgangen, dass Hitler von den Juden finanziert wurde. Da wäre es doch nicht verwunderlich, wenn sie auch seine Reden geschrieben oder zumindest bestellt hätten.

Gärtner
13.02.2012, 22:02
Als aufmerksamer Leser des Forums ist mir nicht entgangen, dass Hitler von den Juden finanziert wurde. Da wäre es doch nicht verwunderlich, wenn sie auch seine Reden geschrieben oder zumindest bestellt hätten.

Bitte bedenke die Beteiligung der Jesuiten. Ich sage nur "Goebbels"!

Klopperhorst
13.02.2012, 22:21
Bitte bedenke die Beteiligung der Jesuiten. Ich sage nur "Goebbels"!

Goebbels war so eine Art Naphta aus Th. Manns Zauberberg. Er hat da sicher abgekupfert, vom alten Jesutiten-Extremist.

---

Rumburak
13.02.2012, 22:25
Was will die Legasthenie-geplagte Russen-Nazecke uns damit sagen? Daß es zu Lebzeiten des Gröfaz von spinnösen Hitleranbetern auch im Ausland so einige gab? Damit konnte ja nun niemand rechnen. Wo es spinnöse Hitleranbeter ja selbst heute noch gibt.

Kannst du Großfresse mal aufzählen, was an Hitlers Rede falsch war?

Rumburak
13.02.2012, 22:28
Ich kleb mir trotzdem keinen Schnäuzer unter. Der stört beim Kölschgenuß noch mehr als eine Pappnas!

Wohl eher beim Küssen mit deinem Analstecher.

Wolf Fenrir
13.02.2012, 22:40
Mich wundert auch, dass er keine Untermenschen-Phrasen drischt.
Stattdessen hat er quasi Mitleid mit dem Los des russischen Bauern.

Irgendetwas stimmt in unserer Geschichtsschreibung nicht.

---

Klückwunsch Horst , willkommen im Club schön wieder einer mehr der es gemerkt hat!!!

Gärtner
13.02.2012, 22:42
Wohl eher beim Küssen mit deinem Analstecher.

Und noch ein Braunbatz, der beim ersten Anzeichen von Gegenrede plötzlich in zusammenhangloses Schwulengestammel ausbricht und einen höchst detailfreudigen Homofimmel an den Tag legt. Stell dich hinter den anderen an.


SEID IHR NAZECKEN EIGENTLICH AUSNAHMSLOS KLEMMSCHWESTERN?

Branka
13.02.2012, 22:43
Ah, hier wird einem was geboten....:D

:popcorn:

Brathering
13.02.2012, 22:44
Und noch ein Braunbatz, der beim ersten Anzeichen von Gegenrede plötzlich in zusammenhangloses Schwulengestammel ausbricht und einen höchst detailfreudigen Homofimmel an den Tag legt. Stell dich hinter den abderen an.


SEID IHR NAZECKEN EIGENTLICH AUSNAHMSLOS KLEMMSCHWESTERN?

http://www.youtube.com/watch?v=rTH5kMrLOWM

Geronimo
13.02.2012, 22:45
Und noch ein Braunbatz, der beim ersten Anzeichen von Gegenrede plötzlich in zusammenhangloses Schwulengestammel ausbricht und einen höchst detailfreudigen Homofimmel an den Tag legt. Stell dich hinter den abderen an.


SEID IHR NAZECKEN EIGENTLICH AUSNAHMSLOS KLEMMSCHWESTERN?

Verzeih mir meine Naivität. Aber das wollte ich schon immer wissen:


was, zum Teufel, sind Klemmschwestern?

Branka
13.02.2012, 22:51
http://www.youtube.com/watch?v=rTH5kMrLOWM

Widerlich das Video, ganz schlimm! Ich bin ja radikal gegen solche rosa Schwestern die sich öffentlich ansabbern und betatschen in ihren Köstümchen, einen Rundumschlag würde ich als sinnvoll ansehen wenn ich solche Homos sehen würde.

Nur wette ich, das der Gelehrte NICHT so eine Sorte von Schwulette ist, 1000%ig nicht! Er ist ein angenehmer Zeitgenosse, welcher es nicht nötig hat seine Sexualität öffentlich zu feiern.

Meine Einstellung zu solch öffentlicher Peinlichkeit und Sittenverfall kennt hier jeder, auch der Gelehrte..... Was natürlich in den eigenen 4 Wänden betrieben wird, ist mir vollkommen egal!

Branka
13.02.2012, 22:51
Verzeih mir meine Naivität. Aber das wollte ich schon immer wissen:


was, zum Teufel, sind Klemmschwestern?

Prüde Menschen.

Gärtner
13.02.2012, 22:53
ww
Verzeih mir meine Naivität. Aber das wollte ich schon immer wissen:


was, zum Teufel, sind Klemmschwestern?

Feiglinge, die es nicht zugeben. Verklemmt eben. Am Tag reißen sie das Maul auf, geben den Superhetero, dissen jeden Schwulen, nur um nächtens im Park nach einer schnellen Nummer zu suchen oder sich in einschlägigen Kneipen einen Stricher zu angeln.

Diese bigotten Figuren sind einerseits erbärmlich, können andererseits aber auch zutiefst bösartig sein.

Geronimo
13.02.2012, 22:55
Feiglinge, die es nicht zugeben. Am Tag reißen sie das Maul auf, geben den Superhetero, dissen jeden Schwulen, nur um nächtens im Park nach einer schnellen Nummer zu suchen oder sich in einschlägigen Kneipen einen Stricher zu angeln.

Diese bigotten Figuren sind einerseits erbärmlich, können andererseits aber auch zutiefst bösartig sein.

Ahso. Kein Wunder das ich den Ausdruck nicht kannte. Danke für die Info. Menschen dieser Art, gibt's ja nicht nur in sexueller Hinsicht, verachte ich zutiefst.

Branka
13.02.2012, 22:55
Feiglinge, die es nicht zugeben. Am Tag reißen sie das Maul auf, geben den Superhetero, dissen jeden Schwulen, nur um nächtens im Park nach einer schnellen Nummer zu suchen oder sich in einschlägigen Kneipen einen Stricher zu angeln.

Diese bigotten Figuren sind einerseits erbärmlich, können andererseits aber auch zutiefst bösartig sein.

Ich dachte immer, das wären prüde Menschen......

Efna betitelt mich ja gerne als serbische Klemmschwester weil ich absoluter Hetero bin...... Nun den, ich lobe mir meine schwule Seite:D

Gärtner
13.02.2012, 22:56
(...) Nur wette ich, das der Gelehrte NICHT so eine Sorte von Schwulette ist, 1000%ig nicht! Er ist ein angenehmer Zeitgenosse, welcher es nicht nötig hat seine Sexualität öffentlich zu feiern.

Nein, wirklich nicht, wozu auch? Das erledigen hierzuforum schon die üblichen Verdächtigen...

derRevisor
13.02.2012, 22:56
Für mich klingt Hitler in dieser Rede eher kleinlaut, als ob er sich der kommenden Niederlage schon irgendwie bewußt ist.

Davon unabhängig sind die Worte über die historische Rolle und Scheinheiligkeit Englands sowie der USA im Wesentlichen wahr, was aber an seinem eigenen teuflischem Wirken nichts ändert.

Geronimo
13.02.2012, 22:57
Ich dachte immer, das wären prüde Menschen......

Efna betitelt mich ja gerne als serbische Klemmschwester weil ich absoluter Hetero bin...... Nun den, ich lobe mir meine schwule Seite:D

Als Lesbier möchte ich dir da uneingeschränkt zustimmen.:))

derRevisor
13.02.2012, 22:58
Oh, der Zenit des Strangs ist wohl schon vorbei :)

Wer zu spät kommt.....

Rumburak
13.02.2012, 23:00
ww

Feiglinge, die es nicht zugeben. Verklemmt eben. Am Tag reißen sie das Maul auf, geben den Superhetero, dissen jeden Schwulen, nur um nächtens im Park nach einer schnellen Nummer zu suchen oder sich in einschlägigen Kneipen einen Stricher zu angeln.

Diese bigotten Figuren sind einerseits erbärmlich, können andererseits aber auch zutiefst bösartig sein.

Du meinst also deine katholischen Brüder, die es gern mit kleinen Jungs treiben und von der Kanzel ganz was anderes predigen.
Sags doch gleich...

Geronimo
13.02.2012, 23:00
Oh, der Zenit des Strangs ist wohl schon vorbei :)

Wer zu spät kommt.....

Das war gerade der Höhepunkt. Also ich als Lesbier und so...Pruuuuust!

derRevisor
13.02.2012, 23:00
Jetzt ist es amtlich.

Branka
13.02.2012, 23:02
Das war gerade der Höhepunkt. Also ich als Lesbier und so...Pruuuuust!

Geronimo, Du und ich lachen gern zu später Stunde.....:D. Je blöder die Kommentare, desto besser der Strang..... Nur ärgerlich wenn der Strang zerschreddert wird durch unsere Blödeleien:))

Rumburak
13.02.2012, 23:03
Für mich klingt Hitler in dieser Rede eher kleinlaut, als ob er sich der kommenden Niederlage schon irgendwie bewußt ist.

Davon unabhängig sind die Worte über die historische Rolle und Scheinheiligkeit Englands sowie der USA im Wesentlichen wahr, was aber an seinem eigenen teuflischem Wirken nichts ändert.

Na ich weiß nicht. Liegt vielleicht an Funk und Fernsehen, die immer nur den starken, fanatischen Hitler senden?
Ich kenne auch andere Mitschnitte, in denen er sehr ruhig und bedächtig spricht.

Wolf Fenrir
13.02.2012, 23:06
Na ich weiß nicht. Liegt vielleicht an Funk und Fernsehen, die immer nur den starken, fanatischen Hitler senden?
Ich kenne auch andere Mitschnitte, in denen er sehr ruhig und bedächtig spricht.

:top:

Gärtner
13.02.2012, 23:07
Für mich klingt Hitler in dieser Rede eher kleinlaut, als ob er sich der kommenden Niederlage schon irgendwie bewußt ist.

Gut gesagt. Ich denke, dieses Bewußtsein war spätestens im Dezember 1941 da, als Hitler den USA den Krieg erklärte.

Brathering
13.02.2012, 23:09
Als Lesbier möchte ich dir da uneingeschränkt zustimmen.:))
Genau :)

Bei manchen nordamerikanischen Indianer-Stämmen sind Homosexuelle als „Two-Spirits“ bekannt und waren vor der Beeinflussung durch europäische Missionare in den Gemeinschaften anerkannt. Allerdings ging ihr indigener Glaube von einer strengen geschlechtlichen Polarität der Welt aus, so dass Homosexuelle ihre Geschlechtsrolle vollständig zu wechseln hatten, also Schwule in Frauenkleidern als Frauen, und Lesben in Männerkleidung als Männer zu leben hatten.

Rumburak
13.02.2012, 23:11
Gut gesagt. Ich denke, dieses Bewußtsein war spätestens im Dezember 1941 da, als Hitler den USA den Krieg erklärte.

Das glaub ich nicht. Und der Krieg wurde zwar von Deutschland erklärt, aber begonnen haben ihn die USA, oder willst du das unter den Tisch fallen lassen?

Scourge
13.02.2012, 23:15
Das glaub ich nicht. Und der Krieg wurde zwar von Deutschland erklärt, aber begonnen haben ihn die USA, oder willst du das unter den Tisch fallen lassen?

Für seinesgleichen sind das doch nur unwichtige Details.:]

BRDDR_geschaedigter
13.02.2012, 23:18
Was ja teilw. stimmt, aber nur im Sinne, dass die Politik in USA und GB in Privathänden (Banken) ist.
Daher haben die Amis ja auch zugunsten der Banken die Immoblase staatlich initiiert und dieselben Banken gerettet, bzw. lästige Konkurrenten (Lehman) ausgeschaltet.

---

Der Kommunismus war schon immer in Privathänden. Banken und Politik bilden da eine Symbiose, deswegen kann man auch nicht sagen, dass der Kapitalismus das ist. Banken hassen Kapitalismus denn dort gehen sie pleite.

derRevisor
13.02.2012, 23:18
Gut gesagt. Ich denke, dieses Bewußtsein war spätestens im Dezember 1941 da, als Hitler den USA den Krieg erklärte.

Danke.

Du solltest aber selbst wissen, dass die Kriegserklärung an die USA nur eine Zustandsbeschreibung der tatsächlichen gemeinsamen Verhältnisse war, deren Eskalation aktiv und gewollt von den USA ausging. Wie gesagt, zur beschriebenen Rolle Englands und der USA hat Hitler m.E. im Großen und Ganzen Recht.

Geronimo
13.02.2012, 23:20
Genau :)

Du Idiot hast wie immer nichts begriffen. Geh sterben, Serbe.

Gärtner
13.02.2012, 23:24
Das glaub ich nicht. Und der Krieg wurde zwar von Deutschland erklärt, aber begonnen haben ihn die USA, oder willst du das unter den Tisch fallen lassen?
Jaja, die Geleitzüge... Trotzdem: Das Reich hatte dank des Genies des Gröfaz schon einen Zweifrontenkrieg am Hals. In dieser Lage die US-Militärmaschinerie auch offiziell dazuzubitten, war eindeutiger Selbstmord, der kalkulierte Wahnsinn. Aber eben auf Befehl desselben Mannes, von dem vier Jahre später die Nerobefehle kamen.

Rumburak
13.02.2012, 23:27
Jaja, die Geleitzüge... Trotzdem: Das Reich hatte dank des Genies des Gröfaz schon einen Zweifrontenkrieg am Hals. In dieser Lage die US-Militärmaschinerie auch offiziell dazuzubitten, war eindeutiger Selbstmord, der kalkulierte Wahnsinn. Aber eben auf Befehl desselben Mannes, von dem vier Jahre später die Nerobefehle kamen.

Auch das ist vollkommen falsch. Dein Gröfaz wollte diesen Zweifrontenkrieg nie, sondern rang stets um Frieden.
Das ist Alles belegt.

Gärtner
13.02.2012, 23:33
Auch das ist vollkommen falsch. Dein Gröfaz wollte diesen Zweifrontenkrieg nie, sondern rang stets um Frieden.
Das ist Alles belegt.

Er rang um Frieden, mir kommen die Tränen. Wer Frieden und keinen Zweifrontenkrieg will, überfällt nicht mit einem unbesiegten England im Rücken Rußland. Und nein, das Märchen vom Präventivschlag zieht nicht.

Wie auch immer, in dieser Lage erklärt man nicht auch noch den USA den Krieg. Nicht, wenn man seine fünf Sinne beisammen hat

Rumburak
13.02.2012, 23:35
Er rang um Frieden, mir kommen die Tränen. Wer Frieden und keinen Zweifrontenkrieg will, überfällt nicht mit einem unbesiegten England im Rücken Rußland. Und nein, das Märchen vom Präventivschlag zieht nicht.

Es ist kein Märchen, aber es ist ganz dir überlassen dich zu bilden.
Aber du glaubst ja lieber, als zu wissen...

Die über zwanzig Friedensangebote an England sind sicher auch ein Märchen.

Gärtner
13.02.2012, 23:38
Es ist kein Märchen, aber es ist ganz dir überlassen dich zu bilden.
Aber du glaubst ja lieber, als zu wissen...

Die über zwanzig Friedensangebote an England sind sicher auch ein Märchen.
Kauf dir'n Wörterbuch und schlag dort mal "Propaganda" nach.

Brathering
13.02.2012, 23:38
Es ist kein Märchen, aber es ist ganz dir überlassen dich zu bilden.
Aber du glaubst ja lieber, als zu wissen...

Viele europäische Länder hatten Interesse am Frieden mit dem Reich, der ihnen verwehrt wurde. Kein Wunder, dass du keine Chance mit der "Aufklärung" des Volkes hast...
Das ist ewig gestriges Denken, das jeden normalen Rechtsradikalen diskreditiert und noch schlimmer ist als das Gutmenschentum.

Brathering
13.02.2012, 23:39
Du Idiot hast wie immer nichts begriffen. Geh sterben, Serbe.

Nein, nach Homosexualität suche ich noch einen Artikel über Nationalsozialismus bei Indianern :)

Commodus
13.02.2012, 23:39
Dieser Führerkult ist das größte Problem derer, die Europa vor den zersetzenden Negerhorden, dem ewigen Juden, vorderasiatischem Kulturbolschewsimus, dem Todfeind Islam und der Abwertung des Genpools retten wollen.
Verstehe ich nicht. In wiefern ist ein "Führerkult" für die heutigen Bewahrer ein Hindernis?


Durch die Affinität zum Totalitarismus hält man weite Kreise auf Distanz, die im Grunde vernünftig denken, aber sich halt nicht für ihren Musikgeschmack ins KZ stecken lassen und keine durchmilitarisierte Gesellschaft wollen, in der Kinder gezüchtigt werden, sie nachts jedezeit zum Aufspringen und Salutieren bereit sind, in der sie als Frau nur Gebärmaschine sind oder in der sie dazu da sind, an einer Front verheizt zu werden.

Pauschalierte Parolen. Und von welcher Front redest Du?


Für mich war das schlichtweg ein brutaler Feldherr, der einerseits brutale Verbrechen beging, dem wir aber verdanken, daß diese Welt nicht bolschewisiert wurde und der letztlich völlig größenwahnsinnig war oder wurde.
Der Größenwahn manifestierte sich einzig allein an der Tatsache, daß er nicht gewillt war, vor den zahlenmäßig überlegenen Agressoren und Kriegsinitiatoren zu kapitulieren. Im Nachhinein betrachtet ist es für uns allen sehr leicht zu kommentieren, was er falsch gemacht hat und was er lieber hätte lassen sollen. Der bedingungsloser Wille zum Sieg war sein Größenwahn, richtig.

Und brutal waren sie damals alle. Keiner der Beteilligten kann sich da freisprechen.


Daß von ihm nur noch ein Zerrbild gezeichnet wird, ändert nichts daran, daß unter seinem Banner allein durch die Stilisierung von Slawen zu Untermenschen niemals eine europäische Einigung der Völker stattfinden kann, die sich gegen die vorderasiatische Invasion zur Wehr setzen.

Und schon wieder diese "Bewahrer" welche sich nur wegen Hitler nicht gegen einer Fremden-Invasion zu wehren wissen.

Wenn Du den Rassismus ansprichst, dann sei so fair und erkenne, daß dieser auch weit nach dem 2. WK in den USA gefröhnt wurde. Die Engländer hatten ihren Rassismus sogar bis mind. in den frühen 80´er (Appartheid/Südafrika) gefeiert.

Warum ausgerechnet Hitler daran schuld sei, daß die europäischen Völker (ohne seinen Einfluß) ihre eigenen Gesetzen zur Ermöglichung des eigenen Genozids durch Umvolkung erlassen, erschließt sich mir nicht.

Gärtner
13.02.2012, 23:42
Ah, hier wird einem was geboten....:D

:popcorn:

Jo, in unserem kleinen Punkschuppen fliegen mal wieder die Bierflaschen tief.

Rumburak
13.02.2012, 23:43
Kauf dir'n Wörterbuch und schlag dort mal "Propaganda" nach.

Der folgst du. Aber ich hab keine Lust hirnlose Menschen zu belehren.
Die sind mir schon immer ein Gräuel.
Du hättest im dritten Reich nachgeplappert und in der DDR wäre einer wie du auch ganz vorne mit dabei gewesen.
Erbärmliche Wesen halt, die sich in jedem Staat für die geistige Größe halten.

Rumburak
13.02.2012, 23:44
Viele europäische Länder hatten Interesse am Frieden mit dem Reich, der ihnen verwehrt wurde. Kein Wunder, dass du keine Chance mit der "Aufklärung" des Volkes hast...
Das ist ewig gestriges Denken, das jeden normalen Rechtsradikalen diskreditiert und noch schlimmer ist als das Gutmenschentum.

Na dann mal los. Belege deine Aussage.

Geronimo
13.02.2012, 23:47
Es ist kein Märchen, aber es ist ganz dir überlassen dich zu bilden.
Aber du glaubst ja lieber, als zu wissen...

Die über zwanzig Friedensangebote an England sind sicher auch ein Märchen.

Mag sein. Was mir viel mehr zu denken gibt....es sind zwei absolut todsichere Gelegenheiten Britannien in die Knie zu zwingen von Hitler persönlich zunichte gemacht worden. Zuerst der bekannte "Stop-Befehl" vor Dünkirchen und dann, vllt. noch dümmer, der Strategiewechsel bei der Luftschlacht.

So dumm kann man eigentlich nicht sein. Zweimal gegen den Rat aller Fachleute solche Entscheidungen zu treffen. Entweder Adolf war irre, oder schlimmer, einfach nur dumm. Vllt. noch Schlimmeres. Aber das überlasse ich Brutus.

PS: die Sache mit der Luftschlacht wurde noch auf unserem OA-Lehrgang 1975 in Roth diskutiert. Im Hörsaal mit Kriegsteilnehmern. U.a. General Günter Rall. Selbst da war die Fassungslosigkeit noch spürbar. Ob der Inkompetenz????? der damaligen Führung.

Brathering
13.02.2012, 23:47
Na dann mal los. Belege deine Aussage.

Was soll ich belegen? Tschechoslowakei, Dänemark, Norwegen, Belgien, Holland, Luxemburg, Griechenland oder Jugoslawien?
Ich weiß bei Polen und Russland habt ihr so einen Tick :)
Der wollt nur aus Eigeninteresse und Rassewahn einen Frieden mit England, von Frieden dacht er so gut wie von Juden.

Rumburak
13.02.2012, 23:53
Mag sein. Was mir viel mehr zu denken gibt....es sind zwei absolut todsichere Gelegenheiten Britannien in die Knie zu zwingen von Hitler persönlich zunichte gemacht worden. Zuerst der bekannte "Stop-Befehl" vor Dünkirchen und dann, vllt. noch dümmer, der Strategiewechsel bei der Luftschlacht.

So dumm kann man eigentlich nicht sein. Zweimal gegen den Rat aller Fachleute solche Entscheidungen zu treffen. Entweder Adolf war irre, oder schlimmer, einfach nur dumm. Vllt. noch Schlimmeres. Aber das überlasse ich Brutus.

PS: die Sache mit der Luftschlacht wurde noch auf unserem OA-Lehrgang 1975 in Roth diskutiert. Im Hörsaal mit Kriegsteilnehmern. U.a. General Günter Rall. Selbst da war die Fassungslosigkeit noch spürbar. Ob der Inkompetenz????? der damaligen Führung.

Über Dünkirchen muß ich mich belesen, aber bei der Luftschlacht muß ich dir Recht geben. Es könnte aber auch nur wieder ein Zeichen sein, daß Hitler in gewissen Dingen als Kriegsherr einfach zu weich war und eben nicht dieser fanatische Massenmörder, wie uns gelehrt wird.
Wir hatten die Engländer und er ließ sie ihre Luftflotte wieder aufbauen, die fast komplett zerstört war.
Schon ein Wahnsinn.

Rumburak
13.02.2012, 23:56
Was soll ich belegen? Tschechoslowakei, Dänemark, Norwegen, Belgien, Holland, Luxemburg, Griechenland oder Jugoslawien?
Ich weiß bei Polen und Russland habt ihr so einen Tick :)
Der wollt nur aus Eigeninteresse und Rassewahn einen Frieden mit England, von Frieden dacht er so gut wie von Juden.

All diese Länder wurden nur aus strategischen Gründen besetzt, bevor der Gegner es tun konnte. Darum wurde vorher auch verhandelt.
Das vergisst du.
Ach, ich hab Griechenland mit markiert. Die natürlich nicht, denn die wurden für unsere italienischen Freunde besetzt, die uns später in den Rücken fielen.

Geronimo
14.02.2012, 00:01
Über Dünkirchen muß ich mich belesen, aber bei der Luftschlacht muß ich dir Recht geben. Es könnte aber auch nur wieder ein Zeichen sein, daß Hitler in gewissen Dingen als Kriegsherr einfach zu weich war und eben nicht dieser fanatische Massenmörder, wie uns gelehrt wird.
Wir hatten die Engländer und er ließ sie ihre Luftflotte wieder aufbauen, die fast komplett zerstört war.
Schon ein Wahnsinn.

Unfug. Das war ein "weicher" Krieg, die Luftschlacht. Da griffen, in der letzten, erfolgreichen Phase, die deutschen Bomber Nachts ausschließlich britische Flughäfen an. Und vernichteten die Tagjäger. Britische Nachtjagd gab es praktisch nicht. Die Briten kamen mit der Flugzeugproduktion nicht nach, die U-Boote dezimierten zu dem Zeitpunkt den Nachschub der Briten massiv. Da standen alle Zeichen auf Sieg. Die Royal Navy hätte alleine (mit dem Fleet Arm) nichts, aber auch gar nichts mehr ausrichten können. Schätzungsweise zwei Wochen Nachtangriffe auf britische Basen haben gefehlt. Dann wären sie fertig gewesen.

Statt dessen läßt der irre Adolf die Bomber, quasi ohne Jagdschutz, tagsüber englische Städte angreifen als Vergeltung für Angriffe auf Berlin. Völlig verrückt aus militärischer Sicht. Das haben selbst wir kleinen Fähnriche damals kapiert. Der Gefreite hat das wohl nie begriffen.

Amen.

Geronimo
14.02.2012, 00:10
All diese Länder wurden nur aus strategischen Gründen besetzt, bevor der Gegner es tun konnte. Darum wurde vorher auch verhandelt.
Das vergisst du.
Ach, ich hab Griechenland mit markiert. Die natürlich nicht, denn die wurden für unsere italienischen Freunde besetzt, die uns später in den Rücken fielen.

Nana. Angegriffen vielleicht. Aber nicht besetzt. Das haben sie später von uns übernommen. Die Griechen haben den Italiener an der Metaxa-Linie (hieß wirklich so:D) den Arsch versohlt. Die Rettungsaktion hat uns wahrscheinlich die Einnahme von Moskau gekostet. Die Divisionen fehlten - und die Zeit.

PS: Hast du mal den Film "Der Mandolinenspieler" gesehen? Mit Nicholas Cage? Abgesehen von den üblichen Lügen da drin eine schöne Szene: ein griechischer Kommandeur soll vor Italienern kapitulieren und lehnt ab. Seine Begründung - er kapituliert nur vor Deutschen. :lach:

Rumburak
14.02.2012, 00:11
Unfug. Das war ein "weicher" Krieg, die Luftschlacht. Da griffen, in der letzten, erfolgreichen Phase, die deutschen Bomber Nachts ausschließlich britische Flughäfen an. Und vernichteten die Tagjäger. Britische Nachtjagd gab es praktisch nicht. Die Briten kamen mit der Flugzeugproduktion nicht nach, die U-Boote dezimierten zu dem Zeitpunkt den Nachschub der Briten massiv. Da standen alle Zeichen auf Sieg. Die Royal Navy hätte alleine (mit dem Fleet Arm) nichts, aber auch gar nichts mehr ausrichten können. Schätzungsweise zwei Wochen Nachtangriffe auf britische Basen haben gefehlt. Dann wären sie fertig gewesen.

Statt dessen läßt der irre Adolf die Bomber, quasi ohne Jagdschutz, tagsüber englische Städte angreifen als Vergeltung für Angriffe auf Berlin. Völlig verrückt aus militärischer Sicht. Das haben selbst wir kleinen Fähnriche damals kapiert. Der Gefreite hat das wohl nie begriffen.

Amen.

Ja, du hast Recht. Mir war es falsch in Gedächtniss.
Tja warum? Keine Ahnung.

Paul Felz
14.02.2012, 00:12
Unfug. Das war ein "weicher" Krieg, die Luftschlacht. Da griffen, in der letzten, erfolgreichen Phase, die deutschen Bomber Nachts ausschließlich britische Flughäfen an. Und vernichteten die Tagjäger. Britische Nachtjagd gab es praktisch nicht. Die Briten kamen mit der Flugzeugproduktion nicht nach, die U-Boote dezimierten zu dem Zeitpunkt den Nachschub der Briten massiv. Da standen alle Zeichen auf Sieg. Die Royal Navy hätte alleine (mit dem Fleet Arm) nichts, aber auch gar nichts mehr ausrichten können. Schätzungsweise zwei Wochen Nachtangriffe auf britische Basen haben gefehlt. Dann wären sie fertig gewesen.

Statt dessen läßt der irre Adolf die Bomber, quasi ohne Jagdschutz, tagsüber englische Städte angreifen als Vergeltung für Angriffe auf Berlin. Völlig verrückt aus militärischer Sicht. Das haben selbst wir kleinen Fähnriche damals kapiert. Der Gefreite hat das wohl nie begriffen.

Amen.
Zu der Zeit gab es auch noch die völlige Luftüberlegenheit der deutschen Jäger (FW 190, Me 109 etc.). Die Mosquitos kamen viel später. Lightnings erst recht.

Rumburak
14.02.2012, 00:12
Nana. Angegriffen vielleicht. Aber nicht besetzt. Das haben sie später von uns übernommen. Die Griechen haben den Italiener an der Metaxa-Linie (hieß wirklich so:D) den Arsch versohlt. Die Rettungsaktion hat uns wahrscheinlich die Einnahme von Moskau gekostet. Die Divisionen fehlten - und die Zeit.

Hab doch nichts anders geschrieben.:)

Houseworker
14.02.2012, 00:14
Peinliche Fehler und Stilblüten wie die von mir im Löwenbräukeller gepflückte, gibt es bei Hitler immer. Seine Reden und auch Mein Kampf sind voll davon, weshalb ich das Zeug auch nicht runterkriege.

Was Hitler sagen wollte, ist mir schon klar. Tatsache ist aber, daß er - nimmt man ihn beim Wort - etwas ganz anderes zum Ausdruck bringt.

In dem Gespräch mit Mannerheim hat er sich auch eine unsterbliche, regelrecht Helmut Kohl'sche Peinlichkeit geleistet, wo er sagt, er habe eine Angelegenheit *divertorisch* behandelt statt dilatorisch (aufschiebend, hinhaltend).

Auf mich wirkt Hitler wie ein Dilettant (Amateur) im Amt des deutschen Reichskanzlers.

Und wie stehst Du zu den Peinlichkeiten unserer heutigen Politker? Was die mit uns machen, wie würdest Du das beurteilen?
Wenn ich hier einen Vergleich ziehen müßte..............was uns heute geboten wird, bin ich mir nicht so sicher, ob die überhaupt besser sind!

Gärtner
14.02.2012, 00:17
Unfug. Das war ein "weicher" Krieg, die Luftschlacht. Da griffen, in der letzten, erfolgreichen Phase, die deutschen Bomber Nachts ausschließlich britische Flughäfen an. Und vernichteten die Tagjäger. Britische Nachtjagd gab es praktisch nicht. Die Briten kamen mit der Flugzeugproduktion nicht nach, die U-Boote dezimierten zu dem Zeitpunkt den Nachschub der Briten massiv. Da standen alle Zeichen auf Sieg. Die Royal Navy hätte alleine (mit dem Fleet Arm) nichts, aber auch gar nichts mehr ausrichten können. Schätzungsweise zwei Wochen Nachtangriffe auf britische Basen haben gefehlt. Dann wären sie fertig gewesen.

Statt dessen läßt der irre Adolf die Bomber, quasi ohne Jagdschutz, britische Städte angreifen als Vergeltung für Angriffe auf Berlin. Völlig verrückt aus militärischer Sicht. Das haben selbst wir kleinen Fähnriche damals kapiert. Der Gefreite hat das wohl nie begriffen.

Amen.

Ja, du hast Recht. Mir war es falsch in Gedächtniss.
Tja warum? Keine Ahnung.


Das ist es, was ich versuchte, darzulegen. Unabhängig von der Frage "guter Hitler" (die andern haben angefangen) oder "böser Hitler" (der Gröfaz hat angefangen) läuft es vor allem auf eines hinaus: doofer Hitler. Das Ausmaß seiner militärischen Fehlentscheidungen seit Beginn 1941 ist genauso atemberaubend wie sein Unwille, eine effiziente Wehrwirtschaft zu schaffen. Stattdessen allenthalben Intriganz und Satrapentum.

So wurde die effiziente Ausnutzung kriegsmäßig benötigter Ressourcen durch das administrative Chaos, das für den nationalsozialistischen Staat typisch war, nachhaltig behindert. Es spricht z.B. Bände, daß die dt. Rüstung, nachdem sie von Albert Speer übernommen wurde und dieser einer ganzen Reihe von Behörden (Vierjahresplan etc.) die Kompetenzen entwunden und in seiner Hand vereinigt hatte, erst im Juli 1944 (!) den Höchststand ihrer Produktion erreichte.

Wären die Ressourcen schon früher nach Maßgabe der Effizienz genutzt worden und nicht nach der Fähigkeit der jeweiligen Paladine, sich beim Gröfaz einzuschmeicheln, hätte z.B. die Versorgungslage im Herbst/Winter 1941 ganz anders ausgesehen.

Brathering
14.02.2012, 00:21
All diese Länder wurden nur aus strategischen Gründen besetzt, bevor der Gegner es tun konnte. Darum wurde vorher auch verhandelt.
Das vergisst du.
Ach, ich hab Griechenland mit markiert. Die natürlich nicht, denn die wurden für unsere italienischen Freunde besetzt, die uns später in den Rücken fielen.

Verhandlungen sind mir nur bei Dänemark in Form von "Ihr lässt euch besetzen oder wir bomben Kopenhagen in Schutt und Asche" bekannt.
Bei Belg/Lux/Niederlande und Jugoslawien waren es Überraschungsangriffe (wie bei der Sowjetunion aber ich weiß, da seid ihr resistent).
Wären die USA so friedliebend und logisch defensiv, so wär das Reich 1937 bereits angegriffen und besetzt worden.
Ein Deutscher kann sich mit großer historischer militärischer Leistung rühmen aber auf keinen Fall mit Friedliebigkeit, erst recht nicht in dieser Geschichtsperiode.

Geronimo
14.02.2012, 00:22
Zu der Zeit gab es auch noch die völlige Luftüberlegenheit der deutschen Jäger (FW 190, Me 109 etc.). Die Mosquitos kamen viel später. Lightnings erst recht.

Äh...jetzt haust du aber voll daneben. In der Luftschlacht 1940 spielte die FW 190 überhaupt keine Rolle. Sie wurde zwar ab Juli bei der Truppe eingeführt, durfte aber am Unternehmen "Seelöwe" nicht teilnehmen. Überflugverbot für Feindesland. Also nix über den Kanal. Wegen Angst Technologie im Falle eines Abschusses/Notlandung etc. zu verlieren. Erst ab Mitte 1941 wurde die 190 über England eingesetzt.

Mosquitos hatten damit gar nichts zu tun. Kamen auch erst Ende 1941/ Anfang 1942. Als taktische Aufklärer, viel später auch in reinen Kampfmissionen. Lightnings waren Aufklärer und Jabos. Erst 1944 tauchten sie in Europa auf. St.Exupèry starb in einer. Abgeschossen von einer 190 vor Nizza.

Wolf Fenrir
14.02.2012, 00:22
Das ist es, was ich versuchte, darzulegen. Unabhängig von der Frage "guter Hitler" (die andern haben angefangen) oder "böser Hitler" (der Gröfaz hat angefangen) läuft es vor allem auf eines hinaus: doofer Hitler. Das Ausmaß seiner militärischen Fehlentscheidungen seit Beginn 1941 ist genauso atemberaubend wie sein Unwille, eine effiziente Wehrwirtschaft zu schaffen. Stattdessen allenthalben Intriganz und Satrapentum.

So wurde die effiziente Ausnutzung kriegsmäßig benötigter Ressourcen durch das administrative Chaos, das für den nationalsozialistischen Staat typisch war, nachhaltig behindert. Es spricht z.B. Bände, daß die dt. Rüstung, nachdem sie von Albert Speer übernommen wurde und dieser einer ganzen Reihe von Behörden (Vierjahresplan etc.) die Kompetenzen entwunden und in seiner Hand vereinigt hatte, erst im Juli 1944 (!) den Höchststand ihrer Produktion erreichte.

Wären die Ressourcen schon früher nach Maßgabe der Effizienz genutzt worden und nicht nach der Fähigkeit der jeweiligen Paladine, sich beim Gröfaz einzuschmeicheln, hätte z.B. die Versorgungslage im Herbst/Winter 1941 ganz anders ausgesehen.

:top:

Paul Felz
14.02.2012, 00:26
Äh...jetzt haust du aber voll daneben. In der Luftschlacht 1940 spielte die FW 190 überhaupt keine Rolle. Sie wurde zwar ab Juli bei der Truppe eingeführt, durfte aber am Unternehmen "Seelöwe" nicht teilnehmen. Überflugverbot für Feindesland. Also nix über den Kanal. Wegen Angst Technologie im Falle eines Abschusses/Notlandung etc. zu verlieren. Erst ab Mitte 1941 wurde die 190 über England eingesetzt.

Mosquitos hatten damit gar nichts zu tun. Kamen auch erst Ende 1941/ Anfang 1942. Als taktische Aufklärer, viel später auch in reinen Kampfmissionen. Lightnings waren Aufklärer und Jabos. Erst 1944 tauchten sie in Europa auf. St.Exupèry starb in einer. Abgeschossen von einer 190 vor Nizza.
Das sollte nur beispielhaft für Laien sein, um den Stand der Technik zu skizzieren. Alles andere würde ja zu weit führen. Deswegen erwähnte ich ja auch nicht die Me 110.

Ich drücke es mal anders aus: die Deutschen hatten zu der Zeit schon Porsches, die Engländer (nicht Briten) Tretroller. So besser?

derRevisor
14.02.2012, 00:27
Das sollte nur beispielhaft für Laien sein, um den Stand der Technik zu skizzieren. Alles andere würde ja zu weit führen. Deswegen erwähnte ich ja auch nicht die Me 110.

Ich drücke es mal anders aus: die Deutschen hatten zu der Zeit schon Porsches, die Engländer (nicht Briten) Tretroller. So besser?

Das stimmt nicht. Die Engländer waren in der Luftfahrt ebenbürtig bis nur leicht zurück.

Houseworker
14.02.2012, 00:28
Jungs, ich muß Euch mal ehrlich loben!
Das ist der beste Geschichtsunterricht, den man überhaupt bekommen kann.
Sehr informativ und auch noch lustig. Besser gehts nicht. Ich hole gerade alles nach, was mir in der Schule vorenthalten wurde!
Ich danke Euch allen! :top:

Paul Felz
14.02.2012, 00:29
Das stimmt nicht. Die Engländer waren in der Luftfahrt ebenbürtig bis nur leicht zurück.

Wann? Waren sie ohne USA nie.

Geronimo
14.02.2012, 00:29
Das ist es, was ich versuchte, darzulegen. Unabhängig von der Frage "guter Hitler" (die andern haben angefangen) oder "böser Hitler" (der Gröfaz hat angefangen) läuft es vor allem auf eines hinaus: doofer Hitler. Das Ausmaß seiner militärischen Fehlentscheidungen seit Beginn 1941 ist genauso atemberaubend wie sein Unwille, eine effiziente Wehrwirtschaft zu schaffen. Stattdessen allenthalben Intriganz und Satrapentum.

So wurde die effiziente Ausnutzung kriegsmäßig benötigter Ressourcen durch das administrative Chaos, das für den nationalsozialistischen Staat typisch war, nachhaltig behindert. Es spricht z.B. Bände, daß die dt. Rüstung, nachdem sie von Albert Speer übernommen wurde und dieser einer ganzen Reihe von Behörden (Vierjahresplan etc.) die Kompetenzen entwunden und in seiner Hand vereinigt hatte, erst im Juli 1944 (!) den Höchststand ihrer Produktion erreichte.

Wären die Ressourcen schon früher nach Maßgabe der Effizienz genutzt worden und nicht nach der Fähigkeit der jeweiligen Paladine, sich beim Gröfaz einzuschmeicheln, hätte z.B. die Versorgungslage im Herbst/Winter 1941 ganz anders ausgesehen.

Absolut korrekt und von Zeitzeugen und seriösen Militärhistorikern auch belegt. Winzige Korrektur: nach meinen Quellen wurde der Höchststand der Produktion im August (nicht im Juli) 1944 erreicht. Ist aber marginal und banal. Deine Ausführungen sind von A-Z richtig!
Ich bin übrigens sehr froh, das ich noch mit einem wirklich Sachkundigen zusammen dienen durfte. Besagtem Günter Rall. Mein Chef bei AFCENT. Feiner Mensch. Sehr nachdenklich. Google mal nach ihm.

derRevisor
14.02.2012, 00:32
Wann? Waren sie ohne USA nie.

Die Spitfire war ziemlich gut(ebenbürtig der ME109, der FW190 leicht unterlegen) und Jets gab es auch schon länger in Entwicklung (Gloster Meteor).

Geronimo
14.02.2012, 00:33
Das sollte nur beispielhaft für Laien sein, um den Stand der Technik zu skizzieren. Alles andere würde ja zu weit führen. Deswegen erwähnte ich ja auch nicht die Me 110.

Ich drücke es mal anders aus: die Deutschen hatten zu der Zeit schon Porsches, die Engländer (nicht Briten) Tretroller. So besser?

Nein. Göring fragte vor Zeugen Adolf Galland was er brauche um die Engländer zu besiegen. Galland antwortete:"Geben sie mir Spitfires". Dafür ging er 14 Tage in den Bau. Mein Vater war bei dem Gespräch dabei. War ganz offen an der Kanalküste. Papa hat Hermann mit 'ner Schmeisser beschützt. Habe ich sogar ein Bild von.:]

Rumburak
14.02.2012, 00:33
Verhandlungen sind mir nur bei Dänemark in Form von "Ihr lässt euch besetzen oder wir bomben Kopenhagen in Schutt und Asche" bekannt.
Bei Belg/Lux/Niederlande und Jugoslawien waren es Überraschungsangriffe (wie bei der Sowjetunion aber ich weiß, da seid ihr resistent).
Wären die USA so friedliebend und logisch defensiv, so wär das Reich 1937 bereits angegriffen und besetzt worden.
Ein Deutscher kann sich mit großer historischer militärischer Leistung rühmen aber auf keinen Fall mit Friedliebigkeit, erst recht nicht in dieser Geschichtsperiode.

Du solltest weniger saufen.
Quellen kannst du sicher auch hier nicht liefern...

Brathering
14.02.2012, 00:34
Du solltest weniger saufen.
Quellen kannst du sicher auch hier nicht liefern...

Scheiße man, bei dir sind Hopfen und Malz verloren, geh dich bilden.

Rumburak
14.02.2012, 00:36
Scheiße man, bei dir sind Hopfen und Malz verloren, geh dich bilden.

Du kannst deine haltlosen Aussagen nicht belegen?

Paul Felz
14.02.2012, 00:39
Nein. Göring fragte vor Zeugen Adolf Galland was er brauche um die Engländer zu besiegen. Galland antwortete:"Geben sie mir Spitfires". Dafür ging er 14 Tage in den Bau. Mein Vater war bei dem Gespräch dabei. War ganz offen an der Kanalküste. Papa hat Hermann mit 'ner Schmeisser beschützt. Habe ich sogar ein Bild von.:]

Wir sind jetzt in unterschiedlichen Zeiten, würde aber den Rahmen sprengen. Die Spitfires waren tatsächlich gefährlich, aber eben wegen der Fehler Hitlers. Denn er hätte überlegene Flugzeuge zur Verfügung haben können. Da hast Du ja Recht: sie wurden nicht eingesetzt,

Der Luftkampf ist aber ein eigenes Thema wert. Ist zufällig auch ein "Hobby" von mir, da ich einige der Piloten noch kennenlernen durfte.

Paul Felz
14.02.2012, 00:39
Du kannst deine haltlosen Aussagen nicht belegen?

Natürlich nicht

Brathering
14.02.2012, 00:40
Du kannst deine haltlosen Aussagen nicht belegen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg
Als Anfang, man kann auf die blauen Dinger klicken um zusätzliche Infos zu den Ereignissen zu bekommen. Die kleinen hochgestellten Zahlen führen zu Quellen.

Rumburak
14.02.2012, 00:43
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg
Als Anfang, man kann auf die blauen Dinger klicken um zusätzliche Infos zu den Ereignissen zu bekommen. Die kleinen hochgestellten Zahlen führen zu Quellen.

Das ist mir zu billig und wenn ich will, schreib ich den ganzen Wikiartikel um.
Ach, du wußtest nicht, daß da Jeder schreiben kann?:D

Brathering
14.02.2012, 00:45
Das ist mir zu billig und wenn ich will, schreib ich den ganzen Wikiartikel um.
Ach, du wußtest nicht, daß da Jeder schreiben kann?:D

Lies das mit den kleinen hochgestellten Zahlen und versuch ihn mal umzuschreiben.
Oder lies irgend ein Buch. Oder besuch irgend einen offenen Uni Kurs.
Nur du hast irgend eine bescheuerte braune neonazi Weltsicht die du dir eh um alles mit einem "trallala euch gibts nicht und ich hab recht" bewahren wirst.
Da ist wie gesagt Hopfen und Malz verloren. Noch schlimmer als Gutmenschen.

Paul Felz
14.02.2012, 00:49
Lies das mit den kleinen hochgestellten Zahlen und versuch ihn mal umzuschreiben.
Oder lies irgend ein Buch. Oder besuch irgend einen offenen Uni Kurs.
Nur du hast irgend eine bescheuerte braune neonazi Weltsicht die du dir eh um alles mit einem "trallala euch gibts nicht und ich hab recht" bewahren wirst.
Da ist wie gesagt Hopfen und Malz verloren. Noch schlimmer als Gutmenschen.
Sagt Dir der Begriff "Siegergeschichte" etwas?

Brathering
14.02.2012, 00:54
Sagt Dir der Begriff "Siegergeschichte" etwas?

Klar und du wirst es nicht glauben, ich habe eigentlich ein positives Bild über Hitler. Nur konfrontiert mit so viel Unsinn kann ich mich nicht halten.
Schlimmer als entgegengesetzte Meinungen sind idiotische Varianten der eigenen Weltsicht.
Sowas wie Rumburak diskreditiert mich mehr als 10.000 rotgrüne Deppen.

Rumburak
14.02.2012, 00:56
Lies das mit den kleinen hochgestellten Zahlen und versuch ihn mal umzuschreiben.
Oder lies irgend ein Buch. Oder besuch irgend einen offenen Uni Kurs.
Nur du hast irgend eine bescheuerte braune neonazi Weltsicht die du dir eh um alles mit einem "trallala euch gibts nicht und ich hab recht" bewahren wirst.
Da ist wie gesagt Hopfen und Malz verloren. Noch schlimmer als Gutmenschen.

Weißt du was?
Du bist mir zu blöd. Ab auf Ignore und stammel sonstwen zu.:)

Geronimo
14.02.2012, 00:57
Wir sind jetzt in unterschiedlichen Zeiten, würde aber den Rahmen sprengen. Die Spitfires waren tatsächlich gefährlich, aber eben wegen der Fehler Hitlers. Denn er hätte überlegene Flugzeuge zur Verfügung haben können. Da hast Du ja Recht: sie wurden nicht eingesetzt,

Der Luftkampf ist aber ein eigenes Thema wert. Ist zufällig auch ein "Hobby" von mir, da ich einige der Piloten noch kennenlernen durfte.

Da bin ich anderer Meinung. Aber das führt jetzt zu weit. Um noch mal auf die Ausführungen des "Gelehrten" zurück zu kommen. Da war noch ein Fehler drin. Die idiotischen Befehle Hitlers begannen nicht erst 1941. Sondern schon im Juni/Juli 1940. Dünkirchen. Ab da hörte es nie mehr auf. Er war einfach von Mansteins "Sichelschnitt" düpiert. Ließ sich trotzdem als Gröfaz feiern. Der Stachel saß tief.

Dazu noch solch idiotische Maßnahmen wie der "Konkurrenzkampf" der Konstrukteure. Anstatt Kräfte zu bündeln wurde verzettelt. Ja, sogar geniale Ingenieure wie Heinrich Focke ins KZ geworfen!!! Unglaublich! Der kam zwar auf Intervention Görings da wieder raus, aber trotzdem...muss man sich mal vorstellen! Ein komplett paranoides System von Irren! Dann die Entscheidung für die Bf109 statt HE 100. Die Heinkel der klar bessere Jäger. Gegen den hätte auch die Spitfire keine Chance gehabt. Angeblicher Grund für die 109: in der Produktion 400 RM billiger!!!!!!

Der wahre Grund: Prof.Willy Messerschmidt war PG, Ernst Heinkel nicht. Soviel zum, vom Gelehrten richtigerweise, angesprochenen Nepotismus.

Und und und.....

Wie gesagt. 1975 auf dem Lehrgang haben wir alle....:wand:

Brathering
14.02.2012, 00:57
Weißt du was?
Du bist mir zu blöd. Ab auf Ignore und stammel sonstwen zu.:)

quod erat demonstrandum

Geronimo
14.02.2012, 01:01
quod erat demonstrandum

Sag mal. Musst du dieses Thema eigentlich schreddern? Echt Scheiße sowas.

PePa
14.02.2012, 01:06
Wer seine Lebenszeit auf die denkbar blödsinnigste Weise vergeuden möchte, der folge diesem Verweis (http://www.nationalsozialismus.de) und hernach den dortigen Verweisen.

Es ist an der Zeit, die Zeit Hitlers abzuhakenkreuzeln!

Rumburak
14.02.2012, 01:07
Sag mal. Musst du dieses Thema eigentlich schreddern? Echt Scheiße sowas.

Den Dümmling hab ich auf Ignore gehaun. Der will weder was beitragen, noch was lernen.
Der schreibt halt seinen Blödsinn.

Rumburak
14.02.2012, 01:09
Wer seine Lebenszeit auf die denkbar blödsinnigste Weise vergeuden möchte, der folge diesem Verweis (http://www.nationalsozialismus.de) und hernach den dortigen Verweisen.

Es ist an der Zeit, die Zeit Hitlers abzuhakenkreuzeln!

Im Grunde hast du Recht. Aber Unrecht sollte denoch aufgedeckt werden.
Sonst leben wir Deutschen ewig in ungerechtfertigter Schuld.

Gärtner
14.02.2012, 01:13
Im Grunde hast du Recht. Aber Unrecht sollte denoch aufgedeckt werden.
Sonst leben wir Deutschen ewig in ungerechtfertigter Schuld.

Das ist nicht nötig, weil wir Deutschen ohnehin in keiner Schuld leben können. Sippenhaft und Kollektivschuld sind keine zulässigen Kategorien. Schuld ist immer individuell, so ist es in Europa Rechtstradition bis hinunter in die Zeiten des römischen Imperiums. Man sollte angelegentlich in alle Richtungen und regelmäßig daran erinnern.

Geronimo
14.02.2012, 01:18
Das ist nicht nötig, weil wir Deutschen ohnehin in keiner Schuld leben können. Sippenhaft und Kollektivschuld sind keine zulässigen Kategorien. Schuld ist immer individuell, so ist es in Europa Rechtstradition bis hinunter in die Zeiten des römischen Imperiums. Man sollte angelegentlich in alle Richtungen und regelmäßig daran erinnern.

Schreib lieber noch was zum Nepotismus bei den Nazis. Vielleicht kapieren dann einige was. Nicht das ich hier noch alleine als Widerstandskämpfer stehe. *Schüttel*

Rumburak
14.02.2012, 01:19
Das ist nicht nötig, weil wir Deutschen ohnehin in keiner Schuld leben können. Sippenhaft und Kollektivschuld sind keine zulässigen Kategorien. Schuld ist immer individuell, so ist es in Europa Rechtstradition bis hinunter in die Zeiten des römischen Imperiums. Man sollte angelegentlich in alle Richtungen und regelmäßig daran erinnern.

Und darum zahlen wir immer noch jährlich Milliarden? Alles deutsche Steuergelder.
Wofür?

Geronimo
14.02.2012, 01:23
Und darum zahlen wir immer noch jährlich Milliarden? Alles deutsche Steuergelder.
Wofür?

Unsere Politruks werden dir sagen (wenn sie besoffen, also ehrlich sind): das ist der Weg des geringsten Widerstands. Niemand ist so leicht zu besiegen wie die deutsche Steuerkartoffel. Früher hieß so etwas Tributzahlung.

Gärtner
14.02.2012, 01:25
Absolut korrekt und von Zeitzeugen und seriösen Militärhistorikern auch belegt. Winzige Korrektur: nach meinen Quellen wurde der Höchststand der Produktion im August (nicht im Juli) 1944 erreicht. Ist aber marginal und banal. Deine Ausführungen sind von A-Z richtig!
Ich bin übrigens sehr froh, das ich noch mit einem wirklich Sachkundigen zusammen dienen durfte. Besagtem Günter Rall. Mein Chef bei AFCENT. Feiner Mensch. Sehr nachdenklich. Google mal nach ihm.

Och, der Rall war dein Chef? Nicht schlecht. Doller Flieger! Ich erinnere dunkel irgendwelcher Geschichten von Verwandten aus Baden-Württemberg, die als Waldbesitzer kurz nach dem Kriege mit einem Mann dieses Namens zu tun hatten. Ist das derselbe?

Rumburak
14.02.2012, 01:26
Unsere Politruks werden dir sagen (wenn sie besoffen, also ehrlich sind): das ist der Weg des geringsten Widerstands. Niemand ist so leicht zu besiegen wie die deutsche Steuerkartoffel. Früher hieß so etwas Tributzahlung.

Darum überleg ich mir ja auszusteigen und gar Nichts mehr zu zahlen. Na mal sehn.
Eigentlich will ich nur noch meine Ruhe, mein bißchen Fressen, was zu Saufen und gut.:)

Geronimo
14.02.2012, 01:33
Och, der Rall war dein Chef? Nicht schlecht. Doller Flieger! Ich erinnere dunkel irgendwelcher Geschichten von Verwandten aus Baden-Württemberg, die als Waldbesitzer kurz nach dem Kriege mit einem Mann dieses Namens zu tun hatten. Ist das derselbe?

Keine Ahnung. Günther Rall kam aber aus Bad Reichenhall, soweit ich weiß. Jedenfalls haben wir jungen Leute zu dem aufgeschaut. Ein Gentleman wie er im Buche steht. 275 Abschüsse hatte der im Krieg. Ich weiß noch wie heute, wie die Atmosphäre war in Brunssum, wenn der ins Casino kam. Die Briten, Amis, alle sprangen auf und machten Männchen wie im Hollywoodfilm. Wir haben uns kaputt gelacht. Der Rall am meisten. Und wie seine Frau mich getröstet hat(in allen Ehren natürlich), als ich richtig Liebeskummer hatte.

Meine Güte, was erzähl ich hier..........

Gärtner
14.02.2012, 01:33
Schreib lieber noch was zum Nepotismus bei den Nazis. Vielleicht kapieren dann einige was. Nicht das ich hier noch alleine als Widerstandskämpfer stehe. *Schüttel*

Na, eigentlich ist doch die Sauwirtschaft der Paladine, Gauleiter und sonstiger NSDAP-Bonzen allgemein bekannt, oder irre ich mich da? Es wird ja immer noch gern, und zwar von Freund und Feind, das Märchen vom monolithischen NS-Staat verbreitet. Nichts könnte der Wahrheit ferner sein! Die Günstlingswirtschaft der Nazis war ja naheliegend, da es keine unabhängigen Instanzen mehr gab, auf die man sich in strittigen Fällen beziehen konnte. Entscheidend war die "Nähe zum Führer". Nur so ist zu erklären, daß der ganz und gar unfähige Göring überhaupt zu solchen Ehren aufsteigen konnte. Ob sich Himmler und Göring über Polizeizuständigkeiten stritten, ob sich Göring und die Organisation Todt über die Ressourcenzuteilungen stritten, ob Frauen ein militärischer Beitrag verwehrt wurde - immer steht da das Bild weitreichender Desorganisation und mangelnder Effizienz. Dieses Chaos aber war kein Zufall, es war gewollt. Denn mangels ordentlicher, auf Vernunft gegründeter Strukturen gab es über all dieser Unordnung nur Hitler als letzte, alles entscheidende Instanz. Nur der Führer hatte die Kompetenz, Sachfragen aller Art verbindlich zu entscheiden. Und beim begrenzten Sachverstand des Mannes waren damit Fehlentscheidungen vorprogrammiert.

PePa
14.02.2012, 01:37
Im Grunde hast du Recht. Aber Unrecht sollte denoch aufgedeckt werden.
Sonst leben wir Deutschen ewig in ungerechtfertigter Schuld.

Die Tragödie der Deutschen ist, daß sämtliche andern Völker, die in der Vergangenheit riesengroße Verbrechen begingen, im Unterschied zu ihnen an der behördlich verordneten simulierten Vergeßlichkeit leiden. Die heutigen Deutschen tun mir herzlich leid! Würden die Portugiesen, Spanier, Holländer und Engländer (um nur diese Völker zu nennen) ihre Verbrechergeschichte zwecks ‚Bewältigung ihrer Vergangenheit‘ mit der den Deutschen eigenen gründlichen Sorgfalt aufwühlen und sie ihren Kindern so wortreich erzählen, wie dies Deutschen ihren Kindern tun, dann müßten sich außerhalb Deutschlands Abermillionen Menschen ihrer Herkunft und Zugehörigkeit in Grund und Boden schämen.

Geronimo
14.02.2012, 01:40
@Gelehrter
Exzellente Analyse. Wenn ich auch die Persönlichkeiten unterschiedlich gewichten würde. Vor allem betreffs ihrer Gemeingefährlichkeit. Vor allem für das deutsche Volk. Irgendwie kommt das allerdings unserer heutigen Situation recht nahe. Fürchte ich. Auch wenn die Auswirkungen NOCH nicht soooo drastisch erscheinen. Kommt noch. Keine Bange.

Rumburak
14.02.2012, 01:51
Die Tragödie der Deutschen ist, daß sämtliche andern Völker, die in der Vergangenheit riesengroße Verbrechen begingen, im Unterschied zu ihnen an der behördlich verordneten simulierten Vergeßlichkeit leiden. Die heutigen Deutschen tun mir herzlich leid! Würden die Portugiesen, Spanier, Holländer und Engländer (um nur diese Völker zu nennen) ihre Verbrechergeschichte zwecks ‚Bewältigung ihrer Vergangenheit‘ mit der den Deutschen eigenen gründlichen Sorgfalt aufwühlen und sie ihren Kindern so wortreich erzählen, wie dies Deutschen ihren Kindern tun, dann müßten sich außerhalb Deutschlands Abermillionen Menschen ihrer Herkunft und Zugehörigkeit in Grund und Boden schämen.

Auch hier hast du vollkommen Recht und es gibt im Grunde auch kein Land das uns Deutschen eine ewige Schuld vorwirft. Israel ausgenommen, denn die wollen ja Scheine sehen.
Die Einzigen, die diesen Schuldkult aufrecht erhalten, sind die Deutschen selbst.
Aber warum?
Denn es sind nur die Eliten. Die eigentliche Bevölkerung denkt gar nicht daran und hat die Nase voll, von dieser Berieselung.

Im Grunde, sind wir sehr beliebt, denn Einjeder auf der ganzen Welt kennt die größten deutschen Wissenschaftler, Dichter und Komponisten.
Selbst in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten ist fast nur Gutes über uns zu hören, denn wir waren es, die statt Unterdrückung Fortschritt brachten, ja selbst eine einheitliche Sprache brachten die Deutschen den Schwarzen bei.

PePa
14.02.2012, 01:59
Es ist an der Zeit bzw. die höchste Zeit, sich über die Beweggründe derjenigen Gedanken zu machen, die beabsichtigen, den Deutschen durch Vorhaltung von einstigem und durch Ablenkung von anderem in der Vergangenheit geschehenem Unrecht das Rückgrat zu brechen (ein Satz, der die Erklärung beinhaltet).

PePa
14.02.2012, 02:04
[…]

„ihrer Herkunft und Zugehörigkeit wegen“, hatte ich oben schreiben wollen.

Deinen Beitrag fasse ich mit einem Wort zusammen: Neid!

Rumburak
14.02.2012, 02:11
„ihrer Herkunft und Zugehörigkeit wegen“, hatte ich oben schreiben wollen.

Deinen Beitrag fasse ich mit einem Wort zusammen: Neid!

Meinst du, das Neid ausreicht, um ein Volk in zwei Kriege zu stürzen, die es fast ausmerzt? Warum werden die Völker heute in Kriege gestürzt, warum wurde beispielsweise der Kosovo bombardiert und ein Volk seines Landes und seiner Rechte beraubt?
Das waren teilweise wir und wenn ich mich für etwas Deutsches schäme, dann dafür.

PePa
14.02.2012, 02:18
[…]

Ich antworte Dir, lieber Rumburak, im Verlaufe des heutigen Tages. Nun bin ich müde.

PePa
14.02.2012, 04:27
Hier bin ich wieder, Rumburak, müder denn je, weil noch immer schlaflos.

Mein Anliegen ist nicht, Schlechtes gutzureden, sondern darauf hinzuweisen, daß nicht nur das deutsche Volk, sondern auch andere Völker viele Verbrecher unter ihren Vorfahren hatten. Dem Eindruck, als ob die Vorfahren der Deutschen die größten Verbrecher aller Zeiten gewesen wären, versuche ich um der Gerechtigkeit willen entgegenzuwirken, solange wie meine Zeit dazu reicht. Ganz schlimm finde ich, daß die heute lebenden Deutschen von vielen Scheinheiligen anderer Nationen für Verbrecher gehalten und wie solche behandelt werden.

Der große Schweizer Gottfried Keller (*1819, †1890) empfand sich als deutscher Kulturbürger, und ganz in seinem Sinne empfinde ich.

Pythia
14.02.2012, 05:26
Auch hier hast du vollkommen Recht und es gibt im Grunde auch kein Land das uns Deutschen eine ewige Schuld vorwirft. Israel ausgenommen, denn die wollen ja Scheine sehen. Die Einzigen, die diesen Schuldkult aufrecht erhalten, sind die Deutschen selbst.
Aber warum? Denn es sind nur die Eliten. Die eigentliche Bevölkerung denkt gar nicht daran und hat die Nase voll, von dieser Berieselung ...http://www.24-carat.de/2012/02/ANTELIT.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das Gesocks nennst Du Elite? Die BRD-Entdeutschungs-Mafia? Na, Du hast eben ein anderes Weltbild als ich. Als Elite sehe ich eher unsere deutschen Nobelpreisträger wie Gerhard Ertl (Chemie), Peter Grünberg (Physik) oder Harald zur Hausen (Medizin), die Familien Albrecht, Otto, Quandt, Klatten, Kühne und unsere anderen Milliardäre, unsere Finanz- und Wirtschafts-Lenker in den obersten Rängen, und natürlich ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... die der Aufbau-Generationen, die wie ich Jahrzehnte hart arbeiten und die Substanz schufen, von der wir nun zehren, anstatt sich vom 68er-Ungeist als fressende, saufende, kiffende, fickende, kackende und kreischende Volksschädlingen vor den Karren der Deutsche-Schuld-Profiteure spannen zu lassen, die damit Kohle krallen, Karrieren in Politik und Medien machen und Günstlings-Wirtschaft betreiben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sogar unsere atheistischen Gassenkacker-Horden krallen Kohle mit dem schönem Kampf gegen Rechts, der so toll mit deutscher Schuld begründet ist. Hätte der Kampf gegen Rechts einen Sinn ohne die gute alte Deutsche Schuld? Und dieses Pack nennst Du Elite?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/TURKIAN.GIF

melamarcia75
14.02.2012, 06:25
Ahso. Kein Wunder das ich den Ausdruck nicht kannte. Danke für die Info. Menschen dieser Art, gibt's ja nicht nur in sexueller Hinsicht, verachte ich zutiefst.

In rechtsextremistischen Kreisen scheint es nicht wenige von solchen Typen zu geben, ich erinnere mich da an einen Joerg Fischer....

RUMPEL
14.02.2012, 06:48
ww

Feiglinge, die es nicht zugeben. Verklemmt eben. Am Tag reißen sie das Maul auf, geben den Superhetero, dissen jeden Schwulen, nur um nächtens im Park nach einer schnellen Nummer zu suchen oder sich in einschlägigen Kneipen einen Stricher zu angeln.

Diese bigotten Figuren sind einerseits erbärmlich, können andererseits aber auch zutiefst bösartig sein.

Meine Güte, wo treibst Du Dich denn so herum? :(

RUMPEL
14.02.2012, 06:49
In rechtsextremistischen Kreisen scheint es nicht wenige von solchen Typen zu geben, ich erinnere mich da an einen Joerg Fischer....

Und was ist mit Frau Fischer?

PS: Wer ist übrigens Jörg Fischer? :eek:

RUMPEL
14.02.2012, 07:15
Die Tragödie der Deutschen ist, daß sämtliche andern Völker, die in der Vergangenheit riesengroße Verbrechen begingen, im Unterschied zu ihnen an der behördlich verordneten simulierten Vergeßlichkeit leiden. Die heutigen Deutschen tun mir herzlich leid! Würden die Portugiesen, Spanier, Holländer und Engländer (um nur diese Völker zu nennen) ihre Verbrechergeschichte zwecks ‚Bewältigung ihrer Vergangenheit‘ mit der den Deutschen eigenen gründlichen Sorgfalt aufwühlen und sie ihren Kindern so wortreich erzählen, wie dies Deutschen ihren Kindern tun, dann müßten sich außerhalb Deutschlands Abermillionen Menschen ihrer Herkunft und Zugehörigkeit in Grund und Boden schämen.

Nee. Mir tun sie nicht mehr leid. Wer zu faul und zu dämlich ist, die Wahrheit über die deutsche Geschichte herauszufinden und sich auch noch an die Spitze derjenigen setzt, die auf seinen Volks"genossen" und auf deren Vorfahren herumhacken, hat es nicht besser verdient. :))

RUMPEL
14.02.2012, 07:18
Darum überleg ich mir ja auszusteigen und gar Nichts mehr zu zahlen. Na mal sehn.
Eigentlich will ich nur noch meine Ruhe, mein bißchen Fressen, was zu Saufen und gut.:)

Boah.. und was ist mit Poppen? ?(

cruncher
14.02.2012, 07:21
Nee. Mir tun sie nicht mehr leid. Wer zu faul und zu dämlich ist, die Wahrheit über die deutsche Geschichte herauszufinden und sich auch noch an die Spitze derjenigen setzt, die auf seinen Volks"genossen" und auf deren Vorfahren herumhacken, hat es nicht besser verdient. :))




Dieses brunzdumme Stimmvieh kann meinetwegen verrecken

Irmingsul
14.02.2012, 09:39
Die Rede bestätigt, wie sich Hitler in dem Gespräch mit Marschall Mannerheim gibt. Mir sind wieder einige schwere Schnitzer aufgefallen, die einem Mann in der Position des deutschen Reichskanzlers einfach nicht passieren dürfen. Etwa wenn er laut wird, die Stimme hebt und sagt, *das Wort Kapitulation kenne ich gar nicht*.

Ja, was denn nun? Kennt er das Wort oder kennt er's nicht? Eine derart peinliche Unlogik zu produzieren, das schaffen neben Hitler nur noch die Systemdemokraten, HaSSbaraten und Freunde der etablierten Geschichtsschreibung, was wir das Vergnügen haben, hier jeden Tag vorgeführt zu bekommen. Der Israel-, Warburg-, ZDJ- und B'nai-B'rith-Liebling Helmut Kohl war in dem Punkt ähnlich, weshalb ich ihn noch nie ausstehen konnte und von dem Tag an verachtet habe, als ich ihm zum ersten mal etwas aufmerksamer zuhörte.

Es formuliert zusammen, was auch geistig-seelisch und politisch zusammengehört.

Die Rede im Löwenbräukeller bestätigt mich in meiner durch intensive revisionistische Lektüre und Rezeption von originalen Tondokumenten zustandegekommene Ansicht, daß Hitler schlicht und einfach überfordert war, eher ein Zauberlehrling als durchgedrehter Kriegshetzer.



Die Deutschen ziehen es vor zu zahlen und sich erniedrigen zu lassen, anstatt zu differenzieren. Da kann man leider nichts machen. So wenig wie man Kokser und Fixer durch gutes Zureden davon abhalten kann, schleichenden Selbstmord zu begehen, was uns durch Beispiel Whitney Houston wieder einmal vorgeführt wurde.

Irgend wann ist alles etwas viel geworden. Ich bin überzeugt, wäre es bei einem europäischen Konflikt geblieben, hätte ER es ganz gut gemeistert.

Irmingsul
14.02.2012, 09:53
Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.


http://www.youtube.com/watch?v=dNXa11gpi0s&feature=related

---

Erstaunlich.... Das was er sagt, ist aktueller denn je. ER hatte recht.

spezialeinheit
14.02.2012, 10:26
Noch mal zum Stopbefehl...
Der erfolgte am 24.05.40. Mit dieser Geste wollte er die deutschen Wünsche zu einem Waffenstillstand mit den Engländern unterstreichen. Welche dann aber spätestens ein Jahr später nachdem gescheiterten Heß Flug begraben werden konnten. Sein größter Fehler war also zu glauben er könnte die Briten zu Frieden bewegen.

Brutus
14.02.2012, 10:34
Noch mal zum Stopbefehl...
Der erfolgte am 24.05.40. Mit dieser Geste wollte er die deutschen Wünsche zu einem Waffenstillstand mit den Engländern unterstreichen. Welche dann aber spätestens ein Jahr später nachdem gescheiterten Heß Flug begraben werden konnten. Sein größter Fehler war also zu glauben er könnte die Briten zu Frieden bewegen.

:top:

Hitlers größter Fehler geht noch weiter: er hatte nicht den geringsten Schimmer, daß GB d.h. Angloamerika seit 1871 nur ein Ziel hatte, das Deutsche Reich zu vernichten, Mitteleuropa in einen Zustand wie nach dem 30jährigen Krieg zu versetzen, und zu diesem Zweck in Rußland eine bolschewistische Revolution anzettelte, um Deutschland von zwei Seiten her in die Zange zu nehmen.

Hitler war der gleiche Riesendepp wie alle konservativen BRD-Demokraten seit Konrad Adenauer, die nicht begreifen, das Soffjetts und Kommunisten nur die Ziehkinder des westlichen Kapitalismus waren.

Auf die Soffjetts, Kommunisten und Linken einzuschlagen, sie zu verteufeln ist an Blödheit nicht zu steigern, wenn der wahre Anstifter und Todfeind in City of London und Wall Street sitzt.

Am Ende landet man auch über den Weg Hitlers, Adenauers, Kohls und Merkels in der vom Anglozionismus aufgestellten Globalisierungsfalle.

Paul Felz
14.02.2012, 11:18
Da bin ich anderer Meinung. Aber das führt jetzt zu weit. Um noch mal auf die Ausführungen des "Gelehrten" zurück zu kommen. Da war noch ein Fehler drin. Die idiotischen Befehle Hitlers begannen nicht erst 1941. Sondern schon im Juni/Juli 1940. Dünkirchen. Ab da hörte es nie mehr auf. Er war einfach von Mansteins "Sichelschnitt" düpiert. Ließ sich trotzdem als Gröfaz feiern. Der Stachel saß tief.

Dazu noch solch idiotische Maßnahmen wie der "Konkurrenzkampf" der Konstrukteure. Anstatt Kräfte zu bündeln wurde verzettelt. Ja, sogar geniale Ingenieure wie Heinrich Focke ins KZ geworfen!!! Unglaublich! Der kam zwar auf Intervention Görings da wieder raus, aber trotzdem...muss man sich mal vorstellen! Ein komplett paranoides System von Irren! Dann die Entscheidung für die Bf109 statt HE 100. Die Heinkel der klar bessere Jäger. Gegen den hätte auch die Spitfire keine Chance gehabt. Angeblicher Grund für die 109: in der Produktion 400 RM billiger!!!!!!

Der wahre Grund: Prof.Willy Messerschmidt war PG, Ernst Heinkel nicht. Soviel zum, vom Gelehrten richtigerweise, angesprochenen Nepotismus.

Und und und.....

Wie gesagt. 1975 auf dem Lehrgang haben wir alle....:wand:
Das weiß ich und dagehen wir ja auch kondom. Wie schon geschrieben, wollte ich es hier nicht vertiefen. Aber ich bin der Meinung, daß sich hierfür ein eigener Strang lohnt. Wobei ich mehr in der eigentlichen Technik firm bin, weniger mit den Hintergründen vertraut. Wie auch schon geschrieben, hatte ich lange Unterhaltungen mit Jagdpiloten des WK II. Sind natürlich subjektive Schilderungen, aber auch die lassen einiges besser verstehen.

Lichtblau
14.02.2012, 11:39
Unfug. Das war ein "weicher" Krieg, die Luftschlacht. Da griffen, in der letzten, erfolgreichen Phase, die deutschen Bomber Nachts ausschließlich britische Flughäfen an. Und vernichteten die Tagjäger. Britische Nachtjagd gab es praktisch nicht. Die Briten kamen mit der Flugzeugproduktion nicht nach, die U-Boote dezimierten zu dem Zeitpunkt den Nachschub der Briten massiv. Da standen alle Zeichen auf Sieg. Die Royal Navy hätte alleine (mit dem Fleet Arm) nichts, aber auch gar nichts mehr ausrichten können. Schätzungsweise zwei Wochen Nachtangriffe auf britische Basen haben gefehlt. Dann wären sie fertig gewesen.

Statt dessen läßt der irre Adolf die Bomber, quasi ohne Jagdschutz, tagsüber englische Städte angreifen als Vergeltung für Angriffe auf Berlin. Völlig verrückt aus militärischer Sicht. Das haben selbst wir kleinen Fähnriche damals kapiert. Der Gefreite hat das wohl nie begriffen.

Amen.

Das ist Käse hoch 3.

Die Luftschlacht war ein reiner Abnutzungskrieg. Alle Versuche die Luftwaffe des Gegners auszuschalten scheiterten.



RAF Luftwaffe
Ausgangsbestand: 3000 4500
Prod. Jagdflugz. / Monat: 440 230
Verluste: 1547 2200


Wie willst du bei diesen Specs, einen Abnutzungskrieg gewinnen?

Die RAF wurde immer stärker, statt schwächer.
Der Wechsel auf die Terrorstrategie war der letzte Versuch eine Niederlage noch abzuwenden.

spezialeinheit
14.02.2012, 11:41
:top:

Hitlers größter Fehler geht noch weiter: er hatte nicht den geringsten Schimmer, daß GB d.h. Angloamerika seit 1871 nur ein Ziel hatte, das Deutsche Reich zu vernichten, Mitteleuropa in einen Zustand wie nach dem 30jährigen Krieg zu versetzen, und zu diesem Zweck in Rußland eine bolschewistische Revolution anzettelte, um Deutschland von zwei Seiten her in die Zange zu nehmen.

Hitler war der gleiche Riesendepp wie alle konservativen BRD-Demokraten seit Konrad Adenauer, die nicht begreifen, das Soffjetts und Kommunisten nur die Ziehkinder des westlichen Kapitalismus waren.

Auf die Soffjetts, Kommunisten und Linken einzuschlagen, sie zu verteufeln ist an Blödheit nicht zu steigern, wenn der wahre Anstifter und Todfeind in City of London und Wall Street sitzt.

Am Ende landet man auch über den Weg Hitlers, Adenauers, Kohls und Merkels in der vom Anglozionismus aufgestellten Globalisierungsfalle.

Wie hätte man dem entgegen wirken können? Was hätte man nach Versailles machen sollen?

Paul Felz
14.02.2012, 11:46
Das ist Käse hoch 3.

Die Luftschlacht war ein reiner Abnutzungskrieg. Alle Versuche die Luftwaffe des Gegners auszuschalten scheiterten.



RAF Luftwaffe
Ausgangsbestand: 3000 4500
Prod. Jagdflugz. / Monat: 440 230
Verluste: 1547 2200


Wie willst du bei diesen Specs, einen Abnutzungskrieg gewinnen?

Die RAF wurde immer stärker, statt schwächer.
Der Wechsel auf die Terrorstrategie war der letzte Versuch eine Niederlage noch abzuwenden.
Leute, ihr werft die Zeiten durcheinander.

Gärtner
14.02.2012, 12:00
Meine Güte, wo treibst Du Dich denn so herum?

Also auch noch blöd. Das ist dein Biotop, schließlich bin ich keine Klemmschwester.

http://www.politikforen.net/images/icons/cool1.gif

Gärtner
14.02.2012, 12:01
Leute, ihr werft die Zeiten durcheinander.

Das ergibt ohnehin nur Sinn, wenn man die Produktions- und Verlustzahlen 1940-45 beider Seiten aufführt. Nur so wird eine Entwicklung erkennbar.

Brathering
14.02.2012, 12:14
Das ist Käse hoch 3.

Die Luftschlacht war ein reiner Abnutzungskrieg. Alle Versuche die Luftwaffe des Gegners auszuschalten scheiterten.



RAF Luftwaffe
Ausgangsbestand: 3000 4500
Prod. Jagdflugz. / Monat: 440 230
Verluste: 1547 2200


Wie willst du bei diesen Specs, einen Abnutzungskrieg gewinnen?

Die RAF wurde immer stärker, statt schwächer.
Der Wechsel auf die Terrorstrategie war der letzte Versuch eine Niederlage noch abzuwenden.

Joa, diese Zahlen stehen aber auch für die 2 Monate mit höchster Produktion von Jägern bei den Briten, 440 pro Monat konnten nur durch Verzicht auf den Bau von Sculungsflugzeugen und Bombern erreicht werden. Aber es stimmt, noch mehr Luftschlacht und noch weniger Luftwaffe wäre übrig geblieben. Die polnischen Piloten auf Seiten der Briten haben sich als besonders effektiv rausgestellt und die Italiener wie gewohnt als Versager.

Pythia
14.02.2012, 12:51
Boah.. und was ist mit Poppen ?(Es ging ums Aussteigen, und das gehört dazu: gönnst Du Dir als Aussteiger Damen mit Geld, mußt Du auch was dafür tun, daß sie Dich materiell verwöhnen. Nur: dann darfst Du nicht, sondern Du mußt. Ich lebte mal eine Zeit so ähnlich: 1968 hatte ich in Afrika nur ~290 DM/Monat, nicht mal genug für Weib und Sohn in Deutschland, denen ich möglichst mehr schickte:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Für 3 Essen am Tag und etwas Trinkgeld spielte ich abends in einem Portugiesen-Restaurant Gitarre, sang dazu, und die Damen versuchten mich abzuschleppen, indem sie mir zeigten: eine Flasche Whisky in der Handtasche! Es war vorbei als mein Chef es im 3. Monat rausfand und mir mein Geld erklärte, was ich bis dahin völlig falsch verstanden hatte:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ist meine Arbeit gut genug, dachte ich, dann zahlen die mehr, ich wollte nur nicht drängeln. Ich durfte aber bis zu ~1.700 DM/Monat bar entnehen, und die Firma hatte sich schon gewundert, wieso ich nur ~290 DM nahm. Ich hatte einen Profit-Anteil im Büro, Abrechnung Jahresende, und Auszahlung sollte bequem für die Steuer reichen. Ich war junior partner in der Firma.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Beteiligt am Gewinn, nicht am Vermögen und nicht an eventuellen Verlusten. Ich hatte es völlig falsch verstanden: wurde ich als our junior partner vorgestellt oder so genannt, verstand ich es in etwa wie unser junger Mitarbeiter. Mit mehr Arbeit in der Firma verdiente ich also weit mehr als was zu Essen und ein bißchen Trinkgeld beim Portugiesen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/11/HOTGIT.JPG Damit der gute Ruf der Firma nicht zum Verruf wurde und da meine Familie noch nicht da war, wurde ich rotiert: Swaziland, Rhodesien, Südafrika, wo immer mehr Arbeit anfiel aber noch keine neuen Leute gefunden waren. Ich hatte aber Glück: der Deutsche mit Trachtenanzug und Gitarre blieb gefragt für alle möglichen Anlässe. Nicht nur bei den Damen.

Brutus
14.02.2012, 12:55
Paßt zum Adolf:


"Les Juifs, toujours exterminés et toujours renaissants," ....

Montesquieu, Lettres Persanes, Lettre CXX. http://bacfrancais.chez.com/lpersanes-integrale.html

Übersetzung: Die Juden, immer ausgerottet und immer wiedergeboren werdend ...

Veröffentlicht im Jahr des Herrn 1721 zu Amsterdam.

nethead
14.02.2012, 13:59
Ja, so ein Lieber, unser Führer. Möchtest du ihn nicht postum für den Friedensnobelpreis vorschlagen?

Den hat er eher verdient als O-Bimbo.

Brutus
14.02.2012, 14:08
Den hat er eher verdient als O-Bimbo.

Hitler hätte den Friedensnobelpreis sehr viel mehr verdient gehabt als Futruf Wilson, Charles Gates Dawes (Dawes-Plan), Cordell Hull, Henry Kissinger, Menachem Begin, Elie Wiesel, Shimon Peres, Al Gore und Barack Obama.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedensnobelpreistr%C3%A4ger

nethead
14.02.2012, 14:11
Erst der Krieg hat dort Vollbeschäftigung geschaffen, während es in Deutschland zum Übergang von der Vollbeschäftigung zur Überbeschäftigung kam. Wie das weiter gegangen wäre ist dabei unklar,

Deutschland waere sehr wahrscheinlich der groesste Exporteur Europas geworden.

Rumburak
14.02.2012, 14:50
Boah.. und was ist mit Poppen? ?(

Na das gibts ja ganz umsonst.;)

RUMPEL
14.02.2012, 16:41
Dieses brunzdumme Stimmvieh kann meinetwegen verrecken

Weiß das auch schon unser "Gelehrter"? :))

Geronimo
14.02.2012, 16:45
Das ist Käse hoch 3.

Die Luftschlacht war ein reiner Abnutzungskrieg. Alle Versuche die Luftwaffe des Gegners auszuschalten scheiterten.



RAF Luftwaffe
Ausgangsbestand: 3000 4500
Prod. Jagdflugz. / Monat: 440 230
Verluste: 1547 2200


Wie willst du bei diesen Specs, einen Abnutzungskrieg gewinnen?

Die RAF wurde immer stärker, statt schwächer.
Der Wechsel auf die Terrorstrategie war der letzte Versuch eine Niederlage noch abzuwenden.

Was für ein Stuss! Ich habe ausschließlich von 1940 (spätestens 1941) geschrieben. Wenn du Texte nicht verstehst, laß da kommentieren.:(

RUMPEL
14.02.2012, 17:12
Also auch noch blöd. Das ist dein Biotop, schließlich bin ich keine Klemmschwester.

http://www.politikforen.net/images/icons/cool1.gif

Dein Beitrag zeugt von Insider-Wissen, über das ich nicht verfüge. Ich will gern akzeptieren, dass ich blöd bin, aber das von dir angesprochene Milieu ist sicher eher dein Zuhause.

RUMPEL
14.02.2012, 17:15
Das ist Käse hoch 3.

Die Luftschlacht war ein reiner Abnutzungskrieg. Alle Versuche die Luftwaffe des Gegners auszuschalten scheiterten.



RAF Luftwaffe
Ausgangsbestand: 3000 4500
Prod. Jagdflugz. / Monat: 440 230
Verluste: 1547 2200


Wie willst du bei diesen Specs, einen Abnutzungskrieg gewinnen?

Die RAF wurde immer stärker, statt schwächer.
Der Wechsel auf die Terrorstrategie war der letzte Versuch eine Niederlage noch abzuwenden.

Will Geronimo das denn? Ich kann das seinem Beitrag nicht entnehmen. :(

Guilelmus
14.02.2012, 20:55
Was für ein Stuss! Ich habe ausschließlich von 1940 (spätestens 1941) geschrieben. Wenn du Texte nicht verstehst, laß da kommentieren.:(

Die britische Flugzeugproduktion war aber 1940 wesentlich höher als die deutsche.
http://www.scottmanning.com/archives/1940aircraftproduction.php
http://www.battleofbritain1940.net/document-42.html

Das Fighter Command der RAF hatte am Stichtag 8. Juli 1940 60 Staffeln an Jagdfliegern, und konnte diese bis zum 3. November 1940 auf 67 Staffeln vergrößern. (Ploetz, Geschichte des 2. WK., 2.Teil S. 528)

Lichtblau
14.02.2012, 22:33
Will Geronimo das denn? Ich kann das seinem Beitrag nicht entnehmen. :(

Sprache ist nie 100% logisch.

RUMPEL
14.02.2012, 22:55
Sprache ist nie 100% logisch.

Ist auch egal. Hast recht. Man ist in diesem Strang inzwischen schon ein Stückchen weiter.

Erik der Rote
14.02.2012, 23:26
Was in Deutschland über Hitler geschrieben wird, stimmt hinten und vorne nicht. Die Deutschen haben, wenn dieser Name fällt einen irren Tunnelblick. Der ist leider sehr hinderlich wenn Geschichte ( im Sinn von Leopold v. Ranke ) nur eines sein soll; das was wirklich war.

was wäre auch mit einer Besatzungsmacht passiert wenn sie gesagt hätte wir haben eure Städten und einen Großteil eure Verwandtschaft gekillt wollen aber das ihr für immer für uns arbeitet und loyal seid von anderen Dingen ganz zu schweigen !

nein man hat den Besiegten gesagt: eure Niederlage war eine Befreiung und eure Toten waren selbst dran schuld und eure Städte habt ihr selbst in Schutt und Asche gelegt, weil ihr den Krieg begonnen habt !!

Nanninga
16.02.2012, 10:48
Verstehe ich nicht. In wiefern ist ein "Führerkult" für die heutigen Bewahrer ein Hindernis?

Hallo, lieber Commodus, weil es völlig irrsinnig ist, das Schicksal einer Nation und eines ganzen Volkes in die Hände eines einzelnen Mannes zu legen. Idealisten und Spinner glauben an die Unfehlbarkeit von Menschen, Pragmatiker sehen und kennen die menschliche Natur.




Pauschalierte Parolen. Und von welcher Front redest Du?

Ich bin in dieser Zeit aufgewachsen und werde bestimmt keine Diskussion darüber mit Esoteriker-, Romantiker- und Utopistenkindern führen.



Der Größenwahn manifestierte sich einzig allein an der Tatsache, daß er nicht gewillt war, vor den zahlenmäßig überlegenen Agressoren und Kriegsinitiatoren zu kapitulieren. Im Nachhinein betrachtet ist es für uns allen sehr leicht zu kommentieren, was er falsch gemacht hat und was er lieber hätte lassen sollen. Der bedingungsloser Wille zum Sieg war sein Größenwahn, richtig.

Eine völlig unrealistische Lageeinschätzung, in der er groteskerweise annahm, das Deutsche Reich habe unter seiner genialen Führung die Chancen gegen 3/4 der menschlichen und materiellen Ressourcen des ganzen Erdballes einen Krieg zu gewinnen war das Resultat seines Größenwahns.


Und brutal waren sie damals alle. Keiner der Beteilligten kann sich da freisprechen.

Das ist richtig, aber eben nicht alle wahnsinnig.




Und schon wieder diese "Bewahrer" welche sich nur wegen Hitler nicht gegen einer Fremden-Invasion zu wehren wissen.

Wenn Du den Rassismus ansprichst, dann sei so fair und erkenne, daß dieser auch weit nach dem 2. WK in den USA gefröhnt wurde. Die Engländer hatten ihren Rassismus sogar bis mind. in den frühen 80´er (Appartheid/Südafrika) gefeiert.

Zurecht. Und genau die Buren Südafrikas waren sehr deutschenfreundlich und der rassistischen Politik des Deutschen Reiches eher positiv gegenüber eingestellt.


Warum ausgerechnet Hitler daran schuld sei, daß die europäischen Völker (ohne seinen Einfluß) ihre eigenen Gesetzen zur Ermöglichung des eigenen Genozids durch Umvolkung erlassen, erschließt sich mir nicht.

Dies liegt daran, daß du offenbar meinen gesamten Beitrag gründlich mißverstanden hast.

Ruy
17.02.2012, 12:48
Das ist ja auch nicht ganz unrichtig. Wer austeilt muss auch einstecken können...Deine weinerliche Art kannst dir am Hut stecken. Die 25 Millionen meist slawischen Sovietbürger die der 2WK ausgelöscht wurden, werden auch nicht mehr lebendig.




nein man hat den Besiegten gesagt: eure Niederlage war eine Befreiung und eure Toten waren selbst dran schuld und eure Städte habt ihr selbst in Schutt und Asche gelegt, weil ihr den Krieg begonnen habt !!

Ruy
17.02.2012, 12:49
Hitler hätte nur den Galgen verdient.


Hitler hätte den Friedensnobelpreis sehr viel mehr verdient gehabt als Futruf Wilson, Charles Gates Dawes (Dawes-Plan), Cordell Hull, Henry Kissinger, Menachem Begin, Elie Wiesel, Shimon Peres, Al Gore und Barack Obama.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedensnobelpreistr%C3%A4ger

Nicht Sicher
17.02.2012, 12:53
Das ist ja auch nicht ganz unrichtig. Wer austeilt muss auch einstecken können...Deine weinerliche Art kannst dir am Hut stecken. Die 25 Millionen meist slawischen Sovietbürger die der 2WK ausgelöscht wurden, werden auch nicht mehr lebendig.

Hier zitiere ich mich selbst:

http://www.politikforen.net/showthread.php?121832-Russisches-quot-Ehrenmal-quot-in-Berlin&p=5171743&viewfull=1#post5171743


Die rote Armee war eine jüdisch geführte Agressor Armee. Im Grunde sind diese Denkmäler für Deutsche und Russen ein Beleidigung. Gegründet um mit Hilfe des zweiten Weltkrieges, den Marxismus in die ganze Welt zu tragen. Nicht nur Millionen Deutsche sind von dieser Armee getötet worden, sondern letztendlich auch 20 Millionen Russen.

Aber so ist die Masche. Erst tötet man einen Großteil der Völker und beleidigt sie noch anschließend...

Erik der Rote
17.02.2012, 16:15
Das ist ja auch nicht ganz unrichtig. Wer austeilt muss auch einstecken können...Deine weinerliche Art kannst dir am Hut stecken. Die 25 Millionen meist slawischen Sovietbürger die der 2WK ausgelöscht wurden, werden auch nicht mehr lebendig.

ja sie wurden von ihren Regimen in den Tod geschickt ob sie wollten oder nicht am schlimmsten haben die kommunistischen Stalinisten gewütet in der Sowjetunion musst dich mal mit Russen unterhalten !!!

ArtAllm
23.02.2012, 21:26
Die Worte zu England und USA lassen sich 1:1 auf heute übertragen.

---

"... wenn überhaupt ein sozialistischer Staat irgendwo in der Verwirklichung begriffen war, dass das dann nur in Deutschland allein geschah".

Eigentlich sollten vor allem die Linken an solchen Reden interessiert sein.

:D

ArtAllm
23.02.2012, 21:34
Ja, ich bin pingelig. Jeder Text Hitlers ist gespickt mit solchen Peinlichkeiten, von denen ich nur eine herausgegriffen habe. Wer wirklich gute Texte kennt, wie präzise, geschliffen und ohne unfreiwillig komische, schülerhafte Fehler wirklich große Leute formulieren, etwa Bismarck, dem fällt schnell auf, wie wenig Adolf von seiner ganzen intellektuellen Statur her der Aufgabe gewachsen war.

Mit den sprachlichen Fehlleistungen Hitlers könnte man reihenweise den Hohlspiegel füllen, ganz hinten im SPIEGEL, wo die Redaktion in jeder Ausgabe Stilblüten veröffentlicht.

Hitler hat auch einen komischen "Ost-Akzent", es klingt so, als ob Hochdeutsch nicht seine Muttersprache wäre.

hephland
23.02.2012, 21:38
"... wenn überhaupt ein sozialistischer Staat irgendwo in der Verwirklichung begriffen war, dass das dann nur in Deutschland allein geschah".

Eigentlich sollten vor allem die Linken an solchen Reden interessiert sein.

:D

warum sollte ich an den propagandarede eines brutallen mörders, versklavers und weltvernichters interessiert sein?

ArtAllm
24.02.2012, 12:47
warum sollte ich an den propagandarede eines brutallen mörders, versklavers und weltvernichters interessiert sein?


Wenn Sie ein Linker sind, dann müssten Sie wissen, dass alle linken Führer brutalle Mörder, Versklaver und Weltvernichter waren.

Und die Linken hassen immer nur aus Liebe!

Man braucht nur ein Gehirn, um ihre Reden zu verstehen.

Zwischen Liebe und Hass ist nur ein Schritt, und es kommt immer auf den Blickwinkel an!