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Vollständige Version anzeigen : Subventionen für Kernenergie



MANFREDM
10.02.2012, 21:01
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter von 1956 bis 2002 insgesamt:

13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Das Gefasel von einigen Leuten hier im Forum, ist damit widerlegt. Ebenso der Schwachsinn, den Greenpiss sich zusammenlügt und der auch hier immer wieder zitiert wird.

Maxpower99
11.02.2012, 08:14
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter von 1956 bis 2002 insgesamt:

13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Das Gefasel von einigen Leuten hier im Forum, ist damit widerlegt. Ebenso der Schwachsinn, den Greenpiss sich zusammenlügt und der auch hier immer wieder zitiert wird.

http://www.kernenergie.de/kernenergie/Themen/Finanzierung-KE/keine_Subventionen/
Forschungsförderung zwischen 1956 bis 2010:
Technologieentwicklung......0,51 Mrd.
Reaktorsicherheit..............2,74 Mrd.
Kernbrennstoffkreislauf.......4,31 Mrd.
Stilllegung........................0,27 Mrd.
Schneller Brüter................3,57 Mrd.
Hochtemperaturreaktor.......2,39 Mrd.
Kernfusion.......................3,41 Mrd.
Das macht zusammen 17,20 Mrd.

henriof9
11.02.2012, 08:50
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter von 1956 bis 2002 insgesamt:

13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Das Gefasel von einigen Leuten hier im Forum, ist damit widerlegt. Ebenso der Schwachsinn, den Greenpiss sich zusammenlügt und der auch hier immer wieder zitiert wird.


http://www.kernenergie.de/kernenergie/Themen/Finanzierung-KE/keine_Subventionen/
Forschungsförderung zwischen 1956 bis 2010:
Technologieentwicklung......0,51 Mrd.
Reaktorsicherheit..............2,74 Mrd.
Kernbrennstoffkreislauf.......4,31 Mrd.
Stilllegung........................0,27 Mrd.
Schneller Brüter................3,57 Mrd.
Hochtemperaturreaktor.......2,39 Mrd.
Kernfusion.......................3,41 Mrd.
Das macht zusammen 17,20 Mrd.

Ihr könnt beide nicht rechnen.
Was ist so schwer daran Zahlen abzulesen ?
Es waren 15,85 Mrd. und das verteil auf 47 Jahre.
Da geben wir für andere, unwichtigere Dinge viel mehr aus.

MANFREDM
11.02.2012, 08:54
http://www.kernenergie.de/kernenergie/Themen/Finanzierung-KE/keine_Subventionen/
Forschungsförderung zwischen 1956 bis 2010:
Technologieentwicklung......0,51 Mrd.
Reaktorsicherheit..............2,74 Mrd.
Kernbrennstoffkreislauf.......4,31 Mrd.
Stilllegung........................0,27 Mrd.
Schneller Brüter................3,57 Mrd.
Hochtemperaturreaktor.......2,39 Mrd.
Kernfusion.......................3,41 Mrd.
Das macht zusammen 17,20 Mrd.

Nach meinem Link, Forschungsförderung zwischen 1956 bis 2010:
Technologieentwicklung......0,50 Mrd.
Reaktorsicherheit..............2,60 Mrd.
Kernbrennstoffkreislauf.......4,18 Mrd.
Stilllegung........................0,15 Mrd.
Schneller Brüter................3,57 Mrd.
Hochtemperaturreaktor.......2,39 Mrd.

Zusammen 13,39 Mrd. €. Wenn man Kernfusion mit einbezieht, was ich nicht getan habe, 15,85 Mrd. €.

Auch mit den anderen Werten bin ich einverstanden. Weniger als Wind und Solar in einem einzigen Jahr.

kotzfisch
12.02.2012, 10:21
Lächerliche Summen also.Ob 13 oder 17 Milliarden ist völlig wurst.
Ich wußte nicht, dass das derart niedrig ist.

MANFREDM
12.02.2012, 16:01
Lächerliche Summen also.Ob 13 oder 17 Milliarden ist völlig wurst.
Ich wußte nicht, dass das derart niedrig ist.

Die Kernfusion muss man bei den Diskussionen eigentlich herausnehmen. Energieerzeugung durch Kernspaltung weniger als die Subventionen für erneuerbare Energien in einem Jahr.

kotzfisch
12.02.2012, 17:21
Das muß man sich geben.

Dr Mittendrin
12.02.2012, 17:29
In der Tat niedrig. Bischen Forschungsgeld.

MANFREDM
13.02.2012, 15:35
In der Tat niedrig. Bischen Forschungsgeld.

Greenpeace und andere Abzocker stellen dort Zahlen ein, die definitiv gelogen sind. Wind- und Solar kosteten 11,5 Milliarden. Ohne Zusatzkosten wie Netzausbau und Reservekraftwerke.

Dr Mittendrin
13.02.2012, 15:56
Greenpeace und andere Abzocker stellen dort Zahlen ein, die definitiv gelogen sind. Wind- und Solar kosteten 11,5 Milliarden. Ohne Zusatzkosten wie Netzausbau und Reservekraftwerke.


Und das pro Jahr.

MANFREDM
05.03.2012, 12:56
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter ohne Kernfusion von 1956 bis 2002 insgesamt:

13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

SAMURAI
05.03.2012, 13:05
Subventionen machen den UnterschiedAtomkraft teurer als Solarenergie (http://www.taz.de/%2159828/)Trotz der künftig höheren Umlage durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist Ökostrom immer noch günstig. Denn die Subventionen für Atom und Kohle sind größer.von Nick Reimer
http://www.taz.de/uploads/images/460x229/apn_dapd-atomkraft.20101015-19.jpg (http://www.taz.de/uploads/images/684x342/apn_dapd-atomkraft.20101015-19.jpg)Kostet auch eine Menge: Atomkraft. Bild: apn/dapd



BERLIN taz | Atomkraft hat in den letzten 60 Jahren 204 Milliarden Euro staatlichen Subventionen erhalten. Das sind 3,4 Milliarden pro Jahr oder gut 3 Euro je Monat pro Kopf. Wie das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) in einer aktuellen Studie ermittelte, zahlt damit ein Vier-Personen-Haushalt für Atomstrom mehr als für die Erneuerbaren Energien, hinzu kommen die Subventionen für Braun- und Steinkohle.


Pöse Falschinformation ? Die lügen doch !

SAMURAI
05.03.2012, 13:07
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-10/atomkraft-subventionen-greenpeace

Atomstrom "Nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Form der Stromerzeugung"
Laut einer Greenpeace-Studie ist die Nutzung der Kernkraft seit 1950 mit mehr als 200 Milliarden Euro gefördert worden. Die Laufzeitverlängerung verursache weitere Kosten.
http://images.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/akw-isar-2/akw-isar-2-540x304.jpg

Die lügen doch !

SAMURAI
05.03.2012, 13:13
Atomindustrie mit über 200 Milliarden Euro subventioniert (http://www.spd.de/aktuelles/News/5084/20101013_atomindustrie_mit_milliarden_subventionie rt.html) Jan Almstedt (http://www.spd.de/334/jan_almstedt.html) • 13. Oktober 2010

http://www.spd.de/scalableImageBlob/5082/data/akw_geldscheine_dpa_542-data.jpg?perfectTeaserScale=true&height=305&width=542





Atomkraft ist für die großen Energieversorger ein Milliardengeschäft – weitgehend finanziert durch den Steuerzahler. Eine aktuelle Studie (http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/nachrichten/artikel/atomkraft_mit_304_milliarden_euro_subventioniert/) hat die staatlichen Subventionen an Atomkonzerne unter die Lupe genommen: Über 200 Milliarden Euro hat die Branche schon kassiert. Ein dreistelliger Milliardenbetrag kommt in den nächsten Jahren noch dazu.


Seit 1950 kostet die Atomenergie in Deutschland die Bürgerinnen und Bürger mindestens 204 Milliarden Euro – nicht über den individuellen Stromverbrauch, sondern an staatlichen Fördermitteln. Das geht aus einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace hervor. Selbst ohne die geplante Laufzeitverlängerung kommen demnach in den kommenden Jahren noch weitere 100 Milliarden Euro dazu.


Den Berechnungen zufolge wird jede Kilowattstunde Atomstrom durch staatliche Regelungen mit 4,3 Cent subventioniert. Eine Goldgrube für die großen Energieversorger, für die Volkswirtschaft bedeuten die Subventionen horrende Kosten. Die Erneuerbaren Energien erhalten über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutlich weniger Förderung.


Die lügen doch !

Chronos
05.03.2012, 13:14
Pöse Falschinformation ?
Menschenskinder, lies doch richtig und vor allem: Fang dann mal an, Deinen Verstand - sofern vorhanden - einzuschalten.

In dem zitierten Bericht steht:

....Das sind 3,4 Milliarden pro Jahr oder gut 3 Euro je Monat pro Kopf.
Habs grad umgerechnet:

Mich kostet dieser Sch....... Solar- und Windeinspeiseblödsinn wegen des EEGs monatlich runde 30 Euro, also das Zehnfache!

Dazu kommt, dass ich mich von diesen Drecks-Windrädchen ästhetisch belästigt fühle. Ich kann keine schöne Landschaft mehr sehen, die nicht mit diesen hässlichen, immer höher werdenden Spargelstangen-Flattertürmen verschandelt ist. Und dann werde ich zwangsweise dazu verdonnert, für diesen Mist auch noch überhöhte Kosten abzudrücken.

Diese ganzen Alternativ-Fuzzis gehören an die Flattertürme gebunden und von den Rotoren "gestreichelt"....

SAMURAI
05.03.2012, 13:16
Kernkraft-Subventionen: 304 Milliarden Euro Stütze vom Staat (http://www.energieverbraucher.de/de/site/News/Neue-Meldungen__1129/NewsDetail__11397/) (15. Dezember 2010) Die Nutzung der Kernenergie in Deutschland kostet die Bundesbürger 304 Milliarden staatliche Förderung: Von 1950 bis 2010 seien mindestens 204 Milliarden Euro staatliche Fördermittel geflossen. Weitere 100 Miliarden Euro kämen künftig auch ohne die geplante Laufzeit-verlängerung noch dazu, so eine Studie (http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/atomkraft/Atomsubventionsstudie_Update_2010_01.pdf) des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace.


Dazu zählen direkte Finanzhilfen des Bundes wie Forschungsförderung, Kosten für die Atommüllendlager Asse II und Morsleben oder die Stilllegung der ostdeutschen Meiler, Steuervergünstigungen in der Energiebesteuerung und durch die Regelungen bei den Entsorgungsrückstellungen sowie Zusatzeinnahmen durch den Emissionshandel. Jede Kilowattstunde Atomstrom werde so mit mindestens 4,3 Cent subventioniert - das ist mehr als die EEG-Umlage 2011, so Greenpeace. Kernkraft sei nicht nur die gefährlichste, sondern auch die teuerste Form der Stromerzeugung.


Bei einer fairen Berechnung der Strompreise wären viele Anlagen - der erneuerbaren Energien bereits heute ohne Förderung konkurrenzfähig. Die Regierung führe in ihren Subventionsberichten nur Atomsubventionen von rund 200 Millionen Euro bis 2010 auf, weil sie die Fördertatbestände nicht berücksichtige.




Alles rauf und runter gelogen und erstunken !

Schaschlik
05.03.2012, 13:37
Ist nicht gelogen, nur kreativ umgedeutet (Forschung = Gesamtheit aller Subvention dafür). Im Eingangsbeitrag steht ausdrücklich Forschungsförderung.

Allein die Asse hat schon mehr geschluckt als fast 50 Jahre Kernenergieforschung. Niemand mit Verstand würde bestreiten, dass Forschung eine sinnvolle Investition ist, auch wenn die Industrie dadurch teilweise direkt subventioniert wird. Der große Batzen ist das allerdings nicht, wie hier zu recht konstatiert wird. Daraus eine "billige" Atomkraft zu konstruieren ist allerdings ein leicht durchschaubares populistisches Manöver. Und das von Leuten die nicht müde werden zu betonen, man müsse offen und ehrlich und vor allem ohne ideologische Scheuklappen diskutieren. Die Kernkraftförderung auf (sinnvolle) Forschung zu reduzieren und dann auch noch dieses komplexe Thema zu "Gefasel" subsumiert als "damit widerlegt" abzukanzeln, ist leider genau das: ideologisch und unehrlich.

SAMURAI
05.03.2012, 13:42
http://www.informelles.de/2010/10/19/atom-subventionen-kosten-304-mrd-eur/

Atom-Subventionen kosten 304 Mrd. EUR (http://www.informelles.de/2010/10/19/atom-subventionen-kosten-304-mrd-eur/) Oktober 19, 2010 Informelles.de | Kategorie: Sicherheit (http://www.informelles.de/category/sicherheit/)
Die Mär von der billigen Atomkraft.
Jedesmal wenn Politiker und Atomindustrie von der billigen Energie aus Atomkraftwerken und den bösen, teuren Solar- und Windkraftanlagen faseln, dann weht nachgewiesenermaßen ein kräftiger Wind von der Märchenwiese. Leider läßt sich dieser Wind nicht zur Erzeugung von sauberem Strom nutzen.
Mit Hilfe von Medien und lobbygesteuerten Politikern läuft zur Zeit mal wieder eine Kampagne gegen die erneuerbaren Energien. Inhalt der leicht zu durchschauenden Aktion: Durch die Subventionen, die die Erneuerbaren erhalten, sind die Energiekonzerne gezwungen, den Strompreis anzuheben. Mit dem billigen Atomstrom wäre das nicht passiert. So die Argumentationskette der Stromriesen.
Es ist richtig, daß für die Förderung der erneuerbaren Energien auf den Strompreis eine Umlage von 2 Cent pro Kilowattstunde aufgeschlagen wird. Es ist auch richtig, daß diese Umlage nächstes Jahr auf 3,5 Cent abgehoben wird. Diese Anschubfinanzierung ist notwendig, um die Gewinnung von Ökostrom wettbewerbsfähig zu machen. Schon sehr bald werden die erneuerbaren Energien nicht nur die ökologischsten und saubersten sein, sondern auch die billigsten.
Was die Energiemonopolisten gern und stetig vergessen, ist, daß auch die Atomkraft mit satten Subventionen angeschoben wurde. Von 1950 bis heute wurden 204.000.000.000 (204 Mrd.) EUR Steuergelder in der Förderung der Atomkraft versenkt. Und es steht bereits fest, daß noch weitere 100.000.000.000 (100 Mrd.) EUR in diese Förderung fließen werden. Ohne diese Steuermilliarden könnte mancher Atommeiler gar nicht wirtschaftlich betrieben werden. Die Mär vom billigen Atomstrom und dem subventionsgierigen Ökostrom ist also nichts weiter als heiße Luft.
Nicht vergessen darf man bei dieser Rechnung die noch gar nicht zu überblickenden Kosten, die noch lange Zeit für die Lagerung des Atommülls aufgebracht werden müssen. Mehrere 100.000 Jahre muß der Atommüll so sicher gelagert werden, daß er für die Umwelt und die nachfolgenden Generationen keine Gefahr darstellt. Wie lange die CASTOR-Behälter der Strahlung standhalten und wie oft der hochgefährliche Müll kostenintensiv umgelagert werden muß, weiß heute noch niemand.
Auch weiß heute noch niemand, wo genau der Atommüll gelagert werden soll und kann. Ein Endlager gibt es nicht! Und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Atomlobby und schwarz-gelbe Politik wollen ohne Rücksicht auf Verluste ein Endlager in Gorleben durchdrücken, obwohl eine Vielzahl von Experten diesen Standort für ungeeignet (http://www.informelles.de/2010/09/16/atomskandal-weitet-sich-aus/) hält. Statt einen wirklich geeigneten Standort zu suchen, versucht man weiterhin am einzig und allein politisch begründeten Salzstock Gorleben festzuhalten. Was dabei herauskommen wird, kann man heute schon im “Endlager Asse (http://www.informelles.de/2009/08/07/merkel-weiss-seit-1996-von-gefahren-in-asse/)” bewundern. Leider sind in diesem Land Politiker und Lobbyvertreter nur sehr schwer strafrechtlich zu belangen.
Doch damit nicht genug der Unzulänglichkeiten. Durch den merkelschen Atomvertrag (http://www.informelles.de/2010/09/10/merkels-geheimer-atomvertrag/) wird zu dem bereits vorhandenen immer noch mehr Atommüll produziert. Experten rechnen mit 400 Tonnen pro Jahr zusätzlich, wenn die Atommeiler wirklich, wie von Schwarz-Gelb gewünscht, weitere 18 Jahre laufen sollen. Das Sicherheitsproblem Atommüll wird weiter verschärft. CDU/CSU und FDP spielen mit der Sicherheit Deutschlands.
Übrigens: Die Kosten, die durch einen GAU entstehen würden, sind noch nirgends berücksichtigt wurden. Eine Studie im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums ergab die astronische Zahl von 2.500 bis zu 5.500 Mrd. EUR an Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden, die ein GAU in einem Atomkraftwerk in Deutschland verursachen würde. Das entspricht dem 10 bis 20-fachen des Bundeshaushalts.
Müßten die AKW-Betreiber dafür ordentliche Vorsorge leisten, wäre nicht ein eiziger Atommeiler mehr am Netz. Doch nur eine Summe von 2,5 Mrd. EUR ist nach dem Atomgesetz pro AKW abgedeckt. Und nur für einen Teil dieser Deckungsvorsorge müssen die AKW-Betreiber Haftpflichtversicherungen nachweisen. So sind nicht einmal 0,1 Prozent der zu erwartenden Schäden abgedeckt. An jede Autoversicherung werden höhere Maßstäbe gesetzt. Nur bei der realen Gefahr, die von der Nutzung der Atomkraft ausgeht, drückt der Gesetzgeber alle Sinnesorgane zu. Ein unglaublicher Skandal.
Fazit: Jeder Tag weniger, an dem in Deutschland ein Atomkraftwerk am Netz ist, ist ein Gewinn für die Sicherheit unseres Landes und eine drastische Erleichterung für den Geldbeutel der Steuerzahler. Lassen wir den Atomausstieg nicht durch geldgierige Atomkonzerne und ihre willfährigen Helfer in der Politik blockieren.

Alles schäbige, dreckige Lügen. Atomstrom kostet fast nichts.

SAMURAI
05.03.2012, 13:48
© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 16/11 15. April 2011

Die Legende von der billigen Kernenergie
Subventionen: Nicht nur alternative Energieträger und Steinkohle benötigen Steuergelder / Anhaltender Finanzbedarf auch nach einem Atomausstieg
Marco Meng

Wurde Tschernobyl noch als sowjetische Schlampigkeit abgetan, so mehren sich angesichts der Katastrophe in Fukushima die Zweifel, ob die Atomtechnik im Falle eines Falles beherrschbar ist. Es sei zwar richtig, auf erneuerbare Energien auszubauen, sagte RWE-Chef Jürgen Großmann, warnte aber, daß billige Energie und zugleich ein kompletter Umbau der Stromversorgung „eine Illusion“ seien.

Illusionen darf man sich aber auch nicht über die Kosten der Atomenergie machen. Ließe man alle externen Kosten – ohne GAU – vom Uranabbau, der Haftpflichtversicherung bis zur Endlagerung mit in den Strompreis einfließen, würde eine Kilowattstunde Atomstrom zwei Euro kosten. Für einen Zweipersonenhaushalt ergäben sich daraus jährlich etwa 6.000 Euro an Stromkosten.

Die Atomindustrie genießt seit Jahrzehnten weltweit Subventionen und Privilegien wie kein anderer Industriezweig. Während die Energiekonzerne Milliarden mit der Atomkraft verdienen, trägt der Steuerzahler die Kosten für Forschung, Risikovorsorge und Entsorgung. Die Beseitigung alter Reaktoren und Kernforschungsanlagen wird den Steuerzahler noch auf Jahrzehnte belasten.

Das Bundesforschungsministerium schätzt die künftigen Ausgaben des Bundes für den Rückbau alter Atomanlagen auf etwa 5,4 Milliarden Euro bis zum Jahr 2035. Zusammen mit den bereits angefallenen Kosten summieren sich die Gesamtausgaben auf rund 10,6 Milliarden Euro. Nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung gab der Bund bislang insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro für die Förderung der Atomenergie aus.

Der Bau von Forschungsreaktoren kostete rund 20 Milliarden Euro. Hinzu kommen diverse Nachrüstungen: Sie kosteten am AKW Biblis A zwischen 1999 und 2005 rund 540 Millionen Euro. Auch die Kosten bei Unfällen sind enorm. Beispiel Tschernobyl: Neben den Tausenden Strahlenopfern mußten 350.000 Menschen evakuiert werden, die Krebsrate in Weißrußland stieg um 40 Prozent. Der volkswirtschaftliche Schaden eines vergleichbaren GAUs in Deutschland läge laut Bundeswirtschaftsministerium in Billionen-Höhe.

Doch das Wiener Übereinkommen über die Haftung von nuklearen Schäden von 1963 beschränkt die Haftung der Betreiber von Atomkraftwerken auf 460 Millionen US-Dollar – ein Bruchteil der Kosten also. Alle darüber hinausgehenden Schäden fallen an den Staat. Nicht abzusehen sind zudem die Kosten für den Abriß von Atomanlagen und die sichere Endlagerung des angefallenen radioaktiven Materials. Die bisherigen Kosten für Stillegungen, Rückbau und Sanierung von Lagerstätten werden in Deutschland auf 14,5 Milliarden Euro geschätzt. Die Sanierung des mitteldeutschen Urantagebaugebiets der Wismut AG kostete 6,6 Milliarden Euro, der Abriß des Versuchsreaktors Jülich 500 Millionen, der Betrieb und die Stillegung des Atommülllagers Morsleben 1,2 Milliarden Euro. Das Atommüllager Asse wird bis 2035 insgesamt 10,6 Milliarden Euro verschlungen haben.

Die regenerativen Energien sind allerdings ebenfalls nicht billig zu haben: Allein der nötige Netzausbau für das wachsende Angebot an Wind- und Solarstrom erfordert laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ein Investitionsvolumen von etwa 27 Milliarden Euro bis 2020.

Unglaublich - jetzt lügt auch noch die Junge Freiheit. Sofort abbestellen - das Hetzblatt. Atomstrom ist billig.

Chronos
05.03.2012, 13:52
Mein Herz ist klein, darf niemand hinein - ausser einem Atom-Schwein.
Biste jetzt schon zum Kleinkind retardiert....? :lach:

MANFREDM
05.03.2012, 14:00
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter ohne Kernfusion von 1956 bis 2002 insgesamt: 13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Weitere Subventionen existieren nicht.

Einer schreibt die Lügen von Greenpeace vom anderen ab. Beispielsweise schreibt Greenpeace:


Hinzu kommen Steuervergünstigungen in der Energiebesteuerung und durch die Regelungen bei den Entsorgungsrückstellungen sowie Zusatzeinnahmen der AKW-Betreiber durch den Emissionshandel.

- Atomstrom wird in keiner Weise durch Energiebesteuerung subventioniert.

- Es existiert keinerlei Regelung in den Steuergesetzen, durch die Atomkraftwerke bei Rückstellungen subventioniert werden.

- Es existieren keinerlei Zusatzeinnahmen der AKW-Betreiber durch den Emissionshandel.

Alles von Greenpeace erlogen.

SAMURAI
05.03.2012, 14:05
Biste jetzt schon zum Kleinkind retardiert....? :lach:

Weisst DU - Ich wollte mal Dein Kinderherz erfreuen.

SAMURAI
05.03.2012, 14:06
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter ohne Kernfusion von 1956 bis 2002 insgesamt: 13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Weitere Subventionen existieren nicht.

Einer schreibt die Lügen von Greenpeace vom anderen ab.

Mann der Kerl glaubt den Scheiss wirklich den er schreibt. Wie heisst die Krankheit ?

Wie heisst das Ding - Anschubfinanzierung.

MANFREDM
11.04.2012, 07:58
Ausser dümmliche Lügen von Greenpeace abzuschreiben, bekommen die EEG-Abzocker und Betrüger nix hin.

Siehe FAZ: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/offshore-windanlagen-wo-die-riesenraeder-rosten-11708386.html


Offshore-Windanlagen
Wo die Riesenräder rosten
06.04.2012 · Der Bau von Windanlagen vor der deutschen Küste kommt nur schleppend voran. Viele Turbinen und Stahlfundamente müssen erstmal auf Halde gelegt werden. Das ist bitter für die Energiewende - und teuer für die Unternehmen ...

... bzw. für den Stromverbraucher!

Oder hier:

http://www.faz.net/polopoly_fs/1.972248!/image/3112457250.jpg_gen/derivatives/article_teaser/3112457250.jpg

Solarsubventionen ab nach China!

SAMURAI
13.04.2012, 07:54
EU-Staaten fordern Subventionen für Atomkraft (http://www.welt.de/wirtschaft/article106179509/EU-Staaten-fordern-Subventionen-fuer-Atomkraft.html) Frankreich, Großbritannien, Tschechien und Polen fordern Geld von der EU für den Ausbau ihrer Kernkraftwerke. Die Staaten berufen sich bei ihrem Anliegen auch auf die deutsche Energiewende. mehr...
(http://www.welt.de/wirtschaft/article106179509/EU-Staaten-fordern-Subventionen-fuer-Atomkraft.html) Keine Subventionen ? :rofl:

MANFREDM
13.04.2012, 08:49
Die Subventionen der öffentlichen Hand für Kernenergie betrugen einschliesslich Hochtemperaturreaktor und Schneller Brüter ohne Kernfusion von 1956 bis 2002 insgesamt: 13,39 Milliarden €.

Tab. 1: Forschungsförderung Kernenergie und
Kernfusion 1956 bis 2002, differenziert nach
Einzelthemen [1 bis 3] (http://www.energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf)

Weitere Subventionen existieren nicht.

Die Lüge mit den angeblichen Subventionen über Rückstellungen steht immer noch im Raum.

Also wo ist die steuerliche Regelung, nach der (von Greenpeace erlogen und von EE-Befürwortern hier ständig zitiert) angeblich die AKW-Betreiber bzgl. Rückstellungen subventioniert werden?

Es gab bisher keine Antwort. Kein § im Steuerrecht belegt diese Lüge von Greenpeace. Das hindert die EEG-Abzocker nicht, diese Lüge von Greenpeace 1000 mal abzuschreiben und weiter zu verbreiten.

SAMURAI
15.04.2012, 12:02
Schon allein die Rücklagen sind eine Subvention, Die AKW-Betreiber dürfen diese Rücklage in ihrem Betrieb nutzen wie sie wollen. Die Rücklagen liegen keineswegs auf einer Bank.

Es ist sogar so: Wenn ein AKW-Betreiber Bankrott geht gehen auch die Rücklagen verloren.

tommy3333
15.04.2012, 14:17
Rücklagen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rücklage) haben mit Subventionen nichts zu tun. Ebenso dürfen sie vom Unternehmen nicht genutzt werden, wie es das will, sondern sind gesetzl. geregelt.

Antisozialist
15.04.2012, 14:24
Schon allein die Rücklagen sind eine Subvention, Die AKW-Betreiber dürfen diese Rücklage in ihrem Betrieb nutzen wie sie wollen. Die Rücklagen liegen keineswegs auf einer Bank.

Es ist sogar so: Wenn ein AKW-Betreiber Bankrott geht gehen auch die Rücklagen verloren.

Jede Branche muß handels- und steurrechtliche Entsorgungsrückstellungen bilden, sofern sie entsprechende Aufgaben zu bewältigen hat.

Komischerweise fordert Greenpeace auch, dass die Atomkraft ihre Rückstellungen erhöhen soll. In der grünen Szene wird allerdings fälschlicherweise das Wort "Rücklagen" benutzt.

Chronos
15.04.2012, 14:29
Rücklagen (http://de.wikipedia.org/wiki/Rücklage) haben mit Subventionen nichts zu tun. Ebenso dürfen sie vom Unternehmen nicht genutzt werden, wie es das will, sondern sind gesetzl. geregelt.
Richtig!

Wer gesetzlich vorgeschriebene Rückstellungen auflöst, bekommt bei der nächstbesten Betriebsprüfung gewaltigen Ärger vom Finanzprüfer, denn Rückstellungen wurden steuerlich begünstigt behandelt und dürfen nicht in das normale Budget übertragen werden.

Antisozialist
15.04.2012, 14:36
Richtig!

Wer gesetzlich vorgeschriebene Rücklagen auflöst, bekommt bei der nächstbesten Betriebsprüfung gewaltigen Ärger vom Finanzprüfer, denn Rücklagen wurden steuerlich begünstigt behandelt und dürfen nicht in das normale Budget übertragen werden.

Es heißt nicht "Rücklagen", sondern "Rückstellungen". Als "Rücklagen" bezeichnet man im Steuer- und Handelsrecht den Teil des Eigenkapitals, der durch nicht ausgeschüttete Gewinne ("Gewinnrücklage") und Veräußerung eigener Aktien über ihren Nominalwert hinaus ("Kapitalrücklage") entstanden ist.

Chronos
15.04.2012, 14:40
Es heißt nicht "Rücklagen", sondern "Rückstellungen". Als "Rücklagen" bezeichnet man im Steuer- und Handelsrecht den Teil des Eigenkapitals, der durch nicht ausgeschüttete Gewinne ("Gewinnrücklage") und Veräußerung eigener Aktien über ihren Nominalwert hinaus ("Kapitalrücklage") entstanden ist.
Danke für den Hinweis; mein Fehler (Begriffsverwechslung). Hab's bereits korrigiert.

SAMURAI
15.04.2012, 16:50
Jede Branche muß handels- und steurrechtliche Entsorgungsrückstellungen bilden, sofern sie entsprechende Aufgaben zu bewältigen hat.

Komischerweise fordert Greenpeace auch, dass die Atomkraft ihre Rückstellungen erhöhen soll. In der grünen Szene wird allerdings fälschlicherweise das Wort "Rücklagen" benutzt.

Warum wohl ?

Weil aaus jetziger Sicht die Rücklagen für AKWs viel zu gering sind.

Dr Mittendrin
15.04.2012, 17:20
Schon allein die Rücklagen sind eine Subvention, Die AKW-Betreiber dürfen diese Rücklage in ihrem Betrieb nutzen wie sie wollen. Die Rücklagen liegen keineswegs auf einer Bank.

Es ist sogar so: Wenn ein AKW-Betreiber Bankrott geht gehen auch die Rücklagen verloren.




Schon allein die Rücklagen sind eine Subvention

sagt Greenpeace, und glaubt der dumme Samurai der von Betriebswirtschaft Null Ahnung hat.

Rückstellungen heisst das, und das sind zeitlich versetzte ausgaben, die überall üblich sind in jedem Unternehmen.

Dr Mittendrin
15.04.2012, 17:22
Warum wohl ?

Weil aaus jetziger Sicht die Rücklagen für AKWs viel zu gering sind.


Interessiert doch nicht was der ahnungslose Verein fordert.

SAMURAI
15.04.2012, 17:33
Interessiert doch nicht was der ahnungslose Verein fordert.

Ja, wenn das der Dolktor sagt - dann muss es stimmen. :))

Dr Mittendrin
15.04.2012, 17:41
Ja, wenn das der Dolktor sagt - dann muss es stimmen. :))

Du blamierst dich hier so gut es geht.

SAMURAI
15.04.2012, 17:43
Du blamierst dich hier so gut es geht.

Das muss Dr Blamabel sagen. :))

Dr Mittendrin
15.04.2012, 17:47
Ja, wenn das der Dolktor sagt - dann muss es stimmen. :))

jawohl

SAMURAI
15.04.2012, 17:48
jawohl

Hast DU Dir eine Wohlfühl-Bennstab eingeführt ?:rofl:

OneDownOne2Go
15.04.2012, 17:52
Hast DU Dir eine Wohlfühl-Bennstab eingeführt ?:rofl:

Naja, bedenkt man, dass z.B. Die Photovoltaik 57% der Subventionen aus dem EEG bekommt, aber nur 21% der Energie liefert, die Subventionsverpflichtungen bis zum Auslaufen der garantierten Förderung bereits jetzt die 100-Milliarden-Grenze geknackt haben, der Öko-Soli auf den Strompreis bald weit über die staatlich "garantierten" 3,5 cent/Kilowattstunde erhöht werden muss und selbst Öko-Idioten - zumindest die, die marginal klüger sind als Norbert Röttgen - inzwischen sagen, dass sie "die Energiewende" gefährdert, dann nehmen sich die AKW-Milliarden doch eher bescheiden aus, ob sie nun Subventionen sind oder nicht.

Und ich persönlich würde gerne sehen, wie sie Röttgen eine GroWiAn rektal einführen... da würd' ich sogar Eintritt zahlen!

Don
15.04.2012, 18:04
Und ich persönlich würde gerne sehen, wie sie Röttgen eine GroWiAn rektal einführen... da würd' ich sogar Eintritt zahlen!

Das geht nicht.

Röttgen ISt eine GroWiAn.

FranzKonz
15.04.2012, 18:11
Du blamierst dich hier so gut es geht.

Lass Claudias Lover in Ruhe, der ist genug gestraft! :))

SAMURAI
15.04.2012, 18:18
Lass Claudias Lover in Ruhe, der ist genug gestraft! :))

Hut ab zum Gebet. Kriegst DU mal wieder keinen hoch ? ?(

FranzKonz
15.04.2012, 18:19
Hut ab zum Gebet. Kriegst DU mal wieder keinen hoch ? ?(

Bei Claudia? Da sei Odin vor!

OneDownOne2Go
15.04.2012, 18:29
Das geht nicht.

Röttgen ISt eine GroWiAn.

Noch ein Argument gegen die Verspargelung der Umwelt :D

SAMURAI
15.04.2012, 18:30
Bei Claudia? Da sei Odin vor!

Ich fürchte, DU hast keinerlei Hemmschwelle.

Dr Mittendrin
15.04.2012, 18:33
Lass Claudias Lover in Ruhe, der ist genug gestraft! :))

Ach verstehe



http://www.hartgeld.at/filesadmin/images/cartoons/2011/FW-roth-table-dance-1.jpg

SAMURAI
15.04.2012, 19:04
Ach verstehe



http://www.hartgeld.at/filesadmin/images/cartoons/2011/FW-roth-table-dance-1.jpg

Seit wann kann man Nutten mit Hartgeld bezahlen, da müssen Geldscheinbündel her - gelle.

Seit wann hat ein arbeitsloser Dottore Geld ?

OneDownOne2Go
15.04.2012, 19:06
Seit wann kann man Nutten mit Hartgeld bezahlen, da müssen Geldscheinbündel her - gelle.

Seit wann hat ein arbeitsloser Dottore Geld ?

Was meinst du, woher der Ausdruck "Heiermann" kommt? Und, Hand auf's Herz, kann man(n) es SO nötig haben, sowas zu besteigen?

SAMURAI
15.04.2012, 19:08
Was meinst du, woher der Ausdruck "Heiermann" kommt? Und, Hand auf's Herz, kann man(n) es SO nötig haben, sowas zu besteigen?

Selbst der Muselmane ist seit Roth beworben wird, auf das Schaf umgestiegen.

Dr Mittendrin
15.04.2012, 19:34
Seit wann kann man Nutten mit Hartgeld bezahlen, da müssen Geldscheinbündel her - gelle.

Seit wann hat ein arbeitsloser Dottore Geld ?
Bin doch nicht arbeitslos.
Ich spekuliere.

SAMURAI
16.04.2012, 06:29
Bin doch nicht arbeitslos.
Ich spekuliere.

Mit AKWs - au Backe - das ging in die Hose.

MANFREDM
16.04.2012, 07:45
Schon allein die Rücklagen sind eine Subvention

sagt Greenpeace, und glaubt der dumme Samurai der von Betriebswirtschaft Null Ahnung hat.

Rückstellungen heisst das, und das sind zeitlich versetzte ausgaben, die überall üblich sind in jedem Unternehmen.

Die Blödheit kennt bei EE-Befürwortern wie Greenpeace eben keine Grenze. Also welcher § im Steuerrecht stellt nun AKW-Betreiber anders als jedes andere Unternehmen? Keiner. Es existiert nämlich kein derartiger § im Steuerrecht!

:rofl: Natürlich nutzt auch die Firma Greenpeace-Energy Rückstellungen wie jede andere Firma auch! :rofl:

Dr Mittendrin
16.04.2012, 07:55
Mit AKWs - au Backe - das ging in die Hose.


Fallende Solaraktien.

Eure Energiewende wird scheitern, noch laufen 9 Meiler.

Dr Mittendrin
16.04.2012, 11:35
Was ging denn in die Hose ? Euch Spinner kennt man doch.
Das ist realistisch einzuschätzen.

MANFREDM
18.04.2012, 12:24
Atom-Klagen der Konzerne könnten AKW-Rückbau verzögern

18.04.2012, 06:37 Uhr
Weil die Energiekonzerne auf Schadenersatz klagen, könnte der Rückbau von stillgelegten Kernkraftwerken in Deutschland ins Stocken geraten. Eon kündigt an, den Rückbau erst nach einer Gerichtsentscheidung durchzuführen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiewende-atom-klagen-der-konzerne-koennten-akw-rueckbau-verzoegern/6522782.html

Aloisius
25.11.2012, 00:01
Das ist der Sinn der grünen Politik: Den Staat systematisch in den Ruin treiben. Schon alleine deshalb hätten die Grünen von Anfang an verboten werden müssen.
Aber diese Leute haben ja von Kernphysik nicht mal einen Anflug von Ahnung. deshalb wissen sie auch über die "Gefahren" so gut bescheid.