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Vollständige Version anzeigen : Das Szenario einer Neuordnung der Mitgliedsprovinzen im zukünftigen Zentralstaat Europa



dye
07.02.2012, 11:18
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Gladio
07.02.2012, 19:43
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Aha. Ich glaube hier geht es eher um deutschen Nationalismus. Schlechte Tarnung.
Das Szenario ist unrealistisch, weil sich die Völker Europas nicht von den Deutschen versklaven lassen wollen. Und wenn ihr das immer noch nicht vertanden haben, dann hagelt es eben wieder Bomben.

http://www.ns-archiv.de/krieg/deutschland/dresden/dresden.jpg

Gladio
07.02.2012, 19:54
Nachtrag: Zur zukünftigen Hauptstadt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolregion#Die_gr.C3.B6.C3.9Ften_Metropolregio nen_Europas

Deutscher Nationalismus und Größenwahn macht dumm und blind.

Weiter_Himmel
07.02.2012, 19:54
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Das sind unsinnige Wunschträume... .Ich meine ernsthaft denkst du die Niederländer wollen zu Deutschland gehören oder die Polen zu Russland.Mit solchen verückten Vorschlägen macht man sich da eher Feinde.

Es gibt ja durchaus Ideen das sich die Kernstaaten Mitteleuropas enger zusammenschließen , besser absprechen und enger zusammenrücken.Das macht aus vielerlei Sicht auch Sinn da sie wirtschaftlich eng verflochten z.T nahezu neveliert sind.Aber wtf die wollen nicht in eine Deutsche oder Russiche Provinz.

Ein extremer Fehler der Deutschen Rechten ist und war das sie anderen Staaten das Selbstbestimmungsrecht entziehen will was man für sich selber ja selber beannsprucht und im 19 Jh ja auch in der Tat gegen äußere Einflüsse durchsetzen musste.

Wenn du mal clever wärst und nachdenken würdest würdest du schnell feststellen das in einer Art Europäischen Nordblock der vll innerhalb der Eu entsteht in dem Reiche Länder ihre Ansichten formulieren könnten Deutschland aufgrund seiner wirtschaftlichen Größe und Einwohnerzahl Nummer 1 wäre.In die Richtung könnten wir auch hin ... nur ums verrecken höre auf aus Niederländern Deutsche machen zu wollen oder aus Schweizern.

Die wollen das ums verrecken nicht.Und sämliche Ideen die in so eine Richtung gehen minimieren den Einfluss den Deutschland dort gewinnen kann sehr stark.Dominanz und Hegemoniebestrebungen die wir mit der Brechstange erreichen wollten sind bislang immer gescheitert.

Die Deutschen sind auf dieser Welt wieder Recht beliebt.Sie gelten als fleissig diszipliniert und ehrlicher Makler den man vertrauen kann.Aus dieser Ausgangslage können wir ganz ganz viel machen ... .
Aber bitte höre auf mit solchen Großmachtsfantasien die machen das eher zunichte.

Gladio
07.02.2012, 20:08
Die Deutschen sind auf dieser Welt wieder Recht beliebt.Sie gelten als fleissig diszipliniert und ehrlicher Makler den man vertrauen kann.Aus dieser Ausgangslage können wir ganz ganz viel machen ... .
Aber bitte höre auf mit solchen Großmachtsfantasien die machen das eher zunichte.

So siehts aus. Unterwerfung aus Achtung und Respekt währt am längsten.

Libero
07.02.2012, 20:41
Ich hab eine bessere Idee. Deutschland wird abgeschafft und verboten und in Protektoraten eingeteilt.

dye
07.02.2012, 21:38
Aha. Ich glaube hier geht es eher um deutschen Nationalismus. Schlechte Tarnung.
Das Szenario ist unrealistisch, weil sich die Völker Europas nicht von den Deutschen versklaven lassen wollen. Und wenn ihr das immer noch nicht vertanden haben, dann hagelt es eben wieder Bomben.

http://www.ns-archiv.de/krieg/deutschland/dresden/dresden.jpg

Du irrst Dich gewaltig bzw. wenn Du naiv bist oder nimmst eine dreiste Unterstellung vor wenn Du gerissen bist. Es geht nicht um einen deutschen Nationalismus sondern um einen europäischen Nationalismus. Die Völker in der europäischen Union sind nur gemeinsam stark. Es muss ein Enthusiasmus entwickelt werden und jedes Provinzland in Europa muss sich in ersten Linie als Europäer fühlen und der Nation Europa angehörig sehen. Auf regionaler Ebene kann jeder neben der offziellen Amtssprache z.B. Englisch jeder weiter seiner ursprüngliche Muttersprache und das überlieferte Brauchtum weiter pflegen. Es steht aus meiner Meinung völlig ausser Frage das Deutschland und Frankreich die Motoren und die tragenden Fundamente Europas sind. Die Engländer sind zu sehr den Amerikanern hörig und mit bieten der Hochfinanz willfährig und zum eigenen Vorteil eine Plattform in Europa durch den Finanzspekulantenplatz London. Deine Drohung mit erneuten Bomben auf Europa hast Du ohne Kalkulation der Chinesen und Russen gemacht. Russland wird sich in die europäische Union als Vollmitglied einbinden und Europa wird ein eigenes Sicherheitsbündnis ohne die USA etablieren. Unternehmen die USA weiterhin aktive Bestrebungen einen starken Zentralstaat in Europa zu verhindern oder kommt es zu Drohungen aktiven militiärischen Einschreitens, wenn sich der neue europäische Nationalismus in den Folgephasen weiter etabliert hat, wird die VR China Druck auf die USA ausüben. Die Chinesen sind weder daran interessiert das Europa als Absatzmarkt wegfällt noch das sich die USA auf einen Dritten Weltkrieg einlässt, da auch der Markt in den USA für Produkte aus China bedeutend ist. Du kannst Dir Deine Bombenphantasien daher dort hinstecken wo bei Dir niemals die Sonne hinscheint. Europa wird erstarken und den verdienten Platz 2 hinter der Weltmacht China einnehmen. Die USA liegt bereits heute faktisch auf Platz 3 und wenn die amerkanische Politik weiterhin versagt wird Indien die USA auf Platz 4 verdrängen. Die Amerikaner haben die letzten Jahrzehnte zuviele fatale Fehler gemacht. Diese Fehler sind nicht in der negativen kausalen Wirkung nachträglich ins Positive umkehrbar. Da helfen auch nicht die bisher noch vorhandene Macht und gerissene Strategie der jüdischen Hochfinanz Europa gezielt in ein Finanzchaos zu stürzen und zu zersplittern. Ist eine Strategie durchschaut, wird das Ziel der Strategie nicht mehr erreicht. Die USA und die jüdische Hochfinanz sind faktisch die Verlierer und wehren sich nur das offen einzugestehen. Die Maske der USA ist heruntergerissen und jetzt wird die hässliche Fratze der USA für alle auf der Welt sichtbar. Einige ahnungslose Amerikaner werden sich wahrscheinlich selbst erschrecken.


Nachtrag: Zur zukünftigen Hauptstadt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolregion#Die_gr.C3.B6.C3.9Ften_Metropolregio nen_Europas

Deutscher Nationalismus und Größenwahn macht dumm und blind.

Amerikanische Selbstüberschätzung und die zwanghafte Einmischung in europäische, arabische, afrikanische und asiatische Interessen macht die Welt unsicher. Die "freien" Amerikaner sollten sich weiter darauf konzentrieren ihr eigenens Land herunterzuwirtschaften. Amerika ist ein "freies" Land mit einem "freien Volk" dem durch die Verfassung Freiheit garantiert wird, selbst die Freiheit sich selbst zu degenerieren und das ganze Land zu ruinieren. Die amerikanische Verfassung und der Freiheitsgedanke schliesst aber nicht die Freiheit mit ein andere Länder und Nationen ausserhalb der USA in der Erstarkung zu hindern und gezielt zu zersplittern. Die Europäer, Afrikaner, Araber und auch die Chinesen hatten lange Zeit die Machtstrategie der USA zu durchschauen. Es wurde genug gelernt. Jetzt wird in naher Zukunft China und Europa den USA einen Platz in der Weltordnung zuweisen, der den USA tatsächlich gebührt.

Freikorps
07.02.2012, 21:51
Ein wie auch immer gearteter europäischer Zentralstaat ist für mich undenkbar. Ich will mich keinesfalls von irgendwelchen weit entfernten Leuten regieren lassen, die keinerlei Ahnung von meiner Region haben und mit einem Federstrich darüber hinweggehen. Sicher läuft die EU derzeit gerade auf dieses Szenario hinaus. Aber meines Erachtens darf dieser Weg niemals zu Ende gegangen werden!

dye
07.02.2012, 22:09
Das sind unsinnige Wunschträume... .Ich meine ernsthaft denkst du die Niederländer wollen zu Deutschland gehören oder die Polen zu Russland.Mit solchen verückten Vorschlägen macht man sich da eher Feinde.

Es gibt ja durchaus Ideen das sich die Kernstaaten Mitteleuropas enger zusammenschließen , besser absprechen und enger zusammenrücken.Das macht aus vielerlei Sicht auch Sinn da sie wirtschaftlich eng verflochten z.T nahezu neveliert sind.Aber wtf die wollen nicht in eine Deutsche oder Russiche Provinz.

Ein extremer Fehler der Deutschen Rechten ist und war das sie anderen Staaten das Selbstbestimmungsrecht entziehen will was man für sich selber ja selber beannsprucht und im 19 Jh ja auch in der Tat gegen äußere Einflüsse durchsetzen musste.

Wenn du mal clever wärst und nachdenken würdest würdest du schnell feststellen das in einer Art Europäischen Nordblock der vll innerhalb der Eu entsteht in dem Reiche Länder ihre Ansichten formulieren könnten Deutschland aufgrund seiner wirtschaftlichen Größe und Einwohnerzahl Nummer 1 wäre.In die Richtung könnten wir auch hin ... nur ums verrecken höre auf aus Niederländern Deutsche machen zu wollen oder aus Schweizern.

Die wollen das ums verrecken nicht.Und sämliche Ideen die in so eine Richtung gehen minimieren den Einfluss den Deutschland dort gewinnen kann sehr stark.Dominanz und Hegemoniebestrebungen die wir mit der Brechstange erreichen wollten sind bislang immer gescheitert.

Die Deutschen sind auf dieser Welt wieder Recht beliebt.Sie gelten als fleissig diszipliniert und ehrlicher Makler den man vertrauen kann.Aus dieser Ausgangslage können wir ganz ganz viel machen ... .
Aber bitte höre auf mit solchen Großmachtsfantasien die machen das eher zunichte.

Es bringt nur Nachteile für Europa wenn sich einige kleine Mitgliedsstaaten die nicht mal die Einwohnerzahl einer grösseren Provinzstadt in China haben weiterhin an Separatismus und Autonomiebestrebungen festhalten. Eine Neuaufteilung und Zusammenführung der kleinen oder unbedeutenden Länder zu den grösseren Mitgliedsprovinzen ist daher angebracht und für den Erfolg Europas unbedingte Voraussetzung. Die Sprachen und kulturellen Eigenarten können weiter auf regionaler bzw. auf der Provinzebene ausgeübt werden. Bei der Wahl des Standortes der neuen europäischen Hauptstadt legte ich keine deutsch-nationalen Interessen zu Grunde. Das wird mir hier dreist unterstellt. Das Ruhrgebiet ist das grösste und einwohnerstärkste Ballungszentrum in Europa. Mit über 18 Millionen Einwohnern bietet sich diese Metropole als erste Wahl fuer den Standort einer neuen EuroCity aus streng rationalen und pragmatischen Gesichtspunkten an. Ausserdem gibt es eine hochfunktionale und gut ausgebaute Infrastuktur der Strassen, Schienen und Luftverkehrswege. Gegen NRW als Standort der neuen EuroCity erscheinen Städte wie Berlin, London oder Paris nur wie"Dörfer." Wer wie ein Europäer denkt und rational vorgeht muss das erkennen und kann es nicht abstreiten, egal ob es sich um Europäer deutscher, französischer, englischer oder anderer
Abstammung handelt.

Den grössten Kampf den die Europäer heute führen müssen ist der Kampf gegen sich selbst und den Hang zur provinziellen Kleingeistigkeit. Mit diesen Kleingeistern und Separatisten wird heute kein starkes Europa aufgebaut. Für Kleingeister und Kleinstaaterei war das Mittelalter die richtige Zeit. Die Zeit der Bremser ist endgültig vorbei. Heute ist Power ohne Bremsklötze angesagt und dann macht Europa unaufhaltsam seinen Weg an die Spitze der Welt. Die USA will das verhindern. Wer das die letzten Jahre nicht erkannt hat, dem kann keiner mehr helfen, weil er ist entweder naiv oder paktiert gezielt und gerissen im Verborgenen mit den USA und streitet die erkennbaren Fakten beharrlich ab, wie es aktuell die Politik und Regierung in England macht weil die Engländer am Tropf der USA Hochfinanz hängen wie fette Schweine am
bisher noch gefüllten Trog.

dye
07.02.2012, 22:56
Ein wie auch immer gearteter europäischer Zentralstaat ist für mich undenkbar. Ich will mich keinesfalls von irgendwelchen weit entfernten Leuten regieren lassen, die keinerlei Ahnung von meiner Region haben und mit einem Federstrich darüber hinweggehen. Sicher läuft die EU derzeit gerade auf dieses Szenario hinaus. Aber meines Erachtens darf dieser Weg niemals zu Ende gegangen werden!

Es gibt Menschen die halten die Entfernung von der brandenburgischen oder mecklenburgischen Provinz bis zur Regierung in Berlin schon für eine grosse Dinstanz. Bei diesen Menschen ist eine erweiterte Denkweise wichtiger und bedeutender als die geographische Entfernung. Auch in Zentralstaaten bleibt in den Provinzen genug Freiraum für Individualität und Nähe zur regionalen Politik. Lediglich Aufgaben die einer zentralen Regelung bedürfen werden zentral und einheitlich geregelt.

dye
07.02.2012, 23:02
So siehts aus. Unterwerfung aus Achtung und Respekt währt am längsten.

Das sollten sich die Amerikaner in Bezug auf den Umgang mit Europa und China hinter die Ohren schreiben. Amerika muss sich faktisch nicht mehr unterwerfen. Die USA liegen bereits am Boden wie ein seniler, alterschwacher Cowboy der beim Rodeo vom Pferd abgeworfen wurde. Die Macht Europas und Chinas anzuerkennen liesse den USA aber eine gewisse Würde. Das ist für die Amerikaner wichtig. Weder China noch Europa verlangt ein Unterwerfen der USA. Es reicht wenn sich die USA mit dem Platz 3 in der Rangliste der Weltmächte würdevoll abfinden. Damit bliebe das Gesicht der degenerierten Cowboys zumindest gewahrt. Die USA waren immer Poser und Pusher. Diese Rolle war bisher das Schicksal der Amerikaner in der ganzen Welt, sollte aber aktuell und in der Zukunft auf die Bühne der USA terretorial beschränkt bleiben. Es heisst ja schliesslich american way of life und nicht american global way of life.

America, America über alles in der Welt! Das ist der amerikanische Traum den die Realität schon lange überholt hat! :))

Weiter_Himmel
08.02.2012, 07:43
Es bringt nur Nachteile für Europa wenn sich einige kleine Mitgliedsstaaten die nicht mal die Einwohnerzahl einer grösseren Provinzstadt in China haben weiterhin an Separatismus und Autonomiebestrebungen festhalten. Eine Neuaufteilung und Zusammenführung der kleinen oder unbedeutenden Länder zu den grösseren Mitgliedsprovinzen ist daher angebracht und für den Erfolg Europas unbedingte Voraussetzung. Die Sprachen und kulturellen Eigenarten können weiter auf regionaler bzw. auf der Provinzebene ausgeübt werden. Bei der Wahl des Standortes der neuen europäischen Hauptstadt legte ich keine deutsch-nationalen Interessen zu Grunde. Das wird mir hier dreist unterstellt. Das Ruhrgebiet ist das grösste und einwohnerstärkste Ballungszentrum in Europa. Mit über 18 Millionen Einwohnern bietet sich diese Metropole als erste Wahl fuer den Standort einer neuen EuroCity aus streng rationalen und pragmatischen Gesichtspunkten an. Ausserdem gibt es eine hochfunktionale und gut ausgebaute Infrastuktur der Strassen, Schienen und Luftverkehrswege. Gegen NRW als Standort der neuen EuroCity erscheinen Städte wie Berlin, London oder Paris nur wie"Dörfer." Wer wie ein Europäer denkt und rational vorgeht muss das erkennen und kann es nicht abstreiten, egal ob es sich um Europäer deutscher, französischer, englischer oder anderer
Abstammung handelt.

Den grössten Kampf den die Europäer heute führen müssen ist der Kampf gegen sich selbst und den Hang zur provinziellen Kleingeistigkeit. Mit diesen Kleingeistern und Separatisten wird heute kein starkes Europa aufgebaut. Für Kleingeister und Kleinstaaterei war das Mittelalter die richtige Zeit. Die Zeit der Bremser ist endgültig vorbei. Heute ist Power ohne Bremsklötze angesagt und dann macht Europa unaufhaltsam seinen Weg an die Spitze der Welt. Die USA will das verhindern. Wer das die letzten Jahre nicht erkannt hat, dem kann keiner mehr helfen, weil er ist entweder naiv oder paktiert gezielt und gerissen im Verborgenen mit den USA und streitet die erkennbaren Fakten beharrlich ab, wie es aktuell die Politik und Regierung in England macht weil die Engländer am Tropf der USA Hochfinanz hängen wie fette Schweine am
bisher noch gefüllten Trog.

1: Das kann man so Zwangsläufig nicht sagen.Norwegen und der Schweiz bringt es auch keine Nachteile klein zu sein , obwohl sie Einwohnertechnich gerade mal einen Deutschen mittleren Bundesland entsprechen würden.

2: Das Ruhrgebiet ist eine Strukturschwache durch Abwanderung gekennzeichnete Region die sich im Umbruch befindet.Sonderliche Wirtschaftliche/Finaztechniche oder Politische hochburgen sind da nicht.
Die Niederlande mit ihren vielen schon vorhandenen politischen Organen , den größten Hafen wäre da wesentlich besser geeignet.

Ferner leben im Ballungskern des Ruhrgebiets deutlich weniger Menschen als in den Ballungsraum von London.Du willst hier ja jetzt ganz NRW als Ballungsgebiet deklarieren und das ist eher unsinnig.

3:Es kann irgendwann schon Sinn machen das sich die jeweiligen Ähnlichen Staaten zusammenschließen und besser absprechen.Nur werden sie das nicht unter Deutscher Oberoheit tun mit einer Haupstadt im Ruhrgebiet zu einer Deutschen Provinz.

dye
08.02.2012, 08:18
1: Das kann man so Zwangsläufig nicht sagen.Norwegen und der Schweiz bringt es auch keine Nachteile klein zu sein, obwohl sie einwohnertechnisch gerade mal einem deutschen mittleren Bundesland entsprächen.

2: Das Ruhrgebiet ist eine Strukturschwache durch Abwanderung gekennzeichnete Region die sich im Umbruch befindet.Sonderliche Wirtschaftliche/Finaztechniche oder Politische hochburgen sind da nicht.
Die Niederlande mit ihren vielen schon vorhandenen politischen Organen , den größten Hafen wäre da wesentlich besser geeignet.

Ferner leben im Ballungskern des Ruhrgebiets deutlich weniger Menschen als in den Ballungsraum von London.Du willst hier ja jetzt ganz NRW als Ballungsgebiet deklarieren und das ist eher unsinnig.

3:Es kann irgendwann schon Sinn machen das sich die jeweiligen Ähnlichen Staaten zusammenschließen und besser absprechen.Nur werden sie das nicht unter Deutscher Oberoheit tun mit einer Haupstadt im Ruhrgebiet zu einer Deutschen Provinz.

Ich habe lediglich von der Führungsrolle Deutschlands und Frankreichs in der europäischen Union gesprochen. Diese Funktion wird selbst von EU Gegnern nicht abgestritten. Deutschland und Frankreich sind die Fundamente Europas. Eine Neustrukturierung und die daraus kausal folgende Stärkung kleinerer Provinzen bietet sich schon wegen der Kostenersparnis bei der Administration an. Die kleineren Provinzen bekommen anteilig nach der Einwohnerzahl Sitze in den jeweiligen Provinzparlamenten denen sie vorher zugeordnet werden. Bei meinem Vorschlag NRW als die neue Metropolregion und Hauptstadt des Zentralstaates Europa auszuwählen gehe ich nicht von deutschen Interessen aus sondern von der geographischen zentralen Lage, der Infrastuktur des Bahn- Strassen- und Luftverkehrsnetzes und der Siedelungsdichte sowie der vorhandenen Kapazitäten an geeigneten Gebäuden und Grundstücken. Das Rhein-Ruhrgebiet bzw. NRW bietet in Bezug auf diese Faktoren die entsprechenden optimalen Grundvoraussetzungen. Dabei habe ich die gesamte Fläche NRW und die Gesamtbevölkerungszahlen für die Planung der europäischen Megacity zugrundegelegt

Stand der Einwohnerzahlen 2010:

Metropolregion Rhein-Ruhr / NRW ca. 18 Millionen Einwohner
Metropolregion Moskau ca. 17 Millionen Einwohner
Metropolregion London ca. 14 Millionen Einwohner

Moskau scheidet aus geographischen Gründen aus weil es zu weit östlich liegt. London scheidet ebenfalls aus geographischen Gründen aus weil es abgeschnitten auf einer Insel liegt und die Engländer derzeit wieder im Hintern der USA stecken, was bekanntlich ein latenter Zustand der Politiker dieser Inselprovinz ist.

Freikorps
08.02.2012, 09:49
Es gibt Menschen die halten die Entfernung von der brandenburgischen oder mecklenburgischen Provinz bis zur Regierung in Berlin schon für eine grosse Dinstanz. Bei diesen Menschen ist eine erweiterte Denkweise wichtiger und bedeutender als die geographische Entfernung. Auch in Zentralstaaten bleibt in den Provinzen genug Freiraum für Individualität und Nähe zur regionalen Politik. Lediglich Aufgaben die einer zentralen Regelung bedürfen werden zentral und einheitlich geregelt.

Das hat man ja bei Adolf gesehen. Die Regionen hatten Null Komma Null zu melden und der EU-Monsterapparat bewegt sich verwaltungsmäßig und bürokratisch genau in diese Richtung!

Ich brauche keine Zentralisten die nach und nach meinen alles regeln zu müssen und sogar die Krümmung von Bananen und Gurken nicht verschonen.

Cinnamon
08.02.2012, 09:56
Ein wie auch immer gearteter europäischer Zentralstaat ist für mich undenkbar. Ich will mich keinesfalls von irgendwelchen weit entfernten Leuten regieren lassen, die keinerlei Ahnung von meiner Region haben und mit einem Federstrich darüber hinweggehen. Sicher läuft die EU derzeit gerade auf dieses Szenario hinaus. Aber meines Erachtens darf dieser Weg niemals zu Ende gegangen werden!

Wenn die EU sich darauf beschränkte, einen reinen Rahmen vorzugeben, in dem sich die Nationalstaaten dann aber frei bewegen können wäre es sicher wesentlich besser. Die größten Probleme der EU sind ohnehin die wirtschaftlichen und strukturellen Unterschiede der Mitgliedsstaaten. Aber genau vor dieser Dynamik haben die EU-Kritiker von Anfang an gewarnt. Man kann Staaten wie Deutschland oder die Niederlande einer- und Griechenland und Italien andererseits in einer Union zusammenschließen und meinen, dass das gut geht.

dye
08.02.2012, 11:41
Wenn die EU sich darauf beschränkte, einen reinen Rahmen vorzugeben, in dem sich die Nationalstaaten dann aber frei bewegen können wäre es sicher wesentlich besser. Die größten Probleme der EU sind ohnehin die wirtschaftlichen und strukturellen Unterschiede der Mitgliedsstaaten. Aber genau vor dieser Dynamik haben die EU-Kritiker von Anfang an gewarnt. Man kann Staaten wie Deutschland oder die Niederlande einer- und Griechenland und Italien andererseits in einer Union zusammenschließen und meinen, dass das gut geht.

Das Argument der Unterschiedlichkeit und angeblicher Gegensätzlichkeit von Mitgliedstaaten bzw. Mitgliedsprovinzen greift schon lange nicht mehr. Die USA und auch die China haben das belegt. Selbst Länder mit extremen Kulturunterschieden können sich förderlich für das Gemeinwohl in einen Zentralstaat einbinden. Besonders in China wurde und wird das weiter erfolgreich vor den Augen der gessamten Weltöffentlichkeit praktiziert. Im Reich der Mitte gibt es mehr als 80 unterschiedliche Ethnien mit eigener Sprache, Kultur und Brauchtum. Vom buddhistisch geprägten Tibet bis zum muslimisch geprägten Xinjinang. Trotzdem sind alle Einwohner der Provinzen heute Chinesen und lernen neben Ihrer ursprünglichen Sprache Mandarin als Amtssprache des starken Zentralstaates China. In Europa und den USA gibt es nicht eine derartige Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen. Der Weg zu einem Zentralstaat ist daher nicht so kompliziert und langwierig wie es in China der Fall war. Es setzt lediglich ein Umdenken in den Köpfen des Volkes der Europäer und der Politiker voraus. Der Tibeter und Uiguren bleibt in der VR China weiter Tibeter oder Uirguren gehören aber der Nation der Chinesen an. Deutsche, Engländer, Franzosen und alle anderen Völker bilden in einem Zentralstaat die Nation Europa. Sie sind damit in erster Linie Europäer und das europäische Volk. Es bleibt auf provinzieller Ebene genug Freiraum das individuelle Brauchtum nebst der jeweiligen Sprache weiterhin zu pfegen. Es gibt auch nicht soviele unterschiedliche Sprachen in Europa wie in China. Der fadenscheinige Vorwand der Unterschiedlichkeit als Hindernis für die Installation eines starken Zentralstaate Europa war und bleibt ein Trugschluß der schon lange als falsch entkräftet wurde. Nur ausgeprägte Separatisten und Europagegner streuen die Falschbehauptung weiterhin hartnäckig in die Medien.

Cinnamon
08.02.2012, 11:52
Das Argument der Unterschiedlichkeit und angeblicher Gegensätzlichkeit von Mitgliedstaaten bzw. Mitgliedsprovinzen greift schon lange nicht mehr. Die USA und auch die China haben das belegt. Selbst Länder mit extremen Kulturunterschieden können sich förderlich für das Gemeinwohl in einen Zentralstaat einbinden. Besonders in China wurde und wird das weiter erfolgreich vor den Augen der gessamten Weltöffentlichkeit praktiziert. Im Reich der Mitte gibt es mehr als 80 unterschiedliche Ethnien mit eigener Sprache, Kultur und Brauchtum. Vom buddhistisch geprägten Tibet bis zum muslimisch geprägten Xinjinang. Trotzdem sind alle Einwohner der Provinzen heute Chinesen und lernen neben Ihrer ursprünglichen Sprache Mandarin als Amtssprache des starken Zentralstaates China. In Europa und den USA gibt es nicht eine derartige Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen. Der Weg zu einem Zentralstaat ist daher nicht so kompliziert und langwierig wie es in China der Fall war. Es setzt lediglich ein Umdenken in den Köpfen des Volkes der Europäer und der Politiker voraus. Der Tibeter und Uiguren bleibt in der VR China weiter Tibeter oder Uirguren gehören aber der Nation der Chinesen an. Deutsche, Engländer, Franzosen und alle anderen Völker bilden in einem Zentralstaat die Nation Europa. Sie sind damit in erster Linie Europäer und das europäische Volk. Es bleibt auf provinzieller Ebene genug Freiraum das individuelle Brauchtum nebst der jeweiligen Sprache weiterhin zu pfegen. Es gibt auch nicht soviele unterschiedliche Sprachen in Europa wie in China. Der fadenscheinige Vorwand der Unterschiedlichkeit als Hindernis für die Installation eines starken Zentralstaate Europa war und bleibt ein Trugschluß der schon lange als falsch entkräftet wurde. Nur ausgeprägte Separatisten und Europagegner streuen die Falschbehauptung weiterhin hartnäckig in die Medien.

Du sitzt der chinesischen Propagada auf, wenn du meinst, dass sie etwa die Tibeter gut behandeln. Da sagen nämlich die Tibeter was anderes.
Und in den USA sind die Unterschiede der Bundesstaaten nicht sehr groß.

dye
08.02.2012, 12:02
Du sitzt der chinesischen Propagada auf, wenn du meinst, dass sie etwa die Tibeter gut behandeln. Da sagen nämlich die Tibeter was anderes.
Und in den USA sind die Unterschiede der Bundesstaaten nicht sehr groß.

Die Unterschiede waren in den USA ebenfalls in der Vorgeschichte sehr gross und erschienen fast unüberwindbar. Selbstverständlich sollte sich Europa einen blutigen Bürgerkrieg oder eine " Kulturrevolution " wie in China ersparen. Man kann aus der Geschichte lernen. Man kann von den USA und den Chinesen lernen. Letzlich hat jeder Menschen einen Hang zur Kooperation und Koexistenz selbst bei extremen Kulturunterschieden, wenn es um die Sicherung der Existenz und den Aufbau einer guten Zukunft geht. Du erscheinst mir von passionierten Separatisten und Autonomen verblendet. Mitgliedprovinzen wie Tibet und Xinjiang in Westchina wären nicht zu einer Autonomie fähig und ziehen daher Vorteile als chinesische Provinzstaaten. Die Investitionen die China in diese Provinzen vorgenommen hat und weiterhin vornimmt könnte weder die Tibeter noch die Uirgurern in Xinjiang selbst in Tausend Jahren nicht aufbringen. Tibet oder Xinjiang haben keine Chance auf autome Existenz. Länder wie Griechenland, Irland, Island, Belgien, Luxemburg, Holland, Dänemark, Norwegen,Finnland und anderen separatisch geprägte "Kleinstaaten" in Europa sind ebenfalls nicht fähig zu einer Autonomie. Das sind Tatsachen und Fakten. Nur daran muss man sich halten. Die Verfechter der Autonomie und Kleinstaatlichkeit in Europa reden sich die eigenen kleine provinzielle Welt schön, weil sie nicht über den ihren beschränkten Horizont hinausblicken. So ein eingeschränktes Denken mündet in primitives Verhalten und passt ins Mittelalter aber nicht in das Europa des 21. Jahrhunderts.

Cleopatra
08.02.2012, 12:07
Es ist immer wieder behauptet worden, die D-Mark sei das Nationalsymbol und die Kernidentität der Deutschen nach dem Kriege gewesen. Was ist das Nationalsymbol denn nun? Würde ein „Nord-Euro“ die „Identität“ wieder herstellen, wie es sich Hans-Olaf Henkel vorstellt? Wer würde da seiner Meinung nach hineinpassen: Deutschland, Österreich, Holland, Flandern, Schweiz – vielleicht noch die Kronländer Österreichs: da wäre das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRR) beisammen. Plus Skandinavien? Das wäre eine germanische Union. Auf der anderen Seite macht er den „Süd-Euro“ im mediterranen Olivengürtel aus: Das Römische Reich. Hier offenbart sich eine 2.500 Jahre andauernde historische Kontinuität.

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http://ef-magazin.de/2012/02/07/3402-nach-dem-crash-sezession-und-reichsgruendung

dye
08.02.2012, 12:13
Es ist immer wieder behauptet worden, die D-Mark sei das Nationalsymbol und die Kernidentität der Deutschen nach dem Kriege gewesen. Was ist das Nationalsymbol denn nun? Würde ein „Nord-Euro“ die „Identität“ wieder herstellen, wie es sich Hans-Olaf Henkel vorstellt? Wer würde da seiner Meinung nach hineinpassen: Deutschland, Österreich, Holland, Flandern, Schweiz – vielleicht noch die Kronländer Österreichs: da wäre das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (HRR) beisammen. Plus Skandinavien? Das wäre eine germanische Union. Auf der anderen Seite macht er den „Süd-Euro“ im mediterranen Olivengürtel aus: Das Römische Reich. Hier offenbart sich eine 2.500 Jahre andauernde historische Kontinuität.

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http://ef-magazin.de/2012/02/07/3402-nach-dem-crash-sezession-und-reichsgruendung

Über die Stärke der Währung Euro gibt es keine Diskussionen. Der Euro ist dabei den US Dollar als " Weltwährung " abzulösen. Das ist mit einer der Gründe weshalb die USA aktiv gegen ein zunehmend stärker werdendes Europa angehen. Die USA versuchen Europa zu zersplittern. Das funktioniert im 21. Jahrhundert nicht mehr mit Bomben und Kriegen sondern über das Finanzsystem und gezielt lancierte "Finanzkrisen". Das Gespenst der "Finanzkrise" und "Staatsanleihenkrise" in Europa ist ein von den USA und der jüdischen Hochfinanz installierter Dämon dessen Auftreten konspirativ und destruktiv auf den europäischen Zusammenhalt wirken soll. Wer in der heutigen Zeit noch Angst vor den Gespenster und Dämonen der USA und der jüdischen Hochfinanz hat, der ist nicht mehr klaren Verstandes und auch nicht lernfähig aus der Geschichte.

Trantor
08.02.2012, 12:14
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!


Halte ich überhauptnichts von, weg mit dem Nationalismus und vor allem weg damit das manche (größere) meinen über die Kleinen bestimmen zu können.

Es lebe der Separatismus und das Selbstbestimmungsrecht der Völker, also auf für ein freies Baden und ein freies Bayern.

Den einzigen Zusammenschluss den ich für gut befinde sind Militärbündnisse, jegliche anderen Großmachtstendenzen sollten entschieden und nachhaltig bekämpft werden, Entmachtet den Staat - Mehr Rechte für die Bürger - Gegen Zentralverwaltung für Förderalismus und für Selbstbestimmung.

dye
08.02.2012, 12:25
Halte ich überhauptnichts von, weg mit dem Nationalismus und vor allem weg damit das manche (größere) meinen über die Kleinen bestimmen zu können.

Es lebe der Separatismus und das Selbstbestimmungsrecht der Völker, also auf für ein freies Baden und ein freies Bayern.

Den einzigen Zusammenschluss den ich für gut befinde sind Militärbündnisse, jegliche anderen Großmachtstendenzen sollten entschieden und nachhaltig bekämpft werden, Entmachtet den Staat - Mehr Rechte für die Bürger - Gegen Zentralverwaltung für Förderalismus und für Selbstbestimmung.

Die "Grösseren" bestimmen immer über die "Kleineren". Das ist das Gesetz der grossen Population. Ein Naturgesetz das keiner jemals ändern sondern nur dagegen verstossen kann. Individuelle Interessen Einzelner müssen in einem funktionierenden und gedeihlichen Gemeinwesen den Gesamtinteressen der Mehrheit untergeordnet werden. Das heisst für Europa z.B. die separatistischen Interessen von Isländern, Maltesern, Belgiern und alle anderen kleinen Mitgliedsprovinzen sind dem Gemeininteresse des gesamten europäischen Volkes ohne jede Diskusssion unterzuordnet. Das ist eine Grundvoraussetzung des Zentralstaates Europa. Wer als Minderheitsvolks das nicht versteht sollte aus den EU ausscheiden und sich in der Autonomie versuchen. Ich stelle mir lieber nicht vor was die Isländer, Iren, Malteser, Belgier, Finnen, Griechen und andere "Separatistenvölker" für ein erbärmliches Leben ohne die Einheit und parasitäre Mitgliedschaft in der europäischen Gemeinschaft führen müssten. Das Volk in den Kleinstprovintzen und ihre Politiiker haben hat das genau begriffen.

Parasiten sind ohne einen Wirtskörper verloren. Hat ein Wirtskörper zuviele Parasiten wird er über kurz oder lang ausgesaugt und stirbt selbst. Da ist ein unstrittiges Naturgesetz. :))

Freikorps
08.02.2012, 12:30
Die Unterschiede waren in den USA ebenfalls in der Vorgeschichte sehr gross und erschienen fast unüberwindbar. Selbstverständlich sollte sich Europa einen blutigen Bürgerkrieg oder eine " Kulturrevolution " wie in China ersparen. Man kann aus der Geschichte lernen. Man kann von den USA und den Chinesen lernen. Letzlich hat jeder Menschen einen Hang zur Kooperation und Koexistenz selbst bei extremen Kulturunterschieden, wenn es um die Sicherung der Existenz und den Aufbau einer guten Zukunft geht. Du erscheinst mir von passionierten Separatisten und Autonomen verblendet. Mitgliedprovinzen wie Tibet und Xinjiang in Westchina wären nicht zu einer Autonomie fähig und ziehen daher Vorteile als chinesische Provinzstaaten. Die Investitionen die China in diese Provinzen vorgenommen hat und weiterhin vornimmt könnte weder die Tibeter noch die Uirgurern in Xinjiang selbst in Tausend Jahren nicht aufbringen. Tibet oder Xinjiang haben keine Chance auf autome Existenz. Länder wie Griechenland, Irland, Island, Belgien, Luxemburg, Holland, Dänemark, Norwegen,Finnland und anderen separatisch geprägte "Kleinstaaten" in Europa sind ebenfalls nicht fähig zu einer Autonomie. Das sind Tatsachen und Fakten. Nur daran muss man sich halten. Die Verfechter der Autonomie und Kleinstaatlichkeit in Europa reden sich die eigenen kleine provinzielle Welt schön, weil sie nicht über den ihren beschränkten Horizont hinausblicken. So ein eingeschränktes Denken mündet in primitives Verhalten und passt ins Mittelalter aber nicht in das Europa des 21. Jahrhunderts.

In den USA dauerte es aber 100 Jahre, bis man soweit war, wie wir es heute kennen. Auch haben die Bundesstaaten nach wie vor eigene Gesetzgebung, Verfassung und Rechtssprechung.
Leute die deinen Ausführung skeptisch gegenüberstehen schon wieder als "primitiv" zu bezeichnen, finde ich unterirdisch und zeigt letztendlich auch die Argumentationslosigkeite auf.

Welchen Vorteil hätten wir Deutschen ganz konkret?

Cleopatra
08.02.2012, 12:49
Es wird nur im Regionalen etwas werden. Es beginnt schon beim Schlachter seines Vertrauens und endet beim heimischen Handwerker. Welche Reise machen globale Güter rund um die Welt? Was für Stoffe enthalten sie, wen kann ich zur Verantwortung ziehen? Unter welchen Bedingungen werden sie hergestellt? Global ist gesichtslos, das wollen die Großkonzerne und Banken, alle Wege sind verschleiert, regional heißt: Flagge und Gesicht zeigen. Schon komisch ist auch, dass die USA in Südamerika die kleinen Netzwerke zerstören wollen. Es gab auch mal eine Reportage aus Vietnam, da zwängt die Produktion die Menschen aus ihren bäuerlichen Strukturen in die Städte, übrig blebt ein ausgebeuteter, unterbazahlter, einsamer und vom dortigen Konsum abhängiger Mensch.

dye
08.02.2012, 12:50
In den USA dauerte es aber 100 Jahre, bis man soweit war, wie wir es heute kennen. Auch haben die Bundesstaaten nach wie vor eigene Gesetzgebung, Verfassung und Rechtssprechung.
Leute die deinen Ausführung skeptisch gegenüberstehen schon wieder als "primitiv" zu bezeichnen, finde ich unterirdisch und zeigt letztendlich auch die Argumentationslosigkeite auf.

Welchen Vorteil hätten wir Deutschen ganz konkret?

Die Vorteile für Deutschland liegen auf der gleichen Ebene mit den anderen Mitgliedsstaaten. Das ist Euopa nicht anders als in den grossen Nationalstaaten wie USA und China. Das Gebilde eines Zentralstaates mit Bundesstaaten wie in den USA oder Provinzen in China stärkt die Wirtschaft und führt zu sozialer Sicherheit und bietet letztlich in der Einheit ein unangreifbares Gebilde. Ich sehe nur eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwickung und stabile Sicherheitslage in Europa wenn ein starker Zentralstaat installiert wird. Dann wird Europa zu einer Weltmacht auf Augenhöhe mit den USA und China. Ein einzelnes Land ist immer schwächer als der Verbund mehrerer Ländern zu einer grossen Nation.

Mir fällt dazu das Beispiel und die Sage ein wie der Sohn einer Mongolin erzogen wurde. Sie gab Ihrem Kind einen einzelnen Pfeil und der Junge sollte diesen Pfeil zerbrechen, was ihm ohne grosse Kraft, Anstengung und Mühe gelang. Anschliessend gab die weise Mutter Ihrem Kind ein Bündel von Pfeilen die fest zusammengebunden waren. Der Junge war nicht in der Lage selbst unter Aufbring aller Stärke dieses Bündel von Pfeilen zu brechen. Er konnte das Bündel lediglich biegen. Danach schnellte das Bündel von Pfeilen völlig unbeschädigt in die Ausgangslage zurück. Das mongolische Kind wurde später auch als Dschingis Khan weltbekannt. Die Mutter des späteren chinesischen Kaisers Chin erzog ihr junges Kind ebenfalls mit dieser Weisheit. Der Kaiser Chin vereinte letztlich die vielen feudalistischen Länder zum grossen und starken Reich der Chinesen, auch wenn die Vereinigung kriegerisch geschah, war der Erfolg doch bedeutend für die gesamte Zukunft des Reiches der Mitte.

In Europa sind die Mitgliedsstaaten auch jeweils Pfeile die als Einzelnes finanziell gebrochen werden können oder anderweitig angreifbar sind. Deutschland alle anderen Mitgliedstaaten und auch das geschwächte Griechenland sind ebenfalls Pfeile. In einem festen Bündel beständig geschnürt ist die Einheit Europas nicht zu brechen und autark gegen Fremdeinfluss. Was die USA und die internationale Hochfinanz seit einigen Jahren versuchen ist die Aufsplitterung des starken und flexibelen Pfeilverbundes Europas in einzelne kleine Pfeile die dann separat gebrochen werden sollen und auch gebrochen werden können.

elas
08.02.2012, 12:58
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Wie wär`s mit Rotwein-Provinz?

dye
08.02.2012, 13:08
Wie wär`s mit Rotwein-Provinz?

Ein kreativer Vorschlag, allerdings sollte dieser Strang nicht zum Produktplacement Strang werden. Die Franzosen und andere Mitgliedsprovinzen die ebenfalls guten Rotwein anbauen, erzeugen und liefern, insbesonders die Griechen könnten sich diskriminiert und benachteiligt fühlen. :))

Caput Mundi
08.02.2012, 13:08
Wie amuesant es doch immer wieder ist mental masturbierende Vollhonks dabei zu beobachten wie sie beim Herunterleiern der "Predigten" ihrer Gurus zu einem multiplen Orgasmus gelangen.
Zigarette? :D

dye
08.02.2012, 13:15
Wie amuesant es doch immer wieder ist mental masturbierende Vollhonks dabei zu beobachten wie sie beim Herunterleiern der "Predigten" ihrer Gurus zu einem multiplen Orgasmus gelangen.
Zigarette? :D

Ich denke jetzt kommt allmählich der Zeitpunkt wo dieser Thread ins Off-Topic abgleiten könnte. Aber nun zu Deiner Frage: Weshalb nicht ? Ich hätte aber gerne eine Zigarette französischer Marke zum griechischen Rotwein und noch einige spanische Oliven dazu. Schliesslich bin ich Europäer. :D

Trantor
08.02.2012, 13:15
Die "Grösseren" bestimmen immer über die "Kleineren". Das ist das Gesetz der grossen Population. Ein Naturgesetz das keiner jemals ändern sondern nur dagegen verstossen kann.


Das ist falsch
vllt meinst du das richtige hast dich dann aber falsch ausgedrückt.
Nicht der Grössere Bestimmt über den Kleineren sondern der Stärkere über den Schwächeren.
Das bedeutet der militärisch Stärkere bestimmt über den Schwächeren bzw mit Abschlägen der wirtschaftlich Stärere bestimmt über den wirtschaftlich Schwächeren.
Weswegen ich auch schrieb das die militärischen Bündnisse wie Nato erhalten bleiben müssen um auch kleineren Staaten die notwendige Stärke zu erhalten.
Dies ist aber unabhängig davon zu sehen ob sie sich mit grösseren Staaten zusammenschliessen oder sogar in denen aufgehen.
Die Grösse ansich allein (geografisch bzw Population) sagt über die Stärke erstmal garnichts aus wenn die Wirtschaftsleistung nicht stimmt bzw sie militärisch nicht mithalten kann.



Individuelle Interessen Einzelner müssen in einem funktionierenden und gedeihlichen Gemeinwesen den Gesamtinteressen der Mehrheit untergeordnet werden.

Müssen sie ja ? Wieso?
Die Geschichte hat gezeigt (bestes Beispiel Sozialismus) das wenn man die Interessen der Gemeinheit grundsätzlich über die Interessen des Einzelnen stellt, immer zum Nachteil der gesamten Bevölkerung ist. Der Westen ist im Vgl zum Ostblock stark (wirtschaftlich als auch militärich) geworden, nur deshalb da er die individuellen Freiheiten über das Wohl derGemeinschaft gestellt hat und nicht umgekehrt.




Das heisst für Europa z.B. die separatistischen Interessen von Isländern, Maltesern, Belgiern und alle anderen kleinen Mitgliedsprovinzen sind dem Gemeininteresse des gesamten europäischen Volkes ohne jede Diskusssion unterzuordnet.


Nicht im entferntseten es ist die freie Entscheidung der Völker wo sie mitmachen wollen und wo nicht, andernfalls gibt es Krieg.Und ich werde sicher nicht für Eroberungsfeldzüge "zum Wohle aller" plädieren.


Das ist eine Grundvoraussetzung des Zentralstaates Europa. Wer als Minderheitsvolks das nicht versteht sollte aus den EU ausscheiden und sich in der Autonomie versuchen.

Absolut und das werden auch viel tun, ein reines Bündnis für militärischem Schutz, um den Frieden sicherzustellen, ist für einen Staatenbund wie Europa vollkommen ausreichend.


Ich stelle mir lieber nicht vor was die Isländer, Iren, Malteser, Belgier, Finnen, Griechen und andere "Separatistenvölker" für ein erbärmliches Leben ohne die Einheit und parasitäre Mitgliedschaft in der europäischen Gemeinschaft führen müssten.

Das ist doch ihre Entscheidung und nicht deine oder?
Sie allein entscheiden ob es erbärmlich ist und nicht etwa du.
Und selbst wenn es so wäre was ich bezweifel selbst dann bleibt immer noch die Entscheidung zw. Freiheit und Wohlstand - Auch ein goldener Käfig ist ein Käfig.
Auch auf diesen Gedanken aufgebaut degeneriert eine Gesellschaft. Wer an der Titte der Wohlfahrt hängt, egal ob Staat oder Individuum, und auch dementsprechend keine Not hat dies zu ändern, wird dies auch nicht ändern, dh langfristige Subventionierungen verhindern eine Weiterentwicklung des Landes, Fortschritt und Entwicklug als auch Wachstum, denn dies basiert immer auch auf der Not- (Wendigkeit), fehlt diese fehlt auch die Weiterentwicklung.


Parasiten sind ohne einen Wirtskörper verloren. Hat ein Wirtskörper zuviele Parasiten wird er über kurz oder lang ausgesaugt und stirbt selbst. Da ist ein unstrittiges Naturgesetz. :))

Absolut und genau das hast du wenn du einen riesigen Staatenbund hast, du züchstest dir Regionen die für immer von anderen Mitversorgt werden und nie in der Pflicht sind sich selbst aus der Scheisse zu reissen. Je Grösser die Gemeinschaft umso grösser die Umverteilung (zumindest in Europa) und umsomehr "Parasiten" züchten wir uns.

dye
08.02.2012, 13:20
Das ist falsch
vllt meinst du das rihtige hast dich dan aber falsch ausgedrückt.
Nicht der Grössere Bestimmt über den kleineren sondern der Stärkere über den Schwächeren.
Das besutet der Militärisch stärkere bestimmt über den Schwächeren bzw mit abschlägen der wirtschaftlich Stärere bestimmt über den wirtschaftlich schwächeren.
Weswegen ich auch schrieb das die militärischen Bündnisse wie Nato erhalten bleiben müssen um auch kleineren Staaten die notwendige Stärke zu erhalten.
Dies ist aber unabhängig davon zu sehen ob sie siech mit grösseren Staaten zusammenschliessen oder sogar in denen aufgehen.
Die grösse ansich allein (geografisch bzw Population) sagt über die Stärke erstmal garnichts aus wenn die wirtschaftsleistung nicht stimmt bzw sie militärisch nicht mithalten kann.




Müssen sie ja ? Wieso?
Die Geschichte hat gezeigt (bestes Beispiel Sozialismus) das wenn man die Interessen der Gemeinheit grundsätzlich ber die Interessen des Einzelnen stellt immer zum Nachteil der gesamten Bevölkerung ist. Der Westen ist im Vgl zum Ostbloch stark (wirtschaftlich als auch militärich) geworden nur deshalb da er die individuellen Freiheiten über das Wohl derGemeinschaft gestellt hat und nicht umgekehrt.



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Nicht im entferntseten es ist die freie Entscheidung der Völker wo sie mitmachen wollen und wo nicht, andernfalls gibt es Krieg.



Absolut und das werden auch viel tun, ein reines Bündnis für militärischem Schutz um den Frieden sicherzustellen ist für einen Staatenbund wie Europa vollkommen ausreichend.



Das ist doch ihre Entscheidung und nicht deine oder?
Sie allein entscheiden ob es erbärmlich ist und nicht etwa du.
Und selbst wenn es so wäre was ich bezweifel slebts dann ist immer noch die Entscheidung zw Freiheit und Wohlstand - Auch ein goldener Käfig ist ein Käfig.
Auch auf diesen Gedanken aufgebaut degenerietrt eine Gesellschaft. Wer an der Titte der Wohlfahrt hängt, egal ob Staat oder Individuum, und auch dementsprechend keine Not hat dies zu ändern wird dies auch nicht ändern dh langfristige Subventionierungverhindern eine weiterentwicklung des Landes, Fortschritt und Entwicklum als auch Wachstum basiert immer auch auf der Not- (Wendigkeit). Fehlt diese fehlt auch die Weiterentwicklung.



Absolut und genau das hast du wenn du einen riesigen Staatenbund hast, du züchstest dir Regionen die für immer von anderen Mitversorgt werden und nie in der Pflicht sind sich selbst aus der Scheisse zu reissen. Je Grösser die Gemeinschaft umso grösser die Umverteilung (zumindest in Europa) und umsomehr "Parasiten" züchten wir uns.

Unter dem Dach starker Bäume wachsen schwache und kleine Pfanzen heran sowie die jungen Bäume. Der starke Baum schützt vor der Wirkung starker Sonneneinstrahlung, Sturm, Regen und Schnee. Ausserdem gibt es selten Bäume die allein stehen sondern es gibt Wälder. Es ist vieles leichter wenn der Mensch einfach von der Natur lernt und die Naturgesetze respektiert. Das "Starke" dominiert nicht das "Schwache" sondern schützt und behütet es.

Trantor
08.02.2012, 13:28
Unter dem Dach starker Bäume wachsen schwache und kleine Pfanzen heran sowie die jungen Bäume. Der starke Baum schützt vor der Wirkung starker Sonneneinstrahlung, Sturm, Regen und Schnee. Ausserdem gibt es selten Bäume die allein stehen sondern es gibt Wälder. Es ist vieles leichter wenn der Mensch einfach von der Natur lernt und die Naturgesetze respektiert. Das "Starke" dominiert nicht das "Schwache" sonst es schützt und behütet.

Anstatt an den Haaren herangezogene absolut unpassende Gleichnisse zu schreiben wäre es sinnvoller du würdest auf die einzelnen Argumente eingehen....
Den Schutz der starken Bäume (Staaten) gibt es auch ohne das diese kleineren Staaten ihre Selbstständigkeit aufgeben - einfach durch ein militärisches Bündnis - und schon ist man als kleiner Staat geschützt vor "Schnee und Sturm". Allerdings kenne ich keinen Baum der seinen kleineren Zöglingen die Eigenverantwortung für das Überleben abnimmt, auch der kleinere Baum muss Wurzeln und Blätter ausbilden um sich selbstständig ernähren zu können. Aber genau das wird vielen Staaten in einem großen Staatenbund abgenommen, nicht nur das sie den Schutz geniessen, nein sie werden auch teilweise miternährt. Und ein Baum der keine eigenen Wurzeln bildet bzw ein Staat der es langfristig nicht lernt auf eigenen Füssen zu stehen degeneriert und mit ihm zusammen das ganze Staatengebilde.

Eridani
08.02.2012, 13:31
Nachtrag: Zur zukünftigen Hauptstadt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metropolregion#Die_gr.C3.B6.C3.9Ften_Metropolregio nen_Europas

Deutscher Nationalismus und Größenwahn macht dumm und blind.

Du kannst auch nur in dummen Klischees denken!

Logisch hat dieser Denkansatz schon was Sinnvolles. Man müßte es nur etwas umstricken.

Das gewaltsame Zusammenschliessen der europäischen Länder ohne politische, wirtschaftliche Einigung in einer Fiskal-Union war der Kardinalfehler der Brüsseler Utopisten.
#
Die Einigung Europas hätte langsamer und schonender vor sich gehen müssen.

NORD-Europa:
Island - Schweden - Norwegen - Dänemark - Finnland - Irland - Großbritannien

ZENTRAL-EUROPA:
Niederlande - Belgien - Deutschland - Schweiz - Österreich - Luxemburg
(Wobei ich noch einen Schritt weitergehn würde und Belgien aufteilen würde: Flamen an Holland anschließen; Wallonen an Frankreich)

Ost-Europa:
Ukraine - Weiß-Russland - Polen - Tschechien - Slowenien - Ungarn - Rumänien - Bulgarien
(Russland würde ich vorläufig noch wegen seiner Größe und Unübersichtlichkeit herauslassen)

Süd-Europa
Portugal - Spanien - Italien - Griechenland - Albanien - Mazedonien - Serbien - Kroatien - Bosnien - Malta - Zypern

#
Ein derartig gestaltetes Europa hätte nicht die Probleme der jetzigen Eurokrise bekommen, da sich die Länder kulturmäßig und wirtschaftlich weitgehend ähneln!

Aber unsere bonierten Utopisten mußten Europa vom Dach beginnend zu bauen - ein gewaltiger Trugschluß.
Nationale Egoismen werden nun Europa zerreissen in den nächsten 3 Jahren!

E:

dye
08.02.2012, 13:39
Anstatt an den Haaren herangezogene absolut unpassende Gleichnisse zu schreiben wäre es sinnvoller du würdest auf die einzelnen Argumente eingehen....
Den Schutz der starken Bäume (Staaten) gibt es auch ohne das diese kleineren Staaten ihre Selbstständigkeit aufgeben - einfach durch ein militärisches Bündnis - und schon ist man als kleiner Staat geschützt vor "Schnee und Sturm". Allerdings kenne ich keinen Baum der seinen kleineren Zöglingen die Eigenverantwortung für das Überleben abnimmt, auch der kleinere Baum muss Wurzeln und Blätter ausbilden um sich selbstständig ernähren zu können. Aber genau das wird vielen Staaten in einem großen Staatenbund abgenommen, nicht nur das sie den Schutz geniessen, nein sie werden auch teilweise miternährt. Und ein Baum der keine eigenen Wurzeln bildet bzw ein Staat der es langfristig nicht lernt auf eigenen Füssen zu stehen degeneriert und mit ihm zusammen das ganze Staatengebilde.

Das stimmt! Die Wurzel und Grundlage für einen starken Staat kann in einem festen und weit ausgeprägten Nationalbewusstsein liegen. Als treffendes Beispiel nehme ich da wieder die USA und die Chinesen. Egal in welchen Bundesstaaten die Amerikaner leben, welcher Abstammung und kultureller Herkunft sie sind, die Amerikaner verbindet das Bewusstsein Amerikaner zu sein und fühlen sich der grossen Nation Amerika zugehörig. Bei den Chinesen ist es nicht anders. Egal aus welcher Provinz sie stammen. Selbst die ethnologischen Minderheiten in China fühlen sich als Chinesen der grossen Nation China zugehörig. Der ausgeprägte Nationalismus eines Volkes ist daher die Wurzel die zunächst im Kopf wachsen muss und dann in der Einheit eine grosse Nation stark macht. Wir brauchen daher in Europa einen Nationalismus in den Köpfen der Menschen wie in den USA und China. Bei den Juden in Israel ist es auch nicht anders. Sie nennen sich Zionisten sind aber faktisch ebenfalls ausgeprägte Nationalisten. Ich verstehe daher nicht die Befangenheit und Ängst die einige Menschen in Europa davor haben sich dem Volk der Europäer und der Nation Europa zugehörig zu fühlen.

Wenn wir versuchen die derzeitige Situation, die in Griechenland herrscht, auf die USA oder China zu übertragen. Was passierte dann? Wie reagierten die Amerikaner und auch die Chinesen in dieser Lage? Es steht für mich ausser Zweifel: Wenn ein Bundesstaat der USA oder eine Provinz in China in Not und einer misslichen Lage wäre, griffe sofort der Staat ein und löste das auf der Bundesstaaten oder Provinzebenen entstande Problem mit aller Kraft und vorhandenen Resourchen. Es hiesse "Amerikaner in Not" oder analog in China "Chinensen in Not" und die ganze Nation der Amerikaner oder der Chinesen ständen fest beisammen um das Problem zu lösen.

Was ist aber in Europa? Hier heisst es seitens der Politik und der Medien nicht "Europäer" in Not sondern "Griechen" in Not. Solange wie sich Europäer nicht bedingungslos zusammengehörig zu einer Nation fühlen, gelingt es immer wieder den Europagegnern gezielte Keile gegen ein erstarkendes Europa einzusetzen. Bei der derzeitigen Lage in Griechenland geht es faktisch nicht um " die Griechen". Es geht um Europäer griechischer Abstammung die auf die Hilfe anderer Europäer temporär angewiesen sind. Der Grund und die Ursache für diese miesliche Lage erscheint dabei zunächst unwesentlich. Ist die Lage klar und ungeschönt erkannt und das Problem gelöst kann später genug Ursachenforschung betrieben werden, damit sich die auf regionaler Ebene gemachten Fehler nicht wiederholen.

Trantor
08.02.2012, 16:28
Das stimmt! Die Wurzel und Grundlage für einen starken Staat kann in einem festen und weit ausgeprägten Nationalbewusstsein liegen. Als treffendes Beispiel nehme ich da wieder die USA und die Chinesen. Egal in welchen Bundesstaaten die Amerikaner leben, welcher Abstammung und kultureller Herkunft sie sind, die Amerikaner verbindet das Bewusstsein Amerikaner zu sein und fühlen sich der grossen Nation Amerika zugehörig. Bei den Chinesen ist es nicht anders. Egal aus welcher Provinz sie stammen. Selbst die ethnologischen Minderheiten in China fühlen sich als Chinesen der grossen Nation China zugehörig. Der ausgeprägte Nationalismus eines Volkes ist daher die Wurzel die zunächst im Kopf wachsen muss und dann in der Einheit eine grosse Nation stark macht. Wir brauchen daher in Europa einen Nationalismus in den Köpfen der Menschen wie in den USA und China. Bei den Juden in Israel ist es auch nicht anders. Sie nennen sich Zionisten sind aber faktisch ebenfalls ausgeprägte Nationalisten. Ich verstehe daher nicht die Befangenheit und Ängst die einige Menschen in Europa davor haben sich dem Volk der Europäer und der Nation Europa zugehörig zu fühlen.

Es ist weniger Befangenheit, es ist ganz einfach, ich bin Deutscher, kein Grieche, kein Italiener, kein Pole und auch kein Europäer (was immer das sein soll).
Ich sag das nicht aus irgendeinem Nationalbewusstsein heraus, sondern basierend auf meiner Einstellung, meiner Menalität, meiner Lebenseinstellung, meiner Werte, Ziele und Prioritäten die ich setzte. Und diese Dinge sind kulturell gewachsen, über Jahrtausende, und das gilt für die Griechen und Italiener genauso.
Die kannst du nicht einfach so zusammenwürfeln. Du kannst nicht sagen, so ab morgen seid ihr Griechen genauso fleissig sparsam und diszipliniert wie die Deutschen, oder zu den Italienern, vergesst eure südländische Lebensart und werdet so wie wir, genausowenig kannst du zu dem Deutschen sagen, jetzt werd mal mehr wie die Griechen denke nicht an morgen sondern lebe immer nur im jetzt. - Das funktioniert nicht, und die Völker wheren sich dagegen und das mit Recht.

Das mit USA oder gar China zu vergleichen hinkt wiederum gewaltig. China geht rigoros gegen Andersdenkende und andere Kulturen vor, wer kein Han Chinese ist geht unter, es ist nicht so das sich dort Kulturen vermischen, nein die dominante Kultur sind die Han Chinesen die ihre Kultur allen anderen Volksgruppen aufdrückt, und Widerstand dagegen gnadenlos niederknüppelt. Es wird auch versucht wie in Israel durch Besiedelung von Han Chinesen in Gebieten anderer Volksgruppe diese zu verdünnen und letztendlich auszumerzen -zum Schluss wird dann nur noch eine Kultur überleben alle anderen sind ausgestorben.
Bei der USA ist es so das dieses Land ja keine gewachsene Kultur hat, bzw die die sie hatte ja ebenfalls vernichtet wurde (Indianer). Dh die Leute die da aktuell wohne sind vor wenigen hundert jahren dorthin ausgewandert um Amerikaner zu werden. Sie haben ihr Heimatland (grösstenteils) freiwillig verlassen um Amerikaner zu werden. Frag mal einen Schwarzen Latino, Weissen, Chinesischstämmigen in Amerika nach seiner Nationalität - du bekommst als Antwort immer: "Amerikaner" frag mal in Europa, was glaubst du wieviele sagen ich bin Europäer -vllt ein paar junge unwissende idealistische und unbedarfte Hüpfer, aber ansonsten keiner;)






Wenn wir versuchen die derzeitige Situation, die in Griechenland herrscht, auf die USA oder China zu übertragen. Was passierte dann? Wie reagierten die Amerikaner und auch die Chinesen in dieser Lage? Es steht für mich ausser Zweifel: Wenn ein Bundesstaat der USA oder eine Provinz in China in Not und einer misslichen Lage wäre, griffe sofort der Staat ein und löste das auf der Bundesstaaten oder Provinzebenen entstande Problem mit aller Kraft und vorhandenen Resourchen. Es hiesse "Amerikaner in Not" oder analog in China "Chinensen in Not" und die ganze Nation der Amerikaner oder der Chinesen ständen fest beisammen um das Problem zu lösen.

Nun wie solche Probleme in China gelöst werden ist bekannt, Unterdrückung Restriktion bis hin zur Vernichtung der fremden Kultur mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen - wenn du das Hilfe nennst....X(



Was ist aber in Europa? Hier heisst es seitens der Politik und der Medien nicht "Europäer" in Not sondern "Griechen" in Not. Solange wie sich Europäer nicht bedingungslos zusammengehörig zu einer Nation fühlen, gelingt es immer wieder den Europagegnern gezielte Keile gegen ein erstarkendes Europa einzusetzen. Bei der derzeitigen Lage in Griechenland geht es faktisch nicht um " die Griechen". Es geht um Europäer griechischer Abstammung die auf die Hilfe anderer Europäer temporär angewiesen sind. Der Grund und die Ursache für diese miesliche Lage erscheint dabei zunächst unwesentlich. Ist die Lage klar und ungeschönt erkannt und das Problem gelöst kann später genug Ursachenforschung betrieben werden, damit sich die auf regionaler Ebene gemachten Fehler nicht wiederholen.

Nun du kannst das natürlich mit Gewalt so sehen, ich sehe aber keine Europäer und ich will das auch nicht sehen, meines Erachtens erwachsen aus diesm "Europa" in der Form für Länder wie D nur Nachteile und keinerlei Vorteile.
Weiterhin habe ich nicht die geringste Lust anderen Ländern meine bzw die deutsche Lebensweise aufs Auge zu drücken, mit welchem Recht auch, wenn ich Grieche wäre würde ich mich gegen soetwas auch entschieden wehren. Weiterhin habe ich aber auch keine Lust andauernd für Fehler Disziplinosigkeit oder Unfähigkeit anderer Euroländer andauernd in die Breduille zu kommen und das finanziell ausbaden zu müssen.

Deswegen für mich nur eine Lösung. Trennt was nicht zusammengehört, Konkurrenz belebt das Geschäft, langfristig ist das sicher der bessere Weg für alle.

dye
08.02.2012, 18:01
Es ist weniger Befangenheit, es ist ganz einfach, ich bin Deutscher, kein Grieche, kein Italiener, kein Pole und auch kein Europäer (was immer das sein soll).
Ich sag das nicht aus irgendeinem Nationalbewusstsein heraus, sondern basierend auf meiner Einstellung, meiner Menalität, meiner Lebenseinstellung, meiner Werte, Ziele und Prioritäten die ich setzte. Und diese Dinge sind kulturell gewachsen, über Jahrtausende, und das gilt für die Griechen und Italiener genauso.
Die kannst du nicht einfach so zusammenwürfeln. Du kannst nicht sagen, so ab morgen seid ihr Griechen genauso fleissig sparsam und diszipliniert wie die Deutschen, oder zu den Italienern, vergesst eure südländische Lebensart und werdet so wie wir, genausowenig kannst du zu dem Deutschen sagen, jetzt werd mal mehr wie die Griechen denke nicht an morgen sondern lebe immer nur im jetzt. - Das funktioniert nicht, und die Völker wheren sich dagegen und das mit Recht.

Das mit USA oder gar China zu vergleichen hinkt wiederum gewaltig. China geht rigoros gegen Andersdenkende und andere Kulturen vor, wer kein Han Chinese ist geht unter, es ist nicht so das sich dort Kulturen vermischen, nein die dominante Kultur sind die Han Chinesen die ihre Kultur allen anderen Volksgruppen aufdrückt, und Widerstand dagegen gnadenlos niederknüppelt. Es wird auch versucht wie in Israel durch Besiedelung von Han Chinesen in Gebieten anderer Volksgruppe diese zu verdünnen und letztendlich auszumerzen -zum Schluss wird dann nur noch eine Kultur überleben alle anderen sind ausgestorben.
Bei der USA ist es so das dieses Land ja keine gewachsene Kultur hat, bzw die die sie hatte ja ebenfalls vernichtet wurde (Indianer). Dh die Leute die da aktuell wohne sind vor wenigen hundert jahren dorthin ausgewandert um Amerikaner zu werden. Sie haben ihr Heimatland (grösstenteils) freiwillig verlassen um Amerikaner zu werden. Frag mal einen Schwarzen Latino, Weissen, Chinesischstämmigen in Amerika nach seiner Nationalität - du bekommst als Antwort immer: "Amerikaner" frag mal in Europa, was glaubst du wieviele sagen ich bin Europäer -vllt ein paar junge unwissende idealistische und unbedarfte Hüpfer, aber ansonsten keiner;)







Nun wie solche Probleme in China gelöst werden ist bekannt, Unterdrückung Restriktion bis hin zur Vernichtung der fremden Kultur mit allen Mitteln die zur Verfügung stehen - wenn du das Hilfe nennst....X(




Nun du kannst das natürlich mit Gewalt so sehen, ich sehe aber keine Europäer und ich will das auch nicht sehen, meines Erachtens erwachsen aus diesm "Europa" in der Form für Länder wie D nur Nachteile und keinerlei Vorteile.
Weiterhin habe ich nicht die geringste Lust anderen Ländern meine bzw die deutsche Lebensweise aufs Auge zu drücken, mit welchem Recht auch, wenn ich Grieche wäre würde ich mich gegen soetwas auch entschieden wehren. Weiterhin habe ich aber auch keine Lust andauernd für Fehler Disziplinosigkeit oder Unfähigkeit anderer Euroländer andauernd in die Breduille zu kommen und das finanziell ausbaden zu müssen.

Deswegen für mich nur eine Lösung. Trennt was nicht zusammengehört, Konkurrenz belebt das Geschäft, langfristig ist das sicher der bessere Weg für alle.


Du scheinst eine Denkweise zu praktizieren die exakt in das Mittelalter aber nicht in das 21. Jahrhundert passt. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation entspräche wahrscheinlich Deinen Idealvorstellungen. Das Schlimmste ist meiner Meinung nach, daß Rückwärtsgerichte wie Du entweder nicht einmal wissen welche Bremswirkung sie in heutigen dynamischen Gesellschaften haben oder sogar gezielt und bewusst zu willfährigen Handlangern der USA werden, die keine Interesse an einem starken Europa haben. Zudem fällts Du wie viele andere auch auf die westliche Antichinaproganda herein. Was Du glaubst Dir über China bekannt zu sein ist ein von den Chinagegnern gezielt projeziertes Trugbild zur Täuschung der Völker in den westlichen Gesellschaften.

Ausserdem scheinst Du ein Masochist zu sein und ersehnst möglichst viele Grenzverläufe Zölle und Währungen für die Provinzen in Europa zurück. Am besten wieder Grenzen und Kontrollen an jeder Brücke und vor jedem Stadttor. Vorher natürlich alle Städten wieder mit dicken Stadtmauern umgeben und in Deutschland die Stadtmauern hübsch und ansehnlich mit Gartenzwergen verzieren. Man könnte auch Wettbewerbe veranstalten welche Stadt die schönsten Gartenzwerge auf den Stadtmauern stehen hat, den Wettbewerb und Konkurrenz motiviert ungemein. Das fändest Du wahrscheinlich toll. :))

Trantor
08.02.2012, 21:19
Zuerstmal solltest du sachlich bleiben, und auf Argumente eingehen, anstatt mit unlogischen Theorien, was ich gut finde und was nicht, und Unterstellungen, Polemik zu betreiben


Du scheinst eine Denkweise zu praktizieren die exakt in das Mittelalter aber nicht in das 21. Jahrhundert passt. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation entspräche wahrscheinlich Deinen Idealvorstellungen.

Wieso, gibts dafür auch Begründungen, oder ist das nur ein hilfloser Versuch den Diskussionspartner abzuwerten, da die eigenen Argumente fehlen?


Das Schlimmste ist meiner Meinung nach, daß Rückwärtsgerichte wie Du entweder nicht einmal wissen welche Bremswirkung sie in heutigen dynamischen Gesellschaften haben oder sogar gezielt und bewusst zu willfährigen Handlangern der USA werden, die keine Interesse an einem starken Europa haben.
Was für ein starkes Europa bitte? Wie ich vorher schon erklärt habe, kommt Stärke von militärischer Macht oder zumindest von wirtschaftlicher Macht, und nicht allein durch geographische Grösse oder Population. Beides ist in einem Staatenbund dem jetzigen Europa langfristig schlecht haltbar. Sieh dir die Sowjetunion an, inklusive Wahrschauer Pakt - riesig, aber letztendlich an der eigenen Schwäche, der wirtschaftlichen Unterlegenheit gescheitert - er wurde letztendlich kapitalistisch todgerüstet.




Zudem fällts Du wie viele andere auch auf die westliche Antichinaproganda herein. Was Du glaubst Dir über China bekannt zu sein ist ein von den Chinagegnern gezielt projeziertes Trugbild zur Täuschung der Völker in den westlichen Gesellschaften.
Was Propaganda und Manipulation betrifft, dagegen ist keiner gefeit, man sollte vorsichtigt sein sich für eine Seite festzulegen und die Sachlage aus Quellen mit Reputation prüfen (und das ist nicht das Internet).



Ausserdem scheinst Du ein Masochist zu sein und ersehnst möglichst viele Grenzverläufe Zölle und Währungen für die Provinzen in Europa zurück. Am besten wieder Grenzen und Kontrollen an jeder Brücke und vor jedem Stadttor.
Wieso, was spinnst du dir denn da zusammen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Für nationale Souveränität benötigt man Grenzen, klar...aber nur auf dem Papier um Streitigkeiten bezüglich der Zuständigkeit zu verhindern, weder benötigst du Zölle noch Grenzkontrollen noch Visa oder sonstige Reiserestriktionen, diese Dinge haben wirtschaftliche oder Sicherheitsgründe, sind aber von der Souveränität von einzelnen Staaten unabhängig.


Vorher natürlich alle Städten wieder mit dicken Stadtmauern umgeben und in Deutschland die Stadtmauern hübsch und ansehnlich mit Gartenzwergen verzieren. Man könnte auch Wettbewerbe veranstalten welche Stadt die schönsten Gartenzwerge auf den Stadtmauern stehen hat, den Wettbewerb und Konkurrenz motiviert ungemein. Das fändest Du wahrscheinlich toll.

Hast du vllt einen Gartenzwergfetisch? ...der Mensch geht in seinen Annahmen immer von sich selber aus:]

-jmw-
08.02.2012, 22:15
Europa zu vernationalstaatlichen...
Hiesse das nicht, Europa zu enteuropäisieren?
Denn was ist denn Europa, wenn nicht die Vielheit?
Zugestanden, gemeinsame Institutionen scheinen ratsam angesichts verschiedenster Entwicklungen in Fernwest, Fernost, Südland...
Doch folgt daraus kaum die Notwendigkeit eines Zentralismus, der die europäischen Völker herabdrückt zu blossen Provinzpopulationen!

-jmw-
08.02.2012, 22:18
Randnotiz: Als Eurosprache werfe ich das Baskische in den Raum.

Quetzalcoatl
09.02.2012, 07:33
Randnotiz: Als Eurosprache werfe ich das Baskische in den Raum.

Wetten du schaffst es nicht, jedem Nicht-Sprachwissenschaftler zu erklären, welche Funktion ein Ergativ hat?! Wenn schon, dann wäre ich eher für irisches Gälisch, Finnisch oder schön ordentliches Latein :)

Quetzalcoatl
09.02.2012, 07:35
4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz


Polen würde sich niemals einer "russischen Provinz" anschließen ;)

Efna
09.02.2012, 07:51
Wozu ein Zentralstaat? Wir brauchen Dezentrale Strukturen keine Zentralen...

Weiter_Himmel
09.02.2012, 08:19
Ich habe lediglich von der Führungsrolle Deutschlands und Frankreichs in der europäischen Union gesprochen. Diese Funktion wird selbst von EU Gegnern nicht abgestritten. Deutschland und Frankreich sind die Fundamente Europas. Eine Neustrukturierung und die daraus kausal folgende Stärkung kleinerer Provinzen bietet sich schon wegen der Kostenersparnis bei der Administration an. Die kleineren Provinzen bekommen anteilig nach der Einwohnerzahl Sitze in den jeweiligen Provinzparlamenten denen sie vorher zugeordnet werden. Bei meinem Vorschlag NRW als die neue Metropolregion und Hauptstadt des Zentralstaates Europa auszuwählen gehe ich nicht von deutschen Interessen aus sondern von der geographischen zentralen Lage, der Infrastuktur des Bahn- Strassen- und Luftverkehrsnetzes und der Siedelungsdichte sowie der vorhandenen Kapazitäten an geeigneten Gebäuden und Grundstücken. Das Rhein-Ruhrgebiet bzw. NRW bietet in Bezug auf diese Faktoren die entsprechenden optimalen Grundvoraussetzungen. Dabei habe ich die gesamte Fläche NRW und die Gesamtbevölkerungszahlen für die Planung der europäischen Megacity zugrundegelegt

Stand der Einwohnerzahlen 2010:

Metropolregion Rhein-Ruhr / NRW ca. 18 Millionen Einwohner
Metropolregion Moskau ca. 17 Millionen Einwohner
Metropolregion London ca. 14 Millionen Einwohner

Moskau scheidet aus geographischen Gründen aus weil es zu weit östlich liegt. London scheidet ebenfalls aus geographischen Gründen aus weil es abgeschnitten auf einer Insel liegt und die Engländer derzeit wieder im Hintern der USA stecken, was bekanntlich ein latenter Zustand der Politiker dieser Inselprovinz ist.

Du machst hier ganz NRW zum Ballungsgebiet, das ist aber Quatsch.Nur Rhein Ruhr ist das Ballungsgebiet und da leben "nur" 11 millionen Menschen.

Weiter_Himmel
09.02.2012, 08:21
Wozu ein Zentralstaat? Wir brauchen Dezentrale Strukturen keine Zentralen...

Die meisten Politikwissenschaftler die ich kenne und die aus Deutschland kommen teilen da deine Einschätzung zum Föderalismus.Generell muss man aber sagen das auch Zentralstaaten Vorteile im Bezug auf Handlungsfähigkeit haben die in Deutschland oft unterschätzt werden.

Chronos
09.02.2012, 08:28
Wozu ein Zentralstaat? Wir brauchen Dezentrale Strukturen keine Zentralen...
Quatsch!

Nicht mal ein Rauchverbot klappt bei dezentralen Strukturen.
Überquert man heute die Grenze eines Bundeslandes, muss man sich erst erkundigen, ob in einer Kneipe geraucht werden darf.

Noch schlimmer ist es bei den Schulsystemen oder anderen föderalen Einrichtungen und Strukturen oder kommunalen Vorschriften. Allein schon die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichsten Bauvorschriften beweisen das Chaos dezentraler Strukturen.

Sowas bescheuertes wie in Deutschland gibt es selten. Jedes Bundesland hat einen eigenen Verfassungsschutz (gerade wieder aktuell in Thüringen zu sehen) und Polizei muss die Strafverfolgung auf der Autobahn an der Grenze zu einem anderen Bundesland abbrechen. Ein kompletter Irrsinn.

Das systemimmanente Problem des Föderalismus ist, dass er sich selbst Knüppel zwischen die Beine wirft.

Rockatansky
09.02.2012, 08:38
Aha. Ich glaube hier geht es eher um deutschen Nationalismus. Schlechte Tarnung.
Das Szenario ist unrealistisch, weil sich die Völker Europas nicht von den Deutschen versklaven lassen wollen. Und wenn ihr das immer noch nicht vertanden haben, dann hagelt es eben wieder Bomben.

http://www.ns-archiv.de/krieg/deutschland/dresden/dresden.jpg

Nö,nö ich glaube dem Strangersteller.
Europäischer (Inter)Nationalismus klingt gut.
Alle Menschen sollten in Europa zumindest Englisch als Zweitsprache sprechen um sich mit den Nachbarn verständigen zu können.
Eine "deutsche Herrschaftssucht" brauchen wir nicht, in der Tat.

Aber Zusammenhalt gegen die Feinde der Europäer.

mick31
09.02.2012, 10:27
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Du hast einen Vollschaden, die VSE wird es nie geben, nur über meine Leiche.

-jmw-
09.02.2012, 10:45
Wetten du schaffst es nicht, jedem Nicht-Sprachwissenschaftler zu erklären, welche Funktion ein Ergativ hat?! Wenn schon, dann wäre ich eher für irisches Gälisch, Finnisch oder schön ordentliches Latein :)
Da ich bis gerade eben nicht wusste, was ein Ergativ ist, vermutetest Du richtig: Ich hätt's nicht erklären können. :)

Warum wähle ich das Baskische?
Weil dies keine Sprechergruppe und Sprachfamilie bevorzugt - ausser die der Basken, versteht sich; und weil es politisch neutral ist.
Das Englische als Verkehrssprache rückt uns zu nahe an die Vereinigten Staaten, an deren Globalismus, ist auch eine Sprache, deren Sprecher sich bis heute garnicht so sehr als Teil des Kontinents verstehen.
Das Französische als Verkehrssprache wiese hin auf eine Vormacht Frankreichs.
Das Lateinische bevorzugte die Romanen, das Deutsche die Germanen.

Hingegen das Baskische wird (1) von fast niemandem gesprochen und ist (b) unverwandt mit den anderen europäischen Sprachen und gehört (3) zu keiner Nation und keinem Staate, die bzw. der eine Vormachtrolle sich anmassen mag.

-jmw-
09.02.2012, 10:49
Wozu ein Zentralstaat? Wir brauchen Dezentrale Strukturen keine Zentralen...
Nun, wie Du oben siehst, werter Efna, wünschen sich viele Leute Strukturen, in denen Frau Dr. Merkel uns noch viel effizienter und effektiver quälen kann.
Frag mich bitte nicht, warum!
Denn erklären kann ich es mir nicht.
Ich jedenfalls bin dankbar für jedes Verfügungsrecht, das ihr nicht zusteht. :]

PS: Die Schweiz zeigt doch, wie es geht!
Föderalismus ohne Stillstand; Waffen ohne Bürgerkrieg; Direktdemokratie ohne populistische Volksführer...
Man sollte meinen, das Beispiel unseren direkten Nachbarn würde wahrgenommen. :shrug:

dye
09.02.2012, 16:20
Du hast einen Vollschaden, die VSE wird es nie geben, nur über meine Leiche.

Suizid ist keine Lösung. Jeder Europäer wird gebraucht.

Geronimo
09.02.2012, 16:24
Beim ALDI gabs wohl wieder Maternus im Sonderangebot, wie?

dye
09.02.2012, 17:00
Polen würde sich niemals einer "russischen Provinz" anschließen ;)

Das verstehe ich nicht. Die Polen waren doch Waffenbrüder der Russen haben sich am Waffengang gegen Deutschland gemeinsam beteiligt.

dye
09.02.2012, 17:06
Wozu ein Zentralstaat? Wir brauchen Dezentrale Strukturen keine Zentralen...

Der Zentralstaat ist lediglich eine organisatorische Form der Regierung. Es geht bei dem Gedanken eines vereinten Europas um die Schaffung einer Nation Europa in der sich jeder Menschen wie ein Europäer fühlt und dieser grossen Nation zugehörig. Nationen werden zuerst in den Köpfen der Menschen gebaut. Das ist die Grundlage. Wenn sich diese Überzeugung in Europa in den bisherigen Mitgliedsstaaten entwickelt, wird es auch weniger Menschen mit Identiätsverlust geben. Es leiden in den derzeitigen Ländern Europas wesentlich mehr Menschen an Störungen ihrer Identiät bis hin zum Identitätsverlust als es in den grossen Nationen USA und in China der Fall ist. Zusammenhalt wird immer zunächst in den Köpfen der Menschen aufgebaut. Prägt sich der Nationalismus in den Köpfen der Europäer aus bewirkt das auch mental und psychisch einen Schritt nach vorn. Im Bewusstsein der Zusammengehörigkeit und einem Miteinander erreichen Völker mehr als in separatistischer Denk- und Verhaltensweise. Der Nationalismus ist damit ein Motor in gedeihlichen Gesellschaften. Ein Europäischer Nationalismus in den Köpfer der Menschen in den einzelnen Mitgliedsstaaten projeziert den Erfolg voraus, der dann auch eintritt. Das war in den USA und in China nicht anders. Jede dieser grossen Nationen und Weltmächte wurde zunächst in den Köpfen der Völker und dann in der Realität gebaut. Nur so geht es und nicht anders. Der Weg dazu ist nicht leicht aber auch nicht so schwer oder gar unbegehbar wir er von den Gegnern Europas falsch beschrieben wird.

Entfernungsmesser
09.02.2012, 17:10
Das verstehe ich nicht. Die Polen waren doch Waffenbrüder der Russen haben sich am Waffengang gegen Deutschland gemeinsam beteiligt.

?????? Wann, wo?????

Nationalix
09.02.2012, 17:11
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

zu 1: Nicht die Schweiz. Wenigstens ein Land in Europa muss neutral bleiben.
zu 2: von mir aus, dann aber sinnvollerweise mit Island, als Groß-Skandinavien.
zu 3: Belgien aufspalten, den Westteil zu Großdeutschland.
zu 4: die Polen und Balten werden kaum zu Russland gehören wollen.
zu 5: um Gottes Willen nicht die Iren und Schotten zu England.
zu 6: Griechenland wird als Bastion gegen die Türkei aufgebaut.

Alles in Allem ist der Eingangsvorschlag völlig unpraktikabel. Schafft mehr Spannungen als jetzt.
Setzen: 6

dye
09.02.2012, 17:34
zu 1: Nicht die Schweiz. Wenigstens ein Land in Europa muss neutral bleiben.
zu 2: von mir aus, dann aber sinnvollerweise mit Island, als Groß-Skandinavien.
zu 3: Belgien aufspalten, den Westteil zu Großdeutschland.
zu 4: die Polen und Balten werden kaum zu Russland gehören wollen.
zu 5: um Gottes Willen nicht die Iren und Schotten zu England.
zu 6: Griechenland wird als Bastion gegen die Türkei aufgebaut.

Alles in Allem ist der Eingangsvorschlag völlig unpraktikabel. Schafft mehr Spannungen als jetzt.
Setzen: 6

Spannung, Bewegung und Dynamik sind besser als statisches Verharren und Stillstand. Die Bildung der Nation Europa ist ein dynamischer Prozess.

Mein Eingangsvorschlag ist als Szenario beschrieben. Es sind immer mehrere Szenarien möglich. Das weiss jeder, weil Szenarien nichts als Prognosen auf eine mögliche Zukunft sind. Ich möchte aber eines hier klarstellen: Mein Gedanke geht nicht von einem regionalen Gartenzwergnationalismus aus wie Ihn einige Deutsche gerne wieder hätten und wie es in einigen der anderen Mitgliedsstaaten ähnlich der Fall ist. Mein Gedanke bezieht sich auf einen Europäischen Nationalismus. Das heisst die Zugehörigkeit zu der Nation Europa wird über jedes nostalgische Nationalitätsgefühl der jeweiligen Menschen in den ungterschiedlichen Mitgliedsländern gestellt. Der Europäer der Zukunft fühlt sich also in erster Linie als Europäer und in zweiter Linie als Deutscher, Engländer, Franzose ect. ect. weil er eben Europäer ist. Wer diesen Grundgedanken nicht versteht oder akzeptiert, mit dem ist ohnhin keine förderliche Diskussion durchführbar. Der Europäische Nationalismus steht somit unstrittig über alle Ausprägungen der bisher in den einzelnen Mitgliedsstaaten aus der Vergangenheit und aktuell erkennbaren Nationalistischen Gedanken und Bewegungen.

Nationalix
09.02.2012, 19:09
Spannung, Bewegung und Dynamik sind besser als statisches Verharren und Stillstand. Die Bildung der Nation Europa ist ein dynamischer Prozess.

Mein Eingangsvorschlag ist als Szenario beschrieben. Es sind immer mehrere Szenarien möglich. Das weiss jeder, weil Szenarien nichts als Prognosen auf eine mögliche Zukunft sind. Ich möchte aber eines hier klarstellen: Mein Gedanke geht nicht von einem regionalen Gartenzwergnationalismus aus wie Ihn einige Deutsche gerne wieder hätten und wie es in einigen der anderen Mitgliedsstaaten ähnlich der Fall ist. Mein Gedanke bezieht sich auf einen Europäischen Nationalismus. Das heisst die Zugehörigkeit zu der Nation Europa wird über jedes nostalgische Nationalitätsgefühl der jeweiligen Menschen in den ungterschiedlichen Mitgliedsländern gestellt. Der Europäer der Zukunft fühlt sich also in erster Linie als Europäer und in zweiter Linie als Deutscher, Engländer, Franzose ect. ect. weil er eben Europäer ist. Wer diesen Grundgedanken nicht versteht oder akzeptiert, mit dem ist ohnhin keine förderliche Diskussion durchführbar. Der Europäische Nationalismus steht somit unstrittig über alle Ausprägungen der bisher in den einzelnen Mitgliedsstaaten aus der Vergangenheit und aktuell erkennbaren Nationalistischen Gedanken und Bewegungen.

Ich bin für Stillstand und gegen Veränderungen. Und ich werde mich niemals als Europäer fühlen sondern immer als Deutscher.

Sprecher
09.02.2012, 19:13
zu 5: um Gottes Willen nicht die Iren und Schotten zu England.


England muß drastisch verkleinert werden.
Schottland und Wales unabhängig, Nordirland zu Irland, Kanalinseln zu Frankreich, und alle Überseegebiete müssen selbstverständlich abgetreten werden.

Sprecher
09.02.2012, 19:16
Ich hab eine bessere Idee. Deutschland wird abgeschafft und verboten und in Protektoraten eingeteilt.

Ich habe noch eine bessere Idee. Italien wird nigerianische Provinz.

Nationalix
09.02.2012, 19:16
England muß drastisch verkleinert werden.
Schottland und Wales unabhängig, Nordirland zu Irland, Kanalinseln zu Frankreich, und alle Überseegebiete müssen selbstverständlich abgetreten werden.

:top:
Cornwall nicht zu vergessen.

Sprecher
09.02.2012, 19:17
Polen würde sich niemals einer "russischen Provinz" anschließen ;)

Die werden nicht gefragt. Polen wird anhand der Grenzen von 1914 wieder aufgeteilt.

Sprecher
09.02.2012, 19:18
:top:
Cornwall nicht zu vergessen.

Stimmt. Gute Idee. Außerdem sollte man irgendwie noch einen Korridor auf englischem Territorium einrichten damit die Engländer mal sehen wie sowas ist.
Man könnte z.B. Wales einen Nordseezugang verschaffen.

Nationalix
09.02.2012, 19:19
Das verstehe ich nicht. Die Polen waren doch Waffenbrüder der Russen haben sich am Waffengang gegen Deutschland gemeinsam beteiligt.

Frage mal einen Polen, was er von Russland und den Russen hält. Oder umgekehrt.

Efna
09.02.2012, 19:47
Quatsch!

Nicht mal ein Rauchverbot klappt bei dezentralen Strukturen.
Überquert man heute die Grenze eines Bundeslandes, muss man sich erst erkundigen, ob in einer Kneipe geraucht werden darf.

Noch schlimmer ist es bei den Schulsystemen oder anderen föderalen Einrichtungen und Strukturen oder kommunalen Vorschriften. Allein schon die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlichsten Bauvorschriften beweisen das Chaos dezentraler Strukturen.

Sowas bescheuertes wie in Deutschland gibt es selten. Jedes Bundesland hat einen eigenen Verfassungsschutz (gerade wieder aktuell in Thüringen zu sehen) und Polizei muss die Strafverfolgung auf der Autobahn an der Grenze zu einem anderen Bundesland abbrechen. Ein kompletter Irrsinn.

Das systemimmanente Problem des Föderalismus ist, dass er sich selbst Knüppel zwischen die Beine wirft.

Das die entscheidungsfindung oft schwieriger ist richtig, aber viele Erfolgreiche Staaten sind föderal ausgerichtet.

-jmw-
09.02.2012, 19:58
Kurze Bemerkung: Die europäische Identität muss nicht analog zur jeweiligen nationalen oder volklichen Identitä aufgefasst oder vorausgesetzt oder konstruiert werden;
sowenig wie diese drei zur regionalen, lokalen oder zu nichträumlichen Identitäten.

So wie ich zwar gleichzeitig und nebeneinander, aber eben qualitativ verschieden mich identifiziere u.a. als Mann, als Holsteiner, als Protestant, als Nichtsportler, als Tomatenpflanzer, als Pizzaesser...

Soll heissen: Die Art und Weise, in der jemand Europäer ist, kann ja durchaus eine andere sein als die, in der er Deutscher ist oder Alemanne oder Freiburger.

Trantor
09.02.2012, 20:30
Soll heissen: Die Art und Weise, in der jemand Europäer ist, kann ja durchaus eine andere sein als die, in der er Deutscher ist oder Alemanne oder Freiburger.

Schon ich befürchte nur der gemeinsame Nenner ist schon nicht allzugross und kommen dann auch noch das Gerangel um Macht, Neid, Vorteile, Rosinenstücke und natürlich das liebe Geld dazu, werden die Unterschiede auf einmal riesig.

-jmw-
09.02.2012, 21:15
Schon ich befürchte nur der gemeinsame Nenner ist schon nicht allzugross und kommen dann auch noch das Gerangel um Macht, Neid, Vorteile, Rosinenstücke und natürlich das liebe Geld dazu, werden die Unterschiede auf einmal riesig.
Sicher, die Gefahr besteht.
Weswegen eine Zusammenarbeit in Europa, gleich ob zum Guten oder zum Schlechten seiner Völker, immer abhängt davon, dass die politischen und Volksführer über ein entsprechendes Ethos verfügen.
Sie setzt mithin die "Einheit einer Gruppe von Menschen voraus, die durch dieselbe Idee und Treue zusammenhielten, die dasselbe Ziel verfolgten und demselben inneren Gesetz gehorchten." (Julius Evola)

dye
10.02.2012, 06:16
Kurze Bemerkung: Die europäische Identität muss nicht analog zur jeweiligen nationalen oder volklichen Identitä aufgefasst oder vorausgesetzt oder konstruiert werden; sowenig wie diese drei zur regionalen, lokalen oder zu nichträumlichen Identitäten.

So wie ich zwar gleichzeitig und nebeneinander, aber eben qualitativ verschieden mich identifiziere u.a. als Mann, als Holsteiner, als Protestant, als Nichtsportler, als Tomatenpflanzer, als Pizzaesser...

Soll heissen: Die Art und Weise, in der jemand Europäer ist, kann ja durchaus eine andere sein als die, in der er Deutscher ist oder Alemanne oder Freiburger.

Das stimmt. Ein Amerikaner der im Bundesstaat Texas lebt kann sich regional weiter als Texaner fühlen und eine Tibeter der in der Provinz Tibet lebt kann sich weiter regional als Tibeter fühlen. Der texanische Amerikaner gehört aber der Nation Amerika an und wenn er eine Reisepass beantragt steht dort als Nationalität: amerikanisch. Der Tibeter hat in seinem Ausweis als Nationalität chinesisch stehen. Wenn die europäische Nation gebaut ist steht eben in den Ausweisen der jeweligen Menschen aus den unterschiedlichen Mitgliedsstaaten bzw. Mitgliedsprovinzen als Staatsangenhörigkeit: europäisch. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Du hast heute auch in Deinem Ausweis nicht stehen das Du ein Holsteiner sondern ein Deutscher bist. Die Denkweise in Bezug auf die Zugehörigkeit zu einer grossen Nation erfordert lediglich eine Erweiterung des geistigen Horizontes und der räumlichen Vorstellungskraft. Mit dem ähnlichem Stolz wie sich heute Menschen aus Texas als Amerikaner fühlen und Menschen aus dem Tibet als Chinesen werden sich in naher Zukunft Menschen aus den unterschiedlichen Mitgliedsländern Europas auch als Europäer fühlen. Wenn dieser Schritt in den Köpfen der Menschen Europas vollzogen ist, wird das real eine dynamische Kraft entwickeln, wie es auch in der Geschichte der USA und China der Fall war und weiterhin der Fall ist.

Der Unterschied zwischen den USA und China besteht darin, daß die USA den Völkern in Europa den Zusammenhalt und die Bildung einer starken
euroäischen Nation nicht gestatten wollen weil dann die Nation Europa die Amerikaner von Platz 2 in der Weltordnung auf Platz 3 verdrängte. Die Chinesen gestehen dagegen den Europäern eine ebenso positive Entwicklung zu wie es in China der Fall war. Ferner ist die chinesische Finanzwirtschaft nicht mit Macheinflüssen der jüdischen Hochfinanz vernetzt und gegen die Einflüsse weltweit agierender Finanzspekulanten nahezu autark. Was passierte wohl wenn eine amerikanische Ratingagentur die Pronvinz Tibet oder Xinjiang herabstufen könnte? Den Chinesen kostete das nur ein müdes lächeln, ansonsten passierte nichts! Wäre z.B. Griechenland heute bereits ein Provinzmitgliedsland des Vereinigten Staaten von Europa hätten die subversive und konspirative Vorgehensweise der jüdischen Hochfinanz und amerikanischen Finanzspekulanten keinerlei Wirkung und würde bereits im Ansatz verpuffen. Die geistigen Resourchen der europäischen Politiker und Regierungschefs wären nicht durch den von den USA und der Hochfinzanz aufgebauten Dämnon der Finanz- und Staatsschuldenkrise gebunden. In den Köpfen der Menschen in Europa und in den Medien fände keine Krisenangst statt. Strategisch verursachte Krisen setzten sich zunächst genauso in den Köpfern der Menschen fest wie es ein Nationalbewusstsein erfordert.

Denkt und fühlt Euch alle wie Europäer und es wird keine Finanzkrise oder Staatsanleihenkrise mehr geben. Entzieht durch Einheit und festen Zusammenhalt den Amerikanern und den Volksverbrechern der jüdischen Hochfinanz jeglichen Nährboden in Europa. Was derzeit den Europäern in Griechenland geschieht kann jederzeit auch in den Mitgliedsländern geschehen in denen Ihr selbst lebt. Macht die Augen auf und reisst den amerikanisch-jüdischen Scharlatanen die Masken herunter. Unter derren Masken steckt nur die erbärmliche Fratze von Verlierern die an der eigenen Gier erstickt sind und das nicht einsehen wollen. Die Europäer sind Gewinner. Ihr alle seit die Gewinner, also fühlt Euch auch wie Gewinner und haltet zusammen. Europa wird dann so stark und autark sein wie es heute China ist.

Heil Europa! Heil allen Europäern!

Ami go home und Juden verzieht Euch nach Israel und betrügt dort Euer eigenes Volk!


Sicher, die Gefahr besteht.
Weswegen eine Zusammenarbeit in Europa, gleich ob zum Guten oder zum Schlechten seiner Völker, immer abhängt davon, dass die politischen und Volksführer über ein entsprechendes Ethos verfügen.
Sie setzt mithin die "Einheit einer Gruppe von Menschen voraus, die durch dieselbe Idee und Treue zusammenhielten, die dasselbe Ziel verfolgten und demselben inneren Gesetz gehorchten." (Julius Evola)

Ein exzellenter Beitrag und das Zitat trifft genau den Kern.

fischersepperl
10.02.2012, 10:15
Das stimmt. Ein Amerikaner der im Bundesstaat Texas lebt kann sich regional weiter als Texaner fühlen und eine Tibeter der in der Provinz Tibet lebt kann sich weiter regional als Tibeter fühlen. Der texanische Amerikaner gehört aber der Nation Amerika an und wenn er eine Reisepass beantragt steht dort als Nationalität: amerikanisch. Der Tibeter hat in seinem Ausweis als Nationalität chinesisch stehen. Wenn die europäische Nation gebaut ist steht eben in den Ausweisen der jeweligen Menschen aus den unterschiedlichen Mitgliedsstaaten bzw. Mitgliedsprovinzen als Staatsangenhörigkeit: europäisch. Es kommt immer auf die Sichtweise an. Du hast heute auch in Deinem Ausweis nicht stehen das Du ein Holsteiner sondern ein Deutscher bist. Die Denkweise in Bezug auf die Zugehörigkeit zu einer grossen Nation erfordert lediglich eine Erweiterung des geistigen Horizontes und der räumlichen Vorstellungskraft. Mit dem ähnlichem Stolz wie sich heute Menschen aus Texas als Amerikaner fühlen und Menschen aus dem Tibet als Chinesen werden sich in naher Zukunft Menschen aus den unterschiedlichen Mitgliedsländern Europas auch als Europäer fühlen. Wenn dieser Schritt in den Köpfen der Menschen Europas vollzogen ist, wird das real eine dynamische Kraft entwickeln, wie es auch in der Geschichte der USA und China der Fall war und weiterhin der Fall ist.

Der Unterschied zwischen den USA und China besteht darin, daß die USA den Völkern in Europa den Zusammenhalt und die Bildung einer starken
euroäischen Nation nicht gestatten wollen weil dann die Nation Europa die Amerikaner von Platz 2 in der Weltordnung auf Platz 3 verdrängte. Die Chinesen gestehen dagegen den Europäern eine ebenso positive Entwicklung zu wie es in China der Fall war. Ferner ist die chinesische Finanzwirtschaft nicht mit Macheinflüssen der jüdischen Hochfinanz vernetzt und gegen die Einflüsse weltweit agierender Finanzspekulanten nahezu autark. Was passierte wohl wenn eine amerikanische Ratingagentur die Pronvinz Tibet oder Xinjiang herabstufen könnte? Den Chinesen kostete das nur ein müdes lächeln, ansonsten passierte nichts! Wäre z.B. Griechenland heute bereits ein Provinzmitgliedsland des Vereinigten Staaten von Europa hätten die subversive und konspirative Vorgehensweise der jüdischen Hochfinanz und amerikanischen Finanzspekulanten keinerlei Wirkung und würde bereits im Ansatz verpuffen. Die geistigen Resourchen der europäischen Politiker und Regierungschefs wären nicht durch den von den USA und der Hochfinzanz aufgebauten Dämnon der Finanz- und Staatsschuldenkrise gebunden. In den Köpfen der Menschen in Europa und in den Medien fände keine Krisenangst statt. Strategisch verursachte Krisen setzten sich zunächst genauso in den Köpfern der Menschen fest wie es ein Nationalbewusstsein erfordert.

Denkt und fühlt Euch alle wie Europäer und es wird keine Finanzkrise oder Staatsanleihenkrise mehr geben. Entzieht durch Einheit und festen Zusammenhalt den Amerikanern und den Volksverbrechern der jüdischen Hochfinanz jeglichen Nährboden in Europa. Was derzeit den Europäern in Griechenland geschieht kann jederzeit auch in den Mitgliedsländern geschehen in denen Ihr selbst lebt. Macht die Augen auf und reisst den amerikanisch-jüdischen Scharlatanen die Masken herunter. Unter derren Masken steckt nur die erbärmliche Fratze von Verlierern die an der eigenen Gier erstickt sind und das nicht einsehen wollen. Die Europäer sind Gewinner. Ihr alle seit die Gewinner, also fühlt Euch auch wie Gewinner und haltet zusammen. Europa wird dann so stark und autark sein wie es heute China ist.

Heil Europa! Heil allen Europäern!

Ami go home und Juden verzieht Euch nach Israel und betrügt dort Euer eigenes Volk!



Ein exzellenter Beitrag und das Zitat trifft genau den Kern.

Ich glaube ja nicht das ,dass ernsthaft jemand will in einem europäischen Staat zu leben.
ein so großer Staat birgt auch immense nachteile was die finanzierung usw angeht .Ein blick in die Usa genügt , ist ja noch gar nichtso lange her das mann fast denn staatsbankrott erklären musste.

dye
10.02.2012, 10:36
Ich glaube ja nicht das ,dass ernsthaft jemand will in einem europäischen Staat zu leben.
ein so großer Staat birgt auch immense nachteile was die finanzierung usw angeht .Ein blick in die Usa genügt , ist ja noch gar nichtso lange her das mann fast denn staatsbankrott erklären musste.

Amerika ist faktisch bankrott. Das hat aber andere Ursachen in dieser grossen Nation. Richte Deinen Fokus dagegen auf China und Du erkennst eine in jeder Hinsicht erfolgreiche und derzeit die weltweit führende Nation. Wenn 1.4 Millarden Chinesen in der Gemeinschaft stark und erfolgreich sind, schaffen das 800 Millonen Europäer auch. Es ist zunächst nur eine Frage des Geistes und Willens auf die dann Taten und harte Arbeit folgen. Willen, Gemeinsamtkeit, Zähigkeit und Zusammenhalt in der Verbindung mit harter Arbeit sichern stets die Existenz und glückliche Zukunft eines Volkes. Die Grösse der Population eines Volkes ist dabei sogar ein Vorteil und kein Nachteil.

-jmw-
10.02.2012, 11:59
Ich glaube ja nicht das ,dass ernsthaft jemand will in einem europäischen Staat zu leben.
ein so großer Staat birgt auch immense nachteile was die finanzierung usw angeht .Ein blick in die Usa genügt , ist ja noch gar nichtso lange her das mann fast denn staatsbankrott erklären musste.
Die Vereinigten Staaten sind pleite, weil sie eine plutokratische Weltordnung aufrechterhalten müssen/wollen.
Ohne diese Ausgaben sähe die Sache anders aus!
Europa hätte im günstigeren Falle diese Kosten nicht, dann nämlich nicht, nähme es Abstand davon, ein Imperium sein zu wollen.
Wir brauchen eine europäische Ordnung in Europa, keine europäische Weltordnung!

gagarin90
10.02.2012, 12:06
:top:
Cornwall nicht zu vergessen.

1. Isle of Man nicht vergessen. Dann hat sich das keltische Quintet endlich aus englischer Unterdrückung und Kulturvernichtung befreit.
2. Ein Teil südlich Schottlands darf für die Ur-Engländer bleiben mit "englisch-aristokratischer" Kultur, auf dass dort ein neuer Turing, Russel, Newton oder Hardy heranwächst.
3. Der Rest wird (bzw. bleibt) US-Vasall Londonistan mit Casinowirtschaft.

An den fieberträumenden Strangersteller:
Macht in eurem "Europa" was ihr wollt. Aber ohne Russland.

Wozu das ganze? Gemeinsam stirbt es sich leichter? Der Marsch in den
Untergang ist zusammen lustiger?

Dann lieber den Ostblock zurück. Natürlich ohne die alten Fehler:
Leute wie Gorbatschow bei ersten Anzeichen auf Verrat sofort öffentlich ausschalten.
Den Anti-MuKuKapitalistischen Schutzwall doppelt so hoch bauen.
Harte Politik gegen den Feind so wie damals im Vietnamkrieg.

Wenn Europa noch irgendeine Zukunft hat dann sieht diese so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Ostblock_in_Europa.png

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Celtic_Nations1.svg/200px-Celtic_Nations1.svg.png

Raczek
10.02.2012, 12:17
Wenn Europa noch irgendeine Zukunft hat dann sieht diese so aus:


Aber den Vielvölkerstaat Russland dann bitte ohne Kaukasus und Moskau.

gagarin90
10.02.2012, 12:38
Aber den Vielvölkerstaat Russland dann bitte ohne Kaukasus und Moskau.

Warum? Solange die Kaukasier im Kaukasus bleiben. Es ist ein wichtiges strategisches Gebiet in der Region. Und was Moskau betrifft: Ja, die halbe dekadent-vergammelte vermuselte Stadt muss umgesiedelt/bereinigt/eingegulagt werden. Überhaupt müssen die (innerstaatlichen) Migrationsregelungen so hart sein wie damals unter Stalin. Nicht umsonst hat jedes Kleinstvolk seine Autonome Republik. Sonst haben wir ein rassisch-kulturelles Chaos, wie jetzt.

Die BRD ist übrigens mittlerweile auch ein Vielvölkerstaat (in negativen Sinne). Wenn man hier aufräumen würde dann würden wohl kaum 60Millionen BRDler bleiben. Packt man noch die Fastausländer (Bayern etc.) raus dann bleiben wohl noch 40 Millionen. Die DDR wird sowieso wieder auferstehen also bleiben noch 20Millionen in Kern-BRD.

Wer schlau ist (egal ob Kommunist, Nationalist, Christ etc) der setzt sich für einen neuen Ostblock ein. Sicherlich nicht das Optimum für alle aber die realistischste Variante um dem US-Radikalkapitalistischen Muku-Faschismus zu entkommen.

http://www.schoggo-tv.de/wp-content/uploads/ami_go_home_225x300.jpg

Raczek
10.02.2012, 12:44
Wer schlau ist, arbeitet an ernsthaften Lösungen. Wirre Loserphantasien (prohylaktisch und ohne Not Gebiete aufgeben ist ja mal wohl völlig daneben) gehören freilich nicht dazu.

Die DDR und der Gammelblock stehen wieder auf, jaja träum weiter du Möchtegernsowjet! :D

Haarstylist
10.02.2012, 12:45
Ich finde folgendes besser - Deutschland wird aufgelöst und es gibt nur noch ein einheitliches Europa mit einer Zentralregierung , einer Zentralwährung und einem einheitlichen EU Gesetz.....

Haarstylist
10.02.2012, 12:46
1. Isle of Man nicht vergessen. Dann hat sich das keltische Quintet endlich aus englischer Unterdrückung und Kulturvernichtung befreit.
2. Ein Teil südlich Schottlands darf für die Ur-Engländer bleiben mit "englisch-aristokratischer" Kultur, auf dass dort ein neuer Turing, Russel, Newton oder Hardy heranwächst.
3. Der Rest wird (bzw. bleibt) US-Vasall Londonistan mit Casinowirtschaft.

An den fieberträumenden Strangersteller:
Macht in eurem "Europa" was ihr wollt. Aber ohne Russland.

Wozu das ganze? Gemeinsam stirbt es sich leichter? Der Marsch in den
Untergang ist zusammen lustiger?

Dann lieber den Ostblock zurück. Natürlich ohne die alten Fehler:
Leute wie Gorbatschow bei ersten Anzeichen auf Verrat sofort öffentlich ausschalten.
Den Anti-MuKuKapitalistischen Schutzwall doppelt so hoch bauen.
Harte Politik gegen den Feind so wie damals im Vietnamkrieg.

Wenn Europa noch irgendeine Zukunft hat dann sieht diese so aus:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Ostblock_in_Europa.png

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Celtic_Nations1.svg/200px-Celtic_Nations1.svg.png

GENAU DAS MEINTE ICH !!!!!!!!!!!!

Der Grund für den Untergang des Ostblockes war , dass man kein bisschen kleinÖkonomie zugelassen hat, zum anderen waren die sozialistischen Bruderstaaten noch zu sehr in sich selbst isoliert, dass muss man jetzt besser machen, gemeinsamer Währungs und Sozialismusraum mit einem einheitlichem Warschauer Pakt unter Führung Moskaus.

Dr Mittendrin
10.02.2012, 12:55
Ich hab eine bessere Idee. Deutschland wird abgeschafft und verboten und in Protektoraten eingeteilt.

Ick hör dir trapsen. Ein italienisches Nordprotektorat das Sizilien alimentiert.

Dr Mittendrin
10.02.2012, 12:56
GENAU DAS MEINTE ICH !!!!!!!!!!!!

Der Grund für den Untergang des Ostblockes war , dass man kein bisschen kleinÖkonomie zugelassen hat, zum anderen waren die sozialistischen Bruderstaaten noch zu sehr in sich selbst isoliert, dass muss man jetzt besser machen, gemeinsamer Währungs und Sozialismusraum mit einem einheitlichem Warschauer Pakt unter Führung Moskaus.


Träum weiter den erfolglosen Sozialismus.

Caput Mundi
10.02.2012, 14:47
Wir brauchen eine europäische Ordnung in Europa, keine europäische Weltordnung!
Aber eine die nicht deutsch spricht.

Alfred
10.02.2012, 14:59
Europa zu vernationalstaatlichen...
Hiesse das nicht, Europa zu enteuropäisieren?

Deshalb ja der Bevölkerungsaustausch über Masseneinwanderung. :] Einführung neuer Ideologien (Genderscheiße) und eine Unkontrolierbare Führung in Brüssel.

Haarstylist
10.02.2012, 15:29
Träum weiter den erfolglosen Sozialismus.

Kapitalismus ist die Vorstufe zum Faschismus,...das hat die Weimarer Republik bewiesen, aus der mit Hilfe US und subversiver Kapitalistenkräfte, dann der Faschismus und Krieg hervorgegangen ist,...wir haben ähnliche Anzeichen wie in der Weimarer Republik...

Tod dem Faschismus - durch den Kommunismus !!!!!!!!!!!

Dr Mittendrin
10.02.2012, 15:35
Kapitalismus ist die Vorstufe zum Faschismus,...das hat die Weimarer Republik bewiesen, aus der mit Hilfe US und subversiver Kapitalistenkräfte, dann der Faschismus und Krieg hervorgegangen ist,...wir haben ähnliche Anzeichen wie in der Weimarer Republik...

Tod dem Faschismus - durch den Kommunismus !!!!!!!!!!!

Ach so du Knaller in 150 Ländern ist das die Vorstufe zum Faschismus.

Du hast nicht ganz unrecht es kommt Islamfaschismus.
Und bezüglich Weimarer Republick hast du auch recht.

Gothaur
10.02.2012, 16:02
1) Deutschland, Holland, Österreich, Schweiz, Tirol vereinigt in einer deutschen Provinz

2) Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden vereinigt als Nordprovinz

3) Frankreich, Belgien, Luxemburg und Monaco vereinigt als französische Provinz

4) Polen, Balkanländern und Ukraine vereinigt mit Russland als russische Provinz

5) Irland, Schottland, Island und Malta vereinigt mit England als englische Provinzen

6) Griechenland als temporäre Provinzexsklave von Deutschland und Frankreich

Für Spanien, Portugal und Italien fällt mir bisher nichts ein. Es könnte allerdings eine "romanische Provinz" installiert werden.

Alle neuen Provinzen bilden gemeinsam eine Zentralregierung mit Sitz der neuen Regierung im Ruhrgebiet. Die einwohnerstärkste Region in Europa, sprich NRW wird umbenannt in EuroCity. Vom EuroCity aus agiert die neue europäische Zentralregierung. Alle Provinzländer haben nur noch Autonomie auf Provinzebene und bilden Provinzregierungen. Es werden Beraterverträge mit der VR China kontraktiert um ein effektives Vorgehen und die effektive Installation eines Zentralstaates Europa binnen kurzer Zeit sicherzustellen. Die NATO wird binnen der unterschiedlichen Kündigungsfrist jeweiliger NATO Länder aufgelöst und ein eigenes europäisches Sicherheitsbündnis ohne Beteiligung der USA wird etabliert. Russland wird Vollmitglied der europäischen Union und damit auch starkes Mitglied im neuen europäischen Sicherheitsbündnis.

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!
Klingt wie eine Neuauflage von Diplomacy.
Ach ja, Diplomacy. :(
Sollte man mal wieder spielen.
Gruß

-jmw-
10.02.2012, 17:51
Aber eine die nicht deutsch spricht.
Es kann weder Voraussetzung sein, dass sie es tut, noch, dass sie es nicht tut.
Sondern es wird dies abhängen von der Rolle Deutschlands in der Neuordnung Europas.
Bleibt es eher passiv, wird es auch nicht Vormacht sein können.
Ist es aktiv dabei, mag ihm die Führung zuwachsen.
Gleiches gilt für Frankreich und für Russland, in zweiter Linie auch für Spanien, England, Italien, Polen, letztlich auch für alle anderen Völker unseres Kontinents.

-jmw-
10.02.2012, 17:53
Deshalb ja der Bevölkerungsaustausch über Masseneinwanderung. :] Einführung neuer Ideologien (Genderscheiße) und eine Unkontrolierbare Führung in Brüssel.
Ich kann nicht leiden, was hier abgeht! :(

Alwin
10.02.2012, 20:29
1)

Heil den vereinten Völkern Europas! Heil der Europäschen Nation! Heil dem neuen europäischen Nationalismus!

Das wird es niemals geben. Aus dem einfachen Grund weil die Länder
Europas unterschiedliche Sprachen sprechen(im Gegensatz zu den USA).
Warum ist europäischer Nationalismus gut und deutscher Nationalismus schlecht?
Diesen Europawahn gibt es eigentlich nur bei uns in Deutschland.
Für Länder wie Polen oder Griechenland ist es nur wichtig, möglichst
viel Geld aus den EU-Kassen(zum erheblichen Teil von Deutschland finanziert) zu bekommen.

Bruddler
10.02.2012, 20:33
Ich hab eine bessere Idee. Deutschland wird abgeschafft und verboten und in Protektoraten eingeteilt.

Man arbeitet mit Hochdruck daran....

Quetzalcoatl
10.02.2012, 22:48
Die werden nicht gefragt. Polen wird anhand der Grenzen von 1914 wieder aufgeteilt.

eher friert die hölle zu :))

Weiter_Himmel
10.02.2012, 22:54
Die werden nicht gefragt. Polen wird anhand der Grenzen von 1914 wieder aufgeteilt.

Bevor du solche Abmbitionen hegst solltest du velleicht mal dein eigenes Volk irgendwie überzeugen.Ich meine du scheisterst Gandenlos an eher "neo"liberal/konservativen wie mir ... und diffamierst sie.Logisch wie groß dann deine Suggestionskraft gegenüber Linken ist... .

Das sind halt die Linksfaschisten ... und wir die bösen "Judenfreunde" und USA/Uk nicht-hasser.

Mit wen willst du eigentlich deine Pläne verwirklichen?Mit deinen Hartz4 Kammeraden mit denen du ab und an kräftig einen Saufen gehst?

Sprecher
11.02.2012, 09:27
eher friert die hölle zu :))

Als ob meine Idee unrealistischer wäre als all die anderen Vorschläge hier.

Kringel
11.02.2012, 11:10
Zugute halten muß man der Idee ja das erkannt wurde das es so wie es jetzt ist nicht funktioniert.
Die "Lösung" die hier aber dargestellt wird ist aber mehr als lächerlich. Es werden ja mehr Probleme geschaffen und nicht ein gelöst.

Alfred
11.02.2012, 12:17
Ich kann nicht leiden, was hier abgeht! :(

Ich auch nicht.

dye
13.02.2012, 06:15
Das wird es niemals geben. Aus dem einfachen Grund weil die Länder
Europas unterschiedliche Sprachen sprechen(im Gegensatz zu den USA).
Warum ist europäischer Nationalismus gut und deutscher Nationalismus schlecht?
Diesen Europawahn gibt es eigentlich nur bei uns in Deutschland.
Für Länder wie Polen oder Griechenland ist es nur wichtig, möglichst
viel Geld aus den EU-Kassen(zum erheblichen Teil von Deutschland finanziert) zu bekommen.

Dieses Falschargument welches sich leider nachhaltig in den Köpfen der EU Gegner hält, wurde bereits durch den Verlauf der Geschichte der USA und China entkräftet und widerlegt. Die Nation USA wurde aufgebaut durch eine Ansammlung von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern mit den unterschiedlichsten Kulturen und Sprachen. Egal ob ausgewandertete Europäer, versklavte Afrikaner, Imigraten aus Asien, aus Südamerika und allen anderen Kontinenten nebst Überseeinseln. Jeder von diesen Menschen spricht heute noch in den Bundesstaaten seine Sprache weiter und lebt seine Kultur, sein Brauchtum und die Religion wie er will. Als Amtssprache hat sich aber Englisch durchgesetzt. Das hat pragmatische Gründe und Mehrheiten passen sich eben Minderheiten im Verlaufe der gesellschaftlichen Evolution an, weil der Mensch zu Koorperation neigt.

Für die Nation China gilt das analog. Das heutige China vereint verschiedene Völker zu einem Volk in der Nation China hat denoch mehr als 80 verschiedenen Sprachen und mehr als zweidutzend verschiedene Ethnien in den unterschiedlichen Provinzen. Es hat sich aber die Mehrheit der HAN durchgesetzt und aus pragmatischen Gründen ist die Amtssprache deshalb Mandarin. In den Provinzen quatsch jeder weiter wie er will und kann eben zusätzlich zu seiner Sprache oder dem Dialekt auch Mandarin, sonst wäre eine Verständigung im mächtigem Reich der Mitte nicht möglich. Beispiel: Ein Chinese mit Shanghai Dialekt versteht einen Chinesen aus Tibet oder Kanton überhaupt nicht. Dann wird eben Mandarin zwecks wirksamer Kommunikation gesprochen. Mandarin lernen alle Kinder in der Schule und fast alle Chinesen sprechen diese Sprache. Nur das macht Sinn.

Was in den USA und China mit Willen und Zusammenhalt der Völker geschehen ist und bis heute erfolgreich ist, geht in Europa schon lange. Es kommt nur auf den Willen der Völker in Europa an. Letzlich wird der Wille zum Existzenzerhalt und den Bau einer glücklichen Zukunft für alle Europäer diesen Weg als einzigen Weg aufzeigen und wir alle werden diesen Weg beschreiten.

Es wird einen Europäischen Nationalismus geben da Deutscher National(sozial)ismus den Europäern nicht aufgezwungen werden kann. In Relation zur Han Mehrheit in China sind die Deutschen in Europa in einer zu geringen Population und durch die Geschichte bedauerlicherweise negativ "vorbelastet". Es steht aber völlilg ausser Frage das Deutsche und Franzosen die tragenden Fundamente der neuen Nation Europa sind. In der zukünftigen Nation Europa wird man sich auf Englisch als Amtssprache für alle einigen. Eine weitere weit verbreitete Weltsprache wie Spanisch oder Russisch sollte das Nebenfach sein und als 3 Sprache lernt dann jedes Kind zuhause weiter die Sprache seiner Eltern. Das geht fast automatisch da zuhause alle ihre ursprüngliche Muttersprache weiterquatschen werden. Das gilt für Amerikaner afrikansicher, arabischer, polnischer, irischer, jüdischer und südamerikanischer Herkunft genauso wie in China für die Vielzahl der unterschiedlichen Ethnien aus denen das heutige China besteht. Die Menschen sind eben so. Das ändert keiner. Dem Bimbo aus Afrika, dem Juden aus Israel, dem Kartoffelesser aus Irland, dem Meskalsäufer aus Südamerika und dem Sandfresser aus Arabien nimmt auch keiner seine jeweilige Muttersprache sondern er lernt lediglich englisch dazu, wenn er zum Volk und der Nation der Amerikaner gehören will. Für China gilt das analog.

Erfolgsbeispiel: Selbst die ehemals rückständigen Tibeter und die ethnologische Minderheiten in Xinjiang lernen heute Mandarin in der Schule und haben damit eine Teilhabe und sichere Existenz als Chinese in der chinesischen Gesellschaft und der Nation China. Machen wir uns doch länger nicht selbst etwas vor. Wenn die EU als Zentralstaat organisiert
und handlungsfähige agieren könnte, erledigte sich die Krise in Griechenland binnen weniger Monate. Griechenland ist das Tibet Europas. Den Europäern fehlt das Bewusstsein
des Zusammenhaltes und das Instrument der Zentralstaates und schon gäbe es keine Krisen mehr in den derzeit geschwächten bzw. von jüdisch-amerikanischen Volksfeinden der Hochfinanz schwach geredeten Mitgliedsländer der Europäsischen Union.

Die Kooperation und der organisatorische Zusammenhalt in einer grossen Nation scheitern aber niemals an der Unterschiedlichkeit der Sprache und kulturellen Herkunft. Das ist ein Irrglaube. Wer das glaubt denkt auch bis heute die Erde wäre eine Scheibe. Dieses Gerücht hielt sich auch über tausende von Jahren in den Köpfen fast aller Menschen auf der Welt, bis die Wahrheit bewiesen wurde. Wer die Wahrheit über eine gelungene und erfolgreiche gesellschaftliche Evolution klar vor Augen sehen will, der schaue heute nach China oder fahren besser hin und sehe sich vor Ort an, was die Einheit eines Volkes positiv zum Wohl aller bewirken kann.

Nanninga
16.02.2012, 14:32
Die BRD ist übrigens mittlerweile auch ein Vielvölkerstaat (in negativen Sinne). Wenn man hier aufräumen würde dann würden wohl kaum 60Millionen BRDler bleiben. Packt man noch die Fastausländer (Bayern etc.) raus dann bleiben wohl noch 40 Millionen. Die DDR wird sowieso wieder auferstehen also bleiben noch 20Millionen in Kern-BRD.

Hallo, lieber gagarin, Bayern sind keine Fastausländer und mir ist nicht ganz klar, wie und nach welchem Kriterien du siebst. Soll jeder mit einem hugenottischen Vorfahren im Stammbaum aus der BRD ausgewiesen werden? Dieses ist doch lächerlich.

Wichtig ist die Erkenntnis, daß hier ein ethnischer Krieg zwischen inkompatiblen Kulturen geführt wird, zwischen sunnitischen Muslimen auf der einen und den zur Zivilisation fähigen Kulturen auf der anderen Seite. Leider hat die andere Seite das noch nicht erkannt. Es bleiben zusätzlich ein paar quantitativ weniger gefährliche, aber nicht minder inkompatible Völker (Neger, Zigeuner) über. In allen diesen Fällen spreche ich vom exemplarischen Fall, wenn hier eben mal der eine von fünf Türken lebt, der sich nicht als Eroberer, sondern als Zuwanderer sieht, ist das ebenfalls eher irrelevant.

Es müßten wahrscheinlich 2-3 Millionen Ausländer ausgewiesen/vertrieben/ihrer Bestimmung zugeführt werden, das würde die Rassenunruhen beenden.
Viel schwieriger ist die Frage, was wir mit vielleicht 20-30 Millionen gehirngewaschenen Deutschen machen, die rot-grünen Wolkenkuckuckheimen nachjagen. Solche Umerziehungsmaßnahmen würden lange dauern.


Wer schlau ist (egal ob Kommunist, Nationalist, Christ etc) der setzt sich für einen neuen Ostblock ein. Sicherlich nicht das Optimum für alle aber die realistischste Variante um dem US-Radikalkapitalistischen Muku-Faschismus zu entkommen.

http://www.schoggo-tv.de/wp-content/uploads/ami_go_home_225x300.jpg

Das ist so realistisch wie meine Idealvorstellung weiter oben, nämlich gar nicht.

Prometheus
16.02.2012, 18:23
Dieses Falschargument welches sich leider nachhaltig in den Köpfen der EU Gegner hält, wurde bereits durch den Verlauf der Geschichte der USA und China entkräftet und widerlegt. Die Nation USA wurde aufgebaut durch eine Ansammlung von Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern mit den unterschiedlichsten Kulturen und Sprachen. Egal ob ausgewandertete Europäer, versklavte Afrikaner, Imigraten aus Asien, aus Südamerika und allen anderen Kontinenten nebst Überseeinseln. Jeder von diesen Menschen spricht heute noch in den Bundesstaaten seine Sprache weiter und lebt seine Kultur, sein Brauchtum und die Religion wie er will.

Das ist schlicht falsch. Englisch ist schon lange die einzig dominate Sprache in den USA. Es gibt vielleicht noch einige wenige wie die Armisch, die ihre Sprachen erhalten haben, der weite Großteil ist schon lange Englisch.


Als Amtssprache hat sich aber Englisch durchgesetzt. Das hat pragmatische Gründe und Mehrheiten passen sich eben Minderheiten im Verlaufe der gesellschaftlichen Evolution an, weil der Mensch zu Koorperation neigt.

Es ist nicht nur Amts- sondern auch überall Alltagssprache. Was du forderst ist ein progressiver Sprachimperialismus und damit auch Imperalistisch im Bezug auf die Kultur. Der Zweck heiligt die Mittel nicht. Schau dir lieber die Basken an. Oder die Iren. So würden wir Deutschen in den USE zwangsläufig auch geangliziert.


Für die Nation China gilt das analog. Das heutige China vereint verschiedene Völker zu einem Volk in der Nation China hat denoch mehr als 80 verschiedenen Sprachen und mehr als zweidutzend verschiedene Ethnien in den unterschiedlichen Provinzen. Es hat sich aber die Mehrheit der HAN durchgesetzt und aus pragmatischen Gründen ist die Amtssprache deshalb Mandarin.

Ich hoffe das du einen Unterschied zu China (Diktatur) den europäischen Traditionen erkennst. Der nahe bis zum fernen Osten sind wie auch Russland klassisch despotisch geprägt und das eigentlich seit anbeginn deren Zivilisation. Europa hat sich, wenn ursprünglich in sehr heterogenen Ausprägungen, in eine völlig andere Richtung entwickelt. Ich sehe nicht was ein Kulturimperialistisches und Sprachunterdrückendes Europa noch für einen Wert haben soll, wenn es ohnehin mit den Methoden der Despotie Asiens bedient. Wir würden un damit selbstzerstören.


Was in den USA und China mit Willen und Zusammenhalt der Völker geschehen ist und bis heute erfolgreich ist, geht in Europa schon lange. Es kommt nur auf den Willen der Völker in Europa an. Letzlich wird der Wille zum Existzenzerhalt und den Bau einer glücklichen Zukunft für alle Europäer diesen Weg als einzigen Weg aufzeigen und wir alle werden diesen Weg beschreiten.

Mit Despotie und Unterdrückung. Wenn man das will. Ich jedenfalls nicht. Es ist auch höchst merkwürdig China als Beispiel für Völkervereinigung herzunehmen, zumindest wenn man einen Hauch Ethik im Leid hat. Wenn man Leuten die Gewehre in den Rücken drückt und sie so zur Kooperation zwingt, braucht es einen nicht verwundern das diese es auch tun. Doch nimmt den Chinesen ihre Gewehre und der Staat fällt auseinander.


Den Europäern fehlt das Bewusstsein des Zusammenhaltes und das Instrument der Zentralstaates und schon gäbe es keine Krisen mehr in den derzeit geschwächten bzw. von jüdisch-amerikanischen Volksfeinden der Hochfinanz schwach geredeten Mitgliedsländer der Europäsischen Union.

Ich würde eher sagen es fehlt die vereinigte Europäische Volksarmee, die den Leuten zeigt wie man miteinander zu leben hat, wenn es das neue Diktat befiehlt.
Was du willst ist ein Staat ohne Volk.

dye
16.02.2012, 22:08
Das was Du hier wie ein Papagei wiedergibst ist nichts als das Resultat der Gehirnwäsche die allen in Europa ab der Schule bis heute über die Medien in die Köpfe gehämmert wird. Das ist kein freies sondern ein manipuliertes Denken. Die Freiheit im Separatismus sucht Ihr Franken doch sogar indem Ihr Euch von Bayern abgrenzt. Was ist das für ein borniertes kleingeistiges Denken ?

Was die meisten gehirngewaschenen Separatisten nicht verstehen ist das Ihnen das Freiheitsdenken nur in die Köpfe gehämmert wird damit die USA und die Hochfinanz sie weiterhin geschickt ausnehmen können. Das was Du und andere für Freiheit halten ist keine Freiheit und Autonomie für Dich und die anderen Geblendeten sondern eine Illusion, ein Trugbild welches den Machthabern in den USA und der Hochfinanz in der Uneinheitlichkeit und Zersplitterung ein stabiles Fundament bietet sich die Freiheit zu nehmen das Volk zu melken wie dummes Nutzvieh.

Was denkst Du welches Land in Europa nach Griechenland von den Finanzverbrechern zerlegt werden soll damit der Zusammenhalt in Europa verhindert und zersplittert wird? Es wird nicht das Frankenland sein, weil es unbedeutend ist. Du kannst Dich also sicher fühlen und darfst Dich weiter sogar von Bayern abgrenzen, Dein fränkisches Brauchtum und die kulturellen Eigenarten pflegen. Versuche Dich im Gemeinderat eines Dorfes und werde aktiv im Schützen- oder Trachtenverein. Vielleicht wirst Du dann sogar mal Schützenkönig in der beschaulichen fränkischen Pronvinz. Und vergiss nicht Gartenzwerge in den Vorgarten zu stellen!

In 10 bis 15 Jahren erwachst Du aus Deiner provinziellen Dauernarkose und es hat sich in Deinem Leben nichts geändert. Franken ist noch Franken, Bayern noch Bayern, Deutschland noch Deutschland aber es gibt die Vereinigten Staaten von Europa. Deutschland ist darin dann ein Mitgliedsstaat. Du darfst auch weiter Deine auf regionaler Ebenen tätigen Kommunalpolitiker wählen und die wählen dann über Wahlmänner die Abgeordneten für das Europaparlemt und die Regierung Europas. Das machen die Europäer aus Frankreich, Spanien, Griechland und allen anderen Mitgliedsstaaten genauso und schon ist es geschen und hat keinem Weh getan ausser den Verbrechern der internationalen Hochfinanz die dann keine Einzelstaaten in Europa mehr gezielt angreifen und zerlegen können.

-jmw-
16.02.2012, 22:20
Ist es nicht eher die Unkenntnis als die Uneinheitlichkeit?
Und ist es nicht eher die Uneinheitlichkeit als die Zersplitterung?

Denn, immerhin, warum müsste ein die Zusammenhänge verstehendes und darum zusammenstehendes Europa sich denn "entsplittern" - ausser in denjenigen wenigen Notwendigkeiten des Zusammenstehens?

dye
16.02.2012, 22:43
Ist es nicht eher die Unkenntnis als die Uneinheitlichkeit?
Und ist es nicht eher die Uneinheitlichkeit als die Zersplitterung?

Denn, immerhin, warum müsste ein die Zusammenhänge verstehendes und darum zusammenstehendes Europa sich denn "entsplittern" - ausser in denjenigen wenigen Notwendigkeiten des Zusammenstehens?

Das stimmt. Die Unkenntnis ist das Entscheidende. Ich gehe bei meiner Denke aber davon aus das die Schritte die in der Vergangenheit in Richtung Einheit und Zusammenhalt Europas erfolgreich gemacht wurden, durch die gezielte Zersetzungsstrategie mit dem Finanzkrieg als Werkzeug wirkungslos gemacht werden sollen. Was über die Ratingagenturen und die Medien in die Köpfe der Menschen lanciert wurde wirkt zersetzend auf einen Weg zur Einheit und zu einem starken Europa. Es wird auch die Stimmung im Volk über die Angst vor den Schulden und das eigenen Geld gezielt ausgenutzt. Da läuft eine geschickt vorbereitete Hetzkampagne die gerade Deutsche und Franzosen gegen Griechen und umgekehrt ausspielen soll. Griechen werden sogar öffentlich aufgefordert nicht nur die Währungsunion sondern die Europäische Gemeinschaft zu verlassen. Wenn Politiker und Menschen im Volk eine ähnlich laute Forderung in Bezug auf die jüdischen Finanzverbrechermafia in den europäischen Ländern stellte, käme es sofort zu empörten Diskriminierungs- und Volksverhetzungsvorwürfen. Den Zentralrat der Juden liefe Amok!

Wo ist menschlich und faktisch betrachtet der Unterschied zwischen "Griechen raus" und "Juden raus". Die Juden verstehen sich auch als Volk ? Es gibt also demnach keinen Unterschied. Macht doch den empirischen Test in der Realität. Geht morgen auf die Strasse mit einem Plakat schreibt auf das Plakat und ruft an einem öffentliche Platz z.B. vor dem Rathaus:

"Griechen raus aus Europa! "

Dann wartet Ihr die Reaktionen der Passanten ab. Da nichts passiert ausser Beifallbekundungen und Schulterklopfen könnt Ihr einige Tage später den Test noch einmal ausführen, aber diesmal das Plakat beschrieben und es wird gerufen:

"Juden raus aus Europa!"

Es wird nicht lange dauern und die Polizei tritt auf den Plan und macht eine Personalienfeststellung nach der dann eine Anzeige wegen Volksverhetzung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird.

Prometheus
17.02.2012, 15:48
Das was Du hier wie ein Papagei wiedergibst ist nichts als das Resultat der Gehirnwäsche die allen in Europa ab der Schule bis heute über die Medien in die Köpfe gehämmert wird. Das ist kein freies sondern ein manipuliertes Denken. Die Freiheit im Separatismus sucht Ihr Franken doch sogar indem Ihr Euch von Bayern abgrenzt. Was ist das für ein borniertes kleingeistiges Denken ?

Die Beschränkung der Entscheidungsvollmacht einzelner Volkssouveränitäten auf eine ein supranationale Ebene, verhindern eine aktive und möglichst direkte Demokratie. Hinzu kommen hier noch weitaus gravierendere Sprachdiferenzen als in der Schweiz (diese ist klein genug, dass Vielvölkerei demokratisch noch funktioniert). So kann in allen Ländern deines zukünftigen Europäischen Superstaats, gegen das jeweilige Selbstbestimmungsrecht entschieden und Gesetze aufgezwungen werden. Wenn dir das Egal ist, verstehe ich zumindest deine Überzeugung.

Und die Frage ist tatsächlich ob kleingeistiges Denken nicht manchmal besser ist als in gigantomaischen Träumen zu schwelgen, die vielleicht im Endeffekt ein negiertes Ergebnis bescheren.
Ohne diesen Einigungswahn hätten wir uns mit größter Wahrscheinlichkeit beide Weltkriege erspart.

Wer sagt dir das die USE nicht bald Ziel einer, wie es in diesem Forum ja sehr beliebt ist, amerikanischen Verschwörung würde? Am besten noch in Kollaboration mit den Chinesen. Man kann sich zur Zielscheibe machen, oder im Hintergrund die Fäden ziehen, was würdest du bevorzugen?




Was die meisten gehirngewaschenen Separatisten nicht verstehen ist das Ihnen das Freiheitsdenken nur in die Köpfe gehämmert wird damit die USA und die Hochfinanz sie weiterhin geschickt ausnehmen können. Das was Du und andere für Freiheit halten ist keine Freiheit und Autonomie für Dich und die anderen Geblendeten sondern eine Illusion, ein Trugbild welches den Machthabern in den USA und der Hochfinanz in der Uneinheitlichkeit und Zersplitterung ein stabiles Fundament bietet sich die Freiheit zu nehmen das Volk zu melken wie dummes Nutzvieh.

Ich kann dieses Argument nicht werten. Es basiert auf deinen eventuell berechtigten oder fanatisch falschen Weltbild. Ohne in meinen Augen tatsächlich vertrauenswürdige Quellen bzw. offensichtliche Hinweise wird das nichts.

Ich glaube eher dein Hochfinanz möchte möglichst wenige Staaten mit möglichst vielen Ebenen, um sie von oben heraub besser kontrollieren zu können. Denen ist es doch völlig gleich, solange sie ihren Einfluss maximieren können und das kann man bei vielen kleinen Staaten weit schlechter.



Es gibt die Vereinigten Staaten von Europa. Deutschland ist darin dann ein Mitgliedsstaat. Du darfst auch weiter Deine auf regionaler Ebenen tätigen Kommunalpolitiker wählen und die wählen dann über Wahlmänner die Abgeordneten für das Europaparlemt und die Regierung Europas.

Über Wahlmänner. Genau. Dich interessiert die Souveränität der Völker nicht und Demokratie ist dir auch nichts Wert. Deine Ideologie, die ich nicht teile.


Das machen die Europäer aus Frankreich, Spanien, Griechland und allen anderen Mitgliedsstaaten genauso und schon ist es geschen und hat keinem Weh getan ausser den Verbrechern der internationalen Hochfinanz die dann keine Einzelstaaten in Europa mehr gezielt angreifen und zerlegen können.

Vielleicht ist das ganze aber nur der große Plan die Europäer in einen Zentralstaat zu zwängen den sie dann genauso lenken wie die kleinen.

Sprecher
18.02.2012, 08:37
Soll jeder mit einem hugenottischen Vorfahren im Stammbaum aus der BRD ausgewiesen werden? .

Lafontaine, De Maiziere, Caffier...
Vielleicht wäre die Idee doch nicht so schlecht :D

Schatten
20.02.2012, 09:47
Anlässlich der auf uns zu rollenden „EUROPA-KATASTROPHE“ gegen die man als Einzelner in unserer Demokratur aber leider kaum etwas ausrichten kann, habe ich mir einen ganz persönlichen „kleinen“ Protest einfallen lassen.
(Leute aus meinem Bekanntenkreis) und ich habe(n) an den Kfz Nummernschildern die „12 Sterne“ (Israels) auf dem blauen Feld links über dem „D“ mit schwarzem Isolierband überklebt! Effizient, zensurfrei, und einfach… vielleicht ein Tip an unsere Gemeinschaft!
Euer .....

Schatten