Vollständige Version anzeigen : Wer sind wahren Deutschen und ihre Verbündeten
Bergischer Löwe
09.02.2012, 07:10
So selten borniertes antideutsches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur vom Rhein oder aus Bayern und dort auch meist nur von erzkatholischen Spießern. Dort sitzen dann auch Leute die die schlimmsten Feinde Deutschlands den eigenen Landsleuten vorziehen. Ekelhafte Einstellung.
Und so selten borniertes antkatholisches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur aus dem Norden und Osten und dort auch meist nur von gottlosen, zum Lachen in den Keller gehenden Spießern, deren blutleerer, humorloser und lemmingartiger Charakter für die schlimmsten Katastrophen in der deutschen Geschichte gesorgt hat.
Ich jedenfalls finde es seltsam, daß Perioden in der deutschen Geschichte mit katholisch-süddeutscher Vorherrschaft sehr häufig in Wohlstand für ganz Deutschland mündeten. Während norddeutsch-protestantische Vorherrschaften immer in Krieg und Elend endeten. Ist schon äußerst seltsam, nicht wahr?
Nocturnal
09.02.2012, 07:17
Und so selten borniertes antkatholisches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur aus dem Norden und Osten und dort auch meist nur von gottlosen, zum Lachen in den Keller gehenden Spießern, deren blutleerer, humorloser und lemmingartiger Charakter für die schlimmsten Katastrophen in der deutschen Geschichte gesorgt hat.
Ich jedenfalls finde es seltsam, daß Perioden in der deutschen Geschichte mit katholisch-süddeutscher Vorherrschaft sehr häufig in Wohlstand für ganz Deutschland mündeten. Während norddeutsch-protestantische Vorherrschaften immer in Krieg und Elend endeten. Ist schon äußerst seltsam, nicht wahr?
Werd doch Ire, da kannst du diesen herbeihalluzinierten Konflikt ausleben. Wenn du das Wohl Deutschlands von Rom abhängig machst, bitteschön...
Wäre immerhin typisch deutsch. :))
Bergischer Löwe
09.02.2012, 07:24
Werd doch Ire, da kannst du diesen herbeihalluzinierten Konflikt ausleben. Wenn du das Wohl Deutschlands von Rom abhängig machst, bitteschön...
Wäre immerhin typisch deutsch. :))
So? Herbeihalluziniert? Dann les mal die Nachrichten ein bißchen genauer bevor du hier reinschneist und rumpöbelst:
http://www.focus.de/politik/deutschland/laenderfinanzausgleich-bayern-macht-front-gegen-den-finanzschlendrian_aid_706468.html
Der Konflikt "Nord gegen Süd" ist in unvermindeter Härte vorhanden. Er hat nur heute einen neuen, dem veränderten Zeitgeist angepassten, Namen.
Swetlana
09.02.2012, 09:52
Dabei wird wohl der Neudeutsche feucht: "Hurra! Endlich dürfen wir auch nicht deutsch sein!"
Demnächst mache ich es Herrn Waltaff gleich, verkleide mich als Deutscher und gehe f r e i w i l l i g nach Marxloh. Dann werde ich mal den Alltagsrassismus der Kurdo-Türketten gegen die Gastgeber dokumentarisch festhalten. Muss ich dann aber ein so albernes Hemd anziehen?
Ich begleite Sie, um ein gutes Wort einzulegen wenn die kulturelle Bereicherung ihnen die Haut abziehen will, nur weil Sie in falschen Viertel unterwegs sind.
http://www.festartikel-hirschfeld.com/images/produkte/4554.jpg
Konzentrationsterritorien
Ich bedanke mich für diesen mir für entsprechende Gespräche recht nützlich erscheinenden Begriff!
henriof9
09.02.2012, 11:49
O.K. das hab ich verstanden. Eine Gemeinschaft in der man sich wohlfühlt. Man versteht sich untereinander, mag sich und trinkt Bier zusammen. Man hat vertrauen zu seinen Mitmenschen und genießt das vertrauen das man bekommt. Warum man da unbedingt nen deutschen Ausweis für brauch weiß ich da immer noch nich so ganz. Multikuturell zu sein heißt für mich über Grenzen hinwegzusehen. Wohlgesonnen jedem zu sein, dem es gebührt. Multikulturell ist somit wohl ne erweiterte Version von Nationalismus, sozusagen ein Update. Vielleicht sogar mal die Nationalhymne durch die Vuvuzela durchzutröten. Wiederum Staatstreue versteh ich ungefähr so wie, Falschparker anzuzeigen, oder illegale Einwanderer zu melden. Dem Ruhestörer die Polizei vorbeizuschicken und den ganzen Tag auf der Lauer zu liegen. Jeder hilft dem Verfassungsschutz für Ordnung zu sorgen.
Nun, da sind wir anscheinend unterschiedlicher Meinung.
Multikulturell zu sein bedeutet nach meinem Gusto lediglich offen zu sein für andere Kulturen, mehr nicht.
Das äußerst sich ja schon allein darin, daß man Urlaub in kulturfremden Ländern macht, daß man durchaus auch kulturelle Eigenheiten in sein eigenes Leben einfließen läßt und das man interessiert und gewillt ist, sich überhaupt mit anderen Kulturen zu befassen.
Das bedeutet aber nicht das man fremde Kulturen in der Art akzeptieren muß wie es politisch korrekt vorgegeben ist.
Wenn jemand fremde Kultur erleben möchte gibt es genügend Auswahlmöglichkeiten im In- und Ausland, es ist aber nicht multikulturell wenn z.B. das Fehlverhalten von Ausländern in D mit deren Kultur begründet wird, ja mitunter sich sogar strafmildern auswirkt.
Es bedeutet auch nicht, daß man jeden Ausländer der uns Steuerzahler nur auf der Tasche liegt mit offenen Armen empfangen muß, daß man Ehrenmorde entschuldigen muß oder sich selbst dafür verantwortlich fühlen muß wenn die Integration der Ausländer nicht funktioniert bzw. gescheitert ist.
Staatstreue sehe ich in erster Linie als Bringschuld der Bürger an und die wird erbracht durch Rechtschaffenheit, durch die Erfüllung der Pflichten und durch den Willen bzw. das Bereit sein ggf. Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und sei es nur durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Staat- ohne dabei straffällig zu werden.
Was Du als Staatstreue beschreibst ist Denunziantentum- zwar ein beliebtes Hobby der Deutschen, aber eben keine Staatstreue.
Alter Stubentiger
09.02.2012, 14:05
Also mir sind weit über 5 Millionen Arbeitslose in diesem Land genug,da brauche ich nicht noch 5 Millionen Neger undd Türken Arbeitslose.Und wenn deutsche keine Kinder mehr kriegen und Neger und Türken ihre Kinder kriegen,ist es doch klar das es irgendwann keine Deutsche mehr gibt.Das ist dir doch klar oder ?
Um Deutscher werden zu können, muss man mindestens acht Jahre in Deutschland leben, darf keine Vorstrafen haben, muss sein eigenes Geld verdienen, ausreichend Deutsch sprechen und sich zum Grundgesetz bekennen
Daraus kann man nicht ableiten daß die SPD Massen an Negern, Türken und türkischen und schwarzen Arbeitslosen nach Deutschland holen will. Es geht nur um Zuwanderer die wir dringend brauchen. Deutsche Arbeitslose nutzen der Wirtschaft wenig weil ein guter Teil aus Arbeitsunwilligen. Alkoholikern und schlecht Qualifizierten besteht. Sie mögen echte Arier sein aber lassen das irgendwie nicht erkennen. In dem Moment wo du kompetente Leute suchst bleibt nicht viel von den vielen Arbeitslosen übrig.
Dass Olaf Scholz per Brief Ausländer anfleht, endlich die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen und eure "Integrations"-Ministerin gerne Doppelpässe verteilt, damit auch ja kein zukünftiger Rentenzahler seine edlen Wurzeln verleugnen muss scheint dir wohl entgangen zu sein. Du solltest dich lieber mit realer Politik beschäftigen, als hier Sprüche gegen deine politischen Gegner zu klopfen. Entweder du stehst zu der Ausländerpolitik deiner Partei - man kann ja über alles diskutieren - oder du stehst nicht dazu, dann bist du in der falschen Partei. Aber leugnen und anderen "German Angst" nachsagen, läuft hier nicht.
Bitte was? Du hast behauptet die SPD wollte die halbe Welt mit deutschen Pässen versorgen. Die Wahrheit ist daß die SPD darum wirbt daß gut integrierte und arbeitende Zuwanderer die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Auch zum Thema doppelte Staatsbürgerschaft steht in dem Link was ganz anderes als du behauptest.
Du schürst wirklich nur die "german angst".
Alter Stubentiger
09.02.2012, 14:29
Leider nicht: Die USA. Nirgends übernehmen diese Verbrecher Verantwortung für den Genozid an den Indianern, den Raub ihres Landes und die Deportation derselben in Konzentrationsterritorien, Reservate genannt. Nirgends übernehmen diese Halunken Verantwortung für die verheerenden Folgen der Angriffskriege, die sie führen - mindestens einer muss jährlich geführt werden! Nirgends übernehmen sie Verantwortung für die wirtschaftliche Erpressung unterentwickelter Länder durch Embargos, Sanktionen, subversive Aktivitäten. Nirgends auch nur ein Quäntchen an Reue für den Einsatz von Atombomben und den Massenmord an Japanern. Nirgends für den Holocaust über Vietnam (Napalm).
Thema verfehlt. Es ging um ein Video in dem Japaner den Deutschen vorwerfen krampfhaft "schuld" sein zu wollen. Ich bemerkte darauf hin nur daß die Japaner sich nicht äußern sollten. Die Verdrängen ja schon jetzt die Schuld von Tepco und der japanischen Regierung. Das ist japanische Mentalität.
Aber auch ein anderes Thema.
Ein Problem ist, das die meisten Gastarbeiter keine deutsche Staatsangehörigkeit beantragt haben. Die stehen zu ihren Wurzeln wohnen aber schon Jahrzehnte hier. Arbeiten hier und zahlen Steuern. Und deren Kinder sind Deutsche mit Staatsangehörigkeit. Denen sollte doch trotzdem ein Wahlrecht zustehen.
Sehr richtig.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und bin der Meinung, daß jeder, der in der BRD wohnt und hier seinen Lebensmittelpunkt hat, das vollständige Wahlrecht haben muß. Schließlich ist er von allen politischen Entscheidungen direkt betroffen. Deshalb muß er auch darüber mitbestimmen können, wer diese Entscheidungen fällt.
Ein positiver Nebeneffekt wäre dabei, daß es dann endgültig aus wäre mit rechten Parteien und die mutikulturelle Gesellschaft endlich vollendet und umgesetzt wird.
Alter Stubentiger
09.02.2012, 14:40
Und so selten borniertes antkatholisches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur aus dem Norden und Osten und dort auch meist nur von gottlosen, zum Lachen in den Keller gehenden Spießern, deren blutleerer, humorloser und lemmingartiger Charakter für die schlimmsten Katastrophen in der deutschen Geschichte gesorgt hat.
Ich jedenfalls finde es seltsam, daß Perioden in der deutschen Geschichte mit katholisch-süddeutscher Vorherrschaft sehr häufig in Wohlstand für ganz Deutschland mündeten. Während norddeutsch-protestantische Vorherrschaften immer in Krieg und Elend endeten. Ist schon äußerst seltsam, nicht wahr?
Na die katholischen Kriegstreiber im 30jährigen und 100 jährigen Krieg waren auch nicht ohne.
@Nocturnal
Meine Aufzählung umfasst nur Stereotypen die von eher rechten Forumsmitgliedern tatsächlich in Diskussionen mit mir genutzt wurden. Auch das mit den Franzosen. Chronos wollte das tatsächlich in einem anderen Strang groß aufbauschen. Ein gutes Beispiel wie unbekümmert "die Rechte" Feindbilder aufbaut wo immer es gerade zu passen scheint.
Aber mich freut deine differenzierte Sichtweise auch wenn ich nicht immer zustimmen kann.
Corpus Delicti
09.02.2012, 16:19
Um Deutscher werden zu können, muss man mindestens acht Jahre in Deutschland leben, darf keine Vorstrafen haben, muss sein eigenes Geld verdienen, ausreichend Deutsch sprechen und sich zum Grundgesetz bekennen
Türken leben länger als 8 Jahre hier,also sind die alle Deutsche ?
Und die haben natürlich alle keine Vorstrafen ?
Klar verdienen die Geld mit ihren illegalen Geschäften.
Und die sprechen auch alle ausreichend Deutsch und bekennen sich zum Grundgesetz aha.
Es geht nur um Zuwanderer die wir dringend brauchen.
Das versteh ich ja aber warum müssen es Türken,Neger,Russen,Albaner und sämtlichstes kriminelle gesindel sein das man nur finden kann ? Warum keine Norweger,Schweden,Italiener,oder Spanier oder Belgier ?
Deutsche Arbeitslose nutzen der Wirtschaft wenig weil ein guter Teil aus Arbeitsunwilligen. Alkoholikern und schlecht Qualifizierten besteht. Sie mögen echte Arier sein aber lassen das irgendwie nicht erkennen. In dem Moment wo du kompetente Leute suchst bleibt nicht viel von den vielen Arbeitslosen übrig.
Ach und du bist der Ansicht das arbeitslose und kriminelle Neger und Türkengesindel qualifizierter sind und kompetenter ?
Na die katholischen Kriegstreiber im 30jährigen und 100 jährigen Krieg waren auch nicht ohne.
@Nocturnal
Meine Aufzählung umfasst nur Stereotypen die von eher rechten Forumsmitgliedern tatsächlich in Diskussionen mit mir genutzt wurden. Auch das mit den Franzosen. Chronos wollte das tatsächlich in einem anderen Strang groß aufbauschen. Ein gutes Beispiel wie unbekümmert "die Rechte" Feindbilder aufbaut wo immer es gerade zu passen scheint.
Aber mich freut deine differenzierte Sichtweise auch wenn ich nicht immer zustimmen kann.
Was wollte ich wo groß aufbauschen?
Nocturnal
09.02.2012, 18:35
So? Herbeihalluziniert? Dann les mal die Nachrichten ein bißchen genauer bevor du hier reinschneist und rumpöbelst:
http://www.focus.de/politik/deutschland/laenderfinanzausgleich-bayern-macht-front-gegen-den-finanzschlendrian_aid_706468.html
Der Konflikt "Nord gegen Süd" ist in unvermindeter Härte vorhanden. Er hat nur heute einen neuen, dem veränderten Zeitgeist angepassten, Namen.
BlaBlaBla. Laber mich nicht voll, typisch deutscher Spalter. Focus als Quelle. Wenn du auf diese Art und Weise Öl ins Feuer kippen willst, dann bleib doch lieber in deinem ekligen spießigen bayrischen Kleingarten und trink dein Weizen. Und hetz gegen die Pickelhauben und Luther. :D
Kümmer dich ansonsten nicht um politisch-kulturelle Zusammenhänge, die ne Nummer zu groß für nen römischen Jesuiten wie dich sind.
So ein dummes Gelaber liest man ja nichtmal im Thiazi. Heilige Mutter Gottes.
Sprecher
09.02.2012, 18:47
Und so selten borniertes antkatholisches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur aus dem Norden und Osten und dort auch meist nur von gottlosen, zum Lachen in den Keller gehenden Spießern, deren blutleerer, humorloser und lemmingartiger Charakter für die schlimmsten Katastrophen in der deutschen Geschichte gesorgt hat.
Ich jedenfalls finde es seltsam, daß Perioden in der deutschen Geschichte mit katholisch-süddeutscher Vorherrschaft sehr häufig in Wohlstand für ganz Deutschland mündeten. Während norddeutsch-protestantische Vorherrschaften immer in Krieg und Elend endeten. Ist schon äußerst seltsam, nicht wahr?
Mit solchen Beiträgen beweist du nur deine antideutsche Gesinnung denn du implizierst indirekt die deutsche Schuld an den beiden Weltkriegen. Und das nur um deinem spießigen Provinzialismus huldigen zu können. Erbärmlich.
Im Übrigen fällt der 30-jährige Krieg in die glorreiche Zeit süddeutsch-katholischer Herrschaft. Und daß der Nationalsozialismus etwas speziell norddeutsch-protestantisches gewesen wäre kann man auch nicht gerade behaupten.
Sprecher
09.02.2012, 18:50
So? Herbeihalluziniert? Dann les mal die Nachrichten ein bißchen genauer bevor du hier reinschneist und rumpöbelst:
http://www.focus.de/politik/deutschland/laenderfinanzausgleich-bayern-macht-front-gegen-den-finanzschlendrian_aid_706468.html
Der Konflikt "Nord gegen Süd" ist in unvermindeter Härte vorhanden. Er hat nur heute einen neuen, dem veränderten Zeitgeist angepassten, Namen.
Nord gegen Süd? Du katholischer Provinzpießer, dein geliebtes NRW ist Schuldenkönig.
ochmensch
09.02.2012, 19:36
Bitte was? Du hast behauptet die SPD wollte die halbe Welt mit deutschen Pässen versorgen. Die Wahrheit ist daß die SPD darum wirbt daß gut integrierte und arbeitende Zuwanderer die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Auch zum Thema doppelte Staatsbürgerschaft steht in dem Link was ganz anderes als du behauptest.
Du schürst wirklich nur die "german angst".
Klar, Scholz schreibt natürlich nur "gut integrierte" an. Wem willst du denn die Story auftischen? Die SPD verlangt schon seit ewigen Zeiten nach der doppelten Staatsbürgerschaft, weil sie auf die türkischen Wähler schielt. Das kann dir jeder RTL-Reporter erzählen, aber du ziehst es ja vor, hier den Dummen zu spielen. Ich sag' es noch einmal, hab' doch einfach den Mut und stehe zu der Überfremdungspolitik der SPD. Hier den Unwissenden zu spielen, ist für einen erwachsenen Mann albern und peinlich.
Und so selten borniertes antkatholisches Provinzgelaber hört man eigentlich immer nur aus dem Norden und Osten und dort auch meist nur von gottlosen, zum Lachen in den Keller gehenden Spießern, deren blutleerer, humorloser und lemmingartiger Charakter für die schlimmsten Katastrophen in der deutschen Geschichte gesorgt hat.
Ich jedenfalls finde es seltsam, daß Perioden in der deutschen Geschichte mit katholisch-süddeutscher Vorherrschaft sehr häufig in Wohlstand für ganz Deutschland mündeten. Während norddeutsch-protestantische Vorherrschaften immer in Krieg und Elend endeten. Ist schon äußerst seltsam, nicht wahr?
Mit solchen Beiträgen beweist du nur deine antideutsche Gesinnung denn du implizierst indirekt die deutsche Schuld an den beiden Weltkriegen. Und das nur um deinem spießigen Provinzialismus huldigen zu können. Erbärmlich.
Im Übrigen fällt der 30-jährige Krieg in die glorreiche Zeit süddeutsch-katholischer Herrschaft. Und daß der Nationalsozialismus etwas speziell norddeutsch-protestantisches gewesen wäre kann man auch nicht gerade behaupten.
Entzückend dieses niedliche Beispiel "deutscher Kultur" in unserer ach so deutschen "Volksgemeinschaft". :D
Noch ein paar historische Anmerkungen:
1. Die "Schuld" am WK I resultiert vielleicht nicht allein in einer miserablen Politik Deutschlands, die bewusste Auslösung des Krieges aber schon!
2. Die deutsche "Schuld" am WK II steht fest!
3. In der Tat haben die norddeutsch-protestantischen Mächte wegen völliger Unfähigkeit ein gerüttelt Maß an "Schuld" daran, dass der 30jhg. Krieg nach der Niederwerfung der böhmischen Rebellion kein Ende fand!
4. Was den Nationalsozialismus angeht: in der Tat fand er in evangelischen Regionen Deutschlands höheren Zuspruch als in katholischen!
Deutsche Kultur gibt es bald nur noch in ländlichen Gegenden. In Großstädten tummeln sich nur noch Türken, Griechen, Neger und Araber.
Nocturnal
09.02.2012, 20:47
Deutsche Kultur gibt es bald nur noch in ländlichen Gegenden. In Großstädten tummeln sich nur noch Türken, Griechen, Neger und Araber.
Jo, und verschwuchtelte deutsche Hipster und blonde Schlampen.
Wolfenzeitalter
09.02.2012, 20:47
Deutsche Kultur gibt es bald nur noch in ländlichen Gegenden. In Großstädten tummeln sich nur noch Türken, Griechen, Neger und Araber.
Auch da soll demnächst die Luft langsam knapp werden , um es mal salopp zu formulieren , ich verweise mal http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=90%20asylanten&source=web&cd=3&ved=0CD0QFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.politikforen.net%2Fshowthread .php%3F120945-90-Asylbewerber-sollen-in-ein-360-Einwohner-Dorf-!&ei=IzA0T-b8G8rjtQa5sPTXDA&usg=AFQjCNG_xHqyQskySzY0bjPFB8WAfXa24w&cad=rja
Der Grundstein des Untergangs ist auch dort bereits gelegt .
Wolfenzeitalter
09.02.2012, 20:52
Entzückend dieses niedliche Beispiel "deutscher Kultur" in unserer ach so deutschen "Volksgemeinschaft". :D
Noch ein paar historische Anmerkungen:
1. Die "Schuld" am WK I resultiert vielleicht nicht allein in einer miserablen Politik Deutschlands, die bewusste Auslösung des Krieges aber schon!
2. Die deutsche "Schuld" am WK II steht fest!
3. In der Tat haben die norddeutsch-protestantischen Mächte wegen völliger Unfähigkeit ein gerüttelt Maß an "Schuld" daran, dass der 30jhg. Krieg nach der Niederwerfung der böhmischen Rebellion kein Ende fand!
4. Was den Nationalsozialismus angeht: in der Tat fand er in evangelischen Regionen Deutschlands höheren Zuspruch als in katholischen!
Ich kann dein feist-freches Grinsen schon bildlich vor mir sehen , als du dieses in die Tasten gehackt hast .....BRDdrohne :argh:
Bergischer Löwe
10.02.2012, 08:36
Nord gegen Süd? Du katholischer Provinzpießer, dein geliebtes NRW ist Schuldenkönig.
Geliebtes NRW? Was haben wir Rheinländer bitte mit Wesfalen am Hut? Genau. Nichts.
Apropos Provinzspießer: Als "Niedersachse" einen Rheinländer als Provinzler zu beschimpfen ist schon ziemlich schizophren. Ein Paar Blicke in Geschichts- und Geographiebücher könnten selbst bei dir für nachhaltige Erhellung sorgen. Obwohl angesichts deines Diskussionstones erhebliche Zweifel bleiben, ob Erhellung wirklich stattfinden kann.
Alter Stubentiger
10.02.2012, 09:16
Klar, Scholz schreibt natürlich nur "gut integrierte" an. Wem willst du denn die Story auftischen? Die SPD verlangt schon seit ewigen Zeiten nach der doppelten Staatsbürgerschaft, weil sie auf die türkischen Wähler schielt. Das kann dir jeder RTL-Reporter erzählen, aber du ziehst es ja vor, hier den Dummen zu spielen. Ich sag' es noch einmal, hab' doch einfach den Mut und stehe zu der Überfremdungspolitik der SPD. Hier den Unwissenden zu spielen, ist für einen erwachsenen Mann albern und peinlich.
Bist ja nur sauer weil deine eigenen Links meine Sichtweise belegen. Mach dich mal locker.
Alter Stubentiger
10.02.2012, 09:20
Entzückend dieses niedliche Beispiel "deutscher Kultur" in unserer ach so deutschen "Volksgemeinschaft". :D
Noch ein paar historische Anmerkungen:
1. Die "Schuld" am WK I resultiert vielleicht nicht allein in einer miserablen Politik Deutschlands, die bewusste Auslösung des Krieges aber schon!
2. Die deutsche "Schuld" am WK II steht fest!
3. In der Tat haben die norddeutsch-protestantischen Mächte wegen völliger Unfähigkeit ein gerüttelt Maß an "Schuld" daran, dass der 30jhg. Krieg nach der Niederwerfung der böhmischen Rebellion kein Ende fand!
4. Was den Nationalsozialismus angeht: in der Tat fand er in evangelischen Regionen Deutschlands höheren Zuspruch als in katholischen!
Kann auch Zufall sein Arnold. Im katholischen Spanien marschierten Francos Faschisten und die katholische Kirche im Gleichschritt durch den Bürgerkrieg.
Alter Stubentiger
10.02.2012, 09:28
Türken leben länger als 8 Jahre hier,also sind die alle Deutsche ?
Und die haben natürlich alle keine Vorstrafen ?
Klar verdienen die Geld mit ihren illegalen Geschäften.
Und die sprechen auch alle ausreichend Deutsch und bekennen sich zum Grundgesetz aha.
Das versteh ich ja aber warum müssen es Türken,Neger,Russen,Albaner und sämtlichstes kriminelle gesindel sein das man nur finden kann ? Warum keine Norweger,Schweden,Italiener,oder Spanier oder Belgier ?
Ach und du bist der Ansicht das arbeitslose und kriminelle Neger und Türkengesindel qualifizierter sind und kompetenter ?
Du wärst überrascht wie viele Migranten aus der EU kommen.
Die Kriterien um Deutscher werden zu können habe ich genannt. Wenn du das nicht glauben willst ist das dein Problem. Ich weiß das kriminelle Schwarze und Türken keine Deutsche werden können.
ochmensch
10.02.2012, 09:31
Bist ja nur sauer weil deine eigenen Links meine Sichtweise belegen. Mach dich mal locker.
Ja nee, klar.:rolleyes:
Alter Stubentiger
10.02.2012, 09:35
Ja nee, klar.:rolleyes:
Bist schon ein lustiger Troll.:)
:troll:
Jo, und verschwuchtelte deutsche Hipster und blonde Schlampen.
Es gibt noch Blonde in den Städten?
In Rostock vielleicht oder Flensburg.
Aber sonst?
Deutsche Kultur gibt es bald nur noch in ländlichen Gegenden. In Großstädten tummeln sich nur noch Türken, Griechen, Neger und Araber.
Dann bräuchten wir autark-autonome und subsistenzwirtschaftliche Siedlungsformen, um uns der Aussaugung durch die Städter zu erwehren.
Wir müssten gleichsam veramischen.
Klopperhorst
10.02.2012, 10:01
Es gibt noch Blonde in den Städten?
...
Er meint sicher die hier.
Gefärbte Schwarzköpfe erkennt man immer an den Augenpartien.
Ich finde diese Kombination (man denke auch nur an Roth usw.) wirklich unästhetisch.
http://archiv.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/wp-content/uploads/2011/10/ddpimages_7.00000109352647-600x531.jpg
---
Er meint sicher die hier.
Gefärbte Schwarzköpfe erkennt man immer an den Augenpartien.
Ich finde diese Kombination (man denke auch nur an Roth usw.) wirklich unästhetisch.
Er meint Blondierte, ja.
Soll er dann aber bitte auch schreiben!
Sonst fühlen sich Naturblonde wie meiner einer diskriminiert. ;)
ochmensch
10.02.2012, 12:30
Bist schon ein lustiger Troll.:)
:troll:
Du ignorierst sämtliche Fakten und ich bin der Troll? Vermutlich siehst du auf der Autobahn auch nur Geisterfahrer? :D
Fällt Ihnen etwas auf ?
http://scrapetv.com/News/News%20Pages/Everyone%20Else/images-12/holocaust.jpg
Ja, jetzt wo du's sagst.
Sprecher
10.02.2012, 19:25
Geliebtes NRW? Was haben wir Rheinländer bitte mit Wesfalen am Hut? Genau. Nichts.
.
Ich weiß, du fühlst dich negroiden Amis näher als deinen eigenen Landsleuten.
Sprecher
10.02.2012, 19:27
Entzückend dieses niedliche Beispiel "deutscher Kultur" in unserer ach so deutschen "Volksgemeinschaft". :D
Noch ein paar historische Anmerkungen:
1. Die "Schuld" am WK I resultiert vielleicht nicht allein in einer miserablen Politik Deutschlands, die bewusste Auslösung des Krieges aber schon!
2. Die deutsche "Schuld" am WK II steht fest!
3. In der Tat haben die norddeutsch-protestantischen Mächte wegen völliger Unfähigkeit ein gerüttelt Maß an "Schuld" daran, dass der 30jhg. Krieg nach der Niederwerfung der böhmischen Rebellion kein Ende fand!
4. Was den Nationalsozialismus angeht: in der Tat fand er in evangelischen Regionen Deutschlands höheren Zuspruch als in katholischen!
Du lächerlicher Troll bist gar nicht wert daß man auf deinen Blödsinn eingeht.
Der ganze Ruhrpott ist voll mit Deutschen die Kowalski oder Grabowski heißen.
Die heißen aber nicht Yussuf Kowalski oder Achmed Grabowski, mehr so Heinz, Dieter, Franz, Willi und so und die Schwiegereltern heißen auch nicht Güllehülle, sondern Meier, Schulze, Schmitz von mir aus auch Grabowski, da liegt der Hase im Pfeffer und wackelt mit die Ohrchen.
Dann bräuchten wir autark-autonome und subsistenzwirtschaftliche Siedlungsformen, um uns der Aussaugung durch die Städter zu erwehren.
Wir müssten gleichsam veramischen.
Leider nicht umsetzbar; wäre gleichbedeutend mit dem Verlust der technologischen Überlegenheit, die eine Grundvoraussetzung unserer noch überlegenen Position ist.
Alter Stubentiger
11.02.2012, 08:09
Die heißen aber nicht Yussuf Kowalski oder Achmed Grabowski, mehr so Heinz, Dieter, Franz, Willi und so und die Schwiegereltern heißen auch nicht Güllehülle, sondern Meier, Schulze, Schmitz von mir aus auch Grabowski, da liegt der Hase im Pfeffer und wackelt mit die Ohrchen.
Heute ja. Aber als die Grabowskis kamen hatten sie alle schöne polnische Vornamen. Und die Urbevölkerung war gar nicht gut auf sie zu sprechen. Die Preussen haben auch so einige Gesetze erlassen damit sie wieder in ihre slawische Heimat zurückkehren. Genutzt hat es nichts und heute ist das alles vergessen. Man sollte sich nichts vormachen. Es gibt keinen Weg zurück. Jetzt heißt es das Beste draus machen.
Darf aber auch keine Einbahnstraße sein. Wer die Angebote zur Integration verweigert und auch kein Deutsch lernen will sollte hat auch kein Recht sich hier aufzuhalten.
Ein Problem ist, das die meisten Gastarbeiter keine deutsche Staatsangehörigkeit beantragt haben. Die stehen zu ihren Wurzeln wohnen aber schon Jahrzehnte hier.
Nein sicher nicht, sondern zu den Wurzeln und Früchten anderer Bäume.
Würden sie zu ihren eigenen stehen wären sie in einem anderen Wald angesiedelt, was aber nicht ausschließt das sie ihre faulen Früchte trotzdem in alle Winde verstreut hätten.
Heute ja. Aber als die Grabowskis kamen hatten sie alle schöne polnische Vornamen. Und die Urbevölkerung war gar nicht gut auf sie zu sprechen. Die Preussen haben auch so einige Gesetze erlassen damit sie wieder in ihre slawische Heimat zurückkehren. Genutzt hat es nichts und heute ist das alles vergessen. Man sollte sich nichts vormachen. Es gibt keinen Weg zurück. Jetzt heißt es das Beste draus machen.
Keiner kann unsere Stammverwandten bis zu Arya zurückverfolgen
Aber jene die du meinst kamen wohl Ende des 19. Jahrhunderts und waren äußerlich nicht zu unterscheiden von den Einheimischen, und auch Religion und Einstellung waren damals ähnlich.
Ganz im Gegenteil zu den fremdländischen Orientalen (in der damaligen Zeit Juden, in der Heutigen Türken).
Dieses wird wohl der Grund sein warum sie zum größten Teil damals wie heute nicht wohl gelitten waren und sind in ihrem Umfeld.
Während ein geringer Zuzug immer förderlich war bei der Herausbildung einer neuen Kultur, wird ein Ungebremster unweigerlich verantwortlich sein für die Zerstörung der Ursprünglichen.
Cinnamon
11.02.2012, 10:58
Heute ja. Aber als die Grabowskis kamen hatten sie alle schöne polnische Vornamen. Und die Urbevölkerung war gar nicht gut auf sie zu sprechen. Die Preussen haben auch so einige Gesetze erlassen damit sie wieder in ihre slawische Heimat zurückkehren. Genutzt hat es nichts und heute ist das alles vergessen. Man sollte sich nichts vormachen. Es gibt keinen Weg zurück. Jetzt heißt es das Beste draus machen.
Darf aber auch keine Einbahnstraße sein. Wer die Angebote zur Integration verweigert und auch kein Deutsch lernen will sollte hat auch kein Recht sich hier aufzuhalten.
Vergessen ist es deswegen, weil die Polen trotz ihrer Kulturfremdheit immer noch Katholiken waren und deshalb noch halbwegs ins Rheinland passten. Aber die Muslime passen schon religiös und von ihren total fremden Kulturbräuchen und ihrer archaiischen Auffassungen gar nicht hierher.
Und was das Thema betrifft; die Deutschen sind nicht mal selbst ihre eigenen Verbündeten.
Die Deutschen sind wie jedes andere Volk, ein Volk aus verschiedenen Individuen mit vielen Verschiedenen Meinungen Mentalitäten, Charakter etc. ich habe immer das Gefühl das Konservative und Rechte immer ein Idealbild eines Deutschen hinter her rennen das es so nie gegeben hat. Und deswegen mögen viele von ihnen "den dummen Michel" nicht, weil eben das Ideal in den seltensten Fällren zutrieft.
Ach , das Klugscheißen und Verdrehen klappt aber noch hervorragend , was ?
Der Zusammenhang bestand darin , daß er Orientalide ( Artfremde ) mit seit Generationen hier lebenden "Polen" in einen Topf geworfen hat .
Aber du bist ja Weltmeister in Dinge so zurechtzubiegen , bis sie dir passen , nicht wahr ?
Ferner würde es mich aber auch mal interessieren , wie du das mit dem deutschen Unrecht an den Amis und Tommys siehst .
Das wird denn wieder eine Benjamin Blümchen Bastelstunde vom allerbesten , wenn überhaupt .
Wohne mal in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze, nach ein paar Jahren hast du die schnauze voll von den Polen.
henriof9
11.02.2012, 11:31
Die Deutschen sind wie jedes andere Volk, ein Volk aus verschiedenen Individuen mit vielen Verschiedenen Meinungen Mentalitäten, Charakter etc. ich habe immer das Gefühl das Konservative und Rechte immer ein Idealbild eines Deutschen hinter her rennen das es so nie gegeben hat. Und deswegen mögen viele von ihnen "den dummen Michel" nicht, weil eben das Ideal in den seltensten Fällren zutrieft.
Hmm, ich glaube nicht das es etwas mit einem Idealbild zu tun hat sondern vielmehr mit dem Nichtwissen was das überhaupt ist und wie man es leben kann.
Und daran ist die Politik leider nicht unschuldig, vielmehr trifft gerade die Politik die Hauptschuld daran.
Jede Nation hat zumindest in etwa ein Ahnung davon was Nationalstolz ist ( ohne dies gleich mit dem Negativen zu verbinden ) und wie er sich bemerkbar macht oder inwiefern er auf seine Nationalität stolz sein kann, auch ohne dabei gleich das Negative zu sehen.
Den Deutschen ist dies aber bewußt genommen worden, wird es immer noch, und führt eben dazu, daß sie " verloren " im eigenen Land leben, nur um niemanden zu brüskieren, zu beleidigen oder politisch unkorrekt zu wirken.
Denken wir allein an Frankreich mit ihrem Vive la France oder an die USA, die selbst bei einem Superbowl darum wetteifern welcher Promi die Nationalhymne singt- in jedem Land gibt es eine feste Identifizierung auch wenn sie nur zu bestimmten Anlässen zum tragen kommt, sie ist trotzdem vorhanden.
Nur eben nicht in Deutschland und deswegen sind die Deutschen nicht einmal ihre eigenen Verbündeten.
Hmm, ich glaube nicht das es etwas mit einem Idealbild zu tun hat sondern vielmehr mit dem Nichtwissen was das überhaupt ist und wie man es leben kann.
Und daran ist die Politik leider nicht unschuldig, vielmehr trifft gerade die Politik die Hauptschuld daran.
Jede Nation hat zumindest in etwa ein Ahnung davon was Nationalstolz ist ( ohne dies gleich mit dem Negativen zu verbinden ) und wie er sich bemerkbar macht oder inwiefern er auf seine Nationalität stolz sein kann, auch ohne dabei gleich das Negative zu sehen.
Den Deutschen ist dies aber bewußt genommen worden, wird es immer noch, und führt eben dazu, daß sie " verloren " im eigenen Land leben, nur um niemanden zu brüskieren, zu beleidigen oder politisch unkorrekt zu wirken.
Denken wir allein an Frankreich mit ihrem Vive la France oder an die USA, die selbst bei einem Superbowl darum wetteifern welcher Promi die Nationalhymne singt- in jedem Land gibt es eine feste Identifizierung auch wenn sie nur zu bestimmten Anlässen zum tragen kommt, sie ist trotzdem vorhanden.
Nur eben nicht in Deutschland und deswegen sind die Deutschen nicht einmal ihre eigenen Verbündeten.
Es sollte jeder selber inwiefern er stolz seine Nation ist oder sie nicht mag. Beides ist legitim und sollte auch möglich sein in einer freien Gesellschaft. Ich bin froh das ich in einen Land zu leben in denen ich nicht auf meine Nation stolz sein muss oder es allgemein so halten kann wie ich es will.
Wolfenzeitalter
11.02.2012, 11:54
Wohne mal in der Nähe der deutsch-polnischen Grenze, nach ein paar Jahren hast du die schnauze voll von den Polen.
Du redest am eigentlichen Thema vorbei ; es ging um Bergmannfamilien im Ruhrgebiet , die seit Generationen dort leben , MIT polnischen Wurzeln .
Alter Stubentiger
11.02.2012, 14:23
Vergessen ist es deswegen, weil die Polen trotz ihrer Kulturfremdheit immer noch Katholiken waren und deshalb noch halbwegs ins Rheinland passten. Aber die Muslime passen schon religiös und von ihren total fremden Kulturbräuchen und ihrer archaiischen Auffassungen gar nicht hierher.
Kültür ist auch im ständigen Wandel begriffen. Das archaische kommt eher daher daß die Türken die hierher gekommen sind selbst in ihren Heimatländern als ungebildete Landeier betrachtet wurden. Ein weiteres Problem ist daß in vielen muslimischen Ländern die Stammesgesellschaft bis heute überlebt hat und alte ;änner mit Bart und völlig verbohrt den Ton angeben. Wer aber genau hinsieht erkennt das diese Strukturen mächtig bröckeln. Jeder Dorftrottel hat heute ein Smartphone. Selbst in irgendeiner libyschen Lehmhütte. Das ist die wahre Revolution für den Islam und der Sargnagel für die bisherigen Autoritäten. Was dann kommt weiß ich nicht. Nur eins weiß ich. Das einzige von Bestand ist die Veränderung.
Meine frühesten bewußten Erinnerungen reichen in ein Deutschland das sich ganz anders definierte als ihr heute. Meine Bekannten und Verwandten die 1970 schon älter waren kämen mit dem heutigen Deutschland nicht zurecht. Selbst die die sich hier als rechts definieren wären für meine Onkel von einst nur Jungen die ordentlich Zucht und Ordnung brauchen. Von wegen diskutieren.....So schnell ändert sich die Welt.
Richtig deutsch ist im Grunde preussisch. Evangelisch, aufgeklärt, pflichtbewusst, gehorsam wenn nötig, der Zukunft zugewandt. Ohne Migranten aus dem Süden.
Richtig deutsch ist im Grunde preussisch. Evangelisch, aufgeklärt, pflichtbewusst, gehorsam wenn nötig, der Zukunft zugewandt. [...]
Du hat ein Komma falsch gesetzt. Ich korrigiere das mal, ja?
Richtig deutsch ist im Grunde preussisch. Evangelisch, aufgeklärt, pflichtbewusst, gehorsam, wenn nötig der Zukunft zugewandt.
:cool2:
Leider nicht umsetzbar; wäre gleichbedeutend mit dem Verlust der technologischen Überlegenheit, die eine Grundvoraussetzung unserer noch überlegenen Position ist.
Hmm...
Wieso das?
Fortschritt kann man auch zwischen vernetzten Landkommunen produzieren.
Heute ja. Aber als die Grabowskis kamen hatten sie alle schöne polnische Vornamen. Und die Urbevölkerung war gar nicht gut auf sie zu sprechen. Die Preussen haben auch so einige Gesetze erlassen damit sie wieder in ihre slawische Heimat zurückkehren. Genutzt hat es nichts und heute ist das alles vergessen. Man sollte sich nichts vormachen. Es gibt keinen Weg zurück. Jetzt heißt es das Beste draus machen.
Darf aber auch keine Einbahnstraße sein. Wer die Angebote zur Integration verweigert und auch kein Deutsch lernen will sollte hat auch kein Recht sich hier aufzuhalten.
Als diese Menschen kamen, vor Allem eingewandert ins Ruhrgebiet, gabs Preussen schon lang nicht mehr. Schon vergessen? Deutschland 1871? Olle Bismark und so? Ich sagte schon: zusammen unter Tage Kohle gebrochen, am Konverter und am Hochofen gestanden, abends zusammen ein Bier gezischt aber das Wichtigste sie haben untereinander geheiratet, das war Integration, gerade das Ding mit der Heirat. Nicht Brüderchen ermordet Schwesterlein weil sie einen Deutschen Freund hat, gelle? Unser Vorzeigetürke von den Grünen hat gesagt: wir übernehmen Westeuropa, was wir vor Wien nicht geschafft haben holen wir jetzt nach. Sie sind auf dem besten Weg dorthin.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.