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Vollständige Version anzeigen : Migrantenurteile



Ingeborg
04.02.2012, 17:29
Türkischer Doppelmörder kommt nach 5 Jahren frei.

Die Beweise, die die Polizei nach intensiver Suche fand, ließen keinen Zweifel an seiner Schuld. Aber bevor ihn die Polizei verhaften konnte, floh Kenan K. in seine Heimat und versteckte sich in den anatolischen Bergen, dort, wo er geboren ist. Drei Jahre lang konnte er sich den türkischen Behörden entziehen, bis sie ihn endlich im Februar 2007 festnahmen. Aber eine Auslieferung nach Deutschland sieht das türkische Gesetz nicht vor. Die deutschen Ermittler schickten alle Unterlagen nach Adiyaman in Südostanatolien, wo der Prozess begann.

http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,8468480,00.html

VIDEO

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1558332/Eine-Reise-zum-Moerder

Corpus Delicti
04.02.2012, 17:51
Wie gut zu wissen,das Türken hier Doppelmorde verüben können und keinerlei Strafe zu befürchten haben.Warum sollen die Türken ihren Lanzmann ins Gefängnis sperren,er hat ja nur ein paar Deutsche abgemurkst.Gibt es wenigstens ein paar tröstende Worte von unserem Bundespresidenten oder will er wieder erzählen wie gut Türkei zu Deutschland gehört ? Wenn ein Türke ermordet wird,dann muss man sich das Monate lang in den Nachrichten ansehen aber wenn hier ein Doppelmord an Deutschen verübt wird dann interessiert das scheinbar niemanden.

frundsberg
04.02.2012, 18:11
Der sol bloß da bleiben!
Warum dieser Sch... Staat diese unseligen Kreaturen wieder hierhaben will hat doch nur einen Grund,
um sie wieder auf die arme deutsche Bevölkerung loslassen zu können.

Ingeborg
04.02.2012, 18:33
Wie gut zu wissen,das Türken hier Doppelmorde verüben können und keinerlei Strafe zu befürchten haben.Warum sollen die Türken ihren Lanzmann ins Gefängnis sperren,er hat ja nur ein paar Deutsche abgemurkst.Gibt es wenigstens ein paar tröstende Worte von unserem Bundespresidenten oder will er wieder erzählen wie gut Türkei zu Deutschland gehört ? Wenn ein Türke ermordet wird,dann muss man sich das Monate lang in den Nachrichten ansehen aber wenn hier ein Doppelmord an Deutschen verübt wird dann interessiert das scheinbar niemanden.

ja, das soll die Botschaft sein.

Genauso wie hier 100 Straftaten ungesühnt bleiben.

Antisozialist
04.02.2012, 18:33
Wie gut zu wissen,das Türken hier Doppelmorde verüben können und keinerlei Strafe zu befürchten haben.Warum sollen die Türken ihren Lanzmann ins Gefängnis sperren,er hat ja nur ein paar Deutsche abgemurkst.Gibt es wenigstens ein paar tröstende Worte von unserem Bundespresidenten oder will er wieder erzählen wie gut Türkei zu Deutschland gehört ? Wenn ein Türke ermordet wird,dann muss man sich das Monate lang in den Nachrichten ansehen aber wenn hier ein Doppelmord an Deutschen verübt wird dann interessiert das scheinbar niemanden.

Wenn sich der Türke nicht umgehend bessere Umgangsformen angewöhnt, wird er von seinen neuen Mitbürgern bald gelyncht werden.

JensVandeBeek
04.02.2012, 18:47
Türkischer Doppelmörder kommt nach 5 Jahren frei.

Die Beweise, die die Polizei nach intensiver Suche fand, ließen keinen Zweifel an seiner Schuld. Aber bevor ihn die Polizei verhaften konnte, floh Kenan K. in seine Heimat und versteckte sich in den anatolischen Bergen, dort, wo er geboren ist. Drei Jahre lang konnte er sich den türkischen Behörden entziehen, bis sie ihn endlich im Februar 2007 festnahmen. Aber eine Auslieferung nach Deutschland sieht das türkische Gesetz nicht vor. Die deutschen Ermittler schickten alle Unterlagen nach Adiyaman in Südostanatolien, wo der Prozess begann.

http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,8468480,00.html

VIDEO

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1558332/Eine-Reise-zum-Moerder

Deutschland muss endlich ein Justizabkommen mit der Türkei unterzeichnen in dem Austausch von Kriminellen ermöglicht.

Ingeborg
05.02.2012, 09:06
Der “Soester Anzeiger” schreibt:

Genau ein Jahr und einen Tag nach der tödlichen Messerattacke im Anno hat das Landgericht einen juristischen Schlussstrich gezogen und den Schüler Kayahan B. wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einer Jugend-Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Auch nach der umfassenden Beweisaufnahme sei der Sachverhalt unklar geblieben, sagte eine Gerichtssprecherin gegenüber dem Anzeiger. „Kein Zeuge hat den Messerstich gesehen.“ Am Ende habe sich die Kammer auf eine schriftliche Einlassung des Angeklagten bezogen, der erklärt hatte, auf seinen Mitschüler aus Notwehr eingestochen zu haben. Doch eine solche Notwehr-Lage konnte das Gericht nicht erkennen, sagte die Sprecherin. „Es gab keine Anhaltspunkte, dass Kayahan B. angegriffen wurde.“

Über das Verfahren ist im vergangenen halben Jahr nur wenig bekannt geworden. Weil der Angeklagte zur Tatzeit erst 17 Jahre alt war, tagte die Jugendkammer unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wie von Prozessbeteiligten zu erfahren war, rangen Anklage und Verteidiger hart um Wahrheit und Fakten. Das wurde gestern zum Abschluss noch einmal bei den Plädoyers deutlich: Staatsanwältin und Nebenkläger forderten siebeneinhalb Jahre Haft; die beiden Verteidiger verlangten Freispruch.

Die Mindeststrafe für Körperverletzung mit Todesfolge liegt übrigens bei drei Jahren…

http://www.pi-news.net/2012/02/dreieinhalb-jahre-fur-ein-menschenleben/#more-237222

Ruepel
05.02.2012, 09:24
Da hat der Arme aber Pech gehabt,hier in Dummiland hätte ihm eine Südseereise gewunken.

Antisozialist
05.02.2012, 09:32
Deutschland muss endlich ein Justizabkommen mit der Türkei unterzeichnen in dem Austausch von Kriminellen ermöglicht.

Von mir aus können türkische Kriminelle auch in der Türkei verurteilt werden und ihre Strafe in ihrer Heimat verbüßen.

Dortige Gefängnisse sind im Gegensatz zu deutschen Gefängnissen keine Kurhotels mit Einzelzimmern und Whirlpools, sondern überfüllte Dreckslöcher.

Außerdem spart das dem deutschen Steuerzahler etwa 31.000 pro Jahr und Häftling plus Prozess- und Abschiebungskosten.

Denkpoli
05.02.2012, 10:27
Die Mindeststrafe für Körperverletzung mit Todesfolge liegt übrigens bei drei Jahren…


Leider nur im Erwachsenenstrafrecht!

Ingeborg
07.02.2012, 14:12
POL-F: 120205 - 158 Innenstadt: "Ungewöhnliche" Brandstiftung

Frankfurt (ots) - Etwas ungewöhnlich, aber dennoch nicht ungefährlich, war der Versuch einer Brandstiftung eines 30-Jährigen am Samstagmorgen gegen 07:30 Uhr vor einer Bar in der Alten Gasse.
Vermutlich weil ihn der Türsteher nicht in die Bar ließ, platzierte der aus Serbien stammende Mann einen Kinderwagen vor den Eingangsbereich des Hauses und zündete diesen an. Der aufmerksame Türsteher brachte das Feuer mit einem Feuerlöscher schnell zum erliegen und konnte so Schlimmeres verhindern. An dem "leeren" Kinderwagen wurde lediglich die Auflage beschädigt. Der Feuerteufel konnte nach seiner Tat festgenommen werden. Wo er den Kinderwagen her hatte ist derzeit noch unklar.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2193071/pol-f-120205-158-innenstadt-ungewoehnliche-brandstiftung

Schwamm drüber!

Ein Migrant darf das.