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Vollständige Version anzeigen : Unabhängiger Staat Kurdistan am 21. März?



Izmir
02.02.2012, 12:09
Nach dem Abzug der US-Truppen aus dem Irak dauert die unklare politische Richtung des Iraks weiterhin an.
Laut unbestätigten Gerüchten und Quellen wird erwähnt, das die autonome Region Kurdistan sich im März zu einem unabhängigen Staat erklären kann.

Laut der Nachrichtenagentur “El Nexil” und der Internetzeitung “Avesta-Kurd” hat der Präsident der autonomen Region Kurdistan Massoud Barzani den irakischen Präsidenten von dem Vorschlag überzeugt.
Quelle (http://haber-news.net/?p=2008)
Bei den Gerüchten wird es bleiben und falls es doch ein Kurdistan geben sollte dann marschiert die Türkei dort ein und erobert es wenn nicht fällt Erdogan vom Thron und danach wird der Nordirak trotzdem erobert.

Meriwan
02.02.2012, 13:41
Bei den Gerüchten wird es bleiben und falls es doch ein Kurdistan geben sollte dann marschiert die Türkei dort ein und erobert es wenn nicht fällt Erdogan vom Thron und danach wird der Nordirak trotzdem erobert.

Du bist wirklich an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, genauso wie deine nationalische Quelle.

Natürlich wird es einen unabhängigen Staat Kurdistan geben, es ist nur noch eine Frage der Zeit und niemand wird es verhindern können, auch die Türkei nicht. Wenn die Türkei die Mittel dazu gehabt hätte, dann hätte sie viel früher eingeschritten und viel früher etwas erreichen können, das hat sie aber nicht und in der Zeit haben sich die Kurden Dinge aufgebaut, die gar nicht mehr rückgängig zu machen sind. Also blieb der Türkei nur noch die Möglichkeit, gute Beziehungen mit der autonomen Kurdenregion im Irak aufzubauen um wenigstens auf diese Art und Weise eine Rolle einzunehmen und präsent zu sein. "Nordirak" geht keinen Türken etwas an, das ist eine rein innerirakische Angelegenheit und aus innerirakischen Angelegenheiten hat sich die Türkei und jedes andere Land rauszuhalten. Euer Fokus hat der Südosten im eigenen Lande zu sein, das ist offiziell noch türkisches Terretorium und somit eine türkisch-kurdische Angelegenheit. Was Kurden in Syrien, Irak oder im Iran veranstalten, geht euch schlicht und einfach nichts an. So einfach ist das!

-jmw-
02.02.2012, 20:56
Türkei erobert Kurdistan, Kurdistan erobert Türkei...
Mir doch wurscht! :)

Meriwan
02.02.2012, 21:34
Türkei erobert Kurdistan, Kurdistan erobert Türkei...
Mir doch wurscht! :)

Was äußerst du dich dann überhaupt erst, Nerd?

-jmw-
02.02.2012, 21:46
Was äußerst du dich dann überhaupt erst, Nerd?
Hmm...
Warum nicht?

Meriwan
02.02.2012, 21:49
Hmm...
Warum nicht?

Weil auf deine entbehrlichen Beiträge verzichtet werden kann, deswegen!

-jmw-
02.02.2012, 21:59
Weil auf deine entbehrlichen Beiträge verzichtet werden kann, deswegen!
Dann lies sie doch einfach nicht! :shrug:

Stadtknecht
02.02.2012, 22:00
Bei den Gerüchten wird es bleiben und falls es doch ein Kurdistan geben sollte dann marschiert die Türkei dort ein und erobert es wenn nicht fällt Erdogan vom Thron und danach wird der Nordirak trotzdem erobert.

Das ist grundsätzlich zutreffend!

Die Gründung eines Kurdenstaates, erst recht an ihrer Grenze wird die Türkei nicht einfach so hinnehmen.

Aber ein Krieg in dieser für Partisanen bestens geeigneten Gegend würde die Türkei ruinieren.

nahli
02.02.2012, 22:54
Kurdistan in Irak ist nicht überlebensfähig.Die wären von allen Seiten sanktioniert.Könnten sich nicht aufrecht halten weil jegliche Lebensmittel bis Medizinische Gerätschaften (alles wird von aussen versorgt) Nur mit angeflogenem haut es nicht.Erst muss ZionUsrael in Syrien den Assad arschloch abschaffen.Damit die Kurden auch Anbindung zu Mittelmeer erlangen kann.


Dass alles ist ein Teil der ZionUsraelischen Traum um Grossisrael der umgeben ist mit Euprat und Tigris.Das kann man auch sehen in der Zionraels Fahne.Es läuft alles nach Plan der zionisten.

Man weiss aber nicht bis wohin.

nahli
02.02.2012, 23:04
Hmm...
Warum nicht?

Machs dir nicht so einfach Mister.
Du bist hier im international.
Hier gehts um diskussion und Informieren
Ich hätte erwartet dass du aufführst
-ob die Möglichkeitet einen solchen Staats gibt
-ob Nachbarstaaten es erlauben
-welche Unterstützer gibt es
Ich weiss dass du einiges wissen könntest.
Provokation ist ein Mittel der unfähigen was ich aber abgeneigt bin dich mit einzuschliessen
Mfg

-jmw-
03.02.2012, 09:27
Machs dir nicht so einfach Mister.
Du bist hier im international.
Hier gehts um diskussion und Informieren
Ich hätte erwartet dass du aufführst
-ob die Möglichkeitet einen solchen Staats gibt
-ob Nachbarstaaten es erlauben
-welche Unterstützer gibt es
Ich weiss dass du einiges wissen könntest.
Provokation ist ein Mittel der unfähigen was ich aber abgeneigt bin dich mit einzuschliessen
Mfg
Ich hab was geschrieben, was ja schonmal heisst, dass mich das Thema interessiert und also auch die Möglichkeit einschliesst, dass ich mich irgendwann noch ausführlicher äussere.

Stadtknecht
03.02.2012, 09:34
Man sollte Kurdistan unterstützen.

Erstens um Herrn Erdogan zu etwas mehr Höflichkeit und Bescheidenheit zu erziehen und um ihn aus seinen feuchten Träumen von einem osmanischen Großreich 2.0 aufwachen zu lassen.

Zweitens könnte man diesem Kurdenstaat gegen etwas Geld und Hilfsgüter Millionen an Kurden zurück geben.

Nachbar
03.02.2012, 10:02
Nachbar5318

Bei den Gerüchten wird es bleiben und falls es doch ein Kurdistan geben sollte dann marschiert die Türkei dort ein und erobert es wenn nicht fällt Erdogan vom Thron und danach wird der Nordirak trotzdem erobert.
Die West- und Nord-Kleinasiaten wollen sich von "ihren" Ostgebieten (Kurdistan,...) lossagen, und du träumst von imperialen Polemoi. Verdrehte Welt ..., du scheinst womöglich ein echter Türke zu sein, ein Ergenekon-Türke.

Es sei daran erinnert, daß einst der Kurde reicher als der Sultan zu Konstantinopel war, bedingt durch besondere natürliche Gegebenheiten der Region. An diese Naturgegebenheiten hat die Türkei seit 1923 ein Auge geworfen. Würde die Türkei im Gegenzug auf ihr natürliches Maß korrigiert werden, so bestünde für keinen in der Region eine Bedrohung, und die Kurden sowie Armenier etc. könnten wieder an ehemalige Zeiten denken ... Immerhin ist die Heimat des ehrbaren Türken dort, wo das Land schon immer Türk hieß, in Turkmenisten, Uiguristan, etc.

Izmir
03.02.2012, 12:04
Nachbar5318

Die West- und Nord-Kleinasiaten wollen sich von "ihren" Ostgebieten (Kurdistan,...) lossagen, und du träumst von imperialen Polemoi. Verdrehte Welt ..., du scheinst womöglich ein echter Türke zu sein, ein Ergenekon-Türke.

Es sei daran erinnert, daß einst der Kurde reicher als der Sultan zu Konstantinopel war, bedingt durch besondere natürliche Gegebenheiten der Region. An diese Naturgegebenheiten hat die Türkei seit 1923 ein Auge geworfen. Würde die Türkei im Gegenzug auf ihr natürliches Maß korrigiert werden, so bestünde für keinen in der Region eine Bedrohung, und die Kurden sowie Armenier etc. könnten wieder an ehemalige Zeiten denken ... Immerhin ist die Heimat des ehrbaren Türken dort, wo das Land schon immer Türk hieß, in Turkmenisten, Uiguristan, etc.
Ja so ist es ich bin ein echter Türke.

Falls du türkisch kannst empfehle ich dir das Video ganz zu ende anzuschauen.

Der türkisch-amerikanische Krieg http://www.youtube.com/watch?v=xssmTGV1WPs

FranzKonz
03.02.2012, 12:11
Natürlich wird es einen unabhängigen Staat Kurdistan geben, es ist nur noch eine Frage der Zeit und niemand wird es verhindern können ...

Das wäre zu begrüßen!

Nachbar
03.02.2012, 13:03
Nachbar5320

Ja so ist es ich bin ein echter Türke.
Falls du türkisch kannst empfehle ich dir das Video ganz zu ende anzuschauen.
Der türkisch-amerikanische Krieg http://www.youtube.com/watch?v=xssmTGV1WPs
Leider kann ich kein Türkisch, bis auf ein-zwei Begriffe, die ich gelernt habe, um einst manchen Türken zu verdreschen, der mir mit diesem kulturlosen Inhalten ankam.

Aber die Küche ist gut, gerne esse und höre ich Imam-Baildi


http://www.dailymotion.com/video/x3r6ex_poso-lypamai-imam-baildi-feat-sofia_music

nahli
03.02.2012, 15:08
Man sollte Kurdistan unterstützen.

Erstens um Herrn Erdogan zu etwas mehr Höflichkeit und Bescheidenheit zu erziehen und um ihn aus seinen feuchten Träumen von einem osmanischen Großreich 2.0 aufwachen zu lassen.

Zweitens könnte man diesem Kurdenstaat gegen etwas Geld und Hilfsgüter Millionen an Kurden zurück geben.

Kurdistan Idee wird ja von allen Westlichen Staaten unterstützt.Man will ja gaumenfreude bereiten.Als ganzes schmeckt es ja nicht. (Unruhe stiften - Teilen - Erträge ausbeuten) Weil wir in D-Land sind kann ich schon sagen was bekannt ist.
Deutschland gibt jährlich 600 tsd aus über verschiedene Vereinigungen um die Türkei zu destabilisieren.(Was bekannt ist wegen Ergenekon-Afferen ) Als früheren verbündeten des D-Landes nehmen wir das ungern auf.

Wenn du den Erdogan bestrafen willst solltest du dich outen (in diesen Bereichen)
-Unhöfflichkeit,Unbescheidenheit gegen wen.
-Vielleicht gefällt dir als deutsche wenn andere Gremien (Freimaurer Logen-ZionUsrael) die Entscheidungen über unseren geliebten D-Land treffen.
Aber ich mag es bei Erdogan das er sich von allen Blutrünstigen Gruppen ablöst,sich trennt und seine Entscheidungen im Landesinteressen widmet.Das ist für mich sehr Wertfolle Eigenschaft.
Den osmanischen Grossreich werden nicht die Türken sondern die Araber (endlos Ausgebeutelten Völker) gründen.Nur um Überlebenswillen.
Auch wenn du meinst das es für die Kurden Hilfsgüter geben soll.
Hilfsgüter sind die ersten Zügeln die die ausbeuter anwenden.
Ganze Kurdistan gibts nur weil die beiden Städte (Mousul und Kirkuk) meisten Ölfelder der Irak hier liegen.keine mag den Kurdischen Visage aber leich zu regierende Kollonien wie Kuvait haben sich etabliert.
Die Kurden werden so bleiben wie sie sind (arm) Die ZionUsraelischen Kräfte können in eigenen Ländern Prählerisch über Ihre so guten Wirtschaftsleben plaudern.Einen runter holen.

konfutse
03.02.2012, 15:11
Türkei erobert Kurdistan, Kurdistan erobert Türkei...
Mir doch wurscht! :)
Wenn sich Moslems gegenseitig bekämpfen, kann uns das nicht wurscht sein.

Stadtknecht
03.02.2012, 15:44
Wenn sich Moslems gegenseitig bekämpfen, kann uns das nicht wurscht sein.

Stimmt!

Es sollte uns erfreuen, denn dann sind sie beschäftigt.

konfutse
03.02.2012, 15:46
Stimmt!

Es sollte uns erfreuen, denn dann sind sie beschäftigt.
Genau so meinte ich es.

nahli
03.02.2012, 17:16
Das wäre zu begrüßen!
Obwohl du gegen die Zionrael Staat nicht so lieb hast aber gerne denen noch einen Kuvait schenkst damit die noch mehr sich verstärken. Das passt nicht zu deinem !??!?!?

„Die Völker aller Nationen haben heute den revolutionären Instinkt verloren. Sie sind zu sehr mit ihrer Lage zufrieden, und die Furcht, auch noch das zu verlieren, was sie haben, macht sie harmlos und träge.“
Michael Bakunin

nahli
03.02.2012, 17:19
Stimmt!

Es sollte uns erfreuen, denn dann sind sie beschäftigt.
Du muss dich ja freuen jetzt hast du deines gleichen gefunden.
Bis irgend wann die richtigen Mörder euch am kragen sind könnt ihr eurem Frohsinn ausleben

Wie z.B.Erhöhte Transferleistungen zu Zionrael (von jetzigen 3 Milliarden/Jahr ausgehend)
gemeinsame jagd auf Moslems und deren Ressourchen (selber in Kriegsgebieten tätig sein wie Afganistan)

konfutse
03.02.2012, 17:51
Du muss dich ja freuen jetzt hast du deines gleichen gefunden.
Bis irgend wann die richtigen Mörder euch am kragen sind könnt ihr eurem Frohsinn ausleben

Wie z.B.Erhöhte Transferleistungen zu Zionrael (von jetzigen 3 Milliarden/Jahr ausgehend)
gemeinsame jagd auf Moslems und deren Ressourchen (selber in Kriegsgebieten tätig sein wie Afganistan)
Ihr seid selbst Schuld, wenn ihr euch gegenseitig die Köppe einschlagt. Hofft nicht auf unser Mitleid. Zuwendungen an Israel werden übrigens durch Selbstreduzierung der Antizionisten sinken.

nahli
03.02.2012, 18:04
Ihr seid selbst Schuld, wenn ihr euch gegenseitig die Köppe einschlagt. Hofft nicht auf unser Mitleid. Zuwendungen an Israel werden übrigens durch Selbstreduzierung der Antizionisten sinken.

Wir verlangen nicht Mitleid.Was wir verlangen ist,(Zionrael hat existenzrecht)last uns mit unserem richtigen gegner unsere Sachen erledigen.Wenn ihr euren Problemen euren Schuld euren Gier bei uns ausbaden wollt müst ihr das wenigstens wissen.

Transferleistungen werden steigen sonst hiese es Dr.Zionmerkel hat sein Wort nicht eingehalten (Zionrael hat existenzrecht)
Nicht überlebensfähige Staat (seine Lage,seine Beliebtheit,seine gierige Einwanderer )

FranzKonz
04.02.2012, 14:31
Obwohl du gegen die Zionrael Staat nicht so lieb hast aber gerne denen noch einen Kuvait schenkst damit die noch mehr sich verstärken. Das passt nicht zu deinem !??!?!?

„Die Völker aller Nationen haben heute den revolutionären Instinkt verloren. Sie sind zu sehr mit ihrer Lage zufrieden, und die Furcht, auch noch das zu verlieren, was sie haben, macht sie harmlos und träge.“
Michael Bakunin

Das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Eine Erfahrung, die man immer wieder machen kann, ist die Untauglichkeit willkürlicher Kolonialgrenzen. Es ist doch logisch, daß die Kurden sich innerhalb des eigenen Volkes, des eigenen Kulturraums, zusammenhalten. Die willkürlichen Staatsgrenzen und die unterschiedlichen Systeme in diesen Staaten müssen die Menschen dort zwangsläufig als Willkür empfinden.

Deshalb begrüße ich es in jedem Falle, wenn ein Volk sich in einem zusammenhängenden Gebiet selbst verwaltet.

Kater
04.02.2012, 15:17
Man sollte Kurdistan unterstützen.

Zweitens könnte man diesem Kurdenstaat gegen etwas Geld und Hilfsgüter Millionen an Kurden zurück geben.

Mich hat es in den Fingern gejuckt, etwas in die gleiche Richtung zu schreiben, aber dann habe ich mir gedacht: "Warte mal ab, erst mal lesen. Und vielleicht hat das ja schon jemand geschrieben."

Bingo - das warst Du!

Aber gut möglich ist es tatsächlich. Mancher Kurde unter uns würde mit Vergnügen in die neue Heimat aufbrechen, um endlich unbehelligt als Kurde in einer angestammten Heimat leben zu können. Mancher würde tatsächlich gern mit eigener Kraft mit dazu beitragen, einen lebensfähigen Staat mit aufzubauen. Doch zu naiv möchte ich auch nicht sein - es würden nur die Guten und Leistungsbereiten gehen. Die ungebildeten Sozialschmarotzer, die es auch in einem neuen Kurdistan zu nichts bringen würden und für keine Gesellschaft ein Gewinn wären, würden bleiben.

Elmo allein zu Hause
04.02.2012, 15:31
Ein Kurde erzählte mir mal das sie den Teufel anbeten und deswegen eigentlich auch von Moslems verfolgt werden gibt es Quellen die dies belegen?!

Freier Beobachter
04.02.2012, 15:45
Ein Kurde erzählte mir mal das sie den Teufel anbeten und deswegen eigentlich auch von Moslems verfolgt werden gibt es Quellen die dies belegen?!

Die Kurden haben doch eine eigene Religion und nennen sich selbst Yeziden und nicht Moslems. Liege ich falsch?

Elmo allein zu Hause
04.02.2012, 16:55
Die Kurden haben doch eine eigene Religion und nennen sich selbst Yeziden und nicht Moslems. Liege ich falsch?



Ja stimmt bei http://sphinx-suche.de/satanismus2/yeziden.htm steht "Die Yeziden begründen ihre Abstammung von Adam her und negieren die Existenz des Teufels."

Wenn ich die Gutmenschen Literatur hinzuziehe steht Natürlich nichts davon das sie an den Teufel Glauben usw das sagen nur die Moslems usw.

Fakt ist aber das der Yezidische Gott wohl Flügel hatte(Engels Pfau, des Melek Taus) und sich gegen Gott erhob und es zum Kampf kam worauf hin man den Kurdischen Gott als Teufel da stellte.
http://www.ezidische-akademie.de/de/das-ezidentum/38-das-ezidentum/76-qyezidiq-von-frater-eremor.html

Es gibt im yezidischen Glauben kein Ende der Welt. Alle tausend Jahre (siehe das christliche Bild des tausendjährigen Friedensreiches, an dessen Ende der Satan auf die Erde kommt (Offenbarung des Johannes))

Bei den Kurden steht aber:kommt ein Gesandter des Melek Taus auf die Erde und bringt diese wieder auf den rechten Weg. Also sehe ich das falsch das die Kurden Glauben das jemand auf die Erde zurück kommt der aber bei uns Böse ist also der Satan eben und bei den Kurden ist dieser aber Gut. Mh um wen es sich da wohl handelt?:D

Meriwan
04.02.2012, 17:57
Ein Kurde erzählte mir mal das sie den Teufel anbeten und deswegen eigentlich auch von Moslems verfolgt werden gibt es Quellen die dies belegen?!

Nein, das hat dir kein Kurde erzählt. Du verbreitest hier übelste Lügen und übelste Propaganda, um deinen Lügenmärchen eine Grundlage zu verschaffen.


Ja stimmt bei http://sphinx-suche.de/satanismus2/yeziden.htm steht "Die Yeziden begründen ihre Abstammung von Adam her und negieren die Existenz des Teufels."

Wenn ich die Gutmenschen Literatur hinzuziehe steht Natürlich nichts davon das sie an den Teufel Glauben usw das sagen nur die Moslems usw.

Fakt ist aber das der Yezidische Gott wohl Flügel hatte(Engels Pfau, des Melek Taus) und sich gegen Gott erhob und es zum Kampf kam worauf hin man den Kurdischen Gott als Teufel da stellte.
http://www.ezidische-akademie.de/de/das-ezidentum/38-das-ezidentum/76-qyezidiq-von-frater-eremor.html

Es gibt im yezidischen Glauben kein Ende der Welt. Alle tausend Jahre (siehe das christliche Bild des tausendjährigen Friedensreiches, an dessen Ende der Satan auf die Erde kommt (Offenbarung des Johannes))

Bei den Kurden steht aber:kommt ein Gesandter des Melek Taus auf die Erde und bringt diese wieder auf den rechten Weg. Also sehe ich das falsch das die Kurden Glauben das jemand auf die Erde zurück kommt der aber bei uns Böse ist also der Satan eben und bei den Kurden ist dieser aber Gut. Mh um wen es sich da wohl handelt?:D

Du hast absolut keinen blassen Schimmer vom Ezidentum und argumentierst hier in einer Art und Weise, wie man es sonst nur von übelsten Islamisten kennt, die die Verfolgung Andersgläubiger mit haarsträubenden Gerüchten und Begründungen zu legitimieren versuchen. Du kannst hier andere vielleicht für dumm verkaufen, mich aber nicht. Liege ich richtig mit der Vermutung, dass du selbst ein Moslem bist und deswegen zu Gunsten von Muslimen anti-ezidisch argumentierst?

nahli
04.02.2012, 18:02
Ein Kurde erzählte mir mal das sie den Teufel anbeten und deswegen eigentlich auch von Moslems verfolgt werden gibt es Quellen die dies belegen?!

Ich habe auch öfters erfahren dass D-Land mit seinem Destabilierungsmassnahmen in der Türkei hat des öffteren PKK Anhängern(Terroristische Kurdische Gruppe) freie geleit gewährt hat.:no_no:
Nach dem es sehr bekannt war sind manche Asyl-Türken auf die Idee gekommen irgend was zu erzählen worauf aber direkte Aufenhaltsgenehmigungen gab.:no_no:
Nach dem PKK in Köln eine Autobahn für ihre Zwecke gesperrt hatte und Polizisten die als friedliebende Freiheitskäpfer einstufte schlugen die PKK Anhänger paar Polizisten zusammen.Ab dann gab es Abkehr:].
Ein andere Lüge war das mehrere menschen sich unter Verfolgten Religionsangehörige sich angaben und Erfolgreich waren.Kirchliche Organisationen grüssen diese Verfahren weil die immense Leerstände!!!in Gottesdiensten haben.Auch wenn es vorübergehende Erfolg Aussicht

Stadtknecht
05.02.2012, 07:57
Mich hat es in den Fingern gejuckt, etwas in die gleiche Richtung zu schreiben, aber dann habe ich mir gedacht: "Warte mal ab, erst mal lesen. Und vielleicht hat das ja schon jemand geschrieben."

Bingo - das warst Du!

Aber gut möglich ist es tatsächlich. Mancher Kurde unter uns würde mit Vergnügen in die neue Heimat aufbrechen, um endlich unbehelligt als Kurde in einer angestammten Heimat leben zu können. Mancher würde tatsächlich gern mit eigener Kraft mit dazu beitragen, einen lebensfähigen Staat mit aufzubauen. Doch zu naiv möchte ich auch nicht sein - es würden nur die Guten und Leistungsbereiten gehen. Die ungebildeten Sozialschmarotzer, die es auch in einem neuen Kurdistan zu nichts bringen würden und für keine Gesellschaft ein Gewinn wären, würden bleiben.

Die ungebildeten Sozialparasiten sollte man ruhig spritzen und in ein Flugzeug nach Kurdistan setzen.

Dayan
05.02.2012, 08:26
Hoffentlich bekommen die Kurden ihren Staat!

Stadtknecht
05.02.2012, 08:50
Hoffentlich bekommen die Kurden ihren Staat!

Das sehe ich ähnlich.

Kater
05.02.2012, 11:41
Richtig - von alledem mal abgesehen. Sie sind ein eigenes Volk mit eigener Kultur und Sprache. Sie sollen ihren Staat haben.

SAMURAI
05.02.2012, 11:45
Ein Kurdistan wird es nie geben. Mehrere Staaten würden liefern müssen. Ausserdem sind diie Kurden derart zerstritten und inhomogen - die würden sich gegenseitig umbringen.

Dayan befürwortet Kurdistan - er weiss warum. Iran, Türkei, Syrien, Iran würden durch Kurdistan in Bürgerkriege fallen.

JensVandeBeek
05.02.2012, 12:09
Ein "Staat Kurdistan" sollten die Türken unterstützen unter der Voraussetzung dass diese Staat die Souveränität und Hoheitsgebiet der Türkei uneingeschränkt anerkennt und sich von innertürkische ethnische Problemen fernhält, die Aktivitäten der PKK in Nordirak hindert bzw. untersagt und sich jegliche Art von Bestrebungen die den türkischen Einheit gefährden könnten fernhält.

Schattenschach
05.02.2012, 12:23
Ein "Staat Kurdistan" sollten die Türken unterstützen unter der Voraussetzung dass diese Staat die Souveränität und Hoheitsgebiet der Türkei uneingeschränkt anerkennt und sich von innertürkische ethnische Problemen fernhält, die Aktivitäten der PKK in Nordirak hindert bzw. untersagt und sich jegliche Art von Bestrebungen die den türkischen Einheit gefährden könnten fernhält.

:D
Sorry, aber sonst noch WÜnsche?
Überm Daumen gepeilt haben mindestens 30% der türkischen Staatsbürger einen kurdischen Ursprung und sind quasi (zumindest nach außen und oberflächlich gesehen) zwangsassilimiliert.
Darüberhinaus vergessen sie nicht innerhalb von ein paar Generationen wer sie eigentlich sind, nur weil sie besiegt wurden. Das kann man nicht mit z.B. den heutigen Deutschen vergleichen, die kaum noch etwas über Deutschland wissen, seitdem sie wie ein geprügelter Hund nach dem 2. WK erfolgreich umerzogen wurden.
Einen kurdischen Nationalstaat wird es nicht geben, zumindest nicht solange sich der noch recht junge Nationalstaat Türkei mit all seinen geraubten kulturellen wie humanen Ressourcen fest etabliert hat und keine Angst mehr vor Identitäten hat, mit denen man das künstliche Gebilde Atatürks in Frage stellen kann.

JensVandeBeek
05.02.2012, 12:27
:D
Sorry, aber sonst noch WÜnsche?
Überm Daumen gepeilt haben mindestens 30% der türkischen Staatsbürger einen kurdischen Ursprung und sind quasi (zumindest nach außen und oberflächlich gesehen) zwangsassilimiliert.
Darüberhinaus vergessen sie nicht innerhalb von ein paar Generationen wer sie eigentlich sind, nur weil sie besiegt wurden. Das kann man nicht mit z.B. den heutigen Deutschen vergleichen, die kaum noch etwas über Deutschland wissen, seitdem sie wie ein geprügelter Hund nach dem 2. WK erfolgreich umerzogen wurden.
Einen kurdischen Nationalstaat wird es nicht geben, zumindest nicht solange sich der noch recht junge Nationalstaat Türkei mit all seinen geraubten kulturellen wie humanen Ressourcen fest etabliert hat und keine Angst mehr vor Identitäten hat, mit denen man das künstliche Gebilde Atatürks in Frage stellen kann.

Das Thema ist doch "Unabhängiger Staat Kurdistan am 21. März?" oder? Du mit deinen Propaganda-Zeilen trägst du zu dem eigentlichen Thema nicht viel bei.

JensVandeBeek
05.02.2012, 12:29
1) Ein Kurdistan wird es nie geben. Mehrere Staaten würden liefern müssen. Ausserdem sind diie Kurden derart zerstritten und inhomogen - die würden sich gegenseitig umbringen.

2) Dayan befürwortet Kurdistan - er weiss warum. Iran, Türkei, Syrien, Iran würden durch Kurdistan in Bürgerkriege fallen.

1) Irak(Zentralregierung) wird sich dagegen stemmen. Iran, Türkei, Syrien werden Gebietsabgaben an zukünftigen kurdischen Staat niemals zustimmen. Die Bedenken der diese drei Staaten dass eigene kurdische Minderheiten davon negativ beeinflusst werden können, sind nicht unbegründet.

2) Das ist typisch für radikal-fanatische Zionismus, in dem man das Leid der anderen zu wollen um davon selbst profitieren zu können.

Papa
05.02.2012, 12:43
Ein "Staat Kurdistan" sollten die Türken unterstützen unter der Voraussetzung dass diese Staat die Souveränität und Hoheitsgebiet der Türkei uneingeschränkt anerkennt und sich von innertürkische ethnische Problemen fernhält, die Aktivitäten der PKK in Nordirak hindert bzw. untersagt und sich jegliche Art von Bestrebungen die den türkischen Einheit gefährden könnten fernhält.

Das glaubst du doch selbst nicht Jens, ein Kurdischer Staat würde nichts unversucht lassen um "alle" Kurden in einem Kurdistan einzubinden, auch auf Kosten anderer Staaten. Das könnte man ihnen ja auch nicht verübeln, da an ihrer Stelle wohl jeder so agieren würde. Nur kann man von uns nicht erwarten ins offene Messer zu laufen, egal welche Zugeständnisse man uns auch Unterbreitet, man weiss wodrauf es im Endeffekt hinauslaufen würde und da brauch man sich oder uns nichts vormachen.

Du kannst ja gern ein Kurdistan unterstützen, nur erwarte das bitte nicht von uns. Ich bin für ein Gleichberechtigtes gutes Miteinander mit den Kurden in der Türkei, aber ein Kurdistan wird es nicht geben!

Schattenschach
05.02.2012, 12:45
Das glaubst du doch selbst nicht Jens, ein Kurdischer Staat würde nichts unversucht lassen um "alle" Kurden in einem Kurdistan einzubinden, auch auf Kosten anderer Staaten. Das könnte man ihnen ja auch nicht verübeln, da an ihrer Stelle wohl jeder so agieren würde. Nur kann man von uns nicht erwarten ins offene Messer zu laufen, egal welche Zugeständnisse man uns Unterbreitet, man weiss wodrauf es im Endeffekt hinausläuft und da brauch man sich nichts vormachen.

Du kannst ja gern ein Kurdistan unterstützen, nur erwarte das bitte nicht von uns. Ich bin für ein Gleichberechtigtes gutes Miteinander mit den Kurden in der Türkei, aber ein Kurdistan wird es nicht geben!


@Jens
Wie du siehst bestätigt ein offensichtlicher Türke meinen Beitrag indirekt.

JensVandeBeek
05.02.2012, 13:29
1) Das glaubst du doch selbst nicht Jens, ein Kurdischer Staat würde nichts unversucht lassen um "alle" Kurden in einem Kurdistan einzubinden, auch auf Kosten anderer Staaten. Das könnte man ihnen ja auch nicht verübeln, da an ihrer Stelle wohl jeder so agieren würde. Nur kann man von uns nicht erwarten ins offene Messer zu laufen, egal welche Zugeständnisse man uns auch Unterbreitet, man weiss wodrauf es im Endeffekt hinauslaufen würde und da brauch man sich oder uns nichts vormachen.

2) Du kannst ja gern ein Kurdistan unterstützen, nur erwarte das bitte nicht von uns. Ich bin für ein Gleichberechtigtes gutes Miteinander mit den Kurden in der Türkei, aber ein Kurdistan wird es nicht geben!

1) Du hast Recht, deine Bedenken sind nicht unbegründet. Ich befürchte auch, dass sie das nicht unterlassen werden. Deshalb habe ich ja alle wichtigen Punkte geschrieben. So müssten sind auch die beteiligten Staaten von Anfang an auch verhalten, damit sie rechtlich auf sicheren Seite sind. Die Staatsverträge sind dafür da, dass man sich später darauf beziehen kann. Die Türkei sollte nicht alleinige Gegner der "Staat Kurdistan" darstehen.

2) Es geht hier nicht um Unterstützung, sondern viel mehr realitsich sein, mit Tatsachen umgehen und nicht sinnlos gegen (eventuell) Unvermeidliche zu kämpfen und dabei womöglich sich selbst schaden.

JensVandeBeek
05.02.2012, 13:41
@Jens
Wie du siehst bestätigt ein offensichtlicher Türke meinen Beitrag indirekt.

Das schon, nur aus seinem Sicht, hat er mit seine Bedenken gar nicht so Unrecht. Ich denke so denken viele Türken. Es wird nicht leicht sein alle 6 Betroffene Gruppen (irakische Zentralregierung= Sunniten + Schiiten, Syrien, Türkei, Iran und Kurden in Nordirak) unter einem dach zu bringen, trotzdem glaube ich, dass ein Mittelweg möglich sein könnte.

Schattenschach
05.02.2012, 13:55
Das schon, nur aus seinem Sicht, hat er mit seine Bedenken gar nicht so Unrecht. Ich denke so denken viele Türken. Es wird nicht leicht sein alle 6 Betroffene Gruppen (irakische Zentralregierung= Sunniten + Schiiten, Syrien, Türkei, Iran und Kurden in Nordirak) unter einem dach zu bringen, trotzdem glaube ich, dass ein Mittelweg möglich sein könnte.
Solange die Türkei mit "ihren" Kurden, Aleviten und sonstigen Etnien und Kulturen nicht das vollzieht was beispielsweise die USA mit ihren vielen Ethnien erschaffen hat, oder Israel genauso, nämlich eine multiethnische und multikulturelle Bevölkerung unter einem Hauptbanner (im Fall der Türkei, dem Mondstern) zu vereinigen, wird es keinen Kurdenstaat geben, weil die Angst zu groß ist, dass die Osttürkei dann praktisch wegbricht.
Diese Entwicklung kann nur mit materiellem und kulturellem Wohlstand einhergehen. Solange sich Türken und Kurden aber darüber die Köpfe einhauen, welcher Türke in Wahrheit Kurde oder Halbkurde oder Viertelkurde ist, ist diese Entwicklung noch viel zu weit weg.
Und im großen und ganzen: was anderes habe weder ich, noch der Türke behauptet.

JensVandeBeek
05.02.2012, 14:10
Solange die Türkei mit "ihren" Kurden, Aleviten und sonstigen Etnien und Kulturen nicht das vollzieht was beispielsweise die USA mit ihren vielen Ethnien erschaffen hat, oder Israel genauso, nämlich eine multiethnische und multikulturelle Bevölkerung unter einem Hauptbanner (im Fall der Türkei, dem Mondstern) zu vereinigen, wird es keinen Kurdenstaat geben, weil die Angst zu groß ist, dass die Osttürkei dann praktisch wegbricht.
Diese Entwicklung kann nur mit materiellem und kulturellem Wohlstand einhergehen. Solange sich Türken und Kurden aber darüber die Köpfe einhauen, welcher Türke in Wahrheit Kurde oder Halbkurde oder Viertelkurde ist, ist diese Entwicklung noch viel zu weit weg.
Und im großen und ganzen: was anderes habe weder ich, noch der Türke behauptet.

Einmischung von Außen in die die innere Angelegenheiten der Türkei hat bisher nichts gebracht, wird auch in Zukunft nichts bringen. Jeder hat nun Mal seine eigene Ideallösung, aber nicht alle haben selbe Ideallösung. Daher ist die Sache mit Kurden-Staat sehr schwierig, aber wie ich denke nicht unmöglich.

Izmir
06.02.2012, 11:28
Hoffentlich bekommen die Kurden ihren Staat!
Eher wird der Norden des Iraks zu einer Türkischen Republik Nordirak.

Raczek
06.02.2012, 13:36
Eher wird der Norden des Iraks zu einer Türkischen Republik Nordirak.

In der dann kein einziger Türke lebt.

Ich glaube aber, für die Kurden wäre z.b. eine Eingliederung des Nordiraks in das (aktuell) türkische Staatsgebiet eine Win-Win-Situation. Einerseits mehr Lebensstandard, andererseits eine Verkürzung der Kurdisierung der Türkei um mindestens 10 Jahre.

Papa
06.02.2012, 14:39
In der dann kein einziger Türke lebt.

Ich glaube aber, für die Kurden wäre z.b. eine Eingliederung des Nordiraks in das (aktuell) türkische Staatsgebiet eine Win-Win-Situation. Einerseits mehr Lebensstandard, andererseits eine Verkürzung der Kurdisierung der Türkei um mindestens 10 Jahre.

Bis dahin dürfte Germanien "Türkisiert" sein, seh da kein Grund zur Sorge!

Raczek
06.02.2012, 14:46
Bis dahin dürfte Germanien "Türkisiert" sein, seh da kein Grund zur Sorge!

Dazu müsstet ihr Türken schon kurdische Vermehrungsraten aufbieten. Tut ihr aber weder hier, noch in der Türkei. Bei ohnehin nichtmal 3 Millionen Hanseln werden alle Türkisierungspläne deshalb wohl leider ausfallen müssen.

Meriwan
06.02.2012, 16:25
In der dann kein einziger Türke lebt.

Ich glaube aber, für die Kurden wäre z.b. eine Eingliederung des Nordiraks in das (aktuell) türkische Staatsgebiet eine Win-Win-Situation. Einerseits mehr Lebensstandard, andererseits eine Verkürzung der Kurdisierung der Türkei um mindestens 10 Jahre.

Nimms mir nicht übel Raczek, aber du äußerst dich zu einem Thema, zu dem dir jegliches Hintergrundwissen fehlt. Die Kurden im Südosten der Türkei sind die letzten, die man um irgendwas beneiden müsste, weder in Sachen Lebensstandard noch in Sachen kultureller und politischer Freiheit. Das zeigt uns nicht zuletzt die Tatsache, dass die absolute Mehrheit der in Deutschland lebenden Kurden nicht aus dem Iran, Irak oder Syrien stammt, sondern aus dem Südosten der Türkei. Die Kurden im Irak hingegen haben ihre eigene Hauptstadt, Regierung, Polizei, Justiz, Armee, Flagge, Universitäten, Kurdisch als Amtssprache, Kurdisch ist nicht nur in der Kurdenregion Amtssprache, sondern im Gesamtirak neben Arabisch, eigene Flughäfen, Attraktion für Investoren sowie Potenzial in der Tourismusbranche. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was hingegen können die Kurden in der Türkei vorweisen? Die Kurden in der Türkei sind nicht einmal als Minderheit in der Verfassung verankert.

Izmir
09.02.2012, 16:03
...
Kurdistan kannst du Vergessen denn die Autonome Region Kurdistan ist von der Türkei abhängig.

Dreht die Türkei das Wasser zu weißt du sicherlich was passiert denn dann werden sehr viele Menschen leider wegen Barzani dem Diktator und der Terrororganisation PKK sterben.


Wir berichteten am 02. Februar 2012 von Gerüchten und unbestätigten Meldungen, dass sich am 21. März der Norden des Iraks zu einem unabhängigen Staat Kurdistan ausgerufen wird. Mehr hier.
Die Wirtschaft Kurdistans wäre außerdem von der Türkei abhängig der Norden des Iraks gilt bei vielen Geschäftsmännern außerdem als der verlängerte wirtschaftliche Arm der Türkei, die Infrastruktur im Norden des Iraks haben Türkische Bauunternehmen erbaut. Während einer Anschlagserie der Terrororganisation PKK in der Türkei auf Zivilisten und Sicherheitskräfte Ende 2007 hatte die Türkei damals die Grenzen in den Irak für eine kurze Zeit geschlossen, die Lebensmittelpreise im Norden des Iraks stiegen auf ca. 60% nebenbei bombardierten sie die PKK-Terroristen Camps mit Kampfjets. Die Türkei erbaut im Rahmen des Südosttürkei-Projekts den Ilisu-Staudamm, der den Tigris stauen soll, der Fluss Tigris fliest von der Türkei aus in die autonome Region Kurdistan, sperrt die Türkei den Fluss wird es kaum Trinkwasser im Norden des Iraks geben, somit hängt die Lebensader des Norden vom Irak an der Türkei ohne die Türkei ist ein kurdischer Staat nicht existenzfähig.
Quelle (http://haber-news.net/2012/02/09/analyse-kurdistan-uberlebensfahig/)

Meriwan
10.02.2012, 15:23
Kurdistan kannst du Vergessen denn die Autonome Region Kurdistan ist von der Türkei abhängig.

Dreht die Türkei das Wasser zu weißt du sicherlich was passiert denn dann werden sehr viele Menschen leider wegen Barzani dem Diktator und der Terrororganisation PKK sterben.

Deine Beiträge basieren auf Wunschträume, genau wie die deiner extremistischen Lieblingsquelle "Haber".

Immer nach neuem Boden zu gieren, ist ein Zeichen für extreme Unzufriedenheit mit dem was man hat, Izmir. Warum bist du so unzufrieden mit dem was dir die eigene Heimat bietet, hm?;) Die Kurdenregion im Irak ist weder von der Türkei abhängig, noch umgekehrt. Es bestehen Beziehungen, diese bestehen aber nicht nur mit der Türkei, sondern mit unzähligen anderen Staaten. Absolut kein Grund also, irgendwelche Wunschträume zum Leben zu erwecken und irgendetwas Unrealistisches wie ein Abhängigkeitsverhältnis hinein zu interpretieren.

peacemaker
10.02.2012, 19:13
Deine Beiträge basieren auf Wunschträume, genau wie die deiner extremistischen Lieblingsquelle "Haber".

Immer nach neuem Boden zu gieren, ist ein Zeichen für extreme Unzufriedenheit mit dem was man hat, Izmir. Warum bist du so unzufrieden mit dem was dir die eigene Heimat bietet, hm?;) Die Kurdenregion im Irak ist weder von der Türkei abhängig, noch umgekehrt. Es bestehen Beziehungen, diese bestehen aber nicht nur mit der Türkei, sondern mit unzähligen anderen Staaten. Absolut kein Grund also, irgendwelche Wunschträume zum Leben zu erwecken und irgendetwas Unrealistisches wie ein Abhängigkeitsverhältnis hinein zu interpretieren.

warum quatschts du soviel und kannst nicht einmal sagen oder zugeben das nicht alle türkische Kurden für einen Unabhängiges Kurden Staat in der Südosten der türkei befürworten.
wenn du soviel weißt warum kannst du dieses wissen nicht aussagen.
glaubst du wirklich das die türkische Kurden die PKK als Staat Repräsentant erdulten werden und bei ihnen wie du meinst noch freier werden.
glaubst du das dieses dummes schwein Özcalan ein guter politiker wäre als die türkischer politiker die korrupt und schweine sind.
denkste die BDP ist besser als die rest der türkische parteien?
diese menschen werden in deinen wunsch staat unterdrückt und leiden werden als unter der türkischen staat.
wenn du meinst das die kurden unterdrückt werden in de türkei warum sind es viele, sehr viele kurden in fast allen bereichen der türkischen Gesellschaft etabellieren , wie in Musik, Film Industrie , Politik usw.
warum wird nie darüber gesprochen?:2faces:
warum holt ihr immer die negative raus, glaubst du es gibt keine arme türken ausser arme kurden?;)

Brathering
10.02.2012, 19:26
http://www.youtube.com/watch?v=S_rEIWYmah8&feature=related
Dann könnten wir endlich die nicht mehr verfolgten Kurden zurückbringen.

frodo
10.02.2012, 19:30
Ein so großes Volke, ich glaube 23 Mio. auf 3 Staaten verteilt zusammen zu führen und zusammen zu halten ist wohl nicht möglich.
Ihnen aber Schutz und Sicherheit zu bieten, Autonomie zu gewähren und ihre Identität zu bewahren ist unabdingbar.

peacemaker
10.02.2012, 19:42
Das ist grundsätzlich zutreffend!

Die Gründung eines Kurdenstaates, erst recht an ihrer Grenze wird die Türkei nicht einfach so hinnehmen.

Aber ein Krieg in dieser für Partisanen bestens geeigneten Gegend würde die Türkei ruinieren.
Sicher hast du Recht.
Aber die Türkei würde sicher nicht alleine Einmarschien.
nämlich wird Iran nicht tatenlos zusehen und müsste ebenfalls in den Nordirak einmarschieren.
Denn die Iraner haben auch nen problem mit den iranischen Kurden in ihrem Land, wenn sich Nordirak Unabahängig für ein Kurdistan.
Es ist aber nicht so wie die meisten darüber Reden mit Kurden u.s.w als unabhängiges Staat in der Türkei.
Von dem hälfte der über 20 mio Kurden Leben in der Türkei überall, die letzte hälfte lebt in südosten der Türkei, nicht alle türkische Kurden sind erpicht für einen Unabhängigkei in südosten der Region von der Türkei.
PKK ist nicht so beliebt wie man hier denkt.
wenn ja müsste doch die PKK 250.000 Mann unter Waffen haben müssen statt 3000 Mann.
und der Nordirak ist nicht blöd sich in gefährlich konflikte zu verwickeln.
also der beste Wahl des Nordiraks ist es, wie in diesen momentane zustand so zu leben und zu Regieren wie es ist im moment.
den der Südirak wird sich sicher nich vom Norden trennen wollen.
So könnte der Norden von 3 Seiten angeriffen werden, nur der Westen würde den Nordirak als Rückzuggebiet ideal sein und das ist SYRIEN.

JensVandeBeek
12.02.2012, 19:11
Irak untersagt Geschäfte mit Kurdistan

Das französische Öl-Unternehmen Total hat für seine Geschäftspläne im Irak einen Dämpfer erhalten. Laut der Regierung in Bagdad darf der Konzern keine Verträge mit der teil-autonomen Region Kurdistan abschließen.

Iraks Regierung hat Geschäften des Ölkonzerns Total mit der Regionalregierung von Kurdistan einen Riegel vorgeschoben. Das französische Unternehmen dürfe keine Verträge mit der semi-autonomen Region ohne Genehmigung unterzeichnen, sagte Vize-Energieminister Hussain al-Schahristani am Sonntag in Basra. „Ein Vertrag hätte keine Bedeutung für die irakische Regierung, die Unternehmen hätten kein Recht auf irakischem Boden zu arbeiten und sie müssten die Folgen dafür tragen.“ Total-Chef Christophe de Margerie hatte am Freitag bei Vorlage der Quartalszahlen erklärt, Investitionen in Kurdistan in Erwägung zu ziehen. Ähnliches hatte auch der Ölkonzern Exxon Mobil vor. Die Amerikaner legten ihre Pläne allerdings nach einem Nein der Regierung in Bagdad auf Eis.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelkonzern-total-irak-untersagt-geschaefte-mit-kurdistan/6200676.html

Meriwan
12.02.2012, 19:30
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/oelkonzern-total-irak-untersagt-geschaefte-mit-kurdistan/6200676.html

Den letzten Abschnitt aus dem Artikel hättest du eigentlich auch mitzitieren können:


Die Region Kurdistan ist für Ölkonzerne besonders interessant. Die regionalen Politiker bieten den Unternehmen bessere Vertragsbedingungen an als die Zentralregierung in Bagdad.

Die irakische Zentralregierung untersagt keine Geschäfte mit der autonomen Kurdenregion, sofern sie im Vorfeld darüber in Kenntnis gesetzt und miteinbezogen wird.


Das französische Unternehmen dürfe keine Verträge mit der semi-autonomen Region ohne Genehmigung unterzeichnen, sagte Vize-Energieminister Hussain al-Schahristani am Sonntag in Basra.

Ich sehe daran nichts schlimmes. Es ist nachvollziehbar, dass die Zentralregierung verlangt miteinbezogen zu werden, insbesondere bei großen Deals wie mit Exxon und Total.