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Vollständige Version anzeigen : Die Ablehnung gegnüber den Moslems in Europa



Sloth
01.02.2012, 14:18
Viele Politiker und auch andere Bürger beklagend fortgehend die Ablehnung, mit der der Großteil der europäischen Bevölkerung der Islamisierung entgegenstehen. Es wird ein latenter Rassismus des Deutschen dafür verantwortlich gemacht, daß die "Integratione" nicht funktioniert. Kein Aspekt wird vernachlässigt. So seien 20 % des deutschen Volkes antisimetisch eingestellt. Ob damit auch die Millionen von Migranten mirgezählt werden, weiß ich nicht.

Aber man sollte sich doch mal auf die Suche nach dem tatsächlichen Grund für diese Ablehnung begeben.

Kann es nicht einfach am Verhalten der Migranten liegen?

Schwarzer Rabe
01.02.2012, 14:23
Wer möchte schon Ungeziefer im Haus haben, welches sich parasitär ernährt und auch noch die Holzbalken anfrisst.

-jmw-
01.02.2012, 18:09
Die Deutschen haben, streng genommen, kaum Probleme mit Muslimen, sondern mit Orientalen, ihren Kulturen und Traditionen.
Hätten wir hier 20 Prozent deutsche Muslime, die sich fast wie wir verhielten bis auf einige religionsbedingte Andersartigkeiten, dann sagte kaum jemand was.

Hans Huckebein
01.02.2012, 19:50
Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...und dies alles wird wohlwollend hingenommen.:]

Skaramanga
01.02.2012, 21:19
Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...]

Aber Stütze, Kindergeld und kostenlose Gesundheitsfürsorge nehmen sie dann doch ganz gern aus der fremden Kultur, gel? "Parasiten" nennt man sowas.

-jmw-
01.02.2012, 21:50
Sind häufig das problem in den sogenannten " parallelgesellschaften"!
Sie haben ihre eigenen supermärkte und können sich im stadtteil problemlos mit der eigenen sprache verständigen.
Eine eigene welt in der man auch selbige kultur leben kann, ohne probleme...

Es fehlt der gedanke sich zu integrieren: heirat, sprache...und dies alles wird wohlwollend hingenommen.:]
Naja...
Aber ist das unser Problem?
Was interessieren mich sog. "Parallelgesellschaften"?
Solange die unter sich bleiben und ihre Mitmenschen in Frieden lassen, ist es wohl auch meine Pflicht, sie nicht zu behelligen.

Nur: Zum "in Frieden lassen" gehört auch, keine Ansprüche zu stellen auf (1) Rundumversorgung, (2) "Respekt" über das billige Mass hinaus und (3) besondere oder gar bevorzugte Behandlung.

Cinnamon
02.02.2012, 10:17
Im Grunde beklagen die Politiker nur die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Sie wollen antirassistisch sein, weil sie gerlernt haben, dass Rassismus etwas Böses ist, das bekämpft gehört. Sie haben eine einfache biologische Tatsache nicht begriffen: Auch der Mensch hat ein Revier. Als Individuum haben wir unser Revier in unseren Privaträumen, im größeren Rahmen dann im Staate. Das leitet sich daraus ab, dass der Mensch mehrheitlich ein Herdentier ist. Es ist so, als würde man vom Wolf erwarten, einen anderen Wolf in seinem Territorium zu dulden, weil es ja genug Beute für beide abwirft. Das interessiert die Wölfe aber nicht. Der Revierwolf will sein Gebiet mit einem etwaiigen Überfluss natürlich für sich haben und nicht teilen. Beim Menschen ist es genauso. Flüchtlingsabwehr fällt auch unter Revierverhalten. Ebenso wie Rassismus. Rassismus hat seine Wurzel ganz simpel auch darin, dass man den Fremden schon evolutionsbiologisch immer zuerst als Feind wahrnimmt, bis man sich von seiner Ungefährlichkeit überzeugt hat. Europa hat nun das Problem, dass nicht nur ein paar vereinzelte Zuwanderer herkommen, sondern sie in Massen einwandern und sich damit eine Dynamik entwickelt. Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.

Die einzige Möglichkeit, dem Austausch der Population langfristig entgegenzuwirken besteht darin, die Eindringlinge dauerhaft aus dem Revier zu entfernen und auf ihr eigenes zurückzuverweisen. Ungeachtet dessen, wo sie Staatsbürger sind. Die Natur interessiert sich für sowas wie einen Pass nicht.

Rockatansky
02.02.2012, 10:21
Wenn man auf einen gläubigen Moslem trifft und es ablehnt seinen Glauben anzunehmen oder ihn toll zu finden, dann wird das politisch als "Ablehnung" der "armen Moslems" interpretiert. Ich will hoffen, dass es in Europa für immer eine Ablehnung des islamischen Glaubens (mehrheitlich) geben wird! :top:

Dr Mittendrin
02.02.2012, 11:00
Im Grunde beklagen die Politiker nur die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Sie wollen antirassistisch sein, weil sie gerlernt haben, dass Rassismus etwas Böses ist, das bekämpft gehört. Sie haben eine einfache biologische Tatsache nicht begriffen: Auch der Mensch hat ein Revier. Als Individuum haben wir unser Revier in unseren Privaträumen, im größeren Rahmen dann im Staate. Das leitet sich daraus ab, dass der Mensch mehrheitlich ein Herdentier ist. Es ist so, als würde man vom Wolf erwarten, einen anderen Wolf in seinem Territorium zu dulden, weil es ja genug Beute für beide abwirft. Das interessiert die Wölfe aber nicht. Der Revierwolf will sein Gebiet mit einem etwaiigen Überfluss natürlich für sich haben und nicht teilen. Beim Menschen ist es genauso. Flüchtlingsabwehr fällt auch unter Revierverhalten. Ebenso wie Rassismus. Rassismus hat seine Wurzel ganz simpel auch darin, dass man den Fremden schon evolutionsbiologisch immer zuerst als Feind wahrnimmt, bis man sich von seiner Ungefährlichkeit überzeugt hat. Europa hat nun das Problem, dass nicht nur ein paar vereinzelte Zuwanderer herkommen, sondern sie in Massen einwandern und sich damit eine Dynamik entwickelt. Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.

Die einzige Möglichkeit, dem Austausch der Population langfristig entgegenzuwirken besteht darin, die Eindringlinge dauerhaft aus dem Revier zu entfernen und auf ihr eigenes zurückzuverweisen. Ungeachtet dessen, wo sie Staatsbürger sind. Die Natur interessiert sich für sowas wie einen Pass nicht.


:top:

Ich ergänze noch:
Den Fremden nehme ich an der Hautfarbe, am Kopftuch und an der Sprache wahr.
Ob der Akzent russisch oder türkisch ist ist Jacke wie Hose.
Ebenso ob die Fremdsprache kroatisch oder arabisch ist.

Befremdend im besonderen Mase ist dann islamisch konformes und traditionelles Verhalten von Orientalen.
Weiber aufpassen
deutsche Weiber anmachen
deutsche Schlampe oder Nichtmuslime zum Üben vor der Ehe
deutsche Kartoffel anpöbeln
in der Schule Krawall machen
Intoleranz gegenüber nichtbeachtens des Islam ( ramadan, höherwertige Religion etc) Deutschenfeindlichkeit

Dr Mittendrin
02.02.2012, 11:05
Wenn man auf einen gläubigen Moslem trifft und es ablehnt seinen Glauben anzunehmen oder ihn toll zu finden, dann wird das politisch als "Ablehnung" der "armen Moslems" interpretiert. Ich will hoffen, dass es in Europa für immer eine Ablehnung des islamischen Glaubens (mehrheitlich) geben wird! :top:

´

Der Islam sollte als verfassungsfeindliche Ideologie auf den Index.
Und Straftaten nicht als kultursensibel sehen, sonder islamisch motiviert mit 2 fachem Strafmas.

Wem das nicht passt kann sich ein anderes Land aussuchen.

Cinnamon
02.02.2012, 11:07
´

Der Islam sollte als verfassungsfeindliche Ideologie auf den Index.
Und Straftaten nicht als kultursensibel sehen, sonder islamisch motiviert mit 2 fachem Strafmas.

Wem das nicht passt kann sich ein anderes Land aussuchen.

Muslime sollten ohnehin in ihre eigenen Länder zurückkehren.

Dr Mittendrin
02.02.2012, 11:16
Muslime sollten ohnehin in ihre eigenen Länder zurückkehren.

Währe ich ein Führer, würde ich nicht alle Moslems heim schicken.
Ein paar wenige die nützlich sind würde ich lassen.

Protzmoscheen abreissen oder umändern, Religionsunterricht in Islam verbieten , den ZDM abschaffen uva

Sathington Willoughby
02.02.2012, 11:21
Die Deutschen haben, streng genommen, kaum Probleme mit Muslimen, sondern mit Orientalen, ihren Kulturen und Traditionen.
Hätten wir hier 20 Prozent deutsche Muslime, die sich fast wie wir verhielten bis auf einige religionsbedingte Andersartigkeiten, dann sagte kaum jemand was.

Nur sind diese religionsbedingten Andersartigkeiten alltäglich und spiegeln sich u.a. in der Verachtung, den ein Großteil der muslimischen Zuwanderer uns entgegenbringt, wider.
Der Islam bestimmt das Leben von früh bis spät, das Verhalten untereinander und gerade ggü. Ungläubigen, das kann man nicht auch ein paar Schrullen reduzieren, sorry.

Rockatansky
02.02.2012, 11:25
Währe ich ein Führer, würde ich nicht alle Moslems heim schicken.
Ein paar wenige die nützlich sind würde ich lassen.

Protzmoscheen abreissen oder umändern, Religionsunterricht in Islam verbieten , den ZDM bschaffen uva


Ich würde das so machen, dass die Leute (wohl vor allem Frauen) die unter dem Islam zu leiden hatten hier bleiben dürfen wenn sie den Islam verlassen haben. Moscheen usw. würde ich auch alle beseitigen. Den Koran für die religiöse Praxis verbieten und die Hadithe.

Menschen die keinen Islam leben und denen deswegen der Tod droht in Moslemländern würde ich nicht abschieben!

Dr Mittendrin
02.02.2012, 11:39
Ich würde das so machen, dass die Leute (wohl vor allem Frauen) die unter dem Islam zu leiden hatten hier bleiben dürfen wenn sie den Islam verlassen haben. Moscheen usw. würde ich auch alle beseitigen. Den Koran für die religiöse Praxis verbieten und die Hadithe.

Menschen die keinen Islam leben und denen deswegen der Tod droht in Moslemländern würde ich nicht abschieben!

Da würde viele argumentieren, weswegen ihnen der Tod droht.
Politische Ansichten sexuelle Orientierung uva

Rockatansky
02.02.2012, 11:50
Da würde viele argumentieren, weswegen ihnen der Tod droht.
Politische Ansichten sexuelle Orientierung uva


Sie müssten (alle die hierbleiben wollen) auf jeden Fall komplett auf den Islam verzichten.
Dann trennt sich die Spreu...

Arnold
02.02.2012, 18:24
Im Grunde beklagen die Politiker nur die Folgen ihrer eigenen Handlungen. Sie wollen antirassistisch sein, weil sie gerlernt haben, dass Rassismus etwas Böses ist, das bekämpft gehört. Sie haben eine einfache biologische Tatsache nicht begriffen: Auch der Mensch hat ein Revier. Als Individuum haben wir unser Revier in unseren Privaträumen, im größeren Rahmen dann im Staate. Das leitet sich daraus ab, dass der Mensch mehrheitlich ein Herdentier ist. Es ist so, als würde man vom Wolf erwarten, einen anderen Wolf in seinem Territorium zu dulden, weil es ja genug Beute für beide abwirft. Das interessiert die Wölfe aber nicht. Der Revierwolf will sein Gebiet mit einem etwaiigen Überfluss natürlich für sich haben und nicht teilen. Beim Menschen ist es genauso. Flüchtlingsabwehr fällt auch unter Revierverhalten. Ebenso wie Rassismus. Rassismus hat seine Wurzel ganz simpel auch darin, dass man den Fremden schon evolutionsbiologisch immer zuerst als Feind wahrnimmt, bis man sich von seiner Ungefährlichkeit überzeugt hat. Europa hat nun das Problem, dass nicht nur ein paar vereinzelte Zuwanderer herkommen, sondern sie in Massen einwandern und sich damit eine Dynamik entwickelt. Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.

Die einzige Möglichkeit, dem Austausch der Population langfristig entgegenzuwirken besteht darin, die Eindringlinge dauerhaft aus dem Revier zu entfernen und auf ihr eigenes zurückzuverweisen. Ungeachtet dessen, wo sie Staatsbürger sind. Die Natur interessiert sich für sowas wie einen Pass nicht.


Witzig. Bedauerlicherweise scheint der Autor dieses Beitrages noch nicht hinter das Geheimnis des wesentlichsten biologischen Unterschiedes zwischen Mensch und Tier gekommen zu sein. Ihm sei geholfen: der Mensch verfügt i. d. R. über Verstand.

Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel.

Cinnamon
02.02.2012, 18:55
Witzig. Bedauerlicherweise scheint der Autor dieses Beitrages noch nicht hinter das Geheimnis des wesentlichsten biologischen Unterschiedes zwischen Mensch und Tier gekommen zu sein. Ihm sei geholfen: der Mensch verfügt i. d. R. über Verstand.

Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel.

Menschen sind Tiere. Sie waren es und werden es bleiben, solange es sie gibt. Wir haben genauso einen Fortpflanzungstrieb, einen Überlebenstrieb, einen Ernährungstrieb usw. wie Hund, Katze, Kuh oder Wolf. Auch wenn du's nicht wahrhaben willst.

Don
02.02.2012, 19:10
Kann es nicht einfach am Verhalten der Migranten liegen?

Ja. Mehr noch aber am Verhalten ihrer Vorfahren. Es gibt so eine Art kollektives Gedächtnis.
We never forget.

Wolf Fenrir
02.02.2012, 19:11
Viele Politiker und auch andere Bürger beklagend fortgehend die Ablehnung, mit der der Großteil der europäischen Bevölkerung der Islamisierung entgegenstehen. Es wird ein latenter Rassismus des Deutschen dafür verantwortlich gemacht, daß die "Integratione" nicht funktioniert. Kein Aspekt wird vernachlässigt. So seien 20 % des deutschen Volkes antisimetisch eingestellt. Ob damit auch die Millionen von Migranten mirgezählt werden, weiß ich nicht.

Aber man sollte sich doch mal auf die Suche nach dem tatsächlichen Grund für diese Ablehnung begeben.

Kann es nicht einfach am Verhalten der Migranten liegen?:top::top::top:

Sehr richtig , dem gibt es nichts hinzuzufügen !!!

Don
02.02.2012, 19:12
Witzig. Bedauerlicherweise scheint der Autor dieses Beitrages noch nicht hinter das Geheimnis des wesentlichsten biologischen Unterschiedes zwischen Mensch und Tier gekommen zu sein. Ihm sei geholfen: der Mensch verfügt i. d. R. über Verstand.

Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel.

Das ist blanker Unfug. Ein Neurobiologe kann dir das erklären.

Arnold
02.02.2012, 19:15
Menschen sind Tiere. Sie waren es und werden es bleiben, solange es sie gibt. Wir haben genauso einen Fortpflanzungstrieb, einen Überlebenstrieb, einen Ernährungstrieb usw. wie Hund, Katze, Kuh oder Wolf. Auch wenn du's nicht wahrhaben willst.


Ja, wer nur seinem "Fortpflanzungstrieb", seinem "Überlebenstrieb" und dem "Ernährungstrieb " lebt, sodann noch andere Menschen, von irrationalen Beweggründen getrieben, verbal oder brachial anfällt, der hat wahrlich wenig Menschlich-Rationales an sich.

Du hast mich überzeugt: solche "Menschen sind Tiere"!

Cinnamon
02.02.2012, 19:16
Das ist blanker Unfug. Ein Neurobiologe kann dir das erklären.

Was ist Unfug? Sein Beitrag oder meiner?

Cinnamon
02.02.2012, 19:18
Ja, wer nur seinem "Fortpflanzungstrieb", seinem "Überlebenstrieb" und dem "Ernährungstrieb " lebt, sodann noch andere Menschen, von irrationalen Beweggründen getrieben, verbal oder brachial anfällt, der hat wahrlich wenig Menschlich-Rationales an sich.

Du hast mich überzeugt: solche "Menschen sind Tiere"!

Brachial? Wenn du schon Fremdwörter missbrauchen musst, dann machs wenigstens richtig! Wie dumm kann man eigentlich sein?

Geronimo
02.02.2012, 19:20
Was ist Unfug? Sein Beitrag oder meiner?

Seiner natürlich. I.Ü. hat jener User im anderen Strang sich noch immer nicht zu den Untaten der Deutschen gegen die USA und GB geäussert. Ich bin ein Stück weit entäuscht und auch betroffen.:(

Don
02.02.2012, 19:22
Was ist Unfug? Sein Beitrag oder meiner?

Seiner. Deinen habe ich gar nicht gelesen.

Cinnamon
02.02.2012, 19:25
Seiner. Deinen habe ich gar nicht gelesen.

Dann mach ma ;).

Don
02.02.2012, 19:28
Ja, wer nur seinem "Fortpflanzungstrieb", seinem "Überlebenstrieb" und dem "Ernährungstrieb " lebt, sodann noch andere Menschen, von irrationalen Beweggründen getrieben, verbal oder brachial anfällt, der hat wahrlich wenig Menschlich-Rationales an sich.

Du hast mich überzeugt: solche "Menschen sind Tiere"!

Der Mensch verfügt im Unterschied zu Tieren lediglich über ein signifikant größeres Lernvermögen. Dieses führt am Ende zu dem was wir so gerne Rationalität oder Vernunft nennen. Es ist allerdings anscheinend noch die Betaversion der Evolution, denn im Notfall überfährt das gute alte Reptilienhirn den ganzen Luxuscortex einfach händisch und brachial und sorgt dafür daß wir am Leben bleiben.

Cinnamon
02.02.2012, 19:33
Der Mensch verfügt im Unterschied zu Tieren lediglich über ein signifikant größeres Lernvermögen. Dieses führt am Ende zu dem was wir so gerne Rationalität oder Vernunft nennen. Es ist allerdings anscheinend noch die Betaversion der Evolution, denn im Notfall überfährt das gute alte Reptilienhirn den ganzen Luxuscortex einfach händisch und brachial und sorgt dafür daß wir am Leben bleiben.

:top: :top: :top:

Klopperhorst
02.02.2012, 19:39
Der Mensch verfügt im Unterschied zu Tieren lediglich über ein signifikant größeres Lernvermögen....


Ein Hauptunterschied ist die Sprache.
Nur durch die Sprache ist Begriffsbildung und somit abstraktes Denken möglich.

Weiterhin kann der Mensch seine Instinkte und Affekte unterdrücken.
Das kann das Tier nicht, d.h. es muss unmittelbar reagieren, es kennt nur das Hier und Jetzt.

Und körperlich z.B. der besondere Kehlkopf, der frei bewegliche Daumen, die besonders gebogenen Fußsohlen,
der aufrechte Gang und noch einigen andere Dinge. Diese Sachen stehen mit geistigen Fähigkeiten in Einklang.

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schastar
02.02.2012, 19:41
Naja...
Aber ist das unser Problem?
Was interessieren mich sog. "Parallelgesellschaften"?
Solange die unter sich bleiben und ihre Mitmenschen in Frieden lassen, ist es wohl auch meine Pflicht, sie nicht zu behelligen.

Nur: Zum "in Frieden lassen" gehört auch, keine Ansprüche zu stellen auf (1) Rundumversorgung, (2) "Respekt" über das billige Mass hinaus und (3) besondere oder gar bevorzugte Behandlung.

Schmarotzer verdienen keinen Respekt, für was auch?

Teeernte
02.02.2012, 19:45
Ich hab nichts gegen Parallelgesellschaften, Araber, Türken....

WIRKLICH NICHT !

NUR - die sollten MIT Geld kommen - und NICHT ohne.

Auf meine Kosten (Steuerzahler) leben - das hab ich nicht so gern.

-jmw-
02.02.2012, 19:49
Schmarotzer verdienen keinen Respekt, für was auch?
Verstehe nicht, worauf Du hinauswillst. :shrug:

Kater
02.02.2012, 20:03
Die eindringende Population wird die bestehende unbewusst verdrängen wollen, um das Revier anschließend für sich zu beanspruchen.

Das hat also nichts mit Soziologie etc. zu tun wie unsere PolitikerInnen, vor allem die LinksgrünInnen, und auch die SoziologInnen glauben, sondern simpel mit Verhaltensbiologie.


Wie weit geht der Horizont derjenigen, die in der Politik an der Macht sind und Gesetze beschließen? (In Deutschland wie in anderen EU-Ländern oder der EU selbst?)

In Amerika begann es im 16. Jahrhundert, dass sich Europäer neben den indigenen Völkern, den Indianern, niederließen. Im den folgenden Jahrhunderten wurden die Indianer dezimiert und der Rest verkümmert und säuft in irgendwelchen Reservaten.

In Australien waren die Aborigines, in Neuseeland die Maori die Herren im Lande. Wer ist es heute und wo sind die Aborigenes und Maori heute? Doch wohl eher am Rande der Gesellschaft.

Im Malaysia sind die Orang Asli, die Ureinwohner der malaiischen Halbinsel, in kleinen Dörfern marginalisiert. Touristen fahren vorbei und schießen Fotos fürs Album auf der Facebook-Seite.

In Vietnam leben Urvölker, ebenso marginalisiert, in den Bergregionen, da sie sich auf Dauer dem Ansturm der heutigen Vietnamesen nicht erwehren konnten.

Auf der indonesischen Insel Bali leben die Ureinwohner ebenfalls in vereinzelten und teils abgelegenen Dörfern. Diejenigen Einwohner, die wir heute als "Balinesen" wahrnehmen, sind Nachfahren der Hindus aus dem Großreich Majapahit, die ab dem 15. Jahrhundert von der Nachbarinsel Java geflohen sind. Grund der Flucht: Die Islamisierung der Insel. (Die Islamisierung...)

Beispiele, wie durch Wanderungsbewegungen autochthone Völker und Bevölkerungen in Abseits und Bedeutungslosigkeit gedrängt wurden, gibt es durch die gesamte Weltgeschichte hindurch und auf der ganzen Welt. Ist halt so - jedenfalls kann ich mir nur daraus die nach wie vor gleichgültige bis einheimischenfeindliche Haltung vieler europäischer Regierungen und Gerichte erklären.

Ingeborg
02.02.2012, 20:05
Wie man in den Wald hinein ruft ....

Mütterchen
02.02.2012, 20:20
Es ist aber eigentlich auch nicht überraschend und verwunderlich, dass ein so massiver Zustrom fremder Nationen/Kulturen auch Angst/Verunsicherung/Ablehnung hervorruft.

Arnold
02.02.2012, 21:37
Brachial? Wenn du schon Fremdwörter missbrauchen musst, dann machs wenigstens richtig! Wie dumm kann man eigentlich sein?


Die Skala der Dummheit ist nach oben offen, wie ich bei der Lektüre immer wieder feststellen muss.

Für Leute, die dazulernen wollen und können: "Das Adjektiv brachial (im 19. Jahrhundert aus dem lateinischen brachiālis „zum Arm gehörig“, zu griechisch brachiōn „Oberarm, Arm“ entlehnt) bedeutet in der Medizin „den Arm betreffend, zum Oberarm gehörig“ (vgl. z. B. auch Brachialgie). Allgemeinsprachlich steht brachial für „handgreiflich, mit roher Körperkraft“, im übertragenen Sinn für „skrupellos, bedenkenlos, rücksichtslos“ oder auch „gewaltig“." (http://de.wikipedia.org/wiki/Brachial)

Cinnamon
03.02.2012, 07:17
Die Skala der Dummheit ist nach oben offen, wie ich bei der Lektüre immer wieder feststellen muss.

Für Leute, die dazulernen wollen und können: "Das Adjektiv brachial (im 19. Jahrhundert aus dem lateinischen brachiālis „zum Arm gehörig“, zu griechisch brachiōn „Oberarm, Arm“ entlehnt) bedeutet in der Medizin „den Arm betreffend, zum Oberarm gehörig“ (vgl. z. B. auch Brachialgie). Allgemeinsprachlich steht brachial für „handgreiflich, mit roher Körperkraft“, im übertragenen Sinn für „skrupellos, bedenkenlos, rücksichtslos“ oder auch „gewaltig“." (http://de.wikipedia.org/wiki/Brachial)

Und ich bin wo gewalttätig geworden?

Arnold
03.02.2012, 21:02
Und ich bin wo gewalttätig geworden?


Habe ich in meinen Ausführungen auf dich persönlich Bezug genommen? Ich hatte allgemein formuliert!

Aber wenn du nun so fragst: ein schlechtes Gewissen?

Houseworker
03.02.2012, 21:09
Die Deutschen haben, streng genommen, kaum Probleme mit Muslimen, sondern mit Orientalen, ihren Kulturen und Traditionen.
Hätten wir hier 20 Prozent deutsche Muslime, die sich fast wie wir verhielten bis auf einige religionsbedingte Andersartigkeiten, dann sagte kaum jemand was.

Du meinst den Rattenfänger von EZP? Ein deutscher Moslem! Er verfügt über eine nicht unansehnliche Schar von Konvertiten. Es gibt sehr viele deutsche Muslime, welche teilweise noch radikaler als zugereisten sind.

-jmw-
03.02.2012, 21:15
Du meinst den Rattenfänger von EZP? Ein deutscher Moslem! Er verfügt über eine nicht unansehnliche Schar von Konvertiten. Es gibt sehr viele deutsche Muslime, welche teilweise noch radikaler als zugereisten sind.
Durchaus, das ist bei Konvertiten nunmal so.
Und darüberhinaus integrieren sie sich ja nicht in die nichtexistente deutsch-islamische Kultur, sondern nähern sich der turko-arabischen an.
Wir haben keine einheimische muslimische Tradition - hätten wir sie und kämen hiesige Muslime aus ihr oder in sie, dann sähe das Verhältnis hiesiger Muslime zu hiesigen Nichtmuslimen wohl anders aus.
Das wollte ich gemeint haben.

Jonny
03.02.2012, 22:04
Ich denke nicht nur, dass der Hass auf den Islam nur durch parallel Gesellschaften hervorgerufen wird, sondern auch davon, dass, in Deutschland gab, es bis ende 1960 fast kein oder gar kein Islam vertreten war die fehlende Fähigkeit sich zu integrieren kommt noch dazu.