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Vollständige Version anzeigen : Initiative "Bürger für Bürger"



PastorPeitl
01.02.2012, 07:29
Die österreichische Bürgerpartei und die freiheitlichen Christen treten bei der nächsten Nationalratswahl gemeinsam unter der Plattform “ Bürger für Bürger“ BfB an.

So wird auch Kleinparteien aber auch Privatpersonen die Chance ermöglicht sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen ohne sich wirklich zu einer bestimmten Gruppe oder einer bestimmten Richtung deklarieren zu müssen.

Was diese Gruppe miteinander verbinden soll ist der Gedanke „Bürger für Bürger“, das heißt eine Gruppe die sich für uns Österreicher und Österreicherinnen hier in Österreich sowohl sozial, wirtschaftlich als auch politisch einsetzen möchte.

Diese Plattform ermöglicht jedem österreichischen Staatsbürger ab den 18. Lebensjahr die Kandidatur bei der nächsten NRW ohne Mitglied einer Partei zu sein. Auch die Mitgliedschaft bei der ÖBP oder FCÖ ist dafür keine Voraussetzung.

Falls Sie noch nicht wissen welche Partei sie bei der nächsten NRW wählen sollen, so wählen sie sich doch das nächste mal selbst. Als Kandidat der Liste: BFB “ Bürger für Bürger“ können Sie in den Nationalrat einziehen.

Sollten auch Sie daran interessiert sein unser Land bürgerfreundlich mitzugestalten sind sie herzlich dazu eingeladen.

Michael Kapitan, Bundesobmann der Österreichischen Bürgerpartei (OEBP), http://www.oebp.at

Pastor Hans-Georg Peitl, Bundesobmann der Freiheitlichen Christen Österreichs (FCÖ), http://www.bedenklich.at

Für Ihre Kandidatur schreiben Sie an:
Michael Kapitan, 1108 Wien Postfach 3
michael.kapitan@aon.at
0664/330 96 71

Monatlich findet jeden zweiten Dienstag eine Versammlung im Cafe „Für Sie“ 1040 Wien, Operngasse 24 von 16:00 bis 18:00 Uhr statt

Tomate
01.02.2012, 13:47
Hey Peitl,

das ist echt eine gute Idee! Vielleicht die Beste bis jetzt! Wünsch euch viel Erfolg und nicht mehr als 0,4% der gültigen Stimmen :-P

PastorPeitl
02.02.2012, 12:38
Kann ich mir zwar vorstellen, aber: Ich befürchte so wie sich die anderen Parteien momentan aufführen, ist der Wunsch eher Vater des Gedankens.

Österreich sucht gültige Alternativen.