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Vollständige Version anzeigen : China



Helgoland
30.01.2012, 16:28
Als ich heute morgen die Startseiten diverser Tageszeitungen überflog, blieb ich bei der "Bild" hängen und dachte zunächst, ich bin im falschen Film:

"Gerade zwischen Deutschen und Chinesen sind Vorurteile aber immer noch weit verbreitet. Viele Chinesen halten die Deutschen für humorlose Maschinenmenschen. Und die Deutschen glauben umgekehrt, dass alle Chinesen fleißige Arbeitsbienen sind, die am liebsten Hund essen.

7 Vorurteile über China – Autorin Francoise Hauser, erklärt was dahinter steckt

Die China-Wissenschaftlerin Francoise Hauser räumt mit den Klischees jetzt auf!"

http://www.bild.de/politik/ausland/china/7-vorurteile-ueber-china-autorin-francoise-hauser-erklaert-was-dahinter-steckt-21875122.bild.html

Hat der Chefredakteur eine Chinesin geheiratet, oder sponsert die KP jetzt die hauseigene Rentenkasse....?(

Bislang klang der pathologische Hass der "Springer“-Presse" auf China, explizit die geistige Umweltverschmutzung eines F.J. Wagner in diversen "Seite 2"-Kommentaren, z.B. angesichts der Olympiade eher so:

"Liebes China,

ab heute stinkt’s wieder bei Euch. Alle Autos dürfen wieder fahren, die Fabrik******* wieder rauchen, Ausspucken ist nicht mehr verboten. Die Spiele sind vorbei. Gott sei Dank. Eure Lügenwelt war kaum noch zu ertragen. Wir sind die Besten, die Glücklichsten.
Was für einen Trickfilm mussten wir uns ansehen. Stundenlang hintereinander, 18 Tage lang. Eure Gier nach Gold war unerträglich. Ich hoffe nicht, dass die vierten und fünften in Euren Mannschaften in ein Umerziehungslager müssen.
Es gab keine besonderen Zwischenfälle bei den Olympischen Spielen in Peking. Das ist bei einer Diktatur normal. Ich bin froh, dass die Olympischen Spiele vorbei sind."


Ach, die Athleten aus anderen Ländern wollten natürlich kein Gold, nur dabei sein? Wie nobel!!

Oder:

"Sie haben sich dagegen ausgesprochen, die Olympischen Spiele in China abzusagen. Was ist ein „kultureller Völkermord“ (Dalai Lama) gegen das Multi-Media-Projekt Olympia. Es sind Milliarden Dollar gegen ein Volk, das keine Fliege tötet. Kein Tibeter schlägt nach einer Fliege, die ihn belästigt, die Fliege könnte seine verstorbene Großmutter sein. Der Tibeter glaubt an die Wiedergeburt.

4000 Meter hoch, auf dem Dach der Welt, hat sich eine einmalige Kultur entwickelt. Wenn ein Tibeter einen Spatenstich macht, dann schaut er sich die Schaufel genau an. Sind Würmer dran, Schnecken? Er klaubt die Tiere von seiner Schaufel. Ein Tibeter tötet nicht. Mord ist für einen Tibeter unvorstellbar. Auf 4000 Meter Höhe, auf dem Dach der Welt, hat der Mensch eine Kultur entwickelt, die unglaublich schön ist. Steine, Pflanzen, Vögel, Schnecken, Würmer sind Lebewesen.

China zerstört dieses Biotop. China hat das Recht verloren, die Olympischen Spiele auszurichten. China ist ein Menschenfeind."

Diese üblen Hetztiraden der Springerpresse trugen nicht eben dazu bei, das dringend benötigte gute Verhältnis zwischen der Nr.1 in Europa und der Nr.1 in Asien zu fördern.

Da die Chinesen wohl in der Welt eines der positivsten Deutschlandbilder haben, fand ich das immer sehr beschämend. Die stellvertretende chinesische Aussenministerin hielt erst kürzlich eine beeindruckende Rede zum Europa-Verhältnis Chinas. Eine sehr ehrliche Sicht der Dinge, wie ich finde! Vor allem der Hinweis auf die Wahrung nationaler Identität und kultureller Besonderheiten sollte uns Deutsche, die wir ja mit "Hurra" alles exotische gierig aufsaugen und uns langsam als homogenes Volk verabschieden, zum Nachdenken anregen!

Zitat:

"Das 21. Jahrhundert könnte zum ersten Jahrhundert der globalen Kooperation gleichberechtigter Nationen in der Geschichte der Menschheit werden. Europa ist in dieser Entwicklung für China ein wichtiger Partner von wachsender Bedeutung, mit dem wir auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts enger zusammenarbeiten wollen.
Gemeinsam sollten wir zum Beispiel daran arbeiten, dass internationale Konflikte vor allem durch Dialog beigelegt werden. Denn nicht durch Konfrontation oder Ausgrenzung, sondern durch Zusammenarbeit wird die Welt friedlicher. Eine Welt, in der wir immer komplexere Aufgaben zu bewältigen haben, die wir nur noch gemeinsam lösen können.
Dabei sollten wir unsere unterschiedlichen Ansichten offen diskutieren. Und natürlich stört auch uns einiges an unseren europäischen Freunden: Manchmal handeln die Europäer sehr widersprüchlich und verwirrend. Einerseits begrüßen die europäischen Regierungen, dass China Euro-Staatsanleihen kauft und in Europa investiert. Andererseits haben sie die Sorge, dass China Europa unterwandern will, was immer das bedeuten soll. Während die EU China auffordert, mehr internationale Verantwortung zu übernehmen, und von uns sogar erwartet, gemeinsam Waffenembargos gegen andere Länder zu verhängen, hält sie jedoch gleichzeitig das Waffenembargo gegen China aufrecht. Die Liste derartiger Beispiele ist lang.
Was ist der tiefere Grund dafür? Die Europäer sind von ihrem System sehr überzeugt. Deshalb fällt es ihnen sehr schwer zu tolerieren, dass wir unser politisches System für das derzeit richtige für unseren Entwicklungsstand halten.

Eigenartig dabei ist, dass sie gleichzeitig sofort anerkennen, dass unser System in den letzten 30 Jahren nicht nur Stabilität, sondern auch Prosperität für China und die Welt gebracht hat. Ein weiterer Widerspruch. Sicherlich hat auch unser Regierungssystem noch Schwächen, an denen wir arbeiten müssen. Aber wir haben auch schon viel erreicht: Wir haben regelmäßige, umfassende Regierungs- und Parteiführungswechsel eingeführt und die Mitbestimmung der Verwaltung gestärkt.
Ein gutes Beispiel ist die Entstehung des 12. Fünfjahresplans, der gerade vom Volkskongressverabschiedet wurde: Nach langen, landesweiten Diskussionen wurden 41 Themen für die Entwicklung Chinas festgelegt. 70 Forschungsinstitute haben daraufhin Studien mit einem Umfang von fünf Millionen Schriftzeichen erstellt. Über Internet, SMS und E-Mails haben sich die Bürger an diesem Prozess beteiligt. Aus all diesen Eingaben entstand ein Entwurf, der wieder und wieder diskutiert wurde und zuletzt von den 5000 Delegierten des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz diskutiert und verabschiedet wurde. Das mag vielen Europäern nicht weit genug gehen, aber wir sind sehr stolz darauf.

Die Europäer sollten nicht vergessen: Nicht alle Probleme anderer Länder können auf europäische Weise gelöst werden. Jedes Land hat seine Eigenheiten, die es bei der Lösung berücksichtigen muss. Das Entscheidende ist, einen geeigneten Weg für sich selbst zu finden. Wir haben mit gigantischen Problemen zu kämpfen, die ineinander verschachtelt sind: hohe Wohnungspreise und Inflation, schlechte medizinische Versorgung, unzureichende Bildungschancen und Umweltprobleme machen unserer Bevölkerung große Sorgen.
Diese Probleme zu lösen ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Deshalb müssen wir oft sehr schnell handeln. Dabei ist es manchmal schwierig, die unterschiedlichen Interessen in der Balance zu halten. Doch wir wissen noch genau, was passiert, wenn uns das nicht gelingt. Wir haben im 20. Jahrhundert viel Leid und Chaos erlebt. Doch nun sind wir seit über 30 Jahren auf Erfolgskurs. Unter keinen Umständen werden wir deshalb denjenigen erlauben, die böswillig oder auch nur fahrlässig Unruhe provozieren, die Entwicklungschancen unseres Landes aufs Spiel zu setzen.
Wir haben versucht, aus den Fehlern, aber auch den Erfolgen anderer Länder zu lernen. Auch von Europa haben wir viel gelernt. Europa hat nun große Umbrüche vor sich. Die Finanzkrise brachte die großen Probleme der westlichen politischen Systeme ans Licht. Möglicherweise kann Europa nun auch etwas von anderen Ländern lernen.
Wir wissen, dass dies für Europäer aus kulturellen Gründen schwierig ist. Aber, wie wir in China sagen: Mit ruhigem Herzen ist nichts unmöglich."



Aus persönlichen Gründen würde mich jetzt interessieren, wie das Chinabild in diesem Forum aussieht.

Helgoland
31.01.2012, 06:19
Leider habe ich erst jetzt gesehen, dass es zu diesem Thema schon eine ausführliche Diskussion mit recht interessanten Beiträgen gab. Es wäre also nicht weiter schlimm, wenn wir es dabei beliessen und die Moderation meinen eingestellten Strang in den bereits bestehenden verschiebt.

Schwarzer Rabe
31.01.2012, 15:19
Gerade die Tibeter waren blutrünstige Monster, von wegen arme Mönche, die niemandem was tun.

Helgoland
01.02.2012, 11:44
die amis haben schon zurückgezahlt:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/china/krake-china-greift-nach-afrikas-schaetzen-22355564.bild.html

China hat eben vom Westen gelernt, wie man sieht!

Helgoland
01.02.2012, 11:50
Gerade die Tibeter waren blutrünstige Monster, von wegen arme Mönche, die niemandem was tun.

Vom Privatvermögen des Dalai Lama könnten seine Jungs auf ewig in Saus und Braus leben. Was die in westlichen Medien verbreiteten Bilder und Videos des Vorgehens chinesischer Ordnungskräfte in Tibet angeht: Es gibt (wie auch im Uiguren-Konflikt) auch ganz andere Dokumentationen von brutalen Übergriffen auf harmlose Chinesen in den betroffenen Gebieten, die allerdings hier nicht gezeigt werden.

Helgoland
01.02.2012, 11:53
http://rutube.ru/tracks/3918323.html
http://rutube.ru/tracks/3918849.html

Nette Propagandafilmchen, die allerdings mit der Realität wenig zu tun haben! Meine Frau, die in China geboren und aufgewachsen ist, hat die Videos kommentarlos belächelt..;)

Bruddler
01.02.2012, 11:59
Mutti wird diese Woche wieder nach China reisen, um den Chinesen zu zeigen, wo's langgeht..... :D

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/merkelchina112.html

Löwe
01.02.2012, 12:00
Gerade die Tibeter waren blutrünstige Monster, von wegen arme Mönche, die niemandem was tun.

Tatsache ist, daß sich die Blase aus Mönchen enorm vergrößert hatte, die Blase um den Dalai Lama, sodaß es den Menschen nicht mehr möglich war diese Horde zu ernähren. Die Chinesen sind "einmarschiert" haben den Faulpelzen eine Hacke in die Hand gedrückt und ihnen gesagt daß sie jetzt für sich selbst sorgen sollen. Ich kann selbst bei genauer Betrachtung nicht feststellen, was daran falsch war. Übrigens, der "Oberhirte" hatte sich schon vor dem Einmarsch ins Ausland abgesetzt, wo er auch schon das geklaute Vermögen deponiert hatte.

Schwarzer Rabe
01.02.2012, 12:00
Vom Privatvermögen des Dalai Lama könnten seine Jungs auf ewig in Saus und Braus leben. Was die in westlichen Medien verbreiteten Bilder und Videos des Vorgehens chinesischer Ordnungskräfte in Tibet angeht: Es gibt (wie auch im Uiguren-Konflikt) auch ganz andere Dokumentationen von brutalen Übergriffen auf harmlose Chinesen in den betroffenen Gebieten, die allerdings hier nicht gezeigt werden.

Hier wird so getan, dass die Tibeter die Guten und die Chinesen die Bösen wären. Und der Dummdeutsche verbindet Tibet mit GUT, obwohl er nicht über die Menschenopfer etc. dort weiß. Aber Hauptsache den gleichgeschalteten Medien alles nachplappern.

Helgoland
01.02.2012, 12:05
Mutti wird diese Woche wieder nach China reisen, um den Chinesen zu zeigen, wo's langgeht..... :D

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/merkelchina112.html


"Mutti" geht mal wieder bei den bösen Chinesen schnorren, natürlich nicht ohne erneut die "Menschenrechte" anzumahnen, die sie in ihrem Stall mit Füßen tritt, zumindest was die Urbevölkerung angeht.

Bruddler
01.02.2012, 12:06
Hier wird so getan, dass die Tibeter die Guten und die Chinesen die Bösen wären. Und der Dummdeutsche verbindet Tibet mit GUT, obwohl er nicht über die Menschenopfer etc. dort weiß. Aber Hauptsache den gleichgeschalteten Medien alles nachplappern.

Noch vor nicht allzu langer Zeit wurde uns auch medial eingebläut, dass die Serben die Bösen wären. Wie man inzwischen weiß, sind solche Feindbilder mit Vorsicht zu genießen. Mir pers. sind die Chinesen lieber, als die aufmüpfigen Tibeter, außerdem, der lahme Dalai geht mir schon lange mächtig auf'n Sack !!!

Chronos
01.02.2012, 12:08
http://rutube.ru/tracks/3918323.html
http://rutube.ru/tracks/3918849.html
Was soll dieser Quatsch?

Anstelle von ein paar Worten, die zumindest eine halbwegs eigene Meinung repräsentieren könnten, ein paar Links einzustellen, auf denen dann tiefstrotkommunistische Propaganda-Filmchen aus den Fünfzigern zu sehen sind?
Zu jener Zeit plätscherte Mao noch quietschfidel im Yangtse herum und in China brach die Versorgung zusammen, weil Mao mit seinem "Großen Sprung" in idiotisches Chaos angerichtet hatte.

Diese uralten Propagandafilmchen in einen Strang über das moderen China einzustellen, ist beinahe schon pervers.... :rolleyes:

Bruddler
01.02.2012, 12:09
"Mutti" geht mal wieder bei den bösen Chinesen schnorren, natürlich nicht ohne erneut die "Menschenrechte" anzumahnen, die sie in ihrem Stall mit Füßen tritt, zumindest was die Urbevölkerung angeht.

Mutti sollte nicht mit Steinen schmeißen, die Chinesen wären gut beraten, ihr einmal den Spiegel vor die Nase zu halten, vielleicht wird sie dann erkennen, dass es bei uns auch nicht allzu "demokratisch" zugeht.....

FranzKonz
01.02.2012, 12:11
Mutti sollte nicht mit Steinen schmeißen, die Chinesen wären gut beraten, ihr einmal den Spiegel vor die Nase zu halten, vielleicht wird sie dann erkennen, dass es bei uns auch nicht allzu "demokratisch" zugeht.....

Putin hat's ihr mal erklärt. Das Huhn hat's natürlich nicht begriffen. :))

Bruddler
01.02.2012, 12:16
Putin hat's ihr mal erklärt. Das Huhn hat's natürlich nicht begriffen. :))

Sie sieht eben nicht so aus, als ob sie in der Lage wäre, irgendetwas begreifen zu können ....

Chronos
01.02.2012, 12:34
[stark gekürzt]
Als ich heute morgen die Startseiten diverser Tageszeitungen überflog, blieb ich bei der "Bild" hängen und dachte zunächst, ich bin im falschen Film:
......
"Aus persönlichen Gründen würde mich jetzt interessieren, wie das Chinabild in diesem Forum aussieht.
Eigentlich ist die Zeit dafür zu schade, sich eingehender mit dem übelriechenden Dreck aus dem Vierbuchstaben-Fachblatt aus Hamburg zu befassen.
Was diese Schmierfinken mit derartiger Verleumdung bezwecken, kann man nur erahnen.

Und damit schlage ich einen Bogen zu den vielen kleinen Puzzle-Steinchen, die in jüngster Zeit - das Thema China betreffend und von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt - dem China-Kenner aufgefallen sind.

Da wäre einmal die Behauptung falscher Vorurteile (wie in Deinem Text erwähnt), die zu nichts anderem taugt, als Zwietracht zwischen Chinesen und Deutschen zu säen.
Es ist völlig absurd, zu behaupten, dass die Chinesen uns für dumpfe, humorlose Arbeitstiere halten und wir die Chinesen nur als Ameisen ohne eigenes Hirn. Diese Behauptung ist eine ungeheure Frechheit.

Aber ich rieche etwas ganz anderes hinter solchen Aktionen und auch hinter den Lügen und subversiven Machenschaften hinsichtlich des Dalai Lama und der Uiguren-Revolten.

Nehmen wir mal an, dass es dem großen Welt-Sheriff nicht gefällt, wie China derart stark und leistungsfähig geworden ist und ausserdem die Frechheit besaß, des Sheriffs bedruckte Papierschnipsel und Schuldscheine zu stapeln.
Da kommt man doch schnell auf die Idee, mal ein bisschen Unfrieden zu stiften und sich seiner eigenen Schlapphüte (auch CIA genannt) sowie einiger korrumpierbarer Persönlichkeiten zu bedienen.

Ergo nimmt man sich den Berufsgrinser Dalai Lama vor (der sehr häufig in den USA weilt, wenn er nicht gerade in seinem Rolls Royce im Exil in Indien herumgondelt) und packt ihn bei seinem Ehrgeiz und seinem dringenden Herzenswunsch, doch wieder der uneingeschränkte Herrscher aller Tibeter zu sein. Ausserdem geht man an einige Repräsentanten des Islams heran (von denen man ein paar Dutzend in Guantanamo einsitzen hat und die man locker erpressen kann) und lässt sie die Uiguren aufhetzen.

Und schon schafft man Anlässe, um China von innen heraus zu destabilisieren zu versuchen. Klappt es nicht, hat man ja noch weitere Versuche frei.
Zwischendurch passiert auch mal ein Missgeschick insofern, dass die Chinesen über eigenem Territorium ein US-Spionageflugzeug vom Himmel zwingen und es vor der Rückgabe an die Amis genüsslich zerlegen.
Aber genau solche Vorfälle bringen das Fass zum Überlaufen und lassen den Sheriff noch wütender werden...

Summa summarum scheinen unsere "Brüder in NATO" bzw. deren Schlapphüte in China kräftig zu schüren und dem Koloss ans Bein pinkeln zu wollen. Vermutlich haben die CIA-Knaben auch ihre dreckigen Pfoten bei der Falun Gong drin.
Da reiht sich die deutsche Ratten-Journaille doch nur zu gerne ein und prügelt ebenfalls aus Leibeskräften auf China ein, selbst wenn es nur zu Verbal-Flatulenzen reicht.

In einem kurzen Satz: Das, was dieses Hamburger Drecksblatt an Lügen und Verleumdungen hingeschmiert hat, ist nichts anderes als der billige Versuch, an Uncle Sams Rocksaum mitzurennen und ebenfalls ein bisschen mitpinkeln zu wollen.

Löwe
01.02.2012, 12:36
Nette Propagandafilmchen, die allerdings mit der Realität wenig zu tun haben! Meine Frau, die in China geboren und aufgewachsen ist, hat die Videos kommentarlos belächelt..;)

Was aber ist die Realität? Sind die Einheimischen real, die ich in den Restaurants der großen Hotels gesehen habe? Sind die Waderarbeiter real, die ich zu später Stunde vor den Küchen der Restaurants gesehen habe und die sich von deren Abfällen ernährten? Bei jeder Nation die eine solche Entwicklung durchmacht bleiben etliche auf der Strecke. Man kann auch nicht sagen daß sie einfach nur zu faul zum arbeiten sind, sie hängen, meiner Meinung nach, zwischen den Welten fest. z.B. ich hatte mal meine Dolmetscherin zu einem Schluck in der Hotelbar eingeladen, vollkommen Wertfrei, ohne "Absichten", als sie in die Lobby kam blieb sie stehen sah sich um und sagte:"das ist nicht meine Welt". Dann hat sie sich entschuldigt und ist rausgegangen. Wir haben dann zusammen eine Eisdiele in der Altstadt besucht. Obwohl sie in Deutschland war, hat sie so reagiert. Noch mal zu "Absichten", das sollte sich jeder gut überlegen, kurz voher wurde ein Vertreter einer Deutschen Pharmafirma verhaftet, er hatte seine Dolmetscherin mit aufs Zimmer genommen, er hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da hatte er schon Handschellen an.

Chronos
01.02.2012, 12:50
Was aber ist die Realität? Sind die Einheimischen real, die ich in den Restaurants der großen Hotels gesehen habe? Sind die Waderarbeiter real, die ich zu später Stunde vor den Küchen der Restaurants gesehen habe und die sich von deren Abfällen ernährten? Bei jeder Nation die eine solche Entwicklung durchmacht bleiben etliche auf der Strecke. Man kann auch nicht sagen daß sie einfach nur zu faul zum arbeiten sind, sie hängen, meiner Meinung nach, zwischen den Welten fest. z.B. ich hatte mal meine Dolmetscherin zu einem Schluck in der Hotelbar eingeladen, vollkommen Wertfrei, ohne "Absichten", als sie in die Lobby kam blieb sie stehen sah sich um und sagte:"das ist nicht meine Welt". Dann hat sie sich entschuldigt und ist rausgegangen. Wir haben dann zusammen eine Eisdiele in der Altstadt besucht. Obwohl sie in Deutschland war, hat sie so reagiert. Noch mal zu "Absichten", das sollte sich jeder gut überlegen, kurz voher wurde ein Vertreter einer Deutschen Pharmafirma verhaftet, er hatte seine Dolmetscherin mit aufs Zimmer genommen, er hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da hatte er schon Handschellen an.
Schaff mal Arbeitsplätze für über eine Milliarde arbeitsfähiger und fleissiger Menschen! Das ist die Einwohnerzahl von ganz Europa, Russland und USA zusammen!

Und was den Pharma-Vertreter betrifft, nur ein einziger Kommentar: Ein seltener Idiot!

Löwe
01.02.2012, 14:27
Schaff mal Arbeitsplätze für über eine Milliarde arbeitsfähiger und fleissiger Menschen! Das ist die Einwohnerzahl von ganz Europa, Russland und USA zusammen!
Dieser Vorgang läuft wohl unter dem Motto "Landflucht". In anderen Staaten sind diese Menschen in Slums gelandet, soetwas habe ich in China allerdings nicht gesehen.


Und was den Pharma-Vertreter betrifft, nur ein einziger Kommentar: Ein seltener Idiot!

Idiot hin und her, jeder Europäer der zu dieser Zeit in China war ist damit gewarnt worden. Die Pharmabude hatte enorme Schwierigkeiten diesen Mann wieder aus dem Gefängnis zu holen. Man hat auch dafür gesorgt, daß alle Europäer oder Westler den Vorgang haarfein mitbekommen, als Warnung sozusagen.

Helgoland
01.02.2012, 14:57
Und damit schlage ich einen Bogen zu den vielen kleinen Puzzle-Steinchen, die in jüngster Zeit - das Thema China betreffend und von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt - dem China-Kenner aufgefallen sind.
Da wäre einmal die Behauptung falscher Vorurteile (wie in Deinem Text erwähnt), die zu nichts anderem taugt, als Zwietracht zwischen Chinesen und Deutschen zu säen.
Es ist völlig absurd, zu behaupten, dass die Chinesen uns für dumpfe, humorlose Arbeitstiere halten.......

Wie wahr! Zum Beispiel habe ich feststellen dürfen, dass Chinesen mit einer etwas höheren Schulausbildung z.B. in Sachen deutsche Literatur, regionale Sitten und Gebräuche, deutsche Erfindungen und vieles mehr, erstaunlich gut Bescheid wissen.


.....dass es dem großen Welt-Sheriff nicht gefällt, wie China derart stark und leistungsfähig geworden ist und ausserdem die Frechheit besaß, des Sheriffs bedruckte Papierschnipsel und Schuldscheine zu stapeln.

Wenn China sämtliche erworbenen amerikanischen Schuldverschreibungen zu Dumpingpreisen auf den Markt werfen würde, könnte Obama das Licht ausmachen...... Aber schlau, wie die Jungs im Politbüro sind, nutzen sie diesen Umstand, der auch den Amis durchaus klar ist, die Cowboys in ihrer Forschheit :m077: etwas zu bremsen.


Zwischendurch passiert auch mal ein Missgeschick insofern, dass die Chinesen über eigenem Territorium ein US-Spionageflugzeug vom Himmel zwingen und es vor der Rückgabe an die Amis genüsslich zerlegen.
Aber genau solche Vorfälle bringen das Fass zum Überlaufen und lassen den Sheriff noch wütender werden...

Allerdings war dem vorangegangen, dass Uncle Sam vorher im Jugoslawien-Feldzug die chinesische Botschaft in Schutt und Asche gelegt hatte. Ein "Versehen" aufgrund veralteter Straßenkarten!! Na gut, damals hatten die Piloten noch keinen Tom-Tom. Die Chinesen haben daraufhin das seinerzeit modernste amerikanische Spionage-Flugzeug, welches mal wieder in chinesischem Luftraum herumlümmelte, freundlich zum Landen aufgefordert, es zerlegt, gründlich analysiert und per Container in Einzelteilen zurückgeschickt. Seitdem hat es gegen China gerichtete Übergriffe seitens der Amerikaner nicht mehr gegeben.


Summa summarum scheinen unsere "Brüder in NATO" bzw. deren Schlapphüte in China kräftig zu schüren und dem Koloss ans Bein pinkeln zu wollen. Vermutlich haben die CIA-Knaben auch ihre dreckigen Pfoten bei der Falun Gong drin.
Da reiht sich die deutsche Ratten-Journaille doch nur zu gerne ein und prügelt ebenfalls aus Leibeskräften auf China ein, selbst wenn es nur zu Verbal-Flatulenzen reicht.

In einem kurzen Satz: Das, was dieses Hamburger Drecksblatt an Lügen und Verleumdungen hingeschmiert hat, ist nichts anderes als der billige Versuch, an Uncle Sams Rocksaum mitzurennen und ebenfalls ein bisschen mitpinkeln zu wollen.

Dem ist nichts hinzuzufügen! Alles ganz im Sinne der alliierten Umerzieher. Merkel täte gut daran, nicht ganz so grossmannssüchtig in China aufzutreten, sondern zum Wohle unseres Volkes das gigantische Potential Chinas im Auge behält. Das Thema Menschenrechte kann sie sich dann für ihre nahöstlichen Zion- und Muselfreunde aufheben, wenn mal wieder Leo 2 und U-Boote an den Mann gebracht werden.

Helgoland
01.02.2012, 15:03
Und was den Pharma-Vertreter betrifft, nur ein einziger Kommentar: Ein seltener Idiot!

Davon rennen in China einige rum! Entgegen den geistreichen Kommentaren in einigen Medien haben die Frauen in China nämlich nicht auf den coolen deutschen Geschäftsmann gewartet. Die Mädels dort sind alles andere als naiv....... (aber das weisst Du vermutlich ;) )

Löwe
01.02.2012, 16:43
nicht ganz:

"Chinas Engagement in Afrika ist aber nicht allein auf Rohstoffe beschränkt - das Land gewährt auch Hilfsgelder und Kredite in Milliardenhöhe und will Schulden in Höhe von 1,4 Milliarden US-Dollar streichen. China errichtet Infrastrukturprojekte wie eine Eisenbahn in Angola, Autobahnen in Nigeria, Telefonnetze im ländlichen Ghana oder einen Tiefwasserhafen in Gabun. Die Unctad hat in ihrem letzten Bericht bestätigt, dass die bislang mangelhafte Infrastruktur Afrikas durch diese Hilfe verbessert wird. China unterstützt auch die Afrikanischen Union (AU), indem sie in Addis Abeba ein neues Konferenzzentrum errichtet. Zudem bauen die Chinesen in Afrika 30 Krankenhäuser und 30 Malariabehandlungszentren sowie 100 Schulen im ländlichen Raum. Darüber hinaus sollen jährlich 4.000 Afrikaner Stipendien für einen Studienaufenthalt in China erhalten."
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2007/02/08/a0187

Sollte man sich als Beispiel nehmen. Ist sicher auch zweckgebunden, aber doch viel besser als einen Bürgerkrieg anzuzetteln, wenn man die Rohstoffe will.

Dr Mittendrin
01.02.2012, 21:39
Sie sieht eben nicht so aus, als ob sie in der Lage wäre, irgendetwas begreifen zu können ....

http://www.ariva.de/fw-merkel-naechster-krisengipfel-2_a454589

Bruddler
02.02.2012, 04:09
http://www.ariva.de/fw-merkel-naechster-krisengipfel-2_a454589

Mutti, wie sie leibt und lebt.....

schastar
02.02.2012, 05:00
....
Aus persönlichen Gründen würde mich jetzt interessieren, wie das Chinabild in diesem Forum aussieht.

http://winecouver.files.wordpress.com/2010/07/octopus1.jpg

Helgoland
02.02.2012, 09:58
http://winecouver.files.wordpress.com/2010/07/octopus1.jpg

Auch ne Antwort...:thanx:

Löwe
02.02.2012, 12:39
Schaff mal Arbeitsplätze für über eine Milliarde arbeitsfähiger und fleissiger Menschen! Das ist die Einwohnerzahl von ganz Europa, Russland und USA zusammen!

Und was den Pharma-Vertreter betrifft, nur ein einziger Kommentar: Ein seltener Idiot!

Genau gesagt wars kein Vertreter, sondern der Direktor Vertrieb von soner Bude bei Köln.

Chronos
02.02.2012, 13:23
Genau gesagt wars kein Vertreter, sondern der Direktor Vertrieb von soner Bude bei Köln.
Ich kenne diese Geschichte zwar auch, aber mit anderer Besetzung.

In der Version, die ich sehr häufig von diesem Eklat gehört habe, war der Hauptdarsteller der China-Repräsentant eines großen deutschen Elektrokonzerns, der eine Bordsteinschwalbe aufs Hotelzimmer mitnehmen wollte und prompt von der Gong An erwischt wurde.

In der Geschichte, wie ich sie kenne, ging es aber noch weiter! Der Top-Shot zeigte sich uneinsichtig und fing mit der Polizei Streit an und randalierte herum, dass er "ein freier Bürger eines freien Landes" sei und sich nicht von chinesischer Polizei sagen ließe, wie er seine Freizeit zu gestalten habe.

Da kam er bei den chinesischen Bullen aber gerade an die Richtigen. Prompt landete dieser arrogante Pinsel im Knast und seine Firma hatte allergrößte Mühe, ihn wieder frei zu bekommen (dass er seinen Job in China los war, versteht sich von selbst; ich glaube sogar gehört zu haben, dass Peking auf seiner Ablösung bestanden hatte).

Dabei wäre das Problem doch so einfach zu vermeiden gewesen, wenn dieser überhebliche Typ ein paar einfache Grundregeln für das richtige Verhalten in China berücksichtigt hätte. Man glaubt ja gar nicht, auf was alles man in chinesischen Hotels zu achten hat und was man dort notfalls mit ein paar bedruckten Papierschnipseln bewirken kann...

Großadmiral
02.02.2012, 13:52
Schaff mal Arbeitsplätze für über eine Milliarde arbeitsfähiger und fleissiger Menschen! Das ist die Einwohnerzahl von ganz Europa, Russland und USA zusammen!

Und was den Pharma-Vertreter betrifft, nur ein einziger Kommentar: Ein seltener Idiot!

Was ìst den dort zu beachten?

Chronos
02.02.2012, 13:55
Was für ein Problem hatten die den mit dem Pharma Vertreter?
Schau mal in den Beitrag #19 von @Löwe.

Löwe
02.02.2012, 13:56
Ich kenne diese Geschichte zwar auch, aber mit anderer Besetzung.

In der Version, die ich sehr häufig von diesem Eklat gehört habe, war der Hauptdarsteller der China-Repräsentant eines großen deutschen Elektrokonzerns, der eine Bordsteinschwalbe aufs Hotelzimmer mitnehmen wollte und prompt von der Gong An erwischt wurde.

In der Geschichte, wie ich sie kenne, ging es aber noch weiter! Der Top-Shot zeigte sich uneinsichtig und fing mit der Polizei Streit an und randalierte herum, dass er "ein freier Bürger eines freien Landes" sei und sich nicht von chinesischer Polizei sagen ließe, wie er seine Freizeit zu gestalten habe.

Da kam er bei den chinesischen Bullen aber gerade an die Richtigen. Prompt landete dieser arrogante Pinsel im Knast und seine Firma hatte allergrößte Mühe, ihn wieder frei zu bekommen (dass er seinen Job in China los war, versteht sich von selbst; ich glaube sogar gehört zu haben, dass Peking auf seiner Ablösung bestanden hatte).

Dabei wäre das Problem doch so einfach zu vermeiden gewesen, wenn dieser überhebliche Typ ein paar einfache Grundregeln für das richtige Verhalten in China berücksichtigt hätte. Man glaubt ja gar nicht, auf was alles man in chinesischen Hotels zu achten hat und was man dort notfalls mit ein paar bedruckten Papierschnipseln bewirken kann...

Diese Fälle liegen schon ein Paar Jahre zurück und sind authentisch. Ich bin mir nicht sicher, ob sich heute etwas geändert hat. Bei hochrangigen, unverheirateten Deutschen Firmenvertretern hat die "Partei" selbst denen ein Mäuschen angeleiert, natärlich Zwecks späterer Heirat. Man muß halt immer den offiziellen Weg gehen, gelle?
Erfahrungsgemäß konnte man nur in Hotels wohnen, die noch unter westlicher Verwaltung/Besitz standen. In Chinesisch geführten Hotels konnte es passieren daß plötzlich jemand mitten im Zimmer Stand, egal womit du gerade beschäftigt warst. Ich erinnere mich da an ein nagelneues, wunderbar ausgestattetem Hotel in Peking. Dieses Hotel ist wohl vom Chinesischen Militär oder von der Polizei gebaut worden. Vor diesem Hotel sind wir gewarnt worden, es ging das Gerücht, daß alle Zimmer verwantzt (elektronisch) sind und daß es passieren kann daß plötzlich jemand nachts im Zimmer steht staubwischt.

tosh
02.02.2012, 13:56
Tatsache ist, daß sich die Blase aus Mönchen enorm vergrößert hatte, die Blase um den Dalai Lama, sodaß es den Menschen nicht mehr möglich war diese Horde zu ernähren. Die Chinesen sind "einmarschiert" haben den Faulpelzen eine Hacke in die Hand gedrückt und ihnen gesagt daß sie jetzt für sich selbst sorgen sollen. Ich kann selbst bei genauer Betrachtung nicht feststellen, was daran falsch war. Übrigens, der "Oberhirte" hatte sich schon vor dem Einmarsch ins Ausland abgesetzt, wo er auch schon das geklaute Vermögen deponiert hatte.

Arbeit der Mönche Tibets

Das Engagement buddhistischer Mönche bei den Rettungsarbeiten und die staatlichen Medien
Über 2000 Tote, so lauten inzwischen die offiziellen Angaben über die Zahl der Opfer des Erdbebens. In den staatlichen Medien wird hauptsächlich über spektakuläre Rettungsakte einzelner Verschütteter berichtet, während die tibetischen Einwohner sagen, daß ihre eigenen buddhistischen Mönche die meiste Arbeit leisten, aber fast nur über die chinesischen Helfer berichtet wird, die dann dafür allgemein Anerkennung bekommen....
Die tibetischen Einwohner hätten „hundertprozentiges Vertrauen“ in die Klöster und sie seien der Ansicht, daß die Verteilung von Hilfsgütern an die Überlebenden den Mönchen überlassen werden sollte....
In Kyegudo gruben sich Tausende von tibetischen buddhistischen Mönchen mit Schaufeln durch den Schutt, sie führten die religiösen Riten für die Toten durch und warfen den Überlebenden aus Lastwagen Lebensmittel zu....
http://www.igfm-muenchen.de/tibet/RFA/2010/MoencheRetter_19.4.html

Mit der wachsenden Zahl von Mönchen ist die Krankenstation mittlerweile zu klein geworden. Hinzu kommt, dass das Team nicht nur Mönche behandelt, sondern auch indische und tibetische Frauen und Männer, die teilweise von weit her anreisen. In 2006 wurden 22.547 Patienten mit tibetischer Medizin und rund 27.000 allopathisch behandelt....
http://www.tibet.de/index.php?id=58&tx_ttnews[tt_news]=51&no_cache=1

TIBETAN CRANIAL
Diese Arbeit ist altersunabhängig und geeignet für jedwede Art von Traumata und Erkrankungen. Die komplexe Balance des psycho-neuro-endokrino-immunologischen Systems wird harmonisiert, regeneriert und aktiviert.
Das Ziel dieser Arbeit ist die Lösung von Blockaden und Verspannungen im Bereich der Schädelnähte, Kiefergelenke, Nacken und Halswirbelsäule (auch im Gaumen-, Ohren-, Nasennebenhöhlen- und Augenhöhlenareal).
Dadurch wird dem gesamten zentralen Nervensystem wieder ausreichend Raum gegeben. Der energetische Austausch zwischen Lebenskraft (Qi oder Prana) und dem physischem Körper (Blut, Liquor und Lymphe) kann wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Diese über 3000 Jahre alte, mündlich und praktisch überlieferte Körperarbeit der tibetischen Mönche wird im eigenen Land aufgrund der politischen Lage nicht mehr ausgeübt.
Zur Zeit gibt es nur eine Handvoll Therapeuten in Europa und USA, die im Namen der tibetischen Lamas diese spirituell-somatische Therapie am Leben erhalten.
http://www.hildegard-ringsgwandl.de/index.php?option=com_content&view=article&id=69&Itemid=70&6674d52d81417f31fbcce53b843b75ca=8ffe003b1871be296 5661bcf072a3747

Im indischen Exil:
In Sera Jhe arbeiten die Mönche auch körperlich: Auf dem Feld, beim Hausbau, beim Pflanzen von Bäumen. Den lachenden Gesichtern nach zu urteilen macht das Arbeiten den jungen Männern, die als Mönche keinen Sport treiben dürfen, enormen Spaß. So ganz selbstverständlich war die körperliche Arbeit von Mönchen im alten Tibet durchaus nicht. Aber der Dalai Lama hat über viele Jahre hinweg seinen Mönchen immer wieder das »ora et labora« (bete und arbeite) christlicher Mönche als beispielhaft dargestellt.
http://www.tibet.de/zeitschrift/newsdetail/article/89/das-kloster.html?cHash=5c978beefe868b8ae38839a8e93d82c 5

tosh
02.02.2012, 13:56
Chinesische Brutalität an tibetischen Mönchen

Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht
Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.


Im Jahre 1949 überfiel die Volksbefreiungsarmee des nun kommunistischen China das unabhängige und neutrale Tibet. Mao Tse Tung, der sich wie hier links gerne in der Pose des Messias abbilden ließ, erweiterte seinen Machtbereich konsequent und skrupellos. Unter der Maske des Befreiers verbarg sich nichts weiter als die Fratze des Diktators. 10 Jahre lang versuchte der Dalai Lama mit den Besatzern zu verhandeln, aber die Unterdrückung wurde so stark, daß letztlich nur die Flucht 1959 übrig blieb, zumal man das Leben des damals 24-jährigen massiv bedrohte. Kurz nachdem er den Norbulinka verlassen hatte, wurde dieser durch schwere Artillerie völlig zerstört.

Ende 1950 erobern chinesische Streitkräfte Tibet und machen es zu einer chinesischen Provinz. Die stark vom Buddhismus geprägte Gesellschaft der Tibeter wird mit Gewalt zerstört. Vor allem die kulturelle und religiöse Elite Tibet's wird systematisch eliminiert. Ebenso wird die tibetische Kultur systematisch zerstört. Das Programm der Führung in Peking besteht darin, Tibet zu "sinisieren". Dies ist zweifellos ein Unterfangen, auf das der Begriff Völkermord angewendet werden kann. Heute leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.

Folter und Menschenrechtsverletzungen
In 17 Provinzen Chinas, von Heilongjiang bis nach Guangxi; von Sichuan nach Peking wurde von Todesfällen aufgrund von brutalster Folter und Missbrauch berichtet. Zu den dokumentierten Foltertechniken gehören Schläge, Elektroschocks, Zwangsernährung und Injektionen mit Nerven schädigenden Medikamenten. Unter den Verstorbenen waren auch junge Mädchen und alte Frauen .


So wie dieser junge Mann rechts während einer friedlichen Demonstration in jüngster Zeit von chinesischer Polizei totgeschlagen wurde, mußte der Dalai Lama viele seiner Landsleute sterben sehen. Tibet wird im Stile eines mordernen Plünderungskolonialismus ohne Erbarmen ausgebeutet. Man siedelt im massiv Chinesen nach Tibet um, damit die Tibeter im eigenen Land zu einer Minderheit werden, deren Auslöschung dann um so leichter vorangetrieben werdn kann.

Deutsche Rücksichtnahme auf China
Deutschland ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Chinas. Statt ihren Einfluß zu nutzen, um die Demokratisierung und die Beachtung der Menschenrechte zu fördern, schwieg die Bundesregierung jahrelang zum Völkermord in Tibet. Im Gegensatz zu den Staatschefs Großbritanniens, Frankreichs und der USA lehnte es Ex-Kanzler Helmut Kohl ab, den Dalai Lama offiziell zu empfangen. Nach zahllosen Protesten von Menschenrechtsorganisationen begrüßste schließlich im Mai 1995 Außenminister Klaus Kinkel offiziell das geistliche und weltliche Oberhaupt des tibetischen Volkes und sicherte ihm zu, sich für die Beachtung der Menschenrechte und die Gewährung religiöser und kultureller Autonomie für Tibet einzusetzen. Eine völkerrechtliche Anerkennung Tibets wird von Bonn jedoch ausgeschlossen. Die Bonner Kohl-Köpfe sind wohl mehr an der Geschäftspolitik mit China interessiert als daran dem tibetischen Volk zu helfen. Deutschland verkauft lieber den TransRapid an die Chinesen und vergnügt sich auf den
Helmut Kohl und Jiang Zemin
Olympischen Spielen in China, während das Tibetische Volk durch die Chinesische Besetzung unterdrückt und systematisch ausgerottet wird....

Wenn sich deutsche Kohl-Köpfe in China aufhalten, verlieren sie manchmal ihren menschenfreundlichen Verstand und ihren politischen Instinkt.
Helmut Kohl sagte in China den historisch falschen und politisch unverantwortlichen Satz: "Tibet war schon immer ein Teil Chinas."
Und Gerhard Schröder hat jetzt Helmut Kohl noch übertroffen:
Er will, dass die EU ihr Waffenembargo gegenüber China aufgibt. China, so der Kanzler, fühle sich dadurch diskriminiert." Das arme China! Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa und auch der größte europäische Investor in China.
http://mount-kailash.com/china/china-folter.htm


Doch so begeistert wie die Chinesen zeigen sich die Tibeter nicht. Eine „kulturelle Invasion auf dem Schienenweg“ beklagt der tibetische Künstler und Freiheitsaktivist Tenzin Tsundue. Durch die Bahnstrecke werde Tibet auch kulturell vereinnahmt, und zwar vornehmlich durch eine „nur am Konsum orientierte Kultur, deren extremste Auswüchse Karaoke-Bars, Alkoholismus, Prostitution und Drogenhandel darstellen.
http://www.g-o.de/dossier-detail-413-5.html

Helgoland
02.02.2012, 14:02
............was man dort notfalls mit ein paar bedruckten Papierschnipseln bewirken kann...

Was generell für alle Lebensbereiche in China gilt......;)

tosh
02.02.2012, 14:05
Hatte China überhaupt ein Recht, Tibet zu besetzen?

Dazu aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Tibets_Status :


Historische Anmerkungen zu Tibets Status

Bis Anfang des 18. Jahrhunderts war Tibet eine Region ohne festgelegte Grenzen, bei innerer Autonomie unter mongolischer Schirmherrschaft. Mit dem Niedergang der mongolischen Macht brachen auf tibetischem Gebiet „Nachfolgeunruhen“ aus.

Aufgrund dieser Unruhen erklärte China um 1720 das Gebiet Tibets zu seinem Protektorat bei voller innerer Autonomie Tibets. Diese Konstruktion hielt fast 200 Jahre lang und hatte Vorteile für beide Seiten.

Die Tibeter waren Herren im eigenen Land und weitgehend ungestört und unter sich. Chinesischen Einfluss gab es nur in den östlichen Randlagen Tibets zu der chinesischen Tiefebene.


Europäische Union

Das Europäische Parlament veröffentlichte seit 1987 verschiedene Tibet betreffende Resolutionen. Hierbei verurteilte es wiederholt die Verletzungen der Menschenrechte und Religionsfreiheit durch die chinesischen Behörden.[16]

In der Resolution vom 15. Dezember 1992 stellte es fest, dass das tibetische Volk ein Volk im Sinne des Völkerrechts ist und ihm das Recht auf Selbstbestimmung zustehe. Weiterhin verurteilte es die militärische Besetzung Tibets durch chinesische Truppen und drückte angesichts der Bedrohung der „nationalen Identität“ des tibetischen Volkes seine Besorgnis aus.

Ein Protektorat (von lat. protegere, „schützen“) ist ein teilsouveränes staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat unterstehen. Sowohl Protektor als auch Protektorat sind vertragsfähige Völkerrechtssubjekte. Dagegen sind Kolonien oder Überseeterritorien Besitz der jeweiligen Kolonialmacht, die Bewohner deren Untertanen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protektorat

besser:

http://www.igfm-muenchen.de/Publikationen/Terror/Der%20Status%20Tibets.pdf


INTERNATIONAL COMMITTEE OF LAWYERS FOR TIBET
TIBET JUSTICE CENTER
(Andrew G. Dulaney and Dennis M. Cusack)
UNREPRESENTED NATIONS AND PEOPLES ORGANIZATION
(Dr. Michael van Walt van Praag)
1. Juni 1998

Die Souveränität Tibets und das Recht des tibetischen Volkes auf
Selbstbestimmung

1994 und 1996 hielt das “Tibetische Parlamentarische und Politische Forschungszentrum” zwei
Konferenzen über tibetische Selbstbestimmung ab. Bei der Konferenz von 1996 wurde beschlossen, daß
Dr. Michael van Walt van Praag, der damalige Generalsekretär der Organisation Nicht-Repräsentierter
Nationen und Völker, die Initiative für die Ausarbeitung einer Studie über die rechtlichen Aspekte der
Forderung des tibetischen Volkes nach Selbstbestimmung ergreifen soll. Auf seine Anregung hin wurde
diese Studie von dem “International Committee of Lawyers for Tibet” zusammen mit Dr. van Walt
angefertigt.
I. Kurzer Abriß des Themas
A. Tibet war bis 1951 völlig unabhängig
B. Das tibetische Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmung
II. Tibet ist ein rechtlich unabhängiger Staat
A. Als die PLA Tibet überfiel, war es ein völlig unabhängiger Staat
1. Tibet war von einer eindeutig tibetischen Bevölkerung bewohnt
2. Die PLA betrat ein ausgesprochen tibetisches Territorium
3. Die Regierung Tibets übte eine effektive Kontrolle über die tibetische Bevölkerung aus
4. Die Regierung Tibets war fähig, internationale Beziehungen einzugehen
5. Schlußfolgerung hinsichtlich des Status Tibets 1950
B. Das Siebzehn-Punkte-Abkommen von 1951 ist nach dem Völkerrecht absolut nichtig
C. Historisch gesehen wurde Tibet niemals zu einem Teil Chinas
1. Tibet war vor dem 13. Jh. unabhängig, was nicht zu bestreiten ist
2. Tibet wurde nicht zu einem Teil Chinas während der mongolischen Yuan Dynasie
3. Tibet war auch während des “Zweiten Königreiches” kein Teil Chinas
4. Beziehungen zwischen den Dalai Lamas und der Qing Dynastie sind kein Beweis, daß Tibet ein
Teil Chinas war
5. Tibet war während der Nationalchinesischen Periode kein Teil Chinas
D. Die Tibetische Regierung-im-Exil ist die einzige legitime Regierung Tibets
E. Schlußfolgerung hinsichtlich des legalen Status Tibets
III. Die Tibeter haben ein Recht auf Selbstbestimmung
A. Die Tibeter sind ein Volk mit dem Recht der Selbstbestimmung
1. Das Völkerrecht anerkennt das Recht auf Selbstbestimmung
2. Unabhängigkeit ist nur eine Ausdrucksform von Selbstbestimmung
3. Die Tibeter sind ein Volk mit dem Recht auf Selbstbestimmung
B. Tibeter haben Anspruch auf Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechtes, weil die PRC nicht als
legitime Regierung des tibetischen Volkes handelte
1. Auf das Prinzip territorialer Integrität dürfen sich nur legitime Regierungen berufen, die dem Grundsatz
der Rechtsgleichheit und Selbstbestimmung der Völker obliegen
2. Die PRC mißachtet die Menschenrechte und Grundfreiheiten des tibetischen Volkes
C. Selbstbestimmung für die Tibeter wird den Frieden und die Sicherheit in aller Welt fördern und den
Menschenrechten und Grundfreiheiten dienen
1. Wenn das Recht auf Selbstbestimmung versus den Anspruch auf territoriale Integrität behauptet wird,
kommt dies den grundlegenden Werten der Welt-Gesellschaft zugute
2. Den Tibetern bei der Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechtes den größten Spielraum zu gewähren,
würde einen Gewinn für die Welt-Gemeinschaft bedeuten
D. Die Forderung der Tibeter nach “echter Selbstverwaltung” widerspricht nicht dem Anspruch der PRC auf
territoriale Integrität
IV. Schluß
************************************************** ************************************************** ***************
I. KURZER ABRISS DES THEMAS
A. Tibet war bis 1951 völlig unabhängig
Tibet war eine unabhängige, souveräne Nation, als die Armeen der PRC (People’s Republic of China) 1950 in
Tibet eindrangen. Damals wies Tibet alle Attribute eines Staates auf......
http://www.tibetjustice.org/materials/tibet/tibet1.html

Legal Materials on Tibet
......During the time of Genghis Khan and Altan Khan of the Mongols, the Ming dynasty of the Chinese, and the Ch'ing Dynasty of the Manchus, Tibet and China cooperated on the basis of benefactor and priest relationship.
A few years ago, the Chinese authorities in Szechuan and Yunnan endeavored to colonize our territory. They brought large numbers of troops into central Tibet on the pretext of policing the trade marts. I, therefore, left Lhasa with my ministers for the Indo-Tibetan border, hoping to clarify to the Manchu emperor by wire that the existing relationship between Tibet and China had been that of patron and priest and had not been based on the subordination of one to the other. There was no other choice for me but to cross the border, because Chinese troops were following with the intention of taking me alive or dead.

auf deutsch:

'''Früher (Mongolen, Ming Dynastie usw.) gab es eine Kooperation auf der Basis von Gönner-und-Priester-Beziehung.
Vor einigen Jahren versuchten die Chinesen, unser Land zu ihrer Kolonie zu machen. Sie brachten große Truppenverbände nach Tibet unter dem Vorwand, den Handel zu überwachen. Ich verließ deshalb mit meinen Ministern Lhasa in Richtung indische Grenze, hoffend, dem Manchu Emperator tel. klarzumachen, daß die Beziehung zwischen China und Tibet die zwischen Patron (Schirmherr, Förderer) und Priester war und nicht der Unterwerfung des einen unter den anderen.
Es gab für mich aber nur die Möglichkeit, über die Grenze zu gehen, da chinesische Truppen mir folgten mit der Absicht, mich tot oder lebend zu bekommen.'''
http://www.tibetjustice.org/materials/tibet/tibet1.html

Damals wurden die Chinesen wieder vertrieben, weil ihr chinesisches Manchu Emperium kollabierte.

Ich hoffe, daß auch diesmal Tibet wieder frei wird.

tosh
02.02.2012, 14:08
Gerade die Tibeter waren blutrünstige Monster, von wegen arme Mönche, die niemandem was tun.
Quelle?

Löwe
02.02.2012, 14:09
Chinesische Brutalität an tibetischen Mönchen

Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht
Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.


Im Jahre 1949 überfiel die Volksbefreiungsarmee des nun kommunistischen China das unabhängige und neutrale Tibet. Mao Tse Tung, der sich wie hier links gerne in der Pose des Messias abbilden ließ, erweiterte seinen Machtbereich konsequent und skrupellos. Unter der Maske des Befreiers verbarg sich nichts weiter als die Fratze des Diktators. 10 Jahre lang versuchte der Dalai Lama mit den Besatzern zu verhandeln, aber die Unterdrückung wurde so stark, daß letztlich nur die Flucht 1959 übrig blieb, zumal man das Leben des damals 24-jährigen massiv bedrohte. Kurz nachdem er den Norbulinka verlassen hatte, wurde dieser durch schwere Artillerie völlig zerstört.

Ende 1950 erobern chinesische Streitkräfte Tibet und machen es zu einer chinesischen Provinz. Die stark vom Buddhismus geprägte Gesellschaft der Tibeter wird mit Gewalt zerstört. Vor allem die kulturelle und religiöse Elite Tibet's wird systematisch eliminiert. Ebenso wird die tibetische Kultur systematisch zerstört. Das Programm der Führung in Peking besteht darin, Tibet zu "sinisieren". Dies ist zweifellos ein Unterfangen, auf das der Begriff Völkermord angewendet werden kann. Heute leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.

Folter und Menschenrechtsverletzungen
In 17 Provinzen Chinas, von Heilongjiang bis nach Guangxi; von Sichuan nach Peking wurde von Todesfällen aufgrund von brutalster Folter und Missbrauch berichtet. Zu den dokumentierten Foltertechniken gehören Schläge, Elektroschocks, Zwangsernährung und Injektionen mit Nerven schädigenden Medikamenten. Unter den Verstorbenen waren auch junge Mädchen und alte Frauen .


So wie dieser junge Mann rechts während einer friedlichen Demonstration in jüngster Zeit von chinesischer Polizei totgeschlagen wurde, mußte der Dalai Lama viele seiner Landsleute sterben sehen. Tibet wird im Stile eines mordernen Plünderungskolonialismus ohne Erbarmen ausgebeutet. Man siedelt im massiv Chinesen nach Tibet um, damit die Tibeter im eigenen Land zu einer Minderheit werden, deren Auslöschung dann um so leichter vorangetrieben werdn kann.

Deutsche Rücksichtnahme auf China
Deutschland ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Chinas. Statt ihren Einfluß zu nutzen, um die Demokratisierung und die Beachtung der Menschenrechte zu fördern, schwieg die Bundesregierung jahrelang zum Völkermord in Tibet. Im Gegensatz zu den Staatschefs Großbritanniens, Frankreichs und der USA lehnte es Ex-Kanzler Helmut Kohl ab, den Dalai Lama offiziell zu empfangen. Nach zahllosen Protesten von Menschenrechtsorganisationen begrüßste schließlich im Mai 1995 Außenminister Klaus Kinkel offiziell das geistliche und weltliche Oberhaupt des tibetischen Volkes und sicherte ihm zu, sich für die Beachtung der Menschenrechte und die Gewährung religiöser und kultureller Autonomie für Tibet einzusetzen. Eine völkerrechtliche Anerkennung Tibets wird von Bonn jedoch ausgeschlossen. Die Bonner Kohl-Köpfe sind wohl mehr an der Geschäftspolitik mit China interessiert als daran dem tibetischen Volk zu helfen. Deutschland verkauft lieber den TransRapid an die Chinesen und vergnügt sich auf den
Helmut Kohl und Jiang Zemin
Olympischen Spielen in China, während das Tibetische Volk durch die Chinesische Besetzung unterdrückt und systematisch ausgerottet wird....

Wenn sich deutsche Kohl-Köpfe in China aufhalten, verlieren sie manchmal ihren menschenfreundlichen Verstand und ihren politischen Instinkt.
Helmut Kohl sagte in China den historisch falschen und politisch unverantwortlichen Satz: "Tibet war schon immer ein Teil Chinas."
Und Gerhard Schröder hat jetzt Helmut Kohl noch übertroffen:
Er will, dass die EU ihr Waffenembargo gegenüber China aufgibt. China, so der Kanzler, fühle sich dadurch diskriminiert." Das arme China! Deutschland ist der größte Handelspartner Chinas in Europa und auch der größte europäische Investor in China.
http://mount-kailash.com/china/china-folter.htm


Doch so begeistert wie die Chinesen zeigen sich die Tibeter nicht. Eine „kulturelle Invasion auf dem Schienenweg“ beklagt der tibetische Künstler und Freiheitsaktivist Tenzin Tsundue. Durch die Bahnstrecke werde Tibet auch kulturell vereinnahmt, und zwar vornehmlich durch eine „nur am Konsum orientierte Kultur, deren extremste Auswüchse Karaoke-Bars, Alkoholismus, Prostitution und Drogenhandel darstellen.
http://www.g-o.de/dossier-detail-413-5.html

Müßig, es gibt unendlich viele anders lautender Beiträge. Fakt ist, daß die jüngsten Unruhen in Tibet begonnen haben nachdem Bodenschätze endeckt wurden wie, Öl und Erze seltener Metalle. Zu bewerten, wer wohl hinter diesen Unruhen steckte, ebenso wie bei den Uiguren in Nordchina, ist wohl überflüssig. Fakt ist auch daß der größte Teil der Bevölkerung Tibets nach dem Einmarsch der Chinesen zum ersten mal in ihrem Leben satt zu essen hatten und daß diese Mönchshorde dort keinen Finger krumm gemacht hat.

tosh
02.02.2012, 14:10
Hier wird so getan, dass die Tibeter die Guten und die Chinesen die Bösen wären. Und der Dummdeutsche verbindet Tibet mit GUT, obwohl er nicht über die Menschenopfer etc. dort weiß. ....
Quelle?

tosh
02.02.2012, 14:21
"Mutti" geht mal wieder bei den bösen Chinesen schnorren, natürlich nicht ohne erneut die "Menschenrechte" anzumahnen, die sie in ihrem Stall mit Füßen tritt, zumindest was die Urbevölkerung angeht.

Sie bettelt um Unterstützung für den €, und ugunsten der bilateralen Handelsbeziehungen mahnt sie nichts an, sie faselt nur über unterschiedliche Meinungen zu Menschenrechten usw.! :D

Merkel kämpft in China für den Euro und Europa

Chinas liberal aufgeklärte in Kanton erscheinende Wochenzeitung „Southern Weekly“ (Nanfang Zhoumo) veröffentlicht am Donnerstag ein Interview mit der Kanzlerin, in der auch Sätze stehen wie: Partnerschaftliche Beziehungen bedeuten auch, dass wir offen unterschiedliche Meinungen diskutieren können – etwa über den Rechtstaat, über allgemein gültige Wertesysteme, wie den Respekt vor den Menschenrechten, und über die Rolle und die Würdigung des Individuums in der Gesellschaft....
Doch ihrem Wunsch und dem Wunsch der Southern Weekly, die Kanzlerin am Sonnabend auf Redaktionsbesuch bei sich zu haben, wenn sie in Kanton ist, wird nicht entsprochen. Einen Tag vor Merkels Eintreffen erfuhren die Redaktion und die deutsche Seite, dass der Besuch auf höhere Anordnung nicht zustande kommen würde. Angeblich sei dafür nicht genug Zeit.
http://de.nachrichten.yahoo.com/merkel-k%C3%A4mpft-in-china-f%C3%BCr-den-euro-und-113857876.html


Darüber hinaus warb sie für eine UN-Resolution zur Gewalt in Syrien....
In ihrer Rede an der Akademie für Sozialwissenschaften in Peking ging die Kanzlerin auch auf das iranische Atomprogramm ein. China solle die Regierung in Teheran dazu auffordern, offen und transparent mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, sagte Merkel. Um den Druck auf Teheran zu erhöhen, haben die EU und die USA ein Ölembargo beschlossen. China ist der wichtigste Handelspartner des Iran und der drittgrößte Abnehmer von iranischem Öl. Die Volksrepublik lehnt Sanktionen bislang ab, wie Regierungschef Wen Jiabao zuletzt im Januar beim Weltwirtschaftsforum in Davos betonte.....
http://de.nachrichten.yahoo.com/chinas-regierungschef-wen-empf%C3%A4ngt-merkel-peking-060726800.html

In beiden Angelegenheiten beißt sie auf Granit. :]

tosh
02.02.2012, 14:27
Sollte man sich als Beispiel nehmen. Ist sicher auch zweckgebunden, aber doch viel besser als einen Bürgerkrieg anzuzetteln, wenn man die Rohstoffe will.
Ganz genau!
In Afg zB haben die Chinesen nicht die US-Invasion unterstützt, dagegen haben sie Verträge gemacht zur Hebung der riesigen Kupfervorkommen.

tosh
02.02.2012, 14:31
Müßig, es gibt unendlich viele anders lautender Beiträge. Fakt ist, daß die jüngsten Unruhen in Tibet begonnen haben nachdem Bodenschätze endeckt wurden wie, Öl und Erze seltener Metalle. Zu bewerten, wer wohl hinter diesen Unruhen steckte, ebenso wie bei den Uiguren in Nordchina, ist wohl überflüssig. Fakt ist auch daß der größte Teil der Bevölkerung Tibets nach dem Einmarsch der Chinesen zum ersten mal in ihrem Leben satt zu essen hatten und daß diese Mönchshorde dort keinen Finger krumm gemacht hat.
Zur Arbeit der Mönche Tibets siehe #37

Schwarzer Rabe
02.02.2012, 15:08
Quelle?


Quelle?

Google doch einfach! Ich frage dich ja auch nicht nach Quellen dafür, dass Tibeter friedliche Menschen sein sollen.

Helgoland
02.02.2012, 15:09
Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht

Wir wollen mal nicht übertreiben! Das wären mehr als 50% der real existierenden Tibeter.


Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.

Ach ja?

"Der Aufbau der Infrastruktur in den ländlichen Regionen Tibets konnte in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert werden. Auch bei der Bewirtschaftung des Ackerbodens wurden im Autonomen Gebiet beträchtliche Fortschritte erzielt. Tibets Bauern und Hirten haben sich zu diversen Genossenschaften zusammengeschlossen. Ganz offensichtlich mit großem Erfolg. Allein im Jahr 2011 stieg ihr jährliches Pro-Kopf-Nettoeinkommen um 13,6 Prozent auf 4.700 Yuan RMB an. Es ist bereits das neunte Jahr in Folge, dass das Nettoeinkommen der tibetischen Landbevölkerung eine zweistellige Wachstumsrate verzeichnen kann."

Das geht noch weiter:


"Dank der zugenommenen finanziellen Unterstützung durch den Staat konnte die Infrastruktur in Tibet in den letzten Jahren markant verbessert werden. Bis ins Jahr 2011 haben die Zentralregierung und die Regierung des Autonomen Gebiets 18 Milliarden Yuan RMB in den Aufbau der Infrastruktur auf dem Dach der Welt gesteckt. Der Bau von Wohnungen für 300.000 Familien ist bereits abgeschlossen worden. Mehr als 1,7 Millionen Bauern und Hirten haben von diesem Wohnungsprojekt profitiert."

Auch nicht schlecht:

"99 Prozent der Gemeinden in Tibet und 86,4 Prozent seiner Dörfer sind inzwischen ans Straßennetz angeschlossen. 69 Prozent der Dörfer verfügen über Stromanschluss."

Zu guter letzt:

"Die genauen Zahlen hat Padma Trinley, der Vorsitzende des Autonomen Gebiets:

"Im Jahr 2011 stieg das jährliche Pro-Kopf-Nettoeinkommen der Bauern und Hirten in Tibet auf 4.700 Yuan RMB. Das Pro-Kopf-Nettoeinkommen ist damit in den letzten neun Jahren kontinuierlich zweistellig gewachsen. Die Zahl der armen Bauern und Hirten, deren Pro-Kopf-Nettoeinkommen weniger als 1.700 Yuan RMB pro Jahr beträgt, ist auf 94.000 gesunken."



Heute leben in Tibet mehr Chinesen als Tibeter.

In Tibet leben ca. 92% Tibeter, ca. 6% Han-Chinesen und ca. 1% Angehörige anderer nationaler Minderheiten. Aber das nur so am Rande..;)


In 17 Provinzen Chinas, von Heilongjiang bis nach Guangxi; von Sichuan nach Peking wurde von Todesfällen aufgrund von brutalster Folter und Missbrauch berichtet. Zu den dokumentierten Foltertechniken gehören Schläge, Elektroschocks, Zwangsernährung und Injektionen mit Nerven schädigenden Medikamenten. Unter den Verstorbenen waren auch junge Mädchen und alte Frauen .........

.....und die Erde ist eine Scheibe. Die übliche Propaganda bestimmter Kreise. :troll:


Deutschland verkauft lieber den TransRapid an die Chinesen und vergnügt sich auf den Olympischen Spielen in China, während das Tibetische Volk durch die Chinesische Besetzung unterdrückt und systematisch ausgerottet wird....

Allerfeinstes grünes Gutmenschen-Vokabular, bar jeder Realität!

Den Transrapid habe ich in China leider nicht gesehen, dafür aber von den Chinesen selbst gebaute Züge, die mittlerweile mit fast 500km/h durch die Botanik preschen.


Helmut Kohl sagte in China den historisch falschen und politisch unverantwortlichen Satz: "Tibet war schon immer ein Teil Chinas."


Wo er Recht hat, hat er Recht.........

Soweit ich weiss, ist Ostfriesland auch ein Bestandteil Deutschlands.....

Meine Quellen: Das Internet, Presseagenturen u. andere für gewöhnlich gut unterrichtete Kreise

Chronos
02.02.2012, 16:00
[stark gekürzt]
Hatte China überhaupt ein Recht, Tibet zu besetzen?
Europäische Union

Das Europäische Parlament veröffentlichte seit 1987 verschiedene Tibet betreffende Resolutionen. Hierbei verurteilte es wiederholt die Verletzungen der Menschenrechte und Religionsfreiheit durch die chinesischen Behörden.[16]

In der Resolution vom 15. Dezember 1992 stellte es fest, dass das tibetische Volk ein Volk im Sinne des Völkerrechts ist und ihm das Recht auf Selbstbestimmung zustehe. Weiterhin verurteilte es die militärische Besetzung Tibets durch chinesische Truppen und drückte angesichts der Bedrohung der „nationalen Identität“ des tibetischen Volkes seine Besorgnis aus.
Es ist immer ziemlich lächerlich, wenn sich die EU-Sesselpupser Gedanken über die Menschenrechte in anderen Regionen dieser Erde machen, es ihnen aber an ihrem Sitzfleisch vorübergeht, dass dem deutschen Volk das Recht auf Selbstbestimmung seit fast 70 Jahren vorenthalten wird.

Die kulturelle und nationale Selbstbestimmung Deutschlands interessiert diese Berufsschwadronierer in Brüssel offenbar einen Dreck und ganz im Gegenteil würden sie uns lieber sofort mit noch mehr Gesindel aus Nahost und Afrika fluten.

Aber beim Tibet-Thema kann man so wunderbar den Philantropen raushängen lassen, ohne Widerspruch befürchten zu müssen. Ausserdem lenkt das Thema so schön vom eigenen Dreckhaufen ab.


Ich hoffe, daß auch diesmal Tibet wieder frei wird.
Mir persönlich ist letztlich wurscht, ob der Grinsekopf Dalai Lama (übrigens ein enger Freund von Roland Koch....) wieder Häuptling in Lhasa spielen darf, oder auch nicht.
Das ist ein intenes Problem Chinas und der Tibeter und geht uns nichts an (ausser ein paar Weltverbesserern, die so gerne die Amis kopieren und mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt rennen und Erziehungsberechtigte spielen möchten).

Wir haben nun wirklich genug eigene Probleme, um die wir uns vordringlich kümmern sollten! Wir brauchen keine anderen Staaten belehren!

Löwe
02.02.2012, 22:13
Zur Arbeit der Mönche Tibets siehe #37

tosch, du hast den Hauptgrung, warum China einmarschiert ist nirgendwo erwähnt. Dieser lahme Lama hat sein land an die Amis verkloppt, für fette Konten auf den Kaymans versteht sich. Unser großer Weltpolizist war drauf und dran Militärbasen in Tibet zu errichten, der Hauptgrund warum China Ocupiert hat.

Löwe
02.02.2012, 22:57
Es ist schon mehr als auffällig, daß der immer wiederkehrende Sülz immer aus der selben Ecke kommt, so Israel connection New york. Meistens sinds die bösen Russen, Unkrainer, Weißrussen, Saddam, Chinesen, nur nie Azerbejan, Armenien, Emirate, Saudi arabische, Kuwait, Georgien, kurz all die Länder in denen die Amis präsent sind, da ist alles in Ordnung, Burma oder besser Myanmar (schon witzig wie sich unsere Main stream Jounalisten weigern diesen Namen zu benutzen) da hat diese "Aung San Suu Kyi" auch ihr Land und die Bodenschätze an die Amis verkloppt, wiedermal gegen fette Konten auf Kayman. Das Militär hat dem ein schnelles Ende bereitet. Jetzt steht Uncle Sam mit seinen Rambos in Thayland an der Grenze zu Myanmar, bereit zum Einmarsch. Der Ami-Geheimdienst hat bestimmte "unzufrieden Volksgruppen" in Myanmar zum Guerrilla-Krieg angeleitet, natürlich auch gegen Dollars, irgendwann wirds sich schon auszahlen.

tosh
03.02.2012, 14:59
Chinesischer Anwalt an Treffen mit Merkel gehindert

Peking (dapd). Der Menschenrechtsanwalt Mo Shaoping ist von chinesischen Sicherheitskräften gehindert worden, an einem Empfang mit Bundeskanzlerin Angela Merkel teilzunehmen. Shaoping war von der deutschen Botschaft am Donnerstagabend anlässlich des Merkel-Besuchs in China zu einem Empfang des Botschafters eingeladen worden. ....
http://de.nachrichten.yahoo.com/chinesischer-anwalt-treffen-mit-merkel-gehindert-095946860.html

Der um Finanzhilfe bettelnde Hosenanzug wird nicht einmal daran denken, China wegen seiner Menschenrechtsverletzungen anzuprangern!

tosh
03.02.2012, 15:22
Google doch einfach! Ich frage dich ja auch nicht nach Quellen dafür, dass Tibeter friedliche Menschen sein sollen.
Es ist üblich in den HPF, für Behauptungen Quellen anzugeben.
So habe ich zu meinen Beiträgen #37, #38 und #40 die Quellen angegeben.

Wenn du keine Quellen angibst, ist davon auszugehen, dass du lediglich Gerüchte verbreitest.

tosh
03.02.2012, 15:36
....Wo er Recht hat, hat er Recht.........

Meine Quellen: Das Internet, Presseagenturen u. andere für gewöhnlich gut unterrichtete Kreise

Tibet war nicht schon immer ein Teil Chinas*, du läßt dich von Kohl verkohlen, der hat Deutschland oft verkohlt, zB mit den "blühenden Landschaften:

Da du keine einzige Quelle angibst, bist du offenbar auf kommunistische Propaganda herein gefallen. :troll:

*Dazu hatte ich bereits gepostet:



Hatte China überhaupt ein Recht, Tibet zu besetzen?

Dazu aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Tibets_Status :

Ein Protektorat (von lat. protegere, „schützen“) ist ein teilsouveränes staatliches Territorium, dessen auswärtige Vertretung und Landesverteidigung einem anderen Staat unterstehen. Sowohl Protektor als auch Protektorat sind vertragsfähige Völkerrechtssubjekte. Dagegen sind Kolonien oder Überseeterritorien Besitz der jeweiligen Kolonialmacht, die Bewohner deren Untertanen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Protektorat

besser:
http://www.igfm-muenchen.de/Publikationen/Terror/Der%20Status%20Tibets.pdf


INTERNATIONAL COMMITTEE OF LAWYERS FOR TIBET
TIBET JUSTICE CENTER
(Andrew G. Dulaney and Dennis M. Cusack)
UNREPRESENTED NATIONS AND PEOPLES ORGANIZATION
(Dr. Michael van Walt van Praag)
1. Juni 1998

Die Souveränität Tibets und das Recht des tibetischen Volkes auf
Selbstbestimmung

1994 und 1996 hielt das “Tibetische Parlamentarische und Politische Forschungszentrum” zwei
Konferenzen über tibetische Selbstbestimmung ab. Bei der Konferenz von 1996 wurde beschlossen, daß
Dr. Michael van Walt van Praag, der damalige Generalsekretär der Organisation Nicht-Repräsentierter
Nationen und Völker, die Initiative für die Ausarbeitung einer Studie über die rechtlichen Aspekte der
Forderung des tibetischen Volkes nach Selbstbestimmung ergreifen soll. Auf seine Anregung hin wurde
diese Studie von dem “International Committee of Lawyers for Tibet” zusammen mit Dr. van Walt
angefertigt.
I. Kurzer Abriß des Themas
A. Tibet war bis 1951 völlig unabhängig
B. Das tibetische Volk hat ein Recht auf Selbstbestimmung
II. Tibet ist ein rechtlich unabhängiger Staat
A. Als die PLA Tibet überfiel, war es ein völlig unabhängiger Staat
1. Tibet war von einer eindeutig tibetischen Bevölkerung bewohnt
2. Die PLA betrat ein ausgesprochen tibetisches Territorium
3. Die Regierung Tibets übte eine effektive Kontrolle über die tibetische Bevölkerung aus
4. Die Regierung Tibets war fähig, internationale Beziehungen einzugehen
5. Schlußfolgerung hinsichtlich des Status Tibets 1950
B. Das Siebzehn-Punkte-Abkommen von 1951 ist nach dem Völkerrecht absolut nichtig
C. Historisch gesehen wurde Tibet niemals zu einem Teil Chinas
1. Tibet war vor dem 13. Jh. unabhängig, was nicht zu bestreiten ist
2. Tibet wurde nicht zu einem Teil Chinas während der mongolischen Yuan Dynasie
3. Tibet war auch während des “Zweiten Königreiches” kein Teil Chinas
4. Beziehungen zwischen den Dalai Lamas und der Qing Dynastie sind kein Beweis, daß Tibet ein
Teil Chinas war
5. Tibet war während der Nationalchinesischen Periode kein Teil Chinas
D. Die Tibetische Regierung-im-Exil ist die einzige legitime Regierung Tibets
E. Schlußfolgerung hinsichtlich des legalen Status Tibets
III. Die Tibeter haben ein Recht auf Selbstbestimmung
A. Die Tibeter sind ein Volk mit dem Recht der Selbstbestimmung
1. Das Völkerrecht anerkennt das Recht auf Selbstbestimmung
2. Unabhängigkeit ist nur eine Ausdrucksform von Selbstbestimmung
3. Die Tibeter sind ein Volk mit dem Recht auf Selbstbestimmung
B. Tibeter haben Anspruch auf Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechtes, weil die PRC nicht als
legitime Regierung des tibetischen Volkes handelte
1. Auf das Prinzip territorialer Integrität dürfen sich nur legitime Regierungen berufen, die dem Grundsatz
der Rechtsgleichheit und Selbstbestimmung der Völker obliegen
2. Die PRC mißachtet die Menschenrechte und Grundfreiheiten des tibetischen Volkes
C. Selbstbestimmung für die Tibeter wird den Frieden und die Sicherheit in aller Welt fördern und den
Menschenrechten und Grundfreiheiten dienen
1. Wenn das Recht auf Selbstbestimmung versus den Anspruch auf territoriale Integrität behauptet wird,
kommt dies den grundlegenden Werten der Welt-Gesellschaft zugute
2. Den Tibetern bei der Ausübung ihres Selbstbestimmungsrechtes den größten Spielraum zu gewähren,
würde einen Gewinn für die Welt-Gemeinschaft bedeuten
D. Die Forderung der Tibeter nach “echter Selbstverwaltung” widerspricht nicht dem Anspruch der PRC auf
territoriale Integrität
IV. Schluß
************************************************** ************************************************** ***************
I. KURZER ABRISS DES THEMAS
A. Tibet war bis 1951 völlig unabhängig
Tibet war eine unabhängige, souveräne Nation, als die Armeen der PRC (People’s Republic of China) 1950 in
Tibet eindrangen. Damals wies Tibet alle Attribute eines Staates auf......
http://www.tibetjustice.org/materials/tibet/tibet1.html

Legal Materials on Tibet
......During the time of Genghis Khan and Altan Khan of the Mongols, the Ming dynasty of the Chinese, and the Ch'ing Dynasty of the Manchus, Tibet and China cooperated on the basis of benefactor and priest relationship.
A few years ago, the Chinese authorities in Szechuan and Yunnan endeavored to colonize our territory. They brought large numbers of troops into central Tibet on the pretext of policing the trade marts. I, therefore, left Lhasa with my ministers for the Indo-Tibetan border, hoping to clarify to the Manchu emperor by wire that the existing relationship between Tibet and China had been that of patron and priest and had not been based on the subordination of one to the other. There was no other choice for me but to cross the border, because Chinese troops were following with the intention of taking me alive or dead.

auf deutsch:

'''Früher (Mongolen, Ming Dynastie usw.) gab es eine Kooperation auf der Basis von Gönner-und-Priester-Beziehung.
Vor einigen Jahren versuchten die Chinesen, unser Land zu ihrer Kolonie zu machen. Sie brachten große Truppenverbände nach Tibet unter dem Vorwand, den Handel zu überwachen. Ich verließ deshalb mit meinen Ministern Lhasa in Richtung indische Grenze, hoffend, dem Manchu Emperator tel. klarzumachen, daß die Beziehung zwischen China und Tibet die zwischen Patron (Schirmherr, Förderer) und Priester war und nicht der Unterwerfung des einen unter den anderen.
Es gab für mich aber nur die Möglichkeit, über die Grenze zu gehen, da chinesische Truppen mir folgten mit der Absicht, mich tot oder lebend zu bekommen.'''
http://www.tibetjustice.org/materials/tibet/tibet1.html

Damals wurden die Chinesen wieder vertrieben, weil ihr chinesisches Manchu Emperium kollabierte.

Ich hoffe, daß auch diesmal Tibet wieder frei wird.

Knudud_Knudsen
03.02.2012, 15:36
Als ich heute morgen die Startseiten diverser Tageszeitungen überflog, blieb ich bei der "Bild" hängen und dachte zunächst, ich bin im falschen Film:

"Gerade zwischen Deutschen und Chinesen sind Vorurteile aber immer noch weit verbreitet. Viele Chinesen halten die Deutschen für humorlose Maschinenmenschen. Und die Deutschen glauben umgekehrt, dass alle Chinesen fleißige Arbeitsbienen sind, die am liebsten Hund essen.

7 Vorurteile über China – Autorin Francoise Hauser, erklärt was dahinter steckt

Die China-Wissenschaftlerin Francoise Hauser räumt mit den Klischees jetzt auf!"

http://www.bild.de/politik/ausland/china/7-vorurteile-ueber-china-autorin-francoise-hauser-erklaert-was-dahinter-steckt-21875122.bild.html

Hat der Chefredakteur eine Chinesin geheiratet, oder sponsert die KP jetzt die hauseigene Rentenkasse....?(

Bislang klang der pathologische Hass der "Springer“-Presse" auf China, explizit die geistige Umweltverschmutzung eines F.J. Wagner in diversen "Seite 2"-Kommentaren, z.B. angesichts der Olympiade eher so:

"Liebes China,

ab heute stinkt’s wieder bei Euch. Alle Autos dürfen wieder fahren, die Fabrik******* wieder rauchen, Ausspucken ist nicht mehr verboten. Die Spiele sind vorbei. Gott sei Dank. Eure Lügenwelt war kaum noch zu ertragen. Wir sind die Besten, die Glücklichsten.
Was für einen Trickfilm mussten wir uns ansehen. Stundenlang hintereinander, 18 Tage lang. Eure Gier nach Gold war unerträglich. Ich hoffe nicht, dass die vierten und fünften in Euren Mannschaften in ein Umerziehungslager müssen.
Es gab keine besonderen Zwischenfälle bei den Olympischen Spielen in Peking. Das ist bei einer Diktatur normal. Ich bin froh, dass die Olympischen Spiele vorbei sind."


Ach, die Athleten aus anderen Ländern wollten natürlich kein Gold, nur dabei sein? Wie nobel!!

Oder:

"Sie haben sich dagegen ausgesprochen, die Olympischen Spiele in China abzusagen. Was ist ein „kultureller Völkermord“ (Dalai Lama) gegen das Multi-Media-Projekt Olympia. Es sind Milliarden Dollar gegen ein Volk, das keine Fliege tötet. Kein Tibeter schlägt nach einer Fliege, die ihn belästigt, die Fliege könnte seine verstorbene Großmutter sein. Der Tibeter glaubt an die Wiedergeburt.

4000 Meter hoch, auf dem Dach der Welt, hat sich eine einmalige Kultur entwickelt. Wenn ein Tibeter einen Spatenstich macht, dann schaut er sich die Schaufel genau an. Sind Würmer dran, Schnecken? Er klaubt die Tiere von seiner Schaufel. Ein Tibeter tötet nicht. Mord ist für einen Tibeter unvorstellbar. Auf 4000 Meter Höhe, auf dem Dach der Welt, hat der Mensch eine Kultur entwickelt, die unglaublich schön ist. Steine, Pflanzen, Vögel, Schnecken, Würmer sind Lebewesen.

China zerstört dieses Biotop. China hat das Recht verloren, die Olympischen Spiele auszurichten. China ist ein Menschenfeind."

Diese üblen Hetztiraden der Springerpresse trugen nicht eben dazu bei, das dringend benötigte gute Verhältnis zwischen der Nr.1 in Europa und der Nr.1 in Asien zu fördern.

Da die Chinesen wohl in der Welt eines der positivsten Deutschlandbilder haben, fand ich das immer sehr beschämend. Die stellvertretende chinesische Aussenministerin hielt erst kürzlich eine beeindruckende Rede zum Europa-Verhältnis Chinas. Eine sehr ehrliche Sicht der Dinge, wie ich finde! Vor allem der Hinweis auf die Wahrung nationaler Identität und kultureller Besonderheiten sollte uns Deutsche, die wir ja mit "Hurra" alles exotische gierig aufsaugen und uns langsam als homogenes Volk verabschieden, zum Nachdenken anregen!

Zitat:

"Das 21. Jahrhundert könnte zum ersten Jahrhundert der globalen Kooperation gleichberechtigter Nationen in der Geschichte der Menschheit werden. Europa ist in dieser Entwicklung für China ein wichtiger Partner von wachsender Bedeutung, mit dem wir auf der Grundlage des gegenseitigen Respekts enger zusammenarbeiten wollen.
Gemeinsam sollten wir zum Beispiel daran arbeiten, dass internationale Konflikte vor allem durch Dialog beigelegt werden. Denn nicht durch Konfrontation oder Ausgrenzung, sondern durch Zusammenarbeit wird die Welt friedlicher. Eine Welt, in der wir immer komplexere Aufgaben zu bewältigen haben, die wir nur noch gemeinsam lösen können.
Dabei sollten wir unsere unterschiedlichen Ansichten offen diskutieren. Und natürlich stört auch uns einiges an unseren europäischen Freunden: Manchmal handeln die Europäer sehr widersprüchlich und verwirrend. Einerseits begrüßen die europäischen Regierungen, dass China Euro-Staatsanleihen kauft und in Europa investiert. Andererseits haben sie die Sorge, dass China Europa unterwandern will, was immer das bedeuten soll. Während die EU China auffordert, mehr internationale Verantwortung zu übernehmen, und von uns sogar erwartet, gemeinsam Waffenembargos gegen andere Länder zu verhängen, hält sie jedoch gleichzeitig das Waffenembargo gegen China aufrecht. Die Liste derartiger Beispiele ist lang.
Was ist der tiefere Grund dafür? Die Europäer sind von ihrem System sehr überzeugt. Deshalb fällt es ihnen sehr schwer zu tolerieren, dass wir unser politisches System für das derzeit richtige für unseren Entwicklungsstand halten.

Eigenartig dabei ist, dass sie gleichzeitig sofort anerkennen, dass unser System in den letzten 30 Jahren nicht nur Stabilität, sondern auch Prosperität für China und die Welt gebracht hat. Ein weiterer Widerspruch. Sicherlich hat auch unser Regierungssystem noch Schwächen, an denen wir arbeiten müssen. Aber wir haben auch schon viel erreicht: Wir haben regelmäßige, umfassende Regierungs- und Parteiführungswechsel eingeführt und die Mitbestimmung der Verwaltung gestärkt.
Ein gutes Beispiel ist die Entstehung des 12. Fünfjahresplans, der gerade vom Volkskongressverabschiedet wurde: Nach langen, landesweiten Diskussionen wurden 41 Themen für die Entwicklung Chinas festgelegt. 70 Forschungsinstitute haben daraufhin Studien mit einem Umfang von fünf Millionen Schriftzeichen erstellt. Über Internet, SMS und E-Mails haben sich die Bürger an diesem Prozess beteiligt. Aus all diesen Eingaben entstand ein Entwurf, der wieder und wieder diskutiert wurde und zuletzt von den 5000 Delegierten des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz diskutiert und verabschiedet wurde. Das mag vielen Europäern nicht weit genug gehen, aber wir sind sehr stolz darauf.

Die Europäer sollten nicht vergessen: Nicht alle Probleme anderer Länder können auf europäische Weise gelöst werden. Jedes Land hat seine Eigenheiten, die es bei der Lösung berücksichtigen muss. Das Entscheidende ist, einen geeigneten Weg für sich selbst zu finden. Wir haben mit gigantischen Problemen zu kämpfen, die ineinander verschachtelt sind: hohe Wohnungspreise und Inflation, schlechte medizinische Versorgung, unzureichende Bildungschancen und Umweltprobleme machen unserer Bevölkerung große Sorgen.
Diese Probleme zu lösen ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Deshalb müssen wir oft sehr schnell handeln. Dabei ist es manchmal schwierig, die unterschiedlichen Interessen in der Balance zu halten. Doch wir wissen noch genau, was passiert, wenn uns das nicht gelingt. Wir haben im 20. Jahrhundert viel Leid und Chaos erlebt. Doch nun sind wir seit über 30 Jahren auf Erfolgskurs. Unter keinen Umständen werden wir deshalb denjenigen erlauben, die böswillig oder auch nur fahrlässig Unruhe provozieren, die Entwicklungschancen unseres Landes aufs Spiel zu setzen.
Wir haben versucht, aus den Fehlern, aber auch den Erfolgen anderer Länder zu lernen. Auch von Europa haben wir viel gelernt. Europa hat nun große Umbrüche vor sich. Die Finanzkrise brachte die großen Probleme der westlichen politischen Systeme ans Licht. Möglicherweise kann Europa nun auch etwas von anderen Ländern lernen.
Wir wissen, dass dies für Europäer aus kulturellen Gründen schwierig ist. Aber, wie wir in China sagen: Mit ruhigem Herzen ist nichts unmöglich."



Aus persönlichen Gründen würde mich jetzt interessieren, wie das Chinabild in diesem Forum aussieht.



China ist ein uraltes Kulturland.

Sie erfanden nicht nur das Porzellan sondern auch Papiergeld und Schwarzpulver.
Letzteres verwendeten sie unerklärlicherweise nur für friedliche Zwecke und das
war ihr fundamentaler Fehler.
China war sehr lange vor Europa der Innovationsträger und bereiste lange vor Purtugal
und Spanien die Weltmeere,erkundete ferne Kontinente und beschloss dann,aus der
Erkenntnis heraus das nur sie bei Kontakten etwas zu verlieren hatten,nämlich ihren
Vorsprung,die Flotte zu vernichten und sich zu isolieren.

Das einzige Bauwerk,dass vom Mond aus zu sehen ist,ist die Chinesische Mauer.

Viel später entdeckten auch Europäer das Schwarzpulver und nutzten es zum
Waffenbau..erreichten mit ihren Schiffen auch China,eroberten es und
begannen es auszubeuten,Engländer forcierten den Opiumhandel und das
war der Anfang vom Untergang des grossen Drachen.

Historische Prozesse verlaufen in langwelligen Oszellationen und so gewann
das Reich der Mitte langsam wieder Bedeutung.

Nachdem der Kommunismus mit zentraler Verwaltungswirtschaft sich als
ungenügend herausstellte übernahmen sie,zum Kommunismus,das Erfolgs-
modell des Kapitalismus,die Marktwirtschaft mit garantiertem Privateigentum,
wurden biliger Produzent für die gierigen Märkte der Welt. Eine Erfolgsgeschichte
die Ihresgleichen sucht.

Deutschland und China,obwohl auch wir temporär eine kleine Kolonie dort hatten,
verband aber immer Respekt und die grenzenlose Bewunderung der Chinesen
für die Deutsche Art,dass hat sich bis Heute nicht geändert.

Das sollte uns nicht zu dem Irrglauben verleiten,dass China uns blind folgen
wird,nein China ist die Supermacht des 21. Jh.,ein Volk von 1.4Mllrd. Menschen
sucht ihren Weg und lässt sich von Niemandem Lektionen erzeilen.

Knud

tosh
03.02.2012, 15:38
tosch, du hast den Hauptgrung, warum China einmarschiert ist nirgendwo erwähnt. Dieser lahme Lama hat sein land an die Amis verkloppt, für fette Konten auf den Kaymans versteht sich. Unser großer Weltpolizist war drauf und dran Militärbasen in Tibet zu errichten, der Hauptgrund warum China Ocupiert hat.
Ohne Quellenangabe wohl wieder eine Vermutung oder Unterstellung.

Knudud_Knudsen
03.02.2012, 16:39
sorry in der letzten Zeile meines Betrags ist noch ein Tippfehler..
diese unsägliche Änderungssperre..vom iPad zu schreiben ist schon a bissl strong..
jedenfalls bei meinen Fingern..

es heisst natürlich dort "erteilen"
Knud

romeo1
03.02.2012, 16:47
Knudud, ich stimme Dir i.W. zu, nur die Große Mauer kann man vom Weltall aus, nicht mit dem bloßen Auge erkennen. Das ist ein Mythos, der nicht stimmt. Das Mauersystem ist zwar bis zu 7.000 km lang, ist aber nur max. 10 m breit.

Pythia
03.02.2012, 17:19
... Aus persönlichen Gründen würde mich jetzt interessieren, wie das Chinabild in diesem Forum aussieht ...Was sind Deine persönlichen Gründe? Ich habe auch Interesse an China, aber da juckt mich weder das Chinabild des Forums noch die aktuelle Realität in China. Ich hörte, Peking, Tokyo, Seoul und Hanoi sollen planen Sibirien und Nordpolar-Region gemeinsam gegen Übernahme durch Islamis zu schützen, was vor 2100 zu einer Fernost-Republik mit Bundes-Staaten führen kann.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Fern-ost.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ebenso kann eine Abendland-Republik mit Bundes-Staaten und Verwaltung der Südpolar-Region entstehen, die dann mit der Fernost-Republik dafür sorgt, daß 2150 über 30 mrd. Menschen auskömmlich bis gut leben und deutlich älter werden als jetzt. Als Ermessens-Grundlage: mit 10 Jahren mehr Lebenserwartung hätten wir gegenwärtig 700 mio. Menschen mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ob Links-Knaller bis 90 arbeiten wollen, um 100 Jahre alt zu werden? Na, sie werden nicht gefragt, denn 2150 gibt es keine Links-Knaller mehr. Nur noch ein paar mio. Unsozialisierbare, die außerhalb der Zivilisation ein kurzes Elends-Leben fristen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/June/WORLD-22.GIF

Löwe
03.02.2012, 17:55
Ohne Quellenangabe wohl wieder eine Vermutung oder Unterstellung.

Wieso wieder?

Löwe
03.02.2012, 18:23
Es ist üblich in den HPF, für Behauptungen Quellen anzugeben.
So habe ich zu meinen Beiträgen #37, #38 und #40 die Quellen angegeben.

Wenn du keine Quellen angibst, ist davon auszugehen, dass du lediglich Gerüchte verbreitest.

Quellen, Quellen, woher weißt du daß diese "Quellen" authentisch sind? Ich selbst könnte den größten Mist ins Net schreiben, mit klaren Absicht und die Leute hier berufen sich darauf als Quelle. Quelle ist sicher, wenn jemand dort war und glaubwürdig darüber berichtet.
Ich erzähl dir noch einen von "Quelle": Unmittelbar nach dem Georgienkrieg, tauchte im Fernsehen son Ami-Kaspar mittleren Alters auf und erzählte, dämlich grinsend, der gesamte Krieg hätte nur 49 Menschenleben gefordert. Unmittelbar danach war ich Südossetien, ich habe hunderte frischer Gräber gesehen, vielleicht waren es auch tausende, ich hab nicht gezählt. Ich kann auch die russischen "Zweckmeldungen" voll bestätigen, nämlich das die Georgier vorzugsweise Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser angegriffen haben. Nun hast du einen glaubwürdigen Bericht und schau dir jetzt die Lügerei über diesen Krieg im Net an, das zu "Quelle".

tosh
03.02.2012, 18:28
Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht

Wir wollen mal nicht übertreiben! Das wären mehr als 50% der real existierenden Tibeter.
Wir wollen mal nicht untertreiben!

Bevölkerung gesamt 10.523.432, Tibetaner 5.245.347 49.8 % Han-Chinesen 3.629.115 34.5 % (wikipedia)


In Gesamt-Tibet leben ca. 92% Tibeter, ca. 6% Han-Chinesen und ca. 1% Angehörige anderer nationaler Minderheiten.
.....und die Erde ist eine Scheibe. Die übliche Propaganda bestimmter Kreise. :troll:

Die Schätzungen der tibetischen Exilregierung ergeben andere Zahlen. Nach ihren Schätzungen leben im Hochland von Tibet heute 6 Millionen Tibeter und ca. 7,5 Millionen Chinesen; in allen Städten Tibets seien heute Han-Chinesen bereits in der Mehrheit, und insgesamt ca. 111.170 Tibeter leben im Exil
Aber das nur so am Rande..;)


Den Transrapid habe ich in China leider nicht gesehen, dafür aber von den Chinesen selbst gebaute Züge, die mittlerweile mit fast 500km/h durch die Botanik preschen.
Deutschland und Frankreich haben Hochgeschwindigkeitszüge an China verkauft. Die Chinesen, bekanntlich jetzt Weltmeister im Abkupfern, haben auch da wie bei so ziemlich allen Produkten aus dem Westen fleissig abgekupfert. :]
Wenn Deutsche eine Maschine erfinden, steht die 1 Jahr später in detailgenau gleicher Ausführung (OK, anders angestrichen) auf internationalen Messen als chin. Produkt.
Der Schaden für den Westen ist riesig!!
Inzwischen sind die Chinesen allerdings schon in der Lage, abgekupferte Sachen selber weiterzuentwickeln.

Löwe
03.02.2012, 18:37
Wir wollen mal nicht untertreiben!

Bevölkerung gesamt 10.523.432, Tibetaner 5.245.347 49.8 % Han-Chinesen 3.629.115 34.5 % (wikipedia)


.....und die Erde ist eine Scheibe. Die übliche Propaganda bestimmter Kreise. :troll:

Die Schätzungen der tibetischen Exilregierung ergeben andere Zahlen. Nach ihren Schätzungen leben im Hochland von Tibet heute 6 Millionen Tibeter und ca. 7,5 Millionen Chinesen; in allen Städten Tibets seien heute Han-Chinesen bereits in der Mehrheit, und insgesamt ca. 111.170 Tibeter leben im Exil
Aber das nur so am Rande..;)


Deutschland und Frankreich haben Hochgeschwindigkeitszüge an China verkauft. Die Chinesen, bekanntlich jetzt Weltmeister im Abkupfern, haben auch da wie bei so ziemlich allen Produkten aus dem Westen fleissig abgekupfert. :]
Wenn Deutsche eine Maschine erfinden, steht die 1 Jahr später in detailgenau gleicher Ausführung (OK, anders angestrichen) auf internationalen Messen als chin. Produkt.
Der Schaden für den Westen ist riesig!!
Inzwischen sind die Chinesen allerdings schon in der Lage, abgekupferte Sachen selber weiterzuentwickeln.

Toshi, schon gehört? Russland und China kommen an der 2ten und 3ten Stelle der Statistik bezüglich Industriespionage. Ich geb dir mal zu raten wer wohl, mit Abstand, die 1te Stelle belegt?

Helgoland
04.02.2012, 11:35
...........China ist die Supermacht des 21. Jh.,ein Volk von 1.4Mllrd. Menschen
sucht ihren Weg und lässt sich von Niemandem Lektionen erzeilen.

Knud

Schon gar nicht von Merkel! In der chinesischen Presse wird Merkels inflationäres Fabulieren über Menschenrechte ausführlich behandelt. Vor allem der Punkt, dass es geradezu lächerlich ist, wenn Staaten der westlichen Allianz dieses Wort auch nur in den Mund nehmen, da aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus Staaten hofiert und hochgerüstet werden, in denen es nicht einmal ansatzweise so etwas wie Menschenrecht gibt. Auch der Umstand, dass Deutschland vornehmlich aus islamischen Ländern "sozial problematische Elemente" (O-Ton CCTV) importiert, während es insbesondere Chinesen (selbst Kindern wird der Besuch bei Verwandten in Deutschland verweigert) äußerst schwer gemacht wird, ein Visum für die BRD zu erhalten, wird explizit erwähnt. Im übrigen fallen die Kommentare der ZH-Medien zum Besuch der deutschen Kanzlerin deutlich differenzierter aus als die Jubelpresse der Hofberichterstatter. Auch wenn die China-Reise Merkels mal wieder als voller Erfolg der CDU (Wahlkampf) verkauft wird, war es doch eigentlich nichts anderes als eine Betteltour, deutlich auch zu erkennen am, im Gegensatz zu früher, deutlich moderateren Auftreten. Die vier Besuche der Vergangenheit fielen da wesentlich arroganter aus.

tosh
04.02.2012, 12:29
Es ist üblich in den HPF, für Behauptungen Quellen anzugeben.
So habe ich zu meinen Beiträgen #37, #38 und #40 die Quellen angegeben.
Wenn du keine Quellen angibst, ist davon auszugehen, dass du lediglich Gerüchte verbreitest.

Quellen, Quellen, woher weißt du daß diese "Quellen" authentisch sind? ....
Der unschätzbare Vorteil des Internet ist, dass man nicht nur auf die Mainstream-Medien im eigenen Land angewiesen ist, sondern sich aus verschiedenen Quellen eine unabhängige eigene Meinung bilden kann.

tosh
04.02.2012, 12:36
Toshi, schon gehört? Russland und China kommen an der 2ten und 3ten Stelle der Statistik bezüglich Industriespionage. Ich geb dir mal zu raten wer wohl, mit Abstand, die 1te Stelle belegt?
Keine Ahnung, die USA wohl kaum.
Die USA haben wenig Bedarf an High-Tech-Spionage , da die amerikanische Industrie in vielen Bereichen technologisch weltführend ist.

vaater
04.02.2012, 22:30
:top:
Eigentlich ist die Zeit dafür zu schade, sich eingehender mit dem übelriechenden Dreck aus dem Vierbuchstaben-Fachblatt aus Hamburg zu befassen.
Was diese Schmierfinken mit derartiger Verleumdung bezwecken, kann man nur erahnen.

Und damit schlage ich einen Bogen zu den vielen kleinen Puzzle-Steinchen, die in jüngster Zeit - das Thema China betreffend und von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt - dem China-Kenner aufgefallen sind.

Da wäre einmal die Behauptung falscher Vorurteile (wie in Deinem Text erwähnt), die zu nichts anderem taugt, als Zwietracht zwischen Chinesen und Deutschen zu säen.
Es ist völlig absurd, zu behaupten, dass die Chinesen uns für dumpfe, humorlose Arbeitstiere halten und wir die Chinesen nur als Ameisen ohne eigenes Hirn. Diese Behauptung ist eine ungeheure Frechheit.

Aber ich rieche etwas ganz anderes hinter solchen Aktionen und auch hinter den Lügen und subversiven Machenschaften hinsichtlich des Dalai Lama und der Uiguren-Revolten.

Nehmen wir mal an, dass es dem großen Welt-Sheriff nicht gefällt, wie China derart stark und leistungsfähig geworden ist und ausserdem die Frechheit besaß, des Sheriffs bedruckte Papierschnipsel und Schuldscheine zu stapeln.
Da kommt man doch schnell auf die Idee, mal ein bisschen Unfrieden zu stiften und sich seiner eigenen Schlapphüte (auch CIA genannt) sowie einiger korrumpierbarer Persönlichkeiten zu bedienen.

Ergo nimmt man sich den Berufsgrinser Dalai Lama vor (der sehr häufig in den USA weilt, wenn er nicht gerade in seinem Rolls Royce im Exil in Indien herumgondelt) und packt ihn bei seinem Ehrgeiz und seinem dringenden Herzenswunsch, doch wieder der uneingeschränkte Herrscher aller Tibeter zu sein. Ausserdem geht man an einige Repräsentanten des Islams heran (von denen man ein paar Dutzend in Guantanamo einsitzen hat und die man locker erpressen kann) und lässt sie die Uiguren aufhetzen.

Und schon schafft man Anlässe, um China von innen heraus zu destabilisieren zu versuchen. Klappt es nicht, hat man ja noch weitere Versuche frei.
Zwischendurch passiert auch mal ein Missgeschick insofern, dass die Chinesen über eigenem Territorium ein US-Spionageflugzeug vom Himmel zwingen und es vor der Rückgabe an die Amis genüsslich zerlegen.
Aber genau solche Vorfälle bringen das Fass zum Überlaufen und lassen den Sheriff noch wütender werden...

Summa summarum scheinen unsere "Brüder in NATO" bzw. deren Schlapphüte in China kräftig zu schüren und dem Koloss ans Bein pinkeln zu wollen. Vermutlich haben die CIA-Knaben auch ihre dreckigen Pfoten bei der Falun Gong drin.
Da reiht sich die deutsche Ratten-Journaille doch nur zu gerne ein und prügelt ebenfalls aus Leibeskräften auf China ein, selbst wenn es nur zu Verbal-Flatulenzen reicht.

In einem kurzen Satz: Das, was dieses Hamburger Drecksblatt an Lügen und Verleumdungen hingeschmiert hat, ist nichts anderes als der billige Versuch, an Uncle Sams Rocksaum mitzurennen und ebenfalls ein bisschen mitpinkeln zu wollen.

Hallo Chronos, ich unterschreibe jedes Wort von dir, die Hetze in deutschen Medien, schon seit Jahren mit steigender Tendenz und fortlaufend hinterhältiger, ist zu offensichtlich. Dafür ein fettes grün:top:

vaater
04.02.2012, 22:47
.... Noch mal zu "Absichten", das sollte sich jeder gut überlegen, kurz voher wurde ein Vertreter einer Deutschen Pharmafirma verhaftet, er hatte seine Dolmetscherin mit aufs Zimmer genommen, er hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, da hatte er schon Handschellen an.

Wann warst du in China, vor 30 Jahren?
Deine Story nehme ich dir nicht ab.

vaater
04.02.2012, 22:52
Idiot hin und her, jeder Europäer der zu dieser Zeit in China war ist damit gewarnt worden.

Du erzählst Märchen, oder?
Wann war denn das?

vaater
04.02.2012, 23:03
Chinesische Brutalität an tibetischen Mönchen

Chinesische Invasion hat mehr als 1.2 million Tibeter umgebracht
Seit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch chinesischer Truppen 1950 in Tibet führt China einen beispiellosen Vernichtungsfeldzug gegen die tibetische Bevölkerung, ihre buddhistische Kultur und Tradition. Seit der Chinesischen Invasion haben laut Medienberichten mehr als 1.2 million Tibeter ihr Leben verloren und sind auf die eine oder andere Weise grausam umgebracht worden; die Pekinger Betonköpfe in der kommunistischen Partei Chinas betreiben eine systematische Ausrottungskampagne gegen das tibetische Volk und dessen Kultur.




Werter Tosh, du verbreitest hier plumpe Hasspropaganda der Exiltibeter. Das weisst du schon, oder?

vaater
04.02.2012, 23:23
Chinesischer Anwalt an Treffen mit Merkel gehindert



Glaubst du, dass z.B. Horst Mahler oder Germar Rudolf, die beide (und andere) von der erzwungenen Regierungsvorgabe abweichende Meinungen vetreten haben und dafür mit langjährigen Haftstrafen beglückt wurden, z.B. bei einem Staatsbesuch des Kenianers und derzeitigen US- Präsidenten Obama frei bekommen?
Lass dich also nicht über verletzte Menschenrechte in Drittländern aus, so lange bei uns Meinungsterror herrscht.

vaater
04.02.2012, 23:25
Es ist üblich in den HPF, für Behauptungen Quellen anzugeben.
So habe ich zu meinen Beiträgen #37, #38 und #40 die Quellen angegeben.

Wenn du keine Quellen angibst, ist davon auszugehen, dass du lediglich Gerüchte verbreitest.
Du verbreitest ebenfalls Gerüchte, die Lügen der Exiltibeter nämlich

tosh
05.02.2012, 11:21
Du verbreitest ebenfalls Gerüchte, die Lügen der Exiltibeter nämlich
Es fehlt der Beweis, dass das Lügen sind.
Jedenfalls poste ich im Gegensatz zu Gerüchteverbreitern auch die nachprüfbaren Quellen.

Drei Tibeter zünden sich in China selbst an
Bereits 19 Fälle von Selbstanzündungen in zwölf Monaten

Im Südwesten Chinas haben sich erneut drei Tibeter selbst angezündet. Einer der drei sei gestorben und die beiden anderen seien schwer verletzt worden, berichteten die Organisation Free Tibet und der US-Sender Radio Free Asia. Sie hatten sich demnach bereits am Freitag in dem Dorf Phuhu in der südwestlichen Provinz Sichuan angezündet. Dabei hätten sie Freiheit für Tibet und die Rückkehr des im Exil lebenden Dalai Lama, des geistlichen Oberhaupts der Tibeter, gefordert.

Für die Berichte gab es zunächst keine unabhängige Bestätigung, weil die Telefonleitungen in der Region nicht funktionierten. Phuhu liegt rund 150 Kilometer von der Stadt Seda entfernt, wo die Polizei nach Angaben von Menschenrechtsgruppen am 24. Januar auf tibetische Demonstranten geschossen hatte. Dabei war mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
http://de.nachrichten.yahoo.com/drei-tibeter-z%C3%BCnden-china-selbst-090812626.html

Die Cinafreunde werden sicher wieder behaupten, das sind alles Gerüchte, oder die tun das aus Jux und Tollerei.

romeo1
05.02.2012, 11:51
Es fehlt der Beweis, dass das Lügen sind.
Jedenfalls poste ich im Gegensatz zu Gerüchteverbreitern auch die nachprüfbaren Quellen.

Drei Tibeter zünden sich in China selbst an
Bereits 19 Fälle von Selbstanzündungen in zwölf Monaten

Im Südwesten Chinas haben sich erneut drei Tibeter selbst angezündet. Einer der drei sei gestorben und die beiden anderen seien schwer verletzt worden, berichteten die Organisation Free Tibet und der US-Sender Radio Free Asia. Sie hatten sich demnach bereits am Freitag in dem Dorf Phuhu in der südwestlichen Provinz Sichuan angezündet. Dabei hätten sie Freiheit für Tibet und die Rückkehr des im Exil lebenden Dalai Lama, des geistlichen Oberhaupts der Tibeter, gefordert.

Für die Berichte gab es zunächst keine unabhängige Bestätigung, weil die Telefonleitungen in der Region nicht funktionierten. Phuhu liegt rund 150 Kilometer von der Stadt Seda entfernt, wo die Polizei nach Angaben von Menschenrechtsgruppen am 24. Januar auf tibetische Demonstranten geschossen hatte. Dabei war mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
http://de.nachrichten.yahoo.com/drei-tibeter-z%C3%BCnden-china-selbst-090812626.html

Die Cinafreunde werden sicher wieder behaupten, das sind alles Gerüchte, oder die tun das aus Jux und Tollerei.

Möglicherweise stimmt die Geschichte sogar. Nur werden die Tibeter deshalb nicht mehr als alle anderen Chinesen bevormundet und unterdrückt. Da gibt es keine Extrabehandlung.

Löwe
05.02.2012, 13:21
Keine Ahnung, die USA wohl kaum.
Die USA haben wenig Bedarf an High-Tech-Spionage , da die amerikanische Industrie in vielen Bereichen technologisch weltführend ist.

Träumerle, es sind die USA, mit weitem Abstand. Jetzt kannste ja mal ins Net gucken und Berichte dazu suchen, viel Spaß bei deinem Vorhaben. Wenn jemals etwas darüber im Net stand, ist es schon längst gelöscht.

Löwe
05.02.2012, 13:23
Wann warst du in China, vor 30 Jahren?
Deine Story nehme ich dir nicht ab.

Mach was du willst, deine Sache.

Löwe
05.02.2012, 13:24
Du erzählst Märchen, oder?
Wann war denn das?

Siehe #76.