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Vollständige Version anzeigen : Nazi Vergleich



JTK
25.01.2012, 16:37
Mir fällt in politischen Diskussionen immer häufiger auf, das der politische Gegner als Nazi oder rechtsradikal bezeichnet wird.

Siehe Eva Herrmann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin’s_law

Da das ein sehr schwerer Vorwurf mit nicht zu überschaubaren Konsequenzen sein kann, frage ich mich, wie man sich dagegen wehrt ?

Nachweis der Mitgliedschaft in einem definitiv nicht rechtsradikalen Verein wie einer Partei, Gewerkschaft, Kirche o.ä. ?

DieDeutscheNation
25.01.2012, 18:02
Die Nazikeule eben, für die ganz schwierigen Diskussionen gibts dann noch die Auschwitzkeule. Wobei sich hier beide Begriffe nicht auf historische Zusammenhänge beziehen, sondern auf deren mediale Aufbereitung durch die Siegermedien und selbstverständlich die politische Schlagkraft dieser aus der Zeit gefallenen Stigmata.

frodo
25.01.2012, 18:11
Wir haben die Vergangenheit nicht vergessen,
daraus Lehren gezogen und eine lange Zeit des Friedens,
des Wohlstand und der Zufriedenheit erlebt.
Die die nur aus dem vergangenen Leben können,
nostalgisch verklärt mit himmlischen Blick den Adolf heilig sprechen
und die die aufgrund Argumentationsarmut den Begriff Nazi inflationär verwenden,
sind sich ziemlich gleich.
Beide auf dem Holzweg.
Was geschehen ist, ist nicht mehr zu ändern,
wie wir die Zukunft gestalten liegt an uns.
Wir haben genug Herausforderungen zu meistern
und müssen deshalb nicht immer über Nazi und Hitler streiten.

DieDeutscheNation
25.01.2012, 18:24
wie wir die Zukunft gestalten liegt an uns.
Wir haben genug Herausforderungen zu meistern
und müssen deshalb nicht immer über Nazi und Hitler streiten.

Und in der Realität sieht es so aus:

Weil wir immer über Nazi und Hitler streiten, können wir die Herausforderungen nicht meistern, deren Lösungen sich auch nur ansatzweise in Bereiche nähern, die man nationalsozialistisch oder national nennen würde. Durch die Streichung des nationalen Aspektes und des damit einhergehenden Denk- und Handlungsverbotes, bleibt nur der soziale Aspekt, der durch geradezu perverse Art zu einer europäiistisch-sozialistischen, anti-nationalen, ja selbstverstümmelnden Einheitsbrei(multikult)-Gesellschaft führt. Somit ist das aktive soziale und nationale Handlungselement durch ein passives "jeder ist willkommen, koste er/sie/es was es wolle" aufgegeben worden.

Nocturnal
25.01.2012, 18:30
Und in der Realität sieht es so aus:

Weil wir immer über Nazi und Hitler streiten, können wir die Herausforderungen nicht meistern, deren Lösungen sich auch nur ansatzweise in Bereiche nähern, die man nationalsozialistisch oder national nennen würde. Durch die Streichung des nationalen Aspektes und dem damit einhergehenden Denk- und Handlungsverbotes, bleibt nur der soziale Aspekt, der durch geradezu perverse Art zu einer europäiistisch-sozialistischen, anti-nationalen, ja selbstverstümmelnden Einheitsbrei(multikult)-Gesellschaft führt. Somit ist das aktive soziale und nationale Handlungselement durch ein passives "jeder ist willkommen, koste er/sie/es was es wolle" aufgegeben worden.

Klingst ein bisschen wie Schmitt. :-)
Das werden aber jene Herren und Damen Antinationalisten nicht einsehen wollen, weil ihre ganze Argumentation auf Emotionen beruht.

Und am Ende, wenn sie in ihrer eigenen Scheiße sitzen, sagen sie uns bestimmt noch, daß "der Wille zählt". Warts ab.

-jmw-
25.01.2012, 18:39
frage ich mich, wie man sich dagegen wehrt ?
Sage, Du könntest allein schon deshalb kein Nazi sein, weil Du Dich für Mussolini begeisterst. ;)