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Vollständige Version anzeigen : Kapitalismus in der Krise! Bill Clinton - Wohltätigkeit allein reicht nicht



pw75
24.01.2012, 11:23
Der Staat kann nicht alle Ungleichheiten beseitigen, die unser Wirtschaften aufwirft. Erst wenn wir unsere finanziellen Interessen in Einklang bringen mit unseren sozialen Zielen, schaffen wir eine lebenswerte Welt für unsere Kinder. Ein Gastkommentar von Bill Clinton

Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident der USA. Mit seiner Clinton-Stiftung engagiert sich der 65-Jährige inzwischen vor allem für die Bekämpfung von Aids. Seine Frau Hillary ist US-Außenministerin unter Präsident Barack Obama.
Mit Wohltätigkeit allein lassen sich die Probleme der Welt nicht lösen. Der Kapitalismus kann dazu beitragen und Menschen wieder in Brot und Arbeit bringen. Es bestand schon immer eine Kluft zwischen dem, was der Staat tun kann, und dem, was der Privatsektor hervorbringen kann. Diese Kluft haben karitative Organisationen seit Langem zu schließen versucht. Doch da sich Welt und Volkswirtschaften weiterentwickeln, haben wir sowohl die Chance als auch die Verantwortung zu erörtern, wie diese Kluft künftig geschlossen werden kann. Es gilt, die Beziehung zwischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu überdenken, damit Vorteile und Chancen mehr Menschen zur Verfügung stehen. ..


http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kapitalismus-in-der-krise-bill-clinton-wohltaetigkeit-allein-reicht-nicht/60158828.html

Falk_1990
24.01.2012, 12:17
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kapitalismus-in-der-krise-bill-clinton-wohltaetigkeit-allein-reicht-nicht/60158828.html
Wo genau finde ich, in diesem Artikel, ein Argument für die Leitthese des Threads (Kapitalismus in der Krise ...)?

pw75
24.01.2012, 19:32
Wo genau finde ich, in diesem Artikel, ein Argument für die Leitthese des Threads (Kapitalismus in der Krise ...)?

ich habe nur die Wortwahl des Artikels übernommen..

ansonsten ist es ja wohl logisch Schlussfolgerung.