dye
22.01.2012, 16:33
Seit in den europäischen Ländern das Abtreibungsrecht immer mehr forciert wurde können einige Frauen unabhängig vom religiösen Glauben mehr Abtreibungen wegen der Karriere nachweisen als Sie Autos in der Zeit besessen und gewechselt haben. Da kann durchaus die Frage aufkommen ob diese Frauen alle AtheistInnen waren, was aber nicht der Fall sein kann, weil es der Realität widerspricht.
Die Einstellung der katholischen Kirche zur Schwangerschaftsunterbrechung ist offenkundig und wird nachhaltig von den Katholiken vertreten. Wie sieht es aus bei Frauen buddistischen, jüdischen und muslischen Glaubens? Was überliefert und sagt die Kirche bei diesen Glaubensrichtungen? Unter den jungen Studentinnen und Karrierefrauen gibt es wahrscheinlich auch eine nicht unerhebliche Anzahl von religiös gläubigen Frauen, die nicht dem Christentum sondern anderen Weltreligionen angehören, aber doch wegen der Karriere das staatlich gesetzte Recht über den religiösen Glauben stellen. Wie kann es dazu kommen, dass wenn es um die Karriere geht auf einmal viele Frauen wider ihres religiösen Glaubens handeln und dann abgetrieben wird? In Bezug auf die Abtreibung scheint eine interreligöse Gleichstellung schon seit Jahrzehnten verwirklich.
Kann mir vielleicht jemand konkret sagen, wie eine Abtreibung aus Sicht religiös gläubiger Buddhisten, Juden oder Moslems verantwortet und mit welchen Argumenten gerechtfertigt bzw. die Religion dann gebeugt wird? Oder werden religiös gläubige Frauen wenn es um die Selbstbestimmung und "Karriere" geht dann bei der Abtreibung temporär zu femministischen Hard-Core-Atheistinnen nach dem Motto:
"Meine Bauch gehört nicht Allah, Buddha, Gott oder Jahwe sondern mir"
Die Einstellung der katholischen Kirche zur Schwangerschaftsunterbrechung ist offenkundig und wird nachhaltig von den Katholiken vertreten. Wie sieht es aus bei Frauen buddistischen, jüdischen und muslischen Glaubens? Was überliefert und sagt die Kirche bei diesen Glaubensrichtungen? Unter den jungen Studentinnen und Karrierefrauen gibt es wahrscheinlich auch eine nicht unerhebliche Anzahl von religiös gläubigen Frauen, die nicht dem Christentum sondern anderen Weltreligionen angehören, aber doch wegen der Karriere das staatlich gesetzte Recht über den religiösen Glauben stellen. Wie kann es dazu kommen, dass wenn es um die Karriere geht auf einmal viele Frauen wider ihres religiösen Glaubens handeln und dann abgetrieben wird? In Bezug auf die Abtreibung scheint eine interreligöse Gleichstellung schon seit Jahrzehnten verwirklich.
Kann mir vielleicht jemand konkret sagen, wie eine Abtreibung aus Sicht religiös gläubiger Buddhisten, Juden oder Moslems verantwortet und mit welchen Argumenten gerechtfertigt bzw. die Religion dann gebeugt wird? Oder werden religiös gläubige Frauen wenn es um die Selbstbestimmung und "Karriere" geht dann bei der Abtreibung temporär zu femministischen Hard-Core-Atheistinnen nach dem Motto:
"Meine Bauch gehört nicht Allah, Buddha, Gott oder Jahwe sondern mir"