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22.01.2012, 10:19
Politik und Journalismus reichen sich die Hände, zelebrieren ihre mediale Macht; übereinandergeschlagene schlanke Beine sind hier nur eines von vielen Zeichen des Selbstinszenierungsvirus, von dem Journalisten mehr und mehr befallen werden. Die Schwulen und Lesben haben schon lange das Szepter in den deutschen Medien in die Hand genommen.
Recherche ist nichts mehr wert, Ergebnisse müssen schnell angeliefert werden, also wird rasch bei Kollegen abgeschrieben. Gesprächswert geht vor Inhalt, 'Sensationen' werden von allen Medien, egal ob Print oder elektronisch, aufgegriffen, keiner traut sich auszuscheren, als Folge entsteht ein kleinster gemeinsamer Informationsnenner (auch 'Paris-Hilton-Substanz' genannt).
Wir haben schon längst italienische Verhältnisse in unserem Land!
Quote geht vor Qualität, weshalb sich auch in den Öffentlich-rechtlichen Medien wie ARD und ZDF kritische Themen zunehmend seltener unterbringen lassen."
Da braucht sich also niemand zu wundern, dass die wirklich schwerwiegenden Probleme bei Interviews von Journalisten mit den Politikern erst gar nicht angesprochen wurden, sondern im Gegenteil, die müssen denen alle nach dem Mund reden. Die Bürger, sowie auch die Berichterstatter müssen sich fragen: Was kann man noch glauben, ist das also die hochgelobte Pressefreiheit in Deutschland?
Dass die Massenmedien in Deutschland nicht unabhängig von Kontrolle durch Regierung, Politik und Wirtschaft sind, bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sitzen Spitzenpolitiker ganz offiziell in den Kontrollgremien.
Wie die deutsche Politik trickst, tarnt und täuscht, ist für uns bürger kaum noch zu ertragen.
Den Deutschen Politiker spreche ich persönlich das Recht ab, über andere Länder in Sachen Pressefreiheit bösartige Kometare abzugeben, z. B. Russland, China, u. a. Die sollten erst mal den Dreck vor der eigenen Haustür wegkehren.
Recherche ist nichts mehr wert, Ergebnisse müssen schnell angeliefert werden, also wird rasch bei Kollegen abgeschrieben. Gesprächswert geht vor Inhalt, 'Sensationen' werden von allen Medien, egal ob Print oder elektronisch, aufgegriffen, keiner traut sich auszuscheren, als Folge entsteht ein kleinster gemeinsamer Informationsnenner (auch 'Paris-Hilton-Substanz' genannt).
Wir haben schon längst italienische Verhältnisse in unserem Land!
Quote geht vor Qualität, weshalb sich auch in den Öffentlich-rechtlichen Medien wie ARD und ZDF kritische Themen zunehmend seltener unterbringen lassen."
Da braucht sich also niemand zu wundern, dass die wirklich schwerwiegenden Probleme bei Interviews von Journalisten mit den Politikern erst gar nicht angesprochen wurden, sondern im Gegenteil, die müssen denen alle nach dem Mund reden. Die Bürger, sowie auch die Berichterstatter müssen sich fragen: Was kann man noch glauben, ist das also die hochgelobte Pressefreiheit in Deutschland?
Dass die Massenmedien in Deutschland nicht unabhängig von Kontrolle durch Regierung, Politik und Wirtschaft sind, bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sitzen Spitzenpolitiker ganz offiziell in den Kontrollgremien.
Wie die deutsche Politik trickst, tarnt und täuscht, ist für uns bürger kaum noch zu ertragen.
Den Deutschen Politiker spreche ich persönlich das Recht ab, über andere Länder in Sachen Pressefreiheit bösartige Kometare abzugeben, z. B. Russland, China, u. a. Die sollten erst mal den Dreck vor der eigenen Haustür wegkehren.