PDA

Vollständige Version anzeigen : Religionen sind Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln!



direkt
20.01.2012, 08:05
Die Religionen sind Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln, um sie dann auszubeuten.
Religion ist so eine Art geistiger Fusel denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn.
Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Die ausgekochten geistigen Führer der Religionen versprechen ein besseres Leben nur im jenseits.
Es dürfte doch in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert in der Hightech und Aufklärung an erster Stelle steht keine idiotischen verbohrten fundamentalistischen Strömungen in den Religionen, oder besser gesagt es dürften keine Religionen mehr geben!
Aber wenn man den Islam betrachtet ist, wohl der Schuss der Aufklärung nach hinten losgegangen.

Schwarzer Rabe
20.01.2012, 08:09
Logisch! Trotzdem rennen Milliarden von Lemmingen diesen Religionen nach, warum auch immer. Da hat die Hirnwäsche bestens funktioniert. Ich bin lieber frei von allem, unabhängig und darf auch sündigen!

Herr Schmidt
20.01.2012, 17:59
Die Religionen sind Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln, um sie dann auszubeuten.
Religion ist so eine Art geistiger Fusel denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn.
Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft. Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
Die ausgekochten geistigen Führer der Religionen versprechen ein besseres Leben nur im jenseits.
Es dürfte doch in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert in der Hightech und Aufklärung an erster Stelle steht keine idiotischen verbohrten fundamentalistischen Strömungen in den Religionen, oder besser gesagt es dürften keine Religionen mehr geben!
Aber wenn man den Islam betrachtet ist, wohl der Schuss der Aufklärung nach hinten losgegangen.


Das ist zu wenig geistiger Inhalt in diesem Beitrag ... allgemeines Gewäsch ... allgemeine Beschuldigungen ... also mal "Butter bei die Fische" und Beispiele genannt ...

Damit kann man keinen Thread eröffnen ... also: Sofort nachbessern ! :))

direkt
20.01.2012, 18:31
Das ist zu wenig geistiger Inhalt in diesem Beitrag ... allgemeines Gewäsch ... allgemeine Beschuldigungen ... also mal "Butter bei die Fische" und Beispiele genannt ...

Damit kann man keinen Thread eröffnen ... also: Sofort nachbessern ! :))

Man kann auch schlicht und einfach sagen, die Geistlichen der einzelnen Religionen verarschen die einfachen Leute und nehmen sie bis aufs Blut aus. Da braucht's kein geistigen Inhalt, noch sonst was. Diese Geistlichen Menschen-Verdummer und Verarscher gehören schlicht und ergreifend vernichtet.
In der heutigen Zeit sollte man, alle, die Betonung liegt auf, alle, Religionen dieser Welt ächten oder ganz verbieten.
So einfach ist das!

Herr Schmidt
20.01.2012, 18:54
Man kann auch schlicht und einfach sagen, die Geistlichen der einzelnen Religionen verarschen die einfachen Leute und nehmen sie bis aufs Blut aus. Da braucht's kein geistigen Inhalt, noch sonst was. Diese Geistlichen Menschen-Verdummer und Verarscher gehören schlicht und ergreifend vernichtet.
In der heutigen Zeit sollte man, alle, die Betonung liegt auf, alle, Religionen dieser Welt ächten oder ganz verbieten.
So einfach ist das!

Immer noch nicht besser ... Beispiele von gestern und von heute ... machen es die Geistliches absichtlich, oder glauben sie wirklich an Gott usw. usw.

usw. usw. ... so leicht kann man Menschen, Millionen von Menschen, Milliarden von Menschen nicht verarschen ... da muß mehr dahinter stecken ... alles das gehört in einen guten Thread ...

oder mache es wie der "Unschlagbarer" kotze ein paar Beleidigungen heraus und beschimpfe alle, die etwas anders denken ... auch eine Möglichkeit ...

Austria
20.01.2012, 19:13
Heute ist es das Geld.

direkt
20.01.2012, 19:16
Immer noch nicht besser ... Beispiele von gestern und von heute ... machen es die Geistliches absichtlich, oder glauben sie wirklich an Gott usw. usw.

usw. usw. ... so leicht kann man Menschen, Millionen von Menschen, Milliarden von Menschen nicht verarschen ... da muß mehr dahinter stecken ... alles das gehört in einen guten Thread ...

oder mache es wie der "Unschlagbarer" kotze ein paar Beleidigungen heraus und beschimpfe alle, die etwas anders denken ... auch eine Möglichkeit ...

Mein Beitrag geht gegen die geistigen Führer der Religionen, ich habe das Wort Gott und glaube an Gott in meinem Beitrag nicht verwendet.
Ich für meine Person mache einen Unterschied zwischen Religion und den Glauben an Gott.

Humer
20.01.2012, 19:28
Im Prinzip hat er recht. Die planvolle Absicht, mit Religionen die Menschen ruhig zu halten bezweifle ich. Die Funktion steht aber außer Frage. Der Adressat, also der Mensch an sich, hat Fragen zu seiner Existenz, die werden ihm beantwortet. Es gibt also einen Bedarf, der von Religionen befriedigt wird. Christliche Theologen kennen natürlich die magere historische Datenlage nur zu gut. Ihnen werfe ich vor, dass sie verschweigen, was sie wissen bzw. nicht wissen. Es entwickelten sich Traditionen, die zum Selbstläufer wurden, die Obrigkeit förderte das zusätzlich mit Zwang. Theologen brauchten sich früher nicht zu rechtfertigen, denn sie hatten das Monopol. Das ist jetzt anders, entsprechend viele Gläubige gehen auf Distanz. Die Klammer der gemeinsamen Religion, egal ob das nun gut oder schlecht ist, geht verloren, die Gesellschaft differenziert sich. Die Bedürfnisse nach Sinnstiftung werden jetzt auch von anderen geistigen Strömungen gestillt, was nicht immer besser ist.

Herr Schmidt
20.01.2012, 20:01
Mein Beitrag geht gegen die geistigen Führer der Religionen, ich habe das Wort Gott und glaube an Gott in meinem Beitrag nicht verwendet.
Ich für meine Person mache einen Unterschied zwischen Religion und den Glauben an Gott.

Jetzt kommen wir der Sache schon näher ... also bitte Beispiele ... :top:

Casus Belli
20.01.2012, 20:32
Die Religionen sind Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln, um sie dann auszubeuten.

Das Christentum zügelt mich nicht und beutet mich auch nicht aus. Allerdings hatte ich bisher auch noch nicht das Bedürfnis jemanden zu ermorden, denn wenn das so wäre zügelten mich wohl doch die Zehn Gebote.


Religion ist so eine Art geistiger Fusel denjenigen, der sein Leben lang arbeitet und Not leidet, lehrt die Religion Demut und Langmut hienieden und vertröstet ihn mit der Hoffnung auf himmlischen Lohn.

Für die einen steckt halt ein Sinn dahinter für die anderen nicht.


Diejenigen aber, die von fremder Arbeit leben, lehrt die Religion Wohltätigkeit hienieden, womit sie ihnen eine recht billige Rechtfertigung ihres ganzen Ausbeuterdaseins anbietet und Eintrittskarten für die himmlische Seligkeit zu erschwinglichen Preisen verkauft.

Welche Religion macht denn sowas?



Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.

Nunja die Sklaven des Kapitals gibs doch mehr oder weniger erst seit der Idustrialisierung, was war davor als die Menschen in den Ländlichen Gegenden noch ganz einfach ihr Esse erarbeiteten?

Die ausgekochten geistigen Führer der Religionen versprechen ein besseres Leben nur im jenseits.

Landen aber selbst in der Hölle, wer es sich rausnimmt ein Geistiger Führer zu sein stößt bei mir auf Taube Ohren. Also die Saufeule Käßmann ist vielleicht mein Führer in Alkoholtechnischen Dingen, rein Glaubenstechnisch ist die Alte aber überflüssig.


Es dürfte doch in der heutigen Zeit, im 21. Jahrhundert in der Hightech und Aufklärung an erster Stelle steht keine idiotischen verbohrten fundamentalistischen Strömungen in den Religionen, oder besser gesagt es dürften keine Religionen mehr geben!
Aber wenn man den Islam betrachtet ist, wohl der Schuss der Aufklärung nach hinten losgegangen.

Die Springerpresse Lesenden, American Way probagierenden, Burger und Dönerfutternden Atheisten haben uns doch das Christentum im Christlichen Europa verteufelt, nun regt ihr euch über eure Frucht des Islam auf. Karl der Große würde sich im Grabe umdrehen.

frodo
20.01.2012, 20:42
Religion und Kunst
das sind wohl die zwei wichtigsten Dinge die der Mensch
in seinem Dasein braucht und entwickelt hat.
Das Wort entwickelt gefällt mir zwar nicht,
aber lassen wir es stehen.
Wer Religion will, braucht und benützt,
ist meistens von Kind auf geprägt,
hat aber in der heutigen Zeit viel mehr
Möglichkeiten als früher.
Die Aufklärung hat unser Bewusstsein verändert,
uns zu frei denkenden Menschen gemacht und auch geprägt.
Darum kann ich den Beitrag von direkt nicht verstehen.
Er kann ja ruhig ohne Religion leben wenn er will,
soll aber auch akzeptieren das viele es anders sehen.
Hohn und Spott ist da nicht angebracht.
Kritik ist zulässig.

dr-esperanto
20.01.2012, 23:05
Ist ja interessant, dass Marx dass gar nicht gesagt hat (Lenin zwar schon, denn der sagte "Religion ist das Opium FÜR das Volk", und zwar von der Obrigkeit gegeben): Marx könnte man ja so verstehen, dass sich das Volk selber Religion als Opium gibt ("Religion ist das Opium DES Volkes"). Wie es auch je gemeint war, zumindest Christentum und Gnosis kommen aus der Mittelschicht, Jesus war kein Agent der reichen Sadduzäer (die ihn sogar gekreuzigt haben, weil er ihre Tempelgeschäfte ruiniert hatte). Über die anderen Religionen weiß man sehr viel weniger bescheid, wie sie entstanden sind.
Dass später Religion auch von ganz oben von der Politik vereinnahmt wird, ist unbestritten.

direkt
21.01.2012, 09:47
[
QUOTE=Casus Belli;5106101]Das Christentum zügelt mich nicht und beutet mich auch nicht aus. Allerdings hatte ich bisher auch noch nicht das Bedürfnis jemanden zu ermorden, denn wenn das so wäre zügelten mich wohl doch die Zehn Gebote.



Für die einen steckt halt ein Sinn dahinter für die anderen nicht.


Welche Religion macht denn sowas?

Es geht in meinem Beitrag nicht um den einzelnen.





Nunja die Sklaven des Kapitals gibs doch mehr oder weniger erst seit der Idustrialisierung, was war davor als die Menschen in den Ländlichen Gegenden noch ganz einfach ihr Esse erarbeiteten?
Sklaven gab es schon für Könige, Kaiser, für Fürsten, und für wohlhabende. Das waren im weitesten Sinn auch Kapitalisten.


Landen aber selbst in der Hölle, wer es sich rausnimmt ein Geistiger Führer zu sein stößt bei mir auf Taube Ohren. Also die Saufeule Käßmann ist vielleicht mein Führer in Alkoholtechnischen Dingen, rein Glaubenstechnisch ist die Alte aber überflüssig.
Die Hölle ist eine Erfindung der christlichen Kirchen! Davon ist in meinem Beitrag keine Rede.



Die Springerpresse Lesenden, American Way probagierenden, Burger und Dönerfutternden Atheisten haben uns doch das Christentum im Christlichen Europa verteufelt, nun regt ihr euch über eure Frucht des Islam auf. Karl der Große würde sich im Grabe umdrehen.
[/QUOTE]
Ich rege mich überhaupt nicht auf, ich habe nur geschrieben was die Religion alles anrichten.

zoon politikon
21.01.2012, 09:51
[

Es geht in meinem Beitrag nicht um den einzelnen.






Sklaven gab es schon für die Könige, Kaiser, für Fürsten, und für wohlhabende. Das waren im weitesten Sinn auch Kapitalisten.

.

Die Hölle ist eine Erfindung der christlichen Kirchen! Davon bei meinem Beitrag keine Rede.


Ich rege mich überhaupt nicht auf, ich habe nur geschrieben was die Religion alles anrichten.[/QUOTE]

Du kannst das Stabü-Buch wieder einpacken. :rolleyes:

PS: Die Hölle ist überhaupt keine "Erfindung" der christlichen Kirchen, solche Vorstellungen sind wesentlich älter - und das ist nicht der einzige Fehler in deiner Vorstellung.

Die Befreiungstheologie in Südamerika z.B. macht das genaue Gegenteil von dem, was du hier vorbringst.

Don
21.01.2012, 10:20
Im Prinzip hat er recht. Die planvolle Absicht, mit Religionen die Menschen ruhig zu halten bezweifle ich. Die Funktion steht aber außer Frage. Der Adressat, also der Mensch an sich, hat Fragen zu seiner Existenz, die werden ihm beantwortet. Es gibt also einen Bedarf, der von Religionen befriedigt wird. Christliche Theologen kennen natürlich die magere historische Datenlage nur zu gut. Ihnen werfe ich vor, dass sie verschweigen, was sie wissen bzw. nicht wissen. Es entwickelten sich Traditionen, die zum Selbstläufer wurden, die Obrigkeit förderte das zusätzlich mit Zwang. Theologen brauchten sich früher nicht zu rechtfertigen, denn sie hatten das Monopol. Das ist jetzt anders, entsprechend viele Gläubige gehen auf Distanz. Die Klammer der gemeinsamen Religion, egal ob das nun gut oder schlecht ist, geht verloren, die Gesellschaft differenziert sich. Die Bedürfnisse nach Sinnstiftung werden jetzt auch von anderen geistigen Strömungen gestillt, was nicht immer besser ist.


http://www.youtube.com/watch?v=2Oe6HUgrRlQ&feature=player_embedded#!

Casus Belli
21.01.2012, 11:31
Ich rege mich überhaupt nicht auf, ich habe nur geschrieben was die Religion alles anrichten.

Nunja schön geschrieben, aber da mich keine Religion zügelt oder versklavt ist es wohl bei mir nicht nötig weiteres zu kommentieren.

Herr Schmidt
21.01.2012, 12:31
Ich rege mich überhaupt nicht auf, ich habe nur geschrieben was die Religion alles anrichten.

Dann hast du das Thema verfehlt ... es geht um "Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln" ... und da fehlen mir immer noch die ersten Beispiele.

wenn es aber darum geht was Religionen alles anrichten

dann mußt du aber auch schreiben, was sie GUTES anrichten.

irgendwie erinnert mich das ganze an den Unschlagbaren, der verfehlt sein Thema immer und zwar ohne Ausnahme ... mich wundert, daß er seinen themafremden "Senf" nicht schon dazu gegeben hat :lach:

dr-esperanto
23.01.2012, 00:13
Ist ja auch ganz gut, dass die wilden Tiere namens Menschen etwas gezügelt und zivilisiert werden. Sonst sähe es hier aus wie in Afrika.

direkt
23.01.2012, 07:40
Dann hast du das Thema verfehlt ... es geht um "Instrumente der geistigen Eliten um die Menschen zu zügeln" ... und da fehlen mir immer noch die ersten Beispiele.

wenn es aber darum geht was Religionen alles anrichten

dann mußt du aber auch schreiben, was sie GUTES anrichten.

irgendwie erinnert mich das ganze an den Unschlagbaren, der verfehlt sein Thema immer und zwar ohne Ausnahme ... mich wundert, daß er seinen themafremden "Senf" nicht schon dazu gegeben hat :lach:

Schandtaten im Namen der Religion!
Quelle: (Die Weltanschauung des modernen Menschen, Ullstein, Berlin 1932)

In allen Zonen und zu allen Zeiten haben Menschen von hohem ethischen Empfinden, Religionsstifter, diesen Glauben an ein höchstes Wesen, an "Gott", in ein System, in eine Lehre gebracht, und zu allen Zeiten hat ein Priestertum darüber gewacht, dass dieses System, der Kult, die religiösen Vorschriften, eingehalten wurden. - Liest man die mit Blut geschriebene Geschichte der Religionen und der Kirchen, dann blickt man in eines der traurigsten Kapitel menschlichen Wahns und hat vielfach den Eindruck, als ob von den Dienern Gottes sehr eifrig um eine rein persönliche Macht gekämpft wurde, die sehr wenig mit dem Gott, dem höchsten Wesen, das verehrt wurde und in dessen Namen die schlimmsten Schandtaten begangen wurden, zu tun hatte. Man schützte Gott und meinte im Grunde sich selber und sein Amt.

Bruno H. Bürgel, Astronom und Schriftsteller (1875-1948)

Bin durch Zufall auf diesen Text gestoßen, dieser Text drückt so ziemlich genau das aus, worüber sich viele Menschen und ich, auch wenn sie älter werden, Gedanken machen.
Ich persönlich bin zu der Überzeugung gekommen, dass sie eine Form gepresster Glaube (= Religion) immer früher oder später persönlich oder auch (viele zu häufig) gesellschaftliches Unheil anrichtet! Solange man in der homogenen Masse seines Umfelds duckt und bleibt können Menschen, die sich keine eigenen Gedanken machen glücklich werden - das will ich niemanden absprechen und auch nicht wegnehmen - aber global betrachtet wird es immer zuleid führen - ich bin nicht davon überzeugt, dass sich das jemals ändern wird, habe aber nach wie vor diese Hoffnung - schlimmstenfalls dadurch, dass religiöse Konflikte und insbesondere deren Auslöser sich in Zukunft einmal selbst vernichten werden ...

Herr Schmidt
23.01.2012, 08:14
Schandtaten im Namen der Religion!
Quelle: (Die Weltanschauung des modernen Menschen, Ullstein, Berlin 1932)


Bruno H. Bürgel, Astronom und Schriftsteller (1875-1948)

Bin durch Zufall auf diesen Text gestoßen, dieser Text drückt so ziemlich genau das aus, worüber sich viele Menschen und ich, auch wenn sie älter werden, Gedanken machen.
Ich persönlich bin zu der Überzeugung gekommen, dass sie eine Form gepresster Glaube (= Religion) immer früher oder später persönlich oder auch (viele zu häufig) gesellschaftliches Unheil anrichtet! Solange man in der homogenen Masse seines Umfelds duckt und bleibt können Menschen, die sich keine eigenen Gedanken machen glücklich werden - das will ich niemanden absprechen und auch nicht wegnehmen - aber global betrachtet wird es immer zuleid führen - ich bin nicht davon überzeugt, dass sich das jemals ändern wird, habe aber nach wie vor diese Hoffnung - schlimmstenfalls dadurch, dass religiöse Konflikte und insbesondere deren Auslöser sich in Zukunft einmal selbst vernichten werden ...

Zustimmung

... aber neben dem "gepressten" (in Form von erpressten) Glauben ... wie er noch in allen muslimischen Ländern vorherrscht (wer anders denkt wird einfach erpresst oder gleich umgebracht)

... gibt es jetzt immer mehr (man glaubt es kaum) den freiwilligen Glauben. Niemand zwingt dich (oder irgend Jemanden) zum Glauben an den christlichen Gott. In diesem Fall werden die Instrumente (um die Menschen zu zügeln) langsam stumpf. Auch werden die starren kirchlichen Dogmen nicht mehr (voll) beachtet (Pille, Scheidung, Sex vor der Ehe usw. usw.) und trotztem gibt es einen "Glauben". Und diese Menschen sind nicht einmal dumm oder einfältig.

Was ist damit? Aufklärung oder sonst was hilft nichts ... wer hat die DDR gestürzt ... nicht die Raketen aus dem Westen, nicht der wirtschaftliche Druck, sondern die gläubigen Menschen aus der Nikoleikirche !!

direkt
23.01.2012, 18:11
Zustimmung


... aber neben dem "gepressten" (in Form von erpressten) Glauben ... wie er noch in allen muslimischen Ländern vorherrscht (wer anders denkt wird einfach erpresst oder gleich umgebracht)

... gibt es jetzt immer mehr (man glaubt es kaum) den freiwilligen Glauben. Niemand zwingt dich (oder irgend Jemanden) zum Glauben an den christlichen Gott. In diesem Fall werden die Instrumente (um die Menschen zu zügeln) langsam stumpf. Auch werden die starren kirchlichen Dogmen nicht mehr (voll) beachtet (Pille, Scheidung, Sex vor der Ehe usw. usw.) und trotztem gibt es einen "Glauben". Und diese Menschen sind nicht einmal dumm oder einfältig.
Natürlich steht es jedem frei zu glauben was er will, und an wen er will.
Ich finde es schlicht und ergreifend ein Verbrechen wenn hochintelligente, ausgekochte.
Selbstgerechte Menschen, Heuchler, also Pharisäer, einfache, schwache Menschen, versuchen in eine Glaubensrichtung zu drängen sie zu Missionieren sie hörig machen, um sie dann bis aufs Blut ausnehmen zu können.
Das ist mein Thema.


Was ist damit? Aufklärung oder sonst was hilft nichts ... wer hat die DDR gestürzt ... nicht die Raketen aus dem Westen, nicht der wirtschaftliche Druck, sondern die gläubigen Menschen aus der Nikoleikirche !!
Die Kirchen in der DDR gehörten schlicht und ergreifend zum System.
Bei der Wende in der DDR spielte der Glaube eine untergeordnete Rolle die Nikolaikirche und andere Kirchen waren geschützte Zonen, wo sich die Menschen versammelt haben, weil sie schlicht und ergreifend Angst hatten, verhaftet zu werden und Ähnliches.
Aber das ist nicht das Thema.

direkt
23.01.2012, 18:15
[QUOTE=Herr Schmidt;5112327]Zustimmung


... aber neben dem "gepressten" (in Form von erpressten) Glauben ... wie er noch in allen muslimischen Ländern vorherrscht (wer anders denkt wird einfach erpresst oder gleich umgebracht)

... gibt es jetzt immer mehr (man glaubt es kaum) den freiwilligen Glauben. Niemand zwingt dich (oder irgend Jemanden) zum Glauben an den christlichen Gott. In diesem Fall werden die Instrumente (um die Menschen zu zügeln) langsam stumpf. Auch werden die starren kirchlichen Dogmen nicht mehr (voll) beachtet (Pille, Scheidung, Sex vor der Ehe usw. usw.) und trotztem gibt es einen "Glauben". Und diese Menschen sind nicht einmal dumm oder einfältig.
Natürlich steht es jedem frei zu glauben was er will, und an wen er will.
Ich finde es schlicht und ergreifend ein Verbrechen wenn hochintelligente, ausgekochte
selbstgerechte Menschen, Heuchler, also Pharisäer, einfache, schwache Menschen, versuchen in eine Glaubensrichtung zu drängen sie zu Missionieren sie hörig machen, um sie dann bis aufs Blut ausnehmen zu können.
Das ist mein Thema.


Was ist damit? Aufklärung oder sonst was hilft nichts ... wer hat die DDR gestürzt ... nicht die Raketen aus dem Westen, nicht der wirtschaftliche Druck, sondern die gläubigen Menschen aus der Nikoleikirche !!


Die Kirchen in der DDR gehörten schlicht und ergreifend zum System.
Bei der Wende in der DDR spielte der Glaube eine untergeordnete Rolle die Nikolaikirche und andere Kirchen waren geschützte Zonen, wo sich die Menschen versammelt haben, weil sie schlicht und ergreifend Angst hatten, verhaftet zu werden und Ähnliches.
Aber das ist nicht das Thema.

zoon politikon
23.01.2012, 18:25
Die Kirchen in der DDR gehörten schlicht und ergreifend zum System.
Bei der Wende in der DDR spielte der Glaube eine untergeordnete Rolle die Nikolaikirche und andere Kirchen waren geschützte Zonen, wo sich die Menschen versammelt haben, weil sie schlicht und ergreifend Angst hatten, verhaftet zu werden und Ähnliches.
Aber das ist nicht das Thema.

Das ist Bullshit! Die Kirchen sollten vernichtet werden! In der 50er Jahren trieben es die DDR-Atheisten so toll, dass selbst MOSKAU! Einhalt gebieten musste gegen den Christen- und Kirchenhass.
Und solange die die Ostkirchen in der EKD waren, gehörten sie zum Klassenfeind. Und selbst in der Phase der Entspannung mussten sich Christen diskriminieren lassen.
Gerade die Wendezeit zeigt, wem die Menschen vertrauten! Und das waren keine Atheisten, sondern Pfarrer und Priester. Die Rolle der Pfarrer für die Wende ist gar nich hoch genug einzuschätzen.

Also deine DDR-Staatsatheismus-Propaganda ist einfach nur peinlich.

direkt
23.01.2012, 18:55
Das ist Bullshit! Die Kirchen sollten vernichtet werden! In der 50er Jahren trieben es die DDR-Atheisten so toll, dass selbst MOSKAU! Einhalt gebieten musste gegen den Christen- und Kirchenhass.
Und solange die die Ostkirchen in der EKD waren, gehörten sie zum Klassenfeind. Und selbst in der Phase der Entspannung mussten sich Christen diskriminieren lassen.
Gerade die Wendezeit zeigt, wem die Menschen vertrauten! Und das waren keine Atheisten, sondern Pfarrer und Priester. Die Rolle der Pfarrer für die Wende ist gar nich hoch genug einzuschätzen.

Also deine DDR-Staatsatheismus-Propaganda ist einfach nur peinlich.

Ich kann dich ja verstehen, als gläubiger Christ willst du natürlich so etwas nicht hören!
Kurz vor der Wende 1989 war ich als Westdeutscher in Berlin und in Schwedt war auch bei mehreren Demonstrationen dabei, von Glaube und Kirche war da nichts zu spüren. Die Menschen hatten schlicht und ergreifend vom Kommunismus und Sozialismus die Schnauze voll, und deshalb sind sie auf die Straße gegangen.
Die DDR ist im wahrsten Sinne des Wortes zusammengebrochen, und das war der Auslöser der so genannten unblutigen Revolution.
Wenn die Menschen wirklich so gläubig wären, wie du schreibst, müssten sie heute noch jeden Sonntag in die Kirche gehen und dafür danken, dass die Grenzen gefallen sind. Aber das Gegenteil ist der Fall, die Kirchen sind leer, stehen zum Verkauf oder werden anderweitig genutzt.
Bitte erzähle mir nichts, von Kirche und Glaube in der DDR.

Aber das ist nicht das Thema über das wir schreiben!!!

zoon politikon
23.01.2012, 19:00
Ich kann dich ja verstehen, als gläubiger Christ willst du natürlich so etwas nicht hören!
Kurz vor der Wende 1989 war ich als Westdeutscher in Berlin und in Schwedt war auch bei mehreren Demonstrationen dabei, von Glaube und Kirche war da nichts zu spüren. Die Menschen hatten schlicht und ergreifend vom Kommunismus und Sozialismus die Schnauze voll, und deshalb sind sie auf die Straße gegangen.
Die DDR ist im wahrsten Sinne des Wortes zusammengebrochen, und das war der Auslöser der so genannten unblutigen Revolution.
Wenn die Menschen wirklich so gläubig wären, wie du schreibst, müssten sie heute noch jeden Sonntag in die Kirche gehen und dafür danken, dass die Grenzen gefallen sind. Aber das Gegenteil ist der Fall, die Kirchen sind leer, stehen zum Verkauf oder werden anderweitig genutzt.
Bitte erzähle mir nichts, von Kirche und Glaube in der DDR.

AHHH!!! Als Wessi willst du mir als DDR-Christen war über Kirche und Glaube im Sozialismus erzählen! Wovon träumst du nachts???
Ich dachte schon, du seist ein alter DDR-SED-Scherge, die haben denselben Mist wie du erzählt.

Die Entkonfessionalisierung ist das Ergebnis des politischen und psychischen Drucks des Staatsatheismus! Trotzdem sind die Kirchen der Ort des Widerstandes gewesen.

Das hat mit Christsein oder nicht überhaupt nichts zu tun, sondern mit der historischen Wirklichkeit.

direkt
23.01.2012, 19:08
AHHH!!! Als Wessi willst du mir als DDR-Christen war über Kirche und Glaube im Sozialismus erzählen! Wovon träumst du nachts???
Ich dachte schon, du seist ein alter DDR-SED-Scherge, die haben denselben Mist wie du erzählt.

Die Entkonfessionalisierung ist das Ergebnis des politischen und psychischen Drucks des Staatsatheismus! Trotzdem sind die Kirchen der Ort des Widerstandes gewesen.

Das hat mit Christsein oder nicht überhaupt nichts zu tun, sondern mit der historischen Wirklichkeit.

Wie ich schon schrieb, DDR und Sozialismus ist nicht mein Thema. Außerdem merke ich das Du ein christlicher Fundamentalist bist, und von da her jede Diskussion mit Dir unmöglich ist.

zoon politikon
23.01.2012, 19:13
Ach so laufen "Diskussionen" mit dir ab! Wenn man diesem Unsinn nicht sofort beipflichtet, ist man ein Fundamentalist! :))

Deine ganze Argumentation ist kommunistische Propaganda, nur mal zur Info.

Herr Schmidt
23.01.2012, 19:24
Wie ich schon schrieb, DDR und Sozialismus ist nicht mein Thema. Außerdem merke ich das Du ein christlicher Fundamentalist bist, und von da her jede Diskussion mit Dir unmöglich ist.

Es ist auch das Thema, den "Religionen WAREN Instrumente der geistigen (?) Eliten um die Menschen zu zügeln" in Europa ... aber sind es noch immer im arabischen/afrikanischen Raum !!