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Vollständige Version anzeigen : Die Energiewende kostet 1,7 Billionen Euro.



Maxpower99
18.01.2012, 18:15
Die Energiewende kostet uns bis 2030 etwa 1,7 Billionen Euro. (http://www.reuters.com/article/2012/01/17/us-siemens-energy-idUSTRE80G10920120117) Und nach 2030 wird es wohl erst so richtig teuer…
Das die sogenannten "erneuerbaren Energien" ein teurer Irrweg sind dürfte wohl jedem klar sein…
Dreizehn Energiewende-Märchen – Teil 1: (http://www.science-skeptical.de/blog/dreizehn-energiewende-marchen-teil-1/004727/)
Dreizehn Energiewende-Märchen – Teil 2: (http://www.science-skeptical.de/blog/dreizehn-energiewende-marchen-teil-2/004766/)

Sprecher
18.01.2012, 19:16
Die BRDlinge wollen es ja so.

romeo1
18.01.2012, 19:58
Für Klimaschwindeltheorie ist uns nichts zu teuer!

Odin
18.01.2012, 20:15
Verdammte Schweine.

Klopperhorst
18.01.2012, 21:39
Die BRDlinge wollen es ja so.

Wird man noch sehen.
Wenn die Hyperinflation galoppiert, werden diese Affen den örtlichen Stadtpark verheizen
und sich einen Scheissdreck um CO2- und Ökowahn kümmern.

---

Sprecher
20.01.2012, 13:23
Wird man noch sehen.
Wenn die Hyperinflation galoppiert, werden diese Affen den örtlichen Stadtpark verheizen
und sich einen Scheissdreck um CO2- und Ökowahn kümmern.

---

Leider ist bis dahin das ganze Land mit häßlichen Windspargeln und PV-Farmen planiert.

Monteblanco
20.01.2012, 13:43
Der Kostentreiber ist nicht die Energiewende an sich,
sondern die konkrete Organisation und Ausgestaltung.

Klopperhorst
20.01.2012, 13:49
Der Kostentreiber ist nicht die Energiewende an sich,
sondern die konkrete Organisation und Ausgestaltung.

Na toll. Alleine die Kosten der völlig unnützen Solar-Subventionen belaufen sich schon auf 100 Mrd. Euro.

----

Monteblanco
20.01.2012, 14:08
Na toll. Alleine die Kosten der völlig unnützen Solar-Subventionen belaufen sich schon auf 100 Mrd. Euro.

----

100 Mrd Euro pro Sekunde?
Pro Minute?
Pro Stunde?
Pro Tag?
Pro Woche?
Pro Monat?
Pro Jahr?

Oder wie?

Die jährlichen Subventionen von energieintensiven Unternehmen,
die praktisch keinen Cent für ihren Strom zahlen,
sind um ein Vielfaches höher.

Was meinst Du, warum Du als Privatverbraucher 22-28 Cent pro KwH zahlst,
obwohl der Strom aus AKWs für nur 1-4 Cent produziert wird?

Die Subventionskussion wird bei diesem Thema völlig unseriös geführt.

Selbst die praktisch teuereste Alternativvariante, die PV,
produziert ihren Strom immer noch zur Hälfte der Kosten,
welche der Verbraucher für seinen Strom im Durchschnitt zahlt.

Klopperhorst
20.01.2012, 14:13
Es geht um die Kosten für die Vollaffen, die sich im sonnenarmen Deutschland die Häuserdächer mit
Solarzellen zukleistern.

Diese "Förderkosten" haben 100 Mrd. überschritten, im letzten Dezember.

---

Monteblanco
20.01.2012, 14:16
Es geht um die Kosten für die Vollaffen, die sich im sonnenarmen Deutschland die Häuserdächer mit
Solarzellen zukleistern.

Diese "Förderkosten" haben 100 Mrd. überschritten, im letzten Dezember.

---

Wie gesagt, selbst komplett unsubventioniert könnte diese eher teure Variante der Erneuerbaren
immer noch billiger beim Privatkunden angeboten werden als der Preis, den er jetzt
für den aktuellen Energiemix zahlt.

Klopperhorst
20.01.2012, 14:16
Wie gesagt, selbst komplett unsubventioniert könnte diese eher teure Variante der Erneuerbaren
immer noch billiger beim Privatkunden angeboten werden als der Preis, den er jetzt
für den aktuellen Energiemix zahlt.

Eher teuer ist ein unzulässige Verharmlosung.

Solarzellen in Deutschland sind verbranntes Geld.

---

Nikolaus
20.01.2012, 14:21
[URL="http://www.reuters.com/article/2012/01/17/us-siemens-energy-idUSTRE80G10920120117"] Die Energiewende kostet uns bis 2030 etwa 1,7 Billionen Euro.
Die Energiewende ist auf jeden Fall billiger als keine Energiewende.

Monteblanco
20.01.2012, 14:25
Eher teuer ist ein unzulässige Verharmlosung.

Solarzellen in Deutschland sind verbranntes Geld.

---


Wer wenig Strom verbraucht, der zahlt sehr viel pro Verbrauch.
Wer viel Strom verbraucht, der zahlt viel weniger pro Verbrauch.
Wer sehr viel Strom verbraucht, der zahlt überhaupt nix.

Die eigentliche Subvention liegt also ganz woanders.

Die EEG-Kritiker wollen nur von dieser Tatsache ablenken.

Klopperhorst
20.01.2012, 14:26
Wer wenig Strom verbraucht, der zahlt sehr viel pro Verbrauch.
Wer viel Strom verbraucht, der zahlt viel weniger pro Verbrauch.
...

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Wenn ich eine Massenbestellung mache, kriege ich auch Rabatt.

Denkst du eigentlich, die deutsche Industrie könnte mit Solarkraft und Windrädchen laufen?

---

Monteblanco
20.01.2012, 14:27
Das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Wenn ich eine Massenbestellung mache, kriege ich auch Rabatt.
---
Woher kommt aber bei 100% Rabatt der Gewinn?

Registrierter
20.01.2012, 14:28
Es geht um die Kosten für die Vollaffen, die sich im sonnenarmen Deutschland die Häuserdächer mit
Solarzellen zukleistern.

Diese "Förderkosten" haben 100 Mrd. überschritten, im letzten Dezember.

---

Warum klammerst Du den Förderwahnsinn der Windkraft im windarmen Deutschland aus?
Jeder Arbeitsplatz in der Windkraftindustrie wird mit 50.000€ pro Jahr subventioniert.

Eine Windkraftanlage braucht im Jahresmittel 2,5 m/s Windgeschwindigkeit.
Das haben weniger als 10 Standorte in der BRD.

Monteblanco
20.01.2012, 14:28
Denkst du eigentlich, die deutsche Industrie könnte mit Solarkraft und Windrädchen laufen?

---

Wie kommst Du darauf, dass ich das behauptet hätte?

Klopperhorst
20.01.2012, 14:30
Warum klammerst Du den Förderwahnsinn der Windkraft im windarmen Deutschland aus?...

Ich klammere nichts aus.
Solarkraft ist aber die Spitze der Verblödung.

---

Registrierter
20.01.2012, 14:31
Ich klammere nichts aus.
Solarkraft ist aber die Spitze der Verblödung.

---

Nun ja Windkraft ist die Spitze der Subventionierung.
90% der Fördermittel für "erneuerbare" Energien gehen dorthin.

Sondierer
20.01.2012, 14:35
100 Mrd Euro pro Sekunde?
Pro Minute?
Pro Stunde?
Pro Tag?
Pro Woche?
Pro Monat?
Pro Jahr?

Oder wie?

Die jährlichen Subventionen von energieintensiven Unternehmen,
die praktisch keinen Cent für ihren Strom zahlen,
sind um ein Vielfaches höher.

Was meinst Du, warum Du als Privatverbraucher 22-28 Cent pro KwH zahlst,
obwohl der Strom aus AKWs für nur 1-4 Cent produziert wird?

Die Subventionskussion wird bei diesem Thema völlig unseriös geführt.

Selbst die praktisch teuereste Alternativvariante, die PV,
produziert ihren Strom immer noch zur Hälfte der Kosten,
welche der Verbraucher für seinen Strom im Durchschnitt zahlt.


Du redest so einen Müll.

PV Strom ist eingespeister Strom und nicht 24/365 gelieferter Strom.
Da müssen Reservekraft werke puffern wenn die Sonne verschwindet.
Im Atomstromland kostet das kw/h 12 cent.

In Kanada sogar nur 4 cent.
Deshalb sind Aluschmelzer in Deutschland verschwunden und die meisten in Kanada.

Ihr seid dreckige Arbeitsplatzvernichter die durch greenpeace verhetzt sind.


100 MRD gesamt, falls es dich interessiert.

Klopperhorst
20.01.2012, 14:37
Nun ja Windkraft ist die Spitze der Subventionierung.
90% der Fördermittel für "erneuerbare" Energien gehen dorthin.

Falsch. Gemäß der Zahlen ist das ROI größer als bei Solarkraft.
Solarkraft ist Investitionsunsinn per Excellence.

Warum gingen beispielsweise im letzten Dezember die meisten Solaranlagen seit Einführung ans Netz?
Weil es nur um den Steuervorteil des letzten Jahres geht.

---

Registrierter
20.01.2012, 14:40
Falsch. Gemäß der Zahlen ist das ROI größer als bei Solarkraft.
Solarkraft ist Investitionsunsinn per Excellence.

Warum gingen beispielsweise im letzten Dezember die meisten Solaranlagen seit Einführung ans Netz?
Weil es nur um den Steuervorteil des letzten Jahres geht.

---

Windkraft hat nur bei Subvention ein hohes RO"I".
Inzwischen gehen eine nach der anderen der Windfond-Gesellschaften pleite.

Klopperhorst
20.01.2012, 14:41
Windkraft hat nur bei Subvention ein hohes RO"I".
Inzwischen gehen eine nach der anderen der Windfond-Gesellschaften pleite.

Aber liefert bei gleichen Investitionen 5 Mal so viel Energie, wie die völlig schwachsinnigen Solarzellen.
Ist ja auch logisch.
Gibt hier mehr Wind, als Sonne.

---

Monteblanco
20.01.2012, 14:41
Du redest so einen Müll.


Ich diskutiere nicht mit Leuten, die nicht sachlich sein können.
Da ist der Rest des Textes auch selten von allzu großer Intelligenz
getränkt.

Sondierer
20.01.2012, 14:41
Wie gesagt, selbst komplett unsubventioniert könnte diese eher teure Variante der Erneuerbaren
immer noch billiger beim Privatkunden angeboten werden als der Preis, den er jetzt
für den aktuellen Energiemix zahlt.


Beim energiemix hast du 1/3 Erzeugerkosten, 1/3 Netzkosten, 1/ 3 Verwaltung und Gewinn.


Diese 2/3 hast du auch mit PV strom. Sogar höher wegen Pufferung.

Dann macht das im ganzen Kuchen gerade mal 3 % hihihihi

Registrierter
20.01.2012, 14:44
Aber liefert bei gleichen Investitionen 5 Mal so viel Energie, wie die völlig schwachsinnigen Solarzellen.
Ist ja auch logisch.
Gibt hier mehr Wind, als Sonne.

---

Unterm Strich sind beide nur Sondermüll.
Weder die Solarzelle noch das Windrad erwirtschaften in Mitteleuropa die Energie und Kosten, die zu ihrer Herstellung nötig sind.

Sondierer
20.01.2012, 14:45
Aber liefert bei gleichen Investitionen 5 Mal so viel Energie, wie die völlig schwachsinnigen Solarzellen.
Ist ja auch logisch.
Gibt hier mehr Wind, als Sonne.

---


Im Norden ist der Wind besser als die Sonne, im Süden umgekehrt.

Ich las neulich, dass Windstrom von Mecklenburg ( Richtung Bayern) über Polen und Tschechien geleitet wird und deren Netze überlastet, so dass die deswegen Leistung runterfahren müssen in polnischen Kohlekraftwerken.

Warum denk ich an Münchhausen ?

Sondierer
20.01.2012, 14:48
Ich diskutiere nicht mit Leuten, die nicht sachlich sein können.
Da ist der Rest des Textes auch selten von allzu großer Intelligenz
getränkt.


Du Dummlaberer ich komme aus der Branche, aber das ist mir Wurst wofür Leute und Poltiker Geld verbrennen wollen.

Ich stecke es ein, sage danke und denk mir, was für Idioten.
Wenns ich nicht mach tun es andere.

In BWL hätten alle ne 6.

bernhard44
20.01.2012, 14:50
Meine Herren, ich darf doch um etwas mehr Sachlichkeit und weniger Persönliches bitten!

Sondierer
20.01.2012, 14:54
Ich diskutiere nicht mit Leuten, die nicht sachlich sein können.
Da ist der Rest des Textes auch selten von allzu großer Intelligenz
getränkt.

http://www.test.de/filestore/4115866_grafik_strompreise_gross.jpg?path=/24/16/1a08fc78-b4a6-4c5c-8299-ca74f92c68f4-web.jpg&key=8AB35D815F6B897EEE504E20426EF1072432E829

Argumentativ bist du mir in dem Thema auch nicht gewachsen.

Billiger Strom kommt aus Frooonkreisch

Stadtknecht
20.01.2012, 15:45
Der Michel zahlt es sicherlich gerne.

Don
20.01.2012, 18:39
Selbst die praktisch teuereste Alternativvariante, die PV,
produziert ihren Strom immer noch zur Hälfte der Kosten,
welche der Verbraucher für seinen Strom im Durchschnitt zahlt.

Lernt man so Mathematik auf der Waldorfschule? Bleibe besser beim Namentanzen.

Don
20.01.2012, 18:43
Ich diskutiere nicht mit Leuten, die nicht sachlich sein können.
Da ist der Rest des Textes auch selten von allzu großer Intelligenz
getränkt.

Es heißt mit. Passiv. Intelligenz kann nicht aktiv tränken.

Monteblanco
20.01.2012, 18:44
Lernt man so Mathematik auf der Waldorfschule?

Nö, an bayrischen Universtitäten.

Monteblanco
20.01.2012, 18:46
Es heißt mit. Passiv. Intelligenz kann nicht aktiv tränken.

wie es scheint aber er-tränken

Don
20.01.2012, 18:51
Nö, an bayrischen Universtitäten.

Ich wußte nicht daß es hier auch schon so schlimm ist.

Monteblanco
20.01.2012, 18:52
Ich wußte nicht daß es hier auch schon so schlimm ist.

1+1 = 0.

Maxpower99
20.01.2012, 20:50
http://www.test.de/filestore/4115866_grafik_strompreise_gross.jpg?path=/24/16/1a08fc78-b4a6-4c5c-8299-ca74f92c68f4-web.jpg&key=8AB35D815F6B897EEE504E20426EF1072432E829

Argumentativ bist du mir in dem Thema auch nicht gewachsen.

Billiger Strom kommt aus Frooonkreisch

Ratet mal warum Dänemark die Höchsten Stromkosten Hat.
Wegen der vielen Windmühlen selbstverständlich.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/25/Strompreis_2D.png

Hier nochmal die eigentlichen Gestehungskosten aus meinem oberen Link

Gestehungskosten für die konventionelle Stromerzeugung
- Braunkohlekraftwerke………………4,6 Cent / KWh (davon 20% Brennstoffkosten)
- Steinkohlekraftwerke……………….4,9 Cent / KWh ( davon 42% Brennstoffkosten)
- Kernkraftwerk (abgeschrieben)…2,2 Cent / KWh (davon 27% Brennstoffkosten )
- Kernkraftwerk-Neubau……………..5,0 Cent / KWh (davon 8,1% Brennstoffkosten)
- GuD-Gaskraftwerke…………………5,7 Cent / KWh (davon 74% Brennstoffkosten)
(Daten aus:Panos Konstantin: „Praxisbuch Energiewirtschaft“, 2009, VDI-Buch)

Einspeisevergütung gem. Erneuerbare Energien-Gesetz (für 2011)
- Windstrom: Landanlagen 9,2 Cent / KWh
Offshoreanlagen 13,0 Cent / KWh
- Biomasse-Strom: Grundvergütung:
– bis 150 KW: ……………………….11,67 Cent / KWh, absinkend bis
– 5 MW – 20 MW: ……………………7,79 Cent / KWh
Dazu kommen zahlreiche Boni: Nawaro-Bonus incl. Gülle-Bonus,
Technologie-Bonus, Kraft-Wärme-Kopplungs-Bonus Formaldehyd-Bonus
- Photovoltaik-Solarstrom:
– Inbetriebnahme 1.1.- 30.6.2011: …28,74 Cent / KWh
– Inbetriebnahme 1.7.- 30.9.2011: …24,43 Cent / KWh

Monteblanco
20.01.2012, 21:04
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/25/Strompreis_2D.png

Wo sind die Kosten für die Entsorgung des Atommülls
und die Risikokosten der AKWs aufgeführt?
Wie hoch sind die Versicherungsprämien, um diese Risiken
abzusichern?
Mit welcher Versicherung haben die Stromversorger entsprechende
Verträge abgeschlossen?

Sondierer
20.01.2012, 21:07
Ratet mal warum Dänemark die Höchsten Stromkosten Hat.
Wegen der vielen Windmühlen selbstverständlich.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/25/Strompreis_2D.png

Hier nochmal die eigentlichen Gestehungskosten aus meinem oberen Link

Gestehungskosten für die konventionelle Stromerzeugung
- Braunkohlekraftwerke………………4,6 Cent / KWh (davon 20% Brennstoffkosten)
- Steinkohlekraftwerke……………….4,9 Cent / KWh ( davon 42% Brennstoffkosten)
- Kernkraftwerk (abgeschrieben)…2,2 Cent / KWh (davon 27% Brennstoffkosten )
- Kernkraftwerk-Neubau……………..5,0 Cent / KWh (davon 8,1% Brennstoffkosten)
- GuD-Gaskraftwerke…………………5,7 Cent / KWh (davon 74% Brennstoffkosten)
(Daten aus:Panos Konstantin: „Praxisbuch Energiewirtschaft“, 2009, VDI-Buch)

Einspeisevergütung gem. Erneuerbare Energien-Gesetz (für 2011)
- Windstrom: Landanlagen 9,2 Cent / KWh
Offshoreanlagen 13,0 Cent / KWh
- Biomasse-Strom: Grundvergütung:
– bis 150 KW: ……………………….11,67 Cent / KWh, absinkend bis
– 5 MW – 20 MW: ……………………7,79 Cent / KWh
Dazu kommen zahlreiche Boni: Nawaro-Bonus incl. Gülle-Bonus,
Technologie-Bonus, Kraft-Wärme-Kopplungs-Bonus Formaldehyd-Bonus
- Photovoltaik-Solarstrom:
– Inbetriebnahme 1.1.- 30.6.2011: …28,74 Cent / KWh
– Inbetriebnahme 1.7.- 30.9.2011: …24,43 Cent / KWh

Da kommen immer diese Verdreher von Tatsachen, die erzeugte kw/h und gelieferte 24 h 365 Tage verwechseln.

Besonders der wechselhafte Sonnenstrom hat dann statt 24 cent noch einigen Aufwand, den zu puffern mit stillstehenden Reservekraftwerken, die einen schlechten Nutzungsgrad haben.

Sondierer
20.01.2012, 21:14
Wo sind die Kosten für die Entsorgung des Atommülls
und die Risikokosten der AKWs aufgeführt?
Wie hoch sind die Versicherungsprämien, um diese Risiken
abzusichern?
Mit welcher Versicherung haben die Stromversorger entsprechende
Verträge abgeschlossen?


Die sind enthalten. du greenpeacegehirngewaschener.

Warum meinst denn du das Schwellenländer auf Atomkraft setzen, weils so teuer ist du Doofi.

Maxpower99
20.01.2012, 21:20
Selbstverständlich müsst ihr auch den Ökostromrotz bezahlen der gar nicht produziert Wird.


§12 EEG: Zufällig anfallender Wind- oder Solarstrom, der vom Netzbetreiber nicht akzeptiert werden kann und dessen Produktion folglich unterbleibt, muß trotzdem bezahlt werden – siehe Kapitel 5.

Nikolaus
20.01.2012, 21:30
Die sind enthalten. du greenpeacegehirngewaschener.
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.

Großadmiral
20.01.2012, 21:49
Ratet mal warum Dänemark die Höchsten Stromkosten Hat.
Wegen der vielen Windmühlen selbstverständlich.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/25/Strompreis_2D.png

Hier nochmal die eigentlichen Gestehungskosten aus meinem oberen Link

Gestehungskosten für die konventionelle Stromerzeugung
- Braunkohlekraftwerke………………4,6 Cent / KWh (davon 20% Brennstoffkosten)
- Steinkohlekraftwerke……………….4,9 Cent / KWh ( davon 42% Brennstoffkosten)
- Kernkraftwerk (abgeschrieben)…2,2 Cent / KWh (davon 27% Brennstoffkosten )
- Kernkraftwerk-Neubau……………..5,0 Cent / KWh (davon 8,1% Brennstoffkosten)
- GuD-Gaskraftwerke…………………5,7 Cent / KWh (davon 74% Brennstoffkosten)
(Daten aus:Panos Konstantin: „Praxisbuch Energiewirtschaft“, 2009, VDI-Buch)

Einspeisevergütung gem. Erneuerbare Energien-Gesetz (für 2011)
- Windstrom: Landanlagen 9,2 Cent / KWh
Offshoreanlagen 13,0 Cent / KWh
- Biomasse-Strom: Grundvergütung:
– bis 150 KW: ……………………….11,67 Cent / KWh, absinkend bis
– 5 MW – 20 MW: ……………………7,79 Cent / KWh
Dazu kommen zahlreiche Boni: Nawaro-Bonus incl. Gülle-Bonus,
Technologie-Bonus, Kraft-Wärme-Kopplungs-Bonus Formaldehyd-Bonus
- Photovoltaik-Solarstrom:
– Inbetriebnahme 1.1.- 30.6.2011: …28,74 Cent / KWh
– Inbetriebnahme 1.7.- 30.9.2011: …24,43 Cent / KWh

Woher kommt der Wert für den AKW Neubau was für ein Kraftwerkstyp wäre das. Welche stehen zur Auswahl?

Sondierer
20.01.2012, 21:51
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.


Jetzt fängst du wieder mit dem Stuss an.

Kapiere es endlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn diese Energieform unrentabel wäre, würden nicht weltweit 1300 AKW entstehen.

Dieses Papageienverhalten ohne Hirn ist ja unerträglich.

Ist denn dies, ist denn das ??? bla bla

Großadmiral
20.01.2012, 21:52
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.

Natürlich haben die Kraftwerke eine Haftpflichtversicherung beziehungsweise Rückstellungen hierfür. Allerdings nicht in der Höhe wie das einige Atomkraftgegner gerne hätten.

Monteblanco
20.01.2012, 21:53
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.

Wer trägt dann die Kosten eines Atomunfalls?
Der "Greenpeacegeschädigte"?

Maxpower99
20.01.2012, 21:54
Und nicht zu vergessen die "negative Strompreise" die September 2008 an der Strombörse eingeführt wurden.
Denn der Ökostrom ist so beliebt, dass wir den Abnehmer manchmal noch was zahlen müssen damit er ihn überhaupt nimmt.

Sondierer
20.01.2012, 21:54
Natürlich haben die Kraftwerke eine Haftpflichtversicherung beziehungsweise Rückstellungen hierfür. Allerdings nicht in der Höhe wie das einige Atomkraftgegner gerne hätten.


Wird ja auch weltweit nicht sein.

Der Neandertaler hatte andere Risiken und wurde nur 30 Jahre alt, wollen wir das?

Nikolaus
20.01.2012, 21:55
Jetzt fängst du wieder mit dem Stuss an.

Kapiere es endlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn diese Energieform unrentabel wäre, würden nicht weltweit 1300 AKW entstehen.

Dieses Papageienverhalten ohne Hirn ist ja unerträglich.

Ist denn dies, ist denn das ??? bla bla
Es ist aber nun mal so wie ich sage. Die genannten Kosten sind nicht in der Wirtschaftlichkeitsberechnung enthalten.

Monteblanco
20.01.2012, 21:57
Es ist aber nun mal so wie ich sage. Die genannten Kosten sind nicht in der Wirtschaftlichkeitsberechnung enthalten.

Keine Firma könnte mit einem solchen System 2 Tage überleben.
Nur Behörden wie E.on&Co.

Nikolaus
20.01.2012, 22:00
Natürlich haben die Kraftwerke eine Haftpflichtversicherung beziehungsweise Rückstellungen hierfür.
Die Kosten eines ernsthaften Unfalls könnte keine Versicherung der Welt bezahlen.

Großadmiral
20.01.2012, 22:04
Die Kosten eines ernsthaften Unfalls könnte keine Versicherung der Welt bezahlen.

Werd mal konkreter was für ein Unfall du meinst und wie hoch die wahrscheinlichkeit dafür ist. Wenn im Kraftwerk eine Sicherung durchbrennt fällt das auch unter Unfall dürfte aber recht Kostengünstig zu beseitigen sein.

Großadmiral
20.01.2012, 22:05
Wird ja auch weltweit nicht sein.

Der Neandertaler hatte andere Risiken und wurde nur 30 Jahre alt, wollen wir das?

Natürlich nicht und wäre auch recht sinnlos.

Sondierer
20.01.2012, 22:07
Es ist aber nun mal so wie ich sage. Die genannten Kosten sind nicht in der Wirtschaftlichkeitsberechnung enthalten.

97 % der Entsorgungskosten sind enthalten.

Nochmal, damit ein Begriffsstutziger es auch kapiert.

Volkswirtschaften weltweit legen sich diese Dinger zu. Polen 2 Türkei 2 usw usf.

Ob in den Ländern, das eine oder andere AKW der Staat betreibt wie in Frankreich z B, dort muss es doch auch rentabel sein. ( oder privat, oder nur das AKW privat und die Entsorgung staatlich)
In der Geasamtrechnung sehr lohnend, für Verbraucher, Wirtschaft etc
Nicht umsonst kostet dort das kw/h 12 cent.


Immer noch nicht kapiert ???????????

Maxpower99
20.01.2012, 22:27
Woher kommt der Wert für den AKW Neubau was für ein Kraftwerkstyp wäre das. Welche stehen zur Auswahl?


(Daten aus: Panos Konstantin: „Praxisbuch Energiewirtschaft“, 2009, VDI-Buch)
Das sind Durchschnittswerte, in dem Bereich liegen alle Modernen KKWs ab der 1000MW-Klasse.
(Westinghouse AP1000, Toshiba ABWR, Areva EPR, Atomenergoprojekt AES-2006, Mitsubishi APWR, China CPR-1000, u.s.w.)

Großadmiral
20.01.2012, 22:33
(Daten aus: Panos Konstantin: „Praxisbuch Energiewirtschaft“, 2009, VDI-Buch)
Das sind Durchschnittswerte, in dem Bereich liegen alle Modernen KKWs ab der 1000MW-Klasse.
(Westinghouse AP1000, Toshiba ABWR, Areva EPR, Atomenergoprojekt AES-2006, Mitsubishi APWR, China CPR-1000, u.s.w.)

Gut ich hatte mal irgendwo gelesen das sich die Kosten je nach Anbieter sich um bis zu 400% ( Deutsch-Französich gegen Japaner) unterscheiden können. Dementsprechend dürfte sich das auch auf die Kosten pro Kwh auswirken.

Monteblanco
20.01.2012, 22:35
Werd mal konkreter was für ein Unfall du meinst und wie hoch die wahrscheinlichkeit dafür ist. Wenn im Kraftwerk eine Sicherung durchbrennt fällt das auch unter Unfall dürfte aber recht Kostengünstig zu beseitigen sein.

Versuche die Risiken bei einer Versicherung zu versichern!
Der günstige Prämienpreis ist der Aufpreis auf die Kosten.
So einfach ist das.

Großadmiral
20.01.2012, 22:43
Versuche die Risiken bei einer Versicherung zu versichern!
Der günstige Prämienpreis ist der Aufpreis auf die Kosten.
So einfach ist das.

Gut das du das auch so siehst. Einige scheinen aber der Ansicht zu sein der Betreiber des Kraftwerkes sei verpflichtet jedes denkbare Ereigniss abzusichern und nicht nur die realistischen Risiken und kommen so zu Utopischen Preisen pro Kwh Atomstrom.

Monteblanco
20.01.2012, 22:46
Gut das du das auch so siehst. Einige scheinen aber der Ansicht zu sein der Betreiber des Kraftwerkes sei verpflichtet jedes denkbare Ereigniss abzusichern und nicht nur die realistischen Risiken und kommen so zu Utopischen Preisen pro Kwh Atomstrom.

Der Betreiber muss am Ende nur selbst dafür haften,
wenn er ein eingetretendes Risiko nicht versichert hat.

Großadmiral
20.01.2012, 22:51
Der Betreiber muss am Ende nur selbst dafür haften,
wenn er ein eingetretendes Risiko nicht versichert hat.

Ja daher Versteh ich auch nicht wieso von einigen Atomkraftgegnern so getan wird als müsse der Betreiber sich Analog zur Kfz Haftpflichtversicherung gegen die Betriebsrisiken Pflichversichern. Die selben Leute beschweren sich dann allerdings lustigerweise wenn der Kraftwerksbetreiber Rückstellungen für den Rückbau seiner Kraftwerke bildet.

Monteblanco
20.01.2012, 22:53
Ja daher Versteh ich auch nicht wieso von einigen Atomkraftgegnern so getan wird als müsse der Betreiber sich Analog zur Kfz Haftpflichtversicherung gegen die Betriebsrisiken Pflichversichern. Die selben Leute beschweren sich dann allerdings lustigerweise wenn der Kraftwerksbetreiber Rückstellungen für den Rückbau seiner Kraftwerke bildet.

Zahlt tepko eigentlich alle Schäden aus seiner Portokasse?

Großadmiral
20.01.2012, 22:55
Zahlt tepko eigentlich alle Schäden aus seiner Portokasse?

Die wurden meines Wissens mittlerweile verstaatlicht.

Monteblanco
20.01.2012, 22:57
Die wurden meines Wissens mittlerweile verstaatlicht.

Aha.
Daran sind bestimmt die AKW-Gegner schuld.

Großadmiral
20.01.2012, 23:01
Aha.
Daran sind bestimmt die AKW-Gegner schuld.

Wieso ?

Nikolaus
20.01.2012, 23:02
Werd mal konkreter was für ein Unfall du meinst und wie hoch die wahrscheinlichkeit dafür ist. Nein, das werd ich nicht. Das ist mir zu dumm.

Nikolaus
20.01.2012, 23:08
Ja daher Versteh ich auch nicht wieso von einigen Atomkraftgegnern so getan wird als müsse der Betreiber sich Analog zur Kfz Haftpflichtversicherung gegen die Betriebsrisiken Pflichversichern.Was gibts daran nicht zu verstehen? Im Ernstfall ist der Kraftwerksbetreiber nicht in der Lage die Opfer zu entschädigen und sie werden leer ausgehen. Ganz abgesehen davon, daß man manche Schäden durch kein Geld der Welt "entschädigen" kann.

Großadmiral
20.01.2012, 23:18
Was gibts daran nicht zu verstehen? Im Ernstfall ist der Kraftwerksbetreiber nicht in der Lage die Opfer zu entschädigen und sie werden leer ausgehen. Ganz abgesehen davon, daß man manche Schäden durch kein Geld der Welt "entschädigen" kann.

Die wahrscheinlichkeit das der Ernstfall eintritt ist aber zu gering als das diese Analogie zu rechtfertigen wäre. Natürlich kannst du nur komerzialisierbare Schäden entschädigen allerdings ist das kein Argument für eine Pflicht Haftpflichtversicherung.

Monteblanco
20.01.2012, 23:20
Die wahrscheinlichkeit das der Ernstfall eintritt ist aber zu gering
Dann wäre es doch ein Leichtes, eine Versicherung zu finden, die das absichert, oder?
Für ein paar Euro.

Großadmiral
20.01.2012, 23:38
Dann wäre es doch ein Leichtes, eine Versicherung zu finden, die das absichert, oder?
Für ein paar Euro.

Nein den die Versicherung müsste erstmal Rückstellungen bilden um in diesen Fall auch tatsächlich Zahlen zu können bzw sie benötigt eine gewisse Menge an Kunden damit es sich für beide Seiten lohnt. Hier stehen ja Risiken von mehreren hundert Milliarden im Raum dieses Geld müsste erstmal eingezahlt werden um im Ernstfall Zahlen zu können und dann Angelegt werden. Jetzt müssten noch mehrere Kraftwerksbetreiber einzahlen, denn ein oder zwei könnten selbst das eigene Risiko selbst günstiger tragen. Schließlich ist es gerade der Zweck einer Versicherung das Risiko abzusichern indem mehrere die keinen Schaden haben für denjenigen mit einstehen bei dem ein Schaden auftritt. Der Versicherer will hierbei natürlich auch etwas Verdienen. Letzendlich gibt es noch das Problem das der Kraftwerksbetreiber Verschuldens unabhängig Haftet(Gefährdungshaftung) und das der Betreiber sein eigenes Betriebsrisiko überwachen kann aber kaum das seiner Konkurenten.

Monteblanco
20.01.2012, 23:40
Nein den die Versicherung müsste erstmal Rückstellungen bilden um in diesen Fall auch tatsächlich Zahlen zu können bzw sie benötigt eine gewisse Menge an Kunden damit es sich für beide Seiten lohnt. Hier stehen ja Risiken von mehreren hundert Milliarden im Raum dieses Geld müsste erstmal eingezahlt werden um im Ernstfall Zahlen zu können und dann Angelegt werden. Jetzt müssten noch mehrere Kraftwerksbetreiber einzahlen, denn ein oder zwei könnten selbst das eigene Risiko selbst günstiger tragen. Schließlich ist es gerade der Zweck einer Versicherung das Risiko abzusichern indem mehrere die keinen Schaden haben für denjenigen mit einstehen bei dem ein Schaden auftritt. Der Versicherer will hierbei natürlich auch etwas Verdienen. Letzendlich gibt es noch das Problem das der Kraftwerksbetreiber Verschuldens unabhängig Haftet(Gefährdungshaftung) und das der Betreiber sein eigenes Betriebsrisiko überwachen kann aber kaum das seiner Konkurenten.

Gewinne müssen also privatisiert werden, Verluste verstaatlicht?

Rumburak
21.01.2012, 03:46
Gewinne müssen also privatisiert werden, Verluste verstaatlicht?

Ich bin mir nicht so sicher, ob der Einwand hier berechtigt ist, da jeder Privatmensch Strom braucht/will und ihn schlecht selbst erzeugen kann.
Wir brauchen ihn und nutzen ihn wie selbstverständlich. So, als ob er Naturgegeben wäre.
Was ist, wenn die Energieriesen den Hebel umlegen würden?

Kommst du ohne klar? Ich ja, ganz sicher.:)
Aber haben muß ich es nicht unbedingt.

schastar
21.01.2012, 04:23
100 Mrd Euro pro Sekunde?
Pro Minute?
Pro Stunde?
Pro Tag?
Pro Woche?
Pro Monat?
Pro Jahr?

Oder wie?

Die jährlichen Subventionen von energieintensiven Unternehmen,
die praktisch keinen Cent für ihren Strom zahlen,
sind um ein Vielfaches höher.

Was meinst Du, warum Du als Privatverbraucher 22-28 Cent pro KwH zahlst,
obwohl der Strom aus AKWs für nur 1-4 Cent produziert wird?

Die Subventionskussion wird bei diesem Thema völlig unseriös geführt.

Selbst die praktisch teuereste Alternativvariante, die PV,
produziert ihren Strom immer noch zur Hälfte der Kosten,
welche der Verbraucher für seinen Strom im Durchschnitt zahlt.

Weil z.B. ich 40 Cent für jedes eingespeiste KW bekommen und irgend jemand mir das bezahlen muß. Das sind dann in aller Regel die welche keine PV-Anlage haben.

schastar
21.01.2012, 05:51
...Hamburg - Die Subventionen für die im vergangenen Jahr neuinstallierten Photovoltaikanlagen werden die Stromkunden in den nächsten Jahren mit real etwa 18 Milliarden Euro belasten. Zu diesem Ergebnis kommt das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI). "Der Subventionsbedarf wächst und wächst", so RWI-Experte Manuel Frondel im SPIEGEL. Werden alle bereits eingegangenen Förder-Verpflichtungen zusammengerechnet, sei "die 100-Milliarden-Euro- Marke jetzt geknackt".
....

Das macht dann 220 Euro pro Einwohner und Jahr.


Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,809147,00.html

Skaramanga
21.01.2012, 08:33
Macht nichts, Trittin zahlt das.

Nicht? Ach ...

MANFREDM
21.01.2012, 08:43
100 Mrd Euro pro Sekunde?
Pro Minute?
Pro Stunde?
Pro Tag?
Pro Woche?
Pro Monat?
Pro Jahr?

Oder wie?

Die jährlichen Subventionen von energieintensiven Unternehmen,
die praktisch keinen Cent für ihren Strom zahlen,
sind um ein Vielfaches höher.

Was meinst Du, warum Du als Privatverbraucher 22-28 Cent pro KwH zahlst,
obwohl der Strom aus AKWs für nur 1-4 Cent produziert wird?

Die Subventionskussion wird bei diesem Thema völlig unseriös geführt.


:rofl: So, so die Diskussion wird unseriös geführt. :rofl:



Selbst die praktisch teuereste Alternativvariante, die PV,
produziert ihren Strom immer noch zur Hälfte der Kosten,
welche der Verbraucher für seinen Strom im Durchschnitt zahlt.

Eine der dümmsten Lügen, die hier vorgekommen sind.

http://www.solar-und-windenergie.de/photovoltaik/einspeiseverguetung-photovoltaik.html


Einspeisevergütungen für Photovoltaik-ANlagen bis 30 KW Leistung (Dach)
Inbetriebnahme Degression zum Vorjahr Einspeisevergütung
2008 5,00% 46,75 Cent je kWh
2009 8,00% 43,01 Cent je kWh
2010 9,00% 39,14 Cent je kWh
01.07.2010 13,00% Sonderkürzung 34,05 Cent je kWh
01.10.2010 3,00% Sonderkürzung 33,03 Cent je kWh
01.01.2011 13,00% 28,74 Cent je kWh
01.01.2012 15% 24,43 Cent je KWh

Können Idioten, die sich für sog. erneuerbare Energie einsetzen, was anderes als lügen?

Monteblanco
21.01.2012, 08:47
Können Idioten, die sich für sog. erneuerbare Energie einsetzen, was anderes als lügen?

Ich bin übrigens kein AKW-Gegner, mag nur diese Art der Diskussion nicht,
Leute, die eine Diskussion schon mit einer persönlichen Beleidigung anfangen,
kommen bei mir sofort auf Ignore und auch nicht mehr runter.
Der Pöbel-Mob darf gerne unter sich bleiben.

MANFREDM
21.01.2012, 09:09
Ich bin übrigens kein AKW-Gegner, mag nur diese Art der Diskussion nicht,
Leute, die eine Diskussion schon mit einer persönlichen Beleidigung anfangen,
kommen bei mir sofort auf Ignore und auch nicht mehr runter.
Der Pöbel-Mob darf gerne unter sich bleiben.

http://www.wayne-interessierts.de/

Ihre dreckigen Lügen werden hier allerdings weiter von mir widerlegt!

Maxpower99
21.01.2012, 10:04
Gut ich hatte mal irgendwo gelesen das sich die Kosten je nach Anbieter sich um bis zu 400% ( Deutsch-Französich gegen Japaner) unterscheiden können. Dementsprechend dürfte sich das auch auf die Kosten pro Kwh auswirken.

Die Kapitalkosten haben einen großen Anteil beim Bau eines KKWs.
Der Bau dauert sehr lange, mit der Tilgung der Zinsen muss begonnen werden lange bevor das KKW die erste kWh liefert.
Im alten Europa kommt noch ein sehr zäher, bürokratischer Dokumentation und Genehmigungsprozess hinzu.
Dadurch ist der Bau des EPR in Finnland z.B. zu einen Desaster (http://www.rentnerblog.com/2009/05/turmbau-zu-babel.html) geworden. Das genehmigungsverfahren war sehr langsam, so musste man um die noch nicht genehmigten Komponenten herum bauen. Die beiden EPRs in China werden Termingerecht fertiggestellt. Dadurch sind die spezifische Investitions-kosten der EPRs auch unterschiedlich (Olkiluoto 3 4125 €/kW, Taishan 1/2 2289 €/kW).
Darum ist ein Neubau in Deutschland absolut undenkbar, die Grünen aller Parteien hätten die üblichen Verzögerungstaktiken (so wie bei SNR-300, Kalkar) angewendet.

Großadmiral
21.01.2012, 11:02
Gewinne müssen also privatisiert werden, Verluste verstaatlicht?

Nein die Firma trägt ja das Haftungsrisiko selbst und nicht der Staat. Allerdings würde das Kapital keines Unternehmens ausreichen um die Schäden in Höhe von 1 700 000 000 000 € aufzubringen die angeblich entstünden wenn es einen großen Unfall gäbe bei dem große Mengen radioktiver Stoffe mit hoher Halbwertszeit freigesetzt würden. Der Eigentümer des AKW wäre dann Insolvent. Nun würde natürlich der Staat höhstwahrscheinlich einspringen um die Rest Schäden zu beseitigen. Glücklicherweise ist dieses Szenario unwahrscheinlich und die Berechnungsgrundlagefür die Kosten sind auch nicht ersichtlich.

Großadmiral
21.01.2012, 11:05
Die Kapitalkosten haben einen großen Anteil beim Bau eines KKWs.
Der Bau dauert sehr lange, mit der Tilgung der Zinsen muss begonnen werden lange bevor das KKW die erste kWh liefert.
Im alten Europa kommt noch ein sehr zäher, bürokratischer Dokumentation und Genehmigungsprozess hinzu.
Dadurch ist der Bau des EPR in Finnland z.B. zu einen Desaster (http://www.rentnerblog.com/2009/05/turmbau-zu-babel.html) geworden. Das genehmigungsverfahren war sehr langsam, so musste man um die noch nicht genehmigten Komponenten herum bauen. Die beiden EPRs in China werden Termingerecht fertiggestellt. Dadurch sind die spezifische Investitions-kosten der EPRs auch unterschiedlich (Olkiluoto 3 4125 €/kW, Taishan 1/2 2289 €/kW).
Darum ist ein Neubau in Deutschland absolut undenkbar, die Grünen aller Parteien hätten die üblichen Verzögerungstaktiken (so wie bei SNR-300, Kalkar) angewendet.

Dieses Aspekt hatte ich noch gar keine Aufmersamkeit geschenkt. Ich hatte es so verstanden das die Europäer auf mehrfach Redundante Kühlsyteme setzten indess die Konkurenten Reaktoren mit einem passiven Kühlsytem entwarfen weshalb der europäische Reaktor ein vielfaches kosten würde.

Maxpower99
21.01.2012, 11:47
Dieses Aspekt hatte ich noch gar keine Aufmersamkeit geschenkt. Ich hatte es so verstanden das die Europäer auf mehrfach Redundante Kühlsyteme setzten indess die Konkurenten Reaktoren mit einem passiven Kühlsytem entwarfen weshalb der europäische Reaktor ein vielfaches kosten würde.

Der EPR ist ein Kind der Eurokratie. Viele Leute haben da mit reingeredet, somit ist er sehr komplex und teuer geworden, er setzt nur auf aktive Sicherheitssysteme.

Die anderen Hersteller konnten die Reaktoren nach den Bedürfnissen ihrer Kunden entwickeln.
Sie setzen auf passive Sicherheitseinrichtungen, vereinfachtes Designe, vorgefertigte Module.

So konnte z.B. Westinghouse beim AP1000 im Vergleich zum Vorgänger, Ventile um 50%, Pumpen um 35%, Rohre um 80%, Kabel um 85%, Gebäudestruktur um 45% reduzieren.

Passive Sicherheitseinrichtungen arbeiten ohne Hilfsenergie nach einfachen physikalischen Prinzipien. Auch eine komplette Kernschmelze (http://www.ap1000.westinghousenuclear.com/ap1000_safety_ircd.html) gilt als Auslegungsunfall. Somit haben alle Reaktoren der 3. Generation einen ähnlich hohen Sicherheitsstandart.

Großadmiral
21.01.2012, 11:50
Der EPR ist ein Kind der Eurokratie. Viele Leute haben da mit reingeredet, somit ist er sehr komplex und teuer geworden, er setzt nur auf aktive Sicherheitssysteme.

Die anderen Hersteller konnten die Reaktoren nach den Bedürfnissen ihrer Kunden entwickeln.
Sie setzen auf passive Sicherheitseinrichtungen, vereinfachtes Designe, vorgefertigte Module.

So konnte z.B. Westinghouse beim AP1000 im Vergleich zum Vorgänger, Ventile um 50%, Pumpen um 35%, Rohre um 80%, Kabel um 85%, Gebäudestruktur um 45% reduzieren.

Passive Sicherheitseinrichtungen arbeiten ohne Hilfsenergie nach einfachen physikalischen Prinzipien. Auch eine komplette Kernschmalze (http://www.ap1000.westinghousenuclear.com/ap1000_safety_ircd.html) gilt als Auslegungsunfall. Somit haben alle Reaktoren der 3. Generation einen ähnlich hohen Sicherheitsstandart.

Beziehen sich die Prozente auf die Kosten oder auf die absolute Anzahl?

Monteblanco
21.01.2012, 12:16
Nein die Firma trägt ja das Haftungsrisiko selbst und nicht der Staat. Allerdings würde das Kapital keines Unternehmens ausreichen um die Schäden in Höhe von 1 700 000 000 000 € aufzubringen die angeblich entstünden wenn es einen großen Unfall gäbe bei dem große Mengen radioktiver Stoffe mit hoher Halbwertszeit freigesetzt würden. Der Eigentümer des AKW wäre dann Insolvent. Nun würde natürlich der Staat höhstwahrscheinlich einspringen um die Rest Schäden zu beseitigen. Glücklicherweise ist dieses Szenario unwahrscheinlich und die Berechnungsgrundlagefür die Kosten sind auch nicht ersichtlich.
Die Frage bleibt aber, welche Konsequenzen es haben müsste,
wenn die Risiken nicht durch den Akteur getragen werden können,
sondern durch den Staat?
Meines Erachtens führt dann eine Pro-Kernenergie-Entscheidung zwingend
auch zu einer Entscheidung zur Deprivatisierung dieses Energiebereichs.
Das muss nicht der gesamte Energiesektor sein, aber derjenige, bei dem
ein Privatmann oder ein privates Unternehmen nicht in der Lage wäre,
alle möglichen Folgen zu verantworten.

tommy3333
21.01.2012, 12:19
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.
Die Betreiber sind gesetzlich zur Bildung von Rücklangen für Entsorgung/Rückbau verpflichtet (diese sind auch eingepreist). Dazu gibt es auch eine Verordnung zum Atomgesetz, die die Höhe regelt (bzw. regeln soll):

http://www.gesetze-im-internet.de/atdeckv_1977/BJNR002200977.html#BJNR002200977BJNG000100326

Umstritten ist lediglich, ob die Höhe der Rücklagen ausreicht. Für die laufende Atommüllentsorgung sind deren Kosten im Strompreis enthalten (außer vielleicht die Kosten für die Polizeieinsätze auf Blockaden der Castortransporte). Die Atommüllentsorgung ist schließlich Teil des Tagesgeschäfts der Betreiber.

Großadmiral
21.01.2012, 12:24
Die Frage bleibt aber, welche Konsequenzen es haben müsste,
wenn die Risiken nicht durch den Akteur getragen werden können,
sondern durch den Staat?
Meines Erachtens führt dann eine Pro-Kernenergie-Entscheidung zwingend
auch zu einer Entscheidung zur Deprivatisierung dieses Energiebereichs.
Das muss nicht der gesamte Energiesektor sein, aber derjenige, bei dem
ein Privatmann oder ein privates Unternehmen nicht in der Lage wäre,
alle möglichen Folgen zu verantworten.

Das kann man so sehen allerdings steht bei dieser Sichtweise die gesamte Technik Infrage, wenn man davon ausgeht sie nicht Beherrschen zu können. Ich halte es nur für notwendig das der Akteur sämtliche Maßnahmen ergreift um einen derartigen Schadensfall schon im eigenen Interresse zu verhindern. Letztlich ist diese technologie beherrschbar solange keine außergewöhnlichen Umstände auftretten, wie zum Beispiel das herumspielen an den Sicherheitseinrichtungen oder ein Erdbeben + Sturmflut oder jemand auf Kosten der Sicherheit spart.

tommy3333
21.01.2012, 12:26
Die Kosten eines ernsthaften Unfalls könnte keine Versicherung der Welt bezahlen.

Deshalb schließen auch Versicherer (Rück-)Versicherungen ab. Abgesehen davon muss in einem Versicherungsvertrag auch nicht drinstehen, dass die Deckungssumme unbegrenzt sei.

tommy3333
21.01.2012, 12:29
Werd mal konkreter was für ein Unfall du meinst und wie hoch die wahrscheinlichkeit dafür ist. Wenn im Kraftwerk eine Sicherung durchbrennt fällt das auch unter Unfall dürfte aber recht Kostengünstig zu beseitigen sein.

Er meint natürlich Unfälle wie in Fukushima oder Tschernobyl.

Großadmiral
21.01.2012, 12:32
Er meint natürlich Unfälle wie in Fukushima oder Tschernobyl.

Schon klar doch dann soll er es auch sagen und nicht allgemein von Unfällen sprechen.

tommy3333
21.01.2012, 12:43
(...)

Können Idioten, die sich für sog. erneuerbare Energie einsetzen, was anderes als lügen?

Sie können sich theoretisch noch irren, wenn sie die Wahrheit nicht kennen. Nur, wenn sie keine Anhnung haben, müssen sie sich ebenfalls fragen lassen, was sie zu Forderungen über irgendwas antreibt, von dem sie nichts wissen.

Monteblanco
21.01.2012, 12:47
Das kann man so sehen allerdings steht bei dieser Sichtweise die gesamte Technik Infrage, wenn man davon ausgeht sie nicht Beherrschen zu können. Ich halte es nur für notwendig das der Akteur sämtliche Maßnahmen ergreift um einen derartigen Schadensfall schon im eigenen Interresse zu verhindern. Letztlich ist diese technologie beherrschbar solange keine außergewöhnlichen Umstände auftretten, wie zum Beispiel das herumspielen an den Sicherheitseinrichtungen oder ein Erdbeben + Sturmflut oder jemand auf Kosten der Sicherheit spart.

Ein privates Unternehmen haftet. Kann es das nicht, dann ist es kein privates Unternehmen.
Insofern gehört meines Erachtens der Bereich Kernenergie in staatliche Hand.
Das mit den Sicherheitsvorkehrungen ist nur ein weiteres Argument, denn in privater Hand
ist das Risiko des Mauschelns eher höher. Der Betreiber spendet an bestimmte Parteien
oder lokale Gruppen, die dort in politischer Verantwortung sind, und schon kann man darauf
hoffen, das das eine oder andere mal ein Auge zugedrückt wird.

Es ist meines Erachtens aber ziemlich hinrissig, was derzeit unsere Regierung tut.
Sie verhielt sich in der Energiefrage nach Fukushima wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Solange man noch funktionstüchtige AKWs hat, die für wenige Cent Strom produzieren,
sollte man diese auch nicht abschalten, es sei denn, es gäbe unmittelbare Sicherheitsrisiken
bei konkreten Kraftwerken.
Trotzdem ist eine sukzessive Überleitung in einen anderen Energiemix sehr sinnvoll.
Dazu gehören auch die sogenannten Erneuerbaren.
Man kann das aber auch ohne den derzeitigen, künstlichen Zeitdruck tun
und dadurch auch vernünftiger umsetzen wie man es jetzt tut.

Großadmiral
21.01.2012, 12:53
Ein privates Unternehmen haftet. Kann es das nicht, dann ist es kein privates Unternehmen.
Insofern gehört meines Erachtens der Bereich Kernenergie in staatliche Hand.
Das mit den Sicherheitsvorkehrungen ist nur ein weiteres Argument, denn in privater Hand
ist das Risiko des Mauschelns eher höher. Der Betreiber spendet an bestimmte Parteien
oder lokale Gruppen, die dort in politischer Verantwortung sind, und schon kann man darauf
hoffen, das das eine oder andere mal ein Auge zugedrückt wird.

Es ist meines Erachtens aber ziemlich hinrissig, was derzeit unsere Regierung tut.
Sie verhielt sich in der Energiefrage nach Fukushima wie ein aufgeschreckter Hühnerhaufen.
Solange man noch funktionstüchtige AKWs hat, die für wenige Cent Strom produzieren,
sollte man diese auch nicht abschalten, es sei denn, es gäbe unmittelbare Sicherheitsrisiken
bei konkreten Kraftwerken.
Trotzdem ist eine sukzessive Überleitung in einen anderen Energiemix sehr sinnvoll.
Dazu gehören auch die sogenannten Erneuerbaren.
Man kann das aber auch ohne den derzeitigen, künstlichen Zeitdruck tun
und dadurch auch vernünftiger umsetzen wie man es jetzt tut.

Haftung bedeutet nur das du für einen Schaden aufkommen musst nicht aber auch das du tatsächlich Zahlungsfähig sein musst.
Demnach hat Haftung nichts damit zu tun ob ein Unternehmen privat ist oder nicht.
Die Sache mit den Hühnerhaufen stimmt. Gegen einen anderen Energiemix spricht ja nichts bloß dann bitte ohne Erzeugungssubventionen und Abnahme Zwang.

Nikolaus
21.01.2012, 12:58
Letztlich ist diese technologie beherrschbar solange keine außergewöhnlichen Umstände auftretten,
Das kann man so unterschreiben. Sie ist absolut sicher...solange nicht irgendetwas passiert, mit dem man nicht gerechnet hat.
Chernobyl und Fukushima waren auch vollkommen sicher. Es sind halt nur verschiedene Dinge dumm gelaufen.

Monteblanco
21.01.2012, 13:02
Haftung bedeutet nur das du für einen Schaden aufkommen musst nicht aber auch das du tatsächlich Zahlungsfähig sein musst.
Demnach hat Haftung nichts damit zu tun ob ein Unternehmen privat ist oder nicht.
Die Sache mit den Hühnerhaufen stimmt. Gegen einen anderen Energiemix spricht ja nichts bloß dann bitte ohne Erzeugungssubventionen und Abnahme Zwang.

Nun wird halt auch die Kernenergie schon immer staatlich subventioniert, direkt und indirekt.
Welche Energieform denn nicht?

Maxpower99
21.01.2012, 13:06
Beziehen sich die Prozente auf die Kosten oder auf die absolute Anzahl?

Nicht auf die Kosten, die Anzahl der Komponenten konnte verringert werden.

Großadmiral
21.01.2012, 13:10
Nun wird halt auch die Kernenergie schon immer staatlich subventioniert, direkt und indirekt.
Welche Energieform denn nicht?

Gegen Staatliche Grundlagenforschung, meinetwegen auch Produktforschung, ist nichts einzuwenden Problematisch wird es wenn ein defacto ein Abnahmezwang besteht oder die Kostenstrucktur einer Technologie durch rechtliche Vorgaben erst so verändert wird das die Technologie praktisch eingesetzt wird ehe sie dafür ausgereift ist.

Monteblanco
21.01.2012, 13:12
Gegen Staatliche Grundlagenforschung, meinetwegen auch Produktforschung, ist nichts einzuwenden Problematisch wird es wenn ein defacto ein Abnahmezwang besteht oder die Kostenstrucktur einer Technologie durch rechtliche Vorgaben erst so verändert wird das die Technologie praktisch eingesetzt wird ehe sie dafür ausgereift ist.
Die faktische Wahl für den Konsumenten ist eigentlich ohnehin ein Hirngespinst.
Die zunehmende Regionalisierung der Stromversorgung wird dazu führen, dass
die freie Wahl noch geringer wird. Und das ist auch richtig so.

Großadmiral
21.01.2012, 13:14
Die faktische Wahl für den Konsumenten ist eigentlich ohnehin ein Hirngespinst.
Die zunehmende Regionalisierung der Stromversorgung wird dazu führen, dass
die freie Wahl noch geringer wird. Und das ist auch richtig so.

Wieso?

Großadmiral
21.01.2012, 13:14
Nicht auf die Kosten, die Anzahl der Komponenten konnte verringert werden.

Wie geht das fast 50% weniger zu nutzen ?

Monteblanco
21.01.2012, 13:17
Wieso?
Auf welchen Sachverhalt bezieht sich Deine Frage?

Großadmiral
21.01.2012, 13:20
Auf welchen Sachverhalt bezieht sich Deine Frage?

Auf das ist Gut so, die Regionalisierung verringert Wahlmöglichkeiten und darauf das keine Wahl bei den Stromanbietern bestünde.

Monteblanco
21.01.2012, 13:23
Auf das ist Gut so, die Regionalisierung verringert Wahlmöglichkeiten und darauf das keine Wahl bei den Stromanbietern bestünde.

Die Regionalisierung wird aber nicht aufzuhalten sein,
wenn sie auch nicht zu 100% erfolgen wird.
Sie führt zu geringeren Gesamtrisiken
(z.B. durch Anschläge, Unfälle usw.)
und zu geringeren Leitungskosten usw.

Großadmiral
21.01.2012, 14:42
Die Regionalisierung wird aber nicht aufzuhalten sein,
wenn sie auch nicht zu 100% erfolgen wird.
Sie führt zu geringeren Gesamtrisiken
(z.B. durch Anschläge, Unfälle usw.)
und zu geringeren Leitungskosten usw.

Dafür wird das Netz instabiler ( technisch lösbar) und die Energieeffizens nimmt ab (Großkraftwerke haben regelmäßig einen recht hohen Wirkungsgrad und das viele kleine Kraftwerke billiger zu sind als wenige große ist zweifelhaft) letzlich bleibt noch die Infastruktur/Logistik frage zu klären. Ergebnis die Regionalisierung ist zwar möglich und politisch wohl auch gewollt aber nicht alternativlos.

Monteblanco
21.01.2012, 14:49
Dafür wird das Netz instabiler ( technisch lösbar) und die Energieeffizens nimmt ab (Großkraftwerke haben regelmäßig einen recht hohen Wirkungsgrad und das viele kleine Kraftwerke billiger zu sind als wenige große ist zweifelhaft) letzlich bleibt noch die Infastruktur/Logistik frage zu klären. Ergebnis die Regionalisierung ist zwar möglich und politisch wohl auch gewollt aber nicht alternativlos.

Ich halte die Regionalisierung für richtig, wenn man alle Vor- und Nachteile berücksichtigt.
Die Kommunen sollten einen Teil ihrer Energie selbst produzieren. Auf diesem Weg sind wir ja längst. Dieser Teil der Energie wird deutlich günstiger, wenn er auch lokal verbraucht wird. Selbst ohne Subventionierung. Außerdem macht es das Land auch autarker, wenn es nicht von externen Energieträgern abhängig ist bzw. von deren Vorprodukten.

Großadmiral
21.01.2012, 15:41
Ich halte die Regionalisierung für richtig, wenn man alle Vor- und Nachteile berücksichtigt.
Die Kommunen sollten einen Teil ihrer Energie selbst produzieren. Auf diesem Weg sind wir ja längst. Dieser Teil der Energie wird deutlich günstiger, wenn er auch lokal verbraucht wird. Selbst ohne Subventionierung. Außerdem macht es das Land auch autarker, wenn es nicht von externen Energieträgern abhängig ist bzw. von deren Vorprodukten.

Von welchen Energieträgern gehst du hierbei aus ?

Antisozialist
21.01.2012, 15:54
Ich halte die Regionalisierung für richtig, wenn man alle Vor- und Nachteile berücksichtigt.
Die Kommunen sollten einen Teil ihrer Energie selbst produzieren. Auf diesem Weg sind wir ja längst. Dieser Teil der Energie wird deutlich günstiger, wenn er auch lokal verbraucht wird. Selbst ohne Subventionierung. Außerdem macht es das Land auch autarker, wenn es nicht von externen Energieträgern abhängig ist bzw. von deren Vorprodukten.

Wir machen uns gerade für viel Geld von chinesischen Solarmodulen und russischem Erdgas abhängig.
Was soll eigentlich an der Windkraft dezentral sein?
Deutschland könnte nur mit Hilfe von Kernkraft und Braunkohle autark werden.

Monteblanco
21.01.2012, 15:57
Wir machen uns gerade für viel Geld von chinesischen Solarmodulen und russischem Erdgas abhängig.
Was soll eigentlich an der Windkraft dezentral sein?
Deutschland könnte nur mit Hilfe von Kernkraft und Braunkohle autark werden.
Wo wächst denn in Deutschland das kleine Stöffche, das man für Kernenergie unbedingt benötigt?
An den Ufern des Rheins etwa?
Autarkie sieht anders aus.

Antisozialist
21.01.2012, 16:03
Wo wächst denn in Deutschland das kleine Stöffche, das man für Kernenergie unbedingt benötigt?
An den Ufern des Rheins etwa?
Autarkie sieht anders aus.

Uran befindet sich im Atommüll, in der Asche von Kohlekraftwerken und in bestimmten deutschen Gebirgen. Dass in Deutschland kaum Uranförderung stattfindet, liegt an der Politik und der preiswerteren Konkurrenz im Ausland.

Maxpower99
21.01.2012, 17:45
Wie geht das fast 50% weniger zu nutzen ?


Unter anderem hat man zwei große statt drei klein Dampferzeuger genommen und die Reaktorkühlmittelpumpen direkt an die Dampferzeuger gesetzt.
So spart man einige sicherheitsrelevante Rohre und Schweißnähte ein.

Dank moderner Computer-Modellierungs-Techniken konnte man diverse Optimierungen vorgenommen und die Gebäude neu anordnen.
http://ap1000.westinghousenuclear.com/ap1000_ec.html

Die 3. Generation ist eine evolutionäre Generation, was wirklich Neues kommt erst mit der 4. Generation die gerade in Entwicklung ist.

Großadmiral
21.01.2012, 18:00
Unter anderem hat man zwei große statt drei klein Dampferzeuger genommen und die Reaktorkühlmittelpumpen direkt an die Dampferzeuger gesetzt.
So spart man einige sicherheitsrelevante Rohre und Schweißnähte ein.

Dank moderner Computer-Modellierungs-Techniken konnte man diverse Optimierungen vorgenommen und die Gebäude neu anordnen.
http://ap1000.westinghousenuclear.com/ap1000_ec.html

Die 3. Generation ist eine evolutionäre Generation, was wirklich Neues kommt erst mit der 4. Generation die gerade in Entwicklung ist.

Klingt gut was ist zu erwarten?

jack000
21.01.2012, 18:05
Wird man noch sehen.
Wenn die Hyperinflation galoppiert, werden diese Affen den örtlichen Stadtpark verheizen
und sich einen Scheissdreck um CO2- und Ökowahn kümmern.


Zumindest sind ja neue Kohlekraftwerke im Bau => Energiewende ;)

Sondierer
21.01.2012, 18:38
Zumindest sind ja neue Kohlekraftwerke im Bau => Energiewende ;)

Auch diese Unnützkosten stecken in den 1,7 Billionen

Maxpower99
22.01.2012, 11:59
Klingt gut was ist zu erwarten?

Im Rahmen des Generation IV International Forum, werden hier einige zukünftige Reaktor-Typen entwickelt.
Hier ein deutscher Wikipedia-Beitrag (http://de.wikipedia.org/wiki/Generation_IV_International_Forum)
Und hier deren Homepage (http://www.gen-4.org/Technology/systems/index.htm)

Natürlich wird auch außerhalb dieses Forschungsverbundes an neuen Reaktorkonzepten geforscht.
Der bekannteste dürfte wohl der Laufwellenreaktor sein, in den Bill Gates investiert hat. (http://de.wikipedia.org/wiki/Laufwellenreaktor)
Und noch ein Link dazu
(http://www.rentnerblog.com/2011/01/bill-gates-sponsert-atomkraftwerke.html)
Dann gibt es noch die die Mini-Kernreaktoren (http://www.science-skeptical.de/blog/die-mini-kernreaktoren-kommen-technolgien-chancen-und-potenziale/005763/)

MANFREDM
23.01.2012, 08:23
Ich halte die Regionalisierung für richtig, wenn man alle Vor- und Nachteile berücksichtigt.
Die Kommunen sollten einen Teil ihrer Energie selbst produzieren. Auf diesem Weg sind wir ja längst. Dieser Teil der Energie wird deutlich günstiger, wenn er auch lokal verbraucht wird. Selbst ohne Subventionierung. Außerdem macht es das Land auch autarker, wenn es nicht von externen Energieträgern abhängig ist bzw. von deren Vorprodukten.

Welche Regionalisierung. Windkraftwerke auf hoher See und an der Küste weitab vom Verbraucher?


Dafür wird das Netz instabiler ( technisch lösbar) und die Energieeffizens nimmt ab (Großkraftwerke haben regelmäßig einen recht hohen Wirkungsgrad und das viele kleine Kraftwerke billiger zu sind als wenige große ist zweifelhaft) letzlich bleibt noch die Infastruktur/Logistik frage zu klären. Ergebnis die Regionalisierung ist zwar möglich und politisch wohl auch gewollt aber nicht alternativlos.

Auf jeden Fall ist die Umstellung auf sog. erneuerbare Energie eines: teuer!

Nikolaus
23.01.2012, 17:39
..ie Energieeffizens nimmt ab (Großkraftwerke haben regelmäßig einen recht hohen Wirkungsgrad und das viele kleine Kraftwerke billiger zu sind als wenige große ist zweifelhaft)
Billiger sind kleine Kraftwerke bestimmt nicht. In Relation zu ihrer Leistung, natürlich.
Aber energieeffizienter könnten sie wohl schon sein, wenn man von Heizkraftwerken ausgeht. Wärme lässt sich ja nur mit großen Verlusten über größere Entfernungen transportieren.

Großadmiral
23.01.2012, 19:11
Trotzdem müssen auch die Kleinkraftwerke mit Brennstoff versorgt werden und je mehr es sind umso größer wird der Logistische Aufwand hierfür.

Don
23.01.2012, 19:28
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten.

Doch. Wir bezahlen sie nämlich seit Jahrzehten. Oder meinst du die Züglein mit den Castörlein fahren umsonst?
Was der Schmonz kosten würde wenn man endlagern könnte und dürfte, sowie die Rückbaukosten der KKW stecken in den Rücklagen die sich die letzten roten Finanzminister gerne unter den Nagel gerissen hätten. Derzeit runde 70 Mrd., wenn ich die Zahlen noch richtig erinnere.

Nikolaus
23.01.2012, 21:06
Trotzdem müssen auch die Kleinkraftwerke mit Brennstoff versorgt werden und je mehr es sind umso größer wird der Logistische Aufwand hierfür.
Die Auflagendegression spricht natürlich ganz klar für möglichst große Kraftwerke.
Die Leitungskosten, insbesondere für Heizwärme, für Kleine.
Die optimale Größe ist halt ein Rechenexempel.

Nikolaus
23.01.2012, 21:12
Doch. Wir bezahlen sie nämlich seit Jahrzehten. Oder meinst du die Züglein mit den Castörlein fahren umsonst?
Natürlich sind Transport und Endlagerung des Mülls nicht kostenlos.
Das ist aber nicht im Strompreis enthalten. Kanns ja auch gar nicht, da man nicht einmal weiß, wie die Endlagerung stattfinden wird; geschweige denn, was sie kosten wird.

kotzfisch
23.01.2012, 21:25
Weil man sie aus politischen Gründen seit Jahrzehnten torpediert hat.
30 Jahre Forschung in der Schachtanlage Konrad sollten reichen.

Nikolaus
23.01.2012, 21:32
Weil man sie aus politischen Gründen seit Jahrzehnten torpediert hat.
30 Jahre Forschung in der Schachtanlage Konrad sollten reichen.Leider ist die Sicherheit eines Endlagers aber nicht abhängig von der Forschungsdauer.

kotzfisch
23.01.2012, 21:40
Bekommst Du eigentlich ein Art Debilitätszuschlag?
Du machst sehr häufig Bemerkungen zu Dingen, die keiner gesagt oder gemeint hat.
Gehe mal zum niedergelassenen Nervenarzt.

Nikolaus
23.01.2012, 21:48
Bekommst Du eigentlich ein Art Debilitätszuschlag?
Du machst sehr häufig Bemerkungen zu Dingen, die keiner gesagt oder gemeint hat.

Was hast du denn gemeint mit deiner Bemerkung, daß 30 Jahre Forschung ausreichen?

kotzfisch
23.01.2012, 21:55
Ich hätte "Forschung" so schreiben müssen.
30 Jahre (oder so) hat man die Jungs da wursteln lassen und niemals hat die Politik
den Mut gehabt, zu sagen: Jetzt wird endgelagert.Sie haben die atomrechtlich wackelige
Situation einfach all die Jahre hingenommen.

Nikolaus
23.01.2012, 22:11
Ich hätte "Forschung" so schreiben müssen.
30 Jahre (oder so) hat man die Jungs da wursteln lassen und niemals hat die Politik
den Mut gehabt, zu sagen: Jetzt wird endgelagert.Sie haben die atomrechtlich wackelige
Situation einfach all die Jahre hingenommen.
Dann hatte ich dich also doch richtig verstanden.

Ich möchte auf gar keinen Fall eine Endlagerung die "mutig" ist; Mut ist nämlich bei diesem Problem in Wirklichkeit fahrlässig.
Und viel lieber eine atomrechtlich wackelige Situation als ein unsicheres Endlager.

kotzfisch
23.01.2012, 22:16
Nein, Du hattest mich nicht richtig verstanden.
Ein Salzstock ist entweder sicher oder nicht, dazu bedarf es keiner 3 Jahrzehnte
Wartens als Forschung getarnt.

Man wollte einfach nicht.

Nikolaus
23.01.2012, 22:22
Wartens als Forschung getarnt.
Gut. Das mag sein.

Sondierer
23.01.2012, 23:11
Leider ist die Sicherheit eines Endlagers aber nicht abhängig von der Forschungsdauer.

Sinnfreier Beitrag.

Sondierer
23.01.2012, 23:12
Nein, Du hattest mich nicht richtig verstanden.
Ein Salzstock ist entweder sicher oder nicht, dazu bedarf es keiner 3 Jahrzehnte
Wartens als Forschung getarnt.

Man wollte einfach nicht.


:top:

Ekelbruehe
24.01.2012, 01:09
Windkraft, logo, mehr davon, aber nicht in meiner Nachbarschaft und auch nicht in Seh-/Hörweite.

Neue Stromtransportkabel?
Logo, aber nicht bei mir, ich habe schon genug Probleme mit den Erdstrahlen und Alufolie wird auch nicht billiger.

kotzfisch
24.01.2012, 09:12
Salzstöcke existieren seit Millionen von Jahren.Es gibt also keinen einzigen sachlichen Grund, nicht längst eingelagert zu haben.
Wenn man konsequent aufbereiten würde, wäre das Abfallaufkommen auch sehr, sehr klein- man macht sich da falsche Vorstellungen.

Maxpower99
24.01.2012, 09:36
Die Energiewende geht voran!
Jede Nacht fallen 20.000 MW Solarstrom weg und bei Flaute fallen 25.000 MW Windkraft weg, aber unsere Regierung hat die Lösung:

sieht eine vom Bundeswirtschaftsministerium erarbeitete «Abschaltverordnung» vor, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtet. Für diese Bereitschaft, im Falle von Engpässen kürzerzutreten, soll es ein pauschales Entgelt von höchstens 60 000 Euro je Abnehmer und Jahr geben.
http://nachrichten.t-online.de/bericht-geldpraemie-fuer-stromabschaltung/id_53430366/index

MANFREDM
24.01.2012, 10:12
Die Energiewende geht voran!
Jede Nacht fallen 20.000 MW Solarstrom weg und bei Flaute fallen 25.000 MW Windkraft weg, aber unsere Regierung hat die Lösung:

http://nachrichten.t-online.de/bericht-geldpraemie-fuer-stromabschaltung/id_53430366/index

Wunderbar, mit dem derzeitigen Import von Atomstrom (http://www.politikforen.net/showthread.php?115642-Stromimport-nach-der-Stilllegung-bundesdeutscher-Atomanlagen&p=5025711#post5025711) die einzige Lösung, die die Deppen von der sog. erneuerbaren Energie haben.


Salzstöcke existieren seit Millionen von Jahren.Es gibt also keinen einzigen sachlichen Grund, nicht längst eingelagert zu haben.
Wenn man konsequent aufbereiten würde, wäre das Abfallaufkommen auch sehr, sehr klein- man macht sich da falsche Vorstellungen.

In einem einzigen Salzbergwerk werden z.Z. jährlich 300.000 Tonnen hochgiftige Chemieabfälle eingelagert. Übrigens mit Zustimmung der Grünen.


Platz für diese "Reststoffe" gibt es in Herfa Neurode reichlich: Täglich holen die Bergleute 70.000 Tonnen Rohsalz heraus - als Ausgangsstoff für Düngemittel und chemische Industrie. Zurück bleibt eine unterirdische Landschaft aus Stützpfeilern und Hohlräumen, und in die können auch in Zukunft chemotoxische Abfälle gesteckt werden. Listenpreis pro Tonne: 260 Euro. Das ist teuer, wenn auch nicht so teuer wie früher. Die Preise sind gesunken. Weil Strategien zur Abfallvermeidung und neue Behandlungsmethoden griffen, wird heute weniger eingelagert als vor 20, 30 Jahren. Aber alles lässt sich nicht behandeln.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/1188562/

Großadmiral
24.01.2012, 10:54
Die Energiewende geht voran!
Jede Nacht fallen 20.000 MW Solarstrom weg und bei Flaute fallen 25.000 MW Windkraft weg, aber unsere Regierung hat die Lösung:

http://nachrichten.t-online.de/bericht-geldpraemie-fuer-stromabschaltung/id_53430366/index

Sollen die Freiwillig kürzer tretten oder will die Regierung nur die Schadensersatzansprüche der Industrieunternehmen auf 60000€ deckeln?

Nikolaus
24.01.2012, 13:03
Salzstöcke existieren seit Millionen von Jahren.Es gibt also keinen einzigen sachlichen Grund, nicht längst eingelagert zu haben.
Das Alter eines Gesteins ist kein Garant für die Sicherheit eines Endlagers. Fast jedes Gestein ist viele Millionen Jahre alt.

kotzfisch
24.01.2012, 13:11
Dann kann man natürlich immer sagen: Nichts kann garantiert werden, was die Zukunft betrifft und mit dieser Logik kann man Endlager dann einfach vergessen!

Ekelbruehe
24.01.2012, 13:22
Ich war immer der Meinung, dass Deutschland durch eine gewisse Schaffenskraft einen prominenten Status in der Welt erreicht hat.

Jetzt müssen wir kürzer treten, weil wir keinen Strom mehr haben und unsere Industrie den gleichen Weg nimmt, wie die Reparationszahlungen nach dem 1. und 2. Weltkrieg.

Nikolaus
24.01.2012, 13:37
Jetzt müssen wir kürzer treten, weil wir keinen Strom mehr haben
Also ich habe Strom.
Womit betreibst du deinen Rechner?

Ekelbruehe
24.01.2012, 13:40
Also ich habe Strom.
Womit betreibst du deinen Rechner?

Zar-Bombe.

Maxpower99
24.01.2012, 15:50
Sollen die Freiwillig kürzer tretten oder will die Regierung nur die Schadensersatzansprüche der Industrieunternehmen auf 60000€ deckeln?

Mit diesem Mangelwirtschaftsgesetz will man den Netzbetreiber von den Schadensersatzverhandlungen entbinden.
Im Gespräch sind drei Vergütungsstufen, je nach Höhe der abzuschaltenden Leistung: für 150 MW gibt es 600.000 €, für 100 MW gibt es 45.000 €, für 50 MW gibt es 30.000 €.
Die Kosten werden selbstverständlich auf das Netzentgelt umgelegt, das in den Strompreis einfließt und wir alle zahlen müssen. Die Sonne schickt ja bekanntlich keine Rechnung.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/folgen-der-energiewende-60-000-euro-fuers-stromabschalten-11620477.html

Und selbstverständlich hat man auch schon den schuldigen bestimmt:
In der Sendung "Quarks & Co" mit dem Titel "Blackout Deutschland – die Revolution im Stromnetz" schiebt man den EVUs die Schuld in die Schuhe.
An der Blackout-Gefahr seien angeblich die wenigen Großkraftwerke die den Strom zentral verteilen schuld.
http://www.science-skeptical.de/blog/yogeshwars-blackout/006662/

Die ÖED (ökologische Einheitspartei Deutschlands) ist voll dabei, seine Untertanen auf die Ökostalinistische Mangelwirtschaft einzuschwören.

Sondierer
24.01.2012, 16:59
Also ich habe Strom.
Womit betreibst du deinen Rechner?


Der ungewöhnlich milde Winter steht den hysterischen Ausstieglern bei.

Würdest du in Bayern wohnen, wüsstest du nicht, dass Windstrom von Mecklenburg über Polen und Tschechien bis Bayern kommt.
( wegen abgeschalteter AKW) und zum Durchleiten die Polen schon kraftwerksleistung reduzieren mussten.

Mein lieber Freund das ist verdammt auf Kante genäht und dann den Stuss verzapfen.

Großadmiral
24.01.2012, 17:39
Mit diesem Mangelwirtschaftsgesetz will man den Netzbetreiber von den Schadensersatzverhandlungen entbinden.
Im Gespräch sind drei Vergütungsstufen, je nach Höhe der abzuschaltenden Leistung: für 150 MW gibt es 600.000 €, für 100 MW gibt es 45.000 €, für 50 MW gibt es 30.000 €.
Die Kosten werden selbstverständlich auf das Netzentgelt umgelegt, das in den Strompreis einfließt und wir alle zahlen müssen. Die Sonne schickt ja bekanntlich keine Rechnung.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/folgen-der-energiewende-60-000-euro-fuers-stromabschalten-11620477.html

Und selbstverständlich hat man auch schon den schuldigen bestimmt:
In der Sendung "Quarks & Co" mit dem Titel "Blackout Deutschland – die Revolution im Stromnetz" schiebt man den EVUs die Schuld in die Schuhe.
An der Blackout-Gefahr seien angeblich die wenigen Großkraftwerke die den Strom zentral verteilen schuld.
http://www.science-skeptical.de/blog/yogeshwars-blackout/006662/

Die ÖED (ökologische Einheitspartei Deutschlands) ist voll dabei, seine Untertanen auf die Ökostalinistische Mangelwirtschaft einzuschwören.

Also eine Abschaltungspauschale keine Schadensersatzbegrenzung. Schließe ich aus deinen Links.
Wäre es technisch möglich stattdessen den ÖED Wählern den Saft abzudrehen anstatt unserer unschuldigen Industrie?

Maxpower99
24.01.2012, 18:47
Wäre es technisch möglich stattdessen den ÖED Wählern den Saft abzudrehen anstatt unserer unschuldigen Industrie?

Ist der Ortsnetztrafo regelbar (mit Leitwarte per Lichtwellenleiter, GSM oder UMTS verbunden), ist das durchaus möglich.

Don
24.01.2012, 21:17
Das Alter eines Gesteins ist kein Garant für die Sicherheit eines Endlagers. Fast jedes Gestein ist viele Millionen Jahre alt.

Und wenn es in ausreichender Größenordnung für diese Zeit an derselben Stelle liegt ist es sicher. Der Gorlebener Salzstock droht z.B. nicht während der nächsten paar hunderttausend Jahre zu zerbröseln. ASSE ist KEIN Gegenbeispiel, um diesem Einwand vorzugreifen. Ich kenne ASSE. Die suchten Ingenieure für Medientechnik.
Das Ding wurde, kurz gefaßt, von der Politik für die Lagerung eher gering gefährdender Abfälle zugelassen mit dem Ziel es als Negativbeispiel absaufen zu lassen. Das wußte man vorher. MAN WUSSTE ES!!! Es war kein Geheimnis daß die Stollen dort nicht dicht sind.
Natürlich kann Apophis auf sowas draufknallen. Nur ist es dann sowieso wurscht.

Es muß jedem eines klar sein. Unser Wohlstand beruht auf der Nutzung von Energie. Nur darauf, auf nichts anderem. Egal ob sie in Heizung, Klimatisierung, Produktion oder Verkehr gesteckt wird, ohne intensive Energienutzung säßen wir frierend in Buden mit Pergamentpapierfenstern um eine Schüssel mit Mehlsuppe wie unsere Vorfahren vor ein paar hundert Jahren.
Jede Wohlstandsentwicklung in Drittweltländern auf der Erde korreliert mit der Nutzung von Energie. Mit nichts anderem. Kein Sozialgequatsche macht irgendwen satt oder heizt seine Bude, geschweige denn verschafft ihm eine.
Elektrische Energie ist daran mit etwa 30% beteiligt. zudem hat sie eine Kernfunktion, sie hält die Steuerung der anderen Energieeinsätze aufrecht.
Niemand bestreitet die Brückenfunktion der Kernspaltung, die Ressourcen sind endlich. Wir müssen aber mit der Verteufelung aufhören. Grade eben soff ein Schiff in Italien ab das praktisch ebensoviele Opfer forderte wie Tschernobyl. Ich sah keine Lichterketten und Sitzblockaden in Häfen mit Touristendampfern.
Ganz abgesehen davon daß es keine Sau aufregt daß Schiffe absaufen seit Menschen welche bauen. Für die inzwischen dreistellige Milliardensumme mit der wir Vogelschredder subventionieren, sowie chinesische Dachplatten, hätten wir die x-te Sicherheitsgeneration von KKWs haben können. Die Strom für 2,9 Cent/KWh produzieren anstatt 19.
Wir können es uns nicht leisten jeden Vogelschredder mit einem Kohlekessel als Backup auszurüsten weil der NordOst ausbleibt. Noch weniger können wir es uns leisten Vogelschredder dafür zu bezahlen daß sie KEINEN Strom liefern. Die Situation ist inzwischen so kafkaesk daß dieser phantasievolle Autor vermutlich Schwierigkeiten gehabt hätte das noch zu Papier zu bringen.
Endlagerung. Die Menschen fürchten sich vor etwas was noch KEINEN EINZIGEN Schädigungsfall am Menschen in Deutschland verursachte. Sie nehmen nicht zur Kenntnis daß der Scheiß aber über Tage einfach so in Containern rumliegt und auch niemand schädigt. Sie nehmen nicht zur Kenntnis daß man es in Gorleben nicht einfach in den Schacht schmeißen würde wie bei ASSE (s.o.) sondern als geordnetes Lager, nur eben ziemlich tief. Gibt es einmal eine Alternative holt man das Zeug einfach wieder raus.

Wir bauen Anlagen für die Entsorgung von Ionenaustauschern mit denen Kühlflüssigkeiten dekontaminiert werden. In China, nicht in Deutschland, natürlich.
Da Handling ist weit weniger riskant als die Herstellung von Sylvesterknallern. Daß weiß ich, weil wir das auch bauen. In Tschechien.
Es ist wirklich unerträglich. Jeder, absolut jeder der in irgendeinen Flieger steigt um nach Hamburg oder nach Malle zu fliegen und gegen KKWs oder Endlagerung schwurbelt gehört aufgrund seiner Realitätseinschätzung, die Götter zum Suizid treiben würde, in eine Anstalt eingewiesen.

Don
24.01.2012, 21:22
Ist der Ortsnetztrafo regelbar (mit Leitwarte per Lichtwellenleiter, GSM oder UMTS verbunden), ist das durchaus möglich.

Jep. Großabnehmer hängen ohnehin an 10 KV oder höher und betreiben eigene Trafos.
Freiburg würde ich als erstes abschalten. Schon damit die dämliche Klimatisierung an deren Nullenergiehütten ausfällt. Fenster können sie ja nicht aufmachen.
Zumindest die Hardcorevertreter.

Don
24.01.2012, 21:23
Die ÖED (ökologische Einheitspartei Deutschlands) ist voll dabei, seine Untertanen auf die Ökostalinistische Mangelwirtschaft einzuschwören.

Früher gab es Lebensmittelmarken. Ich warte auf Strommarken.

Frank
24.01.2012, 21:25
Früher gab es Lebensmittelmarken. Ich warte auf Strommarken.

Die heißen dann aber Zertifikate.

Don
24.01.2012, 21:28
Die heißen dann aber Zertifikate.

Agreed. Ich hatte die Neusprechregelung übersehen.

kotzfisch
24.01.2012, 21:49
In der sogenannten Energiepolitik gehts seit Jahrzehnten nur um Ideologie.
Nicht um Fakten.

Paul Felz
24.01.2012, 21:55
Jep. Großabnehmer hängen ohnehin an 10 KV oder höher und betreiben eigene Trafos.
Freiburg würde ich als erstes abschalten. Schon damit die dämliche Klimatisierung an deren Nullenergiehütten ausfällt. Fenster können sie ja nicht aufmachen.
Zumindest die Hardcorevertreter.
Den größten Witz habe ich mal markiert. Falls ihn jemand übersehen haben sollte.

Solche Dinger hjabe ich nie gebaut, sind aber eine sprudelnde Quelle für Gutachten. Man muß nur die Adresse ändern (OK, ich habe ein paarmal vergessen, bei der Rechnung die Kilometer zu ändern)

Don
24.01.2012, 22:40
Den größten Witz habe ich mal markiert. Falls ihn jemand übersehen haben sollte.

Solche Dinger hjabe ich nie gebaut, sind aber eine sprudelnde Quelle für Gutachten. Man muß nur die Adresse ändern (OK, ich habe ein paarmal vergessen, bei der Rechnung die Kilometer zu ändern)

:)):)):)):)):))

Biomarkteinkaufende Ehefrau mit schimmelbedingtem Asthma?
Ich liebe Lüftungsschächte. Man nennt sie auch Appartments für ungewöhnliche Lebensformen.

Paul Felz
24.01.2012, 22:45
:)):)):)):)):))

Biomarkteinkaufende Ehefrau mit schimmelbedingtem Asthma?
Ich liebe Lüftungsschächte. Man nennt sie auch Appartments für ungewöhnliche Lebensformen.
War klar, daß Du sofort begreifst.....

MANFREDM
25.01.2012, 12:19
Es muß jedem eines klar sein. Unser Wohlstand beruht auf der Nutzung von Energie. Nur darauf, auf nichts anderem. Egal ob sie in Heizung, Klimatisierung, Produktion oder Verkehr gesteckt wird, ohne intensive Energienutzung säßen wir frierend in Buden mit Pergamentpapierfenstern um eine Schüssel mit Mehlsuppe wie unsere Vorfahren vor ein paar hundert Jahren.
Jede Wohlstandsentwicklung in Drittweltländern auf der Erde korreliert mit der Nutzung von Energie. Mit nichts anderem. Kein Sozialgequatsche macht irgendwen satt oder heizt seine Bude, geschweige denn verschafft ihm eine.
Elektrische Energie ist daran mit etwa 30% beteiligt. ...

Völlig richtig.

Unsere EE-Fuzzis haben Erfolg: http://www.express.de/koeln/rheinenergie-zieht-an-strom-wird-um-satte-9---teurer,2856,11507954.html

Großadmiral
25.01.2012, 17:06
Wie weit müssen eigentlich die Preise steigen bzw. die Versorgungssicherheit sinken, dass es sich für Großverbraucher Lohnt seperate Kraftwerke nur für ihren Bedarf zu Bauen?

Großadmiral
25.01.2012, 17:09
Ist der Ortsnetztrafo regelbar (mit Leitwarte per Lichtwellenleiter, GSM oder UMTS verbunden), ist das durchaus möglich.

Dann sollte dies dem Verursacher Prinzip folgend getan werden.

Großadmiral
25.01.2012, 17:14
Jep. Großabnehmer hängen ohnehin an 10 KV oder höher und betreiben eigene Trafos.
Freiburg würde ich als erstes abschalten. Schon damit die dämliche Klimatisierung an deren Nullenergiehütten ausfällt. Fenster können sie ja nicht aufmachen.
Zumindest die Hardcorevertreter.

Aber Nullenergiehütten brauchen doch gar keinen Strom sagt doch schon der Name.:]

Paul Felz
25.01.2012, 17:17
Aber Nullenergiehütten brauchen doch gar keinen Strom sagt doch schon der Name.:]

Ja, das glaubten die Erwerber auch. Bis zum vorletzten Winter. Die Sanitärleute haben sich dumm und dämlich an den Nachrüstungen verdient. Die Richter hingegen sind genervt davon, daß diese Erwerber offensichtlich zu dumm zum Lesen sind.

Großadmiral
25.01.2012, 18:41
Ja, das glaubten die Erwerber auch. Bis zum vorletzten Winter. Die Sanitärleute haben sich dumm und dämlich an den Nachrüstungen verdient. Die Richter hingegen sind genervt davon, daß diese Erwerber offensichtlich zu dumm zum Lesen sind.

Klingt interressant erzähl mal.

Paul Felz
25.01.2012, 18:52
Klingt interressant erzähl mal.

Ich versuche es mal so kurz wie möglich. Die Leute lesen einfach nicht richtig.Niemand, außer der Werbung, verspricht - im Sinne von garantiert - ein haus, daß keine Heizenergie braucht. Da würde schon ein Blick in den Wärmeschutznachweis bzw. in die ENEV-Bilanz reichen.

Tja, klappt nur nicht, wenn die Temperatur unter - 5°C (bei manchen -10) fällt. Also mußten Zusatzheizungen rein. Schon doof, wenn nachts die Sonne nicht scheint oder es gar schneit. Selbst Erdwärme ist nach längerem Frost dahin.Luftwärmepumpen erst recht.

Don spielte auf die Schimmelbildung an. In den Wärmetauschern fällt durch Abkühlung Kondenswasser an. Hervorragende Bedingungen für Schimmel. Ohne mech. Lüftungsanlage mit WRG funktionier aber kein Niedrigenergiehaus (so heißen die, nicht Nullenergie).

Lustig wird es, wenn in die Wärmebilanz die Beleuchtung mit eingesetzt wird. Das ist zwar richtig, aber eben nicht auf grundlage von 100 Watt Glühbirnen. Die gibt es nicht mehr.

Maxpower99
25.01.2012, 18:56
Energiewende in Aktion: (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/energiewende_in_aktion/)

… Die französische Agentur AFP beziffert die Förderung eines Arbeitsplatzes in der deutschen Solarwirtschaft auf rund 250 000 Euro, und das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung hat errechnet, dass die 100-Milliarden-Euro-Grenze an Subventionen für den Solarwahn mittlerweile geknackt ist ...

… Jeder fünfte Industriebetrieb hat wegen der unsicheren Energie- oder Rohstoffversorgung bereits Aktivitäten ins Ausland verlagert, oder er plant dies. Das ergab eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), an der sich 1520 Unternehmen beteiligten…

… E10 hat wiederum 10% Ethanol, also benötigen wir für 1% Ethanol im Gesamtsprit. Dafür brauchen wir als Anbaufläche zwei Mal die Fläche Belgiens = 60.000 km2…

… Der Einsatz von Düngern ist heute etwa beim Maisanbau in den USA der Haupt-Energieverbraucher, und hat noch mehr als die Mechanisierung dazu beigetragen, dass die Landwirtschaft mehr Energie verbraucht als sie in Form von Lebensmitteln erzeugt. Das macht zumindest dahingegen noch Sinn, dass man Dünger nicht essen kann….

… Landenteignung durch Biosprit-Boom am Beispiel Brasilien… Rund eine Million Menschen arbeiten jetzt schon für Brasiliens Ethanol-Industrie, etwa 400.000 davon sind Zuckerrohrschneider. Mit dem Ökoboom werden es täglich mehr. Aber sehr viele von ihnen werden gehalten wie Sklaven…

… Innocence Dias starb einen grausamen Tod. Die Mörder schnitten ihm die Kehle durch… Heute wachsen auf dem Land der Vertriebenen Ölpalmen der Biokraftstoff-Firma Urapalma… Letzte Orang-Utans durch Ölpalmen-Plantagen akut bedroht…


Offshore-Windpark “Bard 1" wird zum Milliardengrab: (http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/offshore-windpark-bard-1-westlich-von-sylt-wird-zum-milliardengrab-gaskraftwerke-in-bayern-rechnen-sich-nicht/)
Risikovorsorge wurde auf 710 Millionen Euro aufgestockt, zusätzliche Kreditlinie von 860 Millionen Euro muss gewährt werden, Bank schätzt Baukosten auf 2,9 Milliarden Euro.
Erst 19 von 80 Vogelhäckslern installiert, der mögliche Verkaufserlös des fertigen Parks weniger als zwei Milliarden Euro.

Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen
Schott-Solar schließt Waferproduktion in Jena
Q-Cells in schwerer Finanznot
Solon-Debakel: 200 Millionen Euro Verlust, Aktie am Boden

Und all das nur, damit sich ein paar grüne Herrenmenschen PV-Anlagen aufs Dach klatschen können und ihr Auto mit Biosprite betanken können.
Ich will kein Ökostrom, ich will Strom zum leben.
Ich will eine der Vernunft geschuldeten Form der Stromerzeugung aus Kohle und Kernenergie.

Großadmiral
25.01.2012, 19:06
Ich versuche es mal so kurz wie möglich. Die Leute lesen einfach nicht richtig.Niemand, außer der Werbung, verspricht - im Sinne von garantiert - ein haus, daß keine Heizenergie braucht. Da würde schon ein Blick in den Wärmeschutznachweis bzw. in die ENEV-Bilanz reichen.

Tja, klappt nur nicht, wenn die Temperatur unter - 5°C (bei manchen -10) fällt. Also mußten Zusatzheizungen rein. Schon doof, wenn nachts die Sonne nicht scheint oder es gar schneit. Selbst Erdwärme ist nach längerem Frost dahin.Luftwärmepumpen erst recht.

Don spielte auf die Schimmelbildung an. In den Wärmetauschern fällt durch Abkühlung Kondenswasser an. Hervorragende Bedingungen für Schimmel. Ohne mech. Lüftungsanlage mit WRG funktionier aber kein Niedrigenergiehaus (so heißen die, nicht Nullenergie).

Lustig wird es, wenn in die Wärmebilanz die Beleuchtung mit eingesetzt wird. Das ist zwar richtig, aber eben nicht auf grundlage von 100 Watt Glühbirnen. Die gibt es nicht mehr.

Also hat mal wieder jemand etwas für sehr viel Geld gekauft ohne zu prüfen was genau er einkauft.
Du kannst gern noch mehr schreiben. Ich finde derartiges einerseits traurig ob der offenkundigen Sorglosigkeit mit der hier vor gegangen wird, anderseits finde ich es auch erheiternd wie Naiv manche Leute sind.

Großadmiral
25.01.2012, 19:07
Energiewende in Aktion: (http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/energiewende_in_aktion/)


Offshore-Windpark “Bard 1" wird zum Milliardengrab: (http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/offshore-windpark-bard-1-westlich-von-sylt-wird-zum-milliardengrab-gaskraftwerke-in-bayern-rechnen-sich-nicht/)
Risikovorsorge wurde auf 710 Millionen Euro aufgestockt, zusätzliche Kreditlinie von 860 Millionen Euro muss gewährt werden, Bank schätzt Baukosten auf 2,9 Milliarden Euro.
Erst 19 von 80 Vogelhäckslern installiert, der mögliche Verkaufserlös des fertigen Parks weniger als zwei Milliarden Euro.

Weltweit größter Windkraftanlagenbauer Vestas muss 2300 Jobs streichen
Schott-Solar schließt Waferproduktion in Jena
Q-Cells in schwerer Finanznot
Solon-Debakel: 200 Millionen Euro Verlust, Aktie am Boden

Und all das nur, damit sich ein paar grüne Herrenmenschen PV-Anlagen aufs Dach klatschen können und ihr Auto mit Biosprite betanken können.
Ich will kein Ökostrom, ich will Strom zum leben.
Ich will eine der Vernunft geschuldeten Form der Stromerzeugung aus Kohle und Kernenergie.

Gehen die Ökos jetzt doch Pleite, trotz Subventionen?

Paul Felz
25.01.2012, 19:11
Also hat mal wieder jemand etwas für sehr viel Geld gekauft ohne zu prüfen was genau er einkauft.
Du kannst gern noch mehr schreiben. Ich finde derartiges einerseits traurig ob der offenkundigen Sorglosigkeit mit der hier vor gegangen wird, anderseits finde ich es auch erheiternd wie Naiv manche Leute sind.
Du mußt mal erleben, was Hauskäufer alles unterschreiben. War ja ein Notar (natürlich der vom Verkäufer) dabei. Nur wissen die Käufer nicht, daß der Notar lediglich für juristische Korrektheit des Vertrages verantwortlich ist, nicht dafür, daß die Käufer nicht übers Ohr gehauen werden.

Und genau das passiert unittelbar nach der Unterschrift. Die Käufer halten sich regelmäßig für Bauherren, sind sie aber nicht.

Großadmiral
25.01.2012, 19:22
Du mußt mal erleben, was Hauskäufer alles unterschreiben. War ja ein Notar (natürlich der vom Verkäufer) dabei. Nur wissen die Käufer nicht, daß der Notar lediglich für juristische Korrektheit des Vertrages verantwortlich ist, nicht dafür, daß die Käufer nicht übers Ohr gehauen werden.

Und genau das passiert unittelbar nach der Unterschrift. Die Käufer halten sich regelmäßig für Bauherren, sind sie aber nicht.

Ich dachte immer den Notar braucht man nur für den Grundstückskauf nicht für den Werksvertrag mit dem der Bauunternehmer sein Geld verdient oder wird das jetzt öfter verknüpft? Außerdem sollte doch bekannt sein man nur schrittweise für das Werk bezahlt und den Bauunternehmer auch durch eigenes Quallifiziertes Personal überwache/prüfen lässt um nicht an einen Fuscher zu Geraten der ein Fundament nichtmal Planmäßig gießen kan und dessen Pfeifen von Untergebenen nichtmal Gasbetonsteine zu einer geschlossenen Mauer mauern können.

Paul Felz
25.01.2012, 19:26
Ich dachte immer den Notar braucht man nur für den Grundstückskauf nicht für den Werksvertrag mit dem der Bauunternehmer sein Geld verdient oder wird das jetzt öfter verknüpft? Außerdem sollte doch bekannt sein man nur schrittweise für das Werk bezahlt und den Bauunternehmer auch durch eigenes Quallifiziertes Personal überwache/prüfen lässt um nicht an einen Fuscher zu Geraten der ein Fundament nichtmal Planmäßig gießen kan und dessen Pfeifen von Untergebenen nichtmal Gasbetonsteine zu einer geschlossenen Mauer mauern können.
Siehst Du, jetzt verwechselst Du auch Bauherren mit Erwerbern. Bauherren sind die mit Architekt, die den die Entwürfe machen lassen, die Ausschreibungem, die Vergabeverhandlungen und die Bauleitung inkl. begleiteter Endabnahme. Der gibt auch Zahlungen frei, sobald die Teilleistungen mangelfrfei sind.

Käufer/Erwerber kaufen aber die Katze im Sack. Die kaufen also ein Stück Haus, was es noch gar nicht gibt.

95 % aller "Bauherren" sind tatsächlich Erwerber, also schlichtweg Käufer. Genau wie ein Autokäufer, dessen Auto noch gar nicht gebaut ist.

Großadmiral
25.01.2012, 20:22
Siehst Du, jetzt verwechselst Du auch Bauherren mit Erwerbern. Bauherren sind die mit Architekt, die den die Entwürfe machen lassen, die Ausschreibungem, die Vergabeverhandlungen und die Bauleitung inkl. begleiteter Endabnahme. Der gibt auch Zahlungen frei, sobald die Teilleistungen mangelfrfei sind.

Käufer/Erwerber kaufen aber die Katze im Sack. Die kaufen also ein Stück Haus, was es noch gar nicht gibt.

95 % aller "Bauherren" sind tatsächlich Erwerber, also schlichtweg Käufer. Genau wie ein Autokäufer, dessen Auto noch gar nicht gebaut ist.

So viele ich dachte immer mit Architekt wäre normal, dass erklärt aber einiges. Wäre aber nicht nach meinem Geschmack wenn schon ein Haus dann doch nicht von der Stange.

Paul Felz
25.01.2012, 20:31
So viele ich dachte immer mit Architekt wäre normal, dass erklärt aber einiges. Wäre aber nicht nach meinem Geschmack wenn schon ein Haus dann doch nicht von der Stange.
Sind sie so oder so letztendlich. Allerdings fährst Du mit Architekt auch nicht unbedingt besser. Eine Garantie für Mangelfreiheit ist das keinesfalls. Es gibt eben überall weiße und schwarze Schafe.

Und Vorsicht; es gibt unter Architekten Selbstverwirklicher, die alles interessiert, nur der Auftraggeber nicht.

Großadmiral
25.01.2012, 20:37
Sind sie so oder so letztendlich. Allerdings fährst Du mit Architekt auch nicht unbedingt besser. Eine Garantie für Mangelfreiheit ist das keinesfalls. Es gibt eben überall weiße und schwarze Schafe.

Und Vorsicht; es gibt unter Architekten Selbstverwirklicher, die alles interessiert, nur der Auftraggeber nicht.

Nun selber darf ich wohl keinen Plan erstellen und wer nicht liefern kann oder will was ich will wird halt durch jemand anderen ersetzt. Ein paar Leute die zumindest etwas vom Bau verstehen wird man, doch kennen ansonsten halt Sachverstand einkaufen kosten zwar ordentlich. Dürfte aber immer noch billiger sein als zum Schluss sein Geld einzuklagen und an der Insolvenz des pfuschenden Auftragnehmers zu scheitern.

Paul Felz
25.01.2012, 20:40
Nun selber darf ich wohl keinen Plan erstellen und wer nicht liefern kann oder will was ich will wird halt durch jemand anderen ersetzt. Ein paar Leute die zumindest etwas vom Bau verstehen wird man, doch kennen ansonsten halt Sachverstand einkaufen kosten zwar ordentlich. Dürfte aber immer noch billiger sein als zum Schluss sein Geld einzuklagen und an der Insolvenz des pfuschenden Auftragnehmers zu scheitern.
Hier irrst Du aus Unkenntnis. Sachverstand einkaufen ist richtigm, aber eben nicht teuer. Kalkuliere etwa 2 bis 4 % der Bausumme ein. Damit hast Du einen Bausachverständigen zur Überwachung und einen Anwalt zur Verrtragsprüfung.

Du darfst sehr wohl Pläne erstellen, niemand hindert Dich daran. Der kluge Hausbauer macht das auch und nimmt höchstens Rat an, läßt sich aber nicht einlullen.

Nur Baugenehmigung einreichen darfst nicht.

Großadmiral
25.01.2012, 20:47
Hier irrst Du aus Unkenntnis. Sachverstand einkaufen ist richtigm, aber eben nicht teuer. Kalkuliere etwa 2 bis 4 % der Bausumme ein. Damit hast Du einen Bausachverständigen zur Überwachung und einen Anwalt zur Verrtragsprüfung.

Du darfst sehr wohl Pläne erstellen, niemand hindert Dich daran. Der kluge Hausbauer macht das auch und nimmt höchstens Rat an, läßt sich aber nicht einlullen.

Nur Baugenehmigung einreichen darfst nicht.

2-4% sind dann aber meist auch ein paar tausend gut Angelegte Euro, wer stattdessen dass Geld lieber für Prozesse Ausgeben will, ist jedem selbst überlassen. Natürlich, nur Beraten lassen setzt ja schon vorraus, dass man als Kunde weiss was man will. Da schadet es auch nicht schon eigene Pläne Fertig zu haben.

Paul Felz
25.01.2012, 21:48
2-4% sind dann aber meist auch ein paar tausend gut Angelegte Euro, wer stattdessen dass Geld lieber für Prozesse Ausgeben will, ist jedem selbst überlassen. Natürlich, nur Beraten lassen setzt ja schon vorraus, dass man als Kunde weiss was man will. Da schadet es auch nicht schon eigene Pläne Fertig zu haben.
Eben. Die Kosten für Rechtsanwalt (eigenen!*) Gutachter und Gericht sowie Gerichtsgutachter liegen zwischen 10 und 15 % des Kaufpreises.

Beispiel Hauspreis 250.000 Euro.
Gutachten etwa 1500 Euro (so im dem Dreh liegen meine Rechnungen)
Anwalt etwa 2500 Euro
Gericht vernachlässigbar, Gerichtsgutachter etwa 5000 Euro
Summe: 9.000 Euro.
Ein Sieg vor Gericht ist damit aber nicht sicher, und selbst wenn, macht der Architekt oder Bauunternehmer dicht und dann komen dazu noch die Sanierungskosten auf eigene Tasche.

*Einen privaten Gutachter brauchst Du alleine schon um Feststellung und Formulierung der Määngel. Sonst geht es in die Hose. Der Anwalt braucht ja auch "Futter"

Das Gericht bestellt aber einen anderen Gutachter, der lediglich die Beweisfragen beantworten darf. Und die formuliert eben der private Gutachter zusammen mit dem Anwalt.

Großadmiral
25.01.2012, 21:55
Eben. Die Kosten für Rechtsanwalt (eigenen!*) Gutachter und Gericht sowie Gerichtsgutachter liegen zwischen 10 und 15 % des Kaufpreises.

Beispiel Hauspreis 250.000 Euro.
Gutachten etwa 1500 Euro (so im dem Dreh liegen meine Rechnungen)
Anwalt etwa 2500 Euro
Gericht vernachlässigbar, Gerichtsgutachter etwa 5000 Euro
Summe: 9.000 Euro.
Ein Sieg vor Gericht ist damit aber nicht sicher, und selbst wenn, macht der Architekt oder Bauunternehmer dicht und dann komen dazu noch die Sanierungskosten auf eigene Tasche.

*Einen privaten Gutachter brauchst Du alleine schon um Feststellung und Formulierung der Määngel. Sonst geht es in die Hose. Der Anwalt braucht ja auch "Futter"

Das Gericht bestellt aber einen anderen Gutachter, der lediglich die Beweisfragen beantworten darf. Und die formuliert eben der private Gutachter zusammen mit dem Anwalt.

Genau ich schrieb ja schon vorsicht ist besser als nachsicht.

Paul Felz
25.01.2012, 22:18
Genau ich schrieb ja schon vorsicht ist besser als nachsicht.
Mit letzerem verdiene ich meinje Brötchen, obwohl ich ersteres anbiete. Ich kann es nicht ändern.

Teeernte
25.01.2012, 23:10
Die Entsorgungskosten sind nicht enthalten. Ebensowenig wie Versicherungskosten, denn die Risiken eines Atomunfalls ist niemand bereit zu versichern.

Münchener Rück ...versichert Windkraft und Kernkraft. Dazu gibt es einen Versicherungsbund der AKW Betreiber. Genau geregelt - Deutsches und internationales Recht.

Deine Behauptung ist Propaganda!!

Paul Felz
25.01.2012, 23:14
Münchener Rück ...versichert Windkraft und Kernkraft. Dazu gibt es einen Versicherungsbund der AKW Betreiber. Genau geregelt - Deutsches und internationales Recht.

Deine Behauptung ist Propaganda!!
Nur indirekt. AXA ist z.B. auch beteiligt.

Teeernte
25.01.2012, 23:19
Natürlich sind Transport und Endlagerung des Mülls nicht kostenlos.
Das ist aber nicht im Strompreis enthalten. Kanns ja auch gar nicht, da man nicht einmal weiß, wie die Endlagerung stattfinden wird; geschweige denn, was sie kosten wird.

Es ist - in D - GESETZLICH geregelt.

Nikolaus
25.01.2012, 23:26
Es ist - in D - GESETZLICH geregelt.
Die Höhe von Endlagerkosten kann man nicht gesetzlich vorschreiben.

Paul Felz
25.01.2012, 23:31
Die Höhe von Endlagerkosten kann man nicht gesetzlich vorschreiben.

Doch, kann man und hat man. Ist aber uninteressant, weil es ständig geändert wird und auf den Preis aufgeschlagen wird. Ein Bruchteil der Preisaufschläge für Sonne und Wind.

Tatsächlich geregelt ist es durch die Versicherungsverträge.

Teeernte
25.01.2012, 23:55
Die Höhe von Endlagerkosten kann man nicht gesetzlich vorschreiben.

Ahhh - Du willst nicht verstehen.

So wie Du Deine Mülltonne stellen MUSST -

Muss jedes Kernkraftwerk das Zeug "rausstellen" ... Der Staat regelt - was der Betreiber machen und bezahlen MUSS.

...und hier in D - ist Staat für Grüne doch eine Demokratische Einrichtung - oder?

Nun - warten wir mal ab - was die Grüne Socke in Bawü mit ENBW macht - wann er ALLES abschalten lässt.
Ob DER von "sich" aus zusätzlich für Entsorgung EXTRA spendet??

Nikolaus
26.01.2012, 03:06
Doch, kann man und hat man.
Der Staat kann keine Endlagerkosten vorschreiben. Wie soll das gehen? Die Endlagerung wird soviel kosten wie sie kosten wird.
Der Staat kann höchstens Rücklagen oder Versicherungen mit einer bestimmten Deckungshöhe vorschreiben.

Wie ist eigentlich die Deckungshöhe für einen Atomunfall?

MANFREDM
26.01.2012, 06:36
Wie ist eigentlich die Deckungshöhe für einen Atomunfall?

Der Betreiberkonzern haftet mit dem gesamten Vermögen.


Wo sind die Kosten für die Entsorgung des Atommülls
und die Risikokosten der AKWs aufgeführt?

Schlichte Lüge. Wie üblich können Greenpiss-Gehirn-Gewaschene nur lügen. Die Kosten für die Entsorgung und den Rückbau der AKWs sind von den Betreiberkonzernen als Rückstellungen angelegt worden. Das geben selbst AKW-Gegner an:


Nach Angaben des neuen Koordinators der Kraftwerks-Branche und Vorstandsboß der Isar-Amperwerke AG, Heinz Klinger, sind bislang Rückstellungen von 60 Milliarden Mark gebildet worden.

Quelle: Propaganda der AKW-Gegner

Nikolaus
26.01.2012, 11:47
Der Betreiberkonzern haftet mit dem gesamten Vermögen.
Natürlich. Da hat aber niemand was davon, wenn das Geld einfach nicht vorhanden ist.
Die Frage war ja nach der Deckungshöhe, also wieviel Geld die Versicherung zur Verfügung stellen kann.

Nikolaus
26.01.2012, 11:49
Schlichte Lüge.
Wieso Lüge?? Er hat doch nur etwas gefragt.

Teeernte
26.01.2012, 12:08
Der Staat kann keine Endlagerkosten vorschreiben. Wie soll das gehen? Die Endlagerung wird soviel kosten wie sie kosten wird.
Der Staat kann höchstens Rücklagen oder Versicherungen mit einer bestimmten Deckungshöhe vorschreiben.

Wie ist eigentlich die Deckungshöhe für einen Atomunfall?


Jooo ,

für mich - Mülltonne raus - Auto kommt Klappe auf - (Überweisung) - Entsorgt!

Das die Gemeinschaft (Staat) danach noch mit dem Zeug irgendwelche Kosten hat - shit happens. Demokratische Entscheidung.

Heee - die VERSICHERUNG ist ebenso eine demokratische Entscheidung des Rechtsstaates.
da gibt's den Versicherungsverbund der Kernkraftwerke... In D GESETZLICH GEREGELT!!! Demokratisch - wie Euro und EU.

Die Deckungshöhe - von EnBW zB. ist - wieviel sich das Land von der Linken in die Rechte Tasche steckt.

In D kostet ein TOTER lappidare 60.000 Euronen....

Deutschland - tot über den Zaun ? 80. mio * 60.000 = 4.800.000 Mio ......4.800 Mrd - das Zehnfache des Rettungsschirms.

Deine Politikertruppe hat das so festgelegt!

Nikolaus
26.01.2012, 12:44
für mich - Mülltonne raus - Auto kommt Klappe auf - (Überweisung) - Entsorgt!

Das die Gemeinschaft (Staat) danach noch mit dem Zeug irgendwelche Kosten hat - shit happens. Demokratische Entscheidung.
Ja, das könnte man ohne weiteres so handhaben. Spräche grundsätzlich nichts dagegen, wenn die Allgemeinheit die Kosten tragen würde.
Es geht hier aber um die Berechnung der tatsächlichen Stromkosten. Und da muß man eben alle Kosten miteinbeziehen. Egal ob wir sie über den Strompreis oder über Steuern bezahlen.
Sonst kann man keine sauberen Vergleiche ziehen zwischen unterschiedlichen Energieformen.

Nikolaus
26.01.2012, 12:50
In D kostet ein TOTER lappidare 60.000 Euronen....
Kann sein. Tote sind relativ billig. Richtig teuer werden aber Kinder die schwerbehindert zur Welt kommen.
Und verstrahlte landwirtschaftliche Flächen oder gar Siedlungsgebiet.

Teeernte
26.01.2012, 12:54
Ja, das könnte man ohne weiteres so handhaben. Spräche grundsätzlich nichts dagegen, wenn die Allgemeinheit die Kosten tragen würde.
Es geht hier aber um die Berechnung der tatsächlichen Stromkosten. Und da muß man eben alle Kosten miteinbeziehen. Egal ob wir sie über den Strompreis oder über Steuern bezahlen.
Sonst kann man keine sauberen Vergleiche ziehen zwischen unterschiedlichen Energieformen.

Heee.... SAUBER - ist - wenn man GESETZE einhält.

Tatsächlich - sind KOSTEN die REAL anfallen - im Rahmen des Gesetzes.

Du wünscht FIKTIVE Kosten auszurechnen - wenn Grün an der Regierung WÄHRE .

.....und da könnte ich Dir meine GEGENRECHNUNG präsentieren.....

================================================== ========================

Ach , DU hällst das - was da passiert als Beschiss??

Willkommen im Club!!

Willst Du eine Änderung der Gesetze ? ---- dann darf ich auch.....(Ausländer, Euro, EU.... )

Urdemokratisch - schweizer Wahlsystem.

MANFREDM
26.01.2012, 12:59
Natürlich. Da hat aber niemand was davon, wenn das Geld einfach nicht vorhanden ist.
Die Frage war ja nach der Deckungshöhe, also wieviel Geld die Versicherung zur Verfügung stellen kann.

Warum reden Sei einfach nur herum? Das Geld steht zur Verfügung. Das Vermögen der Betreiber steht in jeder Finanzzeitung.
Wozu da eine Versicherung? Jeder deutsche Spiesser braucht eine Versicherung (möglichst noch beim Kacken).


Es geht hier aber um die Berechnung der tatsächlichen Stromkosten. Und da muß man eben alle Kosten miteinbeziehen. Egal ob wir sie über den Strompreis oder über Steuern bezahlen. Sonst kann man keine sauberen Vergleiche ziehen zwischen unterschiedlichen Energieformen.

Die Kosten für Endlagerung und Abbau der Atomanlagen sind einbezogen. Als Rücklagen in der Bilanz.

Im übrigen gibt es Vergleiche: http://www.ier.uni-stuttgart.de/publikationen/arbeitsberichte/Arbeitsbericht_04.pdf

Nikolaus
26.01.2012, 13:00
Heee.... SAUBER - ist - wenn man GESETZE einhält.

Tatsächlich - sind KOSTEN die REAL anfallen - im Rahmen des Gesetzes.
Kosten sind Kosten. Egal ob innerhalb oder außerhalb irgendeines Rahmens.

Eine Berechnung ist sauber, wenn sie alle Faktoren berücksichtigt. Mit Gesetzen hat das nichts zu tun

melamarcia75
26.01.2012, 13:02
So, 1,7 Billionen... waehrend die Nachbarlaender munter neue AKWs bauen :D

Teeernte
26.01.2012, 13:05
Kann sein. Tote sind relativ billig. Richtig teuer werden aber Kinder die schwerbehindert zur Welt kommen.
Und verstrahlte landwirtschaftliche Flächen oder gar Siedlungsgebiet.

Heee... Du kennst das Spiel. Die müssten erstmal nachweisen - dass es vom Atom ist - und der Staat würde 10.000 Anwälte auf die Leute hetzen.

....und die Fläche zum ZEITWERT (nach dem Gau) übernehmen.

Teeernte
26.01.2012, 13:10
Kosten sind Kosten. Egal ob innerhalb oder außerhalb irgendeines Rahmens.

Eine Berechnung ist sauber, wenn sie alle Faktoren berücksichtigt. Mit Gesetzen hat das nichts zu tun

Jooo.... dann kostet der Diesel - den ich in mein Notstrom giesse - den Börsenpreis - und DURCHLEITUNGSKOSTEN, STEUERN ...Palaber ist NULL.

50 Cent der Liter - machen 10 KW = 5 Cent - SPITZENLAST STROM . ....und ich hätte NULL Heizungskosten!

.....und KEINEN ANTEIL Solar UND Wind zu zahlen .

JEDER hätte so ein Maschinchen im Keller - bis auf DIE , die kein Häuschen haben - die Zahlen dann 50 Cent .

Maxpower99
26.01.2012, 13:14
Gehen die Ökos jetzt doch Pleite, trotz Subventionen?

Wird Energie teurer, werden alle Produkte und Dienstleistungen des täglichen Lebens teurer. Dementsprechend wir auch die Herstellung von Windmühlen und PV-Anlagen teurer.
Die Ökobranche verdankt ihre Existenz ausschließlich einer extremen Subventionierung. Deshalb benötigt sie einen sehr hohen PR-Etat, um Politik und Medien zu beeinflussen.
Im Gegenzug gibt sie kaum Geld für Forschung aus, das macht ja der Staat zuhauf.
Chinesische Hersteller haben diese Probleme nicht, hier ist Energie billig und die Nebenprodukte können preiswert entsorgt werden.

Und noch was zu den Lügen, die diese ewig gestrigen Grünen hier so verbreiten:

Die grüne Lüge von der Angeblich so hohen Förderung der Kernenergie: (http://www.kernenergie.de/kernenergie/Themen/Finanzierung-KE/keine_Subventionen/)

Forschungsförderung zwischen 1956 bis 2010:
Technologieentwicklung......0,51 Mrd.
Reaktorsicherheit..............2,74 Mrd.
Kernbrennstoffkreislauf.......4,31 Mrd.
Stilllegung........................0,27 Mrd.
Schneller Brüter................3,57 Mrd.
Hochtemperaturreaktor.......2,39 Mrd.
Kernfusion.......................3,41 Mrd.
Das macht zusammen 17,20 Mrd., also nur Forschung.
Die kommerzielle Stromproduktion in Leistungsreaktoren wurde jedoch nicht Subventioniert.
Im krassen Gegensatz zu dem Irrweg "erneuerbare Energie", hier sprengt allein die PV-Subvention die 100 Mrd.-Grenze.

Die grüne Lüge von den endlichen Uranvorräten und den angeblichen Umweltschäden des Uranbergbaus:

Heute stehen alle Uranminen unter behördlicher Aufsicht, viele sind sogar nach ISO 9001/14001 zertifiziert.
Die Anforderungen des Umweltschutzes an eine Uranmine sind im Prinzip die gleichen wie bei jeder anderen Mine.

Heute wird Uran meistens in Minen im Übertage- und Untertagebau gewonnen, in einigen Fällen kommt auch das "In-situ-recovery-Verfahren " zum Einsatz.
In vielen Minen wird gleichzeitig mit Uran auch Kupfer, Silber, Gold oder Vanadium abgebaut.
Die heute bekannten Uranreserven sind über die ganze Erde verteilt. Eine große Zahl potenzieller Lieferländer bedeutet hohe Liefersicherheit.

Neue Lagerstätten werden nur in dem Umfang erkundet und erschlossen, wie sie in den nächsten 20-30 Jahren mutmaßlich nachgefragt werden.
Es ist zu erwarten, dass auch in Zukunft Lagerstäten mit hoher Konzentration gefunden werden, aber auch Vorkommen mit wesentlich tieferen Konzentrationen als heute,
können auf Grund des ständigen Fortschritts in der Bergbautechnik, ohne wesentlichen Mehraufwand gefördert werden.

Dann gibt es natürlich noch nichtkonventionelle Uranvorkommen wie z.B. in Phosphaten, Kohleasche oder das Meer.

Überall auf der Welt werden neuen Reaktorkonzepten entwickelt, mit dem man abgereichertes Uran und Thorium (4x so häufig wie Uran vorhanden) nutzen kann.
Somit steht uns die Kernenergie Hunderttausende bis Millionen Jahre zur Verfügung.

Die grüne Lüge das EEG sei nur eine Anschubfinanzierung:

Das EEG ist ein verstecktes Konjunkturprogramm das durch Umgehung staatlicher Steuern oder Subventionen direkt vom Bürger über eine Zwangsumlage bezahlt wird.
Es ist eine versteckte Staatsverschuldung, die nicht über die Bücher läuft. Die Kosten werden dagegen in die Zukunft abgewälzt. Dadurch wird der tatsächliche Umfang der Staatsschulden vor der Brüsseler EU-Verwaltung verschleiert und die gesetzlichen Begrenzungen der Staatsverschuldung umgangen. Desweiteren wird damit das EU-Subventionsverbot ganz geschickt umgehen.

Am besten lässt es sich mit dem "Mefo-Wechseln" (http://de.wikipedia.org/wiki/Mefo) vergleichen, mit denen Hitler sein Aufrüstungs-Konjunkturprogramm finanziere. Mit diesen Wechseln konnte er die gesetzlichen Schranken der Staatsverschuldung umgehen und das wahre Ausmaß der Aufrüstung vor dem Ausland verschleiern.

Teeernte
26.01.2012, 13:19
Kosten sind Kosten. Egal ob innerhalb oder außerhalb irgendeines Rahmens.

Eine Berechnung ist sauber, wenn sie alle Faktoren berücksichtigt. Mit Gesetzen hat das nichts zu tun

Meinen Zwischeneinwurf nicht vergessen....

Heee... ohne Gesetze - Entsorgungskosten ???? Neeeeee !!!!

Da kannste Froh sein - wenn das Zeug nicht in die Autobahn betoniert wird - nur gegen das Eis natürlich - und gegen Aufpreis - versteht sich!!

Teeernte
26.01.2012, 15:57
NUN mal KLARTEXT : Energiewirtschaft in D ist ein Rudiment des Kalten Kieges. ZENTRALWIRTSCHAFT - Regional auf Fläche verteilt.

Staatsfirmen - die nach der Wende - wie Telekom, Post, Transport.....(Bahn steht noch aus) Loyalisiert und privatisiert worden sind.

Diese Energiefürsten haben nun gegen die GRÜNE Politik aufgemuckt - und wollten Solar und Wind kraft nicht haben. Dagegen gabs dann das EEG.

OHNE diese Gesetze - würde es KEINE Diskussion über EEG geben - weil nicht vorhanden.

Genau wie das Baurecht - ....warum soll nicht JEDER auf SEINEM Grund (Wiese,Wald,Feld) bauen - wie Er lustig ist - wenn er NUR für sich baut?
(Etwas Nachbarbaurecht lass ich gelten)

Bellerophon
26.01.2012, 17:04
Man kann es nur noch mit Humor nehmen.

Dieses Volk ist einfach zu soft für die Welt.

Die letzten Deutschen werden wohl vor der Kulisse umgefallener, verrostender Windräder gesteinigt.

Daneben steht das Ehepaar evangelischer Pastor und grüner Kinderschänder und brüllen Schmährufe auf die Deutschen - bevor sie dran sind.

Beifällig kommentiert von ner sozialkompetenten ex-pat-Deutschen NGO-Tussi mit kontingentflüchtlingshintergund aus USA, die auf George Soros Gehaltsliste steht.

Großadmiral
26.01.2012, 17:05
Mit letzerem verdiene ich meinje Brötchen, obwohl ich ersteres anbiete. Ich kann es nicht ändern.

Irgendwer muss es ja tun.

Nikolaus
26.01.2012, 18:14
Heee... ohne Gesetze - Entsorgungskosten ???? Neeeeee !!!!
Doch. Kosten entstehen auch ohne Gesetze. Gesetze regeln höchstens, wer welche Kosten zu tragen hat, aber nicht, ob sie überhaupt entstehen. Entsorgungskosten sind Kosten. Egal ob der Steuerzahler, der Stromverbraucher, der Energieversorger oder sonstwer dafür aufkommen muß.

Nikolaus
26.01.2012, 18:28
Jooo.... dann kostet der Diesel - den ich in mein Notstrom giesse - den Börsenpreis - und DURCHLEITUNGSKOSTEN, STEUERN ...Palaber ist NULL.
50 Cent der Liter - machen 10 KW = 5 Cent - SPITZENLAST STROM . ....und ich hätte NULL Heizungskosten!
.....und KEINEN ANTEIL Solar UND Wind zu zahlen .
JEDER hätte so ein Maschinchen im Keller - bis auf DIE , die kein Häuschen haben - die Zahlen dann 50 Cent .
Falls dieser wirre Beitrag ein Plädoyer für dezentrale Blockheizkraftwerke sein sollte...(?), kann man grundsätzlich nur zustimmen. Auch wenn deine Kalkulation ein bißchen sehr milchmädchenhaft ist. Eine interessante Option ist es auf jeden Fall. Deswegen sind auch schon andere darauf gekommen.

Don
26.01.2012, 18:35
Doch. Kosten entstehen auch ohne Gesetze. Gesetze regeln höchstens, wer welche Kosten zu tragen hat, aber nicht, ob sie überhaupt entstehen. Entsorgungskosten sind Kosten. Egal ob der Steuerzahler, der Stromverbraucher, der Energieversorger oder sonstwer dafür aufkommen muß.

Es kommt IMMER der Endverbraucher dafür auf. Wer denn sonst? Nur, die Lagerkosten sind sehr genau kalkuliert, ebenso wie die Rückbaukosten.
Und sie sind durch blanzierte Rücklagen abgedeckt. Selbst wenn nicht wären es im Vergleich zu den zugeschusterten 100 Mrd. für lächerliche und extrem volatile 2% der Stromversorgung durch PV Peanuts die im Strompreis niemand bemerken würde.
Was die Leute bemerken werden ist, wenn die KWh 50 Cent+ kostet. Dann werden sie Stricke für die Grünen knoten.

Teeernte
26.01.2012, 18:37
Doch. Kosten entstehen auch ohne Gesetze. Gesetze regeln höchstens, wer welche Kosten zu tragen hat, aber nicht, ob sie überhaupt entstehen. Entsorgungskosten sind Kosten. Egal ob der Steuerzahler, der Stromverbraucher, der Energieversorger oder sonstwer dafür aufkommen muß.

Nun - Deine Rechnung kannst Du in China präsentieren.

In Deutschland entstehen bei der Energieversorgung die meisten Kosten durch Gesetze und Vorschriften.

...sonst - nehme ich bulgarischen Strom. 7 Cent die kWh. ...und die Bulgarische Energielobby hat bestimmt KEIN Geld - um mit Niedrigpreisen die Abnehmer bei der Stange zu halten - (und der Preis ist nicht durch grosse Solarflächen//viele Windkraftanlagen sooo niedrig)

Großadmiral
26.01.2012, 18:38
Doch. Kosten entstehen auch ohne Gesetze. Gesetze regeln höchstens, wer welche Kosten zu tragen hat, aber nicht, ob sie überhaupt entstehen. Entsorgungskosten sind Kosten. Egal ob der Steuerzahler, der Stromverbraucher, der Energieversorger oder sonstwer dafür aufkommen muß.

Aber die Gesetze schreiben gegebenfalls vor wie die Entsorgung zu erfolgen hat was die kosten stark beeinflusst.

Tantalit
26.01.2012, 18:39
Verbraucher müssen sogar für Strom aufkommen, der gar nicht geliefert wird http://kpkrause.de/?p=1665#more-1665 Wahnsinn wie leicht Reiche Geld verdienen können.

Nikolaus
26.01.2012, 18:42
Es kommt IMMER der Endverbraucher dafür auf. Wer denn sonst?
Nicht unbedingt. Für Kosten, die nicht im Strompreis enthalten sind, kommt letzten Endes der Steuerzahler auf.

Teeernte
26.01.2012, 18:47
Falls dieser wirre Beitrag ein Plädoyer für dezentrale Blockheizkraftwerke sein sollte...(?), kann man grundsätzlich nur zustimmen. Auch wenn deine Kalkulation ein bißchen sehr milchmädchenhaft ist. Eine interessante Option ist es auf jeden Fall. Deswegen sind auch schon andere darauf gekommen.

Heeee... Wenn Deine Brüder und Schwesten im Gebet - nicht dauernd NUR das Beste des Steuerzahlers - das GELD - in ihre Tasche umverteilen WÜRDEN -

WÜRDEN die Gesetze/Vorschriften für KLEIN-BHKW geändert.

Zum vergleich - um weitere GRÜNanbeter festzunageln - wieviel Genehmigungen benötige ich um meine Öl-verbrennungs-Heizung gegen eine gleiche auszutauschen?

...und wieviel Genehmigung benötige ich um die Öl Verbrennungsheizung gegen ein kleines BHKW gleicher grösse - OHNE ZUSCHUSS//ohne Einspeisung ins öffentliche Netz - auszutauschen??

Heeee... ICH hab mich damit beschäftigt! Das ist so komplex - wie eine Schnapsbrennerei im Keller anzumelden!

hast an der stelle ein Wissensdefizit ?? Oder möchtest Du NUR deine Propaganda loswerden?

Teeernte
26.01.2012, 18:49
Nicht unbedingt. Für Kosten, die nicht im Strompreis enthalten sind, kommt letzten Endes der Steuerzahler auf.

Heeee... Ich verlange da RICHTIGSTELLUNG!

Die Verbrecherbande von ROT GRÜN hat die EEG Kosten auf die KLEINVERBRAUCHER "umgelegt".

Nikolaus
26.01.2012, 19:08
Heeee... Ich verlange da RICHTIGSTELLUNG!

Die Verbrecherbande von ROT GRÜN hat die EEG Kosten auf die KLEINVERBRAUCHER "umgelegt".
Inwiefern ist das jetzt eine Richtigstellung des von mir gesagten?
Kosten die auf den Verbraucher umgelegt werden zahlt der Verbraucher, und Kosten die nicht auf den Verbraucher umgelegt werden, zahlt der Steuerzahler.

Don
26.01.2012, 19:08
Nicht unbedingt. Für Kosten, die nicht im Strompreis enthalten sind, kommt letzten Endes der Steuerzahler auf.

Wer ist denn der Steuerzahler?

Teeernte
26.01.2012, 19:16
Inwiefern ist das jetzt eine Richtigstellung des von mir gesagten?
Kosten die auf den Verbraucher umgelegt werden zahlt der Verbraucher, und Kosten die nicht auf den Verbraucher umgelegt werden, zahlt der Steuerzahler.

Die Bonzenförderpartei SPD und die Grünen Lügner haben die Verbraucher GETEILT. In vom EEG Betroffene ZAHLER und in geförderte Lobbyisten.

Einige Verbraucher müssen zahlen - und andere sind gute Genossen. (Da ist die Hotelbranche der FDP Kleinvieh gegen)

Nikolaus
26.01.2012, 19:16
Wer ist denn der Steuerzahler?
Diejenigen, die Steuern zahlen...würd ich jetzt mal laienhaft sagen...?

Großadmiral
26.01.2012, 19:17
Wer ist denn der Steuerzahler?

Sicher meint er nicht die Industrie, die zahlt ja keine Steuern.:))

Großadmiral
26.01.2012, 19:18
Diejenigen, die Steuern zahlen...würd ich jetzt mal laienhaft sagen...?

Die Unternehmen und auch die Verbraucher des Stroms zahlen Steuern so schließt sich der Kreis.

Paul Felz
26.01.2012, 19:21
Die Unternehmen und auch die Verbraucher des Stroms zahlen Steuern so schließt sich der Kreis.
Oder anders:
Nicht jeder Strombezieher ist Steuerzahler, aber jeder Steuerzahler ist Strombezieher

Großadmiral
26.01.2012, 19:23
Oder anders:
Nicht jeder Strombezieher ist Steuerzahler, aber jeder Steuerzahler ist Strombezieher

Nö jeder Strombezieher ist Steuerzahler schließlich wird der Strom besteuert.

Nikolaus
26.01.2012, 19:24
Sicher meint er nicht die Industrie, die zahlt ja keine Steuern.:))
Sofern die Industrie keine Steuern zahlt, ist sie kein Steuerzahler. Das ist korrekt.
Steuerzahler sind, wie gesagt, nur diejenigen die Steuern zahlen.

Paul Felz
26.01.2012, 19:28
Sofern die Industrie keine Steuern zahlt, ist sie kein Steuerzahler. Das ist korrekt.
Steuerzahler sind, wie gesagt, nur diejenigen die Steuern zahlen.
Die Industrie zahlt auf jeden Fall Steuern. Selbst, wenn sie Verluste macht,

Beamte, Hartz IV Empfänger etc. allerdings zahlen keine Steuern, da sie von Steuern bezahlt werden.

Teeernte
26.01.2012, 19:30
Sofern die Industrie keine Steuern zahlt, ist sie kein Steuerzahler. Das ist korrekt.
Steuerzahler sind, wie gesagt, nur diejenigen die Steuern zahlen.

Steuern - sind - ja wie Du sicher weißt - ein demokratischer Prozess. Gesetz. Was nörgelst Du also `rum?

Nikolaus
26.01.2012, 19:35
Die Industrie zahlt auf jeden Fall Steuern.
Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen. Deswegen sagte ich ja "Sofern".
Beamte zahlen übrigens auch Lohn- und Einkommenssteuer.
Geringverdiener dagegen wirklich (fast) nicht. Die zahlen praktisch nur Umsatzsteuer und Verbrauchssteuer.

Nikolaus
26.01.2012, 19:37
Steuern - sind - ja wie Du sicher weißt - ein demokratischer Prozess. Gesetz. Was nörgelst Du also `rum?
Steuern sind kein Prozess, und genörgelt habe ich auch nicht.

Paul Felz
26.01.2012, 19:38
Davon bin ich eigentlich auch ausgegangen. Deswegen sagte ich ja "Sofern".
Beamte zahlen übrigens auch Lohn- und Einkommenssteuer.
Geringverdiener dagegen wirklich (fast) nicht. Die zahlen praktisch nur Umsatzsteuer und Verbrauchssteuer.
Nein, Bemate zahlen keine Steuern, sondern mindern lediglich ihren Anteil an den Steuern.

Wenn ich Dir 100 Euro gebe, die Du mit 10 % an mich versteuern mußt, was habe ich dann eingenommen?

Teeernte
26.01.2012, 19:39
Geringverdiener dagegen wirklich (fast) nicht. Die zahlen praktisch nur Umsatzsteuer und Verbrauchssteuer.

Die sind aber vom Terror der EEG Umlage vorrangig betroffen - genau wie ältere Menschen und Familien mit Kindern.

Erneuerbare Energie - Langfinger in der Armen Leute Taschen!

Paul Felz
26.01.2012, 19:41
Die sind aber vom Terror der EEG Umlage vorrangig betroffen - genau wie ältere Menschen und Familien mit Kindern.

Erneuerbare Energie - Langfinger in der Armen Leute Taschen!
Exakt. Am schlimmsten aber eben Geringverdiener. Hartz IV-Empfänger zahlen den Strom ja nicht selbst, jedenfalls nicht komplett. Die Regeln weiß ich allerdings nicht auswendig.

Nikolaus
26.01.2012, 19:44
Nein, Bemate zahlen keine Steuern, sondern mindern lediglich ihren Anteil an den Steuern.

Wenn ich Dir 100 Euro gebe, die Du mit 10 % an mich versteuern mußt, was habe ich dann eingenommen?
Dann hast du 100 Euro ausgegeben und 10 Euro eingenommen.

Daß Beamte Steuern zahlen weiß ich gewisslich. Wozu sollten sie sonst eine Einkommenssteuererklärung machen?

Teeernte
26.01.2012, 19:44
Steuern sind kein Prozess, und genörgelt habe ich auch nicht.

Wie schön dass Du erkennst - das Versicherung und Entsorgung bei Kernkraft in D auf demokratischer Grundlage stehen.

Nikolaus
26.01.2012, 19:51
Wie schön dass Du erkennst - das Versicherung und Entsorgung bei Kernkraft in D auf demokratischer Grundlage stehen.

Für die Gesetzgebung ist unserer demokratisch gewähltes Parlament zuständig.
Daher stehen unsere Gesetze, wie auch die Atomgesetze, auf demokratischer Grundlage. Auf welcher auch sonst?
Was gibts da groß zu "erkennen"?

Teeernte
26.01.2012, 19:55
Dann hast du 100 Euro ausgegeben und 10 Euro eingenommen.

Daß Beamte Steuern zahlen weiß ich gewisslich. Wozu sollten sie sonst eine Einkommenssteuererklärung machen?

Neeee.... 100 Eu beinhalten die Steuern. das sind dann nicht 10 Euro..... Weil der Nettobetrag wären rund 91 Eu + 10 % = 100 Eu.

Nikolaus
26.01.2012, 20:00
Neeee.... 100 Eu beinhalten die Steuern. das sind dann nicht 10 Euro..... Weil der Nettobetrag wären rund 91 Eu + 10 % = 100 Eu.
10% von 100 Euro sind 10 Euro. Glaubs mir. Oder nimm einen Taschenrechner.

Teeernte
26.01.2012, 20:10
10% von 100 Euro sind 10 Euro. Glaubs mir. Oder nimm einen Taschenrechner.

Heeee..... Du sinkst grad in der Anerkennung .....

Joooo 10% von 100 ist 10 - DAS war nur nicht die Aufgabe.

100 Eu ist BRUTTO

Netto + Steuersatz = Brutto

Nun gut . Du bist kein Geschäftsmann - der könnte die Mehrwertsteuer aus 100 Eu ausrechnen -

84,03 Eu + 19% MWST (15,97 Eu) = 100 Euro Barzahlpreis.

Nikolaus
26.01.2012, 20:26
Heeee..... Du sinkst grad in der Anerkennung .....

Joooo 10% von 100 ist 10 - DAS war nur nicht die Aufgabe.
Doch, exakt das war die Frage. 100 Euro werden mit 10% versteuert; also zahlt man 10 Euro Steuer.
Soll ich dirs mit Äpfeln vorrechnen?

Teeernte
26.01.2012, 20:37
Doch, exakt das war die Frage. 100 Euro werden mit 10% versteuert; also zahlt man 10 Euro Steuer.
Soll ich dirs mit Äpfeln vorrechnen?

Neee danke, mir reichen schon DIE GESUNKENEN Solarstrompreise!

Ernerbare Energie Gesetz - Grüne Politik zur Verarmung der Bevölkerung!

Nikolaus
26.01.2012, 21:01
Neee danke, mir reichen schon DIE GESUNKENEN Solarstrompreise!
Ernerbare Energie Gesetz - Grüne Politik zur Verarmung der Bevölkerung!
Hauptsache du hast es jetzt verstanden.

Paul Felz
26.01.2012, 21:03
Dann hast du 100 Euro ausgegeben und 10 Euro eingenommen.

Daß Beamte Steuern zahlen weiß ich gewisslich. Wozu sollten sie sonst eine Einkommenssteuererklärung machen?
Macht in der Bilanz?

Und Du erklärst mir, daß Beamte Steuern zahlen? Was bitte sind Steuern, dien von Steuern bezahlt werden?

Teeernte
26.01.2012, 21:32
Hauptsache du hast es jetzt verstanden.

Ernerbare Energie Gesetz - Grüne Politik zur Verarmung der Bevölkerung!

Ja - hab ich da schon mal was anderes geschrieben????

Nikolaus
26.01.2012, 23:45
Macht in der Bilanz?

Und Du erklärst mir, daß Beamte Steuern zahlen? Was bitte sind Steuern, dien von Steuern bezahlt werden?
Jetzt wirds aber kompliziert; das ist ja noch schwieriger als 10% von 100 Euro. Also:
-100 Euro +10 Euro macht (grübelgrübel): exakt -90 Euro! (Ich hoffe, Teeernte als Betriebswirtschaftler hat keine Einwände?)

Und ja, genau das erkläre ich dir: daß Beamte Steuern zahlen. Und zwar Steuern von ihrem Gehalt und sonstigem Einkommen, sofern vorhanden. Wovon sollten sie auch sonst Steuern zahlen?

Teeernte
27.01.2012, 10:36
Nun - nachdem auch der letzte grüne Fußlappen mitbekommen hat - dass es auch bei der Kernkraft demokratisch zugeht -

Sollte es doch garnicht sooo schwer sein - über die zukünftige Energiepolitik und deren Preise eine Volksabstimmung durchzuführen...

Weiter so wie jetzt eingeschlagen = 50 Cent die kWh. in 15 Jahren

...oder eben Beibehaltung der Kernkraft mit technisch begründeter Laufzeit.

Die Energiewende KOSTET uns 500.000 Arbeitsplätze

Großadmiral
27.01.2012, 10:48
Die Industrie zahlt auf jeden Fall Steuern. Selbst, wenn sie Verluste macht,

Beamte, Hartz IV Empfänger etc. allerdings zahlen keine Steuern, da sie von Steuern bezahlt werden.

Besagte Personengruppen Zahlen natürlich Steuern auch wenn es sich bei ihnen um Nettostaatsprofteure handelt.

Ekelbruehe
27.01.2012, 12:10
Die Höhe von Endlagerkosten kann man nicht gesetzlich vorschreiben.

In 100 Jahren wird man lachen, wenn es um Endlagerung geht.

Wenn es natürlich nach den Grünen und Roten ginge, würden wir komplett jegliche Forschung einstellen und auf den Brennstäben sitzend fröhlich mutieren.

Bergischer Löwe
27.01.2012, 12:11
Nun - nachdem auch der letzte grüne Fußlappen mitbekommen hat - dass es auch bei der Kernkraft demokratisch zugeht -

Sollte es doch garnicht sooo schwer sein - über die zukünftige Energiepolitik und deren Preise eine Volksabstimmung durchzuführen...

Weiter so wie jetzt eingeschlagen = 50 Cent die kWh. in 15 Jahren

...oder eben Beibehaltung der Kernkraft mit technisch begründeter Laufzeit.

Die Energiewende KOSTET uns 500.000 Arbeitsplätze

Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß wir in 15 Jahren noch in "Cent" rechnen. Und 1 DM pro kWh dürfte auch in 15 Jahren noch schwer vermittelbar sein.

Teeernte
27.01.2012, 12:19
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß wir in 15 Jahren noch in "Cent" rechnen. Und 1 DM pro kWh dürfte auch in 15 Jahren noch schwer vermittelbar sein.

Joooo - vielleicht helfen uns ja die Polen mit Zloty aus ? .....und besser als in "Neuen" Zlotys lässt sich die kWh nicht bewerten.

Danach können wir dann auf Euro-Gold-Rubel umrubeln. 1000 "alte" Euro = 1 Euro-Gold-Rubel.

Beitrittsverhandlungen durch Schröder laufen schon.:cool2:

MANFREDM
27.01.2012, 12:47
Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß wir in 15 Jahren noch in "Cent" rechnen. Und 1 DM pro kWh dürfte auch in 15 Jahren noch schwer vermittelbar sein.

Völlig egal in welcher Währung die Kosten an den Verbraucher weiter gereicht werden, die steigen:


Entwicklung der EEG-Vergütungen (in Mio. Euro)
2011 15.973 Millionen € davon Solar 7.320 Millionen €
2012 17.745 Millionen € davon Solar 9.139 Millionen €
2013 18.766 Millionen € davon Solar 9.873 Millionen €
2014 20.053 Millionen € davon Solar 10.358 Millionen €
2015 20.754 Millionen € davon Solar 10.857 Millionen €

http://www.politikforen.net/showthread.php?86178-gewaltiger-Klimaschwindel-aufgeflogen-!!&p=5122273&viewfull=1#post5122273

Maxpower99
28.01.2012, 11:06
Da fällt mir noch eine grüne Lüge ein:
Die grüne Lüge von der angeblichen Gefährlichkeit der Kernenergienutzung:
Kernenergie ist die sicherste Form der Energieerzeugung die es gibt.
Pro erzeugter TWh Strom, sterben bei der Kernkraftnutzung 0,04 Menschen, während durch Kohle 161, Biomasse 12, Öl 36, Solar 0,44, Wind 0,15 und Wasser 1,4 Menschen sterben.
Gerade die Wasserkraft ist sehr gefährlich, bei der Banqiao-Katastrophe in China starben auf einen Schlag 85.000 (!!!) Menschen.
http://nextbigfuture.com/2011/03/deaths-per-twh-by-energy-source.html

MANFREDM
31.01.2012, 10:07
Da fällt mir noch eine grüne Lüge ein:
Die grüne Lüge von der angeblichen Gefährlichkeit der Kernenergienutzung:
Kernenergie ist die sicherste Form der Energieerzeugung die es gibt.
Pro erzeugter TWh Strom, sterben bei der Kernkraftnutzung 0,04 Menschen, während durch Kohle 161, Biomasse 12, Öl 36, Solar 0,44, Wind 0,15 und Wasser 1,4 Menschen sterben.
Gerade die Wasserkraft ist sehr gefährlich, bei der Banqiao-Katastrophe in China starben auf einen Schlag 85.000 (!!!) Menschen.
http://nextbigfuture.com/2011/03/deaths-per-twh-by-energy-source.html

In der BRD sind bisher mehr Menschen beim Betrieb von Biogasanlagen ums Leben gekommen als beim Betrieb von Kernkraftwerken.

http://www.sicherheitserziehung-nrw.de/uploads/media/Unfall_in_der_Biogasanlage2005.pdf

Maxpower99
31.01.2012, 15:26
In der BRD sind bisher mehr Menschen beim Betrieb von Biogasanlagen ums Leben gekommen als beim Betrieb von Kernkraftwerken.

http://www.sicherheitserziehung-nrw.de/uploads/media/Unfall_in_der_Biogasanlage2005.pdf

http://buergerinitiative-kreuzkrug.de/index.php?option=com_content&view=article&id=25&Itemid=26

Maxpower99
01.02.2012, 20:21
Die Superreichen sehen ihre Felle davon schwimmen: (http://blog.campact.de/2012/01/energiewende-retten-roesler-stoppen/)

Solche üblen Zeitgenossen wie Compact.de, ATTAC, WWF-Deutschland und BUND stehe auf der Finanzierungsliste von der " European climate foundation" (ECF) die wiederum von sechs großen Stiftungen von Hedgefonds und Supereichen, wie der Londoner "Children's Investment Fund Foundation" (CIFF) getragen wird.
Denn ohne Klimaschwindel, keine Profite…