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Vollständige Version anzeigen : Automobilhersteller Opel zum Tode verurteilt



Registrierter
18.01.2012, 09:38
+++ GeneralMotors: Opel bleibt Regionalmarke in Europa +++

(gb). Der Tod des Automobilherstellers Opels wurde beschlossen! Es wird kein schneller Tod sein, sondern eher ein langsames Siechtum. Einige Milliarden Euro an Hilfen werden vielleicht noch abgeschöpft, am Ende steht jedoch der Tod der Automarke Opel, auch wenn in den deutschen Fabriken noch einige Autos gebaut werden sollten. Es werden dabei keine Opel im eigentliche Sinne mehr sein, sondern irgendwelche anderen Kraftfahrzeuge aus dem Konzern GeneralMotors (GM), auf die man dann ggf. den Opelaufkleber angebracht hat. Die Konzernzentrale hat alle Pläne abgeblasen, nach denen man Opel in Asien und Amerika hätte anbieten können.
http://kompakt-nachrichten.de/2012/01/automobilhersteller-opel-zum-tode-verurteilt/

Dr. Nötigenfalls
22.01.2012, 23:56
Typisch Ami.
War doch klar.
Technologie erfolgreich in die USA transferiert.
Werk in D kann geschlossen werden.

Technologie und Know How sollten die Deutschen besser unter Verschluss halten.
Opel D hätte schlauer sein können und hätten sie ihre Patente "gemietet",wäre dies vieleicht nicht passiert.

Mars69
23.01.2012, 04:13
Die Opel-Leiche stirbt seit Jahren und stirbt doch nicht, obwohl sie bereits stinkt. Und wird am Ende vielleicht noch zum Untoten.

Bruddler
23.01.2012, 04:17
Die Opel-Leiche stirbt seit Jahren und stirbt doch nicht, obwohl sie bereits stinkt. Und wird am Ende vielleicht noch zum Untoten.

OPEL wird nicht der Letzte sein, den man plattmacht.....

Mars69
23.01.2012, 04:19
OPEL wird nicht der Letzte sein, den man plattmacht.....

Wart erst ma, bis die Schlitzis ihre Autos auf uns loslassen, dann werden noch einige folgen.

Bruddler
23.01.2012, 04:21
Wart erst ma, bis die Schlitzis ihre Autos auf uns loslassen, dann werden noch einige folgen.

Letztendlich wird aber der potentielle (deutsche) Autokäufer entscheiden, ob er so ein (billiges) "Schlitzi-Auto" kauft.....

lupus_maximus
23.01.2012, 04:33
Letztendlich wird aber der potentielle (deutsche) Autokäufer entscheiden, ob er so ein (billiges) "Schlitzi-Auto" kauft.....Dies hängt davon ab, ob er überhaupt noch ein deutsches Auto kaufen kann! Wenn die den Morgenthau-Plan fertig haben, wird es keine deutsche Industrie mehr geben!

Gothaur
23.01.2012, 05:16
Typisch Ami.
War doch klar.
Technologie erfolgreich in die USA transferiert.
Werk in D kann geschlossen werden.

Technologie und Know How sollten die Deutschen besser unter Verschluss halten.
Opel D hätte schlauer sein können und hätten sie ihre Patente "gemietet",wäre dies vieleicht nicht passiert.
Mal überlegen, typisch böser Ami also?
Nur, 1929 verkauften die Gebrüder Opel 80% der neu gegründeten Aktiengesellschaft an General Motors.
Böse Amis, oder böse Opels? :D
Aber mal andersrum gesagt, um auch Bezug auf die aktuelle Situation zu nehmen, hätten und würden genügend Konsumenten Opel kaufen, hätte Opel auch nicht solche Probleme.
Oder?
Gruß

Gothaur
23.01.2012, 05:19
Dies hängt davon ab, ob er überhaupt noch ein deutsches Auto kaufen kann! Wenn die den Morgenthau-Plan fertig haben, wird es keine deutsche Industrie mehr geben!
Und da basteln die immer noch dran? Am Morgenthau-Plan? Meine Güte, was für Stümper, geht doch garnicht, so langatmig in dieser kurzlebigen Zeit. :rolleyes:
Gruß
Ps.: Wer sind überhaupt die? Immer noch die alten, oder die neuen?

lupus_maximus
23.01.2012, 05:25
Und da basteln die immer noch dran? Am Morgenthau-Plan? Meine Güte, was für Stümper, geht doch garnicht, so langatmig in dieser kurzlebigen Zeit. :rolleyes:
Gruß
Ps.: Wer sind überhaupt die? Immer noch die alten, oder die neuen?Es sind immer noch dieselben Deutschenhasser, unsere freundlichen Feinde!

Gothaur
23.01.2012, 05:41
Es sind immer noch dieselben Deutschenhasser, unsere freundlichen Feinde!
Ein freundliche Feind bietet aber die Möglichkeit, mit ihm zu diskutieren, oder nicht? Wobei sich mir jetzt immer noch nicht erschließt, wer gemeint ist.
Wenn es die alten sind, sind sie Stümper, weil sie es immer noch nicht geschafft haben. Wenn es neue sind, - wer dann, die Chinesen und die Inder?
Gruß

lupus_maximus
23.01.2012, 06:22
Ein freundliche Feind bietet aber die Möglichkeit, mit ihm zu diskutieren, oder nicht? Wobei sich mir jetzt immer noch nicht erschließt, wer gemeint ist.
Wenn es die alten sind, sind sie Stümper, weil sie es immer noch nicht geschafft haben. Wenn es neue sind, - wer dann, die Chinesen und die Inder?
Gruß
Es sind immer noch dieselben alten freundlichen Feinde, die uns zwei Weltkriege aufgenötigt haben!
Nachdem sie gemerkt haben, daß wir durch Kriege nicht klein zu kriegen sind, haben sie zur Hinterlist gegriffen. Allerdings dauert dann unsere Vernichtung etwas länger! Zu diesem Zweck wurden ja die verblödeten Linken hochgepuscht und dürfen sogar schon Jahre in den Schulen unsere Kinder mit dem neuen sozialistischen Virus infizieren!

Bergischer Löwe
23.01.2012, 06:58
Nun, Opel stirbt nicht an der Gier oder dem Unvermögen Detroits. Opel stirbt aufgrund der immer weniger vorhandenen Kaufkraft der Privatkäufer, den eigenen Unzulänglichkeiten in der Produktpalette und der fast grenzenlosen Übermacht des Fast-Staatsunternehmens Volkswagen. Kaufte noch vor 40 Jahren der Durchschnittsdeutsche gerne einen Opel Rekord, kann er sich den Ur-Enkel "Insignia" (der ja aufgrund seines kleinwagenmäßigen Frontantriebes eigentlich kein würdiger Nachfolger der Opel-Heckantriebslegenden ist) längst nicht mehr als Neuwagen leisten, da dieser mittlerweile in Sphären abgehoben ist, die noch vor wenigen Jahren BMW und Mercedes vorbehalten waren.
Aber gerade diese Mittelklassefahrzeuge wie Rekord, Omega, Granada oder Scorpio waren die Butter auf dem Brot der Brot-und-Butter Hersteller Ford und Opel. Mit Corsa, Fiesta & Co. verdient man nichts. Also versuchte man es mit Astra und Focus. Aber da haben sie niemals eine Chance gegen den Platzhirsch Golf gehabt. Jedes Modell, daß die beiden auf den Markt brigen wird schon bald durch ein VW Pendent getoppt und bei den Zulassungszahlen im ein Vielfaches ausgestochen. DAS ist die Crux. Nicht irgendwelche Weltverschwörungen. Ford und Opel bauen einfach keine guten Autos mehr.

Und, es ist ja kein Gerücht mehr, daß VW gerne Opel schlucken würde. WER also dahinter steht, dürfte offensichtlich sein.

opppa
23.01.2012, 07:55
Letztendlich wird aber der potentielle (deutsche) Autokäufer entscheiden, ob er so ein (billiges) "Schlitzi-Auto" kauft.....

Seit Kohl arbeiten doch alle ReGIERungen daran, die Möglichkeiten der Verbraucher in Deutschland so zu gestalten, daß ihnen am Ende nur noch Reisschüsseln erschwinglich sein werden.

:]

opppa
23.01.2012, 07:57
Ps.: Wer sind überhaupt die? Immer noch die alten, oder die neuen?

Das ist noch offen!

Einzig sicher ist nur, daß wie die Dummen sein werden!

:D

Bergischer Löwe
23.01.2012, 07:58
Seit Kohl arbeiten doch alle ReGIERungen daran, die Möglichkeiten der Verbraucher in Deutschland so zu gestalten, daß ihnen am Ende nur noch Reisschüsseln erschwinglich sein werden.

:]

Dann schau dir nur mal die ADAC Pannenstatistik an. Ich kann es aus eigener Erfahrung sagen: Japanische Autos sind nahezu perfekt verarbeitet und so gut wie nie kaputt. Opel, Ford, Franzosen und Italiener landen regelmäßig auf den hintersten Plätzen. Unzuverlässig, anfällig und teuer.

Bergischer Löwe
23.01.2012, 08:00
Eine Quelle aus Sommer 2011:

http://www.bz-berlin.de/archiv/schluckt-vw-opel-article1201331.html

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Chronos
23.01.2012, 08:56
Nun, Opel stirbt nicht an der Gier oder dem Unvermögen Detroits. Opel stirbt aufgrund der immer weniger vorhandenen Kaufkraft der Privatkäufer, den eigenen Unzulänglichkeiten in der Produktpalette und der fast grenzenlosen Übermacht des Fast-Staatsunternehmens Volkswagen. Kaufte noch vor 40 Jahren der Durchschnittsdeutsche gerne einen Opel Rekord, kann er sich den Ur-Enkel "Insignia" (der ja aufgrund seines kleinwagenmäßigen Frontantriebes eigentlich kein würdiger Nachfolger der Opel-Heckantriebslegenden ist) längst nicht mehr als Neuwagen leisten, da dieser mittlerweile in Sphären abgehoben ist, die noch vor wenigen Jahren BMW und Mercedes vorbehalten waren.
Aber gerade diese Mittelklassefahrzeuge wie Rekord, Omega, Granada oder Scorpio waren die Butter auf dem Brot der Brot-und-Butter Hersteller Ford und Opel. Mit Corsa, Fiesta & Co. verdient man nichts. Also versuchte man es mit Astra und Focus. Aber da haben sie niemals eine Chance gegen den Platzhirsch Golf gehabt. Jedes Modell, daß die beiden auf den Markt brigen wird schon bald durch ein VW Pendent getoppt und bei den Zulassungszahlen im ein Vielfaches ausgestochen. DAS ist die Crux. Nicht irgendwelche Weltverschwörungen. Ford und Opel bauen einfach keine guten Autos mehr.

:top: Perfekte Analyse.

Der Markt hat entschieden. Niemand sonst.


Und, es ist ja kein Gerücht mehr, daß VW gerne Opel schlucken würde. WER also dahinter steht, dürfte offensichtlich sein.
Dieses Prinzip ist auch schon seit Adam und Eva bekannt. Man schluckt den Mitbewerber (oder Konkurrenten) aus drei Gründen:

1. Um den Marktanteil des Konkurrenten in den eigenen Marktanteil zu überführen.

2. Um eine Konkurrenz-Marke vom Markt verschwinden zu lassen - oder aber um sie selbst - samt deren Vertriebsnetz - nutzen zu können.

3. Um aus einem Konvolut von Patenten, internem Know-How, Spezialisten und Einrichtungen die Creme de la Creme aussuchen zu können und den Rest auf die Müllkippe zu werfen.

Stadtknecht
23.01.2012, 09:02
Wenn Euch an Opel so viel liegt, warum kauft ihr dann keine Autos von Opel?

Unsere "Firma" hat zwei Opel-Dienstwagen, daher weiß ich warum ich eher einen Koreaner kaufen würde, bzw. mehr Geld für einen Golf ausgebe, als mich mit einem Opel herum zu ärgern.

Traurig aber wahr.

Lichtblau
23.01.2012, 09:27
Es sind immer noch dieselben alten freundlichen Feinde, die uns zwei Weltkriege aufgenötigt haben!
Nachdem sie gemerkt haben, daß wir durch Kriege nicht klein zu kriegen sind, haben sie zur Hinterlist gegriffen.

Irgenwas hat er nicht mitbekommen. Wer verräts ihm?

Registrierter
23.01.2012, 09:46
Mal überlegen, typisch böser Ami also?
Nur, 1929 verkauften die Gebrüder Opel 80% der neu gegründeten Aktiengesellschaft an General Motors.
Böse Amis, oder böse Opels? :D
Aber mal andersrum gesagt, um auch Bezug auf die aktuelle Situation zu nehmen, hätten und würden genügend Konsumenten Opel kaufen, hätte Opel auch nicht solche Probleme.
Oder?
Gruß

Würde OPEL nicht solche problematischen Kisten bauen, würden sie auch genügend Konsumenten kaufen, oder ?

latrop
23.01.2012, 10:48
Würde OPEL nicht solche problematischen Kisten bauen, würden sie auch genügend Konsumenten kaufen, oder ?

Wo problematisch ?

Wir fahren hier familiär seit Mitte der 50er Jahre nur Opel, Rekord, Omega,Commodore, Kadett, Manta, Corsa, Zafira - Probleme hatten wir nur mal mit dem Zafira, Motorschaden durch eine defekte Zündspule. Da sind die Zylinder überholt worden.

Aber sonst ?

mick31
23.01.2012, 11:36
Opel hat erst angefangen schlechte Autos zu bauen, als über die Modelle nicht mehr in Rüsselsheim von Ingeneuren, sondern in Detroit von Managern entschieden wurde.

Schaut euch nur mal den B-Kadett an,

http://www.tw-oldtimerteile.de/tw/content/Bilder/kadett_b.jpg

Und zur Abschreckung den E-Kadett

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/73/1160/17621738/opel-kadett-e-39735.jpg


Und zum speien den jetzigen Insignia, oder wie das häßliche Scheißhaus heisst...

http://www.insignia-blog.de/wp-content/uploads/2009/03/opel-insignia.jpg

Lopez hat dann das Wort Qualität endgültig verbannt, statt dessen die Zulieferer so gedrückt, das nix richtiges mehr rauskommen konnte.

Ekelbruehe
23.01.2012, 11:40
Opel Admiral, Opel Diplomat das waren noch Namen, jetzt heissen diese Dinger Astra, Vectra, Sintra, Corsa...


http://www.youtube.com/watch?v=OEOQQPIT8qU&feature=related

Chronos
23.01.2012, 11:41
Wo problematisch ?

Wir fahren hier familiär seit Mitte der 50er Jahre nur Opel, Rekord, Omega,Commodore, Kadett, Manta, Corsa, Zafira - Probleme hatten wir nur mal mit dem Zafira, Motorschaden durch eine defekte Zündspule. Da sind die Zylinder überholt worden.

Aber sonst ?
Opel-Autos sind sicher nicht mal schlecht, aber die haben nunmal ein mieses Image - teilweise auch aus sehr lange zurückliegenden Zeiten. Früher ging mal der Spruch um: "Ein Opel klappert schon im Prospekt!"

Das mag alles längst behoben sein, aber sowas hängt einer Marke sehr lange nach.

Dann kam auch noch hinzu, das die Autos als altbacken galten und mit einem Fahrer "in Hut und mit Zigarre" assoziert wurden. Der Manta als Prolo-Karre tat sein übriges zu dieser Image-Verschlechterung.

Es fehlte beim Opel-Marketing so ziemlich alles, was man bei einer - doch nicht ganz billigen - Automarke braucht. Entweder man ist sehr preiswert und praktisch (beispielsweise Fiat oder ähnliche Marken), oder man hat ein Renommee als Rennfirma (Porsche, Daimler, Audi, BMW). Eine Möglichkeit wäre noch die besonders jugendliche Marke zu mimen, aber auch dieser Trend wurde bei Opel nicht konsequent als Marken-Identifikation verfolgt.

Wenn man sich bei einem erdrückenden Angebotsmarkt nicht konsequent ein spezielles, herausragendes Image erarbeitet, sitzt man irgendwann zwischen allen Stühlen und baut eben biedere Autos, die nur noch die Ossis und die Russen fahren (so spricht der Volksmund über Opel - kein Witz; häufig gehört).

Ekelbruehe
23.01.2012, 11:45
Mann sollte auch in Erwägung ziehen, dass Opel das einzige deutsche Musclecar gebaut hat, den Diplomat V8.

Teeernte
23.01.2012, 11:58
Wo problematisch ?

Aber sonst ?

Heeeee...... ich brauch alle 2 Jahre ein neues Betriebsfahrzeug...... (Kilometer) und ja - da hab ich auch vor einem Opel gestanden.

Ringsumfrage an alle mir bekannten Opel - viel Km- Fahrer gestartet......

Angebote eingeholt....

Ergebnis: teueres Auto mit geringem Wiederverkaufswert. Haltbarkeit bei viel km - begrenzt - schlechter Service (Diskussionen bei Garantie...) Austauschautos in gleicher Grösse werden Nie bereitgestellt IMMER KLEINER Bereitstellung des Ersatzfahrzeugs kann auch dauern...- Reparaturen DAUERN...Reparaturen sind HÄUFIG - Nachbar und Vertreter ...

Von Kollegen WARNUNGEN über das MIESE Verkaufskonzept - wird durch die vorliegenden Angebote gestützt.

Man kann GAAAANZ billig Leasen - ABER ACHTUNG - der HAMMER kommt bei der Rückgabe = Nachforderungen (Geld) in 4 oder 5 Stetiger Höhe. = UNBERECHENBAR.

Ich hab im MOMENT einen VW - Wartung alle 30.000 km - das wird am Sonnabend gemacht - die Firma holt kostenfrei das Auto bei mir zu Hause ab - und bringt es Nachmittag wieder. Reparaturen werden dann auch durchgeführt - wenn etwas auffällig wird..... Wartezeit auf Teile - KENNE ich NICHT.

Meine Erfahrungen (ab 100.000 km je Fahrzeug ) kann ich bei A4, V70, Seat, C2, Jumper ebenso einfliessen lassen...

EIN PREISWERTES Mechaniker/VertreterAUTO (ein Typ , der IMMER verkauft wird) hat Opel nicht .

Mein VW hat nun nach knapp einem Jahr 120.000 Km weg . 4 mal Werkstatt - Durchsicht - , davon einmal mit gelber Lampe - Turboschlauch durchgescheuert.
Mein Kollege - das selbe Fahrzeug 240.000 ... KEIN KUMMER - KEINE SORGEN. DAS AUTO verdient jeden Tag unser Geld mit.


WARUM soll ich ein unpassendes TEUERES Auto kaufen mit dem ich NUR ärger habe ?

Die Opel Verkäufer warten auf DEN Familienvater........(dafür bauen Die wahrscheinlich)....der SOFORT bezahlt - und wenig km fährt - das Auto nie verkauft.
...und sich mit SCHNICKSCHNACK beeinflussen lässt.... warten kann - wenn es kaputt ist.

Teeernte
23.01.2012, 12:01
die nur noch die Ossis und die Russen fahren (so spricht der Volksmund über Opel - kein Witz; häufig gehört).

Heee... nicht mal Russen....

Diebstalschutz = Opel....

Chronos
23.01.2012, 12:06
Mann sollte auch in Erwägung ziehen, dass Opel das einzige deutsche Musclecar gebaut hat, den Diplomat V8.
Dann hast Du aber nie den ganz früheren BMW-Achtzylinder (50er und 60er Jahre) gesehen.

Das Ding war klasse und hatte Klasse!

Stabil wie ein Panzer, ein Drehmoment wie eine Planierraupe und bequem wie drei S-Klassen zusammen.

Chronos
23.01.2012, 12:07
Heee... nicht mal Russen....

Diebstalschutz = Opel....
Kenn ich nicht. Erzähl mal... :D

Ekelbruehe
23.01.2012, 12:33
Dann hast Du aber nie den ganz früheren BMW-Achtzylinder (50er und 60er Jahre) gesehen.

Das Ding war klasse und hatte Klasse!

Stabil wie ein Panzer, ein Drehmoment wie eine Planierraupe und bequem wie drei S-Klassen zusammen.

Oha, ich dachte immer BMW war eine rein 6-Zylinder Bombe gewesen.

BMW fande ich immer so beruhigend, wenn ich von meinem Papi im 7er zur Schule gefahren wurde.

Verdammt, er hat mich belogen, es waren keine 6 sondern 12 Zylinder.

Chronos
23.01.2012, 12:41
Oha, ich dachte immer BMW war eine rein 6-Zylinder Bombe gewesen.

BMW fande ich immer so beruhigend, wenn ich von meinem Papi im 7er zur Schule gefahren wurde.

Verdammt, er hat mich belogen, es waren keine 6 sondern 12 Zylinder.
Vielleicht schreiben wir jetzt aneinander vorbei?

Schau mal:


Der Motor des 502 war der erste Achtzylinder, den BMW baute. Gleichzeitig war es der erste Achtzylinder aus deutscher Produktion nach dem Zweiten Weltkrieg und der erste serienmäßige Leichtmetall-V8-Motor der Welt. Auch bezüglich passiver Sicherheit waren 502 und 3200 zu ihrer Zeit vorbildlich: Sie verfügen über eine relativ kurze Lenksäule, und der Tank befindet sich gut geschützt über der Hinterachse.
Ich meinte den 502, der sehr ähnlich wie ein etwas rundlicher Rolls Royce aussah. Es gab mal eine TV-Serie im Bayrischen Rundfunk, in der die Polizisten den 502 fuhren; ich glaube die Serie hieß "Isar 12" oder so ähnlich.
Jedenfalls war der 502 ein Bulle von Auto.

Über größere Zylinderzahlen bei BMW ist mir nichts bekannt.

Ekelbruehe
23.01.2012, 12:46
Vielleicht schreiben wir jetzt aneinander vorbei?

Schau mal:


Ich meinte den 502, der sehr ähnlich wie ein etwas rundlicher Rolls Royce aussah. Es gab mal eine TV-Serie im Bayrischen Rundfunk, in der die Polizisten den 502 fuhren; ich glaube die Serie hieß "Isar 12" oder so ähnlich.
Jedenfalls war der 502 ein Bulle von Auto.

Über größere Zylinderzahlen bei BMW ist mir nichts bekannt.

Ich habe wohl ein Trauma was 8 Zylinder angeht.

Da muss ich wohl noch mal in Therapie gehen.

Gothaur
23.01.2012, 13:07
Das ist noch offen!

Einzig sicher ist nur, daß wie die Dummen sein werden!

:D
Dadurch erklärt sich aber immer noch nicht, ob die, vielleicht mit Jenen gleichzusetzen sind. (Um mal eine alte, Forumsbekannte Floskel zu verwenden. :) )
Gruß

Gothaur
23.01.2012, 13:09
Würde OPEL nicht solche problematischen Kisten bauen, würden sie auch genügend Konsumenten kaufen, oder ?
Natürlich, das geht Hand in Hand. Und klar, daß dann der Schwarze Peter wieder beim Ami und General Motors bleibt. Dennoch änderts halt nichts an den Besitzverhältnissen und wer diese zu verantworten hat.
Gruß

opppa
23.01.2012, 15:30
Dadurch erklärt sich aber immer noch nicht, ob die, vielleicht mit Jenen gleichzusetzen sind. (Um mal eine alte, Forumsbekannte Floskel zu verwenden. :) )
Gruß

Letztendlich kann es Dir doch gleichgültig sein, wer dahinter steckt, daß seit 20 Jahren in Deutschland die Löhne kontinuierlich sinken.

Wer da in Wirklichkeit hinter steckt, werden wir 2 niemals nachweisen können; uns wird die Entscheidung mitgeteilt und wir haben nur noch die Wahl, ja oder nein zu sagen.

:D

Dr. Nötigenfalls
24.01.2012, 14:21
Mal überlegen, typisch böser Ami also?
Nur, 1929 verkauften die Gebrüder Opel 80% der neu gegründeten Aktiengesellschaft an General Motors.
Böse Amis, oder böse Opels? :D
Aber mal andersrum gesagt, um auch Bezug auf die aktuelle Situation zu nehmen, hätten und würden genügend Konsumenten Opel kaufen, hätte Opel auch nicht solche Probleme.
Oder?
Gruß

Nein natürlich nicht auf alle Amis gemünzt.
Aber es entspricht deren Mentalität aufkaufen oder vereinahmen mit welchen Mitteln auch immer,anstatt selber zu entwickeln.

Und das gerade Firmen aus den USA,sich auf Firmen spezialisiert haben,um aufzukaufen,..Filetstücke aussondern,..den Rest zu verscherbeln ist kein Geheimnis.

Und von wegen schlechter Verkauf.
Bis vor kurzem wurde noch verlautbart das Opel glänzende Geschäfte macht.
Ich vermute mal das die Elektrofahrzeuge nicht gut weg gehen.

Libero
24.01.2012, 17:02
Die Deutschen haben eine ganz einfach Logik.
Sind deutsche Autofirmen erfolgreich, ist es ein Verdienst der Deutschen, sind sie nicht erfolgreich, sind es natürlich böse Ausländer die das zu verantworten haben.

Diese Logik wenden die Deutschen in jedem Lebensbereich an.

Dr. Nötigenfalls
24.01.2012, 20:45
Die Deutschen haben eine ganz einfach Logik.
Sind deutsche Autofirmen erfolgreich, ist es ein Verdienst der Deutschen, sind sie nicht erfolgreich, sind es natürlich böse Ausländer die das zu verantworten haben.

Diese Logik wenden die Deutschen in jedem Lebensbereich an.

Selbst scheint Er ja mit der Logik auf Kriegsfuss zu stehen.
Weiß doch ein jedes Kind das Opel eineTochter von GM ist,und was dies bedeutet,nämlich das GM ein Interesse hat Arbeitsplätze zurück in die USA zu holen.

mick31
24.01.2012, 23:42
Die Deutschen haben eine ganz einfach Logik.
Sind deutsche Autofirmen erfolgreich, ist es ein Verdienst der Deutschen, sind sie nicht erfolgreich, sind es natürlich böse Ausländer die das zu verantworten haben.

Diese Logik wenden die Deutschen in jedem Lebensbereich an.

Du dummer hasszerfressener Hund.

Schrottkiste
25.01.2012, 00:02
Opel hat erst angefangen schlechte Autos zu bauen, als über die Modelle nicht mehr in Rüsselsheim von Ingeneuren, sondern in Detroit von Managern entschieden wurde.

Schaut euch nur mal den B-Kadett an,

http://www.tw-oldtimerteile.de/tw/content/Bilder/kadett_b.jpg

Und zur Abschreckung den E-Kadett

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/73/1160/17621738/opel-kadett-e-39735.jpg


Und zum speien den jetzigen Insignia, oder wie das häßliche Scheißhaus heisst...

http://www.insignia-blog.de/wp-content/uploads/2009/03/opel-insignia.jpg

Lopez hat dann das Wort Qualität endgültig verbannt, statt dessen die Zulieferer so gedrückt, das nix richtiges mehr rauskommen konnte.

Ich will ja nicht meckern, aber mein E-Kadett (1.6i GT) war kein schlechtes Auto. 1.6 Liter Hubraum, 75 PS, 5-Gang-Sportgetriebe, 178 km/h Spitze laut Schein (Tacho 200), dabei Verbrauch um die 6-7 Liter. Rost hatte er auch keinen, der Motor war zum Todeszeitpunkt (130.000 km) trocken, kein Ölverlust. Ich hatte den Wagen zerstört, ein Golf 4 war bei einem Unfall stärker. Danach noch zwei Astra Caravan, auch keine Probleme. Wahrscheinlich waren das alles Einzelfälle.

http://eelm.de/assets/images/kadrweb02.jpg

Don
25.01.2012, 00:14
Ich will ja nicht meckern, aber mein E-Kadett (1.6i GT) war kein schlechtes Auto. 1.6 Liter Hubraum, 75 PS, 5-Gang-Sportgetriebe, 178 km/h Spitze laut Schein (Tacho 200), dabei Verbrauch um die 6-7 Liter. Rost hatte er auch keinen, der Motor war zum Todeszeitpunkt (130.000 km) trocken, kein Ölverlust. Ich hatte den Wagen zerstört, ein Golf 4 war bei einem Unfall stärker. Danach noch zwei Astra Caravan, auch keine Probleme. Wahrscheinlich waren das alles Einzelfälle.


Ich hatte neulich einen


muß nachsehen.....


Corsa, genau, als Mietwagen. Nagelneu, 2km auf dem Tacho. Zwei.

Ich steige nie wieder in so eine Schüssel. Ätzend. Ein Hefeknödel auf Rädern. Wie kann man so etwas entwerfen?
Stellt Opel nur Perverse ein?

Schrottkiste
25.01.2012, 00:23
Ich hatte neulich einen


muß nachsehen.....


Corsa, genau, als Mietwagen. Nagelneu, 2km auf dem Tacho. Zwei.

Ich steige nie wieder in so eine Schüssel. Ätzend. Ein Hefeknödel auf Rädern. Wie kann man so etwas entwerfen?
Stellt Opel nur Perverse ein?

Keine Ahnung, meine Opelzeiten liegen lange zurück, so bis 2000.

Was die heutigen Autos anbetrifft, kann ich nicht sagen.

Mittlerweile fahre ich Renault, wie man anhand meines Avatars sicher vermuten kann. Soll nun aber nicht das Thema sein.