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Vollständige Version anzeigen : Lügen der WASG



Bodenplatte
05.08.2005, 08:33
http://www.dsz-verlag.de/bilder/NZ3205/Giftpilze.jpg

Original-Ton Oskar Lafontaine kürzlich bei einer öffentlichen Kundgebung in Chemnitz: „Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger und Bürgerinnen zu schützen, er ist verpflichtet, zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

Die Mogelpackung des Oskar L.

Mit solchen und ähnlichen Parolen versucht das Aushängeschild der so genannten Linkspartei, den Rechten Wähler abzujagen. Eine Mogelpackung sondergleichen. Ganz abgesehen davon, dass Lafontaine selbst über Jahrzehnte „Ausländer rein!“ und Multikulti gepredigt und als Politiker auch praktiziert hat: PDS und WASG, die als „Linkspartei“ auftreten, überschlagen sich geradezu vor Überfremdungs-Begeisterung.

Nachdem wir in der vorigen Ausgabe unserer Zeitung dokumentiert haben, wie die PDS im Bundestag mit radikalen Multikulti-Forderungen hervorgetreten ist, hier nun Kernaussagen aus der vom WASG-Bundesvorstand beschlossenen „Positionsbestimmung“ mit dem Titel „Beteiligungsorientierte Migrations- und Integrationspolitik“ (nachzulesen im Internet unter: www.w-asg.de):

* „Die Partei Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) setzt sich dafür ein, dass Zuwanderung und Integration von Migrantinnen und Migranten als eine politische Gestaltungsaufgabe verstanden wird.“

* „Die WASG setzt sich für eine nachhaltige Nichtdiskriminierungspolitik und die Verabschiedung eines Nichtdiskriminierungs- und Gleichstellungsgesetzes ein.“

* „Es reicht nicht, wenn sich deutsche Wirtschaft, Sozialversicherungssysteme, Bevölkerung und Politik zaghaft zu einem Einwanderungsland bekennen. Was wir brauchen, das ist eine staatlich initiierte, gestützte, beteiligungsorientierte und aktiv vorangetriebene Integrations-, Zuwanderungs- und Minderheitenpolitik.“

* „Wir wollen eine Gesellschaft, in der die eingewanderten Menschen die gleichen Lebens- und Beschäftigungschancen bekommen wie die einheimische Bevölkerung. Alle staatlichen oder staatlich geförderten Angebote der Beratung und Hilfe sowie des Leistungsbezuges, der Krankenversorgung oder der bürgerbezogenen Verwaltung müssen auch für Zuwandererversorgung geöffnet und qualifiziert werden.“

* „Die Lebenssituation von Flüchtlingen muss verbessert werden. Die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, die Reduzierung der Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind abzuschaffen.“

* „Wir halten es auch für notwendig, dass ein Niederlassungsrecht geregelt werden muss, welches den Zuwanderergruppen für eine vernünftige Lebensplanung Rechtssicherheit möglich macht. Unbefristetes und vom Bleibegrund unabhängiges Niederlassungsrecht nach einer angemessenen Aufenthaltsdauer schafft Perspektiven für eine vernünftige Lebensplanung. Gleichzeitig muss der gesellschaftlichen Realität des Einwanderungslandes durch die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes Rechnung getragen werden. Die Hinnahme der Mehrstaatlichkeit ist ein Grundpfeiler eines modernen Staatsangehörigkeitsrechtes.“

* „Die WASG will die Chancengleichheit – auch die politische Repräsentation – von Migrantinnen und Migranten erhöhen, indem sie ihnen direkte Beteiligungschancen ermöglicht. Dafür ist es notwendig, dass die soziale Integration als eine gesetzliche Aufgabe definiert und als solche umgesetzt wird.“

* „Die WASG ist der Überzeugung, dass ohne reale und gleichberechtigte Beteiligung von Migrantinnen und Migranten in allen Lebensbereichen eine Integration nicht gelingen kann.“

* „Wir wollen Chancengleichheit für alle, unabhängig von nationaler, ethnischer und religiöser Zugehörigkeit. Wir wollen die Sorgen und Probleme der Migrantenbevölkerung als einen wesentlichen Bestandteil unserer Politik ins Parlament hineintragen.“

* „Wir bekennen uns zu kultureller Vielfalt in Deutschland. Deutschland ist ein Einwanderungsland mit einem multiethnischen Staat und einer pluralistischen Kultur.“

* „Die Kultur des heutigen Deutschlands ist die Gesamtheit der Kultur von allen seinen Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von nationaler, ethnischer, kultureller oder religiöser Zugehörigkeit.“

* „Die WASG setzt sich für die Akzeptanz von kultureller Vielfalt und Verschiedenheit unter allen Bevölkerungsgruppen ein und fördert diese nach Möglichkeiten.“

* „Wir werden in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und betrieblichen Interessenvertretungen eine Qualifizierungsoffensive starten mit dem Ziel, Migrantinnen und Migranten zu qualifizierteren und somit sicheren Arbeitsplätzen zu verhelfen.“

* „Die WASG verabscheut populistische Kampagnen gegen die Einwanderer. Wir sind für demokratische Partizipation von Migrantinnen und Migranten in jedem Lebensbereich. Wir brauchen keine Dominanzkultur.“


DSZ

Wahrheitssucher
05.08.2005, 08:51
Und was kritisierst du daran?

Die Integration von Migranten?

Es wird doch immer wieder geklagt, dass sich Ghettos und Subkulturen bilden, warum also nicht eine vernünftige Integrationspolitik?

Ach ja, ich vergaß....

Du gehörst ja zur "Ausläner raus" - Gruppe!

Gruß,

Wahrheitssucher

Hannibal
05.08.2005, 08:54
.....
Eine effektive und ernst gemeinte Integration unserer ausländischen Mitbürger passt anscheinend nicht zu Deinen AUSLÄNDER RAUS Parolen.

Mauser98K
05.08.2005, 09:15
Allein schon als Gegengewicht zur WASG sollte man die NPD wählen.

Wahrheitssucher
05.08.2005, 09:34
Allein schon als Gegengewicht zur WASG sollte man die NPD wählen.
Letzten Berichten nach, hat die WASG in Umfragen dafür gesorgt, dass die NPD als Protestpartei ausgedient hat!

Sie ist wieder dort angekommen, wo sie hingehört: SONSTIGE!

Gruß,

Wahrheitssucher

Bodenplatte
05.08.2005, 10:10
Es wird doch immer wieder geklagt, dass sich Ghettos und Subkulturen bilden, warum also nicht eine vernünftige Integrationspolitik?

Das ist realitätsfremder Schwachsinn. Miliardenschwere "Integrationspolitik" gibt es jetzt auch... und der Erfolg ist erwartungsgemäß gleich Null.

Eure Ideologie ist der Sargnagel Deutschlands, ich frage mich wirklich wo ihr wohnt das ihr noch solch eine abartige Mulit Kanaken Meinung vertreten könnt. :(

Mauser98K
05.08.2005, 11:46
Letzten Berichten nach, hat die WASG in Umfragen dafür gesorgt, dass die NPD als Protestpartei ausgedient hat!

Sie ist wieder dort angekommen, wo sie hingehört: SONSTIGE!

Gruß,

Wahrheitssucher

Die NPD ist dabei, die WASG zu unterwandern.

Das ist taktisch sehr klug und erfreulich!

Kalmit
05.08.2005, 11:52
Die NPD unterwandert die WASG... :lol:

lächerliches, abstruses Horrorszenario zum Verschrecken potenzieller WASG-Wähler - ausgehend von Stimmungmachern der neoliberalen Großkoalition SPDCDUGrüneFDP- und den ebenfalls gleichgeschalteten Medien...

Frank
05.08.2005, 12:02
Die WASG oder wie auch immer kann doch erzählen was sie will. Oskar weiß ganz genau, dass er nicht in die Regierungsverantwortung kommen wird. Er kann also das blaue vom Himmel verprechen. Er kann uns alle reich reden... Man wird ihm nie beweisen können, dass er lügt.

Gärtner
05.08.2005, 12:39
Eine effektive und ernst gemeinte Integration unserer ausländischen Mitbürger passt anscheinend nicht zu Deinen AUSLÄNDER RAUS Parolen.
Zu Leuten, die außer abgeschriebenen Texten und stumpfem Agitprop nichts zu bieten haben, paßt ganz sicher nichts, was auch nur aus der Entfernung mit Effizienz und Ernsthaftigkeit zu tun hat.

Neutraler
05.08.2005, 13:04
Haben denn von diesen Leuten etwas anderes als hohle Parolen erwartet? Natürlich werden diese nichts ändern können. Man kann die Ausländer nicht dazu zwingen, sich zu integrieren. Die Muslime, hauptsächlich Türken, und die Russen werden sich auch weiterhin in ihren Ghettos und Wohnviertel aufhalten, dort ihre Kultur und Lebensweise weiterführen und sich einen Dreck darum kümmern, was Grüne und andere Linksradikale für sie tun wollen.

Gärtner
05.08.2005, 13:39
Haben denn von diesen Leuten etwas anderes als hohle Parolen erwartet? Natürlich werden diese nichts ändern können. Man kann die Ausländer nicht dazu zwingen, sich zu integrieren. Die Muslime, hauptsächlich Türken, und die Russen werden sich auch weiterhin in ihren Ghettos und Wohnviertel aufhalten, dort ihre Kultur und Lebensweise weiterführen und sich einen Dreck darum kümmern, was Grüne und andere Linksradikale für sie tun wollen.
Je nun... man kann schon das eine oder andere tun.

Heiratsnachzugsalter auf 24 erhöhen (derzeit heiraten Türken in Deutschland zu 40% anatolische Importbräute), Haßprediger ohne viel Federlesens rauswerfen, verbindlich die deutsche Sprache in Moscheen vorschreiben, ein verbindliches Theologiestudium an deutschen Universitäten für Imame, die Zuwanderung an einen bestandenen Deutschtest knüpfen...

Bodenplatte
05.08.2005, 14:22
Heiratsnachzugsalter auf 24 erhöhen (derzeit heiraten Türken in Deutschland zu 40% anatolische Importbräute), Haßprediger ohne viel Federlesens rauswerfen, verbindlich die deutsche Sprache in Moscheen vorschreiben, ein verbindliches Theologiestudium an deutschen Universitäten für Imame, die Zuwanderung an einen bestandenen Deutschtest knüpfen...

Alles falsch. Deutschland braucht keine Ziegenhirten von der türkischen Schwarzmeerküste, keinen Abschaum aus dem Maghreb, keine kasachische Mafia, keine Negriden Kokaindealer.

DEUTSCHLAND braucht DEUTSCHE KINDER.

Gärtner
05.08.2005, 14:35
Alles falsch. Deutschland braucht keine Ziegenhirten von der türkischen Schwarzmeerküste, keinen Abschaum aus dem Maghreb, keine kasachische Mafia, keine Negriden Kokaindealer.
Whoa, du bist ja wirklich schon krankhaft zwangsfixiert. 8o


DEUTSCHLAND braucht DEUTSCHE KINDER.
Aber bestimmt nicht von rassistischen Schwaflern wie dir.

Hannibal
05.08.2005, 14:51
Alles falsch. Deutschland braucht keine Ziegenhirten von der türkischen Schwarzmeerküste, keinen Abschaum aus dem Maghreb, keine kasachische Mafia, keine Negriden Kokaindealer.

DEUTSCHLAND braucht DEUTSCHE KINDER.
Das Rad kann nicht zurück gedreht werden, warum sollte es auch?
Deshalb sind hirnlose "Ausländer raus" Parolen genauso idiotisch und weltfremd wie bedingungsloses Befürworten von Multi-Kulti. Die vom Gelehrten gemachten Vorschläge:

Heiratsnachzugsalter auf 24 erhöhen (derzeit heiraten Türken in Deutschland zu 40% anatolische Importbräute), Haßprediger ohne viel Federlesens rauswerfen, verbindlich die deutsche Sprache in Moscheen vorschreiben, ein verbindliches Theologiestudium an deutschen Universitäten für Imame, die Zuwanderung an einen bestandenen Deutschtest knüpfen...

gehen allesamt in die richtige Richtung, wenn man eine qualitative Integration befürwortet.

karl martell
05.08.2005, 15:06
* „Wir bekennen uns zu kultureller Vielfalt in Deutschland. Deutschland ist ein Einwanderungsland mit einem multiethnischen Staat und einer pluralistischen Kultur.“


Deutschland ist kein Einwanderungsland, aber ein Land, in dem weniger Menschen geboren werden, als zuwandern.

Das ist ein beachtlicher Unterschied.


---

Mauser98K
05.08.2005, 15:17
Die NPD unterwandert die WASG... :lol:

lächerliches, abstruses Horrorszenario zum Verschrecken potenzieller WASG-Wähler - ausgehend von Stimmungmachern der neoliberalen Großkoalition SPDCDUGrüneFDP- und den ebenfalls gleichgeschalteten Medien...

Jawoll Genosse!
Alles abstruse, kapitalistische Störpropaganda mit dem Ziel den sozialistischen, den einzig wahren Weg der proletarischen Massen mit faschistoid-reaktionären Stolpersteinen zu pflastern.

Mauser98K
05.08.2005, 15:24
Das Rad kann nicht zurück gedreht werden, warum sollte es auch?
Deshalb sind hirnlose "Ausländer raus" Parolen genauso idiotisch und weltfremd wie bedingungsloses Befürworten von Multi-Kulti. Die vom Gelehrten gemachten Vorschläge:

Heiratsnachzugsalter auf 24 erhöhen (derzeit heiraten Türken in Deutschland zu 40% anatolische Importbräute), Haßprediger ohne viel Federlesens rauswerfen, verbindlich die deutsche Sprache in Moscheen vorschreiben, ein verbindliches Theologiestudium an deutschen Universitäten für Imame, die Zuwanderung an einen bestandenen Deutschtest knüpfen...

gehen allesamt in die richtige Richtung, wenn man eine qualitative Integration befürwortet.

Noch was!

1. Erhebung einer Kopftuchsteuer.
2. Einführung eines negativen Kindergeldes.
3. Pflicht zum Stellen einer Abschiebekaution.
4. Erheben eines Ehepartnerimportzolls.
5. Erheben einer Integrationsverweigerungsabgabe.
6. Einfuhr einer Geburtsgebühr.
7. Streichung von Sozialhilfe, Kindergeld und medizinischer Versorgung.

Das ist zwar nur ein Szenario, aber es dürfte sehr effizient sein.
dann dürfte es sich für kaum mehr einen Ausländer lohnen, hier zu bleiben.

Gärtner
05.08.2005, 19:08
gehen allesamt in die richtige Richtung, wenn man eine qualitative Integration befürwortet.
Das tue ich.

WALDSCHRAT
05.08.2005, 21:16
http://www.dsz-verlag.de/bilder/NZ3205/Giftpilze.jpg

Original-Ton Oskar Lafontaine kürzlich bei einer öffentlichen Kundgebung in Chemnitz: „Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger und Bürgerinnen zu schützen, er ist verpflichtet, zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.“

Die Mogelpackung des Oskar L.

Mit solchen und ähnlichen Parolen versucht das Aushängeschild der so genannten Linkspartei, den Rechten Wähler abzujagen. Eine Mogelpackung sondergleichen. Ganz abgesehen davon, dass Lafontaine selbst über Jahrzehnte „Ausländer rein!“ und Multikulti gepredigt und als Politiker auch praktiziert hat: PDS und WASG, die als „Linkspartei“ auftreten, überschlagen sich geradezu vor Überfremdungs-Begeisterung.

Nachdem wir in der vorigen Ausgabe unserer Zeitung dokumentiert haben, wie die PDS im Bundestag mit radikalen Multikulti-Forderungen hervorgetreten ist, hier nun Kernaussagen aus der vom WASG-Bundesvorstand beschlossenen „Positionsbestimmung“ mit dem Titel „Beteiligungsorientierte Migrations- und Integrationspolitik“ (nachzulesen im Internet unter: www.w-asg.de):

* „Die Partei Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) setzt sich dafür ein, dass Zuwanderung und Integration von Migrantinnen und Migranten als eine politische Gestaltungsaufgabe verstanden wird.“

* „Die WASG setzt sich für eine nachhaltige Nichtdiskriminierungspolitik und die Verabschiedung eines Nichtdiskriminierungs- und Gleichstellungsgesetzes ein.“

* „Es reicht nicht, wenn sich deutsche Wirtschaft, Sozialversicherungssysteme, Bevölkerung und Politik zaghaft zu einem Einwanderungsland bekennen. Was wir brauchen, das ist eine staatlich initiierte, gestützte, beteiligungsorientierte und aktiv vorangetriebene Integrations-, Zuwanderungs- und Minderheitenpolitik.“

* „Wir wollen eine Gesellschaft, in der die eingewanderten Menschen die gleichen Lebens- und Beschäftigungschancen bekommen wie die einheimische Bevölkerung. Alle staatlichen oder staatlich geförderten Angebote der Beratung und Hilfe sowie des Leistungsbezuges, der Krankenversorgung oder der bürgerbezogenen Verwaltung müssen auch für Zuwandererversorgung geöffnet und qualifiziert werden.“

* „Die Lebenssituation von Flüchtlingen muss verbessert werden. Die Beschränkungen der Bewegungsfreiheit, die Reduzierung der Sozialleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sind abzuschaffen.“

* „Wir halten es auch für notwendig, dass ein Niederlassungsrecht geregelt werden muss, welches den Zuwanderergruppen für eine vernünftige Lebensplanung Rechtssicherheit möglich macht. Unbefristetes und vom Bleibegrund unabhängiges Niederlassungsrecht nach einer angemessenen Aufenthaltsdauer schafft Perspektiven für eine vernünftige Lebensplanung. Gleichzeitig muss der gesellschaftlichen Realität des Einwanderungslandes durch die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes Rechnung getragen werden. Die Hinnahme der Mehrstaatlichkeit ist ein Grundpfeiler eines modernen Staatsangehörigkeitsrechtes.“

* „Die WASG will die Chancengleichheit – auch die politische Repräsentation – von Migrantinnen und Migranten erhöhen, indem sie ihnen direkte Beteiligungschancen ermöglicht. Dafür ist es notwendig, dass die soziale Integration als eine gesetzliche Aufgabe definiert und als solche umgesetzt wird.“

* „Die WASG ist der Überzeugung, dass ohne reale und gleichberechtigte Beteiligung von Migrantinnen und Migranten in allen Lebensbereichen eine Integration nicht gelingen kann.“

* „Wir wollen Chancengleichheit für alle, unabhängig von nationaler, ethnischer und religiöser Zugehörigkeit. Wir wollen die Sorgen und Probleme der Migrantenbevölkerung als einen wesentlichen Bestandteil unserer Politik ins Parlament hineintragen.“

* „Wir bekennen uns zu kultureller Vielfalt in Deutschland. Deutschland ist ein Einwanderungsland mit einem multiethnischen Staat und einer pluralistischen Kultur.“

* „Die Kultur des heutigen Deutschlands ist die Gesamtheit der Kultur von allen seinen Bürgerinnen und Bürgern, unabhängig von nationaler, ethnischer, kultureller oder religiöser Zugehörigkeit.“

* „Die WASG setzt sich für die Akzeptanz von kultureller Vielfalt und Verschiedenheit unter allen Bevölkerungsgruppen ein und fördert diese nach Möglichkeiten.“

* „Wir werden in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften und betrieblichen Interessenvertretungen eine Qualifizierungsoffensive starten mit dem Ziel, Migrantinnen und Migranten zu qualifizierteren und somit sicheren Arbeitsplätzen zu verhelfen.“

* „Die WASG verabscheut populistische Kampagnen gegen die Einwanderer. Wir sind für demokratische Partizipation von Migrantinnen und Migranten in jedem Lebensbereich. Wir brauchen keine Dominanzkultur.“


DSZ


Als ob wir nicht längst schon genug Migranten/Zuwanderer/Asylanten etc. in unserem Lande hätten. Manchmal glaube ich wirklich, daß diese "Idiotenpartei" den Schuß noch nicht gehört hat!!!

Wer soll das Parteiprogramm der PDSED/WASG eigentlich wie finanzieren?

Henning

Neutraler
05.08.2005, 21:43
Je nun... man kann schon das eine oder andere tun. Da bin ich aber mal gespannt.


Heiratsnachzugsalter auf 24 erhöhen (derzeit heiraten Türken in Deutschland zu 40% anatolische Importbräute)****edit/LL****

Haßprediger ohne viel Federlesens rauswerfen Das klappt ja bisher so gut :)) (siehe Fall Kaplan)


verbindlich die deutsche Sprache in Moscheen vorschreiben 1. Was soll uns das bringen?
2. Im Islam ist arabisch das was einst Latein für das Christentum war. Der Unterschied besteht darin, dass es unmöglich wäre, den Moslems so etwas


ein verbindliches Theologiestudium an deutschen Universitäten für Imame Und wer soll das denn bezahlen? Der Staat? Wie wäre es, wenn der Staat einfach die Rücktransportkosten übernehmen würde?


die Zuwanderung an einen bestandenen Deutschtest knüpfen... Das würde unser Ausländer-Problem sofort lösen, da kaum ein Prozent, wenn überhaupt, diesen Text bestehen würde!

Heinrich_Kraemer
05.08.2005, 21:45
Grüß Gott,

möchte nur kurz anmerken, v.a. bzgl. der hohen Prognosewerte im Osten, was denn Genosse Oskar selbst noch im Dezember 1989(!) von der Einheit hielt:

"Wiedervereinigung? Welch historischer Schwachsinn!" Oskar Lafontaine, Finazminister, Dez. 89, zitiert nach der letzten JF.

Ja der Oskar ist schon ein ganz guter, v.a. auch als Gewerkschaftler, selber in die eigenen Taschen wirtschaften, weil man den nimmersatten Rachen nicht voll kriegt. Gleich und Gleicher liebe Gewerkschaftler :rofl: .

Ossis, was ist los mit Euch? Ihr, das Volk habt die Wiedervereinigung erreicht und niemand sonst. Und dann Lafontaine und SED Bonzen wählen???


Viele Grüße

Stephan
05.08.2005, 23:21
[...] zitiert nach der letzten JF [...]Vor Jahren wurde in der JF, also in der Jungen Freiheit, auch mal der Leuchter-Report lobend erwähnt - das ist ein Machwerk, mit dem der Autor, ein gewisser Fred A. Leuchter, angeblich bewiesen hat, dass in Auschwitz niemand vergast wurde.

Aber das bringt mich doch direkt zu einem weiteren Link in Ihrer Signatur und zu einer Reihe von Fragen, um deren Beantwortung Sie sich seit Monaten drücken. Na, klingelt's, Herr Kraemer?

Es geht um einen Link in Ihrer Signatur, zu der ich Ihnen bereits ein paar Fragen gestellt hatte, die Sie aber aus irgendwelchen mir nicht bekannten Gründen einfach nicht beantworten wollen. Die Fragen betreffen Ihren Link zur Website von konservativ.de!

Erinnern Sie sich noch?

So habe ich erfahren, dass die revisionistische Website Vrij Historisch Onderzoek/VHO (http://lexikon.idgr.de/v/v_r/vrij-historisch-onderzoek/vho.php), für die der Holocaust-Leugner Germar Rudolf (http://lexikon.idgr.de/r/r_u/rudolf-germar/rudolf-germar.php) verantwortlich ist, einen Link auf konservativ.de gesetzt hat, und zwar unter der Überschrift "Revisionism online! The most important addresses". Der Holocaust-Leugner Germar Rudolf (http://lexikon.idgr.de/r/r_u/rudolf-germar/rudolf-germar.php) ist offensichtlich der Ansicht, es handelt sich bei konservativ.de um eine revisionistische Website, also um Brüder im Geiste.

Wie denken Sie denn darüber, Herr Kraemer?

Auf Der Konservative Gesprächskreis Hannover - Eine unfreiwillige Positionsbestimmung (http://www.h-ref.de/organisationen/kgh/) kann man nachlesen, dass die Verantwortlichen von konservativ.de mehrfach auf diesen Umstand aufmerksam gemacht und um eine Stellungnahme gebeten worden sind, denn immerhin sollten Konservative doch ein reges Interesse daran haben, dass ihre politische Position nicht falsch eingeordnet wird.

Da auf mehrfache Nachfragen des Betriebers von Holocaust-Referenz aber keine Antwort kam, kann man davon ausgehen, dass die Mitglieder des KGH bzw. die Betreiber von konservativ.de offenbar keine Einwände dagegen haben, wenn man sie auf revisionistischen Websites als Leugner des Judenmordes kategorisiert.

Auf Der Konservative Gesprächskreis Hannover - Eine unfreiwillige Positionsbestimmung (http://www.h-ref.de/organisationen/kgh/) erfäht man darüber hinaus auch, dass der KGH dem Neonazi, Auschwitzleugner und ehemaligen NPD-Anwalt Horst Mahler (http://lexikon.idgr.de/m/m_a/mahler-horst/mahler-horst.php) die Möglichkeit geschaffen hat, unter der Email-Adresse des KGH einen Usenet-Beitrag zu veröffentlichen, was nichts anderes bedeutet, als dass Mahler im Namen und ausdrücklich auf Wunsch des KGH aktiv geworden ist.

Man kann diesen Usenet-Artikel abrufen, er ist bei groups.google.de archiviert: 3777c698.9992248@news.btx.dtag.de (http://groups.google.de/group/de.soc.politik.misc/msg/91d14645c6cb8fd0). Absender war "kgh@konservativ.de (KGH e.V. / PC-AG Arbeitsgemeinschaft Internet)", unterschrieben ist der Text mit Horst Mahler.

Was sind das eigentlich für merkwürdige "Konservative", Herr Kraemer, die Neonazis und Holocaust-Leugnern ihre Web-Adresse zur Verfügung stellen, damit diese Texte im Usenet verbreiten können?!

Das ist doch irgendwie merkwürdig, finden Sie nicht auch?

Man erfährt bei Holocaust-Referenz auch, dass der KGH mit nachweislich unwahren Aussagen den Fernseh-Moderator Klaus Bednarz von der ARD-Sendung "Monitor" verleumdet hat, und dass der KGH, nachdem er mehrfach auf seine falschen Darstellungen hingewiesen wurde, keinerlei Anstalten zeigte diese Meldung mit verleumderischen Charakter von ihrer Website zu entfernen:

Der KGH guckt in die Röhre - Eine Meldung vom Arbeitkreis Funk und Fernsehen (AFF) (http://www.h-ref.de/organisationen/kgh/kgh-aff.php)

Auch veröffentlicht der KGH bzw. konservativ.de regelmäßig Texte des Rechtsextremisten Mag. Rolf-Josef Eibicht (http://lexikon.idgr.de/e/e_i/eibicht-rolf-josef/eibicht-rolf-josef.php).

Man kann also zusammenfassend feststellen, dass die Betreiber der von Ihnen, Herr Krämer, verlinkten Website "konservativ.de" keinerlei Probleme damit haben, Neonazis und Rechtsextremisten eine Plattform zu bieten oder von revisionistischen Gruppierungen in einer Link-Liste als Organisation geführt zu werden, die den von den Nazis durchgeführten Judenmord leugnet.

Warum drücken Sie sich eigentlich permanent um eine Stellungnahme zu diesem Thema, Herr Kraemer? Ist Ihnen das Thema vielleicht in irgendeiner Art und Weise unangenehm? Warum antworten Sie nicht? Stört es Sie wenn man hinterfragt, was Sie in Ihrer Signatur verlinken?

Vielleicht können Sie sich ja nun endlich mal um eine Antwort bemühen, Herr Kraemer?

MfG
Stephan

Prediger
06.08.2005, 17:05
* „Die WASG ist der Überzeugung, dass ohne reale und gleichberechtigte Beteiligung von Migrantinnen und Migranten in allen Lebensbereichen eine Integration nicht gelingen kann.“
....

* „Die WASG verabscheut populistische Kampagnen gegen die Einwanderer. Wir sind für demokratische Partizipation von Migrantinnen und Migranten in jedem Lebensbereich. Wir brauchen keine Dominanzkultur.“

Die widersprechen sich doch selber. Kann mir bitte mal jemand erklären:

Wohin soll denn eine Integration stattfinden, wenn nicht in eine Dominanzkultur ?(

Gruß vom Prediger

Neutraler
06.08.2005, 17:12
@Stephan
Kannst du deien Textbausteine auch mal von einer anderen Seite oder wenigstens aus einem quellenreichen Buch holen? ;)

stan
07.08.2005, 16:55
die WASG luegt nur