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Vollständige Version anzeigen : Mehr EU-Ausländer nach Deutschland: Einwohnerzahl steigt weiter



Candymaker
13.01.2012, 20:14
Dank neuer Zuwanderungs-Regelungen dürfen mehr EU-Ausländer nach Deutschland kommen. Die Folge: Die Einwohnerzahl ist erstmals seit Jahren leicht gestiegen. Eine Trendwende sei das allerdings nicht, betont das Statistische Bundesamt.Mehr als 81,80 Millionen Menschen lebten Ende 2011 in der Bundesrepublik - gut 50.000 mehr als im Vorjahr.

Seit Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit im vergangenen Mai für acht Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, ziehen jeden Monat durchschnittlich rund 28 000 Menschen aus diesen Staaten nach Deutschland. Das sind etwa 13 000 mehr als in den ersten vier Monaten 2011.

http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Einwohnerzahl-in-Deutschland-steigt-wieder

frodo
13.01.2012, 20:21
EU-Landsleute sind keine Ausländer mehr, sie sind gleichgestellte Mitbürger. Wohl selbstverständlich. Jedenfalls für mich.

Nachbar
13.01.2012, 20:26
Mag sein, doch wiegt eine derartige Info mehr, geht es um das Wohl Deutschlands:

Immer mehr Fachkräfte wandern aus Deutschland aus


Rund 53 Prozent der Fachkräfte bezeichneten die deutsche Einkommens- und Beschäftigungssituation als unbefriedigend. 38 Prozent kritisierten eine zu hohe Steuer- und Abgabenlast, 31 Prozent zu viel Bürokratie und 25 Prozent fehlende Gestaltungsfreiheit in Wirtschaft und Wissenschaft.


http://www.welt.de/welt_print/article2142891/Immer_mehr_Fachkraefte_wandern_aus_Deutschland_aus .html
h ttp://www.welt.de/welt_print/article2142891/Immer_mehr_Fachkraefte_wandern_aus_Deutschland_aus .html

Nachbar5154

Geronimo
13.01.2012, 20:26
EU-Landsleute sind keine Ausländer mehr, sie sind gleichgestellte Mitbürger. Wohl selbstverständlich. Jedenfalls für mich.

Ich wünsche dir 100te rümanische Zigeuner als direkte Nachbarn, du Spinner!

frodo
13.01.2012, 20:30
Ich wünsche dir 100te rümanische Zigeuner als direkte Nachbarn, du Spinner!

Du hast ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl! Du musst beleidigen um gehört zu werden.
Ich würde dir auch so gerne zuhören, wenn du deine Argumente darlegst.
Vielleicht kommen sie noch.
Ansonsten...

Zarah
13.01.2012, 20:34
EU-Landsleute sind keine Ausländer mehr, sie sind gleichgestellte Mitbürger. Wohl selbstverständlich. Jedenfalls für mich.

Ab nach Duisburg-Marxloh und Hochfeld. Da freuen sich tausende Sinti und Roma auf Deine Nachbarschaft (plus Sozialhilfegelder).

Geronimo
13.01.2012, 20:34
Du hast ein Problem mit deinem Selbstwertgefühl! Du musst beleidigen um gehört zu werden.
Ich würde dir auch so gerne zuhören, wenn du deine Argumente darlegst.
Vielleicht kommen sie noch.
Ansonsten...

Hey, ruf noch deinen Akademikerfreund zur Hilfe, kleine Alpen-Null.:lach: Viel Spaß mit den Zigeunern noch. Mann bist du krank!

frodo
13.01.2012, 20:38
@Zarah - da wird etwas verwechselt. Bei diesem Strang geht es nicht um Asylanten oder nicht erwünschte Sinti, Roma.
Hier geht es um Freizügigkeit im Arbeitsbereich, die für die zuletzt beigetretenen Länder und deren Bewohner eingetreten ist.
@Geronimo - mit Indianer, besonders solche die viel Feuerwasser trinken bin ich immer noch alleine fertiggeworden.
Es würde mich aber trotzdem freuen von dir sachliche Argumente zu hören. Immerhin kannst du scharf formulieren und das
kann ja auch nicht schaden. Auf ein neues.

JensVandeBeek
13.01.2012, 21:14
Freitag, 13. Januar 2012

Polen retten Statistik

Deutschland hat mehr Einwohner

Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die seit dem vergangenen Mai Menschen aus Osteuropa den Zuzug nach Deutschland erleichtert, hinterlässt Spuren in der Einwohnerstatistik. Nach Jahren steigt die Zahl der in Deutschland Lebenden wieder leicht. Die meisten neuen Mitbürger kommen aus Polen.

Hauptursache für das überraschende leichte Plus sind mehr Zuwanderer - vor allem aus Polen. Insgesamt kamen 2011 ungefähr 240.000 Menschen mehr nach Deutschland als wegzogen. Das ist die höchste Zahl seit zehn Jahren. 2010 betrug der Saldo nur 128.000.

Seit Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit im vergangenen Mai für acht Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, ziehen jeden Monat durchschnittlich rund 28.000 Menschen aus diesen Staaten nach Deutschland. Das sind etwa 13.000 mehr als in den ersten vier Monaten 2011.

...


Das Bundesamt betonte jedoch, dass in den Zahlen kein langfristiger Trend zu sehen sei. "Mittel- und langfristig gehen die Bevölkerungszahlen zurück", sagte Zahn. Denn bei der Zahl der Geburten und der Sterbefälle haben die Statistiker keine wesentlichen Veränderungen festgestellt.

...

http://www.n-tv.de/politik/Deutschland-hat-mehr-Einwohner-article5204816.html

meckerle
13.01.2012, 21:22
Dank neuer Zuwanderungs-Regelungen dürfen mehr EU-Ausländer nach Deutschland kommen. Die Folge: Die Einwohnerzahl ist erstmals seit Jahren leicht gestiegen. Eine Trendwende sei das allerdings nicht, betont das Statistische Bundesamt.Mehr als 81,80 Millionen Menschen lebten Ende 2011 in der Bundesrepublik - gut 50.000 mehr als im Vorjahr.

Seit Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit im vergangenen Mai für acht Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, ziehen jeden Monat durchschnittlich rund 28 000 Menschen aus diesen Staaten nach Deutschland. Das sind etwa 13 000 mehr als in den ersten vier Monaten 2011.

http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Einwohnerzahl-in-Deutschland-steigt-wieder
Solange diese "Nachbarn" sich nicht von uns verhalten lassen, seien sie herzlich willkommen. :D
28.000 monatlich, sind 336.000 jährlich. Irgendwann fängt der Globus an zu eiern.:2faces:

Beelzebub
15.01.2012, 14:48
Nehmt sie alle auf die zu uns kommen,-sie werden unser Land bereichern und sicher wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft.Nun gut,ihr müsst auch mal aus euch rausgehen,- tauscht doch mal die Kopftücher und Burkas und wendet euch von dem katholischen Glauben ab,-werden eh immer weniger.......und das tut sicher unseren Kindern gut......oder?