PDA

Vollständige Version anzeigen : Sparen für die Umvolkung: Rot-Grün kürzt die Mittel für freiwillige Feuerwehren in Rheinland-Pfalz!



Strandwanderer
13.01.2012, 17:55
.
Die Bundesdrohne Wulff schmückt sich in ihren Weihnachtsansprachen stets mit Feuerwehrleuten, Rettungssanitätern und Krankenschwestern in ihrer Arbeitskluft und sang auch des öfteren schon das hohe Lied der freiwilligen - selbstverständlich unbezahlten - Dienste.

Die Wirklichkeit ist ernüchternd, zum Beispiel in Rheinland-Pfalz

"Die rot-grüne Landesregierung will angesichts ihrer generellen Sparzwänge die Zweckbindung von jeweils drei Millionen Euro aus der Feuerschutzsteuer in diesem und im nächsten Jahr aufheben. Damit bekämen die Feuerwehren zugunsten des allgemeinen Landeshaushalts sechs Millionen Euro weniger für den Kauf von Ausrüstung und den Bau von Gerätehäusern.

Der Landesfeuerwehrverband hat für den 28. Januar in Mainz zu einer Demonstration aufgerufen (http://www.lfv-rlp.de/hp/resolution/demo_mainz.pdf), die auch am Innenministerium vorbeiführen wird. Der Verband spricht davon, dass es in Rheinland-Pfalz einen Investitionsrückstau von 140 Millionen Euro im Bereich der Feuerwehren gibt. Die geplante Einsparung sei "unvertretbar"."

Aus Protest gegen diese Kürzungen haben bereits Feuerwehrleute in dem Bundesland ihr ehrenamtliches Engagement beendet oder ihre Auszeichnungen für langjährige Mitgliedschaften zurückgegeben.

http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Streit-um-Einsparungen-bei-Feuerwehren-eskaliert-_arid,363959.html

Man muß die Maßnahme der linksgrünen Politbonzen verstehen: Schließlich wachsen die Ausgaben für kriminelle "Zuwanderer" - also für Polizei, Gerichte und Strafvollzug sowie für die "All-inclusive"-Versorgung dieser Nichtdeutschen - permanent.

Da gilt es, auch noch den letzten Euro aus den deutschen Bürgern herauszupressen und selbst bisher zweckgebundene Abgaben und Steuern in den großen Umverteilungszopf umzuleiten.

Vielleicht brennt ja demnächst mal die Hütte eines der verantwortlichen Politbonzen . . . und ehemalige freiwillige Feuerwehrleute drehen sich im Bett noch mal rum.