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Vollständige Version anzeigen : US-Soldaten in Deutschland: "Freunde" oder Besatzer?



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blues
15.01.2012, 13:45
Ach ja doch, bin 42 in Berlin geboren, hab sogar überlebt ! das war dann sicherlich das reine Vergnügen, wie Du Dich auszudrücken beliebst, fast beleidigend ....


Lies doch einmal Beitrag 143, respektive 112 - selbstverständlich waren die Angriffe auf Dresden, Hamburg, Berlin etc. Verbrechen.

als Tip:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51XQXWWT29L._SL500_AA300_.jpg

Brutus
15.01.2012, 13:58
Und genau deshalb sind sie auch hier. Um uns weiterhin in Schach zu halten. Wie die einzelnen Soldaten selbst darüber denken, interessiert die Kriegstreiber nicht.

Mitterrand gab zu, man müsse die Besatzer in der BRD haben, *damit die Deutschen nicht auf die Idee kommen, wirtschaftliche Extratouren zu fahren*.

Wirtschaftliche Extratouren, nicht etwa die völkerrechtlich zwingend gebotene Wiederherstellung Deutschands in den Grenzen des Münchner Abkommens oder Errichtung eines Vierten Reiches. Auf einen neuen Ausrottungs- und Lebensraumkrieg im Osten anzuspielen oder den Holo-Joker zu ziehen, war Mitterrand anscheinend zu blöd.

Brutus
15.01.2012, 14:00
Lies doch einmal Beitrag 143, respektive 112 - selbstverständlich waren die Angriffe auf Dresden, Hamburg, Berlin etc. Verbrechen.

Warum haben dann die Sieger dafür nicht Reparationen, Entschädigung und Wiedergutmachung geleistet, wenn der Bombenholocaust doch ein Verbrechen war. Ich setze hinzu, ein singuläres Menschheitsverbrechen, wie wir es in dieser bestialischen Form nur noch in Hiroshima, Nagasaki sowie Irak und Libyen gesehen haben.

ErhardWittek
15.01.2012, 14:03
Wobei festzuhalten gilt, die wenigsten hatten persönliche Kontakte zu Amerikanern. Deutsche Linksfaschisten neigen dazu, ihr Amerikabild an dem amtierenden Präsidenten zu orientieren. Reagen/Busch = schlechte Amis, Clinton/Obama = gute Amis.
Alle neigen dazu, die jeweiligen Regierungen für repräsentativ für das ganze Volk zu halten. Diese Unsitte ist mit dem ersten Weltkrieg eingerissen. Davor war dem gemeinen Volk generell klar, daß die Könige für die Kriege allein verantwortlich sind, und das Volk auf deren Entscheidung nicht den geringsten Einfluß hat und darum auch keine Schuld.

Mit der Einführung der "Demokratie" hat sich daran alles geändert. Weil das Volk nun irgendwelche Figuren wählen konnte, die es weder kannte noch einschätzen konnte, hat man es für die Handlungen der Gewählten mit in die Pflicht genommen, besonders dann, wenn es galt, ihm Reparationen abzupressen. Seit dieser Zeit sorgt die Hetzpropaganda dafür, daß jeder britische Arbeiter im deutschen Arbeiter, jeder französische Schuhmacher im russischen Schumacher usw. den erbitterten Feind sieht, den er ohne Hemmungen abknallen darf. Das Mitgefühl mit dem Schicksalsgenossen bleibt auf der Strecke und die wahren Kriegstreiber stehen auch nicht mehr im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit.

Wie man sieht, hat die "Demokratie" für gewisse Kreise durchaus ihre praktischen Seiten, denn das Volk akzeptiert so klaglos jede finanzielle und moralische Last, die man ihm auferlegt.

ErhardWittek
15.01.2012, 14:14
Mitterrand gab zu, man müsse die Besatzer in der BRD haben, *damit die Deutschen nicht auf die Idee kommen, wirtschaftliche Extratouren zu fahren*.

Wirtschaftliche Extratouren, nicht etwa die völkerrechtlich zwingende Wiederherstellung Deutschands in den Grenzen des Münchner Abkommens oder Errichtung eines Vierten Reiches. Auf einen neuen Ausrottungs- und Lebensraumkrieg im Osten anzuspielen oder den Holo-Joker zu ziehen, war anscheinend auch einem Mitterrand zu blöd.
Wie es aussieht, war Mitterand demnach gemessen an dem restlichen verlogenen Haufen geradezu ein Ehrenmann.

Es ließe sich mit der gegebenen Situation immerhin ein wenig besser leben, wenn alle unsere Feinde die Größe hätten, den wahren Grund ihrer Feindseligkeit zuzugeben. Aber sie ziehen es lieber vor, uns jede Ehre abzuschneiden, um sich und ihren armseligen, giftgrünen Neid mit hehren Absichten bemänteln zu können.

So sind sie gezwungen, immer weitere Lügen über uns erfinden zu müssen, damit man ihrer menschlichen Erbärmlichkeit nicht gewahr wird.

Brutus
15.01.2012, 14:19
Alle neigen dazu, die jeweiligen Regierungen für repräsentativ für das ganz Volk zu halten. Diese Unsitte ist mit dem ersten Weltkrieg eingerissen. Davor war dem gemeinen Volk generell klar, daß die Könige für die Kriege allein verantwortlich sind, und das Volk auf deren Entscheidung nicht den geringsten Einfluß hat und darum auch keine Schuld.

Mit der Einführung der "Demokratie" hat sich daran alles geändert. Weil das Volk nun irgendwelche Figuren wählen konnte, die es weder kannte noch einschätzen konnte, hat man es für die Handlungen der Gewählten mit in die Pflicht genommen, besonders dann, wenn es galt, ihm Reparationen abzupressen. Seit dieser Zeit sorgt die Hetzpropaganda dafür, daß jeder britische Arbeiter im deutschen Arbeiter, jeder französische Schuhmacher im russischen Schumacher usw. den erbitterten Feind sieht, den er ohne Hemmungen abknallen darf. Das Mitgefühl mit dem Schicksalsgenossen bleibt auf der Strecke und die wahren Kriegstreiber stehen auch nicht mehr im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit.

Wie man sieht, hat die "Demokratie" für gewisse Kreise durchaus ihre praktischen Seiten, denn das Volk akzeptiert so klaglos jede finanzielle und moralische Last, die man ihm auferlegt.


Stehende Ovationen hätte dieser Beitrag verdient!

Wir verstehen auch, wieso es für die anglozionistischen Weltbestien und deren BRD-Huren so unerhört wichtig ist, daß die OMF-BRD eine Demokratie bleibt. Das erleichtert es ungemein, ein Volk ohne jede Hemmungen auszurauben, ihm ohne jede Rechtsgrundlage Holocaust-Reparationen aufzuerlegen, und man kann ihm hinterher auch noch die Schuld dafür in die Schuhe schieben, indem man sagt: *Ihr hättet doch nur euer Kreuz woanders machen sollen.*

Für die vom mit weitem Abstand größten Massenmöder und Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Franklin D. Roosevelt, ins Leben gerufene UNO, deren Gründung neben der Vernichtung Deutschlands eines seiner wichtigsten Kriegsziele gewesen ist, wäre es ein Grund zum Kriege, sollte die OMF-BRD vom Pfad der siegermächtlich-usraelisch zwangsverordneten *Demokratie* abweichen, d.h. sich aus der Fremdherrschaft befreien wollen.

Brutus
15.01.2012, 14:33
Wie es aussieht, war Mitterand demnach gemessen an dem restlichen verlogenen Haufen geradezu ein Ehrenmann.

Auch mein Eindruck. Natürlich war und ist Frankreich, wenn wir ehrlich sein wollen, unser Feind, vielleicht Gegner. Aber von allen unseren Feinden könnte man mit Frankreich am leichtesten zu einer Verständigung kommen.

Das sage ich nicht nur aufgrund meiner ohne jede Einschränkung positiven Erfahrungen die ich mit Franzosen machen durfte, sondern auch aufgrund von Beobachtungen, daß uns ausgerechnet von dort her die größte Hilfe zu Teil wird: durch die Arbeiten eines Faurisson, Reynouard, Serge Thion, Blanrue und auch Jean-Claude Pressac.

Pressac ist vielleicht ein revisionistisches U-Boot gewesen, das sich der Klarsfeld-Foundation andiente, der jedoch in seinen Arbeiten den Revisionisten derart in die Karten spielte, daß er das kaum ohne einen Hintergedanken gemacht haben kann. Germar Rudolf schreibt an einer Stelle, *Jean-Claude, wir wissen, Du warst einer von uns!*

Pressac muß von den Zionisten derart unter Druck gesetzt worden sein, daß er, auf Faurissons Frage weshalb er, Pressac, vor Gericht gelogen habe sagte, *ich habe doch nur ein Leben*, das er natürlich behalten wolle.

Ich kann nur jedem raten, zu recherchieren, was die französischen Revisionisten alles auf sich nehmen, bis hin zu Überfällen, beinahe tödlichen Verletzungen, existenziellem Ruin und Gefängnisstrafen, und ihn wird das - nehme ich an - nicht kalt lassen.

Faurisson sagte, es gebe sehr weit oben, in der französischen Regierung, Revisionisten. Ob er damit auch an Mitterrand dachte, wissen wir nicht. Ausschließen sollte man das nicht. Der Fuchs Mitterrand war mit allen Wassern gewaschen und ein äußerst kluger, auch florentinisch intriganter Politiker.

Daß er dem Nazi-Kollaborateur Maurice Papon, unter Hitler Generalsekretär für Judenangelegenheiten der Gironde, eine lebenslange Freundschaft bewahrt hat, könnte zu denken geben.

ErhardWittek
15.01.2012, 14:51
Stehende Ovationen hätte dieser Beitrag verdient!

Wir verstehen auch, wieso es für die anglozionistischen Weltbestien und deren BRD-Huren so unerhört wichtig ist, daß die OMF-BRD eine Demokratie bleibt. Das erleichtert es ungemein, ein Volk ohne jede Hemmungen auszurauben, ihm ohne jede Rechtsgrundlage Holocaust-Reparationen aufzuerlegen, und man kann ihm hinterher auch noch die Schuld dafür in die Schuhe schieben, indem man sagt: *Ihr hättet doch nur euer Kreuz woanders machen sollen.*

Für die vom mit weitem Abstand größten Massenmöder und Verbrecher der Menschheitsgeschichte, Franklin D. Roosevelt, ins Leben gerufene UNO, deren Gründung neben der Vernichtung Deutschlands eines seiner wichtigsten Kriegsziele gewesen ist, wäre es ein Grund zum Kriege, sollte die OMF-BRD vom Pfad der siegermächtlich-usraelisch zwangsverordneten *Demokratie* abweichen, d.h. sich aus der Fremdherrschaft befreien wollen.
Wir Deutschen sind vermutlich ihr wichtigstes Beutestück im globalen Raubzug gewesen, denn wir hätten ihnen den erfolgreichsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegenentwurf präsentieren können, an dem sich wahrscheinlich die anderen Völker orientiert hätten.

Darum läßt man uns auf keinen Fall mehr von der Leine. Lieber bombt man uns ein weiteres mal und dann endgültig zusammen.

Brutus
15.01.2012, 14:53
Wir Deutschen sind vermutlich ihr wichtigstes Beutestück im globalen Raubzug gewesen, denn wir hätten ihnen den erfolgreichsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegenentwurf präsentieren können, an dem sich wahrscheinlich die anderen Völker orientiert hätten. Darum läßt man uns auf keinen Fall mehr von der Leine. Lieber bombt man uns ein weiteres mal und dann endgültig zusammen.

Du liegst auf einer Linie mit Guido Giacomo Preparata.

ErhardWittek
15.01.2012, 14:54
Auch mein Eindruck. Natürlich war und ist Frankreich, wenn wir ehrlich sein wollen, unser Feind, vielleicht Gegner. Aber von allen unseren Feinden könnte man mit Frankreich am leichtesten zu einer Verständigung kommen.

Das sage ich nicht nur aufgrund meiner ohne jede Einschränkung positiven Erfahrungen die ich mit Franzosen machen durfte, sondern auch aufgrund von Beobachtungen, daß uns ausgerechnet von dort her die größte Hilfe zu Teil wird: durch die Arbeiten eines Faurisson, Reynouard, Serge Thion, Blanrue und auch Jean-Claude Pressac.

Pressac ist vielleicht ein revisionistisches U-Boot gewesen, das sich der Klarsfeld-Foundation andiente, der jedoch in seinen Arbeiten den Revisionisten derart in die Karten spielte, daß er das kaum ohne einen Hintergedanken gemacht haben kann. Germar Rudolf schreibt an einer Stelle, *Jean-Claude, wir wissen, Du warst einer von uns!*

Pressac muß von den Zionisten derart unter Druck gesetzt worden sein, daß er, auf Faurissons Frage weshalb er, Pressac, vor Gericht gelogen habe sagte, *ich habe doch nur ein Leben*, das er natürlich behalten wolle.

Ich kann nur jedem raten, zu recherchieren, was die französischen Revisionisten alles auf sich nehmen, bis hin zu Überfällen, beinahe tödlichen Verletzungen, existenziellem Ruin und Gefängnisstrafen, und ihn wird das - nehme ich an - nicht kalt lassen.

Faurisson sagte, es gebe sehr weit oben, in der französischen Regierung, Revisionisten. Ob er damit auch an Mitterrand dachte, wissen wir nicht. Ausschließen sollte man das nicht. Der Fuchs Mitterrand war mit allen Wassern gewaschen und ein äußerst kluger, auch florentinisch intriganter Politiker.

Daß er dem Nazi-Kollaborateur Maurice Papon, unter Hitler Generalsekretär für Judenangelegenheiten der Gironde, eine lebenslange Freundschaft bewahrt hat, könnte zu denken geben.
Das klingt überaus interessant. Leider kann ich kein französisch. Gibt es brauchbare Übersetzungen?

Brutus
15.01.2012, 15:00
Das klingt überaus interessant. Leider kann ich kein französisch. Gibt es brauchbare Übersetzungen?

Wenn, dann auf den Webseiten von VHO oder bei Faurisson persönlich: http://robertfaurisson.blogspot.com/

Das Faurisson-Video gibt's mit deutschen Untertiteln. http://www.unhommefaurisson.com/

Entfernungsmesser
15.01.2012, 15:02
Deine Erfahrungen belegen eine uralte Erkenntnis, nämlich daß die Völker selbst sich nicht feindselig gegenüberstünden, wären da nicht die Kriegsgewinnler, die sie aufeinanderhetzen.

Hätten wir demokratische Verhältnisse, gäbe es keine Kriege. Das Volk selbst, egal in welchem Land, will niemals Krieg, denn es hat keinen Nutzen davon. Den haben nur die "Großen".


Diese Freundschaft wäre rasch zu Ende, wenn der Schießbefehl an die Soldaten erginge. Sie müßten sich für ihren Befehlshaber und somit für ihr Land entscheiden und würden das auch tun.

Und genau deshalb sind sie auch hier. Um uns weiterhin in Schach zu halten. Wie die einzelnen Soldaten selbst darüber denken, interessiert die Kriegstreiber nicht.

Aha. Danke das du mir die Welt erklärst. Denkst du nicht auch, daß du ein wenig zu pessimistisch bist???

Bruddler
15.01.2012, 15:05
Wir Deutschen sind vermutlich ihr wichtigstes Beutestück im globalen Raubzug gewesen, denn wir hätten ihnen den erfolgreichsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegenentwurf präsentieren können, an dem sich wahrscheinlich die anderen Völker orientiert hätten.

Darum läßt man uns auf keinen Fall mehr von der Leine. Lieber *bombt man uns ein weiteres mal und dann endgültig zusammen.

Es gibt, wie man inzwischen weiß, sehr viel bessere und unauffälligere Mittel, um ein ungeliebtes Volk auszulöschen.
Hier noch einmal mein Gleichnis mit dem edlen Wein:
*Man kann den Wein ganz einfach wegschütten, man kann ihn aber auch dadurch vernichten, indem man nach und nach Selters hinzuschüttet, so dass irgendwann von dem edlen Wein nichts mehr übrig bleibt....

Entfernungsmesser
15.01.2012, 15:07
Alle neigen dazu, die jeweiligen Regierungen für repräsentativ für das ganze Volk zu halten. Diese Unsitte ist mit dem ersten Weltkrieg eingerissen. Davor war dem gemeinen Volk generell klar, daß die Könige für die Kriege allein verantwortlich sind, und das Volk auf deren Entscheidung nicht den geringsten Einfluß hat und darum auch keine Schuld.

Mit der Einführung der "Demokratie" hat sich daran alles geändert. Weil das Volk nun irgendwelche Figuren wählen konnte, die es weder kannte noch einschätzen konnte, hat man es für die Handlungen der Gewählten mit in die Pflicht genommen, besonders dann, wenn es galt, ihm Reparationen abzupressen. Seit dieser Zeit sorgt die Hetzpropaganda dafür, daß jeder britische Arbeiter im deutschen Arbeiter, jeder französische Schuhmacher im russischen Schumacher usw. den erbitterten Feind sieht, den er ohne Hemmungen abknallen darf. Das Mitgefühl mit dem Schicksalsgenossen bleibt auf der Strecke und die wahren Kriegstreiber stehen auch nicht mehr im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit.

Wie man sieht, hat die "Demokratie" für gewisse Kreise durchaus ihre praktischen Seiten, denn das Volk akzeptiert so klaglos jede finanzielle und moralische Last, die man ihm auferlegt.

Ja, früher war alles besser, da waren sogar die Gummistiefel aus Leder.

blues
15.01.2012, 15:09
Das wäre ja auch gar nicht nötig gewesen. Die Deutschen hätten sich auch ohne jeden Schuß aus diesen Gebieten zurückgezogen, wenn man übereingekommen wäre. Das passte aber den Herren und Meister nicht, so ging der Krieg im Westen weiter.

Hier unbedingt für den geneigten Leser zu empfehlen: Martin Allen, „Churchills Friedensfalle – das Geheimnis des Heß-Fluges 1941“, Druffel Verlag, Stegen/Ammersee, 2003, ISBN 3-8061-1153-7

Im WK I. und II gab es EINEN großen Verlierer, und das war der weiße Mann und niemand anderes.

Beide Kriege brachten so große Verluste an Leben und Kultur, daß die Macht der weißen Großgruppe, die Macht der Weißen seit daher sich dem Ende neigt. An ihrem Niedergang war das organisierte J. maßgeblich beteiligt und es gibt sogar Aufzeichnungen, wo das Gegenseitige Bekriegen in diesem Sinne entsprechend "gewürdigt" wird. Die Vermischung etc. nach dem Kiege, Diversity, racial mixing etc. wurde ja ebenso nicht von den weißen Völkern von sich aus betrieben, sondern sie wurde dahin "geführt", geführt in den eigene Niedergang, der unseren Untergang besiegelt und die kaffee-braune Mischrasse in unseren Ländern den Weg ebnet. Dies ist alles unsagbar traurig. Es ist Völkermord und weil er auf Raten passiert, erkennen es die meisten auch nicht!

In Sarajewo wird Prinz Ferdinand erschossen, die internationale Freimaurerei hat dies 1912 bereits angekündigt und 1913 die Chuzpe (jüd. Wort) besessen, dies in einem Brief an die Habsburger ihnen auch noch zu schreiben!

Ein Schuß, zwei Menschen tot, und 1918 sind 10.000.000 Männer, Franzosen, Russen, Deutsche etc. auf den Schlachfelder verblieben.

WK II genauso.

Beide Weltkriege wurden gegen den weißen Mann geführt, ein Lord Cherwell, ehem. Patrik Lindemann, hat es 1943 bereits treffend widergegeben:

Die größte Veränderung nach dem WK 2 wird nicht Hitlers Tod oder die wissenschaftliche Erkenntnis über die Atombombe sein, sondern der Verzicht auf den weißen Mann!


Martin Allen ? Naja, als sog. Revisionist gehört Allen zu den großen Lachnummern derselben, der nun auch nicht in irgendeinem historischen Fachbereich besprochen wird - sondern als Fälscher entlarvt, verlacht; Allen hat mit gefälschten Schriftstücken gemogelt (!) - wie so oft also mit unhaltbaren "Thesen" laboriert - wie es eben typisch für die Revisionisten ist und Allen wird ausschließlich von seinen nicht minder fragwürdigen Kollegen Rose, Scheil angeführt die mit ebenso fragwürdigen (wenn überhaupt) Quellen laborieren.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/himmler-papiere-geplatzte-sensation-1256707.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Allen

frundsberg
15.01.2012, 15:11
Martin Allen ? Naja, als sog. Revisionist gehört er zu den großem Lachnummern derselben; Allen hat mit gefälschten Schriftstücken gemogelt (!) - wie so oft also mit unhaltbaren "Thesen" laboriert - wie es eben ypisch für die Revisionisten ist.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/himmler-papiere-geplatzte-sensation-1256707.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Allen

Jungchen, es geht hier nicht darum was du glaubst, sondern für alle anderen.

blues
15.01.2012, 15:15
Jungchen, es geht hier nicht darum was du glaubst, sondern für alle anderen.

Wie für alle anderen ? Zig Millionen Menschen lachen über Allen.

ursula
15.01.2012, 18:58
Den amerikanisch/ jüdischen Überlegungen die zur Überfremdung Europas führen, liegt sicherlich auch das Ziel zugrunde, gewisse Länder bzw. Völker endgültig/ biologisch als Machtfakoren bzw. Akteure auszuschalten.

Was passiert eurer Meinung nach, wenn bspw. der Negriden Anteil in Frankreich ein kritisches Maß erreicht, und auch voll auf Verwaltungen, Behörden und Wirtschaft durchschlägt. Mit anderen Worten, wann verlieren diese Einrichtungen ihre Handlugsfähigkeit, bzw. wann schlägt die Überfremdung auf die Wirtschaftsleistung und öffentliche Ordnung durch? Was passiert mit de LÓreal Konzern, wenn dieser keine weißen Franzosen mehr auf dem Arbeitsmarkt finden und einstellen kann?

Oder passiert dies überhaupt? Entwickelt sich der Neger in Europa vielleicht weiter?

Oder werden sich unsere Länder einfach schleichend dem Niveau der Herkunftsländer der Bereicherer anpassen, und sich irgenwann, also in vielen Jahrzehnten auf dritte Welt Niveau befinden?

letzteres. in london ist es schon so. in verwaltungen, job und wohnungsvermittlungen, in krankenhäusern tja und die sprecher beim UK fernsehen kann ja jeder kabelkonsument selber einsehen.... delikat finde ich immer blondierte überpigmentierte.

ursula
15.01.2012, 19:00
Wie für alle anderen ? Zig Millionen Menschen lachen über Allen.

zig millionen??? wissen gar nicht, wer das ist. schreibe das doch mal an deine rote wandzeitung. ich rätsele die ganze zeit, an welcher stelle du liberal bist.

Bodenplatte
15.01.2012, 19:30
Wie für alle anderen ? Zig Millionen Menschen lachen über Allen.

Ich weiß dass es Perlen vor die (jüdischen) Säue sind, aber folgendes nur der Korrektheit halber:

England hat 1939 Deutschland aus freien Stücken den Krieg erklärt, dem angeblichen "Bündnispartner" dann aber weder geholfen noch sonst etwas vergleichbares geleistet. Ebenso hat England den Krieg nach dem Sieg über Polen aus freien Stücken fortgeführt, trotz etlicher deutscher Friedens und Rückzugsangebote. England trägt für dieses handeln, für den Krieg gegen Deutschland mit allen Konsequenzen die Verantwortung, denn ich nehme an die britischen Politiker damals waren mündige, geschäftsfähige Leute.

1945 hat England diesen "Bündnispartner" dann noch ein letztes Mal und endgültig aufs gröbste verraten, was beweist, das Polen nur ein Vorwand zum Krieg gegen Deutschland war.

Dieses hat weder englische Interessen gefährdet noch irgendwie bedroht.

Dies sind schlichte und einfache Fakten. Die angebliche deutsche Kriegsschuld ist eine Legende.

Swetlana
15.01.2012, 19:36
zig millionen??? wissen gar nicht, wer das ist. schreibe das doch mal an deine rote wandzeitung. ich rätsele die ganze zeit, an welcher stelle du liberal bist.

neoliberal.....

Swetlana
15.01.2012, 19:42
letzteres. in london ist es schon so. in verwaltungen, job und wohnungsvermittlungen, in krankenhäusern tja und die sprecher beim UK fernsehen kann ja jeder kabelkonsument selber einsehen.... delikat finde ich immer blondierte überpigmentierte.

Außer bei Inspektor Barnaby, der Regisseur hat einen mächtigen Anschiß bekommen in keinem seiner 175 Folgen sind Neger, Orientalen oder Asiaten zusehen. Ein Englandbild, wie vor 200 Jahren !

arnd
15.01.2012, 20:35
Die übergroße Mehrheit der Deutschen hat die Zerstörung und Zerstückelung ihres Landes nicht als "Befreiung" gesehen. Deshalb wurde ja auch bis zum Schluß gekämpft - nicht weil man Hitler so toll fand sondern weil man wußte was von den Siegern nach der "bedingungslosen Kapitulation" zu erwarten war.

Im Westen wurde keinesfalls immer bis zum Schluß gekämpft. Es gab auch genügend vernünftige Offiziere ,welche versucht haben so viel wie möglich Leute in Richtung Westen ,also in Richtung westlicher Truppen, vor dem Iwan zu retten.

andere Frage : Was würde wohl deiner Meinung nach ,mit Leuten wie z.B. mir oder "blues" passieren ,wenn die Nationalsozialisten wieder an die Macht kämen?

lupus_maximus
15.01.2012, 21:37
Im Westen wurde keinesfalls immer bis zum Schluß gekämpft. Es gab auch genügend vernünftige Offiziere ,welche versucht haben so viel wie möglich Leute in Richtung Westen ,also in Richtung westlicher Truppen, vor dem Iwan zu retten.

andere Frage : Was würde wohl deiner Meinung nach ,mit Leuten wie z.B. mir oder "blues" passieren ,wenn die Nationalsozialisten wieder an die Macht kämen?
Euch würde nur etwas passieren wenn die Nakis, die National-Kapitalisten, an die Macht kämen!
Dann wäre nämlich Schluß mit Laberfächern Geld zu verdienen!

arnd
15.01.2012, 21:42
Euch würde nur etwas passieren wenn die Nakis, die National-Kapitalisten, an die Macht kämen!
Dann wäre nämlich Schluß mit Laberfächern Geld zu verdienen!

Ich verdiene mein Geld nicht mit einem "Laberfach".

lupus_maximus
15.01.2012, 21:48
Ich verdiene mein Geld nicht mit einem "Laberfach".
Im Normalfall arbeiten alle Linken nur mit Laberfächern wie Plüschologie und ähnlichen "Geisteswissenschaften"!

arnd
15.01.2012, 21:50
Im Normalfall arbeiten alle Linken nur mit Laberfächern wie Plüschologie und ähnlichen "Geisteswissenschaften"!

Für dich ist wohl jeder "links" ,der die Nationalsozialisten und andere "isten" nicht mag?

lupus_maximus
15.01.2012, 22:13
Für dich ist wohl jeder "links" ,der die Nationalsozialisten und andere "isten" nicht mag?
Ich erkläre es dir nocheinmal, ich bin Nationalkapitalist und kein Sozialist!
Ich bin praktisch das genaue Gegenteil eines Sozialisten oder Kommunisten, verstehste mich?
Es gibt in Deutschland massenweise Internazis und andere Nazis, die sind immer links, auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

Towarish
15.01.2012, 22:15
Ich erkläre es dir nocheinmal, ich bin Nationalkapitalist und kein Sozialist!
Ich bin praktisch das genaue Gegenteil eines Sozialisten oder Kommunisten, verstehste mich?
Es gibt in Deutschland massenweise Internazis und andere Nazis, die sind immer links, auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

Also bist du auch links oder wie?:))

Nachtrag: Ich glaube ich habs jetzt verstanden.

arnd
15.01.2012, 22:17
Ich erkläre es dir nocheinmal, ich bin Nationalkapitalist und kein Sozialist!
Ich bin praktisch das genaue Gegenteil eines Sozialisten oder Kommunisten, verstehste mich?
Es gibt in Deutschland massenweise Internazis und andere Nazis, die sind immer links, auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

du spielst hier den Clown ,und du weißt das

lupus_maximus
15.01.2012, 22:20
du spielst hier den Clown ,und du weißt das

Kaum, die Clowns in Deutschland sind nur die Linken aller Art!
Von nichts eine Ahnung, von der allerdings viel!

arnd
15.01.2012, 22:23
Kaum, die Clowns in Deutschland sind nur die Linken aller Art!
Von nichts eine Ahnung, von der allerdings viel!

definiere bitte "die Linken"

monrol
16.01.2012, 01:35
Deine Erfahrungen belegen eine uralte Erkenntnis, nämlich daß die Völker selbst sich nicht feindselig gegenüberstünden, wären da nicht die Kriegsgewinnler, die sie aufeinanderhetzen.

Hätten wir demokratische Verhältnisse, gäbe es keine Kriege. Das Volk selbst, egal in welchem Land, will niemals Krieg, denn es hat keinen Nutzen davon. Den haben nur die "Großen".


Diese Freundschaft wäre rasch zu Ende, wenn der Schießbefehl an die Soldaten erginge. Sie müßten sich für ihren Befehlshaber und somit für ihr Land entscheiden und würden das auch tun.

Und genau deshalb sind sie auch hier. Um uns weiterhin in Schach zu halten. Wie die einzelnen Soldaten selbst darüber denken, interessiert die Kriegstreiber nicht.

VORZÜGLICHER Beitrag, der das Thema auf dessen Kern reduziert!

Die fremden Truppen sind noch immer in der BRD stationiert, "UM UNS IN SCHACH ZU HALTEN"!

Und ich möchte hinzufügen: Um die Wahrung der "Alliierten Vorbehaltsrechte" zu gewährleisten!

Würde die Bundesregierung endlich einmal die wahren Kosten der Besatzer beziffern, vielleicht würden sogar den Besatzungs-Befürwortern die Augen aufgehen!

monrol
16.01.2012, 01:40
Ich erkläre es dir nocheinmal, ich bin Nationalkapitalist und kein Sozialist!
Ich bin praktisch das genaue Gegenteil eines Sozialisten oder Kommunisten, verstehste mich?
Es gibt in Deutschland massenweise Internazis und andere Nazis, die sind immer links, auch wenn sie das Gegenteil behaupten.

Mir scheint, DU bist weder rechts noch sonstwo oder sonstwas, sondern IMMER NEBEN DER SPUR!

lupus_maximus
16.01.2012, 08:57
Mir scheint, DU bist weder rechts noch sonstwo oder sonstwas, sondern IMMER NEBEN DER SPUR!
Falsch, ich bin nicht neben der Spur, sondern kontra Mainstream! Alleine schon deshalb, weil ich kapitalistisch eingestellt bin!

henriof9
16.01.2012, 09:07
Es ist eine Unsitte in unserem Land daß heutzutage jedes Problem nur noch ausschließlich nach finanziellen Gesichtspunkten beurteilt wird.

Sei doch froh, denn genau die finanziellen Aspekte veranlassen die USA ja ihre Truppenreste hier abzuziehen.


US-Präsident Obama hat dem Militär einen harten Sparkurs verordnet, und Washington sieht offenbar deutliches Kürzungspotential in Europa.


Kann also nicht so sein, daß es die USA nichts kostet und wir für alles bezahlen.
Wäre es so, würden es eher mehr Stationierungskräfte werden, da sie ja dann nichts kosten würden.
Aber Logik ist nicht Jedermann Stärke. :]

henriof9
16.01.2012, 09:24
Welches Geld bringen sie uns denn?

Antwort: das, was sie vorher von uns kassiert haben.

Ich habe auch gerne die Programme des AFN gehört, - aber Besatzungstruppen im Land zu haben ist dennoch ein zu hoher Preis dafür.

So ist es ja nicht ganz.
Sicherlich, die Stationierungskosten lassen sich nicht wegdiskutieren und Bund und Länder dürften nicht traurig sein über den Abzug aber ....

Es wird immer vergessen, daß die kommunale Wirtschaft dabei mächtig baden geht, sind die Streitkräfte nämlich auch Auftraggeber und sichern somit Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-streitkraefte-als-wirtschaftsfaktor-ami-stay-here-1.1063474

Es ist bei den Stationierungskosten nicht anders wie bei den Sparmaßnahmen des deutschen Staates; letztlich leidet die Wirtschaft weil keine Aufträge vergeben werden was bedeutet, daß Unternehmen evtl. Pleite gehen, was bedeutet das es mehr Arbeitslose und weniger Steuereinnahmen gibt und das bedeutet lediglich eine Verlagerung der Kosten- weg von den Stationierungskosten für den Bund hin zu den Sozialausgaben für die Arbeitslosen in den Kommunen.

Man sollte einige Dinge auch erst mal zu Ende denken und sich den Unterschied zwischen Bund/Länder und Kommunen klar machen. :]

henriof9
16.01.2012, 09:40
Die übergroße Mehrheit der Deutschen hat die Zerstörung und Zerstückelung ihres Landes nicht als "Befreiung" gesehen. Deshalb wurde ja auch bis zum Schluß gekämpft - nicht weil man Hitler so toll fand sondern weil man wußte was von den Siegern nach der "bedingungslosen Kapitulation" zu erwarten war.

Nur das das Eine nichts mit dem Anderen zu tun hat.
Und sicherlich waren die Menschen froh das der Krieg endlich sein Ende fand und Du bist ein Träumer wenn Du allen Ernstes glaubst das die Deutschen bis zum Schluß mit HippHippHurra für Adolf ihr Leben lassen wollten.

Die deutsche Teilung fand ja, bekanntermaßen, erst 4 Jahre nach Kriegsende statt ( 1949 ) und war u.a. eine Folge der unterschiedlichen Ziele der vier Siegermächte in Bezug auf die Zukunft Deutschlands, wie auch die unterschiedlichen politischen Ideologien dazu führten.


Ziele der Siegermächte unmittelbar nach Kriegsende: (http://geschichtsverein-koengen.de/DtTeilung.htm)

Frankreich = Ausschaltung Deutschlands als Machtfaktor,
Großbritannien = Begrenzung des Einflusses der UdSSR,
USA = Erstellung eines liberalen Weltmarkts ("Open-Door-Policy).
UdSSR = Begrenzung der Macht Mitteleuropas.


All das gipfelte dann bis hin zur Berlin- Blockade und diese führte zu einer Solidarisierung der Westberliner mit den USA.
Die Vereinigten Staaten von Amerika wuchsen in die Rolle einer Schutz- und Ordnungsmacht.

Diese Entwicklung konnte niemand vorhersehen und was von den Siegern nach der "bedingungslosen Kapitulation" zu erwarten war haben wir ja erlebt.
Bedanke Dich also bei den Russen für die deutsche Teilung.
Den Westdeutschen zumindest hat die "bedingungslosen Kapitulation" nicht geschadet.

Strandwanderer
16.01.2012, 10:57
So ist es ja nicht ganz.
Sicherlich, die Stationierungskosten lassen sich nicht wegdiskutieren und Bund und Länder dürften nicht traurig sein über den Abzug aber ....

Es wird immer vergessen, daß die kommunale Wirtschaft dabei mächtig baden geht, sind die Streitkräfte nämlich auch Auftraggeber und sichern somit Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/us-streitkraefte-als-wirtschaftsfaktor-ami-stay-here-1.1063474

Es ist bei den Stationierungskosten nicht anders wie bei den Sparmaßnahmen des deutschen Staates; letztlich leidet die Wirtschaft weil keine Aufträge vergeben werden was bedeutet, daß Unternehmen evtl. Pleite gehen, was bedeutet das es mehr Arbeitslose und weniger Steuereinnahmen gibt und das bedeutet lediglich eine Verlagerung der Kosten- weg von den Stationierungskosten für den Bund hin zu den Sozialausgaben für die Arbeitslosen in den Kommunen.

Man sollte einige Dinge auch erst mal zu Ende denken und sich den Unterschied zwischen Bund/Länder und Kommunen klar machen. :]

Wir sollen also Arbeitsplätze bzw. Aufträge an die (mittelständische) Wirtschaft schaffen oder erhalten durch die Stationierung von fremden Truppen?

Welcher souveräne Staat käme auf einen solchen Gedanken?

Da wäre es doch die bessere Alternative, sein eigenes Militär zu stärken.

Außerdem gibt es auch genug dringenden Bedarf in anderen Bereichen, den man decken könnte, um Arbeitsplätze zu schaffen, zum Beispiel im Umweltschutz, in der Betreuung alter und kranker Menschen,

oder: in der Sanierung unserer verrottenden Schulgebäude und unseres ruinierten Straßennetzes.

Wo bleiben denn da die Aufträge an regionale Betriebe?

Ich kann es dir sagen:
Es gibt sie nicht oder nur in zu geringem Umfang, weil dem Staat das Geld dafür angeblich fehlt.

Er gibt es lieber für die Unterhaltung fremder Truppen auf dem eigenen Staatsgebiet aus!

Wenn man der Logik deines Beitrags konsequent folgt, müßten wir noch mehr Truppen aus aller Herren Länder einladen, sich auf unsere Kosten bei uns einzurichten, um so unsere Wirtschaft zum Blühen zu bringen.

Bodenplatte
16.01.2012, 11:03
Die BRD ist eine zu 100% unsouveräne, fremdgesteuerte Kulturkolonie der USA und Brüssels. Das muß man sich klar machen, und darf sich da keinerlei Illusionen hingeben. Man muß das große ganze betrachten, Figuren wie Henriof bewegen sich innerhalb dieses Systems, und argumentieren wirr, erkennen Zusammenhänge nicht.

Nur wer die BRD von außen betrachtet, sich über diese stellt, erkennt was diese darstellt.

Alles andere ist nur überflüssiges Geschwätz.

Strandwanderer
16.01.2012, 11:05
Ziele der Siegermächte unmittelbar nach Kriegsende:

Frankreich = Ausschaltung Deutschlands als Machtfaktor,
Großbritannien = Begrenzung des Einflusses der UdSSR,
USA = Erstellung eines liberalen Weltmarkts ("Open-Door-Policy).
. . .


Fehlt da nicht noch einiges? :: ;)

Bodenplatte
16.01.2012, 11:07
Bedanke Dich also bei den Russen für die deutsche Teilung.

Auch wieder ein typisch Bundesdödeliger Denkfehler, denn nur Bundesdödel betrachten alles ab 1945 isoliert von der Geschichte davor.

Begreift man allerdings, dass der 2 WK, wie der 1., in erster Linie ein amerikanischer Hegemonialkrieg war, wird man normalerweise auch verstehen, wer für die deutsche Teilung (unter anderem...) tatsächlich verantwortlich war.

Kleiner Tip:

http://www.trumanlibrary.org/photographs/2013-452.jpg

Bodenplatte
16.01.2012, 11:09
Frankreich = Ausschaltung Deutschlands als Machtfaktor,

Frankreich mag weiterhin seinen dümmlichen Kleinkrieg gegen Deutschland führe, Geschichte wir aber in Paris schon lange nicht mehr geschrieben. Das gleiche gilt für London.

henriof9
16.01.2012, 11:13
Wir sollen also Arbeitsplätze bzw. Aufträge an die (mittelständische) Wirtschaft schaffen oder erhalten durch die Stationierung von fremden Truppen?

Welcher souveräne Staat käme auf einen solchen Gedanken?

Da wäre es doch die bessere Alternative, sein eigenes Militär zu stärken.

Außerdem gibt es auch genug dringenden Bedarf in anderen Bereichen, den man decken könnte, um Arbeitsplätze zu schaffen, zum Beispiel im Umweltschutz, in der Betreuung alter und kranker Menschen,

oder: in der Sanierung unserer verrottenden Schulgebäude und unseres ruinierten Straßennetzes.

Wo bleiben denn da die Aufträge an regionale Betriebe?

Ich kann es dir sagen:
Es gibt sie nicht oder nur in zu geringem Umfang, weil dem Staat das Geld dafür angeblich fehlt.

Er gibt es lieber für die Unterhaltung fremder Truppen auf dem eigenen Staatsgebiet aus!

Wenn man der Logik deines Beitrags konsequent folgt, müßten wir noch mehr Truppen aus aller Herren Länder einladen, sich auf unsere Kosten bei uns einzurichten, um so unsere Wirtschaft zum Blühen zu bringen.

Strandi, die Kommunen haben eben nicht das Geld denn für die Sanierung von Schulen ect. ist die Kommune zuständig und nicht der Bund oder die Länder.
Und die Länder an sich sind auch nicht mit Reichtum gesegnet weswegen die Straßen, sofern nicht der Bund dafür zuständig ist, auch nicht besser werden.

Grundsätzlich schafft nicht der Staat die Arbeitsplätze, das müssen Unternehmen tun und diese tun das nur, wenn sie auch Aufträge bekommen, er kann nur die Weichen stellen für eine funktionierende Wirtschaft.
Wenn also der Staat, die Länder und Kommunen kein Geld haben um Aufträge zu vergeben bleibt es nur an der Wirtschaft selbst hängen, womit der Kreislauf wieder von vorn beginnt - keine Kunden = keine Aufträge, keine Aufträge = kein Geld = keine Arbeitsplätze = keine Steuereinnahmen = Anstieg der Sozialausgaben = Kommune ist Pleite.

Da sollte man froh sein über jeden Auftraggeber ob der nun Ami, Britte, Franzose oder wer auch immer ist.

Brutus
16.01.2012, 11:16
Auch wieder ein typisch Bundesdödeliger Denkfehler, denn nur Bundesdödel betrachten alles ab 1945 isoliert von der Geschichte davor.

Begreift man allerdings, dass der 2 WK, wie der 1., in erster Linie ein amerikanischer Hegemonialkrieg war, wird man normalerweise auch verstehen, wer für die deutsche Teilung (unter anderem...) tatsächlich verantwortlich war.

Kleiner Tip:

http://www.trumanlibrary.org/photographs/2013-452.jpg



:top: :top: :top: :top: :top:


Die Teilung Deutschlands erklärt sich ganz einfach und mit ihr, warum der USrael-Stricher Adenauer die Stalin-Note abgelehnt hat. Je nachdem, ob Deutschland mit dem Westen oder Osten im Bündnis ist, verschafft das einer Partei ein nicht nur europäisches sondern globales Übergewicht.

Damit die Schwerter des zionistischen Globalismusglaubens, US und SU, über diese Frage nicht in Streit geraten, kamen die beiden Brüder aus biblischem Geiste überein, die Beute einfach zu teilen; fifty-fifty in etwa.

Um für die Zukunft ein Wiederaufleben der deutschen Frage, d.h. das Infragestellen der anglozionistischen Globaldominanz, ein für allemal zu verhindern, wird seit der Einheit Restdeutschland von der BRD abgewickelt und sein Volk auf kaltem Weg enteignet, zuletzt durch Migrantenflutung ausgerottet. Versailles ohne Krieg, Morgenthauplan 2.0!

Brutus
16.01.2012, 11:26
Da sollte man froh sein über jeden Auftraggeber ob der nun Ami, Britte, Franzose oder wer auch immer ist.

Hab' ich das richtig verstanden? Wir sollen froh sein, daß die usraelischen Mordbrenner, Weltplünderer, Kriegshetzer und Völkermörder einen Promille-Teil von dem wieder zurückgeben, was sie bei uns seit 1919 geraubt haben und jedes Jahr weiter rauben?

henriof9
16.01.2012, 11:38
Hab' ich das richtig verstanden? Wir sollen froh sein, daß die usraelischen Mordbrenner, Weltplünderer, Kriegshetzer und Völkermörder einen Promille-Teil von dem wieder zurückgeben, was sie bei uns seit 1919 geraubt haben und jedes Jahr weiter rauben?

Brutus, sieh es mir nach, aber darauf antworte ich jetzt nicht- zu verschieden sind unsere Ansichten darüber.

Sondierer
16.01.2012, 11:44
ach wirklich, der Morgenthauplan wird durchgezogen ? Wo denn ? Warum merkt man davon nichts ?


Der wird so raffiniert durchgezogen, dass du Pfeiffe nix merkst.


Ich nenne nur Beispiel Strompreis.

Flutung mit Migranten.

Strandwanderer
16.01.2012, 11:48
Strandi, die Kommunen haben eben nicht das Geld denn für die Sanierung von Schulen ect. ist die Kommune zuständig und nicht der Bund oder die Länder.
Und die Länder an sich sind auch nicht mit Reichtum gesegnet weswegen die Straßen, sofern nicht der Bund dafür zuständig ist, auch nicht besser werden.
[ . . . ]

Der Staat ist ein Ganzes.

Wenn den Ländern und Kommunen die Gelder für den Erhalt wesentlicher Einrichtungen fehtlt, müssen eben die verfügbaren Gelder entsprechend umverteilt werden.

Am jetzigen Mangel erkennt man, wie wichtig dem Staat die elementaren Grundbedürfnisse des deutschen Volkes als einer hochentwickelten Nation sind:

nämlich gar nicht.

Der Bund verschafft sich den Löwenanteil an den Steuern, um diese mit vollen Händen ins Ausland zu verschieben: siehe die "Rettungsschirme" für Banken und Südländer.

Strandwanderer
16.01.2012, 11:50
ach wirklich, der Morgenthauplan wird durchgezogen ? Wo denn ? Warum merkt man davon nichts ?


Hält "es" uns für doof - oder ist es es selber?

Brutus
16.01.2012, 11:52
Der wird so raffiniert durchgezogen, dass du Pfeiffe nix merkst.


Nicht einmal raffiniert, sondern ganz offen, in aller usraelisch-deomkratischen Barbarei und Bestialität. Warum das keiner merkt, liegt nur daran, weil sich keiner die Mühe macht, mal zusammenzusuchen, worin der Morgenthauplan denn genau bestanden hat, was zugegeben etwas Rechercheaufwand erfordert.

Sobald man sich diese Mühe macht, stellt man schnell fest, daß von den insgesamt 14 Punkten des Morgenthauplans 12 ohne jeden Abstrich verwirklicht wurden. Lediglich die Deindustrialisierung wurde aufgeschoben - nicht etwa aufgehoben! - und kommt jetzt an die Reihe. Der andere nicht verwirklichte Punkt war der vollständige Abzug von Besatzungstruppen.

Die Flutung Deutschlands mit Migranten, was letztlich auf einen kalten Genozid hinausläuft, steht gar nicht im Morgenthauplan. Die geistigen Urheber dieser Sache sind Hooton, Kaufman und Nizer (?).

henriof9
16.01.2012, 11:55
Der Staat ist ein Ganzes.

Wenn den Ländern und Kommunen die Gelder für den Erhalt wesentlicher Einrichtungen fehtlt, müssen eben die verfügbaren Gelder entsprechend umverteilt werden.

Am jetzigen Mangel erkennt man, wie wichtig dem Staat die elementaren Grundbedürfnisse des deutschen Volkes als einer hochentwickelten Nation sind:

nämlich gar nicht.

Der Bund verschafft sich den Löwenanteil an den Steuern, um diese mit vollen Händen ins Ausland zu verschieben: siehe die "Rettungsschirme" für Banken und Südländer.

Vollkommen richtig.
Und gerade weil das so ist sollten wir nun nicht auch noch die paar Hanseln der US- Streitkräfte als DAS deutsche Übel sehen.
Die wirklichen Probleme sind da ganz andere.

ursula
16.01.2012, 11:55
selber, selber, selber. er ist schon gemorgenthaut. :) die pamperstragezeit, die negativ auf den hormonhaushalt von männchen schlägt, kommt voll zum tragen. hinzu der deprimierend machende nick b l u e s spricht nicht für rasches schalten der synapsen, mglw. bedingt durch einen durchaus zu kontrollierenden B12 Mangel (???)

dies ist sarkastisch gemeint, eh mein junger freund wieder sein taschenmesser von mutti schärfen lässt.

ErhardWittek
16.01.2012, 22:28
VORZÜGLICHER Beitrag, der das Thema auf dessen Kern reduziert!

Die fremden Truppen sind noch immer in der BRD stationiert, "UM UNS IN SCHACH ZU HALTEN"!

Und ich möchte hinzufügen: Um die Wahrung der "Alliierten Vorbehaltsrechte" zu gewährleisten!

Würde die Bundesregierung endlich einmal die wahren Kosten der Besatzer beziffern, vielleicht würden sogar den Besatzungs-Befürwortern die Augen aufgehen!
Die wahren Kosten gehen ins astronomische. Denn man müßte die geklauten Patente, die demontierten Industrieanlagen, die ins Ausland verschenkten Maschinen usw. miteinbeziehen. Dagegen nehmen sich die späteren Kosten für die Dauerstationierung der Besatzungssoldaten noch gering aus.

Aber egal, welche Summe dabei herauskäme, die Befürworter der Besatzung ließen sich nicht beeindrucken. Denn sie glauben ja allen Ernstes, daß die USA und die anderen Besatzer unsere "allerbesten Freunde" sind, die uns vor dem Islam beschützen werden.

Die haben überhaupt nichts begriffen und die meisten müssen erst noch viel tiefer in die Scheiße reingeraten, in die uns die Besatzer führen, um vielleicht mal wachzuwerden.

Caput Mundi
17.01.2012, 01:07
Angeblich wollen die USA ein paar tausend GI´s aus der BRD abziehen. Im SPON-Forum heulen die üblichen USA-Arschkriecher herum daß die 60.000 US-Soldaten ja nicht etwa Besatzer sondern gute Freunde und Verbündete wären die doch bitte unbedingt hier bleiben sollten, auch wenn der deutsche Steuerzahler es bezahlen muß:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,808894,00.html
Wie sieht das Meinungsbild hier aus?

Was glaubst du wohl was der deutsche Steuerzahler bezahlen muesste wenn Deutschland selbst und eigenstaendig die Sicherung des nationalen Territoriums vornehmen muesste. Da wuerde, Auge und Kreuz, nicht mal das drei -vierfache des aktuellen Verteidigungsbudget reichen um den Aufgaben gerecht zu werden, ohne die Uebergangszeit zur Reorganisation, welches viele Jahre in Anspruch nehmen wuerde, zu berechnen. Und auch der Faktor Arbeitsplaetze (direkte und Zulieferer), welche in vielen Standorten das Gross der lokalen Wirtschaft ausmachen, sollten in einer solchen Diskussion nicht ignoriert werden.

Raczek
17.01.2012, 01:41
Ohweia, wenn es darum ginge, dann könnte doch Italien sein Yankee-Kontigent aufstocken. Schonmal über eine Anfrage an Washington nachgedacht?

monrol
17.01.2012, 14:50
Wir sollen also Arbeitsplätze bzw. Aufträge an die (mittelständische) Wirtschaft schaffen oder erhalten durch die Stationierung von fremden Truppen?

Welcher souveräne Staat käme auf einen solchen Gedanken?

Da wäre es doch die bessere Alternative, sein eigenes Militär zu stärken.

Außerdem gibt es auch genug dringenden Bedarf in anderen Bereichen, den man decken könnte, um Arbeitsplätze zu schaffen, zum Beispiel im Umweltschutz, in der Betreuung alter und kranker Menschen,

oder: in der Sanierung unserer verrottenden Schulgebäude und unseres ruinierten Straßennetzes.

Wo bleiben denn da die Aufträge an regionale Betriebe?

Ich kann es dir sagen:
Es gibt sie nicht oder nur in zu geringem Umfang, weil dem Staat das Geld dafür angeblich fehlt.

Er gibt es lieber für die Unterhaltung fremder Truppen auf dem eigenen Staatsgebiet aus!

Wenn man der Logik deines Beitrags konsequent folgt, müßten wir noch mehr Truppen aus aller Herren Länder einladen, sich auf unsere Kosten bei uns einzurichten, um so unsere Wirtschaft zum Blühen zu bringen.

VORZÜGLICH gekontert!

Dein Beitrag beweist eindeutig, dass henriof9 et al "nicht zu Ende denken" will oder kann!

Aber selbst dann, wenn die Besatzer ökonomisch neutral oder gar ein Vorteil für das Kleingewerbe in der Umgebung der Stützpunkte wären:

KEIN STAAT, dessen Bürger noch "etwas auf sich -und ihren Staat- halten", kann Besatzungstruppen über 60 Jahre nach deren Sieg noch auf seinem Territorium dulden!

Das gilt selbst dann, falls die Besatzer - sozusagen nebenbei- in Einzelfällen zu "Freunden" geworden sein sollten!

Eine gewiss "dumme" Schluss-FRAGE an henriof9 et al:

Weshalb sind keine fremden Truppen, egal welcher Nationalität- in anderen NATO-Ländern wie z.B. Belgien, England, Frankreich, Holland stationiert?

Nanninga
17.01.2012, 14:52
Was glaubst du wohl was der deutsche Steuerzahler bezahlen muesste wenn Deutschland selbst und eigenstaendig die Sicherung des nationalen Territoriums vornehmen muesste. Da wuerde, Auge und Kreuz, nicht mal das drei -vierfache des aktuellen Verteidigungsbudget reichen um den Aufgaben gerecht zu werden, ohne die Uebergangszeit zur Reorganisation, welches viele Jahre in Anspruch nehmen wuerde, zu berechnen. Und auch der Faktor Arbeitsplaetze (direkte und Zulieferer), welche in vielen Standorten das Gross der lokalen Wirtschaft ausmachen, sollten in einer solchen Diskussion nicht ignoriert werden.

Sehr komisch, gegen wen muß Deutschland sich schützen? Gegen die größenwahnsinnigen Luxemburger im Westen? Gegen die rachsüchtigen Polen im Westen?

Eure Phantasien, daß alle europäischen Staaten nur danach dürsten, hier einzufallen und die Deutschen endlich umzubringen, haben Libero und du exklusiv. In Wirklichkeit sitzt der mit Abstand gefährlichste Feind längst im Inneren und die Yankees sind Schutzpatron dieses Feindes.

monrol
17.01.2012, 14:59
Was glaubst du wohl was der deutsche Steuerzahler bezahlen muesste wenn Deutschland selbst und eigenstaendig die Sicherung des nationalen Territoriums vornehmen muesste. Da wuerde, Auge und Kreuz, nicht mal das drei -vierfache des aktuellen Verteidigungsbudget reichen um den Aufgaben gerecht zu werden, ohne die Uebergangszeit zur Reorganisation, welches viele Jahre in Anspruch nehmen wuerde, zu berechnen. Und auch der Faktor Arbeitsplaetze (direkte und Zulieferer), welche in vielen Standorten das Gross der lokalen Wirtschaft ausmachen, sollten in einer solchen Diskussion nicht ignoriert werden.


Ausgemachter UNSINN!

DENN die NATO-Mitgliedschaft und ganz besonders die in der BRD stationierten fremden Truppen, deren Waffenarsenale sowie deren Kriegseinsätze GEFÄHRDEN die BRD - und machen jede sogenannte "Friedenspolitik" der Bundesrepublik unglaubwürdig!

Brutus
17.01.2012, 15:02
Ausgemachter UNSINN!

DENN die NATO-Mitgliedschaft und ganz besonders die in der BRD stationierten fremden Truppen, deren Waffenarsenale sowie deren Kriegseinsätze GEFÄHRDEN die BRD - und machen jede sogenannte "Friedenspolitik" der Bundesrepublik unglaubwürdig!


Die OMF-BRD dient den usraelischen Besatzern sogar als neue Wolfsschanze, von der aus sie ihre Raubkriege um Lebensraum im Nahen Osten führen (AFRICOM). Auch das hat sich ein Adolf Hitler nie erlaubt, von fremdem Boden aus seine Kriege zu kommandieren.

Sprecher
17.01.2012, 17:54
Den Westdeutschen zumindest hat die "bedingungslosen Kapitulation" nicht geschadet.

:umkipp:

Ja es war ganz ganz toll in Trizonesien. So toll daß noch 46/47 hunderttausende verhungert und erfroren sind weil die glorreichen Sieger absichtlich die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Nahrung und Brennstoffen blockierten. Und die Gefangenen auf den Rheinwiesen hattens auch richtig kuschelig. Patentdiebstahl und massive Demontagen (ja auch im Westen gabs die) waren natürlich etwas wofür wir heute noch dankbar zu sein haben.
Manchmal habe ich das Gefühl euch Ami-Knechten hat man nicht das Gehirn gewaschen sondern gleich entnommen.

Sprecher
17.01.2012, 18:09
Sehr komisch, gegen wen muß Deutschland sich schützen? Gegen die größenwahnsinnigen Luxemburger im Westen? Gegen die rachsüchtigen Polen im Westen?


Im Falle eines Falles würden die Amis da sowieso eher den Polen helfen als uns.

frundsberg
17.01.2012, 19:32
Befreit wurde wir von den Besatzern, siehe unten:


http://www.gaissmair.net/Nord_PK/siviilit.jpg



http://www.gaissmair.net/Nord_PK/katse2.jpg



http://www.warrelics.eu/forum/military_photos/discussions/126235d1280687506-what-happened-joachim-peipers-things-joachim_peiper.jpg


http://www.waffen-ss.no/Joachim_Peiper/Joachim%20Peiper/Joachim%20Peiper-Dateien/peiper3.jpg



http://www.ww2incolor.com/d/451007-2/Friedrich+Konrad+Winkler


http://www.rjgeib.com/heroes/draper/german-soldier.jpg


http://freiwilligen.sweb.cz/DOBROVOLNICI/Wss_92.jpg


http://s1.directupload.net/images/120108/em9ocv97.jpg

Freikorps
17.01.2012, 19:46
Als damals die Russen abgezogen sind, hätten auch alle anderen Nationen Deutschland verlassen sollen! Das wäre ein ehrlicher Schritt gewesen!

lupus_maximus
17.01.2012, 19:52
Als damals die Russen abgezogen sind, hätten auch alle anderen Nationen Deutschland verlassen sollen! Das wäre ein ehrlicher Schritt gewesen!Du weißt doch, ein Volk hat uns Rache geschworen!
Wir sollten uns zurückrächen, nur zum Ausgleich!

henriof9
17.01.2012, 19:55
:umkipp:

Ja es war ganz ganz toll in Trizonesien. So toll daß noch 46/47 hunderttausende verhungert und erfroren sind weil die glorreichen Sieger absichtlich die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Nahrung und Brennstoffen blockierten. Und die Gefangenen auf den Rheinwiesen hattens auch richtig kuschelig. Patentdiebstahl und massive Demontagen (ja auch im Westen gabs die) waren natürlich etwas wofür wir heute noch dankbar zu sein haben.
Manchmal habe ich das Gefühl euch Ami-Knechten hat man nicht das Gehirn gewaschen sondern gleich entnommen.

Schaffst Du es eigentlich mal etwas im Zusammenhang zu verstehen ?
Was hatte ich geschrieben ?


Den Westdeutschen zumindest hat die "bedingungslosen Kapitulation" nicht geschadet.


Und wann wurde die Mauer gebaut und allgemein von Westdeutschlang und Ostdeutschland unterschieden ?
Richtig, ab 1961, da wurde nämlich die Mauer gebaut.

Man Sprecher, nicht gleich geifern, erst mal lesen, und auch das Gelesene verstehen. :rolleyes:

monrol
17.01.2012, 20:32
:umkipp:

Ja es war ganz ganz toll in Trizonesien. So toll daß noch 46/47 hunderttausende verhungert und erfroren sind weil die glorreichen Sieger absichtlich die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Nahrung und Brennstoffen blockierten. Und die Gefangenen auf den Rheinwiesen hattens auch richtig kuschelig. Patentdiebstahl und massive Demontagen (ja auch im Westen gabs die) waren natürlich etwas wofür wir heute noch dankbar zu sein haben.
Manchmal habe ich das Gefühl euch Ami-Knechten hat man nicht das Gehirn gewaschen sondern gleich entnommen.

VORZÜGLICH gekontert!

Die Diagnose am Schluss ist sogar ein Blattschuss für DIE!


Frage für henriof9:
Wo liegen die Rheinwiesen? Etwa nicht in Westdeutschland?

monrol
17.01.2012, 20:42
Als damals die Russen abgezogen sind, hätten auch alle anderen Nationen Deutschland verlassen sollen! Das wäre ein ehrlicher Schritt gewesen!

Nicht "abziehen SOLLEN", sondern "abziehen MÜSSEN"!

Auch wenn KOHL denen dafür mehr als den Russen, nach meiner Erinnerung bekamen die 16 Milliarden Deutsche Mark, hätte zahlen müssen!

Die hätten sich längst gewaltig rentiert im Vergleich zu den Milliarden, die unsere Besatzer uns seither bereits gekostet haben!

Brutus
17.01.2012, 20:43
Kann man sich vorstellen, ein Jude würde sagen, *Israel hat der Holocaust nicht geschadet?*

Wobei der Holocaust eine abgeschlossene Sache ist, die bedingungslose Kapitulation aber nach wie vor das Leben in der BRD bestimmt, etwa in Form nicht-vorhandener Souveränität, unendlicher Erniedrigungen und ewiger Ausbeutung.

Bellerophon
19.01.2012, 22:30
Befreit wurde wir von den Besatzern, siehe unten:


http://www.gaissmair.net/Nord_PK/siviilit.jpg



http://www.gaissmair.net/Nord_PK/katse2.jpg



http://www.warrelics.eu/forum/military_photos/discussions/126235d1280687506-what-happened-joachim-peipers-things-joachim_peiper.jpg


http://www.waffen-ss.no/Joachim_Peiper/Joachim%20Peiper/Joachim%20Peiper-Dateien/peiper3.jpg



http://www.ww2incolor.com/d/451007-2/Friedrich+Konrad+Winkler


http://www.rjgeib.com/heroes/draper/german-soldier.jpg


http://freiwilligen.sweb.cz/DOBROVOLNICI/Wss_92.jpg


http://s1.directupload.net/images/120108/em9ocv97.jpg


Die Bilder von den coolen deutschen Frontsoldaten haben sich die Spielbergs* genommen und den zitternden Proll-GIs, die die Yankee-Wasps XX Knechte hier verheizt haben angehängt.

Vonnegut beschreibt das gut in "Slaughterhouse Five or The Children’s Crusade"

Das wissen DIE nämlich alles.

Gerne orientieren die sich auch an NS-Malerei. Der Sniper im Gras etc.

* die dann Wehrmachtsoldaten mit kurzgeschorenen Haaren wie die Mongolen der roten Armee darstellen.

http://www.youtube.com/watch?v=XaEcGdbRZsw

Gott Amis...

Wie Scholl-Latour damals in Vietnam war, und die Fremdenlegionäre waren damals alles Deutsche, und später landet er auf ner vorgeschobenen Ami-Base - und der kommandierende Offizier begrüßt ihn und ein anderer Ami sagt "These are the Krauts" und der kommandierende Offizier " We all here are Krauts!"

Und das ist gar nicht schmeichelnd gemeint, - Soldaten und Arbeiter sind auch immer etwas dumm.

http://www.youtube.com/watch?v=EecY723iMTA

Und hier sehen wir, wie der OSS sich seine "Probleme" selber schafft, wie bei den "Taliban":

http://www.youtube.com/watch?v=2W0jvZVZfK8&feature=related

OSS mit der 68er Ikone Ho Chi Min

So läuft das große Spiel, das die Erbrpinzen des alten MI6 spielen.

Germans to the Front!

Bellerophon
19.01.2012, 23:29
Was haben deine Eier mit dem Thema zu tun???

Hier gehts um Amis ob Freunde oder Besatzer, und Du huldigst deine Eier???

Weißt du, dein Posting hat mich irgendwie mitgenommen.

Es schwirrte mir irgendwie im Kopf rum.

Und dann wurde mir irgendwie klar, dass es so eine Offensive von slawischen Frauen gen deutschen Mann gibt.

Ist ja gar nicht so schlecht - könnte man meinen.

Allein, ich bin ja mit Slawen und Südländern und deren RInnen aufgewachsen.

Und die lachen die deutschen Jungs und Mädchen alle aus.

Und wenn Deutsche deren Freunde sind (in der Pubertät) dann meistens als Subs.

So wie in den Südländergangs.

Und ich erinnere auch, wie sich, vor der Griechenlandkrise, deutsche Rechte gerne von antiislamischen Griechen anwanzen ließen.

Griechen, die ohne zu zögern, wenn es um ihr Land geht, Deutsche absolut platt machen.

Deswegen kann ich deutsche Jungs immer nur davor warnen, sich mit irgendwelchen Welschen zu verbrüdern/verschwistern.

Tut mir leid, aber die Erfahrung lehrt es.

Und die lieben Mädels sind da mitunter die Schlimmsten.

http://www.youtube.com/watch?v=UaB1zSsOsLM&feature=related