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Vollständige Version anzeigen : Warum Ron Paul nie US Präsident werden kann!



Erik der Rote
12.01.2012, 13:11
Deswegen !


http://www.youtube.com/watch?v=DEcJuFvGkDU&feature=related

elas
12.01.2012, 13:19
Deswegen !


http://www.youtube.com/watch?v=DEcJuFvGkDU&feature=related

der Schluß war schwach.

Erik der Rote
12.01.2012, 13:20
und so weiter und so fort


http://www.youtube.com/watch?v=mAWxsuxbdFo&feature=related

Erik der Rote
12.01.2012, 13:23
und er ist gegen den Irankreig er wäre tot selbst wenn er gewählt werden würde

http://www.youtube.com/watch?v=qlnnleSDCKY&feature=related

DieDeutscheNation
12.01.2012, 15:24
Der entscheidende Punkt ist: Er will die (jüdische) FED abschaffen und die Zionisten ( in Israel ) sich selbst überlassen. Solche Versuche enden entweder in politischer Bedeutungslosigkeit, da keine Finanzierung durch AIPAC und Co und medialer Massenverblödung/Propaganda der zionistisch kontrollierten Massenmedien oder mit einem "Unfall".

Nicht Sicher
12.01.2012, 15:30
Der entscheidende Punkt ist: Er will die (jüdische) FED abschaffen und die Zionisten ( in Israel ) sich selbst überlassen. Solche Versuche enden entweder in politischer Bedeutungslosigkeit, da keine Finanzierung durch AIPAC und Co und medialer Massenverblödung/Propaganda der zionistisch kontrollierten Massenmedien oder mit einem "Unfall".

Deswegen sollte man eine weltweite Kampagne machen, die darauf aufmerksam macht, dass Zionisten versuchen werden, ihn zu ermorden. Wenn das ein Großteil der Bevölkerung weiß und genau das passiert, werden sich die Zionisten selbst entlarven.

DieDeutscheNation
12.01.2012, 15:34
Deswegen sollte man eine weltweite Kampagne machen, die darauf aufmerksam macht, dass Zionisten versuchen werden, ihn zu ermorden. Wenn das ein Großteil der Bevölkerung weiß und genau das passiert, werden sich die Zionisten selbst entlarven.

Wird nicht nötig sein, da diese Option für sie erst notwendig wird, wenn Propaganda- und Schekelpolitik scheitern. Ron Paul wird unterliegen, den Rest wird sein biologisches Alter übernehmen.

BRDDR_geschaedigter
12.01.2012, 17:12
Wird nicht nötig sein, da diese Option für sie erst notwendig wird, wenn Propaganda- und Schekelpolitik scheitern. Ron Paul wird unterliegen, den Rest wird sein biologisches Alter übernehmen.

Sein Sohn Rand Paul ist schon im Senat und kann da weitermachen.

Raczek
12.01.2012, 18:56
Ron Paul wird deshalb nicht gewählt, weil das Volk in den USA genauso Sozialtransferkorrumpiert ist, wie bei uns auch. Libertäre Ideen sind für die Masse der degenerierten Menschen doch absolut abscheulich und unwählbar.

Erik der Rote
12.01.2012, 20:08
Ron Paul wird deshalb nicht gewählt, weil das Volk in den USA genauso Sozialtransferkorrumpiert ist, wie bei uns auch. Libertäre Ideen sind für die Masse der degenerierten Menschen doch absolut abscheulich und unwählbar.

schon alleine für das Geld was man für den Afghanistankrieg und den Irakkrieg verpulvert hat hätte man in den USA ein üppiges Wohlfahrtssystem aufbauen können oder besser noch Steuern senken bzw. sparen!

-jmw-
12.01.2012, 20:37
Der Herr Dr. Paul würde keine Sonderinteressen bedienen und wird drum von diesen auch nicht unterstützt werden, im Gegensatz zu den Herren Romney, Obama und sonstigen Feudalbolschewiki.

Verrari
12.01.2012, 20:49
Wenn man sich die Berichterstattung über die Vorwahl der US-Präsidentschaft in deutschen Medien antut, kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, als würde es sich um eine "ganz besondere Wahl" in good old Germany handeln. Der mediale Aufwand ist ähnlich groß wie bei einer Bundestagswahl in Deutschland. Dabei ist es einzig und allein Sache der Amerikaner!
Von unseren unmittelbaren größeren Nachbarländern (z.B. Frankreich, Großbritannien) ist ein ähnlich großes Medien-Interesse bei der Berichterstattung kaum vorhanden, bzw. spielt sich lediglich auf Seite 2 oder 3 ab.
Womöglich hat der von mir sehr geschätzte User "Brutus" ja doch recht, und Deutschland ist lediglich ein Vasallenstaat der USA.

Shahirrim
12.01.2012, 21:43
Sein Sohn Rand Paul ist schon im Senat und kann da weitermachen.

Und? Kann man da wirklich auf eine Fortsetzung hoffen? So manche Familie wurde über die Jahre von der Hochfinanz geknackt!

tosh
12.01.2012, 23:56
Deswegen sollte man eine weltweite Kampagne machen, die darauf aufmerksam macht, dass Zionisten versuchen werden, ihn zu ermorden. ....
Eine Gefahr besteht für ihn mE nur, wenn er wider Erwarten doch Präsident werden sollte.
Die Israel-Lobby wird sicherlich verhindern, dass er Präsident wird.
Warum sollten sie jemand, der keine Macht hat, auch noch ermorden?

tosh
12.01.2012, 23:59
Iran: Das nächste Ziel der Neokonservativen
US-Senator Ron Pauls Rede vor dem U.S.-Kongress (5. April 2006)

>>Es ist nun drei Jahre her, dass die USA ihren Krieg gegen Saddam Hussein und "seine Massenvernichtungswaffen" begannen. Natürlich weiß jetzt fast jeder, dass es keine derartigen Waffen gab und dass Saddam Hussein keine Bedrohung für die Vereinigten Staaten darstellte. Obwohl manche unserer Soldaten, die im Irak dienen, immer noch glauben, dass sie dort sind, weil Saddam Hussein an "9/11" beteiligt war, bestätigt jetzt sogar die Administration, dass es da keine Verbindung gab. Niemand kann wirklich absolut sicher sagen, warum wir in den Irak eindrangen. Die gegenwärtige Entschuldigung, – abgegeben auch für das Verbleiben im Irak –, soll diesen zu einem – den Vereinigten Staaten freundlich gesinnten – "demokratischen" Staat machen. So stößt es nun auf weniger Ablehnung, wenn der Grund angeführt wird, dass die Sicherung der Ölversorgung eine bedeutsame Rolle in unserem Entschluss spielte, in den Irak zu gehen und dort zu bleiben. Das würde natürlich erklären, warum US-Steuerzahler solch einen Preis bezahlen, um zahlreiche riesige, permanente Militärstützpunkte im Irak zu bauen und zu unterhalten. Sie finanzieren auch ein neues Botschaftsgebäude, das Milliarden von Dollars verschlingen soll, – das größte Botschaftsgebäude in der Welt.

Die bedeutsame Frage, die wir uns hier stellen müssen, ist: Was haben wir von drei Jahren im Irak gelernt? Anhand der Tatsache, dass nun Pläne für eine Änderung des Regimes im Iran geschmiedet werden, wird deutlich, dass wir absolut nichts gelernt haben. Es gibt immer noch eine Menge Beamte in der Administration, die tagtäglich ein rosiges Bilde eines ("neuen") Iraks malen, den wir da angeblich geschaffen haben. Aber ich frage mich: Wenn nun die letzten drei Jahre nichts als ein böser Traum gewesen wären und unsere Nation plötzlich erwachen würde, wie Viele dann wohl noch "aus Gründen nationaler Sicherheit" zu einer gleichen Invasion drängen würden? Würden wir stattdessen nicht einen gigantischen Seufzer der Erleichterung ausstoßen, dass es nur ein böser Traum war, dass wir den dreijährigen Alptraum von Tod, Zerstörung, Chaos und phantastischer Verschwendung von Steuerdollars nicht noch einmal erleben müssen. Vorstellbar wäre dann auch, dass der Barrel Öl noch unter $ 30 kosten würde, und was ganz wichtig ist, dass etwa 20.000 schwerwiegende Folgeschäden der US-Aktivitäten nicht existieren würden. Ich vermute, 99% aller Amerikaner wären dankbar, wenn es nur ein böser Traum gewesen wäre, und hätten die Invasion nie unterstützt, wenn sie gewusst hätten, was wir heute wissen.

Sogar angesichts der schrecklichen Resultate der letzten drei Jahre ist der Kongress voller Pläne, nun auch noch die Iranische Regierung zu verändern. Es gibt nur geringen Widerstand gegen den aufkeimenden Ruf nach "Demokratisierung" des Iran, obwohl ihr gegenwärtiger Präsident, Mahmoud Ahmadinejad, ein gewählter führender Politiker ist. Obschon der Iran kaum eine perfekte Demokratie ist, ist sein System den meisten unserer arabischen Verbündeten, über die wir nie klagen, weit überlegen. Schon hat die koordinierende Propaganda die amerikanische Bevölkerung gegen den Iran elektrisiert für die vermeintliche Bedrohung, die er für uns mit angeblichen "Massenvernichtungswaffen" darstellt, die jedoch nicht existenter sind als jene, die Saddam Hussein angeblich gehabt haben sollte. Es ist erstaunlich, wie schnell die Neokonservativen wieder mit den selben Schwindel-Argumenten – nun gegen den Iran – bei der Hand sind, nachdem sie sich mit den gegen Saddam Hussein erhobenen Vorwürfen gründlich unglaubwürdig gemacht haben. Und es ist erschreckend, zu beobachten, wie leicht der Kongress, die Medien und die Bevölkerung viele derselben Argumente gegen den Iran akzeptieren, die verwendet wurden, um eine Invasion im Irak zu rechtfertigen.

Seit 2001 haben wir über 300 Milliarden Dollar ausgegeben und zwei moslemische Nationen – Afghanistan und Irak besetzt. So sind wir dadurch nun zwar ärmer, aber nicht sicherer geworden. Wir drangen in Afghanistan ein, um Osama bin Laden, den (angeblichen) "Anführer hinter 9/11", zu bekommen. Dieses Bemühen ist praktisch aufgegeben worden. Obwohl die Taliban in Afghanistan aus der Macht entfernt worden sind, wird der überwiegende Teil des Landes jetzt von Kriegsherren besetzt und kontrolliert, die einen Drogenhandel verwalten, der umfangreicher ist als je zuvor. Die Taliban in Afghanistan aus der Macht zu entfernen, war den Interessen des Iran, dem Erzfeind der Taliban, tatsächlich dienlicher als den unseren.

Das Langzeit-Ziel der Neokonservativen, den Irak umzumodellieren, veranlasste uns, die Suche nach Osama bin Laden aufzugeben. Die Invasion in den Irak im Jahre 2003 wurde künstlich als noble Mission hochstilisiert, "gerechtfertigt" durch gezielte Missinterpretation der Geheimdienste, was Saddam Hussein und seine Fähigkeit betraf, uns und seine Nachbarn anzugreifen. Diese verfehlte Politik hat das gegenwärtige Chaos im Irak geschaffen, – ein Chaos, das viele als Bürgerkrieg beschreiben. Saddam Hussein ist zwar aus der Macht entfernt, und die meisten Leute sind erfreut. Doch einige Iraker, die von Stabilität träumen, sehnen sich nach seiner autoritären Herrschaft. Aber Saddam Husseins Beseitigung nützte noch einmal den Iranern, die Saddam Hussein als einen Erzfeind betrachten.

Unsere Besessenheit von (so genannter) "Demokratie", die eindeutig bedingt ist, wenn man sich unsere Antwort auf die neuen palästinensischen Wahlen ansieht, erlaubt, dass die Mehrheit der Shiiten Anspruch auf Führungstitel erhebt, wenn die Wahl im Irak tatsächlich zu einer ordentlichen Regierung führt. Dies erfreut die Iraner, die nahe Verbündete der irakischen Shiiten sind.

Reden wir über die unbeabsichtigten Folgen! Dieser Krieg hat Chaos, Bürgerkrieg, Tod und Zerstörung sowie riesige finanzielle Folgekosten produziert. Er hat zwei der schlimmsten Feinde des Irans beseitigt und besten Freunden des Irans zur Macht im Irak verholfen. Sogar dieser offenkundige Fehler der Politik bewirkt nicht, den gegenwärtigen Marsch in Richtung einer ähnlichen Konfrontation mit dem Iran zurückzuhalten. Was muss es uns noch kosten, damit wir aus unseren Misserfolgen lernen?

Gesunder Menschenverstand sagt uns, dass sich der Krieg im Irak bald über den Iran ausbreitet. Furcht vor imaginären Kernwaffen oder ein Vorfall, der den Iran involviert – ob nun geplant oder versehentlich – wird die Stimmen sammeln, die gebraucht werden, damit wir uns auf ein moslemisches Land Nr.3 zu bewegen. All die bisherigen Fehler und unbeabsichtigten(?) Folgen werden vergessen.

Sogar angesichts der sich verschlechternden Unterstützung für den Irak-Krieg wird neue Informationspolitik, wohlgeplante Propaganda oder ein größerer Zwischenfall die Skepsis und den Gram über unseren frustrierenden Kampf außer Kraft setzen. Stimmen des Widerstands gegen einen Angriff des Irans werden wieder als "unpatriotisch, mangelnde Unterstützung der Truppen, und als Sympathisieren mit den Radikalen des Irans" abgestempelt werden.

Statt vor diesen Beschuldigungen zu kapitulieren, sollten wir darauf verweisen, dass jene, die uns in den Krieg hineinmanövrieren, es mit geringer Sorge um unsere jungen Leute tun, die im Militär dienen, und theoretisch wenig an ihre eigenen Kinder denken, wenn sie überhaupt welche haben. Es ist schwer vorstellbar, dass politische Anhänger des Kriegs bewusst behaupten würden, dass ein Präventivkrieg zur Regime-Änderung, in dem junge Leute geopfert werden, nur dann der Sache wert sei, wenn die Todesfälle und Verletzungen auf die Kinder der anderen Seite begrenzt blieben. Dies, da bin ich sicher, würde abgestritten werden, was bedeutet, dass ihre eigenen Kinder technisch gesehen verfügbar gehalten werden für diese Opfer, die so oft gelobt und glorifiziert werden als "Vorteil für die Familien", die doch so viel verloren haben. Wenn dem nun so ist, sollten sie doch einmal mehr an ihre eigenen Kinder denken. Wenn sie selbst aber keine Kinder für solche Opfer zur Verfügung stellen können, ist die Heuchelei offensichtlich. Erinnern wir uns: die meisten neokonservativen Planer fallen in die Kategorie der "Falken".

Während der letzten 3 Jahre wurde geschlussfolgert, dass, wenn man die gegenwärtige Politik nicht unterstützt, man "gegen die Truppen" sei und angeblich den Feind "unterstütze". Damit wurde behauptet, dass mangelnde Unterstützung des Irakkriegs bereits eine "Befürwortung" der Person Saddam Husseins und seiner üblen Politik sei. Dies ist ein beleidigendes und groteskes Argument. Wer sich seinerzeit für eine Abgrenzung gegenüber dem sowjetischen Parlament aussprach, wurde ja auch nicht gleich als Sympathisant Stalins oder Chruschtschows gebrandmarkt. Fehlende Unterstützung für den Irak-Krieg sollte daher niemals als Argument verwendet werden, man hätte mit Saddam Hussein "sympathisiert". Eingrenzung und Diplomatie sind weiterhin die Bedingungen, einem potentiellen Feind gegenüberzutreten, und sind weniger kostspielig und viel weniger gefährlich, besonders wenn es keine Beweise dafür gibt, dass unsere nationale Sicherheit bedroht wäre.

Obwohl ein großer Prozentsatz der Öffentlichkeit die verschiedenen Argumente für den Irak- Krieg jetzt zurückweist, wurde sie vor 3 Jahren leichtfertig von den Politikern und Medien dazu überredet, die Invasion gänzlich zu unterstützen. Jetzt, nach 3 Jahren schrecklicher Schmerzen für so Viele, erwachen sogar die Truppen aus ihrem Schlummer und spüren die Vergeblichkeit dieser unserer gescheiterten Anstrengung. 72 % unserer Truppen, die jetzt im Irak dienen, sagen, dass es Zeit ist, nach Hause zu gehen; doch die Mehrheit hängt immer noch an der Propaganda, dass wir "wegen der 9/11-Attacken" dort seien, etwas, was sogar die Administration inzwischen nicht mehr behauptet. Unseren Truppen wird ausbeutend diese Propaganda aufgenötigt, damit sie an eine Sache glauben sollen, die es Wert sei, Leib und Leben zu riskieren.

Ich rieche hier eine Ausdehnung des Kriegs im Nahen Osten und bete dafür, dass ich Unrecht habe. Ich spüre aufkommende Umstände, die auch hier wieder nach Unterstützung rufen, ohne Rücksicht auf Gefahren und Kosten. Und wieder wird jede mangelnde Unterstützung als "Schwäche gegenüber dem Terrorismus und Al-Qaida" herausgestrichen. Es wird uns wieder eingeredet werden, dass wir Israel und den "Patriotismus" und unsere Truppen unterstützen und die Freiheit verteidigen müssen. Die Öffentlichkeit riecht allzu oft nur noch den Gestank des Krieges, wenn das Töten erst einmal begonnen hat. Öffentlicher Einwand kommt später, aber er hilft schließlich, mit dem Krieg aufzuhören. Ich befürchte, bevor wir den Krieg selbst beenden und uns da herausziehen können, dass patriotisches Eiferertum für eine Ausdehnung des Kriegs die Schreie "es ist genug!" übertönt.

Die Agitation und die Kongressbeschlüsse, die den Iran als "Feind" brandmarken, der uns angeblich angreifen möchte, haben schon begonnen. Es ist nur allzu schlimm, dass wir nicht aus unseren Fehlern lernen können. Dieses Mal wird so ein Vorwand für eine größere internationale Anstrengung erst einmal von den Vereinten Nationen gebilligt werden müssen, bevor die Bomben fallen. Doch sogar ohne Unterstützung der internationalen Gemeinschaft ist zu erwarten, dass der Plan für eine Veränderung des Regimes dort weiter verfolgt wird. So sind wir vorgewarnt, dass "alle Optionen" auf dem Tisch bleiben. Und es gibt kaum Grund, anzunehmen, dass vom Kongress Widerstand zu erwarten ist. Insofern besteht sogar weniger Widerstand des Kongresses gegen Akzeptanz einer Iran-Invasion als seinerzeit im Falle Irak. Es ist schon erstaunlich, dass nach drei Jahren schlimmer Resultate und ungeheurer Kosten es nur geringe Anzeichen dafür gibt, dass wir uns auf unsere Tradition einer Außenpolitik der Nichteinmischung besinnen. So bilden leider Themen wie Regime-Änderung, Aufbau von "Nationen", Weltpolizei spielen und das Schützen "unseres Öls" immer noch die Grundlage für die Art Politik, wie sie von den führenden Politikern beider größeren Parteien akzeptiert wird.

Es wird in Washington bereits von Vielen, mit denen ich rede, "angenommen, dass der Iran allen Ernstes Kernwaffen beschaffen würde und ein viel schlimmerer Gegner sei als der Irak". Nebenbei bemerkt: Mahmoud Ahmadinedjad drohte, Israel zu zerstören, was so nicht stehen bleiben kann. Washington betrachtet den Iran als eine "größere Bedrohung als der Irak jemals gewesen sei", was nicht übersehen werden kann.

Die Geschichte des Irans wird einfach ignoriert, so wie wir auch die Geschichte des Iraks ignoriert haben. Es wird erwartet, dass diese Unkenntnis oder bewusste Verfälschung unseres neuen Verhältnisses zum Irak und zum Iran die Leidenschaftlichkeit generiert, die benötigt wird, um wieder einmal ein Land anzugreifen, das keine Bedrohung für uns darstellt. Unsere Politik in Richtung Iran ist provozierender als jene in Richtung Irak. Ja, Präsident Bush stempelte den Iran als Bestandteil der "Achse des Bösen" ab und provozierte damit wieder einmal unnötigen Zorn auf uns. Doch unsere Fehler mit dem Iran begannen, schon lange bevor dieser Präsident das Amt übernahm.

Im Jahr 1953 beteiligte sich unsere CIA mit Hilfe der Briten am Sturz des demokratisch gewählten politischen Führers Mohamed Mossadeq. Wir verhalfen dem Schah zur Macht. Er herrschte rücksichtslos, schützte jedoch unsere Öl-Interessen, und dafür schützten wir ihn; das ging so bis 1979. Wir lieferten ihm sogar den ersten Atomreaktor des Irans. Offensichtlich glaubten wir dem Argument nicht, dass seine Öl-Lieferungen einen Bedarf an ziviler Kernenergie ausschlossen. Seine autoritäre Herrschaft 1953 bis 1979 begünstigte zugleich das Aufheizen einer radikalen moslemischen Opposition, angeführt von Ayatollah Khomeini, der den Schah zu Fall brachte und im Jahr 1979 unsere Geiseln nahm. Dieser Rückschlag wirkte sich zunächst nur langsam aus, aber Moslems haben ein langes Erinnerungsvermögen. Die Geiselkrise und der Sturz des Schahs durch den Ayatollah waren ein großer Sieg für die radikalen Islamisten. Entweder wussten die meisten Amerikaner nichts über die unkluge Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Iran im Jahr 1953, oder sie vergaßen es leichthin wieder.

Während der 1980er Jahre wirkten wir dem Iran weiter entgegen durch Unterstützung der Iraker bei ihrem Einmarsch in den Iran. Dies verschlechterte natürlich unsere Beziehung zum Iran, während wir Saddam Hussein zugleich die Botschaft vermittelten, dass dieses Eindringen in ein Nachbarland "nicht so schlimm" sei. Als Hussein dann noch die Mitteilung unseres Außenministeriums erhielt, dass sein Plan, in Kuwait einzudringen, für die USA nichts Besorgnis erregendes sei, setzte er auch dies in die Tat um. In gewisser Weise ermutigten wir ihn dazu beinah genau so wie dazu, in den Iran einzumarschieren. Allerdings war dann unsere Reaktion gänzlich anders, und da wurde plötzlich unser bisher freundschaftlich Verbündeter Saddam Hussein zum Erzfeind. Die amerikanische Bevölkerung mag dieses "Flip-Flop" vergessen haben, aber diejenigen, die darunter zu leiden hatten, werden es nicht vergessen. Und auch die Iraner erinnern sich gut an unsere Einmischung in ihre Angelegenheiten. Die Iraner nun als "Bestandteil der Achse des Bösen" zu brandmarken, hat sie nur noch weiter befremdet und trug zusätzlich zu ihrer Animosität gegen uns bei.

Welche Gründe auch immer nun die Neo-Konservativen anführen mögen, sie bleiben starr entschlossen zu einer Konfrontation mit der iranischen Regierung und der Forderung nach Änderung ihrer Führung. Diese Politik wird unsere militärische Präsenz überall noch weiter ausbreiten – und unsere Sicherheit weiter unterhöhlen. Die traurige Wahrheit ist, dass die vom Iran ausgehenden angeblichen "Gefahren" nicht realer sind als jene, die über den Irak behauptet wurden. Die gegen den Iran erhobenen Anschuldigungen sind unbegründet und klingen erstaunlich ähnlich wie die gegen den Irak erhobenen falschen Behauptungen. Man sollte meinen, dass die Unterstützer des Irak-Kriegs ein bisschen zurückhaltender wären damit, die selben Argumente noch einmal zu verwenden, um Hass gegen den Iran zu schüren. Das amerikanische Volk und der amerikanische Kongress sollten vorsichtiger damit sein, diese Anschuldigungen wörtlich zu nehmen. Doch die Propaganda scheint (wieder einmal) zu funktionieren, da nur Wenige in Washington Einspruch dagegen erheben, dass der Kongress Resolutionen verabschiedet, die den Iran verdammen in den UN nach Sanktionen rufen.

Es gibt keine Beweise einer Bedrohung durch den Iran und keinen Grund, eine Konfrontation gegen ihn zu planen und zu initiieren. Es gibt jedoch viele Gründe, es nicht zu tun. Der Iran hat keine Kernwaffen, und es gibt keine Beweise, dass er daran arbeitet – nur Vermutungen.
Wenn der Iran Kernwaffen hätte – was wäre daran anders als im Falle Pakistans, Indiens und Nordkoreas? Warum sollte der Iran weniger Rechte auf "defensive Waffen" haben als diese anderen Länder? Wenn der Iran Kernwaffen hätte, wären die Chancen eines Angriffs-Erfolgs, – der ja seine eigene Vernichtung einschließen würde –, gleich Null. Und dasselbe würde für die Möglichkeit gelten, wenn solche Waffen in die Hände nicht-staatlicher Terroristen gegeben würden.

Pakistan hat seine nukleare Technologie überall auf der Welt verbreitet, insbesondere in Nordkorea. Und angesichts internationaler Einschränkungen protzen sie damit auch noch. Doch wir belohnen sie genauso, wie wir Indien belohnt haben.

Wir bedrohen also den Iran überflüssiger- und törichterweise, obwohl er keine Kernwaffen besitzt. Aber hören wir einmal, was ein führender israelischer Historiker, Martin Van Creveld dazu zu sagen hatte: "Wir wünschen offenkundig nicht, dass der Iran Kernwaffen besitzt, und ich weiß nicht, ob er welche entwickelt; aber wenn er keine entwickelt, ist er töricht".

Es gab viel Fehlinformation hinsichtlich eines nuklearen Programms des Iran. Diese Verdrehung der Wahrheit wurde benutzt, um Emotionen im Kongress anzuheizen, damit dieser Resolutionen verabschiedet, den Iran zu verurteilen und in den UN Sanktionen gegen ihn zu fördern. General Mohamed El Baradei, Direktor der internationalen Atomenergie-Behörde hat nie von irgendwelchen Beweisen über "heimliche" Ressourcen oder speziellem Kernmaterial im Iran oder von dessen Weitergabe berichtet. Wenn wir fordern, dass der Iran beweist, dass er die Nuklear-Abkommen nicht verletzt, fordern wir von ihm die Unmöglichkeit, das Gegenteil zu beweisen. El Baradei bestätigt, dass sich der Iran gemäß des Nichtauslieferungs-Vertrags in Sachen Kern-Energie (NPT) (Nuclear Non-Proliferation-Treaty) verhält.

Wir vergessen, dass die Waffen, die wir bei Saddam Hussein fürchteten, ihm von den USA geliefert wurden, und wir weigerten uns, den UN-Inspektoren und der CIA zu glauben, dass er keine mehr besaß.

Ebenso erhielt auch der Iran seinen ersten Atomreaktor von uns. Jetzt fragen wir uns hysterisch, ob es sein könnte, dass der Iran eines Tages beschließt, aus Selbstinteresse eine Bombe zu bauen. Anti-Iran-Stimmen, die die Trommeln der Konfrontation rühren, verzerren die in Paris gemachte Vereinbarung und den Wunsch des Irans, den Anreicherungsprozess neu zu starten. Der Termin-Aufschub des Anreicherungsprozesses geschah freiwillig und war keine gesetzliche Verpflichtung. Der Iran hat ein absolutes Recht unter dem NPT, Atomkraft für friedliche Zwecke zu entwickeln und zu verwenden, und dies soll nun eine ausgemachte Übertretung des NPT sein. Es sind die USA selbst und ihre Verbündeten, die das NPT verzerren und verletzen. Ebenso ist unsere Versorgung Indiens mit Nuklear-Material eine klare Übertretung des NPT. Die Forderung nach UN-Sanktionen wird zurzeit vom Kongress stark befürwortet. Das "Gesetz zur Sicherung der Freiheit Irans" HR 282 wurde vom Komitee für internationale Beziehungen verabschiedet; und nun reichte dieses Haus vor kurzem die Resolution H Con Res 341 weiter, die den Iran fälschlich für eine "Verletzung der Verpflichtung einer Nichtweitergabe von Nuklearmaterial" verdammt. Die Wahrscheinlichkeit eines realen Grunds dafür, wie er im Kongress betont wird, ist minimal.

Es besteht kein Zweifel: Die Neo-Konservativen Kriegstreiber sind immer noch am Ruder und dressieren den Kongress, die Medien und die Amerikanische Bevölkerung auf einen "Präventivschlag" gegen den Iran. Was macht es schon, dass Afghanistan aufgerieben ist und der Irak sich im Bürgerkrieg befindet: da werden wieder ernsthaft Pläne geschmiedet für neue Ablenkungsmanöver, die diesen Krieg sich im Nahen Osten weiter ausbreiten lassen sollen. Die unbeabsichtigten(?) Folgen dieser Bestrebungen werden mit Sicherheit schlimmer ausfallen als alle Komplikationen, die während der dreijährigen Besatzung des Irak aufgetreten sind.

Unsere Offerte politischer und finanzieller Beihilfe an ausländische und einheimische Personen, die den Sturz der gegenwärtigen iranischen Regierung unterstützen, ist gefährlich und von Arroganz durchtränkt. Stellen wir uns doch einmal vor, wie amerikanische Bürger darauf reagieren würden, wenn China ähnliche Versuche hier in den Vereinigten Staaten unterstützen würde, eine Regime-Veränderung zu bewirken! Wie viele von uns würden noch ruhig bleiben, wenn jemand wie Timothy McVeigh von einer ausländischen Macht finanziert werden würde? Ist es da noch ein Wunder, dass sich die iranische Bevölkerung über uns und die Haltung unserer führenden Politiker ärgert? Obwohl El Baradei und seine Behörde keine Verstöße gegen die Schutzklausel gefunden haben, fordert das "Gesetz zur Sicherung der Freiheit Irans" immer noch, dass der Iran beweist, keine Nuklear-Waffen zu besitzen, – was einer Weigerung gleichkommt, die Unmöglichkeit der Erfüllung dieser Forderung anzuerkennen.

Täuschen wir uns nicht: Obwohl das Wort "Regime-Änderung" nicht in der Gesetzesvorlage zu finden ist, ist es genau das, worüber da gesprochen wird. Der Neo-Konservative Michael Ledeen, einer der Architekten des Irak-Fiaskos, bezeugte vor dem Komitee für internationale Beziehungen geradeheraus: "Ich weiß, dass einige Mitglieder es vorziehen würden, um die explizite Bezeichnung "Regime-Änderung" als Politik dieses Landes herumzureden, doch jeder, der eng mit der Sprache und dem Kontext des Komitees vertraut ist, sieht eindeutig, dass dies in der Tat die Essenz der Sache ist. Man kann keine Freiheit im Iran haben, ohne die Mullahs zu entmachten".

Sanktionen, zusammen mit finanzieller und politischer Unterstützung für Personen und Gruppen, die sich für einen Umsturz der iranischen Regierung engagieren, sind Kriegshandlungen. Wieder einmal erklären wir einseitig einen Präventivkrieg gegen ein Land und ein Volk, das uns keinen Schaden zugefügt hat und auch nicht die Kapazität hat, dies zu tun. Und es ist nicht zu erwarten, dass der Kongress eine Erklärung der Kriegsresolution ernsthaft diskutiert. In den letzten 56 Jahren hat der Kongress die Macht, nach Belieben in den Krieg zu ziehen, der Exekutive überlassen, ohne Rücksicht auf die tragischen Folgen und Kosten.

Kürzlich signalisierte Staatsministerin Rice eine scharfe Kursänderung in Richtung Konfrontation in der Iran-Politik, als sie auf einer Finanzierung von 75 Millionen Dollar für Propagandasendungen im Iran durch Fernsehen und Rundfunk beharrte. Diesen Bedarf meldete sie aufgrund der angeblichen, so genannten "aggressiven" Politik der iranischen Regierung an. Da sind wir dann siebentausend Meilen von Zuhause weg und sagen den Irakern und den Iranern, was für eine Regierung sie haben sollen, gestützt auf den Einsatz unserer Militärstreitkräfte – und nennen sie die "Angreifer". Wir machen uns dabei nicht klar, dass die iranische Bevölkerung, welche Fehler sie auch immer gemacht haben mag, in der heutigen Zeit keinen einzigen Nachbarn angegriffen hat. Diese Provokation ist gänzlich unnötig, kostspielig und gefährlich.

So wie die Invasion im Irak unbeabsichtigt den Interessen der Iraner dienlich wurde, wird auch eine militärische Konfrontation mit dem Iran unbeabsichtigte Folgen haben. Das zwischen den Iranern und der irakischen Mehrheit erzeugte erfolgreiche Bündnis, die Shiiten, wird sich als ungeheurer Gegner für uns im Irak erweisen, wenn der Bürgerkrieg sich dort ausweitet. Wenn unsere Schiffe im persischen Golf die Meerengen von Hormuz passieren, kann diese von den Iranern leicht unterbrochen werden, in Vergeltung für jede militärische Konfrontation. Da der Iran unfähig wäre, sich mit konventionellen Mitteln zu verteidigen, erscheint es logisch, dass Einige zur terroristischen Attacke gegen uns greifen könnten. Sie werden sich nicht passiv ruhig verhalten und können auch nicht so leicht vernichtet werden.

Einer der vorgeschobenen Gründe für den Waffengang gegen den Irak war, "unsere" Ölversorgung zu sichern. Dies schlug jedoch fehl: Die Produktion im Irak ist um 50% vermindert, und die Ölpreise in der Welt haben sich auf mehr als 60 Dollar pro Barrel verdoppelt. Sich im Iran einzumischen, könnte leicht ein ähnliches Resultat haben. Dann könnten wir leicht Ölpreise von über 120 Dollar pro Barrel erleben, und 6 Dollar Benzinpreis an den Tankstellen. Die Besessenheit, die die Neo-Konservativen hinsichtlich Umgestaltung des Nahen Ostens an den Tag legen, ist schwer nachzuvollziehen. Leicht nachzuvollziehen hingegen ist, dass keiner von denen, die diese Kriege planen, erwarten muss, auch in ihnen kämpfen zu müssen, und dass wohl auch keines ihrer Kinder durch irgend eine improvisierte Explosionsvorrichtung wird sterben müssen.

Wann genau ein Angriff stattfinden soll, ist nicht bekannt, doch wir sind mehr als einmal vorgewarnt, dass alle Optionen auf dem Tisch bleiben. Die Abfolge von Ereignissen, die jetzt hinsichtlich des Irans stattfinden, erinnert in gespenstischer Weise an das Gerede vor unserem Präventivschlag gegen den Irak. Wir sollten uns des Sprichworts erinnern: “Lege mich einmal herein – Schande über dich; lege mich zweimal herein – Schande über mich!" Für mich sieht es so aus, als ob der Kongress und das Land ein zweites Mal hereingelegt werden sollen.

Interessanterweise stehen viele frühere Anhänger des Irak-Krieges dem Präsidenten jetzt sehr kritisch gegenüber, da sie hinsichtlich der Gründe für eine Invasion und Besetzung irregeführt wurden. Doch die selben Leute sind nur allzu begierig darauf, die selben hirnrissigen Argumente für unser Bedürfnis zu akzeptieren, die iranische Regierung zu unterminieren.

Die 'Nationale Sicherheitsstrategie 2006' des Präsidenten, soeben veröffentlicht, ist in jedem Detail genauso erschreckend wie jene des Jahres 2002 mit der Billigung des Präventivkriegs. Er behauptet darin: "Es gibt keine größere Herausforderung durch ein einzelnes Land als die seitens des Iran". Er behauptet, dass die Iraner seit 20 Jahren versteckte Schlüssel-Aktivitäten in Sachen Kernkraft betrieben hätten –, obwohl weder die internationale Atomenergiebehörde derartige Vermutungen ausspricht noch der Sicherheitsrat in diesen 20 Jahren jemals Sanktionen gegen den Iran verhängt hat. Das Haupt-Argument im Dokument der 'Nationalen Sicherheits-Strategie' ist: "Wenn diplomatische Bemühungen fehlschlagen, soll eine Konfrontation erfolgen". Das Problem ist: Die diplomatische Bemühung – wenn man diesen Begriff überhaupt verwenden soll – ist gezielt auf Vergeblichkeit hin angelegt, weil vom Iran gefordert wird, Unbeweisbares zu beweisen. Der von den USA angeführte Westen leistet sich eine größere Vertragsverletzung, indem er fordert, dass der Iran Nukleartechnik nicht einmal für friedliche Zwecke verfolgen soll, ein Recht, das vom "NPT" garantiert wird.

Der Präsident konstatiert: Der "Wunsch des Iran, eine Kernwaffe zu haben, ist inakzeptabel". Ein "Wunsch" ist rein subjektiv und kann weder erhärtet noch widerlegt werden. Daher ist nun alles, was "notwendig" ist, um einen Angriff zu rechtfertigen, der Umstand, dass der Iran versäumt, zu beweisen, dass er nicht den "Wunsch" hat, zu sein wie die Vereinigten Staaten, China, Russland, Großbritannien, Frankreich, Pakistan, Indien und Israel, – deren Atomraketen den Iran umgeben. Eine Logik wie diese – zur "Rechtfertigung" eines neuen Kriegs ohne die geringste Erwägung einer Kriegserklärung durch den Kongress – ist wirklich erschreckend.

Gesunder Menschenverstand sagt uns, dass ein Kongress besonders angesichts des Bürgerkriegs im Irak und des Schlamassels in Afghanistan große Vorsicht walten lassen sollte, wenn er erwägt, eine militärische Konfrontation mit dem Iran "stillschweigend zu dulden". <<

Erstaunlich und erfreulich, dass es in den USA noch Politiker gibt,
die selbstständig denken können und sich von der zionistischen Propaganda
nicht zudröhnen lassen und vor der entsprechenden Lobby nicht kuschen!

DieDeutscheNation
13.01.2012, 00:07
Mal eine kleiner Umriss, wie Ron Paul konsequent von den zionistischen Medien totgeschwiegen oder denunziert wird.


http://www.youtube.com/watch?v=WR7oBdgazJI


Passend dazu: Ron Paul excluded from Republican Jewish Coalition forum (http://www.guardian.co.uk/world/2011/dec/05/republican-jewish-coalition-bans-ron-paul). Forum for Republican candidates bars Ron Paul, currently polling second in Iowa, for his 'extreme' views on Israel

Nicht Sicher
13.01.2012, 00:08
Eine Gefahr besteht für ihn mE nur, wenn er wider Erwarten doch Präsident werden sollte.
Die Israel-Lobby wird sicherlich verhindern, dass er Präsident wird.
Warum sollten sie jemand, der keine Macht hat, auch noch ermorden?

So war das natürlich auch gemeint, dass wenn er Präsident werden sollte, Israel versuchen wird ihn umzubringen.;)

Erik der Rote
13.01.2012, 11:07
beim Systemmedien z.B. beim Spiegel wird Ron Paul nur als "radikaler Politopa" schon zwei negative Konnotationen um ihn vorzustellen

erstens radikal was kein normales Bürgerschaf sein will und zweitens OPA was das genaue Gegenteil von fresh, tight und weltoffen ist !!!

so wird jeden TAg unsere Meinung beeinflusst bzw die Meinung der breiten MAsse

Erik der Rote
13.01.2012, 18:43
Deswegen sollte man eine weltweite Kampagne machen, die darauf aufmerksam macht, dass Zionisten versuchen werden, ihn zu ermorden. Wenn das ein Großteil der Bevölkerung weiß und genau das passiert, werden sich die Zionisten selbst entlarven.

so lange Systemkandidaten mit einen mehrere Milionendollar Budget und den Leitmedien im Rücken immer noch die vorderen Plätze besetzen wird ihm nichts passieren !

ein Problem könnte er bekommen wenn er wieder erwarten doch gewählt wird und einen breiten Erfolg trotz Medien und Geldübermacht bekommt! aber dann wäre die USA für ihn ein tödliches Pflaster !

der letzte der bekanntlich den Versuch unternommen hat die FED abzuschaffen und unter staatliche Kontrolle zu stellen war bekanntlich John F. Kennedy mehrere Kopfschüsse haben ihm etwas anderen gelehrt !

BRDDR_geschaedigter
14.01.2012, 10:48
Ron Paul von 11% auf 20% in South Carolina!

http://www.ronpaul.com/2012-01-13/ron-paul-surges-to-20-in-south-carolina/

Bettmaen
14.01.2012, 12:54
Bisher haben sie noch jeden klein klein gekriegt.

Es ist überraschend, dass Ron Paul überhaupt soweit gekommen ist. Normalerweise wird vorher gnadenlos gesiebt und erst dann werden die Kandidaten dem Wahlvieh präsentiert. Schwächelt die Lobby? Oder gehört RP doch zum System und stellt bloß ein Feigenblatt dar?

Alles, was die USA groß und stark gemacht hat, ist den Ideen, für die Ron steht, zuzuschreiben. Alles, was die USA geschwächt und in die Agonie getrieben hat, ist den zentralistischen und größenwahnsinnigen Ideen, für die seine Gegner stehen, zuzuschreiben.

Am amerikanischen Wesen muss nicht die Welt genesen, zumal das amerikanische Wesen selbst nicht gesund, sondern krank und toxisch ist.

Hoffen wir, dass Ron mehr als ein Feigenblatt ist und wider Erwarten gewinnt. Dann muss er aber erst recht aufpassen, dass er nicht zur Strecke gebracht wird. Er muss eine blütenweiße Weste haben. Hatte er jemals eine außereheliche Affäre? Stimmt alles mit seinen Finanzen? Machte er jemals im kleinen Kreis flapsige Bemerkungen über Schwarze, Juden oder sonstwen?

Ich befürchte, damit Ron Erfolg hat, muss der Karren noch viel tiefer in Dreck gefahren werden. Erst dann geben ihm jewisse Kreise eine Chance.

BRDDR_geschaedigter
14.01.2012, 12:59
Finanziell unabhängig ist er auf alle Fälle, sein Victory Portfolio Investment hat im Gegensatz zu den Portfolien der sogenannten "Finanzexperten" oder Banker x fach Gewinn gemacht.

Seinen Newsletter sehe ich auch eher postiv, das war einfach die Wahrheit ala Sarrazin. Er hat nur gesagt, dass AIPAC ein üble Lobbyorganisation ist, die deutschen Idiotenmedien machen daraus natürlich einen Antisemitismus.

tosh
14.01.2012, 15:40
Bisher haben sie noch jeden klein klein gekriegt.

Es ist überraschend, dass Ron Paul überhaupt soweit gekommen ist. Normalerweise wird vorher gnadenlos gesiebt und erst dann werden die Kandidaten dem Wahlvieh präsentiert. Schwächelt die Lobby? Oder gehört RP doch zum System und stellt bloß ein Feigenblatt dar?

Alles, was die USA groß und stark gemacht hat, ist den Ideen, für die Ron steht, zuzuschreiben. Alles, was die USA geschwächt und in die Agonie getrieben hat, ist den zentralistischen und größenwahnsinnigen Ideen, für die seine Gegner stehen, zuzuschreiben.

Am amerikanischen Wesen muss nicht die Welt genesen, zumal das amerikanische Wesen selbst nicht gesund, sondern krank und toxisch ist.

Hoffen wir, dass Ron mehr als ein Feigenblatt ist und wider Erwarten gewinnt. Dann muss er aber erst recht aufpassen, dass er nicht zur Strecke gebracht wird. Er muss eine blütenweiße Weste haben. Hatte er jemals eine außereheliche Affäre? Stimmt alles mit seinen Finanzen? Machte er jemals im kleinen Kreis flapsige Bemerkungen über Schwarze, Juden oder sonstwen?

Ich befürchte, damit Ron Erfolg hat, muss der Karren noch viel tiefer in Dreck gefahren werden. Erst dann geben ihm jewisse Kreise eine Chance.
Nein, die profitieren königlich von der Schuldenkrise (erschaffen noch mehr Dollars aus dem Nichts und verleihen sie gegen Zinsen an die USA, bekommen als Belohnung für die Auslösung der Krise sogar Rettungsschirme).
Sie profitieren wohl auch von Kriegen durch Kontrolle der Rüstungsindustrie.
Nein, die sitzen hoch oben auf dem Karren, die armen Bürger schuften im Schlamm um den Karren wieder flott zu machen.
Eine Ron Paul werden sie (AIPAC, Israel-Lobby) nie auf den Schild heben.

Erik der Rote
14.01.2012, 16:20
Bisher haben sie noch jeden klein klein gekriegt.

Es ist überraschend, dass Ron Paul überhaupt soweit gekommen ist. Normalerweise wird vorher gnadenlos gesiebt und erst dann werden die Kandidaten dem Wahlvieh präsentiert. Schwächelt die Lobby? Oder gehört RP doch zum System und stellt bloß ein Feigenblatt dar?

.

nein die schwächelt nicht jeder kann sich ja zur Wahl stellen , das einzige was man braucht ist genug Unterstützung bzw. Money !

Bettmaen
14.01.2012, 18:06
nein die schwächelt nicht jeder kann sich ja zur Wahl stellen , das einzige was man braucht ist genug Unterstützung bzw. Money !
Normalerweise hätte Paul irgendwo im Internet oder in einer kleinen Hallen vor winzigen Publikum sprechen dürfen. Die gleichgeschalteten Medien hätten normalerweise kaum Notiz von ihm genommen. Ist er also doch nicht gefährlich für das System, dass er es so weit bringen konnte? Oder ist er ein Betriebsunfall in der real existierenden US-Demokratie?

Jeder, der die Privilegien der Plutokraten antastet, wird so oder so gestutzt. Diese Plutokraten sitzen seit hundert Jahren tief im Sattel.

Doc Gyneco
14.01.2012, 18:42
Deswegen sollte man eine weltweite Kampagne machen, die darauf aufmerksam macht, dass Zionisten versuchen werden, ihn zu ermorden. Wenn das ein Großteil der Bevölkerung weiß und genau das passiert, werden sich die Zionisten selbst entlarven.

Braucht eine Nation, wie die USA, eigentlich einen Tattergreis der bereits von Altersdemenz befallen ist ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Nicht Sicher
14.01.2012, 19:25
Braucht eine Nation, wie die USA, eigentlich einen Tattergreis der bereits von Altersdemenz befallen ist ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Wer stattdessen politische Prostituierte die für Zion anschaffen gehen, vorzieht, sagt viel über sich aus.;)

-jmw-
14.01.2012, 20:27
Braucht eine Nation, wie die USA, eigentlich einen Tattergreis der bereits von Altersdemenz befallen ist ?

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
In Anbetracht der Alternativen: Ja!

Bettmaen
14.01.2012, 22:35
In Anbetracht der Alternativen: Ja!
Jepp, einen besseren als Ron Paul gibt es im republikanischen Lager nicht.

Die übrigen Gruselkandidaten der Republikaner können Obama nicht das Wasser reichen.

p.s.
Dich geben wir nicht her. Du wirst unser Kanzler. Nur solltest Du von England Abstand halten. Mit dem Umgarnen Englands haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Ex orient lux. Prost!

Efna
14.01.2012, 22:44
Finanziell unabhängig ist er auf alle Fälle, sein Victory Portfolio Investment hat im Gegensatz zu den Portfolien der sogenannten "Finanzexperten" oder Banker x fach Gewinn gemacht.

Seinen Newsletter sehe ich auch eher postiv, das war einfach die Wahrheit ala Sarrazin. Er hat nur gesagt, dass AIPAC ein üble Lobbyorganisation ist, die deutschen Idiotenmedien machen daraus natürlich einen Antisemitismus.

Das ist aber auch das problem der USA, wenn man finanziel nicht unabhängig ist kommst du nicht weit auch wenn du gute Konzepte hast, was der USA eine plutokratischen Anstrich gibt.

-jmw-
14.01.2012, 22:48
Jepp, einen besseren als Ron Paul gibt es im republikanischen Lager nicht.

Die übrigen Gruselkandidaten der Republikaner können Obama nicht das Wasser reichen.
Weisste, was fehlt?
Ein libertärer Demokrat!
Der könnte gegen Ron Paul antreten.
Dann hätten die Amis tatsächlich mal eine vernünftige Wahl! :))


p.s.
Dich geben wir nicht her. Du wirst unser Kanzler. Nur solltest Du von England Abstand halten. Mit dem Umgarnen Englands haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Ex orient lux. Prost!
Es ist ja nur die eine, die angelsächsische Hälfte Englands, nach der Entbritisierung und einer gründlichen Resaxonierung.
Der Westen des Landes geht an Cymru und Kernow. :]

Erik der Rote
14.01.2012, 22:51
Normalerweise hätte Paul irgendwo im Internet oder in einer kleinen Hallen vor winzigen Publikum sprechen dürfen. Die gleichgeschalteten Medien hätten normalerweise kaum Notiz von ihm genommen. Ist er also doch nicht gefährlich für das System, dass er es so weit bringen konnte? Oder ist er ein Betriebsunfall in der real existierenden US-Demokratie?

Jeder, der die Privilegien der Plutokraten antastet, wird so oder so gestutzt. Diese Plutokraten sitzen seit hundert Jahren tief im Sattel.

wie schon gesagt für PAul wird es erst gefährlich wenn er trotz riesiger Unterstützung tatsächlich gewählt werden würde

dank gebührt ihn schon für die Wahrheit die er ausspricht dann ist es auch egal ob er gekauft ist ! den ein totalitäres System fürchtet nichts mehr als die Wahrheit über die Zustände !!! eine Sache die auch Ken FM zum Verhängnis geworden ist !!!
den wenn die Wahrheit erst mal draussen ist braucht das System viel Resourssen um diesen Einbruch zu stopfen und wird deshalb immer labiler ! bis nur noch leere hohle Sprechblasen übrigbleiben die jeder durchschaut !

hier noch mal eine von den gleichgeschalten AIPAC- Analraupen Apparatschiks gegen Ron PAul

allein das er eine andere Option offen hält ist das Wichtige !!!


http://www.youtube.com/watch?v=Yi12aVa3psc&feature=related

-jmw-
14.01.2012, 22:54
Erik hat recht, es ist nicht so sehr Paul an sich, sondern es ist die Botschaft.
Und, ergänzend, es sind seine Anhänger, die sich überall tummeln, in der Tea Party, bei den Reps, bei den Libertarians sowieso, demnächst vielleicht auch bei den Dems.

Man hörte manches Mal, dass Goldwater der Wegbereiter für Reagan war.
Möge Paul der Wegbereiter für jemanden sein!

Erik der Rote
14.01.2012, 22:57
aber alle KAndidaten wollen so AIPAC mäßig wie möglich sein die unterscheiden sich eigentlich nicht von ihren Ambitionen !!!
für jede Wählergruppe hat das Establisment den passenden KAndidaten und alle fordern den Irankrieg !!!



http://www.youtube.com/watch?v=9VK-zH2igls&feature=related

Erik der Rote
14.01.2012, 23:01
Erik hat recht, es ist nicht so sehr Paul an sich, sondern es ist die Botschaft.
Und, ergänzend, es sind seine Anhänger, die sich überall tummeln, in der Tea Party, bei den Reps, bei den Libertarians sowieso, demnächst vielleicht auch bei den Dems.

Man hörte manches Mal, dass Goldwater der Wegbereiter für Reagan war.
Möge Paul der Wegbereiter für jemanden sein!


der Schlüssel zu Deutschlands Souveränität liegt sowieso in der USA deshalb möge auch dort das zionistische KArtenhaus zusammenbrechen ! denn sie brauchen immer mehr Ressourcen um ihre Lügen aufrechtzuerhalten um die Wahrheit zu verschleiern !

Shahirrim
14.01.2012, 23:24
Weisste, was fehlt?
Ein libertärer Demokrat!
Der könnte gegen Ron Paul antreten.
Dann hätten die Amis tatsächlich mal eine vernünftige Wahl! :))


Es ist ja nur die eine, die angelsächsische Hälfte Englands, nach der Entbritisierung und einer gründlichen Resaxonierung.
Der Westen des Landes geht an Cymru und Kernow. :]

Sehe ich (momentan jedenfalls) weniger so. Denn dann könnten die Hochfinanz eine 3. Partei hochfinanzieren und die beiden Libertären nehmen sich die Stimmen weg. Nein, momentan muss Paul der einzige sein, er sollte es erst einmal schaffen. Danach kann man weitersehen.

BRDDR_geschaedigter
15.01.2012, 10:38
Das ist aber auch das problem der USA, wenn man finanziel nicht unabhängig ist kommst du nicht weit auch wenn du gute Konzepte hast, was der USA eine plutokratischen Anstrich gibt.

Achso, dir ist es wohl lieber wenn man finanziell abhängig von Goldmann Sucks ist?

BRDDR_geschaedigter
15.01.2012, 10:41
Neuer Hetzartikel von der Welt über RP:

http://www.welt.de/politik/ausland/article13815500/Ein-libertaerer-Don-Quichotte-will-ins-Weisse-Haus.html

Die Welt kapiert nicht, dass Linke wie auch Rechte Ron Paul unterstützen. Dann suggerieren sie, dass diese linken Unterstützer nicht die Hellsten sein könnten.

-jmw-
15.01.2012, 11:16
Die Kommentarfunktion für diese Seite wurde deaktiviert.
:rolleyes:

tosh
15.01.2012, 12:05
Braucht eine Nation, wie die USA, eigentlich einen Tattergreis der bereits von Altersdemenz befallen ist ?
Bist du von Demenz befallen und schließt von dir auf andere?


Ron Paul:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait% 2C_2007.jpg/478px-Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait% 2C_2007.jpg

So ein offenes Gesicht sieht man selten bei Politikern.

Adenauer war bis zu seinem 87. Lebensjahr Bundeskanzler. :)

tosh
15.01.2012, 12:11
aber alle KAndidaten wollen so AIPAC mäßig wie möglich sein die unterscheiden sich eigentlich nicht von ihren Ambitionen !!!
für jede Wählergruppe hat das Establisment den passenden KAndidaten und alle fordern den Irankrieg !...
Alle mit Ausnahme von Ron Paul, er ist so patriotisch, gegen AIPC und Israel-Lobby anzutreten.

Übrigens ist er auch gegen die weitere Stationierung von US-Truppen in Deutschland usw.
Ron Paul: Bring Our Troops Home – From Afghanistan, Iraq, Japan, Germany, …
http://www.ronpaul.com/2009-09-09/ron-paul-bring-our-troops-home-from-afghanistan-iraq-japan-germany/

-jmw-
15.01.2012, 12:28
Sehe ich (momentan jedenfalls) weniger so. Denn dann könnten die Hochfinanz eine 3. Partei hochfinanzieren und die beiden Libertären nehmen sich die Stimmen weg. Nein, momentan muss Paul der einzige sein, er sollte es erst einmal schaffen. Danach kann man weitersehen.
Sie könnten sich aber auch gegenseitig stützen und die Botschaft verbreiten.

Doc Gyneco
15.01.2012, 17:27
Bist du von Demenz befallen und schließt von dir auf andere?


Ron Paul:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait% 2C_2007.jpg/478px-Ron_Paul%2C_official_Congressional_photo_portrait% 2C_2007.jpg

So ein offenes Gesicht sieht man selten bei Politikern.

Adenauer war bis zu seinem 87. Lebensjahr Bundeskanzler. :)


Großes Aufsehen erregte ein Beitrag der Daily Show mit deren Moderator Jon Stewart, worin Stewart die tendenziöse Berichterstattung der großen Fernsehnetworks zum Ames Straw Poll satirisch verarbeitete. Paul schloss bei diesem Straw Poll mit 0.9% Rückstand als zweiter hinter Michelle Bachmann ab, wurde aber bei den Kommentarrunden von CNN, MSNBC, CBS und Fox News nicht einmal erwähnt.
Quelle! (http://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Paul)

Hinter einer Idiotin wie Bachmann zu sein, deutet auf fortgeschrittene Altersdemenz hin !

:)):)):))

-jmw-
15.01.2012, 17:46
Hinter einer Idiotin wie Bachmann zu sein, deutet auf fortgeschrittene Altersdemenz hin !

:)):)):))
Auch bei den jüngeren Kandidaten?

tosh
16.01.2012, 11:50
Hinter einer Idiotin wie Bachmann zu sein, deutet auf fortgeschrittene Altersdemenz hin !
Es war eine Satiresendung! :))

Doppelagent
16.01.2012, 13:44
Alle mit Ausnahme von Ron Paul, er ist so patriotisch, (...)

Darüber hinaus gesteht Paul dem Bürger die größtmögliche politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu, was auch bedeutet, dass es keine staatlichen Sozialversicherung etc. gibt.

da würden typen wie sie ganz schön doof aus der wäsche schauen. :-)

-jmw-
16.01.2012, 15:21
Darüber hinaus gesteht Paul dem Bürger die größtmögliche politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu, was auch bedeutet, dass es keine staatlichen Sozialversicherung etc. gibt.

da würden typen wie sie ganz schön doof aus der wäsche schauen. :-)
Korrektur: Keine Bundesversicherung.
Was die Einzelstaaten machen, ginge einen Präsidenten Paul nach eigener Aussage Nullkommagarnix an.
Die Kalifornier oder New Hampshireianer könnten also ruhig ihre Version des Sozialismus einführen.
Im Weissen Haus würde kein Finger gerührt!
Dies im Gegensatz zu den Herren Obama, Romney und all den anderen Feudalbolschewiki(tm), die sofort bereit wären, auch mal auf ein paar Amerikaner Bomben zu schmeissen.

The Dude
16.01.2012, 18:32
beim Systemmedien z.B. beim Spiegel wird Ron Paul nur als "radikaler Politopa" schon zwei negative Konnotationen um ihn vorzustellen

erstens radikal was kein normales Bürgerschaf sein will und zweitens OPA was das genaue Gegenteil von fresh, tight und weltoffen ist !!!

so wird jeden TAg unsere Meinung beeinflusst bzw die Meinung der breiten MAsse

Der durchschnittliche Konzern-CEO aka Grauer Herr aka radikaler CEO-Opa ist auch nur ca. 10 Jahre jünger, und die sind in ihrer eigenen Ideologie auch nur eins: Radikal. U.a. was den Jugendwahn in ihrer eigenen Company betrifft, mit ihnen selbst an der Spitze als größte Ausnahme.

Doppelagent
17.01.2012, 08:45
Korrektur: Keine Bundesversicherung.
Was die Einzelstaaten machen, ginge einen Präsidenten Paul nach eigener Aussage Nullkommagarnix an.
Die Kalifornier oder New Hampshireianer könnten also ruhig ihre Version des Sozialismus einführen.
Im Weissen Haus würde kein Finger gerührt!


sozialversicherung kann nur landesweit funktionieren.
wer zahlt in eine arbeitslosenversicherung in nevada ein, wenn er nicht weiss, ob er nicht in einem jahr einen job in florida annehmen muss.

-jmw-
17.01.2012, 12:47
sozialversicherung kann nur landesweit funktionieren.
wer zahlt in eine arbeitslosenversicherung in nevada ein, wenn er nicht weiss, ob er nicht in einem jahr einen job in florida annehmen muss.
Das mag stimmen.
Es stellt aber jedenfalls ein Problem dar, dem sich die Bürgergesellschaft und/oder die Einzelstaaten im Verein zu widmen haben, nicht der Bund zu okkupieren hat.
Dies mindestens solange, bis nicht entsprechend amended wurde.

Erik der Rote
19.01.2012, 22:19
trotz des bewussten totschweigend unserer Presse Ron Paul liegt gut im Rennen und ist auf Platz 2

http://event.faz.net/event/wahl-in-amerika/live/

Doppelagent
20.01.2012, 06:48
trotz des bewussten totschweigend unserer Presse Ron Paul liegt gut im Rennen und ist auf Platz 2

http://event.faz.net/event/wahl-in-amerika/live/

die faz gehört nicht zu "unserer" presse? :-)

tosh
20.01.2012, 10:05
trotz des bewussten totschweigend unserer Presse Ron Paul liegt gut im Rennen und ist auf Platz 2

http://event.faz.net/event/wahl-in-amerika/live/

Dazu kommt, dass gegen Romney ziemlich scharf geschossen wird:

US-Bewerber Romney wegen Investment-Job unter Druck
Rivalen: Republikaner muss Steuern offenlegen
Vor der nächsten Vorwahl im US-Bundesstaat South Carolina stemmt sich das republikanische Bewerberfeld gegen einen Durchmarsch des Favoriten Mitt Romney. Der frühere Gouverneur von Massachusetts geriet bei einer TV-Debatte in Myrtle Beach vor allem wegen seiner früheren geschäftlichen Tätigkeit bei der Investmentfirma Bain Capital heftig in die Kritik.

Der ehemalige Chef des Repräsentantenhauses, New Gingrich, warf Romney vor, sich als Hedgefonds-Manager an von Bain Capital übernommenen Firmen bereichert zu haben. Diese seien teils "mit enormen Schulden" zurückgelassen worden und wenige Jahre später bankrott gegangen, sagte Gingrich, der in Umfragen hinter Romney in South Carolina auf dem zweiten Platz liegt. Der texanische Gouverneur Rick Perry brachte das Beispiel eines Stahlwerkes in South Carolina, das geschlossen worden sei, nachdem Romney das Unternehmen "gefleddert" habe.

Romney argumentierte hingegen weiter, in seiner Funktion zehntausende Jobs geschaffen zu haben und pries seine "Erfolgsbilanz" in der Privatwirtschaft....
http://de.nachrichten.yahoo.com/us-bewerber-romney-wegen-investmentt%C3%A4tigkeit-druck-084144496.html

Millionär Romney zahlt nur 15 Prozent Steuern
Der millionenschwere republikanische Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney zahlt nur 15 Prozent Steuern. Das räumte Romney am Dienstag ein, nachdem ihn seine Rivalen am Vortag wegen seiner Vergangenheit als Chef der Investmentfirma Bain Capital angegriffen hatten. Der derzeit aussichtsreichste Bewerber der Republikaner gab an, nur einen Einkommenssteuertarif von 15 Prozent zu zahlen, weil seine Einkünfte überwiegend aus Investmentgeschäften stammen.

Mit seinem Prozentsatz liegt er deutlich unter dem US-Topverdienern abverlangten Steuersatz von 35 Prozent. Außerdem zeigte sich Romney offen, im April seine Steuererklärungen offenzulegen. "Darin gibt es nichts, was auf ein Problem hindeuten könnte. Ich mache das gerne", sagte er, nachdem er sich zuerst geweigert hatte, die Dokumente zu veröffentlichen.

Romneys Vermögen wird auf 170 Millionen bis 250 Millionen Dollar (130 Millionen bis 195 Millionen Euro) geschätzt und stammt hauptsächlich aus seiner Arbeit für die Investmentfirma Bain Capital, die auf Firmenübernahmen spezialisiert ist....
http://de.nachrichten.yahoo.com/million%C3%A4r-romney-zahlt-nur-15-prozent-steuern-160443959.html

Also eine ganz mieße Heuschrecke!
Hedgefonds wetteten bekanntlich auch auf den Niedergang von Staatsanleihen und beschleunigten dadurch die Pleite von Staaten in Europa.

fatalist
10.06.2012, 10:27
Ron Paul gibt auf.

http://www.20min.ch/ausland/dossier/uswahlen/story/29230023

Obama gegen Romney

:bongo: gegen :teufel:

Doppelagent
11.06.2012, 12:49
Deswegen !


wohl eher weil, der weitläufigen meinung zum trotz, die amis nicht ganz so dumm sind.