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Geronimo
11.01.2012, 16:06
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


In immer mehr Shops und Restaurants heißt es: „We don‘t speak German“ Warum wird hier nur Englisch gesprochen?
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

Berlin – Welcome to Berlin. We only speak English...

Wer in den Szenebezirken der Hauptstadt „shoppen“ oder essen gehen will, kommt mit der deutschen Muttersprache häufig nicht weit.

In immer mehr Läden wird (fast) nur Englisch gesprochen. Was gut für internationale Touristen ist und die Weltoffenheit der deutschen Hauptstadt beweist, lässt immer häufiger Einheimische verwundert nach Vokabeln grübeln.

Warum wird hier nur Englisch gesprochen?

Beispiel „Luigi Zuckermann“ an der Rosenthaler Straße (Mitte). In dem angesagten Café sind die Speisetafeln englisch beschriftet, die Kunden kommen aus aller Welt.

Wie der Chef und die meisten Angestellten. Und die sprechen fast alle Englisch. Avi Mishan (27, aus Israel): „Bis jetzt hatten wir keine Probleme mit unseren Gästen, viele Touristen sprechen ohnehin kein Deutsch.“
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
__________________________________________________ __________

.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Chronos
11.01.2012, 16:09
Vielleicht geht jetzt die Abschaffung des deutschen Volkes in die nächste Runde? :-<

Affenpriester
11.01.2012, 16:09
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...

Shahirrim
11.01.2012, 16:10
Gratuliere BRD, du gleichst dich Norwegen in Muku-Sachen weiter an!

Chronos
11.01.2012, 16:12
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...
In ganz Asien garantiert nicht.

Das höchste der Gefühle ist dort die zweisprachige Speisekarte - lokale Sprache und Englisch als zweite Sprache. Aber eine ausländische Sprache alleine: Nie!

Landogar
11.01.2012, 16:13
Bestell mal hier in Freiburg in einem Irish Pub auf Deutsch. Kannste knicken.

Götz
11.01.2012, 16:14
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
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.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Allzu überraschend ist das nicht, schließlich will man Englisch als kleinsten gemeinsamen Nenner im Sprachenbabylon des Multikulturalismus zunächst als Weltumgangssprache etablieren, das gehört durchaus zum Globalismus dazu, wobei die US Popkultur der kleinste gemeinsame kulturelle Nenner werden soll. Die Bundesrepublik ist das europäische Pilotprojekt der USA für dieses Programm.

ps
Man brauchte sicher nicht lange zu suchen um willige Helfer/Vollstrecker zu finden....

Geronimo
11.01.2012, 16:14
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...

Selten so ein dummes Zeug gelesen.

Shahirrim
11.01.2012, 16:15
In ganz Asien garantiert nicht.

Das höchste der Gefühle ist dort die zweisprachige Speisekarte - lokale Sprache und Englisch als zweite Sprache. Aber eine ausländische Sprache alleine: Nie!

Das Brisante daran ist, das Deutschland das einzige land der Welt ist, das nach seiner Sprache benannt wurde. Wenn wir die aufgeben macht der Name unseres Landes keinen Sinn mehr!

Affenpriester
11.01.2012, 16:16
In ganz Asien garantiert nicht.

Das höchste der Gefühle ist dort die zweisprachige Speisekarte - lokale Sprache und Englisch als zweite Sprache. Aber eine ausländische Sprache alleine: Nie!

Nein nicht in Asien, ich meine dass es in Frankreich, England, Deutschland, USA, Kanada und überall auch asiatische Restaurants gibt. Die sprechen da auch kein deutsch oder englisch oder sonstwas.

Ich habe nichts dagegen. Problematisch wird es für mich erst, wenn sie Probleme machen. Ich find die Idee eines englischsprachigen Shops an sich nicht für schlecht.

Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Vielfalt ist entscheidend. Und ein Deutscher muss da ja nicht einkaufen. Wenn dort keiner einkauft, muss der Laden dicht machen...

Affenpriester
11.01.2012, 16:16
Selten so ein dummes Zeug gelesen.

Warum dummes Zeug? Warst du schon einmal in den USA? Du plapperst Unsinn, das ist dein Problem...

lupus_maximus
11.01.2012, 16:18
Selten so ein dummes Zeug gelesen.Es wird langsam brandeilig mit Neugermanien!
Zum Schluß finde ich dann keine deutschen Germanen mehr die noch deutsch sprechen!

Geronimo
11.01.2012, 16:19
Warum dummes Zeug? Warst du schon einmal in den USA? Du plapperst Unsinn, das ist dein Problem...

Wie die alten Hasen hier wissen habe ich jahrelang dort gelebt. Selbst meine ehem.Adresse dort ist bekannt. Du bist nichts als ein Dummschwätzer. Beweist du in fast jedem Strang aufs Neue. Forenclown....

lupus_maximus
11.01.2012, 16:20
Warum dummes Zeug? Warst du schon einmal in den USA? Du plapperst Unsinn, das ist dein Problem...
Wir sind hier in Deutschland, nicht in den USA!

Geronimo
11.01.2012, 16:20
Es wird langsam brandeilig mit Neugermanien!
Zum Schluß finde ich dann keine deutschen Germanen mehr die noch deutsch sprechen!

Hau rein, Lupus!

Affenpriester
11.01.2012, 16:21
Wie die alten Hasen hier wissen habe ich jahrelang dort gelebt. Selbst meine ehem.Adresse dort ist bekannt. Du bist nichts als ein Dummschwätzer. Beweist du in fast jedem Strang aufs Neue. Forenclown....

Gibt es in New York City oder in Las Vegas keine rein deutschen Einrichtungen? Wenn du in den USA warst, müsstest du es besser wissen du Spinner.

Efna
11.01.2012, 16:22
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
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.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Sowas finde ich absolut lächerlich...

Affenpriester
11.01.2012, 16:23
Wir sind hier in Deutschland, nicht in den USA!

Ja und? Damit gebe ich nur kund, dass es normal ist in einer Demokratie, dass jeder Ladenbesitzer selbst für sich entscheidet, was er wie und wem anbietet.

Wir sind hier nicht bei den Sozialisten, auch wenn euch das nicht schmeckt.

Affenpriester
11.01.2012, 16:28
Sowas finde ich absolut lächerlich...

Ich würde dort auch nicht einkaufen. Genausowenig würde ich in einem Nostalgie-DDR-Restaurant essen, wo die DDR Fahne und ein Bild von Erich hängen. Gibt es auch. Jeder sollte selbst entscheiden wie er seinen Laden gestaltet.
Und wenn der Markt ihn bestätigt, gratuliere ich ihm für seine Idee.
Ob ich das gut finde spielt dabei keine Rolle...

ochmensch
11.01.2012, 16:28
Gut, so einen Unsinn muss man sich schlicht leisten können. Die könnten auch eine Kneipe betreiben, in der nur Klingonisch gesprochen wird - wenn genug hingehen läuft´s - wenn nicht, dann nicht.

Quetzalcoatl
11.01.2012, 16:32
Sollte ich jemals in so einen Laden kommen, bestehe ich dann eben darauf, nur Spanisch zu sprechen. Und wenn die kein Spanisch können, ist das deren Problem - ich werd ihnen jedenfalls nicht den Gefallen tun, auf Englisch zu bestellen, nur weil die verhasste deutsche Sprache nicht in ihr Geschäftskonzept passt.

lupus_maximus
11.01.2012, 16:32
Ja und? Damit gebe ich nur kund, dass es normal ist in einer Demokratie, dass jeder Ladenbesitzer selbst für sich entscheidet, was er wie und wem anbietet.

Wir sind hier nicht bei den Sozialisten, auch wenn euch das nicht schmeckt.Du irrst dich, wir sind hier bei den Sozialisten, richtigerweise sogar bei den Internazis. Was fehlt ist ein nationalkapitalistisches Deutschland, dies wären die Einzigen die noch denken können!

Affenpriester
11.01.2012, 16:32
Gut, so einen Unsinn muss man sich schlicht leisten können. Die könnten auch eine Kneipe betreiben, in der nur Klingonisch gesprochen wird - wenn genug hingehen läuft´s - wenn nicht, dann nicht.

So ist es. Meinetwegen sollte es auch ein Adolf-Restaurant geben oder eine kommunistische Suppenküche, wie auch immer.

Ein Star-Trek-Gedächtnissaal oder ein Laden in dem es nur religiösen Quatsch gibt (ach gibts das nicht schon?). Der Markt entscheidet.

Affenpriester
11.01.2012, 16:33
Sollte ich jemals in so einen Laden kommen, bestehe ich dann eben darauf, nur Spanisch zu sprechen. Und wenn die kein Spanisch können, ist das deren Problem - ich werd ihnen jedenfalls nicht den Gefallen tun, auf Englisch zu bestellen, nur weil die verhasste deutsche Sprache nicht in ihr Geschäftskonzept passt.

So würde ich es auch machen. Pech gehabt, würde ich sagen...;)

Xarrion
11.01.2012, 16:33
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...

Blödsinn.
Selbst in den Südstaaten kannst du in jedem Restaurant auf Englisch bestellen.
Und da du gerade die Franzmänner erwähnst. Ja, selbst in Lousiana geht das! :]

Xarrion
11.01.2012, 16:35
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
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.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Man beachte die Namen der Personen.
Cui bono?

Affenpriester
11.01.2012, 16:37
Blödsinn.
Selbst in den Südstaaten kannst du in jedem Restaurant auf Englisch bestellen.
Und da du gerade die Franzmänner erwähnst. Ja, selbst in Lousiana geht das! :]

Es gibt in der Hauptstadt in North Dakota so einen Laden, die sprechen dort, wie ein nicht unbedeutender Teil der Bevölkerung, deutsch. Die Stadt ist übrigens nach einem großen deutschen Staatsmann benannt...;)

Jeder sollte für sich entscheiden dürfen, was er für ein Konzept etablieren will, erst recht, wenn er der alleinige Investor ist.

Quetzalcoatl
11.01.2012, 16:37
So würde ich es auch machen. Pech gehabt, würde ich sagen...;)

Oder einfach stur bleiben und den Guido mit erboster Stimme rezitieren: "Wir sind hier in Deutschland. Hier wird Deutsch gesprochen!", gerne auch mit starkem amerikanischen Akzent, um dieses pseudo-internationale Flair noch mehr ins Lächerliche zu ziehen. :D

Affenpriester
11.01.2012, 16:39
Oder einfach stur bleiben und den Guido mit erboster Stimme rezitieren: "Wir sind hier in Deutschland. Hier wird Deutsch gesprochen!", gerne auch mit starkem amerikanischen Akzent, um dieses pseudo-internationale Flair noch mehr ins Lächerliche zu ziehen. :D

So lange man nicht beleidigend wird ist das okay. Ich fand das Ding von Herrn Westerwelle übrigens episch. Daumen hoch, seitdem hat der nur noch Mist gebaut...

Götz
11.01.2012, 16:41
Gut, so einen Unsinn muss man sich schlicht leisten können. Die könnten auch eine Kneipe betreiben, in der nur Klingonisch gesprochen wird - wenn genug hingehen läuft´s - wenn nicht, dann nicht.

Vielleicht müssen die Betreiber nicht nur von ihrem Umsatz leben, womöglich beziehen sie auch Geld aus anderen Quellen, falls sie Mitarbeiter in einem Projekt sind, oder schlicht von Nutzen für gewisse Ziele.

Freier Beobachter
11.01.2012, 16:44
Vielleicht müssen die Betreiber nicht nur von ihrem Umsatz leben,vielleicht bekommen sie auch Geld aus anderen Quellen, möglicherweise sind sie Mitarbeiter in einem Projekt.
Dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Ich finde das allerdings sehr besorgniserregend, wenn es sponsoren gibt, die das Abschaffen der Deutschen Sprache finanzieren...

Götz
11.01.2012, 16:47
Dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Ich finde das allerdings sehr besorgniserregend, wenn es sponsoren gibt, die das Abschaffen der Deutschen Sprache finanzieren...

Damit müssen wir leider rechnen, der US (Kultur)imperialismus ist leider kein Hirngespinnst sondern sehr wirklich und er greift auf einen Finanz und Propagandaapparat zu, von dem sowohl Bolchewisten als auch Nazis nur träumen konnten.

ochmensch
11.01.2012, 16:48
Vielleicht müssen die Betreiber nicht nur von ihrem Umsatz leben,vielleicht bekommen sie auch Geld aus anderen Quellen, möglicherweise sind sie Mitarbeiter in einem Projekt.
Das würde ich wirklich als stark an den Haaren herbeigezogen betrachten, hier geht es um Gaststätten. Die haben es eben hauptsächlich auf Touristen abgesehen. Wer allerdings als Deutschland-Tourist in ein Restaurant mit "internationalem Flair" geht, hätte eh gleich zuhause bleiben können. Da kann ich auch in Italien zu McDonalds gehen.

Nocturnal
11.01.2012, 16:49
Man beachte die Namen der Personen.
Cui bono?

Mhh... Es nützt zumindest einem jüdischen Café-Besitzer?
Aber wat weiß ich, vielleicht heckt der in seinem Keller, neben Latte mit Streußeln und dem neuesten Klatsch, auch noch ein paar andere Gemeinheiten aus.

Man kann es auf jeden Fall übertreiben. Hier neben mir wohnt auch so ein buckeliger Greis mit Kippa, vielleicht hat der ja auch was damit zu tun.

Götz
11.01.2012, 16:51
Das würde ich wirklich als stark an den Haaren herbeigezogen betrachten, hier geht es um Gaststätten. Die haben es eben hauptsächlich auf Touristen abgesehen. Wer allerdings als Deutschland-Tourist in ein Restaurant mit "internationalem Flair" geht, hätte eh gleich zuhause bleiben können. Da kann ich auch in Italien zu McDonalds gehen.

Aber warum "sperren" die rein Deutschsprachige ausdrücklich aus ? Für "internationalen Flair" würde eine zwei oder mehrprachige Bedienung und Speisekarte genügen, nicht auschließlich auf englisch.

Grenzer
11.01.2012, 16:51
Bestell mal hier in Freiburg in einem Irish Pub auf Deutsch. Kannste knicken.

Aber in Freiburg kann man sich gut auf Kurdisch unterhalten ,-
ist auch kein Problem,- Gesprächspartner zu finden,-
laufen genug rum dort... :))

Ausser am Samstag natürlich,-
da überwiegen die Schweizer :)

Grenzer
11.01.2012, 16:54
Aber warum "sperren" die rein Deutschsprachige ausdrücklich aus ? Für "internationalen Flair" würde eine zwei oder mehrprachige Bedienung und Speisekarte genügen, nicht auschließlich auf englisch.



Wie der Chef und die meisten Angestellten. Und die sprechen fast alle Englisch. Avi Mishan (27, aus Israel): „Bis jetzt hatten wir keine Probleme mit unseren Gästen, viele Touristen sprechen ohnehin kein Deutsch.“

Wir können doch von den Verfolgten nicht erwarten,- daß sie die Sprache der Mörder ihres Volkes sprechen,-
das ist doch voll Autobahn... :))

Freier Beobachter
11.01.2012, 16:54
Das würde ich wirklich als stark an den Haaren herbeigezogen betrachten, hier geht es um Gaststätten. Die haben es eben hauptsächlich auf Touristen abgesehen. Wer allerdings als Deutschland-Tourist in ein Restaurant mit "internationalem Flair" geht, hätte eh gleich zuhause bleiben können. Da kann ich auch in Italien zu McDonalds gehen.
Ist ja schön das du entspannt bist. Allerdings ist das der erste Schritt... Ich glaube diese Haltung ist der Grund, weshalb man uns nichtmal mehr zuhört. Es muss nur jemand sagen, das Deutschland in irgendeiner weise Schaden zugefügt wird und die meisten schalten auf Durchzug, man ist sofort Verschwörungstheoretiker. Allerdings hört man sofort zu, wenn ein Neonazi trio für alle ungelösten Mordfälle der letzten Jahre zum Sündenbock gemacht wird. aber ich will jetzt nicht vom Thema abweichen...
Ich sehe das als besorgniserregenden Schritt und Entwicklung. Ich hoffe du hast recht und das ist unbegründet.

kotzfisch
11.01.2012, 16:55
Das Brisante daran ist, das Deutschland das einzige land der Welt ist, das nach seiner Sprache benannt wurde. Wenn wir die aufgeben macht der Name unseres Landes keinen Sinn mehr!


Englisch-England
Französisch-Frankreich?

Was wolltest Du uns sagen?

Shahirrim
11.01.2012, 16:55
Englisch-England
Französisch-Frankreich?

Was wolltest Du uns sagen?

Die heißen numal nicht Französischland oder Englischland!

Xarrion
11.01.2012, 16:56
Mhh... Es nützt zumindest einem jüdischen Café-Besitzer?
Aber wat weiß ich, vielleicht heckt der in seinem Keller, neben Latte mit Streußeln und dem neuesten Klatsch, auch noch ein paar andere Gemeinheiten aus.

Man kann es auf jeden Fall übertreiben. Hier neben mir wohnt auch so ein buckeliger Greis mit Kippa, vielleicht hat der ja auch was damit zu tun.

Mit Verlaub, aber dein Beitrag ist Blödsinn, zudem nichtssagend.

Immerhin beschreibst du dich im Profil selbst als "links". Das erklärt eigentlich alles.

Affenpriester
11.01.2012, 16:56
Englisch-England
Französisch-Frankreich?

Was wolltest Du uns sagen?

Spanien - spanisch, Italien - italienisch.....usw..

Keine Ahnung was das sollte...:))

Freier Beobachter
11.01.2012, 16:57
Wie der Chef und die meisten Angestellten. Und die sprechen fast alle Englisch. Avi Mishan (27, aus Israel): „Bis jetzt hatten wir keine Probleme mit unseren Gästen, viele Touristen sprechen ohnehin kein Deutsch.“

Wir können doch von den Verfolgten nicht erwarten,- daß sie die Sprache der Mörder ihres Volkes sprechen,-
das ist doch voll Autobahn... :))
ich hoffe hier fehlt :ironie: das kann man nicht einfachso hinstellen, so einfach ist das nicht.

Shahirrim
11.01.2012, 16:58
Spanien - spanisch, Italien - italienisch.....usw..

Keine Ahnung was das sollte...:))

Heißen die Spanischland oder Italienischland?

Götz
11.01.2012, 16:58
Wie der Chef und die meisten Angestellten. Und die sprechen fast alle Englisch. Avi Mishan (27, aus Israel): „Bis jetzt hatten wir keine Probleme mit unseren Gästen, viele Touristen sprechen ohnehin kein Deutsch.“

Wir können doch von den Verfolgten nicht erwarten,- daß sie die Sprache der Mörder ihres Volkes sprechen,-
das ist doch voll Autobahn... :))

Ein weitere Aspekt wäre eine mögliche Provokation von Deutschen, um für gewisse Leute wieder einen Grund zu liefern "den Anfängen zu wehren", oder das "schon Wieder-Argument" auszuspielen.
Auch der Hntergedanke an hochsummige Entschädigungen, könnte eine Rolle spielen.

Affenpriester
11.01.2012, 16:59
Die heißen numal nicht Französischland oder Englischland!

England - Angelland - Land der Angeln - angelländisch - englisch
Frankreich - Frankenreich - Reich der Franken - fränkisch - französisch

Natürlich sind diese Länder nach den Kulturen benannt.

Affenpriester
11.01.2012, 17:00
Heißen die Spanischland oder Italienischland?

Deutschland heisst "Land der Deutschen", eigentlich Alemannia.....

Shahirrim
11.01.2012, 17:00
England - Angelland - Land der Angeln
Frankreich - Frankenreich - Reich der Franken

Natürlich sind diese Länder nach den Kulturen benannt.

Genau, nach ihren KULTUREN, nicht nach ihrer Sprache!

Scourge
11.01.2012, 17:00
Lächerlich. :-<

Xarrion
11.01.2012, 17:01
Ist ja schön das du entspannt bist. Allerdings ist das der erste Schritt... Ich glaube diese Haltung ist der Grund, weshalb man uns nichtmal mehr zuhört. Es muss nur jemand sagen, das Deutschland in irgendeiner weise Schaden zugefügt wird und die meisten schalten auf Durchzug, man ist sofort Verschwörungstheoretiker. Allerdings hört man sofort zu, wenn ein Neonazi trio für alle ungelösten Mordfälle der letzten Jahre zum Sündenbock gemacht wird. aber ich will jetzt nicht vom Thema abweichen...
Ich sehe das als besorgniserregenden Schritt und Entwicklung. Ich hoffe du hast recht und das ist unbegründet.

Sieh Dir nur den Beitrag Nr. 34 des Nutzers Nocturnal an.
Da hast Du schon den Ersten, der das gut findet. Natürlich beschreibt sich dieser Nutzer im Profil selbst als Linker.
Alles andere wäre auch überraschend.

Rockatansky
11.01.2012, 17:02
Dafür dürfte die Anzahl türkisch, arabisch muselmansischer Besucher ÄUßERST dünne gesäht sein in den Läden. :D

Affenpriester
11.01.2012, 17:02
Genau, nach ihren KULTUREN, nicht nach ihrer Sprache!

Dass bei uns die Nationalität DEUTSCH genauso heisst wie die Sprache DEUTSCH soll doch wohl keine Verschwörung sein, oder?

Mal abgesehen davon ist das unsere Sprache. In Frankreich heisst Deutschland Allemagne und Frankreich La France. Was soll das bedeuten?

Xarrion
11.01.2012, 17:02
Ein weitere Aspekt wäre eine mögliche Provokation, um für gewisse Leute wieder einen Grund zu liefern "den Anfängen zu wehren", oder das "schon Wieder-Argument" auszuspielen.

Richtig.
Dieses Argument ist keineswegs von der Hand zu weisen.

kotzfisch
11.01.2012, 17:03
Wer sagt denn, dass Deutschland nach der Sprache benannt ist.Quelle bitte!

Grenzer
11.01.2012, 17:03
ich hoffe hier fehlt :ironie: das kann man nicht einfachso hinstellen, so einfach ist das nicht.

Die Fähigkeit für das Erkennen von Ironie setze ich mal einfach voraus... >:)

Shahirrim
11.01.2012, 17:04
Deutschland heisst "Land der Deutschen", eigentlich Alemannia.....

Das ist eine Lesart, aber heißen tut es Deutschland und es bleibt das einzige Land der Welt, das nach seiner Sprache benannt ist.

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:05
Die Fähigkeit für das Erkennen von Ironie setze ich mal einfach voraus... >:)
Nun, weil man das auch hier nicht erwarten kann wurde doch dieses Zeichen erfunden...

Shahirrim
11.01.2012, 17:05
Wer sagt denn, dass Deutschland nach der Sprache benannt ist.Quelle bitte!

Quelle??? Wozu so umständlich?
Deutschland! Nennen sie mir ein anderes, wenn sie können!

kotzfisch
11.01.2012, 17:05
Adanos: mein etymologisches Wörterbuch gibt Dir recht!
Respekt und Entschuldigung!

Shahirrim
11.01.2012, 17:07
Dass bei uns die Nationalität DEUTSCH genauso heisst wie die Sprache DEUTSCH soll doch wohl keine Verschwörung sein, oder?

Mal abgesehen davon ist das unsere Sprache. In Frankreich heisst Deutschland Allemagne und Frankreich La France. Was soll das bedeuten?

Sind sie ein Deutsch??? Oder ein Deutscher?

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:07
Sieh Dir nur den Beitrag Nr. 34 des Nutzers Nocturnal an.
Da hast Du schon den Ersten, der das gut findet. Natürlich beschreibt sich dieser Nutzer im Profil selbst als Linker.
Alles andere wäre auch überraschend.
Ich hab ihn mir gerade angesehen, aber es ist müsig mit solchem Gesindel zu diskutieren. Manchmal habe ich zweifel, ob die Querfront tatsächlich die beste idee ist...

Affenpriester
11.01.2012, 17:07
Wer sagt denn, dass Deutschland nach der Sprache benannt ist.Quelle bitte!

Niemand. Es heisst deutsches Land, Land der Deutschen, DeutschLand halt. Deutschland war schon immer ein Gebilde mit mehreren Sprachen und Kulturen.

Die Sprache wurde nach dem Volk benannt, wie es üblich ist.

henriof9
11.01.2012, 17:07
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...

Nein, sehe ich nicht so.
Wenn wir von Türken, Arabern oder sonst wen verlangen und erwarten das die in Deutschland deutsch zu sprechen haben, dann hat das auch für andere Nationalitäten zu gelten, schon allein um eine weitere Gettoisierung zu verhindern.

Ich habe nichts dagegen wenn sie sich mit ihren ausländischen Gäste in Englisch verständigen, das kann man als Service oder Kundenfreundlichkeit verstehen, wenn ich aber im eigenen Land als Kunde nicht in meiner Sprache angesprochen werde dann stimmt irgendetwas nicht.

Übrigens gab es auch mal Zeiten in Berlin wo man eine Falafel oder Şiş Kebap in deutsch bestellte ohne sich mit Händen und Füßen verständigen zu müssen.

Nocturnal
11.01.2012, 17:08
Mit Verlaub, aber dein Beitrag ist Blödsinn, zudem nichtssagend.

Immerhin beschreibst du dich im Profil selbst als "links". Das erklärt eigentlich alles.

Langweile mich nicht. Ich habe nicht vor, mich hier auf erbärmlichem Niveau mit dir herumzuzanken. Kommst du mir nochmal so, landest du auf der Ignore. Als Preuße wirst du meine Direktheit sicherlich zu schätzen wissen, auch wenn du schon ein wenig angesäuert wirkst.

Du könntest ja, anstatt beleidigt zu sein, einfach mal deine Qui bono Theorie etwas näher erläutern. Der Café-Verkäufer scheint ja noch einiges auf dem Kerbholz zu haben. Aber bitte nerv mich doch nicht mit links und rechts, ich hab im Profil gar nichts umgestellt, das steht da wahrscheinlich vorgefertigt, oder was weiß ich. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geh mit solchen debilen Polit-Sprüchen irgendwelchen Kleinkindern auf die Nerven.

Affenpriester
11.01.2012, 17:08
Sind sie ein Deutsch??? Oder ein Deutscher?

Ich bin ein deutscher Deutscher. Es ist dasselbe. Ein Deutscher ist deutsch, klar....

Senator74
11.01.2012, 17:10
Laut DUDEN, Bd7 Etymologie der Deutschen Sprach/S.106 ist das Wort "deutsch" die Sammelbezeichnung für die einem Volksstamm zugehörigen Mitglieder und wurde später zum Sammelbegriff für die Sprache der Ostfranken im Unterschied zu den Westfranken.

LOL
11.01.2012, 17:11
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
Das ist doch völlig normal, denn Berlin ist eine Touristen-Stadt und Touri-Orte haben weltweit meist solche englische Infos und Kommunikation.

Mal wieder ein typischer BLÖD-Artikel.

Geronimo
11.01.2012, 17:11
Nein, sehe ich nicht so.
Wenn wir von Türken, Arabern oder sonst wen verlangen und erwarten das die in Deutschland deutsch zu sprechen haben, dann hat das auch für andere Nationalitäten zu gelten, schon allein um eine weitere Gettoisierung zu verhindern.

Ich habe nichts dagegen wenn sie sich mit ihren ausländischen Gäste in Englisch verständigen, das kann man als Service oder Kundenfreundlichkeit verstehen, wenn ich aber im eigenen Land als Kunde nicht in meiner Sprache angesprochen werde dann stimmt irgendetwas nicht.

Jup. Genau deshalb habe ich den Strang aufgemacht. Traurig das Beispiel des alten Berliner Ehepaares in dem Artikel. Die trauen sich nicht mehr nach Schrippen zu fragen.......

Wo leben wir eigentlich? Das ist AUCH eine Form von Heimatvertreibung!

Affenpriester
11.01.2012, 17:11
Laut DUDEN, Bd7 Etymologie der Deutschen Sprach/S.106 ist das Wort "deutsch" die Sammelbezeichnung für die einem Volksstamm zugehörigen Mitglieder und wurde später zum Sammelbegriff für die Sprache der Ostfranken im Unterschied zu den Westfranken.

Na da haben wir es doch Senator. Also nix mit Verschwörung...:))

Stechlin
11.01.2012, 17:13
Gibt es in New York City oder in Las Vegas keine rein deutschen Einrichtungen? Wenn du in den USA warst, müsstest du es besser wissen du Spinner.

Die USA sind ja auch ein multiethnischer Staat, Deutschland ist das nicht. Wer hier herkommt, hat sich gefälligst assimilieren zu lassen. Und die Amtssprache hierzulande ist DEUTSCH! Was die Yankees machen, ist mir egal. Ein Tiger vergleicht sich ja auch nicht mit einem Wattwurm.

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:13
Langweile mich nicht. Ich habe nicht vor, mich hier auf erbärmlichem Niveau mit dir herumzuzanken. Kommst du mir nochmal so, landest du auf der Ignore. Als Preuße wirst du meine Direktheit sicherlich zu schätzen wissen, auch wenn du schon ein wenig angesäuert wirkst.

Du könntest ja, anstatt beleidigt zu sein, einfach mal deine Qui bono Theorie etwas näher erläutern. Der Café-Verkäufer scheint ja noch einiges auf dem Kerbholz zu haben. Aber bitte nerv mich doch nicht mit links und rechts, ich hab im Profil gar nichts umgestellt, das steht da wahrscheinlich vorgefertigt, oder was weiß ich. Das ist einfach unter meinem Niveau. Geh mit solchen debilen Polit-Sprüchen irgendwelchen Kleinkindern auf die Nerven.
Anhand deiner Beiträge sehe ich, das du noch nicht lange hier bist so wie ich. Ich kann dir nur eins sagen: als ich mich mit alteingesottenen Forenmitgliedern angelegt hab bin ich immer verbal auf der Fresse gelandet. Nur son Rat, guck erstmal was für ein Niveau er hat, anhand seiner Renomeeanzeige kannst du sehen das sehr viele andere Mitglieder ihm oft zugestimmt haben. Ich würde vorsichtig sein.

kotzfisch
11.01.2012, 17:14
Ja, es scheint doch meherere Deutungen zu geben.
Ist aber letztlich egal.

Affenpriester
11.01.2012, 17:15
Das ist eine Lesart, aber heißen tut es Deutschland und es bleibt das einzige Land der Welt, das nach seiner Sprache benannt ist.

Das Land ist nach der Kultur benannt. Genauso wie England, das Land der Engel oder Angel...

Und Deutschland heisst in anderen Ländern anders, was soll das bedeuten? So ein Unfug...

kotzfisch
11.01.2012, 17:15
Hör auf den alten Hasen.....Bruharharhra.

Nocturnal
11.01.2012, 17:15
Sieh Dir nur den Beitrag Nr. 34 des Nutzers Nocturnal an.
Da hast Du schon den Ersten, der das gut findet. Natürlich beschreibt sich dieser Nutzer im Profil selbst als Linker.
Alles andere wäre auch überraschend.

http://data.motor-talk.de/data/galleries/0/112/8060/25852719/facepalm-296317533584332810.jpg

Nicht sehr preußsch-aufrichtig, das Verhalten, das du an den Tag legst. ;-)

kotzfisch
11.01.2012, 17:16
Es gibt mehere Deutungen, war doch keiner dabei, damals.

martin54
11.01.2012, 17:17
Anhand deiner Beiträge sehe ich, das du noch nicht lange hier bist so wie ich. Ich kann dir nur eins sagen: als ich mich mit alteingesottenen Forenmitgliedern angelegt hab bin ich immer verbal auf der Fresse gelandet. Nur son Rat, guck erstmal was für ein Niveau er hat, anhand seiner Renomeeanzeige kannst du sehen das sehr viele andere Mitglieder ihm oft zugestimmt haben. Ich würde vorsichtig sein.


Nun habe ich hier ja schon vieles gelesen, aber eine Empfehlung zum Mitläufertum war noch nicht dabei :)

Affenpriester
11.01.2012, 17:18
Die USA sind ja auch ein multiethnischer Staat, Deutschland ist das nicht. Wer hier herkommt, hat sich gefälligst assimilieren zu lassen. Und die Amtssprache hierzulande ist DEUTSCH! Was die Yankees machen, ist mir egal. Ein Tiger vergleicht sich ja auch nicht mit einem Wattwurm.

Deutschland war schon immer ein Vielvölkerstaat. Slawen, Preußen, Bayern, die wendischen Völker, bla bla. Deutschland ist aus der Vielvölkerkultur entstanden, welche eigentlich nur die Sprache vereint hat.
Die gemeinsame Sprache basiert auf dem ersten deutschen Kaiserreich (das Heilige Römische Reich Deutscher Nation). Dieses zerbrach aber. Englisch ist verwandt mit deutsch, beide Sprachen basieren auf einem gemeinsamen Vorgänger.
Deutschland war noch nie ein Staat mit nur einer Kultur, noch nie.

Nationalität DEUTSCH.
Hier irgendwas hineinzuinterpretieren ist absoluter Nonsens.

Stechlin
11.01.2012, 17:21
Deutschland war schon immer ein Vielvölkerstaat. Slawen, Preußen, Bayern, die wendischen Völker, bla bla. Deutschland ist aus der Vielvölkerkultut entstanden, welche eigentlich nur die Sprache vereint hat.
Die gemeinsame Sprache basiert auf dem ersten deutschen Kaiserreich (das Heilige Römische Reich Deutscher Nation).

Nationalität DEUTSCH.
Hier irgendwas hineinzuinterpretieren ist absoluter Nonsens.

Wem willst Du denn dieses Märchen erzählen? Ich studiere Geschichte, und ich kann Dir versichern: Das, was Du hier schreibst, ist Quadratunsinn.

Bayern, Schwaben, Friesen, Preußen -wir alle sind Stämme ein und derselben Nation, mit zwar unterschiedlich gefärbten Sprachen, Traditionen und Kultur, aber das als einen "Vielvölkerstaat" zu vergleichen, ist soziokultureller Unsinn. Österreich war ein Vielvölkerstaat, Jugoslawien, ja gar Rußland gelten als solche. Aber Deutschland war, ist und wird das niemals sein.

martin54
11.01.2012, 17:22
Meine Empfehlung: wem es nicht gefällt, daß im Irish Pub die deutsche Sprache nicht gepflegt wird, geht einfach woanders hin; genügend Auswahl dürfte es in Berlin geben.

Affenpriester
11.01.2012, 17:22
Wem willst Du denn dieses Märchen erzählen? Ich studiere Geschichte, und ich kann Dir versichern: Das, was Du hier schreibst, ist Quadratunsinn.

Bayern, Schwaben, Friesen, Preußen -wir alle sind Stämme ein und derselben Nation, mit zwar unterschiedlich gefärbten Sprachen, Traditionen und Kultur, aber das als einen "Vielvölkerstaat" zu vergleichen, ist soziokultureller Unsinn. Österreich war ein Vielvölkerstaat, Jugoslawien, ja gar Rußland gelten als solche. Aber Deutschland war, ist und wird das niemals sein.

Eine Nation gab es damals noch gar nicht, vielleicht solltest du dein Geld in bessere Lehrer investieren...:))

Xarrion
11.01.2012, 17:23
Ich hab ihn mir gerade angesehen, aber es ist müsig mit solchem Gesindel zu diskutieren. Manchmal habe ich zweifel, ob die Querfront tatsächlich die beste idee ist...

Laß´gut sein. Ich sehe es mittlerweile auch so wie Du.
Jede Diskussion mit Linken ist sinnlos vertane Zeit. Die sind einfach völlig faktenresistent.
Aus diesem Grunde bewundere ich ja den Nutzer Brutus. Er hat mit schwersten Anfeindungen und Beleidigungen zu kämpfen, dennoch gibt er nicht auf, den Leuten die Augen zu öffnen.

Geronimo
11.01.2012, 17:24
Meine Empfehlung: wem es nicht gefällt, daß im Irish Pub die deutsche Sprache nicht gepflegt wird, geht einfach woanders hin; genügend Auswahl dürfte es in Berlin geben.

Darum geht es nicht! Kannst du nicht lesen? Alte Leute trauen sich nicht in den "Bagle-Shop" um nach Schrippen zu fragen! Darum geht es!

Nocturnal
11.01.2012, 17:24
Anhand deiner Beiträge sehe ich, das du noch nicht lange hier bist so wie ich. Ich kann dir nur eins sagen: als ich mich mit alteingesottenen Forenmitgliedern angelegt hab bin ich immer verbal auf der Fresse gelandet.

Das ist dann wahrscheinlich der Unterschied zwischen dir und mir. Zudem ist der Vogel schon lange auf der Ignorier-Liste, weil er meine selbstgestecken Niveau-Kriterien nicht erfüllt. Da kann er auch 10.000 Beiträge haben. Sobald mir irgendwer auf eine besonders unintelligente Art und Weise krumm kommt, rede ich nicht mehr mit ihm. Ich wär ja schön blöd, das Internet nicht im vollen Umfang zu nutzen. So einfach is dat in so einem Forum.

Hätte er wenigstens ein wenig Kreativität gezeigt. Aber aufs Profil klicken und wegen "links" rumpöbeln (ich glaub ich lass es mal stehen, um seichte Gemüter zu empören) ist eine Art und Weise, die ich mit 14 gepflegt habe. Und dann dieses Worte in den Mund legen, sowas machen nur Leute mit schlechter Erziehung. Verschon mich mit sowas.



Nur son Rat, guck erstmal was für ein Niveau er hat, anhand seiner Renomeeanzeige kannst du sehen das sehr viele andere Mitglieder ihm oft zugestimmt haben.

Selten so losgebrüllt. Nicht sonderlich Ahnung von Internet-Quasselforen, oder? Ich glaub ich deaktivier die Funktion bei mir, weil sie nichtssagend ist. Es ist einfach mit über 1000 Beiträgen eine hohe Bewertung zu haben. Lässt sich in jedem Forum beobachten.



Ich würde vorsichtig sein.

Du bist ja auch du. ;-)
Den Rest lass meine Sorge sein.

Grüße

ochmensch
11.01.2012, 17:26
Aber warum "sperren" die rein Deutschsprachige ausdrücklich aus ? Für "internationalen Flair" würde eine zwei oder mehrprachige Bedienung und Speisekarte genügen, nicht auschließlich auf englisch.
So wie ich das lese, können die Betreiber einfach noch kein Deutsch.

Ist ja schön das du entspannt bist. Allerdings ist das der erste Schritt... Ich glaube diese Haltung ist der Grund, weshalb man uns nichtmal mehr zuhört. Es muss nur jemand sagen, das Deutschland in irgendeiner weise Schaden zugefügt wird und die meisten schalten auf Durchzug, man ist sofort Verschwörungstheoretiker. Allerdings hört man sofort zu, wenn ein Neonazi trio für alle ungelösten Mordfälle der letzten Jahre zum Sündenbock gemacht wird. aber ich will jetzt nicht vom Thema abweichen...
Ich sehe das als besorgniserregenden Schritt und Entwicklung. Ich hoffe du hast recht und das ist unbegründet.Also, was die Abschaffung Deutschlands angeht, setzen unsere Eliten doch eher auf die ethnische Karte. Ist wesentlich "nachhaltiger". Hier sind nur ein paar Israelis oder Australier, die kein Deutsch können.

Steiner
11.01.2012, 17:26
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
__________________________________________________ __________

.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Wehe dem der ein Restaurant mit einem Schild aufmacht, auf welchem "Hier wird nur Deutsch gesprochen" steht. Unglaublich was sich die Berliner gefallen lassen müssen. :(

Affenpriester
11.01.2012, 17:26
Das ist dann wahrscheinlich der Unterschied zwischen dir und mir. Zudem ist der Vogel schon lange auf der Ignorier-Liste, weil er meine selbstgestecken Niveau-Kriterien nicht erfüllt. Da kann er auch 10.000 Beiträge haben. Sobald mir irgendwer auf eine besonders unintelligente Art und Weise krumm kommt, rede ich nicht mehr mit ihm. Ich wär ja schön blöd, das Internet nicht im vollen Umfang zu nutzen. So einfach is dat in so einem Forum.

Hätte er wenigstens ein wenig Kreativität gezeigt. Aber aufs Profil klicken und wegen "links" rumpöbeln (ich glaub ich lass es mal stehen, um seichte Gemüter zu empören) ist eine Art und Weise, die ich mit 14 gepflegt habe. Und dann dieses Worte in den Mund legen, sowas machen nur Leute mit schlechter Erziehung. Verschon mich mit sowas.



Selten so losgebrüllt. Nicht sonderlich Ahnung von Internet-Quasselforen, oder? Ich glaub ich deaktivier die Funktion bei mir, weil sie nichtssagend ist. Es ist einfach mit über 1000 Beiträgen eine hohe Bewertung zu haben. Lässt sich in jedem Forum beobachten.



Du bist ja auch du. ;-)
Den Rest lass meine Sorge sein.

Grüße

Wenn du so weitermachst bekommste von mir einen Grünen...;)

martin54
11.01.2012, 17:28
Darum geht es nicht! Kannst du nicht lesen? Alte Leute trauen sich nicht in den "Bagle-Shop" um nach Schrippen zu fragen! Darum geht es!

Das heißt also, daß es in Berlin nur Bagel - Shops und in Freiburg nur Irish Pubs gibt ? Entschuldigung, das verändert die Situation natürlich.

ochmensch
11.01.2012, 17:30
Eine Nation gab es damals noch gar nicht, vielleicht solltest du dein Geld in bessere Lehrer investieren...:))
Du verwechselst "Nation" mit "Staat".

Götz
11.01.2012, 17:31
So wie ich das lese, können die Betreiber einfach noch kein Deutsch.
Also, was die Abschaffung Deutschlands angeht, setzen unsere Eliten doch eher auf die ethnische Karte. Ist wesentlich "nachhaltiger". Hier sind nur ein paar Israelis oder Australier, die kein Deutsch können.

Vielleicht sollte man den Fall beobachten, um zu sehen ob sich etwas ändert.

Geronimo
11.01.2012, 17:33
Das heißt also, daß es in Berlin nur Bagel - Shops und in Freiburg nur Irish Pubs gibt ? Entschuldigung, das verändert die Situation natürlich.

Du willst nicht verstehen......Armselig.

Affenpriester
11.01.2012, 17:34
Du verwechselst "Nation" mit "Staat".

Wie auch immer, es gab viele Kleinstaaten, Fürstentümer und sonstige Gebilde. Und einen Staat oder eine Nation welche alle diese Gebiete vereint hat (wie heute) gab es eben nicht.
Deswegen halte ich es für Unsinn so zu tun, als ob die heutige deutsche Nation schon ewig Bestand hat. Die ursprüngliche Idee war ja, dass auch Austria zum deutschen Lande gehören sollte.
Eine Kulturnation ist eben kein Staat. Nur weil jemand deutsch spricht, ist er nicht deutsch. Das meine ich damit. Und nur weil es Deutschland heisst, heisst es nicht "Land der Deutschsprachigen", es heisst "Land der Deutschen".

ochmensch
11.01.2012, 17:34
Vielleicht sollte man den Fall beobachten, um zu sehen ob sich etwas ändert.

Wenn jemand der wirklich Deutsch kann, einem Deutschen das Gespräch auf Deutsch verweigert, würde ich das natürlich schon kritisch sehen (wenn es auch dumm wäre, so Kunden zu verprellen), aber das sieht hier mehr nach Jungunternehmern ohne Deutschkenntnisse aus.

martin54
11.01.2012, 17:35
Du willst nicht verstehen......Armselig.

Doch, ich verstehe das Grundprinzip der freien Marktwirtschaft :)

LOL
11.01.2012, 17:36
Eine Nation gab es damals noch gar nicht, vielleicht solltest du dein Geld in bessere Lehrer investieren...:))Nicht nur das, der alte Preussen-Fritz und CO haben auch lieber auf Französisch, denn auf Deutsch parliert.

Sein Lieblingspalais hiess ja auch Sanssouci und nicht Ohnesorg.

ochmensch
11.01.2012, 17:36
Wie auch immer, es gab viele Kleinstaaten, Fürstentümer und sonstige Gebilde. Und einen Staat oder eine Nation welche alle diese Gebiete vereint hat (wie heute) gab es eben nicht.
Deswegen halte ich es für Unsinn so zu tun, als ob die heutige deutsche Nation schon ewig Bestand hat. Die ursprüngliche Idee war ja, dass auch Austria zum deutschen Lande gehören sollte.
Österreich ist ja auch Teil der deutschen Nation, so wie es diese Fürstentümer auch waren. Wie gesagt, du verwechselst Nation mit Staat. Googel' einfach mal.

Geronimo
11.01.2012, 17:37
Doch, ich verstehe das Grundprinzip der freien Marktwirtschaft :)

Das Grundprinzip des Rechtes auf Heimat wohl nicht. Wie ich schon schrieb....das ist AUCH eine Form von Heimatvertreibung. Können ja nicht alle so "weltläufig" wie du sein. An alte Menschen denken (zumal Deutsche) ist ja auch nicht "in"...Ne?

martin54
11.01.2012, 17:38
Nicht nur das, der alte Preussen-Fritz und CO haben auch lieber auf Französisch, denn auf Deutsch parliert.

Sein Lieblingspalais hiess ja auch Sanssouci und nicht Ohnesorg.

Da kann der alte Fritz aber froh sein, daß es zu seiner Zeit dieses Forum noch nicht gab :)

Ausonius
11.01.2012, 17:39
Englisch-England
Französisch-Frankreich?

Was wolltest Du uns sagen?

Der Unterschied ist, dass Frankreich eben nach den Franken und England nach den Angeln als (zeitweise) herrschende Bevölkerungsschichten benannt sind. Im Falle der Deutschen gab es das Wort "thiudisk", dass so etwas wie Volks- oder Gemeinsprache bezeichnet, vor dem entsprechenden Volk. Erst die Sprache, dann das Volk und viel später erst das Land dazu.

Götz
11.01.2012, 17:39
Wenn jemand der wirklich Deutsch kann, einem Deutschen das Gespräch auf Deutsch verweigert, würde ich das natürlich schon kritisch sehen (wenn es auch dumm wäre, so Kunden zu verprellen), aber das sieht hier mehr nach Jungunternehmern ohne Deutschkenntnisse aus.

Als Jungunternehmer muß man in Deutschland allerdings einen beträchtlichen Papierkrieg führen, bevor man eine Lizenz bzw Gewerbeerlaubnis bekommt, ohne zumindest rudimentäre Deutschkenntnisse (oder Hilfe) wäre man diesen Anforderungen kaum gewachsen.

Affenpriester
11.01.2012, 17:40
Österreich ist ja auch Teil der deutschen Nation, so wie es diese Fürstentümer auch waren. Wie gesagt, du verwechselst Nation mit Staat. Googel' einfach mal.

Ich weiss. Aber Deutschland ist halt ein deutscher Staat. Wäre es eine Nation, würden die Ösis dazugehören. Das meine ich damit. Austria gehört nicht zum deutschen Staatsgebilde.

Wir sind alle Teil der selben Nation, wir haben alle eine gemeinsame Geschichte, ja. Aber der Staat Deutschland ist nicht nach seiner Sprache benannt. Das ist der Kern meiner Argumentation.

Staaten werden geschmiedet und zerfallen auch wieder, Nationalitäten und Ethnien bleiben. Ich weiss wie du das meinst...

ganja
11.01.2012, 17:40
Quelle??? Wozu so umständlich?
Deutschland! Nennen sie mir ein anderes, wenn sie können!

Swaziland

LOL
11.01.2012, 17:42
Da kann der alte Fritz aber froh sein, daß es zu seiner Zeit dieses Forum noch nicht gab :)Bzw. die hiesigen Forenrechtsextremos, dass der Fritz sie wegen ihres kulturlosen Nonstop-Nonsens nicht mal ordentlich züchtigen lässt...:D

martin54
11.01.2012, 17:42
Das Grundprinzip des Rechtes auf Heimat wohl nicht. Wie ich schon schrieb....das ist AUCH eine Form von Heimatvertreibung. Können ja nicht alle so "weltläufig" wie du sein. An alte Menschen denken (zumal Deutsche) ist ja auch nicht "in"...Ne?

"Heimatvertreibung" ist in diesem Zusammenhang ein recht hehres Wort, aber nun gut.

Ich werde meinen 85 - jährigen Vater in dieser unglaublichen Angelegenheit konsultieren und gehe davon aus, daß er mich mit einem Lächeln zu einem Bagel und einem irischen Bier einladen wird :)

Ausonius
11.01.2012, 17:42
Spanien - spanisch, Italien - italienisch.....usw..

Keine Ahnung was das sollte...:))

Diese Völker nannten sich aber nach ihren Territorien. Hispania gab es schon (als römische Provinz), bevor es ein spanisches Volk gab. Und genau so ist es mit Italien. Von "Italia" sprach man schon in einer Zeit, als die Italiener noch Zukunftsmusik waren - und zwar ca. 2000 Jahre in der Zukunft.

BRDDR_geschaedigter
11.01.2012, 17:43
Ich weiss. Aber Deutschland ist halt ein deutscher Staat. Wäre es eine Nation, würden die Ösis dazugehören. Das meine ich damit. Austria gehört nicht zum deutschen Staatsgebilde.

Wir sind alle Teil der selben Nation, wir haben alle eine gemeinsame Geschichte, ja. Aber der Staat Deutschland ist nicht nach seiner Sprache benannt. Das ist der Kern meiner Argumentation.

Staaten werden geschmiedet und zerfallen auch wieder, Nationalitäten und Ethnien bleiben. Ich weiss wie du das meinst...

Nein, ein Staat und eine Ethnie gehören zusammen. Mit Multikulti hält kein Staat zusammen, er zerfällt bei schlechten Zeiten, so wie wir es in der Geschichte zig mal gesehen haben.

Affenpriester
11.01.2012, 17:43
Diese Völker nannten sich aber nach ihren Territorien. Hispania gab es schon (als römische Provinz), bevor es ein spanisches Volk gab. Und genau so ist es mit Italien. Von "Italia" sprach man schon in einer Zeit, als die Italiener noch Zukunftsmusik waren - und zwar ca. 2000 Jahre in der Zukunft.

Das ist immer so. Das Territorium gab es ja schon vor der Sprache. Die Sprachen werden zumeist nach den Ländereien benannt.

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:43
Bzw. die hiesigen Forenrechtsextremos, dass der Fritz sie wegen ihres kulturlosen Nonstop-Nonsens nicht mal ordentlich züchtigen lässt...:D das war gerade Nonstop-Nonsens

Affenpriester
11.01.2012, 17:44
Nein, ein Staat und eine Ethnie gehören zusammen. Mit Multikulti hält kein Staat zusammen, er zerfällt bei schlechten Zeiten, so wie wir es in der Geschichte zig mal gesehen haben.

Ja aber Ösis sind auch deutsch und leben nicht in dem Staat Deutschland. Das meine ich damit. Für mich gibt es kein österreichisch (was für ein Unwort). So war es gemeint.

Somit warten wir noch auf eine endgültige Wiedervereinigung, die Ösis machen halt noch Faxen...

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:45
Nein, ein Staat und eine Ethnie gehören zusammen. Mit Multikulti hält kein Staat zusammen, er zerfällt bei schlechten Zeiten, so wie wir es in der Geschichte zig mal gesehen haben.
Genau. Plötzlich halten sich alle Völker für stark genug für Unabhängigkeit. Das ist tödlich für den Zusammenhalt, der Staat bricht von innen auseinander ohne fremdes Zutuen.

Affenpriester
11.01.2012, 17:48
Genau. Plötzlich halten sich alle Völker für stark genug für Unabhängigkeit. Das ist tödlich für den Zusammenhalt, der Staat bricht von innen auseinander ohne fremdes Zutuen.

Das ist aber auch Rassismus, Nationalismus oder so etwas. Dadurch sind schon große Staaten zerbrochen. Separatismus könnte man es nennen. Ein Staat beherbergt oft mehrere Ethnien oder Nationalitäten.
Wenn jeder sein eigenes Ding machen will, zerbricht ein mächtiger Staat in viele kleine Teile...

BRDDR_geschaedigter
11.01.2012, 17:48
Ja aber Ösis sind auch deutsch und leben nicht in dem Staat Deutschland. Das meine ich damit. Für mich gibt es kein österreichisch (was für ein Unwort). So war es gemeint.

Somit warten wir noch auf eine endgültige Wiedervereinigung, die Ösis machen halt noch Faxen...

Wo ist der Widerspruch? Die Österreicher sind eine Ethnie und können einen Staat machen. Du hast es mal wieder nicht verstanden.

Affenpriester
11.01.2012, 17:49
Wo ist der Widerspruch? Die Österreicher sind eine Ethnie und können einen Staat machen. Du hast es mal wieder nicht verstanden.

Österreicher eine Ethnie? Nein, deine Logik werde ich nie verstehen, das stimmt...

Ausonius
11.01.2012, 17:49
Das ist immer so. Das Territorium gab es ja schon vor der Sprache. Die Sprachen werden zumeist nach den Ländereien benannt.

Meistens - bei Deutschland tatsächlich nämlich nicht. Allerdings ist es auch kein Alleinstellungsmerkmal, ähnlich gilt es für Slowenien und die Slowakei. Beide Ländernamen rühren nämlich von der verallgemeinernden Bezeichnung "Slawen" her, ein Begriff, der wiederum auf der Sprache dieser Völker basierte. Und auch hier gab es wirkliche Slowenen und Slowaken erst viel später.

BRDDR_geschaedigter
11.01.2012, 17:50
Österreicher eine Ethnie? Nein, deine Logik werde ich nie verstehen, das stimmt...

Natürlich gibt es keine österreichische Ethnie, alle Österreicher gehören aber zu einer Ethnie. Du versuchst hier die Dinge mit Absicht falsch zu verstehen.

Affenpriester
11.01.2012, 17:51
Natürlich gibt es keine österreichische Ethnie, alle Österreicher gehören aber zu einer Ethnie. Du versuchst hier die Dinge mit Absicht falsch zu verstehen.

Ich glaube du hast keine Ahnung was eine Ethnie ist...:))

BRDDR_geschaedigter
11.01.2012, 17:52
Ich glaube du hast keine Ahnung was eine Ethnie ist...:))

Du scheinst zu der Ethnie der Vollidioten zu gehören.

Kürbiskuchen
11.01.2012, 17:53
Finde das zwar Schade, aber beim besten Willen nicht wirklich schlimm...

Zudem: auf der einen Seite wird in diesem Forum ständig darüber gemeckert, dass der Staat viel zu sehr in das Leben der Bürger eingreift - aber sobald sich ein Ladenbesitzer die Freiheit nimmt, seine Schilder auf Englisch zu beschriften, gehen alle auf die Barrikaden und fordern, dass der Staat eingreifen muss. Wenn euch das stört, geht da doch einfach nicht hin.

Affenpriester
11.01.2012, 17:54
Meistens - bei Deutschland tatsächlich nämlich nicht. Allerdings ist es auch kein Alleinstellungsmerkmal, ähnlich gilt es für Slowenien und die Slowakei. Beide Ländernamen rühren nämlich von der verallgemeinernden Bezeichnung "Slawen" her, ein Begriff, der wiederum auf der Sprache dieser Völker basierte. Und auch hier gab es wirkliche Slowenen und Slowaken erst viel später.

Ja, Deutschland wurde ja erst spät gegründet. Es gab aber schon einmal eine deutsche Nation, lange vorher. Eine Sprache kann ja nie vor einem Volk existieren (nach dem die Sprache benannt wird).
Es gibt Ausnahmen bei Völkern die Gebiete wechseln oder wandern und Staaten die zerbrechen oder sich neu gründen, ja.

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:54
Deutsche und Österreicher gehören zu einem Volk. Man muss sich doch jetzt nicht an kleinigkeiten hochziehen oder doch?

Affenpriester
11.01.2012, 17:55
Du scheinst zu der Ethnie der Vollidioten zu gehören.

Das ist auch keine eigene Ethnie...;)

Vielleicht nochmal zur Schule gehen, dann wirds auch was.

BRDDR_geschaedigter
11.01.2012, 17:55
Deutsche und Österreicher gehören zu einem Volk. Man muss sich doch jetzt nicht an kleinigkeiten hochziehen oder doch?

Das sind Zersetzer.

Die Antideutschen wollen hier behaupten, dass es gar kein deutsches Volk gibt, anscheinend sind wir alle Phantasiewesen.

derRevisor
11.01.2012, 17:56
Finde das zwar Schade, aber beim besten Willen nicht wirklich schlimm...

Zudem: auf der einen Seite wird in diesem Forum ständig darüber gemeckert, dass der Staat viel zu sehr in das Leben der Bürger eingreift - aber sobald sich ein Ladenbesitzer die Freiheit nimmt, seine Schilder auf Englisch zu beschriften, gehen alle auf die Barrikaden und fordern, dass der Staat eingreifen muss. Wenn euch das stört, geht da doch einfach nicht hin.

So ist das. Es ist ja vermutlich nicht so, dass man kein Deutsch sprechen darf oder die deutschkundige Bedienung so tun würde, als verstände sie nichts.

Das ist im Grunde ein Unthema.

martin54
11.01.2012, 17:57
Welche Schlüsse hier aus einem Bagel in Berlin und einem Kilkenney in Freiburg gezogen werden, ist faszinierend :]

Freier Beobachter
11.01.2012, 17:59
So ist das. Es ist ja vermutlich nicht so, dass man kein Deutsch sprechen darf oder die deutschkundige Bedienung so tun würde, als verstände sie nichts.

Das ist im Grunde ein Unthema.

Doch das ist genau der Sinn und Zweck dieser Englischläden. Dafür werben sie doch und deshalb sprechen sich auch so viele dagegen aus wie du vieleicht gemerkt hast.
Das ist KEIN Unthema.

Ausonius
11.01.2012, 18:03
Ja, Deutschland wurde ja erst spät gegründet. Es gab aber schon einmal eine deutsche Nation, lange vorher. Eine Sprache kann ja nie vor einem Volk existieren (nach dem die Sprache benannt wird).
Es gibt Ausnahmen bei Völkern die Gebiete wechseln oder wandern und Staaten die zerbrechen oder sich neu gründen, ja.

Doch, warum nicht? Wir sind es im sehr nationalstaatlichen Europa nur gewohnt, dass ein Volk eine Sprache spricht und auch ein eigenes Land hat. Das Wort "thiudisk" auf jeden Fall gab es lange, bevor man von den Deutschen als einem Volk sprach. Die im Vergleich zu anderen Völkern unterschiedliche Genese der Deutschen drückt sich ja auch in der verschiedenen Benennung unseres Landes durch die Nachbarn aus, ob Niemcy, Allemagne oder Germany.

Xarrion
11.01.2012, 18:03
Welche Schlüsse hier aus einem Bagel in Berlin und einem Kilkenney in Freiburg gezogen werden, ist faszinierend :]

In Hamburg gibt es einen Irish Pub, in dem ich lange Jahre Stammgast war.
Dort konnte man in Englisch, aber selbstverständlich auch in Deutsch bestellen.
In dieser von einem Israeli geführten Kneipe in Berlin ist das aber offensichtlich nicht möglich. Warum nicht?

zoon politikon
11.01.2012, 18:04
So ist es. Meinetwegen sollte es auch ein Adolf-Restaurant geben oder eine kommunistische Suppenküche, wie auch immer.

Ein Star-Trek-Gedächtnissaal oder ein Laden in dem es nur religiösen Quatsch gibt (ach gibts das nicht schon?). Der Markt entscheidet.

"Cross Café, formerly known as Hitlers' Cross [sic] or Hitler's Cross, was a Hitler-themed restaurant at Kharghar in Navi Mumbai, a satellite city of Mumbai. The restaurant's former name, "Hitlers' Cross", referred to the swastika and the Cross of Honor of the German Mother, symbols of the Nazi regime, and the restaurant's interior was decorated in red, white and black - the colours of the Nazi party. An enormous portrait of Hitler was the first thing visitors saw when they opened the door. The manager of Hitlers' Cross told the Times of India: "We wanted to be different. This is one name that will stay in people's minds ... we want to tell people we are different in the way he was different." After severe criticism, Hitlers' Cross had to drop its name and is today called the Cross Café. Cross Cafe now has a branch in Nerul."

In Indien ist alles möglich! :))

martin54
11.01.2012, 18:05
In Hamburg gibt es einen Irish Pub, in dem ich lange Jahre Stammgast war.
Dort konnte man in Englisch, aber selbstverständlich auch in Deutsch bestellen.
In dieser von einem Israeli geführten Kneipe in Berlin ist das aber offensichtlich nicht möglich. Warum nicht?

Wie bereits angedeutet: die freie Marktwirtschaft macht es möglich.

Alles andere ist die freie Entscheidung eines jeden potentiellen Kunden.

Oder hätte ich am Ende dem Begriff "Israeli" mehr Beachtung schenken sollen ?

ursula
11.01.2012, 18:07
Bestell mal hier in Freiburg in einem Irish Pub auf Deutsch. Kannste knicken.

und deutsch reden die allemanen nur wenn se müssen...

Chronos
11.01.2012, 19:09
In Hamburg gibt es einen Irish Pub, in dem ich lange Jahre Stammgast war.
Dort konnte man in Englisch, aber selbstverständlich auch in Deutsch bestellen.
In dieser von einem Israeli geführten Kneipe in Berlin ist das aber offensichtlich nicht möglich. Warum nicht?
Vielleicht wartet dieser Israeli doch nur darauf, dass sich ein paar Deutsche über diese Zumutung aufregen, um dann plärren zu können: "Da sieht man wieder mal die deutschen Rassisten!"

Diese Land verkommt immer mehr zum Spielball irgendwelcher Spinner und Hasardeure.

Bei den Franzosen gäbe es einen mittleren Volksaufstand, wenn jemand einem Franzosen vorschreiben wollte, dass er seine Bestellung in einer Kneipe nur auf Englisch abgeben dürfte.
In Frankreich darf nicht mal mehr die Tastatur eines Gerätes auf Englisch beschrieben werden. Und hier wird der Einheimische zum Paria, weil er bald nur noch mit Wörterbuch in eine Kneipe seiner Wahl gehen kann.

Fehlt bloß noch, dass nur noch Hebräisch als zweite Sprache neben Englisch in diesem Drecksladen möglich ist.

Erik der Rote
11.01.2012, 19:15
Vielleicht geht jetzt die Abschaffung des deutschen Volkes in die nächste Runde? :-<

oh der erste Blitzmerker! die Abschaffung und Umvolkung kommt in die nächsten Runde und die MAssnahmen müssen für die Deutschen nur positiv dargestellt und kommentiert werden wie durch Vokabeln wie Toleranz , Coolness und Weltoffenheit !

Shahirrim
11.01.2012, 19:20
Das Land ist nach der Kultur benannt. Genauso wie England, das Land der Engel oder Angel...

Und Deutschland heisst in anderen Ländern anders, was soll das bedeuten? So ein Unfug...

Wie andere uns nennen ist irrelevant!

D-Moll
11.01.2012, 19:20
Das kanns auch nur in Berlin diese MUkU Stadt geben dieser Globalisierungswahn durch Abschaffung von deutsch zu Gunsten von Englisch.
Und der deutsche Michel schläft und guckt überall zu und hält still seinen Mund.

Efna
11.01.2012, 19:21
Nicht nur das, der alte Preussen-Fritz und CO haben auch lieber auf Französisch, denn auf Deutsch parliert.

Sein Lieblingspalais hiess ja auch Sanssouci und nicht Ohnesorg.

Bis zur französischen Revolution war es aber üblich überall in europa und teilweise auch beim sultan in Konstantinopel französisch zu reden, war halt modern. im einfachen Volk sprach man kein Französisch...

Sprecher
11.01.2012, 19:21
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:


http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
__________________________________________________ __________

.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?

Ist halt ein deutschhassender Jude dem nicht zuzumuten ist die Sprache des Tätervolkes zu verwenden. Da mußt du Verständnis haben.

Shahirrim
11.01.2012, 19:22
Swaziland

Fast! :D

Sprecher
11.01.2012, 19:25
Ist ja schön das du entspannt bist. Allerdings ist das der erste Schritt... Ich glaube diese Haltung ist der Grund, weshalb man uns nichtmal mehr zuhört.

Die umerzoegnen Nachkriegsdeutschen lassen eben alles mit sich machen. Und bestimmte Herrschaften stört das auch nicht solange das alles nicht irgendwas mit dem pöhsen Islam zu tun hat.

Affenpriester
11.01.2012, 19:25
Wie andere uns nennen ist irrelevant!

Eben nicht, eben nicht. Die Franzosen treffen es mit den Spaniern vielleicht am besten. Die nennen uns beim Namen. Wobei nicht jeder Deutsche Alemanne ist.

Die Angelsachsen nennen uns quasi Germanien, was auch falsch ist. Manche sagen, wir seinen alle Preußen irgendwie, was noch absurder ist.

Also ich bin Preuße, aber die meisten hier nicht. Der Name "Deutsch-Land" trifft es ganz gut, genauso wie "Frank-Reich" (heisst ja auch nicht Frankenreich).

Jetzt da irgendein Fass aufzumachen scheint mir weniger sinnvoll zu sein.

Der Deutsche hätte seinem Land ja niemals den Namen "Deutschenland" gegeben. Zumal der Deutsche mehr oder weniger rational denkt, zumindest war das einmal so.

Sprecher
11.01.2012, 19:27
Dafür dürfte die Anzahl türkisch, arabisch muselmansischer Besucher ÄUßERST dünne gesäht sein in den Läden. :D

Und damit ist für euch PI-Spießer die Welt in Ordnung auch wenn die deutsche Sprache abgeschafft wird.

D-Moll
11.01.2012, 19:29
Die umerzoegnen Nachkriegsdeutschen lassen eben alles mit sich machen. Und bestimmte Herrschaften stört das auch nicht solange das alles nicht irgendwas mit dem pöhsen Islam zu tun hat.

Sehe ich ebenso.

Freier Beobachter
11.01.2012, 19:29
Die umerzoegnen Nachkriegsdeutschen lassen eben alles mit sich machen. Und bestimmte Herrschaften stört das auch nicht solange das alles nicht irgendwas mit dem pöhsen Islam zu tun hat.
Ich hatte Glauben in die Massen. Heute bin ich der Meinung, wenn man total demokratisch zur Abstimmung stellt, ob man (beispielsweise) alle steuern abschafft, wird mit überwältigender Mehrheit dafürgestimmt werden, völlig irrelevant das dabei nichtsmehr funktioniert.

Shahirrim
11.01.2012, 19:30
Eben nicht, eben nicht. Die Franzosen treffen es mit den Spaniern vielleicht am besten. Die nennen uns beim Namen. Wobei nicht jeder Deutsche Alemanne ist.

Die Angelsachsen nennen uns quasi Germanien, was auch falsch ist. Manche sagen, wir seinen alle Preußen irgendwie, was noch absurder ist.

Also ich bin Preuße, aber die meisten hier nicht. Der Name "Deutsch-Land" trifft es ganz gut, genauso wie "Frank-Reich" (heisst ja auch nicht Frankenreich).

Jetzt da irgendein Fass aufzumachen scheint mir weniger sinnvoll zu sein.

Doch. Schließlich können sie auch ohne uns leben, es würde nichts daran ändern, das sie Franzosen sind. Deutschland entstand aus den Germanenstämmen, die zu Hause blieben. Es gibt Unterschiede zwischen ihnen. Ich bin z. B. kein Preuße, sondern Hamburger. Was uns verbindet ist die Sprache. Und deswegen wurde dieses Land nach seiner Sprache benannt, da doch Unterschiede zwischen Süd- und Norddeutschen bestehen, sie aber durch eine gemeinsame Sprache verbunden sind.

Affenpriester
11.01.2012, 19:31
Ich hatte Glauben in die Massen. Heute bin ich der Meinung, wenn man total demokratisch zur Abstimmung stellt, ob man (beispielsweise) alle steuern abschafft, wird mit überwältigender Mehrheit dafürgestimmt werden, völlig irrelevant das dabei nichtsmehr funktioniert.

Du hast ja keine Ahnung wie Recht du hast...;)

Casus Belli
11.01.2012, 19:33
Ekelhaft.

Sprecher
11.01.2012, 19:33
Eine Nation gab es damals noch gar nicht, vielleicht solltest du dein Geld in bessere Lehrer investieren...:))

Informiere dich mal über den Begriff Nation und seinen etymologischen Ursprung bevor du hier solch gequirlten Scheißdreck verzapfst. ABer vermutlich hältst du die BRD auch für eine Nation :rolleyes:

Affenpriester
11.01.2012, 19:34
Doch. Schließlich können sie auch ohne uns leben, es würde nichts daran ändern, das sie Franzosen sind. Deutschland entstand aus den Germanenstämmen, die zu Hause blieben. Es gibt Unterschiede zwischen ihnen. Ich bin z. B. kein Preuße, sondern Hamburger. Was uns verbindet ist die Sprache. Und deswegen wurde dieses Land nach seiner Sprache benannt, da doch Unterschiede zwischen Süd- und Norddeutschen bestehen.

Das Wort "deutsch" ist aber schon älter, da es alles deutsche Staaten waren, deutsche Fürstentümer, usw. Sie alle kommen vom ersten Kaiserreich, die Kaiser waren auch deutsch.

Du sagst, dass unser Staat nach der Sprache benannt worden ist, ich sage dass er nach seiner Ethnie oder Kultur benannt wurde, nach seinem Volk. Unterschiedliche Meinungen, ganz einfach.

Freier Beobachter
11.01.2012, 19:34
Ekelhaft.

Wie ist das jetzt gemeint?

Affenpriester
11.01.2012, 19:35
Informiere dich mal über den Begriff Nation und seinen etymologischen Ursprung bevor du hier solch gequirlten Scheißdreck verzapfst. ABer vermutlich hältst du die BRD auch für eine Nation :rolleyes:

Ein paar hundert Jahre nach Christi gab es noch keine deutsche Nation, ganz egal was du faselst oder nicht faselst...

Shahirrim
11.01.2012, 19:35
Das Wort "deutsch" ist aber schon älter, da es alles deutsche Staaten waren, deutsche Fürstentümer, usw. Sie alle kommen vom ersten Kaiserreich, die Kaiser waren auch deutsch.

Du sagst, dass unser Staat nach der Sprache benannt worden ist, ich sage dass er nach seiner Ethnie oder Kultur benannt wurde, nach seinem Volk. Unterschiedliche Meinungen, ganz einfach.

:top:
Das kann ich akzeptieren! Sehe ich teilweise genauso!

Casus Belli
11.01.2012, 19:35
Wie ist das jetzt gemeint?

Das Strangthema.

Freier Beobachter
11.01.2012, 19:37
Das Strangthema.
Achso.

Sprecher
11.01.2012, 19:40
Das kanns auch nur in Berlin diese MUkU Stadt geben dieser Globalisierungswahn durch Abschaffung von deutsch zu Gunsten von Englisch.


Keine Angst in Hamburg, München und Köln kommt das auch bald wenns dort nicht längst sowas bereits gibt.

Sprecher
11.01.2012, 19:45
Ein paar hundert Jahre nach Christi gab es noch keine deutsche Nation, ganz egal was du faselst oder nicht faselst...


Deutschland war nie ein "Vielvölkerstaat" ganz egal was du faselst oder was du nicht faselst.
Bereits im 10 Jahrhundert als Otto I die Ungarn auf dem Lechfeld besiegte sahen sich Sachsen, Baiern, Thüringer, Franken und Schwaben als deutsche Stämme.
Und sie konnten sich miteinander verständigen, ohne auf Lateinisch zurückgreifen zu müssen.

Affenpriester
11.01.2012, 19:48
Deutschland war nie ein "Vielvölkerstaat" ganz egal was du faselst oder was du nicht faselst.
Bereits im 10 Jahrhundert als Otto I die Ungarn auf dem Lechfeld besiegte sahen sich Sachsen, Baiern, Thüringer, Franken und Schwaben als deutsche Stämme.
Und sie konnten sich miteinander verständigen, ohne auf Lateinisch zurückgreifen zu müssen.

Wenn du wüsstest wieviele Sprachen damals gesprochen wurden. Im ersten deutschen Kaiserreich waren viele Völker vertreten, zudem wurde sogar dort noch viel Latein gesprochen.
Und auf dieses erste Kaiserreich berufen sich viele, wenn sie von einer Nation sprechen.
Der Begriff "Nation" ist sowieso äusserst schwammig und jeder legt unterschiedlich aus, was er bedeutet. Jedenfalls bedeutet er nicht dass alle deutschsprachigen Länder einer Nation angehören.

Bettmaen
11.01.2012, 19:50
Ist halt ein deutschhassender Jude dem nicht zuzumuten ist die Sprache des Tätervolkes zu verwenden. Da mußt du Verständnis haben.
In Germoney money zu verdienen, ist ihm aber zuzumuten. Schlimm genug, dass er überhaupt arbeiten muss.:))

Vielleicht hatte Herr Zuckerman die Schnauze voll, dass in Israel zunehmend Russisch gesprochen wird. Er sieht ja eher wie ein unterprivilegierter Sepharde aus. In der brd ist er auch als Sepharde Herrenmensch. :D

p.s. Auch wenn ich leidlich Englisch spreche, würde ich so einen Laden nicht betreten.

In der UDSSR sprach man von den vaterlandslosen Kosmopoliten.

Freier Beobachter
11.01.2012, 19:50
Keine Angst in Hamburg, München und Köln kommt das auch bald wenns dort nicht längst sowas bereits gibt.
Ohh nein nicht in Hamburg, nicht hier. Ich liebe diese Stadt. Bitte nicht. Ich frag mich wem man geld spenden muss um das zu verhindern damit mein ich jetzt nicht MUltikulti oder Globalisierung sondern sowas banales.

Shahirrim
11.01.2012, 19:57
Wenn du wüsstest wieviele Sprachen damals gesprochen wurden. Im ersten deutschen Kaiserreich waren viele Völker vertreten, zudem wurde sogar dort noch viel Latein gesprochen.
Und auf dieses erste Kaiserreich berufen sich viele, wenn sie von einer Nation sprechen.
Der Begriff "Nation" ist sowieso äusserst schwammig und jeder legt unterschiedlich aus, was er bedeutet. Jedenfalls bedeutet er nicht dass alle deutschsprachigen Länder einer Nation angehören.

War aber alles miteinander Verwandt!

Shahirrim
11.01.2012, 20:00
Ohh nein nicht in Hamburg, nicht hier. Ich liebe diese Stadt. Bitte nicht. Ich frag mich wem man geld spenden muss um das zu verhindern damit mein ich jetzt nicht MUltikulti oder Globalisierung sondern sowas banales.

Ich habe auch noch nichts hier entdeckt. Lass dir doch von einem Außenstehenden nicht deine Stadt erklären! ;)

Corpus Delicti
11.01.2012, 21:43
Mir reichts,ich will was dagegen unternehmen.

Wenn ich nach Frankreich gehe,will ich dort kein Englisch reden und hören müssen.Ich komme ja wegen der Französischen Kultur.Was habe ich von der Französischen Kultur,wenn dort alle auf Englisch machen. :vogel:

Swetlana
11.01.2012, 22:02
der Jude praktiziert nur was sich die BRD-Trottel seit 45' nicht mehr trauen, sich nicht ständig dafür zu entschuldigen ,das sie existieren und Luft atmen ,sondern ENDLICH ANFANGEN, OHNE WENN UND ABER DEUTSCHE ZU SEIN.
Wer das von den Restdeutschen nicht möchte, soll sich zusammen mit dem beschnittenen Herren auf die Socken machen.......

Skaramanga
11.01.2012, 22:06
Gibt's auch Lokale wo steht "No Assholes"?

Vermutlich nicht.

ochmensch
11.01.2012, 22:08
Gibt's auch Lokale wo steht "No Assholes"?

Vermutlich nicht.
In Berlin? Macht ja keinen Sinn.

Hombre
11.01.2012, 22:09
Ich will meine Feinde erkennen.
Stellt euch vor, ihr kommt in einen Laden, wo eurer Feind Ware anbietet und merkt es nicht mal. Ich boin froh, dass sich die Feinde gleich zu erkennen geben.

Nanu
11.01.2012, 22:19
Sollen die doch machen.

EBEN! Wissen die Nazis eigentlich, dass ihr hochgejubeltes Idol, der alte Fritz, nur im absoluten Notfall deutsch sprach? Seine Lieblingssprache war FRANZÖSISCH, in der er so oft wie möglich parlierte. Alles deutsche war ihm plump und zuwider. Oh je, wenn das die Nazis wüssten.

Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.

Stechlin
11.01.2012, 22:24
Eine Nation gab es damals noch gar nicht, vielleicht solltest du dein Geld in bessere Lehrer investieren...:))

Dein Versuch, mich zu belehren, erweist sich -abermals- als Schuss ins eigene Knie. Eine deutsche "Nation" gab es de jure erst mit der Verabschiedung der Weimarer Verfassung, de facto aber diente die deutsche "Nation" als metaphysischer Gedanke den bürgerlichen Protofaschisten von 1832/1848-49 für deren verräterische Revolte wider den König!

Bei Dir ist es wie bei den Zwergen: Sie werfen nur dann lange Schatten, wenn sie Sonne tief steht.

Stechlin
11.01.2012, 22:26
Wehe dem der ein Restaurant mit einem Schild aufmacht, auf welchem "Hier wird nur Deutsch gesprochen" steht. Unglaublich was sich die Berliner gefallen lassen müssen. :(

Der Typ ist Jude. Jeder Widerstand gegen diesen kulturellen Terrorismus würde sofort als übelster Antisemitismus gebrandmarkt. Also Fresse halten und dem Irrsinn klaglos dienen!

Stechlin
11.01.2012, 22:27
Das heißt also, daß es in Berlin nur Bagel - Shops und in Freiburg nur Irish Pubs gibt ? Entschuldigung, das verändert die Situation natürlich.

Das Thema ist keine Frage der Quantität, sondern der Qualität.

Stechlin
11.01.2012, 22:34
EBEN! Wissen die Nazis eigentlich, dass ihr hochgejubeltes Idol, der alte Fritz, nur im absoluten Notfall deutsch sprach? Seine Lieblingssprache war FRANZÖSISCH, in der er so oft wie möglich parlierte. Alles deutsche war ihm plump und zuwider. Oh je, wenn das die Nazis wüssten.

Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.

Den rechten Nazis mag das unangenehm sein, für den Rest ist das eine alte Kamelle.

steffel
11.01.2012, 22:43
EBEN! Wissen die Nazis eigentlich, dass ihr hochgejubeltes Idol, der alte Fritz, nur im absoluten Notfall deutsch sprach? Seine Lieblingssprache war FRANZÖSISCH, in der er so oft wie möglich parlierte. Alles deutsche war ihm plump und zuwider. Oh je, wenn das die Nazis wüssten.

Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.

@Nanu:
Vergleich mal bitte den alten Fritz mit den deutschhassenden BRD-Eliten, dann wirst du den Unterschied sehen.
Damals hätte es wohl kein Ausländer gewagt, einen Einheimischen einfach abzustechen.
Während die BRD mit einer riesigen Staatsverschuldung zu kämpfen hat, hinterliess der alte Fritz seinem Nachfolger die damals hohe Summe von 51 Millionen Talern.

steffel
11.01.2012, 22:46
Vielleicht wartet dieser Israeli doch nur darauf, dass sich ein paar Deutsche über diese Zumutung aufregen, um dann plärren zu können: "Da sieht man wieder mal die deutschen Rassisten!"

Diese Land verkommt immer mehr zum Spielball irgendwelcher Spinner und Hasardeure.

Bei den Franzosen gäbe es einen mittleren Volksaufstand, wenn jemand einem Franzosen vorschreiben wollte, dass er seine Bestellung in einer Kneipe nur auf Englisch abgeben dürfte.
In Frankreich darf nicht mal mehr die Tastatur eines Gerätes auf Englisch beschrieben werden. Und hier wird der Einheimische zum Paria, weil er bald nur noch mit Wörterbuch in eine Kneipe seiner Wahl gehen kann.

Fehlt bloß noch, dass nur noch Hebräisch als zweite Sprache neben Englisch in diesem Drecksladen möglich ist.

@Chronos:
Die Franzosen übertreiben da schon ein bisschen, vor allem wenn man bedenkt, dass heutzutage die internationale Sprache im Business Englisch ist und man ohne ausreichende Englischkenntnisse ziemlich dumm dasteht.

Stechlin
11.01.2012, 22:51
@Nanu:
Vergleich mal bitte den alten Fritz mit den deutschhassenden BRD-Eliten, dann wirst du den Unterschied sehen.
Damals hätte es wohl kein Ausländer gewagt, einen Einheimischen einfach abzustechen.
Während die BRD mit einer riesigen Staatsverschuldung zu kämpfen hat, hinterliess der alte Fritz seinem Nachfolger die damals hohe Summe von 51 Millionen Talern...

... richtig! Und dafür durfte er von mir aus auch den ganzen Tag französisch parlieren. Wer seine Pflicht erfüllt, der darf auch nach seiner Facon selig werden. Aber das werden unsere Linksknaller nie begreifen.

Nanu
11.01.2012, 22:51
@Nanu:
Vergleich mal bitte den alten Fritz mit den deutschhassenden BRD-Eliten, dann wirst du den Unterschied sehen.
Damals hätte es wohl kein Ausländer gewagt, einen Einheimischen einfach abzustechen.
Während die BRD mit einer riesigen Staatsverschuldung zu kämpfen hat, hinterliess der alte Fritz seinem Nachfolger die damals hohe Summe von 51 Millionen Talern.Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.

Stechlin
11.01.2012, 22:52
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.

Du bist ein armseliger Tor.

Nanu
11.01.2012, 22:55
Du bist ein armseliger Tor.

Du passt Dein Niveau der immer feuerbewasserten Rothaut an.

Geronimo
11.01.2012, 22:59
Du passt Dein Niveau der immer feuerbewasserten Rothaut an.

Du machst es nicht mehr lange in diesem Forum. Glaube mir.

Nanu
11.01.2012, 23:00
@Chronos:
Die Franzosen übertreiben da schon ein bisschen, vor allem wenn man bedenkt, dass heutzutage die internationale Sprache im Business Englisch ist und man ohne ausreichende Englischkenntnisse ziemlich dumm dasteht.

In Brüssel werden die Texte sowohl in Französisch als auch in Englisch ausgehändigt. Zumindest in Europa hat die französische Sprache den gleichen Stellenwert wie die englische. Allerdings klingt sie weit besser und ist entschieden intellektueller als das Grunzen der Inselaffen.

Bettmaen
11.01.2012, 23:02
... richtig! Und dafür durfte er von mir aus auch den ganzen Tag französisch parlieren. Wer seine Pflicht erfüllt, der darf auch nach seiner Facon selig werden. Aber das werden unsere Linksknaller nie begreifen.
Französisch war damals die Diplomaten- und Hofsprache. Wer sie nicht beherrschte, konnte kein hohes Staatsamt bekleiden, sondern höchstens auf dem Acker schuften.

Zugleich wurde aber allerhöchster Wert auf die eigene Muttersprache gelegt. Das einfache Volk mußte in Berlin keine Sorge haben, dass ein dahergelaufener Zuckerman brüsk "non allemand" sagte und damit sogar warb.

torun
11.01.2012, 23:02
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.

Soviel Ahnungslosigkeit in vier Zeilen, dass schafft so leicht niemand.

steffel
11.01.2012, 23:03
In Brüssel werden die Texte sowohl in Französisch als auch in Englisch ausgehändigt. Zumindest in Europa hat die französische Sprache den gleichen Stellenwert wie die englische. Allerdings klingt sie weit besser und ist entschieden intellektueller als das Grunzen der Inselaffen.

@Nanu:
Der internationale Markt ist wohl wichtiger als das Elitenprojekt EU; wer weiss, vielleicht gibt es die EU und den Euro in ein paar Jahren nicht mehr?

steffel
11.01.2012, 23:06
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.

@Nanu:
Seit in Deutschland Kartoffeln grossflächig angebaut wurden, gab es keine Hungersnöte mehr (abgesehen von den bitteren Nachkriegsjahren).

Nanu
11.01.2012, 23:10
@Nanu:
Seit in Deutschland Kartoffeln grossflächig angebaut wurden, gab es keine Hungersnöte mehr (abgesehen von den bitteren Nachkriegsjahren).

Das ist richtig. Und wenn man dann selbst zur Kartoffel wird, so what?

Nanu
11.01.2012, 23:14
@Nanu:
Der internationale Markt ist wohl wichtiger als das Elitenprojekt EU; wer weiss, vielleicht gibt es die EU und den Euro in ein paar Jahren nicht mehr?

Der EURO wird erst dann begraben, wenn sein Finanzier abnippelt. Insofern sollte man auf das rasche Ende des Euros hoffen.

ragnaroek
11.01.2012, 23:16
@Nanu:
Seit in Deutschland Kartoffeln grossflächig angebaut wurden, gab es keine Hungersnöte mehr (abgesehen von den bitteren Nachkriegsjahren). Zudem war es damals ein mühsames Unterfangen, dem preußischen Bauern die Kartoffel nahe zu bringen. Die einen haben die Blätter verzerrt, die anderen das Kochen vergessen. Ohne die unnachgiebig treibende Rolle des großen Fritz wäre dies kaum denkbar gewesen.

Berwick
11.01.2012, 23:20
Die Österreicher sind eine Ethnie und können einen Staat machen.

Die Österreicher sind Baiern.

Nota bene: Keine Bayern.

Aber eben Baiern.


Sonst nix.



Zum Y hats ihnen net g'langt.

Freikorps
11.01.2012, 23:21
Baiern ist nur die alte Schreibweise wie sie auch bei uns lange üblich war!

ragnaroek
11.01.2012, 23:22
Das ist richtig. Und wenn man dann selbst zur Kartoffel wird, so what? Mein Gott, dieser Steffel provoziert doch nun nicht im geringsten. Hasst Du Dich wirklich so sehr selber?

LOL
11.01.2012, 23:28
Baiern ist nur die alte Schreibweise wie sie auch bei uns lange üblich war!Na, wenn das ma kein Liebesbeweis war - Aus Liebe zu Griechenland kam damals das Ypsilon ins Bayern, die Sprache blieb aber trotzdem Bairisch....

ochmensch
11.01.2012, 23:31
Eigentlich stellt sich ja die Frage, warum man nach dem 18. September 2011 mit den Berlinern überhaupt noch Deutsch sprechen sollte.

Affenpriester
11.01.2012, 23:33
Dein Versuch, mich zu belehren, erweist sich -abermals- als Schuss ins eigene Knie. Eine deutsche "Nation" gab es de jure erst mit der Verabschiedung der Weimarer Verfassung, de facto aber diente die deutsche "Nation" als metaphysischer Gedanke den bürgerlichen Protofaschisten von 1832/1848-49 für deren verräterische Revolte wider den König!

Bei Dir ist es wie bei den Zwergen: Sie werfen nur dann lange Schatten, wenn sie Sonne tief steht.

Wer redet denn hier von 1832? Keine Sau.

Oder hältst du das Deutsche Reich unter Wilhelm II. für das erste deutsche Kaiserreich? Du steckst im falschen Zeitalter, du steckst im 19. Jahrhundert. 1871 war nicht gemeint...

Und der einzige der hier versucht zu belehren, bist du.

LOL
11.01.2012, 23:34
Eigentlich stellt sich ja die Frage, warum man nach dem 18. September 2011 mit den Berlinern überhaupt noch Deutsch sprechen sollte.Seit wann spricht der Berliner denn Deutsch? Dat wa wohl nix...:D

ragnaroek
11.01.2012, 23:36
Eigentlich stellt sich ja die Frage, warum man nach dem 18. September 2011 mit den Berlinern überhaupt noch Deutsch sprechen sollte. Welche Sprache wäre denn angebracht?
Esperanto oder vielleicht Latzhosanto?

Affenpriester
11.01.2012, 23:38
Seit wann spricht der Berliner denn Deutsch? Dat wa wohl nix...:D

Ich hab mal einen Berliner gesehen der hochdeutsch spricht, war aber schon ne Weile her...:))

ochmensch
11.01.2012, 23:41
Welche Sprache wäre denn angebracht?
Esperanto oder vielleicht Latzhosanto?
Ich wäre für einen ordentlichen Schlag in die Fresse. Aber meine Botschaften sind vielleicht auch zu subtil.

ragnaroek
11.01.2012, 23:42
Ich hab mal einen Berliner gesehen der hochdeutsch spricht, war aber schon ne Weile her...:)) Eigentlich hört man sowas ja. Aber dieser preußisch geprägte Dialekt wird beinahe weltweit identifiziert. Ein Schuß Hugenotten-Bredouille noch drauf und es passt.


Ich wäre für einen ordentlichen Schlag in die Fresse. Aber meine Botschaften sind vielleicht auch zu subtil. Ja, so läuft es halt. Wenn man selbigen einem Schwulen als Sex verkauft, kann man sogar Karriere machen - so zu sagen als Berliner "WASABI" Verschnitt.

LOL
11.01.2012, 23:43
Ich wäre für einen ordentlichen Schlag in die Fresse. Aber meine Botschaften sind vielleicht auch zu subtil.Aber genau diese Botschaften versteht wiederum jeder. :D

Affenpriester
11.01.2012, 23:46
Eigentlich hört man sowas ja. Aber dieser preußisch geprägte Dialekt wird beinahe weltweit identifiziert. Ein Schuß Hugenotten-Bredouille noch drauf und es passt.

Ja, so läuft es halt. Wenn man selbigen einem Schwulen als Sex verkauft, kann man sogar Karriere machen - so zu sagen als Berliner "WASABI" Verschnitt.

Obwohl in der Gegend um Berlin das beste Hochdeutsch gesprochen wird welches es in Deutschland gibt. Ohne Dialekt, rein und edel. Nur kommst du nach Berlin, wird es unheimlich...

(Auch wenn ich das Berliner Deutsch eigentlich mag, wenn ich ehrlich bin. Aus einem "au" wird schnell mal ein "o", ganz süss.)

Branka
11.01.2012, 23:46
Ich wäre für einen ordentlichen Schlag in die Fresse. Aber meine Botschaften sind vielleicht auch zu subtil.

Ach nö, deine Botschaften sind schon ok.
Finde ich persönlich noch mit die Beste:D

Paul Felz
11.01.2012, 23:51
Obwohl in der Gegend um Berlin das beste Hochdeutsch gesprochen wird welches es in Deutschland gibt. Ohne Dialekt, rein und edel. Nur kommst du nach Berlin, wird es unheimlich...

(Obwohl ich das Berliner Deutsch auch mag, wenn ich ehrlich bin. Aus einem "au" wird schnell mal ein "o", ganz süss eigentlich.)

Falsch, Hochdeutsch wird in und um Hannover gesprochen. Ges-prochen, nicht Geschprochen

ragnaroek
11.01.2012, 23:51
Obwohl in der Gegend um Berlin das beste Hochdeutsch gesprochen wird welches es in Deutschland gibt. Ohne Dialekt, rein und edel. Nur kommst du nach Berlin, wird es unheimlich... Kann ich mir nicht vorstellen. Fängt beim Endverschlucker an und geht über ganze Silben weiter. Als etwa Sechsjähriger wagte ich mal zwei anderen Müttern im Haus ganz ordentlich "Guten Abend" zu sagen. Die haben sich so ausgiebig amüsiert, dass ich ähnliches nie wieder versuchte.

Affenpriester
11.01.2012, 23:52
Falsch, Hochdeutsch wird in und um Hannover gesprochen. Ges-prochen, nicht Geschprochen

Hannover? Du nimmst mich auf den Arm, oder? Ach dieser Hanseaten Dialekt mit dem "s" als "sch", nein das ist kein Hochdeutsch, nicht wirklich...

Affenpriester
11.01.2012, 23:53
Kann ich mir nicht vorstellen. Fängt beim Endverschlucker an und geht über ganze Silben weiter. Als etwa Sechsjähriger wagte ich mal zwei anderen Müttern im Haus ganz ordentlich "Guten Abend" zu sagen. Die haben sich so ausgiebig amüsiert, dass ich ähnliches nie wieder versuchte.

Keine Ahnung wo du warst. Vielleicht haste nur vergessen die Buchse anzuziehen...;)

Strandwanderer
11.01.2012, 23:54
Bestell mal hier in Freiburg in einem Irish Pub auf Deutsch. Kannste knicken.


Da würde ich dann gar nichts bestellen, obwohl ich die englische Sprache perfekt beherrsche.

Paul Felz
11.01.2012, 23:56
Hannover? Du nimmst mich auf den Arm, oder? Ach dieser Hanseaten Dialekt mit dem "s" als "sch", nein das ist kein Hochdeutsch, nicht wirklich...

Hannoveraner sind keine Hanseaten. Und umgekehrt: s-t statt Sch t. Du weißt offensichtlich nicht worum es geht. Also offensichtlich Ausländer aus unkartogafiertem Gebiet südlich der A2

Paul Felz
11.01.2012, 23:57
Da würde ich dann gar nichts bestellen, obwohl ich die englische Sprache perfekt beherrsche.

Dann bestelle in Dubrovnik in einem Irisch Pub. Denen ist die Sprache völlig egal. Zeichensprache geht auch. Nur englisch wird schwierig. Irisch geht natürlich.

Silberwolf
12.01.2012, 00:00
Verstehe die ganze Aufregung nicht :cool:

Seid doch froh, daß ihr im anglo-jüdischen Empire noch

Deutsch ( also die Sprache des Volkes ) parlieren

dürft.:knie:

Wenn zwei sich verstehen wollen, dann klappt das auch

immer irgendwie - jedenfalls hier in Berlin.

Mir ist ein Zuckermann, der Falaffeln verkauft allemal

lieber als ein Mahmoud, der auf dem Schulhof Rauschgift

vertickt.

Im übrigen bin ich 100% sicher, daß diese Typen alle

sehr gut deutsch sprechen - gehört zur Ausbildung....:D

Affenpriester
12.01.2012, 00:01
Hannoveraner sind keine Hanseaten. Und umgekehrt: s-t statt Sch t. Du weißt offensichtlich nicht worum es geht. Also offensichtlich Ausländer aus unkartogafiertem Gebiet südlich der A2

Ich weiss dass Hannoveraner keine Hanseaten sind, nur sprechen die Hanseaten doch so. Wie der Schmidt. Die haben noch nie was von "sch" gehört, keine Ahnung. Das geht schon sehr ins Platt rein.

Zum Thema Hannover, wenn ich ans Lindener Platt denke, also da hab ich scheinbar eine andere Vorstellung von Hochdeutsch als du.

Paul Felz
12.01.2012, 00:05
Ich weiss dass Hannoveraner keine Hanseaten sind, nur sprechen die Hanseaten doch so. Wie der Schmidt. Die haben noch nie was von "sch" gehört, keine Ahnung. Das geht schon sehr ins Platt rein.

Zum Thema Hannover, wenn ich ans Lindener Platt denke, also da hab ich scheinbar eine andere Vorstellung von Hochdeutsch als du.
Wieder falsch. Hanseaten s-prechen völlig anders als Hannoveraner. Südlich von Hannover findet allerdings eine Lautverschiebung statt. Aus "ei" wird ein langezogenes "a"

Hochdeutsch ist genau so definiert: wie es in Hannover ge-sprochen wird.

ragnaroek
12.01.2012, 00:05
Hannoveraner sind keine Hanseaten. Und umgekehrt: s-t statt Sch t. Du weißt offensichtlich nicht worum es geht. Also offensichtlich Ausländer aus unkartogafiertem Gebiet südlich der A2 Denke mal auch, könnte hinhauen mit Hannover. Allerdings wird gepflegte Aussprache gern mit "Dialektfrei" verwechselt. Da spielen dann noch mentale und Spontaneffekte rein.

Kühl und konsequent
Rhetorik scheint potent...

Affenpriester
12.01.2012, 00:07
Wieder falsch. Hanseaten s-prechen völlig anders als Hannoveraner. Südlich von Hannover findet allerdings eine Lautverschiebung statt. Aus "ei" wird ein langezogenes "a"

Hochdeutsch ist genau so definiert: wie es in Hannover ge-sprochen wird.

Natürlich sprechen sie anders, ich habe es nur auf das "s" bezogen. Es gibt überall in Deutschland ein paar Flecken, wo gutes Hochdeutsch gesprochen wird. Niedersachsen aus dem Raum Hannover sagt man allgemein ein gutes Deutsch nach, das stimmt allerdings.
Aber völlig dialektfrei, das behaupten wohl nur Hannoveraner von sich selbst...

Paul Felz
12.01.2012, 00:09
Denke mal auch, könnte hinhauen mit Hannover. Allerdings wird gepflegte Aussprache gern mit "Dialektfrei" verwechselt. Da spielen dann noch mentale und Spontaneffekte rein.

Kühl und konsequent
Rhetorik scheint potent...
Jein, man kann es hören, ob es traiiert oder gewohnt ist. Mir hat mal aufgrund meiner - dialektfreien - Aussprache meinen Geburtsort auf 15 km genau erraten. Soviel zu Dialektfrei.

Jahrzehnte später hatte ich geringe Anleihen aus dem Dortmunder Ruhrdeutsch.

Paul Felz
12.01.2012, 00:10
Natürlich sprechen sie anders, ich habe es nur auf das "s" bezogen. Es gibt überall in Deutschland ein paar Flecken, wo gutes Hochdeutsch gesprochen wird. Niedersachsen aus dem Raum Hannover sagt man allgemein ein gutes Deutsch nach, das stimmt allerdings.

Nochmal, der hannovraner "Dialekt" wurde seinerzeit als hochdeutsch festgelegt.

Affenpriester
12.01.2012, 00:11
Nochmal, der hannovraner "Dialekt" wurde seinerzeit als hochdeutsch festgelegt.

Hochdeutsch ist aber ohne Dialekt. So wie es im Buche steht. Hochdeutsch ist ja kein Dialekt wie sächsisch oder Platt...

Paul Felz
12.01.2012, 00:13
Hochdeutsch ist aber ohne Dialekt. So wie es im Buche steht. Hochdeutsch ist ja kein Dialekt wie sächsisch oder Platt...

Doch, genau das ist es. Eben nur definiert als Hochdeutsch.

Brathering
12.01.2012, 00:13
Aus Hannover kommen die meisten Moderatoren, daher nimmt man es so wahr.
Aber Hochdeutsch meint ursprünglich Bayerisch :)

Affenpriester
12.01.2012, 00:15
Doch, genau das ist es. Eben nur definiert als Hochdeutsch.

Ja und für die Bayern ist bayrisch Hochdeutsch. Mit hochdeutsch meine ich dialektfrei und nicht irgendetwas anderes. Was wer für sich definiert ist mir dabei schnuppe...;)

Aber wir können uns darauf einigen, dass ihr (solltest du von dort kommen) eine sehr gute und klare Aussprache habt, so viel ist sicher.

Corpus Delicti
12.01.2012, 00:17
Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.

Blödsinn,wer sagt das Großbritanien ?

In den Deutschen Kolonien Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Teile Kameruns und Westtogo,was nach dem Ersten Weltkrieg die Briten ansich gerissen haben,wird heute noch teilweise Deutsch gesprochen.Und auch in Samoa sind die Einwohner noch Heute der Deutschen Sprache mächtig.

Wenn sich die Deutsche Sprache nicht als Weltsprache durchsetzt,dann nur weil die Briten und Amerikaner es verhindern.

ragnaroek
12.01.2012, 00:19
Jein, man kann es hören, ob es traiiert oder gewohnt ist. Mir hat mal aufgrund meiner - dialektfreien - Aussprache meinen Geburtsort auf 15 km genau erraten. Soviel zu Dialektfrei.

Jahrzehnte später hatte ich geringe Anleihen aus dem Dortmunder Ruhrdeutsch. Wie schon angedeutet, bleibt es akustisch unmöglich (bzw. unsinnig) Schriftsprache 1 zu 1 umzusetzen. Dazu fällt mir ein Zitat ala Momysch Uli - Wolokolamsker Chausee ein. "Die deutsche Sprache klingt wie ein Maschinengewehr" (sinngemäß). Zudem schützt anspruchsvolles Lesen und ein wenig Introvertiertheit imho auch vor allzu maßloser Dialektverlorenheit.

Affenpriester
12.01.2012, 00:20
Bei uns zwischen Spreewald und Lausitz ist das so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Da wo ich wohne gibt es keinen Dialekt, gar nichts. 40 Kilometer weiter, oder nach Cottbus, da wird es schon eher zum Lausitzer Deutsch.
80 Kilometer südlich sind wir fast in Sachsen, schrecklich. Obwohl die dort auch nicht alle so behindert sprechen. Kann ganz süss klingen wenn eine Frau so spricht. Ich musste früher immer lachen, aber das hat sich gelegt.
80 Kilometer nördlich und du bist mitten unter Berlinern, in KW ist es nicht so viel anders.
Wir sind hier umzingelt von Dialekten. Aber die sind alle in Ordnung wenn ich ans bayrisch denke, irgendwie ist das nur der Ösi-Dialekt für arme Bauern.

ragnaroek
12.01.2012, 00:23
Blödsinn,wer sagt das Großbritanien ?

In den Deutschen Kolonien Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Teile Kameruns und Westtogo,was nach dem Ersten Weltkrieg die Briten ansich gerissen haben,wird heute noch teilweise Deutsch gesprochen.Und auch in Samoa sind die Einwohner noch Heute der Deutschen Sprache mächtig.

Wenn sich die Deutsche Sprache nicht als Weltsprache durchsetzt,dann nur weil die Briten und Amerikaner es verhindern. Vielleicht war damals diese Entscheidung zur Landessprache in den USA ausschlaggebend. Eine Renaissance der deutschen Sprache wird es leider nicht mehr geben.

Affenpriester
12.01.2012, 00:28
Vielleicht war damals diese Entscheidung zur Landessprache in den USA ausschlaggebend. Eine Renaissance der deutschen Sprache wird es leider nicht mehr geben.

Allerdings ist es eine Legende dass es in den USA nur an einer Stimme lag, soweit ich weiss. Englisch ist die leichtere Sprache, jeder Trottel kann die lernen, sie ist anspruchslos.
Deutsch ist eine Denkersprache. Diese Sprache lässt ultrakomplexe Gedankenspiele zu, sie ist aber schwer zu erlernen. Englisch dagegen hat keine 4 Fälle wie unsere. Da gibt es ein gutes Buch welches das etwas beschreibt. "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", da wird glaube auch darauf eingegangen, wenn ich mich nicht irre. Auch wenn es um sprachliche Vielfalt geht ist diese englische Sprache äusserst schlicht.

Ich liebe die deutsche Sprache. Es ist wie ein Sandkasten, ein riesiges Bausteinprinzip. Allein die bildliche Sprache und das Prinzip der zusammengesetzten Substantive wie Nacht-tisch-lampe, großartig...

Corpus Delicti
12.01.2012, 00:37
Vielleicht war damals diese Entscheidung zur Landessprache in den USA ausschlaggebend. Eine Renaissance der deutschen Sprache wird es leider nicht mehr geben.

Nicht in diesem jahrhundert und nicht solange solche Flitzpiepen an der Macht sind.Aber es wird der Tag kommen,an dem das Deutsche Kaisar Reich bekommt,was ihm zusteht.

Jule
12.01.2012, 00:37
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.

So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...

Ja, das stimmt. Auch nicht zu vergessen, einige Viertel in Mallorca, wo es hauptsächlich nur deutsche Lokalitäten gibt. Sehr sehr viele, die nach Mallorca auswandern (von Deutschland aus) können gerade mal "Hola" und "Querido una cerveza, por favor" sagen :prost: (wenn überhaupt!)

Affenpriester
12.01.2012, 00:40
Ja, das stimmt. Auch nicht zu vergessen, einige Viertel in Mallorca, wo es hauptsächlich nur deutsche Lokalitäten gibt. Sehr sehr viele, die nach Mallorca auswandern (von Deutschland aus) können gerade mal "Hola" und "Querido una cerveza, por favor" sagen :prost: (wenn überhaupt!)

Touristengebiete halt, gutes Beispiel. Berlin ist eine Metropole und Metropolen sind immer international. Dass es dort Restaurants gibt die englische Schilder aufstellen ist doch nicht einmal eine Schlagzeile im Stürmer wert....

Jule
12.01.2012, 00:46
Touristengebiete halt, gutes Beispiel. Berlin ist eine Metropole und Metropolen sind immer international. Dass es dort Restaurants gibt die englische Schilder aufstellen ist doch nicht einmal eine Schlagzeile im Stürmer wert....

Ja eben!

Ich denke nicht, dass es bspw. Restaurant in Buxtehude gibt, wo man nur Englisch spricht!
Berlin ist halt auch eine international sehr beliebte Stadt, das ist doch deshalb kein Wunder!
Manche regen sich echt über jeden Sch****auf :rolleyes:

ragnaroek
12.01.2012, 00:52
Allerdings ist es eine Legende dass es in den USA nur an einer Stimme lag, soweit ich weiss. Englisch ist die leichtere Sprache, jeder Trottel kann die lernen, sie ist anspruchslos.
Deutsch ist eine Denkersprache. Diese Sprache lässt ultrakomplexe Gedankenspiele zu, sie ist aber schwer zu erlernen. Englisch dagegen hat keine 4 Fälle wie unsere. Da gibt es ein gutes Buch welches das etwas beschreibt. "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod", da wird glaube auch darauf eingegangen, wenn ich mich nicht irre. Auch wenn es um sprachliche Vielfalt geht ist diese englische Sprache äusserst schlicht.

Ich liebe die deutsche Sprache. Es ist wie ein Sandkasten, ein riesiges Bausteinprinzip. Allein die bildliche Sprache und die zusammengesetzten Substantive wie Nacht-tisch-lampe, großartig... Habe selber gerade nachgelesen. Diese Muhlenberg-Legende wird zumindest in Wikipedia als kaum realistisch beschrieben. Dagegen scheint die Deutschstämmigkeit in den USA (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County.jpg) sehr beeindruckend.

Ansonsten bleibt Sprache immer auch ein evolutionäres Spiegelbild ethnischer Spezifika. Ausgerechnet die deutschen Panzer schreiben die besten Gedichte... was ja rein materialbezogen schon wieder stimmt. :D
Dümmlicherweise werden dann auch zwischenmenschliche Krüppel wie Goethe als überaus liebevoll interpretiert. Hier liegt vielleicht sogar die Crux der deutschen Mentalität. Wenn ich mich englisch verständigen muß, macht es oft sogar mehr Spaß. Die emotionale Ebene gewinnt wieder dazu und der begrenzte Wortschatz vermeidet diverse Irritationen.

Affenpriester
12.01.2012, 01:02
Habe selber gerade nachgelesen. Diese Muhlenberg-Legende wird zumindest in Wikipedia als kaum realistisch beschrieben. Dagegen scheint die Deutschstämmigkeit in den USA (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/45/Census-2000-Data-Top-US-Ancestries-by-County.jpg) sehr beeindruckend.

Ansonsten bleibt Sprache immer auch ein evolutionäres Spiegelbild ethnischer Spezifika. Ausgerechnet die deutschen Panzer schreiben die besten Gedichte... was ja rein materialbezogen schon wieder stimmt. :D
Dümmlicherweise werden dann auch zwischenmenschliche Krüppel wie Goethe als überaus liebevoll interpretiert. Hier liegt vielleicht sogar die Crux der deutschen Mentalität. Wenn ich mich englisch verständigen muß, macht es oft sogar mehr Spaß. Die emotionale Ebene gewinnt wieder dazu und der begrenzte Wortschatz vermeidet diverse Irritationen.

Interessanter Standpunkt. Bei Sprachvielfalt besteht natürlich ein höheres Risiko, etwas falsch zu verstehen, richtig. Alles hat seine Vorteile wie Nachteile.
Es ist natürlich einfacher, sich auf englisch auszutauschen. Deswegen ist englisch halt die Business-Sprache und deutsch und russisch die Sprachen der Denker.

Die Deutschstämmigkeit in den USA ist nahezu verstörend. Wenn man sich mal überlegt wie hoch diese Quote ist, kommt man schon ins Grübeln.
Aber die USA war halt die "Neue Welt", wo Leute aus ihren Königreichen fliehen konnten. Verfolgte und Arme. Im Grunde war die "Neue Welt" eine romantische Idee, ein gutes Prinzip.
Letzten Endes ist sie aber nichts anderes als der alte Kontinent gewesen, nur ohne Feudalismus.

ragnaroek
12.01.2012, 01:20
Interessanter Standpunkt. Bei Sprachvielfalt besteht natürlich ein höheres Risiko, etwas falsch zu verstehen, richtig. Alles hat seine Vorteile wie Nachteile.
Es ist natürlich einfacher, sich auf englisch auszutauschen. Deswegen ist englisch halt die Business-Sprache und deutsch und russisch die Sprachen der Denker.

Die Deutschstämmigkeit in den USA ist nahezu verstörend. Wenn man sich mal überlegt wie hoch diese Quote ist, kommt man schon ins Grübeln.
Aber die USA war halt die "Neue Welt", wo Leute aus ihren Königreichen fliehen konnten. Verfolgte und Arme. Im Grunde war die "Neue Welt" eine romantische Idee, ein gutes Prinzip.
Letzten Endes ist sie aber nichts anderes als der alte Kontinent gewesen, nur ohne Feudalismus. Markierter Part entspricht nun auch wieder nicht der Realität. Englisch als Wortsprache ist um einiges umfangreicher als Deutsch. Gegenüber der englischen Weltsprache behält der reale deutsche Sprachraum mittlerweile Provinzcharakter. Selbst China oder Indien werden sich mit dieser Realität abfinden müssen. Die deutsche und die russische Seele vereint das Leid hin zu scheinbar zeitloser Literatur. Was davon in hundert Jahren noch bleibt werden wir sehen. Die einst so expansiven Russen sind demografisch deutlich mehr am A.... als D.

Auf jeden Fall wird es umwälzende Veränderungen absehbar und global geben. Die Juden zeigen doch gerade, wie man sein gelobtes Land zurück genozidiert... Unsere deutsche Nation hat schon ganz andere Fallgruben überstanden als dieses intellektuell, individual, dekadente Pillenf...theater.

Chronos
12.01.2012, 03:25
oh der erste Blitzmerker! die Abschaffung und Umvolkung kommt in die nächsten Runde und die MAssnahmen müssen für die Deutschen nur positiv dargestellt und kommentiert werden wie durch Vokabeln wie Toleranz , Coolness und Weltoffenheit !
Wieso Blitzmerker? Mir ist schon seit sehr langer Zeit klar, was hier abgeht. Übrigens wirst Du die drei fett markierten Wörter von mir nie hören, weil ich sie für Verbalkeulen der Umvolkungsindustrie halte. Unter den Begriffen von Toleranz, Coolness und Weltoffenheit verstehe ich nämlich etwas ganz anderes als all die Bücklinge und Steigbügelhalter des Migrationsgewerbes.


@Chronos:
Die Franzosen übertreiben da schon ein bisschen, vor allem wenn man bedenkt, dass heutzutage die internationale Sprache im Business Englisch ist und man ohne ausreichende Englischkenntnisse ziemlich dumm dasteht.
Nun, die beiden Sachverhalte müssen ja nicht zwangsläufig miteinander verknüpft sein.
Die Forderung, dass in jedem Restaurant eines Landes die jeweilige Landessprache obligatorisch zu sein hat, finde ich durchaus angemessen. Man kann ja durchaus anbieten, dass man noch in weiteren Sprachen zu parlieren in der Lage ist.

Stellen wir uns doch mal vor, dass in einem "Service Point" ( ;) ) der Deutschen Bahn nur noch Englisch gesprochen würde (mal abgesehen von der lustigen Aussprache der Bahn-Mitarbeiter, die ja schon Einzug in die Humorseiten hielt).
Ketzerische Frage: Weshalb eigentlich nicht? Sollen die Deutschen sich doch daran gewöhnen! Schließlich müssen wir uns darauf einstellen, dass Englisch die weltweite Geschäftssprache ist und wir doch so polyglott sein wollen, oder etwa nicht?

In diesem Sinne: "Come in and find out!" :D (Multilinguistische Spitzenleistung der Drogeriemarktkette Douglas).

Chronos
12.01.2012, 03:33
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.
Kompliment!

Das ist ein sehr aussichtsreicher Text für die Teilnahme am Wettbewerb "Dümmster und blödester Beitrag des Jahres 2012".

MorganLeFay
12.01.2012, 08:02
Touristengebiete halt, gutes Beispiel. Berlin ist eine Metropole und Metropolen sind immer international. Dass es dort Restaurants gibt die englische Schilder aufstellen ist doch nicht einmal eine Schlagzeile im Stürmer wert....

Ich faende das Aufstelllen von Schildern vollkommen in Ordnung. Was mich stoert, ist das Ausschliessen der Landessprache.

Es wurden hier mehrfach Irish OPubs erwaehnt, die oft genug Sammelstellen fuer englischsprachige Expats sind und in denen vorrangig Englisch gesprochen wird. Allerdings ist mir kein Irish Pub bekannt, der Deutsch generell verbietet oder wo deutsche Bestellungen nicht akzeptiert werden.

Das ist der Unterschied.

Von mir aus kann der Heini in Berlin machen, was er will. Ich finde es halt armselig.

Affenpriester
12.01.2012, 08:22
Markierter Part entspricht nun auch wieder nicht der Realität. Englisch als Wortsprache ist um einiges umfangreicher als Deutsch. Gegenüber der englischen Weltsprache behält der reale deutsche Sprachraum mittlerweile Provinzcharakter. Selbst China oder Indien werden sich mit dieser Realität abfinden müssen. Die deutsche und die russische Seele vereint das Leid hin zu scheinbar zeitloser Literatur. Was davon in hundert Jahren noch bleibt werden wir sehen. Die einst so expansiven Russen sind demografisch deutlich mehr am A.... als D.

Auf jeden Fall wird es umwälzende Veränderungen absehbar und global geben. Die Juden zeigen doch gerade, wie man sein gelobtes Land zurück genozidiert... Unsere deutsche Nation hat schon ganz andere Fallgruben überstanden als dieses intellektuell, individual, dekadente Pillenf...theater.

Naja, ich glaube dass doch eher die deutsche Sprache die umfangreichere ist. Sie ist zudem die vielfältigere der beiden germanischen Sprachen. Die oftmals festzustellende Wortarmut spiegelt doch eher das ärmliche Bildungssystem wieder.
Viele Jugendliche aus Hartz IV Familien haben einen Wortschatz von 200 Wörter plus/minus Scheisse. Im Duden steht zwar auch viel Müll aber so viele Wörter wie es bei uns gibt, gibts es sonst nirgends. Bei > 500.000 Wörtern kann kaum eine andere Sprache mithalten.
Dass viele Leute einen ärmlichen Wortschatz haben liegt doch eher an denen als an der Sprache.

Nicht nur Literatur, klassische Musik, einfach alles. Nun gut, die Wirtschaft ist dort am Arsch, aber okay. Zudem halte ich den innovativen Erfolg Deutschlands, den Erfindergeist für ein Produkt der Sprache.
Umso komplexer eine Sprache, umso komplexer die Gedanken, logisch. Das heisst, umso perfekter man sprechen oder sich ausdrücken kann, umso perfekter denkt man. Denn die Gedankenwelt spielt sich in Form von Wörtern ab.
Vielleicht sind die Angelsachsen deswegen etwas einfältig in manchen Dingen. Man sagt den Japanern ja auch nach dass sie eine sehr komplexe Sprache haben und hey, die bauen auch gute Autos.

Ich sehe da Zusammenhänge. Buschmänner können mit ihrer Klick-Klack-Sprache sicherlich keine komplexen Philosophien entwickeln. Oder Ablaufpläne und ideologische Konstrukte.
Ich halte die Sprache für das wichtigste Element in Wissenschaft und Forschung. Danach kommt natürlich das Geld.
Einfache Sprache - einfache Gedankenwelt. Die Amis haben sich keinen Gefallen damit getan, sich für die englische Sprache als Amtssprache zu entscheiden.

Die deutsche Nation ist zäh und widerspenstig. Sie mag derzeit etwas dekadent und versifft daherkommen, aber wenn es um die Wurscht geht ist sie voll da.
Du kannst Deutschland demoralisieren, besiegen, demütigen, vernichten und zerschlagen, egal. Deutschland kommt immer wieder hoch, wie Phoenix aus der Asche.
Das wird mittlerweile die ganze Welt begriffen haben, selbst die dümmsten unter ihnen sollten es verinnerlicht haben.

Paul Felz
12.01.2012, 08:24
Naja, ich glaube dass doch eher die deutsche Sprache die umfangreichere ist. Sie ist zudem die vielfältigere der beiden germanischen Sprachen. Die oftmals festzustellende Wortarmut spiegelt doch eher das ärmliche Bildungssystem wieder.
Viele Jugendliche aus Hartz IV Familien haben einen Wortschatz von 200 Wörter plus/minus Scheisse. Im Duden steht zwar auch viel Müll aber so viele Wörter wie es bei uns gibt, gibts es sonst nirgends. Bei > 500.000 Wörtern kann kaum eine andere Sprache mithalten.
Dass viele Leute einen ärmlichen Wortschatz haben liegt doch eher an denen als an der Sprache.

Nicht nur Literatur, klassische Musik, einfach alles. Nun gut, die Wirtschaft ist dort am Arsch, aber okay. Zudem halte ich den innovativen Erfolg Deutschlands, den Erfindergeist für ein Produkt der Sprache.
Umso komplexer eine Sprache, umso komplexer die Gedanken, logisch. Das heisst, umso perfekter man sprechen oder sich ausdrücken kann, umso perfekter denkt man. Denn die Gedankenwelt spielt sich in Form von Wörtern ab.
Vielleicht sind die Angelsachsen deswegen etwas einfältig in manchen Dingen. Man sagt den Japanern ja auch nach dass sie eine sehr komplexe Sprache haben und hey, die bauen auch gute Autos.

Ich sehe da Zusammenhänge. Buschmänner können mit ihrer Klick-Klack-Sprache sicherlich keine komplexen Philosophien entwickeln. Oder Ablaufpläne und ideologische Konstrukte.
Ich halte die Sprache für das wichtigste Element in Wissenschaft und Forschung. Danach kommt natürlich das Geld.
Einfache Sprache - einfache Gedankenwelt. Die Amis haben sich keinen Gefallen damit getan, sich für die englische Sprache als Amtssprache zu entscheiden.

Die deutsche Nation ist zäh und widerspenstig. Sie mag derzeit etwas dekadent und versifft daherkommen, aber wenn es um die Wurscht geht ist sie voll da.
Du kannst Deutschland demoralisieren, besiegen, demütigen, vernichten und zerschlagen, egal. Deutschland kommt immer wieder hoch, wie Phoenix aus der Asche.
Das wird mittlerweile die ganze Welt begriffen haben, selbst die dümmsten unter ihnen sollten es verinnerlicht haben.
Exakt.

Affenpriester
12.01.2012, 08:30
Ich faende das Aufstelllen von Schildern vollkommen in Ordnung. Was mich stoert, ist das Ausschliessen der Landessprache.

Es wurden hier mehrfach Irish OPubs erwaehnt, die oft genug Sammelstellen fuer englischsprachige Expats sind und in denen vorrangig Englisch gesprochen wird. Allerdings ist mir kein Irish Pub bekannt, der Deutsch generell verbietet oder wo deutsche Bestellungen nicht akzeptiert werden.

Das ist der Unterschied.

Von mir aus kann der Heini in Berlin machen, was er will. Ich finde es halt armselig.

Ja, du hast sicherlich recht. Wobei ich nicht weiss ob in der besagten Einrichtung die deutsche Sprache untersagt ist. Ich glaube das eher weniger. Ich denke eher dass englisch bevorzugt wird, mehr nicht.
Denn wenn ich hineingehe und mich beschwere weil deren Schilder beispielsweise den Gehweg blockieren, müssen die mir Rede und Antwort stehen. Falls sie das nicht können, rufe ich die Polizei.
Spätestens dann merkt man ganz schnell, dass sie doch deutsch können. Es ist wie mit ner Bekannten. Die arbeitet in der JVA, die Ausländer können auch immer nix verstehen.
Wenn sie was wollen können sie plötzlich ganz gut. Jeder versteht immer nur das was er verstehen will.
Sollten die Betreiber dort tatsächlich kein deutsch verstehen dann halte ich sie für selten dämlich...

MorganLeFay
12.01.2012, 08:38
Naja, ich glaube dass doch eher die deutsche Sprache die umfangreichere ist. Sie ist zudem die vielfältigere der beiden germanischen Sprachen. Die oftmals festzustellende Wortarmut spiegelt doch eher das ärmliche Bildungssystem wieder.
Viele Jugendliche aus Hartz IV Familien haben einen Wortschatz von 200 Wörter plus/minus Scheisse. Im Duden steht zwar auch viel Müll aber so viele Wörter wie es bei uns gibt, gibts es sonst nirgends. Bei > 500.000 Wörtern kann kaum eine andere Sprache mithalten.
Dass viele Leute einen ärmlichen Wortschatz haben liegt doch eher an denen als an der Sprache. [...]

Englisch hat -- je nach Quelle -- zwischen 475.000 und fast einer Million Woerter, ist insofern nciht allzu weit von Deutsch entfernt. Allerdings weiss ich nciht, wie gross die Kernsprache ist, die wuerde ich bei Englisch fuer kleienr halten, rein vom Gefuehl her.

Wobei offenbar die deutsche "Wissenschaftssprache" in der Tat groesser ist als die englische (auch wenn ich persoenlich das nicht so wahrnehme).

MorganLeFay
12.01.2012, 08:41
Ja, du hast sicherlich recht. Wobei ich nicht weiss ob in der besagten Einrichtung die deutsche Sprache untersagt ist. Ich glaube das eher weniger. Ich denke eher dass englisch bevorzugt wird, mehr nicht.
Denn wenn ich hineingehe und mich beschwere weil deren Schilder beispielsweise den Gehweg blockieren, müssen die mir Rede und Antwort stehen. Falls sie das nicht können, rufe ich die Polizei.
Spätestens dann merkt man ganz schnell, dass sie doch deutsch können. Es ist wie mit ner Bekannten. Die arbeitet in der JVA, die Ausländer können auch immer nix verstehen.
Wenn sie was wollen können sie plötzlich ganz gut. Jeder versteht immer nur das was er verstehen will.
Sollten die Betreiber dort tatsächlich kein deutsch verstehen dann halte ich sie für selten dämlich...

Hab gerade nochmal in den Artikel reingeguckt, Du hast recht, ich hatte das als ein Ausschliessen in Erinnerung.

Wobei ich es auch dann recht schwach finde, wenn auch weniger extrem.

Affenpriester
12.01.2012, 08:44
Englisch hat -- je nach Quelle -- zwischen 475.000 und fast einer Million Woerter, ist insofern nciht allzu weit von Deutsch entfernt.

Wobei offenbar die deutsche "Wissenschaftssprache" in der Tat groesser ist als die englische (auch wenn ich persoenlich das nicht so wahrnehme).

Eine Million Wörter - das halte ich für ein Gerücht. Aber egal, es ist die billigere Sprache, von der Grammatik her. Und die Grammatik spielt die Musik, zumindest ist sie der Leadsänger.

In Deutschland gibt es ja für eine Sache zwanzig Begriffe, im englischen für zwanzig Sachen nur ein Wort. Wenn man sich klar ausdrücken will, halte ich die englische Sprache für gänzlich ungeeignet...

MorganLeFay
12.01.2012, 09:10
Eine Million Wörter - das halte ich für ein Gerücht. Aber egal, es ist die billigere Sprache, von der Grammatik her. Und die Grammatik spielt die Musik, zumindest ist sie der Leadsänger.
Deswegen meine Anmerkung "je nach Quelle". Ich habe nur ein paar Seiten dazu ueberflogen eben. Ich halte eine Million auch fuer zu hoch gegriffen.

Was die Grammatik betrifft, ist die englische Sprache auf jeden Fall einfacher. Das halte ich aber nicht fuer eine grosse Einschraenkung, wenn es um Klarheit des Ausdrucks geht.


In Deutschland gibt es ja für eine Sache zwanzig Begriffe, im englischen für zwanzig Sachen nur ein Wort. Wenn man sich klar ausdrücken will, halte ich die englische Sprache für gänzlich ungeeignet...
Das sehe ich anders.

Zum einen sind Sprachen nicht deckungsgleich, d.h. fuer einen bestimmten deutschen Begriff gibt es oft genug nicht das eine englische Wort, das genau trifft. Ebenso ist es anders herum. Das schafft grundsaetzlich Unschaerfe.

Zum anderen ist ein grundsaetzliches Problem im Englischen, dass selbst Muttersprachler eine meist grotesk schlechte Bildung haben, wenn es um die eigene Sprache geht. So ist Alltagsenglisch wesentlich eintoeniger (sowohl betreffend Vokabular als auch Ausnutzung der Grammatik) als Deutsch. Dass ist aber nicht zwangsweise genauso, wenn man sich die Schriftsprache ansieht.

Und immer gilt, dass Uebersetzungen in 99% aller Faelle Schaerfe und Tiefe verlieren.

Swetlana
12.01.2012, 09:28
Gut, so einen Unsinn muss man sich schlicht leisten können. Die könnten auch eine Kneipe betreiben, in der nur Klingonisch gesprochen wird - wenn genug hingehen läuft´s - wenn nicht, dann nicht.

Wer Berlin kennt weiß, das der Kiez in dem der Jude seine Kaschemme betreibt, das ehemalige "Scheunenviertel" war. In den "goldenen" zwanziger Jahren ein Hort des Verbrechens und Unterschlupf für Lichtscheuesgesindel der Berliner Unterwelt, aller Herren Länder.
Traditionell lebten dort auch jede Menge Juden aus Russland, Polen der Ukraine die sich der Ausweisung ihre ehem. Gastländer dort in Massen niederließen.
Danach wurde den NSlern die politische Macht übertragen, das Scheunenviertel konnte nach Einbruch den Dunkelheit wieder von Frauen und Kindern betreten werden.
Zu DDR-Zeiten ließen die Verantwortlichen das Scheunenvirtel baulich völlig verkommen, so das viel abgerissen werden musste.
Nach der feindlichen Übernahme BRD-DDR wurde es eine feine, sehr teure Adresse in der Mitte Berlins.
Wenn man heute mit geschulten Blick durch die Gassen streift, sind die "Herren" alle wieder versammelt. Mit dem Unterschied, die Verbrecher keine Schlägermützen auf haben sondern in Schlips und Kragen gehen, die Juden ihren Kaftan abgelegt haben, Lokale betreiben in dem kein deutsch gesprochen wird.

umananda
12.01.2012, 09:39
Wer Berlin kennt weiß, das der Kiez in dem der Jude seine Kaschemme betreibt, das ehemalige "Scheunenviertel" war. In den "goldenen" zwanziger Jahren ein Hort des Verbrechens und Unterschlupf für Lichtscheuesgesindel der Berliner Unterwelt, aller Herren Länder.
Traditionell lebten dort auch jede Menge Juden aus Russland, Polen der Ukraine die sich der Ausweisung ihre ehem. Gastländer dort in Massen niederließen.
Danach wurde den NSlern die politische Macht übertragen, das Scheunenviertel konnte nach Einbruch den Dunkelheit wieder von Frauen und Kindern betreten werden.
Zu DDR-Zeiten ließen die Verantwortlichen das Scheunenvirtel baulich völlig verkommen, so das viel abgerissen werden musste.
Nach der feindlichen Übernahme BRD-DDR wurde es eine feine, sehr teure Adresse in der Mitte Berlins.
Wenn man heute mit geschulten Blick durch die Gassen streift, sind die "Herren" alle wieder versammelt. Mit dem Unterschied, die Verbrecher keine Schlägermützen auf haben sondern in Schlips und Kragen gehen, die Juden ihren Kaftan abgelegt haben, Lokale betreiben in dem kein deutsch gesprochen wird.

Bei meinen wenigen Besuchen Berlins habe ich gerade diese Gegend als angenehm erleben dürfen ... dort kann man angenehm wohnen und findet eine gute Gastronomie und man bekam auf deutsche Fragen auch deutsche Antworten .... seltsame Bemerkungen entdeckt man hier. So viele angenehme Stadtteile hat Berlin nun auch nicht anzubieten.

Servus umananda

Erik der Rote
12.01.2012, 09:46
Wieso Blitzmerker? Mir ist schon seit sehr langer Zeit klar, was hier abgeht. Übrigens wirst Du die drei fett markierten Wörter von mir nie hören, weil ich sie für Verbalkeulen der Umvolkungsindustrie halte. Unter den Begriffen von Toleranz, Coolness und Weltoffenheit verstehe ich nämlich etwas ganz anderes als all die Bücklinge und Steigbügelhalter des Migrationsgewerbes



Ich weis schon war nicht negativ auf dich gemünzt, sondern eher eine Beschreibung der öffentlichen Manipulation mit solchen Begriffen die positiv konnotiert werden um den Leuten Scheisse schmackhaft zu machen. Das hier im PF die meisten auch wenn sie es vorher nicht waren nach kurzer Zeit aufgeklärt sind dürfte klar sein !!! und du bist ja eher einer von den Stammusern schon allein von der Beitragsdichte !!!

Senator74
12.01.2012, 09:51
Sogar das legendäre Cafe "Kranzler" hat man in nüchtern-kaltem Stil in den 1.Stock verschoben...null Atmosphäre!!

iglaubnix+2fel
12.01.2012, 10:01
Bei meinen wenigen Besuchen Berlins habe ich gerade diese Gegend als angenehm erleben dürfen ... dort kann man angenehm wohnen und findet eine gute Gastronomie und man bekam auf deutsche Fragen auch deutsche Antworten .... seltsame Bemerkungen entdeckt man hier. So viele angenehme Stadtteile hat Berlin nun auch nicht anzubieten.

Servus umananda


Bei meinen wenigen Besuchen Berlins habe ich gerade diese Gegend als angenehm erleben dürfen ..

Darüber staune ich aber!:hihi:

Wer schon, hätte DAS von Dir erwartet?:umkipp:

Aber da es sich so verhält, kann ich (nur) Dir:hihi: zur Erbauung, bei einem Besuch von London "Golders Green" empfehlen!:rofl::rofl::rofl:

iglaubnix+2fel
12.01.2012, 10:27
Sogar das legendäre Cafe "Kranzler" hat man in nüchtern-kaltem Stil in den 1.Stock verschoben...null Atmosphäre!!

Na, wennst aber auch nicht zu "DAS SPEISEZIMMER" von Sarah Wiener gehst...
(Schon wieder so eine Original - "Wienerin"!!:hihi:)

Stechlin
12.01.2012, 10:30
Du passt Dein Niveau der immer feuerbewasserten Rothaut an.

Nun, für Dein Niveau bräucht´s einen Spaten.

Senator74
12.01.2012, 10:31
Na, wennst aber auch nicht zu "DAS SPEISEZIMMER" von Sarah Wiener gehst...
(Schon wieder so eine Original - "Wienerin"!!:hihi:)

Nomen est Omen...aber halt auch nicht immer...

Stechlin
12.01.2012, 10:35
Wer redet denn hier von 1832? Keine Sau.

Oder hältst du das Deutsche Reich unter Wilhelm II. für das erste deutsche Kaiserreich? Du steckst im falschen Zeitalter, du steckst im 19. Jahrhundert. 1871 war nicht gemeint...

Und der einzige der hier versucht zu belehren, bist du.

Ja, und ich belehre gern! :D

Das Reich unter Wilhelm I+II war, in seiner damaligen verfassungsmäßigen Konstellation, nicht zu vergleichen mit dem HRRDN. Beide Kaiser-Titel waren unterschiedlich definiert.

Versuche nicht, auf fremden Gebieten zu dilletieren.

Stechlin
12.01.2012, 10:39
Obwohl in der Gegend um Berlin das beste Hochdeutsch gesprochen wird welches es in Deutschland gibt. Ohne Dialekt, rein und edel. Nur kommst du nach Berlin, wird es unheimlich...

(Auch wenn ich das Berliner Deutsch eigentlich mag, wenn ich ehrlich bin. Aus einem "au" wird schnell mal ein "o", ganz süss.)


Falsch, Hochdeutsch wird in und um Hannover gesprochen. Ges-prochen, nicht Geschprochen

Korrekt! Streng genommen ist das Berlinische auch kein Dialekt, wie Sächsisch, Bairisch oder Schwäbisch, sondern ein Soziolekt. Und bevor das Berlinische aufkam, sprach man in dieser Gegend hier in etwa so, wie man heute im Raum Meißen parliert -was damals als hochdeutsche Amtssprache und Sprache Martin Luthers galt. Das Deutsch in Niedersachsen wurde dann einfach irgendwann zu hochdeutsch erklärt, gleichwohl es auch nur ein Dialekt ist.

Stechlin
12.01.2012, 10:45
Aber die USA war halt die "Neue Welt", wo Leute aus ihren Königreichen fliehen konnten. Verfolgte und Arme. Im Grunde war die "Neue Welt" eine romantische Idee, ein gutes Prinzip.
Letzten Endes ist sie aber nichts anderes als der alte Kontinent gewesen, nur ohne Feudalismus.

Aus Preußen musste niemand fliehen.

Swetlana
12.01.2012, 12:45
Bei meinen wenigen Besuchen Berlins habe ich gerade diese Gegend als angenehm erleben dürfen ... dort kann man angenehm wohnen und findet eine gute Gastronomie und man bekam auf deutsche Fragen auch deutsche Antworten .... seltsame Bemerkungen entdeckt man hier. So viele angenehme Stadtteile hat Berlin nun auch nicht anzubieten.

Servus umananda

Wie heißt es in deutsch ? Gleich und Gleich gesellt sich gern....