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Swetlana
12.01.2012, 13:48
Korrekt! Streng genommen ist das Berlinische auch kein Dialekt, wie Sächsisch, Bairisch oder Schwäbisch, sondern ein Soziolekt. Und bevor das Berlinische aufkam, sprach man in dieser Gegend hier in etwa so, wie man heute im Raum Meißen parliert -was damals als hochdeutsche Amtssprache und Sprache Martin Luthers galt. Das Deutsch in Niedersachsen wurde dann einfach irgendwann zu hochdeutsch erklärt, gleichwohl es auch nur ein Dialekt ist.
die berlinerische Mundart ist eigentlich Rotwelsch "light" .
Alter Stubentiger
12.01.2012, 16:04
Blödsinn.
Selbst in den Südstaaten kannst du in jedem Restaurant auf Englisch bestellen.
Und da du gerade die Franzmänner erwähnst. Ja, selbst in Lousiana geht das! :]
Die BiLD überzieht hier doch wieder gnadenlos. Ist eben de BiLD-Stil. Viel übertreiben um die Auflage zu steigern. Wenn in ein paar Touristenfallen in Berlin englisch gesprochen wird ist daß nun wirklich kein Problem. Es wird sich garantiert kein Angestellter finden der sich weigert deutsch zu reden wenn sich doch mal ein Einheimischer in solche Läden verirrt. Berlin ist so pleite die können für jeden Touristen dankbar sein. Ihr seid so kleinkariert. Da war ja mein Opa noch weltoffener.
Als ich in den 70ern das letzte mal in Spanien war wurde auch nur deutsch gesprochen in der Ecke von Almeria wo unser Hotel stand. Haben meine Eltern einen Bogen drum gemacht und wir haben abends da gegessen wo auch die Spanier essen. Da wurde dann auch spanisch gesprochen. Und in der Paella waren kleine Tintenfische. Das war Paella.:]
Aus Preußen musste niemand fliehen.
Wenn man Junker war sicher nicht. Die anderen konnten ja Knecht sein. Wär das was für dich?
Die BiLD überzieht hier doch wieder gnadenlos. Ist eben de BiLD-Stil. Viel übertreiben um die Auflage zu steigern. Wenn in ein paar Touristenfallen in Berlin englisch gesprochen wird ist daß nun wirklich kein Problem. Es wird sich garantiert kein Angestellter finden der sich weigert deutsch zu reden wenn sich doch mal ein Einheimischer in solche Läden verirrt. Berlin ist so pleite die können für jeden Touristen dankbar sein. Ihr seid so kleinkariert. Da war ja mein Opa noch weltoffener.
Als ich in den 70ern das letzte mal in Spanien war wurde auch nur deutsch gesprochen in der Ecke von Almeria wo unser Hotel stand. Haben meine Eltern einen Bogen drum gemacht und wir haben abends da gegessen wo auch die Spanier essen. Da wurde dann auch spanisch gesprochen. Und in der Paella waren kleine Tintenfische. Das war Paella.:]
Richtig. Das Problem der meisten Mauerblümchen hier im Forum ist, dass sie vor lauter Weltfremdheit gar nicht ahnen wie sehr Berlin auf den Tourismus angewiesen ist.
Nanninga
12.01.2012, 16:13
Richtig. Das Problem der meisten Mauerblümchen hier im Forum ist, dass sie vor lauter Weltfremdheit gar nicht ahnen wie sehr Berlin auf den Tourismus angewiesen ist.
Hallo, lieber LOL, Berlin ist leider auf Transferleistungen angewiesen. Der Tourismus hat sich zwar prächtig entwickelt, doch was Berlin/Brandenburg gebrauchen könnte, ist eigene Industrie. Leider ist die Fusion zwischen Berlin und Brandenburg gescheitert aufgrund kleinkarierter Vorurteile der Mitteldeutschen, unter denen Berliner und Brandenburger Abneigungen gegeneinander hegten, da Ost-Berlin von der SED-Führung zum Schmuckstück der DDR ausgebaut werden sollte.
Hallo, lieber LOL, Berlin ist leider auf Transferleistungen angewiesen. Der Tourismus hat sich zwar prächtig entwickelt, doch was Berlin/Brandenburg gebrauchen könnte, ist eigene Industrie. Leider ist die Fusion zwischen Berlin und Brandenburg gescheitert aufgrund kleinkarierter Vorurteile der Mitteldeutschen, unter denen Berliner und Brandenburger Abneigungen gegeneinander hegten, da Ost-Berlin von der SED-Führung zum Schmuckstück der DDR ausgebaut werden sollte.Alles schön und richtig, allerdings lebt Berlin traditionell auch vom internationalem Tourismus und Lokale mit englischer oder französischer Sprache ist da doch nur normal.
Nanninga
12.01.2012, 16:29
Alles schön und richtig, allerdings lebt Berlin traditionell auch vom internationalem Tourismus und Lokale mit englischer oder französischer Sprache ist da doch nur normal.
Dieses ist zwar richtig, auch russisch und italienisch sind Sprachen, auf die es sich einzustellen noch lohnt, daß in Lokalitäten aber kein Deutsch gessprochen wird und nicht einmal mehrsprachige Speisekarte gereicht wird, ist mir doch eher neu.
Dieses ist zwar richtig, auch russisch und italienisch sind Sprachen, auf die es sich einzustellen noch lohnt, daß in Lokalitäten aber kein Deutsch gessprochen wird und nicht einmal mehrsprachige Speisekarte gereicht wird, ist mir doch eher neu.Ich bin mir sicher dass man die Speisekarte in Deutschland auch auf Deutsch ausweisen muss, es sei denn es sind Burger und Getränke, wie Coke etc. welche eh alle nur auf englischen Namen basieren.
Freikorps
12.01.2012, 16:53
Na, wenn das ma kein Liebesbeweis war - Aus Liebe zu Griechenland kam damals das Ypsilon ins Bayern, die Sprache blieb aber trotzdem Bairisch....
War doch nicht schlecht unter König Otto oder?
Bettmaen
12.01.2012, 17:30
Richtig. Das Problem der meisten Mauerblümchen hier im Forum ist, dass sie vor lauter Weltfremdheit gar nicht ahnen wie sehr Berlin auf den Tourismus angewiesen ist.
Berlin ist aber nicht auf importierte Zuckermänner angewiesen, die zur großartigen Metropole Berlin außer Geld zu verdienen, keinen Bezug haben. Gestern London, heute Berlin, morgen Pattaya. Wohlstandsnomaden, die sich ins gemachte Nest setzen und sich nicht für das Nest interessieren.
Richtig. Das Problem der meisten Mauerblümchen hier im Forum ist, dass sie vor lauter Weltfremdheit gar nicht ahnen wie sehr Berlin auf den Tourismus angewiesen ist.
Das ist doch kompletter Blödsinn!
Als ob es dem Tourismus schaden würde, wenn jedes Restaurant in Deutschland (so, wie es in fast allen Ländern Usus oder Gesetz ist) verpflichtet wäre, Speisekarten in Deutsch auszulegen und auch in Deutsch kommunizieren zu können.
Es steht doch jedem Restaurant frei, zusätzlich mehrsprachige Speisekarten auszulegen und Mitarbeiter einzustellen, die neben Deutsch als Pflichtsprache auch noch Unterhaltungen in Mongolisch, Kisuaheli oder Neu-Kaledonisch als zusätzlichen Service anbieten.
Aber Deutsch ist eben die Hauptsprache, und wer das nicht möchte, soll halt sein Restaurant in Tel Aviv eröffnen.
Wie krank dieses Land mittlerweile ist, kann man sehr schön am Stuttgarter Flughafen sehen. Die meisten Schilder und Beschriftungen sind zwar zweisprachig, aber in Deutsch und in Türkisch (!!!). Kein Englisch mehr an vielen Stellen.
Vielleicht wird dann bald Deutsch auch noch entfernt und durch Englisch ersetzt...
Alter Stubentiger
12.01.2012, 18:15
Berlin ist aber nicht auf importierte Zuckermänner angewiesen, die zur großartigen Metropole Berlin außer Geld zu verdienen, keinen Bezug haben. Gestern London, heute Berlin, morgen Pattaya. Wohlstandsnomaden, die sich ins gemachte Nest setzen und sich nicht für das Nest interessieren.
Ja schmorrt schön im eigenen Saft. Berlin ist interessant weil es international ist. Wie London oder Paris. Keiner fährt da hin um schlecht gelaunte Orginalberliner im Plattenbau zu sehen.
Bettmaen
12.01.2012, 18:22
Ja schmorrt schön im eigenen Saft. Berlin ist interessant weil es international ist. Wie London oder Paris. Keiner fährt da hin um schlecht gelaunte Orginalberliner im Plattenbau zu sehen.
Die Touristen aus allen Regionen Deutschlands und aller Welt besuchen Berlin wegen der Berliner und ihrer Stadt. Warum sonst unternehmen Japaner, Schwaben oder Amerikaner eine Reise nach Berlin? Um gefillte Fisch oder Döner zu essen, serviert von Leuten, die mit Berlin so viel zu tun haben wie ein Pinguin mit der Sahara?
Als ob es dem Tourismus schaden würde, wenn jedes Restaurant in Deutschland (so, wie es in fast allen Ländern Usus oder Gesetz ist) verpflichtet wäre, Speisekarten in Deutsch auszulegen und auch in Deutsch kommunizieren zu können.
Es steht doch jedem Restaurant frei, zusätzlich mehrsprachige Speisekarten auszulegen und Mitarbeiter einzustellen, die neben Deutsch als Pflichtsprache auch noch Unterhaltungen in Mongolisch, Kisuaheli oder Neu-Kaledonisch als zusätzlichen Service anbieten. Ich schrieb schon, dass ich davon ausgehe, dass es gesetzlich so geregelt sein muss, dass Deutsch IMMER mit auf der Speise- Getränkekarte mit drauf sein muss, allerdings nicht wenn die Speisennamen und Getränke eh allgemein nur auf Englisch bekannt sind, so wie bei Coke und Burgern etc...
Ich schätze mal, die BLÖD übertreibt mal wieder masslos.
Berlin ist aber nicht auf importierte Zuckermänner angewiesen, die zur großartigen Metropole Berlin außer Geld zu verdienen, keinen Bezug haben. Gestern London, heute Berlin, morgen Pattaya. Wohlstandsnomaden, die sich ins gemachte Nest setzen und sich nicht für das Nest interessieren.Darum geht es doch nicht, sondern darum dass Touristenstädte im allgemeinen mehrsprachig informieren.
Sprecher
12.01.2012, 18:59
Haben meine Eltern einen Bogen drum gemacht und wir haben abends da gegessen wo auch die Spanier essen.
Wundert mich nicht daß du au einer Familie kommst die den Kontakt zu anderen Deutschen als Belastung empfindet.
Sprecher
12.01.2012, 18:59
Darum geht es doch nicht, sondern darum dass Touristenstädte im allgemeinen mehrsprachig informieren.
Berlin ist keine Touristenstadt.
Neuester Trend aus der "deutschen"? Hauptstadt:
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/aufmacher-avi-mishan-2-24446830-mbqf-teaser-22005666/2,h=343.bild.jpg
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/manche-verkaeufer-sprechen-nur-englisch-22001298.bild.html
__________________________________________________ __________
.....und warum überrascht mich das alles nun so ganz überhaupt kein bißchen?
Gero,weisst du noch immer nicht,wo es Buttersäure zu kaufen gibt?
Sprecher
12.01.2012, 19:02
Ja schmorrt schön im eigenen Saft. Berlin ist interessant weil es international ist. Wie London oder Paris.
Quatsch mit Soße. Nach Paris fährt man wegen der französischen Kultur, nach London wegen dem britischen Flair und sicher nicht weil diese Städte "international" sind.
Wenn alle Städte dieser Welt multikulturell/international/englischsprachig wären worin würden sie sich noch unterscheiden? Worin wären ihre Eigenarten?
Sprecher
12.01.2012, 19:04
Markierter Part entspricht nun auch wieder nicht der Realität. Englisch als Wortsprache ist um einiges umfangreicher als Deutsch.
Das stimmt doch überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Ein gutes Beispiel dafür ist daß die englische Sprache nichtmal ein Wort für "übermorgen" kennt.
Ich schrieb schon, dass ich davon ausgehe, dass es gesetzlich so geregelt sein muss, dass Deutsch IMMER mit auf der Speise- Getränkekarte mit drauf sein muss, allerdings nicht wenn die Speisennamen und Getränke eh allgemein nur auf Englisch bekannt sind, so wie bei Coke und Burgern etc...
Na, dann haben wir doch zumindest einen Minimalkonsens. Die können doch parlieren, in welcher Sprache sie wollen, aber Deutsch hat grundsätzlich als Basissprache enthalten zu sein. Basta.
Hin- und wieder besuchen mich Freunde aus Hongkong und Taiwan. Wenn ich die frage, nach welchem Restaurant und welchem Gericht ihnen der Sinn steht, wollen die nicht in einen chinesischen Fresstempel, sondern "I'd like to go into a typical German restaurant and eat typical German sausage". Und dann sehen sie womöglich noch eine blonde Kellnerin und schmachten sie mühsam und rot angelaufen an "Guaten Abend" und "Can I take a photo together with you".
Die wollen keine jüdische Schmonzetten-Bude, sondern die sind in Deutschland und wollen Deutsche sehen.
Die einfachste Lösung wäre solche Drecksläden konsequent zu meiden und wo sinnvoll, schlecht zu machen. Aber das der Berliner Durchschnittsdepp sich nicht entblödet dort weiter Geld zu lassen muss niemanden verwundern.
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.
der alte Fritz hat in Sanssouci in "unglaublichen Luxus" gelebt ?
Wieviele Jahrzehnte hat er denn das Schloss bewohnt ?
Friedrich der Große war ein sehr sparsammer König und Luxus war ihm ein Greul.
In anderen Ländern sind die Menschen verhungert--- in Preussen nicht,
weil der umsichtiger König dafür gesorgt hat das die Kartoffel ein Grundnahrungsmittel
wurde.
(Kleiner Tipp- es gibt ein zehnbändiges Werk über Friedrich des Großen von 1914,das solltest du erst einmal lesen
bevor du solch ein Unsinn schreibst)
Sprecher
12.01.2012, 19:48
der alte Fritz hat in Sanssouci in "unglaublichen Luxus" gelebt ?
Wieviele Jahrzehnte hat er denn das Schloss bewohnt ?
Friedrich der Große war ein sehr sparsammer König und Luxus war ihm ein Greul.
Dieser dämliche Franzosenknecht Nanu hat doch nicht die geringste Ahnung. Wenn ein König in "ungeheurem Luxus" gelebt hat dann dieses Drecksschwein Ludwig XIV welches tatsächlich einen krieg nach dem anderen, bevorzugt gegen Deutschland angezettelt hat.
Friedrich dagegen hat ja sogar in seiner alten, ausgebleichten Uniform geschlafen.
Schwul war er auch nicht sondern impotent, dank einer Quecksilberbehandlung gegen Syphilis in seiner Jugend.
Das ist doch völlig normal, denn Berlin ist eine Touristen-Stadt und Touri-Orte haben weltweit meist solche englische Infos und Kommunikation.
Mal wieder ein typischer BLÖD-Artikel.
Berlin ist zuerst einmal die Hauptstadt von Deutschland.
Bruddler
12.01.2012, 19:52
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.
So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...
Gut, dass man einfach alles relativieren kann....
Sprecher
12.01.2012, 19:55
Nochmal, der hannovraner "Dialekt" wurde seinerzeit als hochdeutsch festgelegt.
Unsinn, in Hannover wurde bis vor 200 Jahren wie im gesamten Norden platt geprochen. Das heutige hochdeutsch stammt aus dem sächsisch-thüringischen Raum, der Heimat Martin Luthers, der ihm durch seine Bibelübersetzung deutschlandweit zum Durchbruch verhalf.
Sprecher
12.01.2012, 20:01
Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.
Du verblödeter Franzosenschwanzlutscher, im Elsass wurde immer deutsch gesprochen bis die Franzosen 1945 die deutsche Sprache verboten haben.
ragnaroek
12.01.2012, 20:08
Das stimmt doch überhaupt nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Ein gutes Beispiel dafür ist daß die englische Sprache nichtmal ein Wort für "übermorgen" kennt. Gebe gern zu, dass ich einst eine ziemlich bekannte Persönlichkeit mit Deiner (damals auch meiner) Meinung konfrontierte. Er widersprach jedoch umgehend und bezog sich eben gerade auf den künstlerischen Bereich. Die fachspezifischen Sprachbereiche (Medizin etc.) hatte er sicher dabei gar nicht im Fokus. Überprüft habe ich dies danach nicht mehr tiefergehend. Der Mann ist Österreicher und spricht auch optimales Englisch. Werde mal weitere Erkundungen einholen und dann vielleicht noch mal reagieren.
Hier ein Link dazu: Wortschatz Deutsch vs English (http://www.wer-weiss-was.de/theme46/article2925583.html)
Bettmaen
12.01.2012, 20:08
Noch heute wird in "Strasbourg" Deutsch gesprochen, ebenso in Luxembourg.
Deutsch ist seit '45 halt nicht mehr en voque oder "in".
Sprecher
12.01.2012, 20:28
Gebe gern zu, dass ich einst eine ziemlich bekannte Persönlichkeit mit Deiner (damals auch meiner) Meinung konfrontierte. Er widersprach jedoch umgehend und bezog sich eben gerade auf den künstlerischen Bereich. Die fachspezifischen Sprachbereiche (Medizin etc.) hatte er sicher dabei gar nicht im Fokus. Überprüft habe ich dies danach nicht mehr tiefergehend. Der Mann ist Österreicher und spricht auch optimales Englisch. Werde mal weitere Erkundungen einholen und dann vielleicht noch mal reagieren.
Hier ein Link dazu: Wortschatz Deutsch vs English (http://www.wer-weiss-was.de/theme46/article2925583.html)
Es mag sein daß der englische Wortschatz insgesamt größer ist was wohl damit zusammenhängt daß englisch keine rein germanische sondern seit der Normanneninvasion eher eine germisch-romanische Mischsprache ist und sowohl aus dem germanischen wie auch aus dem romanischen Sprachstamm viele Wörter übernommen hat, während das Deutsche doch sehr viel stärker auf die germanische Herkunft beschränkt ist. Allerdings, das ist nur ein Gefühl und keine bewiesene Tatsache, glaube ich, daß es im englischen einerseits für bestimmte Bedeutungen unzählige Wörter gibt die den Wortschatz gewaltig aufblähen, während sie für andere wiederum gänzlich fehlen, während die deutsche Sprache diesbezüglich insgesamt ausgeglichener ist. "Übermorgen" oder "Schadenfreude" sind da nur zwei Beispiele die mir spontan einfallen.
Sprecher
12.01.2012, 20:31
Noch heute wird in "Strasbourg" Deutsch gesprochen, ebenso in Luxembourg.
Deutsch ist seit '45 halt nicht mehr en voque oder "in".
In Luxemburg soll französisch sich sogar eher wieder auf dem Rückzug befinden. Die Luxemburger haben ja jetzt "letzebürgisch" was nichts weiter ist als die Schriftform des moselfränkischen Deutsch-Dialektes zur "Nationalsprache" erhoben, so daß kein französisch mehr notwendig ist um sich von Deutschland abzugrenzen was ja die Hauptmotivation für die Ausbreitung von französisch nach 45 war.
ragnaroek
12.01.2012, 20:35
Es mag sein daß der englische Wortschatz insgesamt größer ist was wohl damit zusammenhängt daß englisch keine rein germanische sondern seit der Normanneninvasion eher eine germisch-romanische Mischsprache ist und sowohl aus dem germanischen wie auch aus dem romanischen Sprachstamm viele Wörter übernommen hat, während das Deutsche doch sehr viel stärker auf die germanische Herkunft beschränkt ist. Allerdings, das ist nur ein Gefühl und keine bewiesene Tatsache, glaube ich, daß es im englischen einerseits für bestimmte Bedeutungen unzählige Wörter gibt die den Wortschatz gewaltig aufblähen, während sie für andere wiederum gänzlich fehlen, während die deutsche Sprache diesbezüglich insgesamt ausgeglichener ist. "Übermorgen" oder "Schadenfreude" sind da nur zwei Beispiele die mir spontan einfallen. Entspricht auch meiner Denke. Eben konsequenter. Dabei sollte man das geschriebene Wort vom gehörten trennen. Für den zweiten Fall ist das englische Vokabular eben inkonsequenter und wird damit emotional interpretierbar. Die deutsche Sprache muß vergleichsweise sehr gut beherrscht werden um Ihre Möglichkeiten zu entfalten. Zudem sind trotzdem Strukturschwächen wie "Das Messer" und "Der Löffel" vorhanden. Der "germanische" Anspruch scheint mir allerdings leicht überfrachtet. Luthers Bibel war der eigentliche Ursprung für heutigen Feinschliff.
Noch heute wird in "Strasbourg" Deutsch gesprochen,
Vielleicht von ein paar Opas und Omas im Altersheim. Die Jugend spricht französisch. Einen gute Wahl für eine melodische und elegante Sprache, wie auch das Nazi-Idol Friedrich der Große meinte.
Deutsch ist seit '45 halt nicht mehr en voque oder "in". "en vogue"
Swetlana
12.01.2012, 21:36
Ja schmorrt schön im eigenen Saft. Berlin ist interessant weil es international ist. Wie London oder Paris. Keiner fährt da hin um schlecht gelaunte Orginalberliner im Plattenbau zu sehen.
Leider lassen die feinen "Herren" die Berliner eben nicht im eigenen Saft schmoren. Wie, sagte doch mal ein Berliner (gibt es nur noch vereinzelt in Ostberlin) so treffend.
lasst uns doch endlich in Ruhe mit den ausländischen jesocks wir jehen och alle nach Feuerland oder Jörnland aba kommt bloß ja nich hinterher !
Ich mochte den alten Mann, ein prächtiger Berliner der als kleener Piepel mit 'ner Panzerfaust seine Mama verteidigen wollte.
Oha ! Da waren aber eine Menge Leute lange nicht mehr in Berlin :]
Swetlana
12.01.2012, 21:43
Er selbst hat in Sanssouci auf Staatskosten in unbeschreiblichem Luxus und Saus und Braus gelebt, während die von ihm verachteten Deutschen Kartoffeln fressen mussten, tagein, tagaus. Ein egoistischer Feudalherr, der noch nicht einmal die Traute hatte, seinen schwulen Neigungen nachzugehen und seinen Frust dadurch abreagierte, einen Krieg nach dem anderen anzuzetteln. Das war der bei den Nazis so beliebte Friedrich II.
Gelinde gesagt, fürchterliches Guido Knopp Niveau was Sie über den von ganzen europäischen Ausland beneidete Preußen schreiben.
Jeder ernsthafte Historiker in Russland weiss genau warum die BRD-Lügner ein so negatives Bild vom alten Fritz zeichnen.
Shahirrim
12.01.2012, 21:49
Es mag sein daß der englische Wortschatz insgesamt größer ist was wohl damit zusammenhängt daß englisch keine rein germanische sondern seit der Normanneninvasion eher eine germisch-romanische Mischsprache ist und sowohl aus dem germanischen wie auch aus dem romanischen Sprachstamm viele Wörter übernommen hat, während das Deutsche doch sehr viel stärker auf die germanische Herkunft beschränkt ist. Allerdings, das ist nur ein Gefühl und keine bewiesene Tatsache, glaube ich, daß es im englischen einerseits für bestimmte Bedeutungen unzählige Wörter gibt die den Wortschatz gewaltig aufblähen, während sie für andere wiederum gänzlich fehlen, während die deutsche Sprache diesbezüglich insgesamt ausgeglichener ist. "Übermorgen" oder "Schadenfreude" sind da nur zwei Beispiele die mir spontan einfallen.
Eine Sprache, die für Volk und Leute das gleiche Wort haben (People), ist eine perverse Sprache! Etwas so fundamental unterschiedliches mit dem selben Wort zu versehen!:kotz:
Warscheinlich kommt deswegen der Multikultiwahn aus dem Angelsächsischen Raum. Weil die gar nicht den Unterschied kennen!!!
Bellerophon
12.01.2012, 21:57
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Vor allem für Spanische.
Bellerophon
12.01.2012, 22:00
In den "Szenevierteln" Berlins spricht doch eh kaum einer Deutsch.
Massen an Party-Touristen und "Studenten" und Gammler aus Europa, dazwischen ein paar deutsche Provinzler-Studenten bzw. abgebrochene.
Übrigens - kein Kopftücher oder so.
Bellerophon
12.01.2012, 22:03
Das hat allerdings alles wenig "Flair" - sondern ist mehr so ne Art Abort vom bürgerlichen Whitetrash Europas.
Und da alles irgendwie subventioniert bzw. zugelassen ist, kommt auch nichts bei rum.
ragnaroek
12.01.2012, 22:08
Eine Sprache, die für Volk und Leute das gleiche Wort haben (People), ist eine perverse Sprache! Etwas so fundamental unterschiedliches mit dem selben Wort zu versehen!:kotz:
Warscheinlich kommt deswegen der Multikultiwahn aus dem Angelsächsischen Raum. Weil die gar nicht den Unterschied kennen!!! Deinen Sprachpatriotismus in allen Ehren. Aber eine Sprache, welche eine Hauptmahlzeit exakt genauso bezeichnet wie eine offizielle Bestrafungsprozedur, sollte unsereiner ebenfalls nicht als pervers einstufen ;)
Sprecher
12.01.2012, 22:13
Vielleicht von ein paar Opas und Omas im Altersheim. Die Jugend spricht französisch. Einen gute Wahl für eine melodische und elegante Sprache,
Eine Sprache für Schwule. Und die französischsprachige "Jugend" die du meinst besteht überwiegend aus Negern und Arabern.
Das finde ich gelinde gesagt etwas blöde.
Werbung hin oder her, die Landessprache sollte doch dominieren.
Ausnahmsweise bin ich hier einer Meinung mit Geronimo.
Allerdings wohl aus einem anderen Grund.
Sprecher
12.01.2012, 22:19
Deutsche Schüler wollen lieber Spanisch lernen: Französisch klinge schwul
http://www.shortnews.de/id/916599/Deutsche-Schueler-wollen-lieber-Spanisch-lernen-Franzoesisch-klinge-schwul
Ein Trend den es in ganz Europa gibt. Französisch als Fremdsprache ist out, da hilft alle französische Großmannssucht nichts.
Sprecher
12.01.2012, 22:22
Ich mußte übrigens dieses nichtsnutzige Französisch in der Schule lernen weil meine Eltern glaubten eine "lebendige Sprache" sei wichtiger als Latein. Die Französisch-Lehrer waren allesamt linke, grünwählende 68er-Idioten.
Deutsche Schüler wollen lieber Spanisch lernen: Französisch klinge schwul
http://www.shortnews.de/id/916599/Deutsche-Schueler-wollen-lieber-Spanisch-lernen-Franzoesisch-klinge-schwul
Ein Trend den es in ganz Europa gibt. Französisch als Fremdsprache ist out, da hilft alle französische Großmannssucht nichts.
Ich hatte vor ein paar Jahren mal Kontakt mit einem ziemlich gut deutsch sprechenden Amerikaner.
Der sagte mir, dass für viele Amerikaner das britische englisch so klänge, als wären die Engländer alle schwul.
Shahirrim
12.01.2012, 22:29
Ich mußte übrigens dieses nichtsnutzige Französisch in der Schule lernen weil meine Eltern glaubten eine "lebendige Sprache" sei wichtiger als Latein. Die Französisch-Lehrer waren allesamt linke, grünwählende 68er-Idioten.
Musste ich auch, weil meine Tante 'nen Franzosen geheiratet hat.:-< Habe es dann aber nach 3 Jahren beendet. Als dann später das Abitur neben meiner Berufsausbildung auf einer Gewerbeschule angeboten wurde, musste man ja eine 2. Fremdsprache für 4 Jahre gemacht haben. Hab' dann Spanisch genommen, es wurde dort auch kein Französisch angeboten. Spanisch ist außerdem auch leichter! Der Lehrer in Spanisch war aber auch ein Linker Ché-Verehrer!
Ich mußte übrigens dieses nichtsnutzige Französisch in der Schule lernen weil meine Eltern glaubten eine "lebendige Sprache" sei wichtiger als Latein. Die Französisch-Lehrer waren allesamt linke, grünwählende 68er-Idioten.
Schon der sicher auch von Dir hoch geschätzte Fiedrich der Große schätzte die französiche als eine der plumpen deutschen weit überlegenen Kultur. Dies bezog er durchaus auch auf die elegante, wohlklingende und facettenreiche Sprache eines Voltaire oder Racine. Auch wenn der alte Fritz Europa mit Aggression und Kriegen überzog, in seinem Glauben an der Überlegenheit des französischen Geistes und der französischen Kultur über das plumpe Teutonische hatte er sicher recht.
Schon der sicher auch von Dir hoch geschätzte Fiedrich der Große schätzte die französiche als eine der plumpen deutschen weit überlegenen Kultur. Dies bezog er durchaus auch auf die elegante, wohlklingende und facettenreiche Sprache eines Voltaire oder Racine. Auch wenn der alte Fritz Europa mit Aggression und Kriegen überzog, in seinem Glauben an der Überlegenheit des französischen Geistes und der französischen Kultur über das plumpe Teutonische hatte er sicher recht.
Bist du behindert???
Wo sind denn diese arroganten Krüppel den Deutschen überlegen??
Das feige Pack kann nur intrigieren, sonst nix.
Bist du behindert???
Wo sind denn diese arroganten Krüppel den Deutschen überlegen??
Das feige Pack kann nur intrigieren, sonst nix.
Bleib beim Thema und lass die Bayern aus dem Spiel. :-<
Corpus Delicti
13.01.2012, 00:42
Schon der sicher auch von Dir hoch geschätzte Fiedrich der Große schätzte die französiche als eine der plumpen deutschen weit überlegenen Kultur. Dies bezog er durchaus auch auf die elegante, wohlklingende und facettenreiche Sprache eines Voltaire oder Racine. Auch wenn der alte Fritz Europa mit Aggression und Kriegen überzog, in seinem Glauben an der Überlegenheit des französischen Geistes und der französischen Kultur über das plumpe Teutonische hatte er sicher recht.
Sag mal Nanu,schönheit liegt doch im Auge des Betrachters.Wenn Du die Französische Sprache als eleganter und Wohlklingender empfindest als die Deutsch,dann ist die Französische Kultur deswegen doch nicht die überlegenere Sprache oder findest du doch ?
Gänseblümchenplücker
13.01.2012, 00:48
Das letzte mal Berlin is 20 Jahre her. Aber da hatte auch schon keiner deutsch gesprochen. Is auch ganz normal. Weil der Normalberliner ein Arsch ist und Fremde in der Stadt sowieso verloren sind. Aber dafür hat der Döner wenigstens 3 DM gekostet.
Affenpriester
13.01.2012, 00:58
Die französische Kultur ist unserer ungefähr ebenbürtig. Die Sprache musste ich in meiner Ausbildung lernen, zumindest Fach-Französisch. Eine äusserst elegante Sprache, nahezu unerreicht im Klang und im Ausdruck.
Und es wird viel französisch gesprochen, in Teilen Südamerikas, in Franco-kanadischen Teil Nordamerikas, in vielen Teilen Afrikas, usw..
Und natürlich in den großen Sterneküchen, dort gilt französisch als Amtssprache sozusagen.
Eine wunderbare Sprache wie ich finde. Ich kenne keine Sprache die so weich und angenehm klingt wie die französische. Dagegen klingt deutsch eher wie russisch, hart und aggressiv.
Für einen Ausländer sind deutsch und russisch sowieso ähnlich, vom Klang her. Wobei deutsch nicht ganz so hart kommt, dafür aber zackiger und auch nicht wirklich weich.
Was die deutsche Sprache an Feinheiten zu bieten hat, macht die französische mit ihrer Eleganz wieder wett.
[....] Und es wird viel französisch gesprochen, in Teilen Südamerikas, in Franco-kanadischen Teil Nordamerikas, in vielen Teilen Afrikas, usw..
Wo bzw. in welchen Teilen Südamerikas bitteschön wird französisch gesprochen (ausser in den französischen Karibik-Überseekolonien natürlich)?
Und natürlich in den großen Sterneküchen, dort gilt französisch als Amtssprache sozusagen.
Das war vielleicht mal, ist aber Geschichte. In den großen Küchen wird heute weltweit Englisch gesprochen, weil viele Nationen hervorragende Köche hervorgebracht haben.
Da steht dann ein österreichischer Chef neben einem Chinesen oder einem Italiener oder einem Philippino.
Französisch ist in der modernen weltweiten Gastronomie nur noch ein Saurier.
Affenpriester
13.01.2012, 09:06
Wo bzw. in welchen Teilen Südamerikas bitteschön wird französisch gesprochen (ausser in den französischen Karibik-Überseekolonien natürlich)?
Das war vielleicht mal, ist aber Geschichte. In den großen Küchen wird heute weltweit Englisch gesprochen, weil viele Nationen hervorragende Köche hervorgebracht haben.
Da steht dann ein österreichischer Chef neben einem Chinesen oder einem Italiener oder einem Philippino.
Französisch ist in der modernen weltweiten Gastronomie nur noch ein Saurier.
Falsch. Französisch ist Fachsprache, auch heute noch. Übrigens bin ich Koch, mir brauchst du nichts erklären. Französisch musst du in der Ausbildung lernen weil Französisch Küchensprache ist (Fachsprache).
Englisch wird oftmals zur Verständigung herangezogen, ist aber keine Fachsprache in der Küche.
Französisch Guayana zum Beispiel. Ist das Südamerika oder nicht?
Falsch. Französisch ist Fachsprache, auch heute noch. Übrigens bin ich Koch, mir brauchst du nichts erklären. Französisch musst du in der Ausbildung lernen weil Französisch Küchensprache ist (Fachsprache).
Englisch wird oftmals zur Verständigung herangezogen, ist aber keine Fachsprache in der Küche.
Den japanischen, chinesischen, malayischen, philippinischen oder indischen Koch möchte ich mal sehen, der Französisch spricht oder sich auf Französisch verständigen kann.
Französisch Guayana zum Beispiel. Ist das Südamerika oder nicht?
Lesen, mein Bester, lesen!
Deshalb schrieb ich ja: "Französische Überseekolonien in der Karibik ausgenommen", n'est-ce pas!
Iss ja wohl logisch, dass auf den paar Grande-Nation-Inselchen Französisch gesprochen wird. Aber "in Teilen Südamerikas" ist ja wohl maßlos übertrieben...
Affenpriester
13.01.2012, 09:20
Den japanischen, chinesischen, malayischen, philippinischen oder indischen Koch möchte ich mal sehen, der Französisch spricht oder sich auf Französisch verständigen kann.
Lesen, mein Bester, lesen!
Deshalb schrieb ich ja: "Französische Überseekolonien in der Karibik ausgenommen", n'est-ce pas!
Iss ja wohl logisch, dass auf den paar Grande-Nation-Inselchen Französisch gesprochen wird. Aber "in Teilen Südamerikas" ist ja wohl maßlos übertrieben...
Völlig egal welche Sprache die indischen Leute sprechen, Fachsprache ist und bleibt französisch. Und auch fernöstliche Köche müssen die Begriffe wissen wenn sie in einem Sternerestaurant im Westen arbeiten wollen.
In der westlichen Welt lernen Köche das in ihrer Ausbildung, zumindest in Europa. Und dass die Novelle Cuisine aus Europa kommt ist klar. Auch amerikanische Köche haben sich dementsprechend anzupassen.
Die weltweite Business-Sprache ist englisch und wie weltweite Küchen-Sprache ist französisch.
Ja lesen, mein Bester. Auch die "Grande-Nation-Inselchen" gehören zu Südamerika, also sind es Teile Südamerikas. Das ist nicht maßlos übertrieben, ich habe nie geschrieben dass in ganz Südamerika französisch gesprochen wird.
Genauso wie in einem Teil der Welt italienisch gesprochen wird, wird in einem Teil Südamerikas französisch gesprochen...
Bettmaen
13.01.2012, 09:42
Vielleicht von ein paar Opas und Omas im Altersheim. Die Jugend spricht französisch. Einen gute Wahl für eine melodische und elegante Sprache, wie auch das Nazi-Idol Friedrich der Große meinte.
Wichtig ist nicht der Klang, sondern dass es die Muttersprache und die Sprache der Ahnen ist. Und die Muttersprache der Elsässer ist nun mal Deutsch. Die Franzmänner benennen die deutsche Sprache und die Deutschen nach dem deutschen Dialekt und dem Menschenschlag, der am Rhein zu Hause ist.
Soweit ich weiß, besinnen sich immer mehr Elässer, auch die jungen, auf das Elsässische und leisten leisen Widerstand gegen den intoleranten und faschistoiden Zentralismus aus Paris. Leben und leben lassen - irgendwann müssen das auch die Pariser Aparatschiks begreifen.
"en vogue"
Oui!
Affenpriester
13.01.2012, 09:43
Zumal Wörter wie z.B. Restaurant, Sociere, Parfait, Grill, Bouillon, Sauce, Vinaigrette, Marinade, Gratin, Farce eigentlich französische Wörter sind, viele wissen das nicht einmal. Auch dass Wörter wie glasieren, garnieren, flambieren, forcieren, pürieren, pochieren (um nur einen kleinen Teil zu nennen) aus der französischen Sprache kommen. Sie sind eingedeutscht, wobei sie meist sogar 1 zu 1 übernommen wurden.
Zumal Wörter wie z.B. Restaurant, Sociere, Parfait, Grill, Bouillon, Sauce, Vinaigrette, Marinade, Gratin, Farce eigentlich französische Wörter sind, viele wissen das nicht einmal. Auch dass Wörter wie glasieren, garnieren, flambieren, forcieren, pürieren, pochieren (um nur einen kleinen Teil zu nennen) aus der französischen Sprache kommen. Sie sind eingedeutscht, wobei sie meist sogar 1 zu 1 übernommen wurden.
Frankophiles Pack! X(
Affenpriester
13.01.2012, 09:51
Frankophiles Pack! X(
Sehr geistreich...:))
Zumal Wörter wie z.B. Restaurant, Sociere, Parfait, Grill, Bouillon, Sauce, Vinaigrette, Marinade, Gratin, Farce eigentlich französische Wörter sind, viele wissen das nicht einmal. Auch dass Wörter wie glasieren, garnieren, flambieren, forcieren, pürieren, pochieren (um nur einen kleinen Teil zu nennen) aus der französischen Sprache kommen. Sie sind eingedeutscht, wobei sie meist sogar 1 zu 1 übernommen wurden.
Die Begriffe "Konto, Giro, A-Konto-Zahlung, Saldo, Tratte" usw. stammen aus dem Italienischen. Niemand würde deswegen aber behaupten, dass Italienisch nun die Sprache des weltweiten Bankings wäre.
Affenpriester
13.01.2012, 09:53
Die Begriffe "Konto, Giro, A-Konto-Zahlung, Saldo, Tratte" usw. stammen aus dem Italienischen. Niemand würde deswegen aber behaupten, dass Italienisch nun die Sprache des weltweiten Bankings wäre.
Behauptet ja auch niemand.
(Wobei sie eher aus dem Latein kommen und Europa damals Latein sprach, es somit in unsere Sprache übernommen wurde)
Alter Stubentiger
13.01.2012, 14:44
Frankophiles Pack! X(
Hab vorige Tage noch Parfait gemacht. Frankophilie kann sehr lecker sein.
Bist du behindert???
Wo sind denn diese arroganten Krüppel den Deutschen überlegen??
Das feige Pack kann nur intrigieren, sonst nix.
Das ist der Beweis. Danke für ihren Beitrag. Ganz klar, ein Deutscher!
Na, dann haben wir doch zumindest einen Minimalkonsens. Die können doch parlieren, in welcher Sprache sie wollen, aber Deutsch hat grundsätzlich als Basissprache enthalten zu sein. Basta.
Hin- und wieder besuchen mich Freunde aus Hongkong und Taiwan. Wenn ich die frage, nach welchem Restaurant und welchem Gericht ihnen der Sinn steht, wollen die nicht in einen chinesischen Fresstempel, sondern "I'd like to go into a typical German restaurant and eat typical German sausage". Und dann sehen sie womöglich noch eine blonde Kellnerin und schmachten sie mühsam und rot angelaufen an "Guaten Abend" und "Can I take a photo together with you".
Die wollen keine jüdische Schmonzetten-Bude, sondern die sind in Deutschland und wollen Deutsche sehen.
Als jemand mit typisch Ost und Westberliner Verwandtschaft sage ich dir daß Berlin ein bißchen internationaler Flair nur guttun kann.
Hab vorige Tage noch Parfait gemacht. Frankophilie kann sehr lecker sein.
Ekelhafter Fraß, aber eines Tages bekommt das frankophile Untertanenkartoffelgesindel schon noch den
Erdäpfelstampfer zu spüren.
Alter Stubentiger
13.01.2012, 15:15
Ekelhafter Fraß, aber eines Tages bekommt das frankophile Untertanenkartoffelgesindel schon noch den
Erdäpfelstampfer zu spüren.
Im Gegensatz zu dir kann sogar Kartoffelpüree (Püree!!!) sehr locker sein.
Im Gegensatz zu dir kann sogar Kartoffelpüree (Püree!!!) sehr locker sein.
So ein Schmarrn! X(
....Als jemand mit typisch Ost und Westberliner Verwandtschaft sage ich dir daß Berlin ein bißchen internationaler Flair nur guttun kann.
Und inwiefern schadet es dem internationalen Flair, wenn die Landesprache Deutsch in allen Geschäften und Restaurants grundsätzlich Pflicht ist?
Es wird doch niemand daran gehindert, zusätzlich noch Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Französisch, Schweizerisch, Liechtensteinerisch, Monegassisch, Urdu, Klick-Klack-Schnalz der Buschmänner, Neu-Kaledonisch, Aleutisch, Japanisch, Mongolisch, Chinesisch, Bahasa Indonesia, Hindi, Russisch, Koptisch, Nubisch, Amharisch, Bantu, Nama und viele sonstige Idiome anzubieten.
Aber Deutsch als Basis-Sprache ist ein Muss. Basta.
Da muss ich Goodfellas Recht geben, einfach nicht rein gehen, dann können sie nur die Engländer bedienen und merken schon, was nicht geht. Wenn irgendwelche Koolen das dennoch frequentieren bleiben sie unter sich und öden sich.
Französisch Guayana zum Beispiel. Ist das Südamerika oder nicht?
Der flächenmäßige Anteil Französisch-Guyanas an der südamerikanischen Landmasse ist Dir bekannt?
Offensichtlich nicht.
Übrigens, selbst in Teilen meines niedersächsischen Dorfes wird Französisch gesprochen.
Von mir zum Beispiel. :D
Und inwiefern schadet es dem internationalen Flair, wenn die Landesprache Deutsch in allen Geschäften und Restaurants grundsätzlich Pflicht ist?
Es wird doch niemand daran gehindert, zusätzlich noch Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Französisch, Schweizerisch, Liechtensteinerisch, Monegassisch, Urdu, Klick-Klack-Schnalz der Buschmänner, Neu-Kaledonisch, Aleutisch, Japanisch, Mongolisch, Chinesisch, Bahasa Indonesia, Hindi, Russisch, Koptisch, Nubisch, Amharisch, Bantu, Nama und viele sonstige Idiome anzubieten.
Aber Deutsch als Basis-Sprache ist ein Muss. Basta.
Bei dem was ihr Piefke als "deutsche Sprache" bezeichnet, dreht es doch jedem den Magen um. Da ist mir ja sogar noch Muezzin-Gequacke lieber.
Bettmaen
13.01.2012, 15:52
Bei dem was ihr Piefke als "deutsche Sprache" bezeichnet, dreht es doch jedem den Magen um. Da ist mir ja sogar noch Muezzin-Gequacke lieber.
Beim Thema deutsche Sprache solltet ihr Schluchtenscheißer ganz kleine Brötchen backen.
Beim Thema deutsche Sprache solltet ihr Schluchtenscheißer ganz kleine Brötchen backen.
:rofl:
Richtig! Die brauchen sogar Untertitel im TV, wenn sie furzen husten.....
Beim Thema deutsche Sprache solltet ihr Schluchtenscheißer ganz kleine Brötchen backen.
Wir backen in Österreich überhaupt keine "Brötchen". Österreicher waren schon immer die besseren Deutschen.
Deutschland besteht doch nur noch aus hündischen Kriechern und ein paar Weltnetz-Maulhelden.
Beim Thema deutsche Sprache solltet ihr Schluchtenscheißer ganz kleine Brötchen backen.
Jo, hier ist so ein österreichisches Sprachwunder in Aktion zu erleben:
http://www.youtube.com/watch?v=yUuekI53jTI
Ab Minute 03:15.
Anhören und lachen. Verstehen kann man dieses "Deutsch" sowieso nicht. :2faces:
Wir backen in Österreich überhaupt keine "Brötchen". Österreicher waren schon immer die besseren Deutschen.
Deutschland besteht doch nur noch aus hündischen Kriechern und ein paar Weltnetz-Maulhelden.
. . "Schluchtenscheißer"!!!
Glaubst Du wirklich, deine Scheiße sei Kunstkacke?
"Leise einen Streichen lassen - und den Nachbarn vorwurfsvoll anschauen" - so eine hinterlistige Kunstkacke bringen nur die Schluchtenscheißer fertig. Adolf Hitler war auch euer Produkt, nicht das der Deutschen!
Jo, hier ist so ein österreichisches Sprachwunder in Aktion zu erleben:
http://www.youtube.com/watch?v=yUuekI53jTI
Ab Minute 03:15.
Anhören und lachen. Verstehen kann man dieses "Deutsch" sowieso nicht. :2faces:
Solche Leute hat man zu meiner Schulzeit zum "Sprachlehrer" geschickt.
Der klingt überdies betrunken und spricht auch gar keinen österreichischen Dialekt, sondern
diese unsägliche pseudo-hochdeutsch. Derlei Leute verprügel ich für gewöhnlich ohne Vorwarnung.
. . "Schluchtenscheißer"!!!
Glaubst Du wirklich, deine Scheiße sei Kunstkacke?
"Leise einen Streichen lassen - und den Nachbarn vorwurfsvoll anschauen" - so eine hinterlistige Kunstkacke bringen nur die Schluchtenscheißer fertig. Adolf Hitler war auch euer Produkt, nicht das der Deutschen!
Hitler war in Österreich ein Sanlder, dann ging er nach Deutschland und wurde euer Führer.
Aber warum von gestern reden.
Im heutigen Europa ist der Piefke stammtischrassistisch gesehen, der neue Jude. Euch mag einfach keiner, nirgends.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr zusammengepfercht und ausgesondert werdet.
Dann ist diese unsägliche Episode menschlicher Evolution endlich Geschichte.
Bettmaen
13.01.2012, 16:09
Wir backen in Österreich überhaupt keine "Brötchen". Österreicher waren schon immer die besseren Deutschen.
[...]
Ja, mei! Was backt ihr denn? Bitschai? Bosniak? Semmeln?
http://www.ostarrichi.org/
Ja, mei! Was backt ihr denn? Bitschai? Bosniak? Semmeln?
http://www.ostarrichi.org/
Wir backen Semmeln, Weckerl und Brot. Brötchen ist so ein richtig homoerotischer Piefke Ausdruck, kein Wunder daß die Verschwulung in der BRD viel gravierender ist als in der Ostmark.
Ihr redet ja schließlich alle wie bei uns nur Schwule reden.
cruncher
13.01.2012, 16:16
Hitler war in Österreich ein Sanlder, dann ging er nach Deutschland und wurde euer Führer.
Aber warum von gestern reden.
Im heutigen Europa ist der Piefke stammtischrassistisch gesehen, der neue Jude. Euch mag einfach keiner, nirgends.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr zusammengepfercht und ausgesondert werdet.
Dann ist diese unsägliche Episode menschlicher Evolution endlich Geschichte.
Hier macht sich nur noch Abschaum breit.
Merkwürdig, 45 war Hitler plötzlich kein Österreicher mehr!
Davor wurde man in der Ostmark fast verprügelt, wenn man sagte Hitler sei Deutscher.
Merke, bevor wir ausgesondert und begraben werden, seid ihr längst von der Erdoberfläche verschwunden.
Nur zur Erinnerung in der Ostmark ist der Ausländeranteil, zumindest in Wien, höher als in D.
Hier macht sich nur noch Abschaum breit.
Merkwürdig, 45 war Hitler plötzlich kein Österreicher mehr!
Davor wurde man in der Ostmark fast verprügelt, wenn man sagte Hitler sei Deutscher.
Merke, bevor wir ausgesondert und begraben werden, seid ihr längst von der Erdoberfläche verschwunden.
Nur zur Erinnerung in der Ostmark ist der Ausländeranteil, zumindest in Wien, höher als in D.
Ironischerweise hat sich dieser Abschaum schon vor dir hier breitgemacht.
Ich hab auch selbst gesagt, daß Hitler Österreicher war, ich hab auch noch nie jemanden verprügelt der gegenteiliges behauptet.
Wien ist nicht Österreich außerdem sind Deutsche eine der größten Ausländergruppen in Österreich. Witzig, das gerade diejenigen die
nach Österreich ziehen, hier studieren und hier Urlaub machen, sprich eigentlich lieber Österreicher wären, glauben großkotzig schlecht über ihr
eigentliches Traumland reden zu dürfen.
cruncher
13.01.2012, 16:26
Vollzitat
.
In der Tat Wien ist eine schöne Stadt.
Doch was denkt der Rest der Ostmärker über sie?
Originalausspruch eines kernigen Steiermärkers:
Geh her ma doch auf mit de Trottoirtrottel:))
In der Tat Wien ist eine schöne Stadt.
Doch was denkt der Rest der Ostmärker über sie?
Originalausspruch eines kernigen Steiermärkers:
Geh her ma doch auf mit de Trottoirtrottel:))
Wien hat natürlich ein paar schöne Bauten, und auch schönes Liedgut, aber das kommt alles aus einer anderen Zeit.
Das moderne Wien ist mit Verlaub gesagt zum kotzen.
cruncher
13.01.2012, 16:31
Wien hat natürlich ein paar schöne Bauten, und auch schönes Liedgut, aber das kommt alles aus einer anderen Zeit.
Das moderne Wien ist mit Verlaub gesagt zum kotzen.
Endlich Mal eine 100%ig zutreffende Aussage.
Senator74
13.01.2012, 16:34
In der Tat Wien ist eine schöne Stadt.
Doch was denkt der Rest der Ostmärker über sie?
Originalausspruch eines kernigen Steiermärkers:
Geh her ma doch auf mit de Trottoirtrottel:))
Ich unterscheide gern Wiener und Weana...rein soziologisch gemeint!!
Ansonsten: Man nähert sich der Bundeshauptstadt mittels PKW und erreicht zuerst die Ortstafel, dann das Schild mit dem Slogan:Wien ist anders! und danach den Radarkasten...
Nihilotrotzquam: Wien ist einzigartig!!
Alter Stubentiger
13.01.2012, 16:59
Und inwiefern schadet es dem internationalen Flair, wenn die Landesprache Deutsch in allen Geschäften und Restaurants grundsätzlich Pflicht ist?
Es wird doch niemand daran gehindert, zusätzlich noch Spanisch, Portugiesisch, Englisch, Französisch, Schweizerisch, Liechtensteinerisch, Monegassisch, Urdu, Klick-Klack-Schnalz der Buschmänner, Neu-Kaledonisch, Aleutisch, Japanisch, Mongolisch, Chinesisch, Bahasa Indonesia, Hindi, Russisch, Koptisch, Nubisch, Amharisch, Bantu, Nama und viele sonstige Idiome anzubieten.
Aber Deutsch als Basis-Sprache ist ein Muss. Basta.
Ist es ja auch. Glaubst du wirklich einem BiLD Artikel?
Ist es ja auch.
Nö, ist es eben nicht. Siehe die Kneipe in Berlin, in der nur Englisch kommuniziert werden kann.
Glaubst du wirklich einem BiLD Artikel?
Das Foto sieht sehr glaubwürdig aus und auch die Geschichte dahinter scheint stimmig zu sein. Weshalb also nicht (auch bei der BILD gibt es sicher noch ein paar Journalisten, die wahrheitsgetreu berichten; zumindest bei solchen weniger brennenden Geschichtchen)?
ragnaroek
13.01.2012, 20:37
Frankophiles Pack! X( Weshalb gleich wieder so chauvinistisch? Gerade die Franzosen mögen Deutsche mehr als allgemein unterstellt wird. (http://www.welt.de/politik/deutschland/article7247146/Deutschland-ist-das-beliebteste-Land-auf-der-Welt.html) Letztendlich bin ich persönlich sogar froh darüber, dass unsere (mir wertvolle) deutsche Sprache eben nicht als Statusfaktor für diese überbewertete Nahrungsaufnahme, mit letztendlich so unästhetischem Ausgang mißbraucht wird.
Affenpriester
13.01.2012, 20:58
Der flächenmäßige Anteil Französisch-Guyanas an der südamerikanischen Landmasse ist Dir bekannt?
Offensichtlich nicht.
Übrigens, selbst in Teilen meines niedersächsischen Dorfes wird Französisch gesprochen.
Von mir zum Beispiel. :D
Ist doch belanglos wie hoch der Flächenanteil ist, tut doch nichts zur Sache.
Sprichst du französisch oder liebst du nur französisch? Wenn du französisch sprichst, dann Hut ab. Ganz so leicht ist diese Sprache nicht.
Also englisch ist dagegen Kindergarten...
Ist doch belanglos wie hoch der Flächenanteil ist, tut doch nichts zur Sache.
Sprichst du französisch oder liebst du nur französisch? Wenn du französisch sprichst, dann Hut ab. Ganz so leicht ist diese Sprache nicht.
Also englisch ist dagegen Kindergarten...
Ja, ich spreche Französisch. Früher fließend, heute nicht mehr so sonderlich gut.
Ich bin in den 70er-Jahren mehrere Monate als Austauschschüler auf ein französisches Lycée gegangen.
Später, nach meinem Abitur in Deutschland, habe ich aus Abenteuerlust 5 Jahre bei der L.E. gedient. Daher kenne ich auch die DOM/TOM recht gut.
Bellerophon
14.01.2012, 01:29
Deutsche Schüler wollen lieber Spanisch lernen: Französisch klinge schwul
http://www.shortnews.de/id/916599/Deutsche-Schueler-wollen-lieber-Spanisch-lernen-Franzoesisch-klinge-schwul
Ein Trend den es in ganz Europa gibt. Französisch als Fremdsprache ist out, da hilft alle französische Großmannssucht nichts.
Spanisch ist eine ganz nette Sprache.
Aber Französisch hat auch seinen Reiz.
Ich muß sagen, unabhänig von der Politik, dem Kampf der Geschlechter, ist für mich alle europäische Kultur bewahrenswert - selbst die ostische.
Da bin ich dann Luftdenkender deutscher Avatar.
Alles Europäische muß bewahrt werden.
Bis zum Ural.
Bellerophon
14.01.2012, 01:31
Schon der sicher auch von Dir hoch geschätzte Fiedrich der Große schätzte die französiche als eine der plumpen deutschen weit überlegenen Kultur. Dies bezog er durchaus auch auf die elegante, wohlklingende und facettenreiche Sprache eines Voltaire oder Racine. Auch wenn der alte Fritz Europa mit Aggression und Kriegen überzog, in seinem Glauben an der Überlegenheit des französischen Geistes und der französischen Kultur über das plumpe Teutonische hatte er sicher recht.
Nun ja, du schreibts ja in der Orgel der Sprachen.
Bellerophon
14.01.2012, 01:41
EBEN! Wissen die Nazis eigentlich, dass ihr hochgejubeltes Idol, der alte Fritz, nur im absoluten Notfall deutsch sprach? Seine Lieblingssprache war FRANZÖSISCH, in der er so oft wie möglich parlierte. Alles deutsche war ihm plump und zuwider. Oh je, wenn das die Nazis wüssten.
Im Übrigen hat sich die deutsche Sprache nie durchsetzen können, wenn sie in Konkurrenz zu Englisch oder Französisch stand. Siehe Alsace oder USA.
Deutsch war die dominierende Sprache der Wissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des beginnenden 20.
Deswegen ja die Weltkriege der Russen, Engländern und Franzosen (und Amis = XXX) gegen Deutschland.
Die Herrscher des Luftreichs (Heine) begannen nämlich die "Welt" zu beherrschen.
Und das konnten die Herrscher des Landes und Meeres nicht verwinden.
Drei bis fünf Jahrzehnte länger deutsches Kaiserreich und die Welt sähe heute ganz anders aus.
Frankreich und England kleine Polen bzw. Schweizen und die USA harmlose Handelspartner des deutschen Reiches.
Russland vermutlich ein stetig von Deutschen sich weiter entwickelndes Land von Rohstoffen und Argrarkultur mit sozialer Marktwirtschaft.
Ohne Kommi-Massenvernichtung oder Zarenknechtschafft.
Die Türkei ebenso.
Asien hätte sich ein Beispiel genommen.
Bildung, Wissen und gelinde (!) soziale Marktwirtschaft.
Das konnten die Armenhausausbeuter, Zinsknechter, Bauernschlächter und katholischen Pseudo-Humanisten nicht verwinden.
Deutsch war die dominierende Sprache der Wissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des beginnenden 20.
Deswegen ja die Weltkriege der Russen, Engländern und Franzosen (und Amis = XXX) gegen Deutschland.
Die Herrscher des Luftreichs (Heine) begannen nämlich die "Welt" zu beherrschen.
Und das konnten die Herrscher des Landes und Meeres nicht verwinden.
Drei bis fünf Jahrzehnte länger deutsches Kaiserreich und die Welt sähe heute ganz anders aus.
Frankreich und England kleine Polen bzw. Schweizen und die USA harmlose Handelspartner des deutschen Reiches.
Russland vermutlich ein stetig von Deutschen sich weiter entwickelndes Land von Rohstoffen und Argrarkultur mit sozialer Marktwirtschaft.
Ohne Kommi-Massenvernichtung oder Zarenknechtschafft.
Die Türkei ebenso.
Asien hätte sich ein Beispiel genommen.
Bildung, Wissen und gelinde (!) soziale Marktwirtschaft.
Das konnten die Armenhausausbeuter, Zinsknechter, Bauernschlächter und katholischen Pseudo-Humanisten nicht verwinden.
Du wirst Dich wundern: Ich sehe das genauso. Aus diesen Gründen musste DEUTSCHLAND vernichtet werden, was ja auch gelungen ist. Die kriechenden Nachgeburten der Deutschen namens BRDler haben mit ihren Vorvätern nichts, aber auch gar nichts gemein. Von daher bin ich dafür, das Vernichtungswerk zu vollenden, was ja durch die in einigen Jahrzehnten vollständige Umvolkung geschafft sein wird. Mitleid mit den Kartoffeln erspare ich mir.
Deutsch war die dominierende Sprache der Wissenschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts und des beginnenden 20.
Deswegen ja die Weltkriege der Russen, Engländern und Franzosen (und Amis = XXX) gegen Deutschland.
Die Herrscher des Luftreichs (Heine) begannen nämlich die "Welt" zu beherrschen.
Und das konnten die Herrscher des Landes und Meeres nicht verwinden.
Drei bis fünf Jahrzehnte länger deutsches Kaiserreich und die Welt sähe heute ganz anders aus.
Frankreich und England kleine Polen bzw. Schweizen und die USA harmlose Handelspartner des deutschen Reiches.
Russland vermutlich ein stetig von Deutschen sich weiter entwickelndes Land von Rohstoffen und Argrarkultur mit sozialer Marktwirtschaft.
Ohne Kommi-Massenvernichtung oder Zarenknechtschafft.
Die Türkei ebenso.
Asien hätte sich ein Beispiel genommen.
Bildung, Wissen und gelinde (!) soziale Marktwirtschaft.
Das konnten die Armenhausausbeuter, Zinsknechter, Bauernschlächter und katholischen Pseudo-Humanisten nicht verwinden.
Die Vergangenheit, auch wenn sie eine glänzende großteils war, ist Vergangenheit.
Das was wäre wenn Spielchen ist was für Nostalgiker und Blinde.
Jede Nation hat Licht- und Schattenseiten, Größe und Kleinheit, Macht und Ohnmacht, Recht und Unrecht erlitten.
Das Pendel schlägt auch heute noch mal nach rechts, ein andermal nach links.
Aber es ist gerecht.
Was heute groß, stark und mächtig erscheint, kann in ein paar Jahrzehnten klein und unbedeutend sein.
Die Geschichte hat Weltreiche kommen und gehen sehen, aber Nationen mit hohem kulturellen Schaffen haben
immer wieder ihre Spuren hinterlassen.
So auch Deutschland.
Alles andere ist Gejammer, hadern mit dem Schicksal und vergebene Liebesmüh.
Das Rad der Geschichte dreht sich immer weiter vorwärts.
So soll es auch bleiben.
iglaubnix+2fel
14.01.2012, 17:29
Die Vergangenheit, auch wenn sie eine glänzende großteils war, ist Vergangenheit.
Das was wäre wenn Spielchen ist was für Nostalgiker und Blinde.
Jede Nation hat Licht- und Schattenseiten, Größe und Kleinheit, Macht und Ohnmacht, Recht und Unrecht erlitten.
Das Pendel schlägt auch heute noch mal nach rechts, ein andermal nach links.
Aber es ist gerecht.
Was heute groß, stark und mächtig erscheint, kann in ein paar Jahrzehnten klein und unbedeutend sein.
Die Geschichte hat Weltreiche kommen und gehen sehen, aber Nationen mit hohem kulturellen Schaffen haben
immer wieder ihre Spuren hinterlassen.
So auch Deutschland.
Alles andere ist Gejammer, hadern mit dem Schicksal und vergebene Liebesmüh.
Das Rad der Geschichte dreht sich immer weiter vorwärts.
So soll es auch bleiben.
Nur die Probleme von Juden werden ewig die gleichen sein.....
Nur die Probleme von Juden werden ewig die gleichen sein.....
Nun, Geld verdienen wird auch in Zukunft wichtig sein.
Nur die Probleme von Juden werden ewig die gleichen sein.....
Ich denke du hast ein Problem, eher schon eine Phobie.
Warum das?
Corpus Delicti
14.01.2012, 19:25
Von daher bin ich dafür, das Vernichtungswerk zu vollenden, was ja durch die in einigen Jahrzehnten vollständige Umvolkung geschafft sein wird. Mitleid mit den Kartoffeln erspare ich mir.
Bist du Deutscher ?
Towarish
14.01.2012, 19:30
Allzu überraschend ist das nicht, schließlich will man Englisch als kleinsten gemeinsamen Nenner im Sprachenbabylon des Multikulturalismus zunächst als Weltumgangssprache etablieren, das gehört durchaus zum Globalismus dazu, wobei die US Popkultur der kleinste gemeinsame kulturelle Nenner werden soll. Die Bundesrepublik ist das europäische Pilotprojekt der USA für dieses Programm.
ps
Man brauchte sicher nicht lange zu suchen um willige Helfer/Vollstrecker zu finden....
Vorallem ist es dann extrem schwierig diese Anglizismen wieder los zu werden...
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben. In ein paar Hundert Jahren gibt es nur noch Englisch, Chinesisch, Italienisch und Spanisch, und das reicht würde ich mal sagen.
cruncher
15.01.2012, 08:55
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben. In ein paar Hundert Jahren gibt es nur noch Englisch, Chinesisch, Italienisch und Spanisch, und das reicht würde ich mal sagen.
Wurden ihnen die Eier weggeschnitten, weil sie so optimistisch sind?
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben.
Das wird sie NICHT!
Der deutschen Sprache hat man schon oft den Tod vorausgesagt, und sie lebt immer noch.
iglaubnix+2fel
15.01.2012, 09:00
Ich denke du hast ein Problem, eher schon eine Phobie.
Warum das?
Sicher deshalb, weil ich viel lese, das gegenwärtige "Kulturleben" sowie den aktuellen Turbokapitalismus und dessen Ursachen mitbekomme und auch das alles merke wogegen Du -so fürchte ich- (schulisch?:hihi:; bzw. durch Printmedien + TV) stumpf und blind gemacht wurdest?:P Heil Zuckerberg!
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben. In ein paar Hundert Jahren gibt es nur noch Englisch, Chinesisch, Italienisch und Spanisch, und das reicht würde ich mal sagen.
Möglichlicherweise spricht "man" dann gar nicht mehr , sondern zirpt schäbisch.
http://www.kornels-welt.de/blog/pictures/foto/fauchschabe.jpg
Vielleicht kein Zufall, daß gerade durch Restaurants (zweifellos auch italienischen) eine systematische Sprachzersetzung vorangetrieben wird....
Vorallem ist es dann extrem schwierig diese Anglizismen wieder los zu werden...
Man setzt auf die Macht der Gewohnheit, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weshalb in angelsächsischen Ländern auch so eine Art Gewohnheitsrecht vorherrscht, was sich langsam auch bei uns ausbreitet.
Sprecher
15.01.2012, 10:03
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben. In ein paar Hundert Jahren gibt es nur noch Englisch, Chinesisch, Italienisch und Spanisch, und das reicht würde ich mal sagen.
Italienisch stirbt mit Sicherheit vor deutsch aus.
Sprecher
15.01.2012, 10:05
Eine wunderbare Sprache wie ich finde. Ich kenne keine Sprache die so weich und angenehm klingt wie die französische.
Eben schwul und unmännlich.
Sprecher
15.01.2012, 10:08
Wir backen Semmeln, Weckerl und Brot. Brötchen ist so ein richtig homoerotischer Piefke Ausdruck, kein Wunder daß die Verschwulung in der BRD viel gravierender ist als in der Ostmark.
Wer hat denn seine Hymne gendergerecht umgeschrieben?
Sprecher
15.01.2012, 10:11
Weshalb gleich wieder so chauvinistisch? Gerade die Franzosen mögen Deutsche mehr als allgemein unterstellt wird. (http://www.welt.de/politik/deutschland/article7247146/Deutschland-ist-das-beliebteste-Land-auf-der-Welt.html)
Vermutlich wurden da nur Französinnen befragt. Die sind natürlich scharf auf deutsche Männer weil die eigenen nichts taugen. War schon 1940 so als die Wehrmachtssoldaten sich gar nicht vor den französischen Damen retten konnten.
Sprecher
15.01.2012, 10:13
Ist doch belanglos wie hoch der Flächenanteil ist, tut doch nichts zur Sache.
Stimmt, interessanter ist der Bevölkerungsanteil. F-Guyana ist mit 229.000 Einwohnern so bevölkerungsreich wie eine kleinere deutsche Großstadt.
Südamerika hat 400 Mio Einwohner, so daß der Anteil der Französisch-Sprecher dort ca. 0,05% beträgt.
ragnaroek
15.01.2012, 12:38
Vermutlich wurden da nur Französinnen befragt. Die sind natürlich scharf auf deutsche Männer weil die eigenen nichts taugen. War schon 1940 so als die Wehrmachtssoldaten sich gar nicht vor den französischen Damen retten konnten. Man muß sich schon fragen, weshalb die "Grande Nation" sich der hitlerschen Annektion so widerstandslos ergab. Dass dies nun ausschließlich mit Sex zusammenhing, glaube ich eher weniger. Nach der Niederlage waren dann eben die deutschen Mädels dran. Was tut man nicht alles für eine Packung Zigaretten oder auch nur diverse Lebensmittel.
Ansonsten passt natürlich zitierter Kommentar durchaus zu Deiner mir bekannten Linie. Ich habe in Frankreich, auch persönlich, eher die Erfahrung gemacht, dass freundliche Aufgeschlossenheit souveräner rüberkommt. Der Respekt der Franzosen ist dann durchaus beträchtlich und direkt spürbar. Jedenfalls habe ich dies so vielfach und oft überraschenderweise erlebt. Dies kippt aber eben auch ganz schnell um. Habe ich auch schon erfahren.
. . . gekürzt - Im heutigen Europa ist der Piefke stammtischrassistisch gesehen, der neue Jude. Euch mag einfach keiner, nirgends.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ihr zusammengepfercht und ausgesondert werdet.
Dann ist diese unsägliche Episode menschlicher Evolution endlich Geschichte.
Was für eine Kacke . . . aber bestimmt keine "Kunstkacke". Macker - typisch "Schluchtenscheißer" - von nix nich ne Ahnung:
http://www.tz-online.de/nachrichten/welt/deutschland-weltweit-besten-723406.html
"Euch" kann keiner ab, weil ihr nur Scheiße verzapft. Ewig Gestrige - im Walzertanz verhaftet.
Wer hat denn seine Hymne gendergerecht umgeschrieben?
Wer hat denn als Hymne die österreichische übernommen?
Was für eine Kacke . . . aber bestimmt keine "Kunstkacke". Macker - typisch "Schluchtenscheißer" - von nix nich ne Ahnung:
http://www.tz-online.de/nachrichten/welt/deutschland-weltweit-besten-723406.html
"Euch" kann keiner ab, weil ihr nur Scheiße verzapft. Ewig Gestrige - im Walzertanz verhaftet.
Ein bisschen sehr verallgemeinert. Meinst du nicht?
Wir stempeln euch Nordlichter auch nicht als Piefkes ab.
Außerdem sollten wir das gemeinsame und nicht das trennende in den Vordergrund stellen.
Diese typischen Sprachmuster:
Kamerad Schnürrschuh; Ösi; Schluchtenscheißer etc..
Piefke, Nazis etc...
Das ist Scheiße.
Bettmaen
15.01.2012, 18:52
Ironischerweise hat sich dieser Abschaum schon vor dir hier breitgemacht.
Ich hab auch selbst gesagt, daß Hitler Österreicher war, ich hab auch noch nie jemanden verprügelt der gegenteiliges behauptet.
Wien ist nicht Österreich außerdem sind Deutsche eine der größten Ausländergruppen in Österreich. Witzig, das gerade diejenigen die
nach Österreich ziehen, hier studieren und hier Urlaub machen, sprich eigentlich lieber Österreicher wären, glauben großkotzig schlecht über ihr
eigentliches Traumland reden zu dürfen.
Ich habe noch nie eine Uni von innen gesehen, aber wenn ich als Ösi keinen Studienplatz bekäme, weil die "Piefkes" über die österreichischen Unis herfallen, wäre ich auch sauer.
Das ist leider eine Unart vieler Deutscher - anstatt die Verhältnisse bei sich zu Hause zu verbessern, gehen sie den Weg des geringsten Widerstandes, d.h. sie nutzen in diesem Fall die guten österreichischen Unis. Versucht man hierzulande Dinge im Betrieb grundlegend zu ändern, kann man auf die Solidarität der Kollegen lange warten.
Touristen sind aber ein Segen. Sie kommen, bringen Geld und gehen wieder. In Österreich habe ich mich als Tourist immer willkommen gefühlt, in jeder Region. Oder sind die Ösis solche guten Schauspieler, dass man die Ablehnung für Gastfreundschaft hält?
Österreich ist wirklich ein Traumland.
Ich habe noch nie eine Uni von innen gesehen, aber wenn ich als Ösi keinen Studienplatz bekäme, weil die "Piefkes" über die österreichischen Unis herfallen, wäre ich auch sauer.
Das ist leider eine Unart vieler Deutscher - anstatt die Verhältnisse bei sich zu Hause zu verbessern, gehen sie den Weg des geringsten Widerstandes, d.h. sie nutzen in diesem Fall die guten österreichischen Unis. Versucht man hierzulande Dinge im Betrieb grundlegend zu ändern, kann man auf die Solidarität der Kollegen lange warten.
Touristen sind aber ein Segen. Sie kommen, bringen Geld und gehen wieder. In Österreich habe ich mich als Tourist immer willkommen gefühlt, in jeder Region. Oder sind die Ösis solche guten Schauspieler, dass man die Ablehnung für Gastfreundschaft hält?
Österreich ist wirklich ein Traumland.
Naja, wenn Du das sagst, wird es wohl so sein.
Landschaftlich ist es sicherlich sehr schön, aber die Sprache ist einfach nur gräßlich anzuhören.
martin54
15.01.2012, 18:58
Naja, wenn Du das sagst, wird es wohl so sein.
Landschaftlich ist es sicherlich sehr schön, aber die Sprache ist einfach nur gräßlich anzuhören.
Das liegt im Ohr des Betrachters; ich zum Beispiel höre die Österreicher - es gibt auch viele Unterschiede von Tirol bis ins Burgenland - sehr gerne.
Ach lieber Xarrion,
das "mi leckst am oarsch" der Bayern scheint auch nicht typisch deutsch zu sein.
Die Vielfalt bzw. die Spreizung die in der Sprache liegt, das ist das interessante.
Wenn ein Vorarlberger aus dem Bregenzer Wald, mit einen Wiener Neustädter und Mühlviertler
diskutieren müsste, bräuchte man Dolmetscher.
Das ist doch wunderbar.
Senator74
15.01.2012, 19:03
Naja, wenn Du das sagst, wird es wohl so sein.
Landschaftlich ist es sicherlich sehr schön, aber die Sprache ist einfach nur gräßlich anzuhören.
Ich als Angehöriger der "baierischen" Sprache, protestiere auf das "heftigste"...ist ja ein Schuß ins Knie!
Bayern und Österreich (mit Ausnahme von Vorarlberg+Ausserfern) sind ein Sprachstamm!!
martin54
15.01.2012, 19:08
Ich als Angehöriger der "baierischen" Sprache, protestiere auf das "heftigste"...ist ja ein Schuß ins Knie!
Bayern und Österreich (mit Ausnahme von Vorarlberg+Ausserfern) sind ein Sprachstamm!!
Ich sah gerade, daß man in der Gegend um Reutte ans Schwäbische erinnert sein kann; man lernt wirklich immer noch dazu :)
Ach lieber Xarrion,
das "mi leckst am oarsch" der Bayern scheint auch nicht typisch deutsch zu sein.
Die Vielfalt bzw. die Spreizung die in der Sprache liegt, das ist das interessante.
Wenn ein Vorarlberger aus dem Bregenzer Wald, mit einen Wiener Neustädter und Mühlviertler
diskutieren müsste, bräuchte man Dolmetscher.
Das ist doch wunderbar.
Das ist auch kein Deutsch, sondern eben der Dialekt eines Bergvolkes. :D
Ich als Angehöriger der "baierischen" Sprache, protestiere auf das "heftigste"...ist ja ein Schuß ins Knie!
Bayern und Österreich (mit Ausnahme von Vorarlberg+Ausserfern) sind ein Sprachstamm!!
Das stimmt zweifellos, Herr Senator.
Deshalb sind ja auch beide Lautäußerungen für einen Hochdeutsch sprechenden Menschen grausig anzuhören. :]
Senator74
15.01.2012, 19:14
Ich sah gerade, daß man in der Gegend um Reutte ans Schwäbische erinnert sein kann; man lernt wirklich immer noch dazu :)
Die von mir genannten Regionen sind alemannischer Sprachraum und gehören mit den Schwaben und Badnern zusammen...die Schwyzer gehören auch dazu, haben das aber nicht gar so gern...und die Elsässer auch nicht...das hat aber eher politische Gründe und weniger germanistische...
Senator74
15.01.2012, 19:18
Das stimmt zweifellos, Herr Senator.
Deshalb sind ja auch beide Lautäußerungen für einen Hochdeutsch sprechenden Menschen grausig anzuhören. :]
HOCHDEUTSCH, verehrter @Xarrion, ist auch keine dialektsortierende Kategorie, sondern meint den durch Luthers Bibelübersetzung erzielten Kompromiss, der eine Vereinheitlichung der Sprechweise herbeiführte!
Quelle: Atlas der dt.Sprache/S.230/31
HOCHDEUTSCH, verehrter @Xarrion, ist auch keine dialektsortierende Kategorie, sondern meint den durch Luthers Bibelübersetzung erzielten Kompromiss, der eine Vereinheitlichung der Sprechweise herbeiführte!
Quelle: Atlas der dt.Sprache/S.230/31
Richtig, Herr Senator.
Deswegen sollte das Hochdeutsche auch der Maßstab sein.
Ist es ja auch.
Andererseits setzt sich in den neuen Kommunikationsformen eine elektronische Sprache durch.
SMSen im Dialekt, gemischt mit englischen Kürzel.
Die Wiedergeburt des Dialekts.
Senator74
15.01.2012, 19:27
Richtig, Herr Senator.
Deswegen sollte das Hochdeutsche auch der Maßstab sein.
Dagegen ist auch nichts einzuwenden...aber die Eigenart der Dialekte (aller Dialekte) der deutschen Sprache ist auch für mich als Germanisten ein Bestandteil der Vielfalt unserer Muttersprache, den ich nicht missen möchte!!
Ob einzelne nun schön klingen, oder befremdlich, ist eine andere Bewertungsliga, wie schon ein user zuvor festgestellt hat!!
Senator74
15.01.2012, 19:30
Ist es ja auch.
Andererseits setzt sich in den neuen Kommunikationsformen eine elektronische Sprache durch.
SMSen im Dialekt, gemischt mit englischen Kürzel.
Die Wiedergeburt des Dialekts.
Danke für den Hölzchenwurf: Eine Mutter in meiner Sprechstunde versuchte mir die Deutsch-Schwäche ihrer Tochter wie folgt zu begründen: "weiü de ihnare SMS a in Dialekt schreim tan!"
Dagegen ist auch nichts einzuwenden...aber die Eigenart der Dialekte (aller Dialekte) der deutschen Sprache ist auch für mich als Germanisten ein Bestandteil der Vielfalt unserer Muttersprache, den ich nicht missen möchte!!
Ob einzelne nun schön klingen, oder befremdlich, ist eine andere Bewertungsliga, wie schon ein user zuvor festgestellt hat!!
Diesem Argument kann und möchte ich keineswegs widersprechen.
Sprachliche Färbungen, die auf die regionale Herkunft des Sprechers schließen lassen, sind durchaus reizvoll.
Ein Geständnis:
Ich hab mich da auch an meine Kinder angepasst.
Ist es ja auch.
Andererseits setzt sich in den neuen Kommunikationsformen eine elektronische Sprache durch.
SMSen im Dialekt, gemischt mit englischen Kürzel.
Die Wiedergeburt des Dialekts.
Das ist keine Wiedergeburt des Dialektes, sondern ein Vergehen an der Sprache.
Ein Geständnis:
Ich hab mich da auch an meine Kinder angepasst.
Das wundert mich bei Dir in keiner Weise.
Warum begibst Du Dich auf das sprachlich niedere Niveau Deiner Kinder, anstatt ihnen vernünftiges Deutsch beizubringen?
Glaubst Du, daß Du Deinen Kindern damit einen Gefallen tust?
So kann man es auch sehen und diese Einschätzung ist nicht einmal so abwegig.
Heute wird von den Kindern kaum mehr ein Buch, geschweige den eine Zeitung gelesen.
Man liest und schreibt in Facebook, guckt Two and a Half Man und spricht kaum miteinander,
nein man smst, surft, chattet.
Meistens sitzt der Diskutant im Nebenzimmer oder gar daneben.
So kann man es auch sehen und diese Einschätzung ist nicht einmal so abwegig.
Heute wird von den Kindern kaum mehr ein Buch, geschweige den eine Zeitung gelesen.
Man liest und schreibt in Facebook, guckt Two and a Half Man und spricht kaum miteinander,
nein man smst, surft, chattet.
Meistens sitzt der Diskutant im Nebenzimmer oder gar daneben.
Das ist fürchterlich und wird sich vermutlich später einmal zum Nachteil auswirken.
Wenn ich manchmal hören muß, wie sich Jugendliche heute artikulieren, erinnert mich das eher an Gegrunze als an die deutsche Sprache.
Sic transit Gloria mundi.
Das war nicht meine Antwort zu deinem Vorhalt.
Sieh dir die Uhrzeit an.
Alter Stubentiger
16.01.2012, 14:56
Ich als Angehöriger der "baierischen" Sprache, protestiere auf das "heftigste"...ist ja ein Schuß ins Knie!
Bayern und Österreich (mit Ausnahme von Vorarlberg+Ausserfern) sind ein Sprachstamm!!
Ja. Und wenn man die Staatsgrenze von Bayern überquert wird man ja auch durch ein Schild davor gewarnt.
Senator74
16.01.2012, 15:54
Ja. Und wenn man die Staatsgrenze von Bayern überquert wird man ja auch durch ein Schild davor gewarnt.
Den Begriff WARNUNG halte ich ein wenig für übertrieben...ggg...
Bestell mal hier in Freiburg in einem Irish Pub auf Deutsch. Kannste knicken.
Warum gehst du dann dorthin?
Senator74
16.01.2012, 19:40
Bei den Portionen, die in Canada etwa zum Mitnehmen angeboten werden, sind Styropor-Ringe rund um den Riesenbecher angebracht! Sowas trinkst du nicht in 10 Minuten..."to-go"!!
cruncher
16.01.2012, 19:42
Warum gehst du dann dorthin?
Das ist eine Frage die man sich in diesem Land oft stellt.
Warum gehst du dann dorthin?
Wenn er nicht wenigstens einmal dort war, wüsste er es ja gar nicht! ;)
Warum gehst du dann dorthin?
Warum sollte man da nicht hingehen? Irishe Musik, Belfast Carbombs und gemütliche Leute aus Irland/Schottland mit denen man
herrlich über die Engländer ablästern kann. :)
Darüberhinaus sind solche Lokale für Menschen die Englisch im Berufsalltag brauchen eine tolle Sache um seine Kenntnise zu verbessern bzw. zu festigen.
Leipziger123
16.01.2012, 20:42
Wer sagt denn, dass Deutschland nach der Sprache benannt ist.Quelle bitte!
"http://weltderwunder.de.msn.com/history-gallery.aspx?cp-documentid=149939813&page=3"
Hier der Textauszug.
" .... Und „Deutschland“? Der Name geht auf keinen bestimmten Volksstamm zurück, sondern auf eine soziale Schicht und ihre Kultur. Erstmals im 8. Jahrhundert tauchte die lateinische Bezeichnung „Lingua Theodisca“ für die Sprache des einfachen Volkes auf – im Gegensatz zum Latein der Gebildeten. Der Ursprung des Wortes ist germanisch – „theoda“ bedeutet „Volk“ – und meint soviel wie „dem Volk zugehörig“. Aus „theodisk“ oder „diutisc“ hat sich unser heutiges Wort „deutsch“ entwickelt. „Deutschland“ ist also schlicht und einfach das „Land des Volkes“......"
Das Land des Volkes. Involviert man darin den Duktus, was früher mal deutsch geheißen hat, s. rot markiert, kann man ruhig Sprache mit anführen. Also deutsch, Land und Volk. = Volk der deutschen Sprache. Passt
kotzfisch
16.01.2012, 21:38
"http://weltderwunder.de.msn.com/history-gallery.aspx?cp-documentid=149939813&page=3"
Hier der Textauszug.
" .... Und „Deutschland“? Der Name geht auf keinen bestimmten Volksstamm zurück, sondern auf eine soziale Schicht und ihre Kultur. Erstmals im 8. Jahrhundert tauchte die lateinische Bezeichnung „Lingua Theodisca“ für die Sprache des einfachen Volkes auf – im Gegensatz zum Latein der Gebildeten. Der Ursprung des Wortes ist germanisch – „theoda“ bedeutet „Volk“ – und meint soviel wie „dem Volk zugehörig“. Aus „theodisk“ oder „diutisc“ hat sich unser heutiges Wort „deutsch“ entwickelt. „Deutschland“ ist also schlicht und einfach das „Land des Volkes“......"
Das Land des Volkes. Involviert man darin den Duktus, was früher mal deutsch geheißen hat, s. rot markiert, kann man ruhig Sprache mit anführen. Also deutsch, Land und Volk. = Volk der deutschen Sprache. Passt
Ja, es gibt verschiedene Deutungen: Deine passt auch.
So sei es.Ist ja erfreulich, dass die schöne deutsche Sprache ein einigendes Band ist oder war.
Danke für die Recherche.
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Schlechtes Plagiat. Das Original ist natürlich viel besser.
Gott erhalte Franz, den Kaiser,
Unsern guten Kaiser Franz!
Lange lebe Franz, der Kaiser,
In des Glückes hellstem Glanz!
Ihm erblühen Lorbeerreiser,
Wo er geht, zum Ehrenkranz!
Gott erhalte Franz, den Kaiser,
Unsern guten Kaiser Franz!
Landogar
17.01.2012, 21:29
Warum gehst du dann dorthin?
Gute Atmosphäre. Ich mag die Iren.
Fiji Mermaid
17.01.2012, 21:31
Gute Atmosphäre. Ich mag die Iren.
Welches Pub meinst du? Isle of Innisfree?
Sprecher
17.01.2012, 21:44
Wer hat denn als Hymne die österreichische übernommen?
Wir haben nur die Mucke übernommen, nicht den Text.
Sprecher
17.01.2012, 21:46
Schlechtes Plagiat. Das Original ist natürlich viel besser.
Gott erhalte Franz, den Kaiser,
Unsern guten Kaiser Franz!
Lange lebe Franz, der Kaiser,
In des Glückes hellstem Glanz!
Ihm erblühen Lorbeerreiser,
Wo er geht, zum Ehrenkranz!
Gott erhalte Franz, den Kaiser,
Unsern guten Kaiser Franz!
Dreckiger, reaktionärer Habsburger-Müll. Die Saubande hat so ziemlich alle Grundsteine für die unglückselige Entwicklung der deutschen Geschichte gelegt.
Abendländer
17.01.2012, 21:55
Dieses ist das Schurkenlokal, wo man sich nur auf englisch unterhalten kann und nach Aussagen anderer Gäste nach Möglichkeit kein deutschsprachiges Personal eingestellt wird.
Die BRD ist zu einem Brechmittel geworden - sonst wäre es nicht jeden Tag brechend voll (mit deutschen Gästen)
Als Vergleich nenne ich nur wieder Frankreich
http://berlin.unlike.net/locations/306273-Luigi-Zuckermann
Abendländer
17.01.2012, 22:05
Sollen die doch machen. In den USA gibts dasselbe, da gibt es auch Restaurants und Einrichtungen nur für Deutsche oder Franzmänner. Die sprechen da auch kein englisch.
Genauso gibt es das bei asiatischen oder südamerikanischen Einrichtungen.
So lange es Nachfrage gibt, gibt es den Markt. Mir ist das schnuppe, so lange sie sich mit dem Amt verständigen können...
Schwachsinn hoch drei
Bist du Deutscher ?
Leider wurde ich als BRDler geboren.
Mittelfristig wird die deutsche Sprache sowieso aussterben. In ein paar Hundert Jahren gibt es nur noch Englisch, Chinesisch, Italienisch und Spanisch, und das reicht würde ich mal sagen.
Stimmt. Auch LATEIN, die logische Sprache der großen RÖMER, ist mausetot wie das Volk, das sie einst gesprochen hat. Dennoch bewundert und liest (sofern man kann) OVID.
Allerdings......mit dem Aussterben der deutschen Sprache brauchen wir mit Sicherheit nicht mehr ein paar hundert jahre zu warten.
Corpus Delicti
17.01.2012, 22:34
Leider wurde ich als BRDler geboren.
Was ist der unterschied ?
Landogar
18.01.2012, 01:23
Welches Pub meinst du? Isle of Innisfree?
Ich gehe meistens ins O'Kellys. Dort ist vor allem das Essen ganz gut.
Was ist der unterschied ?
Zwischen DEUTSCHEN und ihren Nachgeburten, den BRD-Kriechkartoffeln besteht ein eklatanter Unterschied. Wenn er Dir nicht selber auffällt, dann kann ich Dir leider nicht weiter helfen
Corpus Delicti
18.01.2012, 01:42
Zwischen DEUTSCHEN und ihren Nachgeburten, den BRD-Kriechkartoffeln besteht ein eklatanter Unterschied. Wenn er Dir nicht selber auffällt, dann kann ich Dir leider nicht weiter helfen
Also bist du eine kriechkartoffel ?
Stimmt. Auch LATEIN, die logische Sprache der großen RÖMER, ist mausetot wie das Volk, das sie einst gesprochen hat. Dennoch bewundert und liest (sofern man kann) OVID.
Allerdings......mit dem Aussterben der deutschen Sprache brauchen wir mit Sicherheit nicht mehr ein paar hundert jahre zu warten.
Falsch, Latein hat sich zum italienischen weiterentwickelt und ist nicht durch eine Fremdsprache verdrängt worden.
Also bist du eine kriechkartoffel ?
Die Umerziehung zum Hass auf die Deutschen hat bei mir noch nicht gegriffen. Folglich bin ich keine Kriechkartoffel.
Falsch, Latein hat sich zum italienischen weiterentwickelt und ist nicht durch eine Fremdsprache verdrängt worden.
Nicht weiterentwickelt. Eher zurückentwickelt, denn Italienisch ist ein absolut degeneriertes Latein, ohne jede sprachlichen Finessen. Dafür könnt ihr gut BUNGA BUNGA machen. Und das ist doch auch was, gelle?
Shahirrim
18.01.2012, 01:55
Falsch, Latein hat sich zum italienischen weiterentwickelt und ist nicht durch eine Fremdsprache verdrängt worden.
Latein ist eine italische Sprache, Italienisch hingegen auch eine romanische Sprache, was man von Latain nicht behaupten kann! Außerdem ist Latein ja noch Amtsprache im Vatikan! ;)
Corpus Delicti
18.01.2012, 02:20
Die Umerziehung zum Hass auf die Deutschen hat bei mir noch nicht gegriffen. Folglich bin ich keine Kriechkartoffel.
Achso deswegen bist du auch pro Multikulti ?
Shahirrim
18.01.2012, 02:28
Achso deswegen bist du auch pro Multikulti ?
Na ja, bei manchem muss die Re-reeducation eben mit einer Übersettigung gemacht werden!
Entfernungsmesser
18.01.2012, 07:12
Das Brisante daran ist, das Deutschland das einzige land der Welt ist, das nach seiner Sprache benannt wurde. Wenn wir die aufgeben macht der Name unseres Landes keinen Sinn mehr!
Verstehe ich jetzt nicht?!
Wir haben nur die Mucke übernommen, nicht den Text.
Zu ner eigenen Mucke reichts halt bei euch Saupief nicht.
Unnützes Drecksvolk die Russen hätten euch damals restlos ausrotten sollen.
Mütterchen
18.01.2012, 09:10
Zu ner eigenen Mucke reichts halt bei euch Saupief nicht.
Unnützes Drecksvolk die Russen hätten euch damals restlos ausrotten sollen.
Manchmal bist du wirklich ein kleines bisschen unsensibel.
Shahirrim
18.01.2012, 17:29
Verstehe ich jetzt nicht?!
Deutschland. Nenn mir ein anderes!
Achso deswegen bist du auch pro Multikulti ?
Du bist auf dem richtigen Weg. Multikulti ist bestens dazu geeignet, die BRD-Kriechkartoffeln bald nur noch böse Geschichte sein zu lassen.
Sprecher
18.01.2012, 20:36
Die Umerziehung zum Hass auf die Deutschen hat bei mir noch nicht gegriffen. Folglich bin ich keine Kriechkartoffel.
Wer zum Elsass "Alsace" sagt und bedauert daß Napoleon nicht den Krieg gewonnen hat ist sehr wohl eine Kriechkartoffel und zwar eine von der besonders ekelhaften Sorte.
Sprecher
18.01.2012, 20:41
Warum sollte man da nicht hingehen? Irishe Musik, Belfast Carbombs und gemütliche Leute aus Irland/Schottland mit denen man
herrlich über die Engländer ablästern kann. :)
Darüberhinaus sind solche Lokale für Menschen die Englisch im Berufsalltag brauchen eine tolle Sache um seine Kenntnise zu verbessern bzw. zu festigen.
Wenn das richtige Iren wären würden sie nicht darauf bestehen die Sprache ihrer Unterdrücker zu sprechen.
Sprecher
18.01.2012, 20:43
Falsch, Latein hat sich zum italienischen weiterentwickelt und ist nicht durch eine Fremdsprache verdrängt worden.
Die Italiener sind Nachfahren der Sklaven die die Römer aus aller Herren Länder nach Italia geschleppt haben. Die Römer selbst sind wegen Dekadenz und Impotenz ausgestorben.
Sprecher
18.01.2012, 20:48
Zu ner eigenen Mucke reichts halt bei euch Saupief nicht.
Unnützes Drecksvolk die Russen hätten euch damals restlos ausrotten sollen.
Typisch, wenn man euch Romknechte sachlich kritisiert werdet ihr gleich ausfallend.
Wenn das richtige Iren wären würden sie nicht darauf bestehen die Sprache ihrer Unterdrücker zu sprechen.
Die bestehen ja nicht drauf, nur ist mein Gälisch noch nicht so gut um mich richtig zu unterhalten.
Shahirrim
18.01.2012, 20:54
Die Italiener sind Nachfahren der Sklaven die die Römer aus aller Herren Länder nach Italia geschleppt haben. Die Römer selbst sind wegen Dekadenz und Impotenz ausgestorben.
Nur ein geringer Teil. Die Lombardei zum Beispiel besteht aus den Nachfahren der elbgermanischen Langobarden, welche mit der Völkerwänderung dorthin kamen. Der größte Teil der Norditaliener geht auf sie zurück. Im Süden (besonders Sizilien) ist es ein Mischmasch aus Sarazenen und Normannen, die nach ihren Eroberungen dort siedelten und oft auch blieben, wenn sich die Machtverhältnisse änderten.
Typisch, wenn man euch Romknechte sachlich kritisiert werdet ihr gleich ausfallend.
Du solltest dir nicht immer soviel Judensamen ins Hirn spritzen lassen,
Sachlichkeit findet man in keinen deiner antiösterreichischen Drecksbeiträge.
Sprecher
18.01.2012, 20:58
Du solltest dir nicht immer soviel Judensamen ins Hirn spritzen lassen,
Sachlichkeit findet man in keinen deiner antiösterreichischen Drecksbeiträge.
Wo habe ich hier was antiösterreichisches geschrieben, du Romknecht?
Affenpriester
18.01.2012, 20:58
Also bist du eine kriechkartoffel ?
Er unterscheidet die Menschen scheinbar nach ihrer Auffassung. Also die die so denken wie er sind deutsch, die anderen Kriechkartoffeln. Also so habe ich das verstanden.
So richtig schlau werde ich nicht draus, aber egal.
Wo habe ich hier was antiösterreichisches geschrieben, du Romknecht?
Alzheimer? Lies einfach deine Beiträge.
Sprecher
18.01.2012, 21:01
Alzheimer? Lies einfach deine Beiträge.
Tue ich doch, da steht nichts antiösterreichisches. Es sei denn du setzt die Habsbuger mit Österreich gleich.
Tue ich doch, da steht nichts antiösterreichisches. Es sei denn du setzt die Habsbuger mit Österreich gleich.
Das muss man auch zumindest teilweise gleichsetzen, ohne Habsburger wäre Österreich heute warscheinlich nur ein Teil Bayerns oder Ungarns oder was weiß ich.
Corpus Delicti
18.01.2012, 22:04
Du bist auf dem richtigen Weg. Multikulti ist bestens dazu geeignet, die BRD-Kriechkartoffeln bald nur noch böse Geschichte sein zu lassen.
Und du glaubst die Deutschen werden dabei erhalten bleiben ?
Und du glaubst die Deutschen werden dabei erhalten bleiben ?
Leben denn davon noch immer ein paar? Heesters war übrigens Holländer.
Bellerophon
19.01.2012, 19:24
Die Vergangenheit, auch wenn sie eine glänzende großteils war, ist Vergangenheit.
Das was wäre wenn Spielchen ist was für Nostalgiker und Blinde.
Jede Nation hat Licht- und Schattenseiten, Größe und Kleinheit, Macht und Ohnmacht, Recht und Unrecht erlitten.
Das Pendel schlägt auch heute noch mal nach rechts, ein andermal nach links.
Aber es ist gerecht.
Was heute groß, stark und mächtig erscheint, kann in ein paar Jahrzehnten klein und unbedeutend sein.
Die Geschichte hat Weltreiche kommen und gehen sehen, aber Nationen mit hohem kulturellen Schaffen haben
immer wieder ihre Spuren hinterlassen.
So auch Deutschland.
Alles andere ist Gejammer, hadern mit dem Schicksal und vergebene Liebesmüh.
Das Rad der Geschichte dreht sich immer weiter vorwärts.
So soll es auch bleiben.
Nun ja, andere Leute sind da nicht so zimperlich was Erinnerungskultur und Vergangenheitsbewältigung angeht.
Aber imponierend deine stoisch-heroische Selbstverge ... äh ... Schicksalsergebenheit.
Aber gut, du hast ja auch kein Existenzrecht Frodo.
Aber ich denke, wir werden an anderer Stelle noch mal drauf zurückkommen.
Bellerophon
19.01.2012, 19:29
Ist es ja auch.
Andererseits setzt sich in den neuen Kommunikationsformen eine elektronische Sprache durch.
SMSen im Dialekt, gemischt mit englischen Kürzel.
Die Wiedergeburt des Dialekts.
Es ist eher eine Art von Pidgin bzw. hin zu effiminierten Grunzlauten.
Die Sprache des globalisierten Nullmenschen_In.
Der Subhumans.
Die die man im Sinne des "Klimawandels" auch ausvolken kann, gemäß der Lords und Ladys.
Der bürgerliche Whitetrash Dummschlands mit Volksabitur wird das begeistert aufnehmen.
Das wäre wünschenswert und vor allem klärend, weil die heroische Selbstverge....äh doch so nicht stehen gelassen werden kann.
Corpus Delicti
19.01.2012, 22:44
Leben denn davon noch immer ein paar? Heesters war übrigens Holländer.
Also,du siehst dich selbst als BDRler aber die BDRler sind Krichkartoffeln.Du selbst bist aber keine Krichkartoffel,weil du noch nicht dazu umerzogen wurdest die Deutschen zu hassen.Du findest den Multikulti dafür geeignet,die BDRler Krichkartoffeln Geschichte werden zu lassen.Du glaubst von den Deutschen gibt es schon längst keine mehr.Aber wenn die Umerziehung bei dir noch nicht ganz vollzogen wurde,dann bist du demnach kein richtiger BDRler aber da es deiner ansicht auch keine Deutschen mehr gibt,kannst du auch kein Deutscher sein.Findest du das nicht ein bischen wiedersprüchlich ?
.findest du das nicht ein bischen wiedersprüchlich ?
Nein
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