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Vollständige Version anzeigen : Marktliberale Ratten kriegen den Hals nicht voll genug



Revoli Toni
07.01.2012, 10:32
Wärend der Wirtschaftskrise bangten alle um die Konjunktur, also um den Stoff, der die Krebsgeschwüre der Menschheit ernährt. Krebsgeschwüre, sie sind groß, drängen andere vom Markt und so wenig Arbeitsplätze, dass c.a. die Hälfte ihrer Waren und Dienstleistungen exportiert werden müssen.
Und die MarktlibeRatten? Sie können den Hals nicht voll genug bekommen: Sie schimpfen gegen Kapitalismuskritiker, Arbeitsrechtler, gegen Streikende Arbeiter, gegen Verbraucherschützer und Verbraucher die sich Biologisch ernähren - dabei bedienen sie niederste Ressentiments: "Kommunismus", "Wollen wir einkaufen wie in Nordkorea?", ectl. und schreien sie ihre Schlagwörter herraus:
"Mehr Konjunktur!", "Mehr Wachstum!", "Mehr Wirtschaft!"...
"Mehr als genug, habt ihr Markt-LibeRatten schon!" ... sogar mehr als zuviel. Und wir glauben wir sind von diesen kranken Strukturen abhängig.

Nestle, GM und co. kosten dem Menschheit mehr Fiatgeld als sie der Menschheit zurückgeben. Wir können sie uns auf dauer nicht leisten. Aber angeblich verhungerten wir ja ohne sie, da sie uns nichts kosten sondern nur gäben... Und so schreien die MarktlibeRatten wieder nach "Mehr Hingabe!" zur Wirtschaft ergo "Mehr Förderung!" für die Wurzel allen Übels: Den Krebsgeschwüren der Menschheit!
Um das mal als logischen Zusammenhang zu erklären: Ein Patient lebt gesünder durch Krebs. Ein Bestohlener hat mehr durch den Diebstahl. Der Menschheit geht es besser durch ihre Krebsgeschwüre, ihre Parasiten. Umgekehrt wird aber ein Schuh draus: Krebsgeschwüre müssen entfernt werden, oder die Menschheit wird an ihnen zugrunde gehen!

Das einzige was gerecht ist, ist:


Dein Konsum muss für deinen Arbeitsplatz sorgen.
Was du erarbeitest, das konsumierst du auch.

Wir allerdings tauschen die Früchte unserer Arbeit gegen virtuelle Werte ein und tauschen sie dann zurück. Und wir sind die Verlierer.
Und wer gewinnt das alles? Eine gewisse Minderheit!

Bettmaen
08.01.2012, 10:24
Was in Berlin, Brüssel, Washington und New York an Murx gemacht wird, hat mit Markt und Liberalismus wenig zu tun, dafür umso mehr mit einer Form des Neobolschewismus. Gäbe es so etwas wie Liberalismus, wären die maroden Banken und Staaten pleite gegangen. Wäre die Welt davon untergegangen?

Efna
08.01.2012, 11:07
Das problem der Marktliberalen ist das sie glauben durch Geld frei zu sein. was eine illusion ist.

Raczek
08.01.2012, 13:57
Das Problem der sog. "Marktliberalen" ist, das ihnen die derzeitige, rein politikinduzierte Gemengenlage aus ineffizienten Staatskapitalismus und kriminellen Bankensozialismus böswillig als ideologischer Kern ihrer Weltsicht angedichtet wird.
Natürlich völliger Schwachsinn, wir hatten in den letzten Jahrzehnten zu keinem Zeitpunkt einen freien Markt und freien Wettbewerb (zu dem auch ein Risiko und die Haftung dafür dazugehören), sondern ausschließlich Korruption und staatliche Misswirtschaft.

Heinrich_Kraemer
08.01.2012, 14:00
Der ganze Firlefanz im Eingangsbeitrag ist schnell aufgelöst:

Wie lange arbeitet der Steuerzahler für wen und wer macht was mit der enteigneten Arbeitsleistung?

Na?!

Revoli Toni
09.01.2012, 08:47
Das Problem der sog. "Marktliberalen" ist, das ihnen die derzeitige, rein politikinduzierte Gemengenlage aus ineffizienten Staatskapitalismus und kriminellen Bankensozialismus böswillig als ideologischer Kern ihrer Weltsicht angedichtet wird.
Natürlich völliger Schwachsinn, wir hatten in den letzten Jahrzehnten zu keinem Zeitpunkt einen freien Markt und freien Wettbewerb (zu dem auch ein Risiko und die Haftung dafür dazugehören), sondern ausschließlich Korruption und staatliche Misswirtschaft.

Hauptsächlich von der FDP ( CDU mit von der Partie) wurde dieser Schwachsinn verbrochen. Sie nahm den Leuten den Arbeitsplatz um sie dann als "faul" zu bezeichnen. Die Krebsgeschwüre, die die Arbeitsplätze vernichten, werden als Arbeitsplatzschaffer bezeichnet. Und diese ganze Unlogik wird dann als "soziale Wärme" verkauft. Jeder der anderer Meinung ist ist entweder Sozialist oder rechtsextrem.

Revoli Toni
09.01.2012, 09:03
Was in Berlin, Brüssel, Washington und New York an Murx gemacht wird, hat mit Markt und Liberalismus wenig zu tun, dafür umso mehr mit einer Form des Neobolschewismus. Gäbe es so etwas wie Liberalismus, wären die maroden Banken und Staaten pleite gegangen. Wäre die Welt davon untergegangen?
Nein! Wäre die Welt untergegangen wenn die Konjunktur zum erliegen, die Weltwirtschaft zusammengestürzt wäre? Noup! Die Wirtschaft ist nur ein Virtuelles System, hat mit der Wirklichkeit nix zu tun - Nur alle glauben (quasi-)religiös dran!

Nun zu unserer Politik:
Die "Freien Demokraten" erlauben den Konzernen alles - nach dem Motto "Liberal, liberal, liberal!" - aber wenn die mal Pleite gehen, dann wird ihnen das Geld der Steuerzahlers in den Rachen geschmissen.
Übrigens: Dem Konzernmanager wird dabei auch noch ein Bonus in den Hintern gesteckt. Was sagt die FDP dazu? "Muss so sein, Manager müssen risikofreudig sein um Wachstum zu generieren."

PS: Die Griechenlandrettung dient nur zur Rettung des €urotz.

Nocturnal
10.01.2012, 06:06
Das problem der Marktliberalen ist das sie glauben durch Geld frei zu sein. was eine illusion ist.

Das ist gar nicht mal falsch. Materielle Freiheit hat sich im Leben vieler Leute bereits als Irrweg herausgestellt. Die Bedürfnisse darauf zu reduzieren, ist allerdins genauso materialistisch wie der kommunistische Gedanke. Ob Geld, oder Güter ... Mit ersterem kauft man zweiteres. Material ist Material.

Revoli Toni
12.01.2012, 16:23
Das ist gar nicht mal falsch. Materielle Freiheit hat sich im Leben vieler Leute bereits als Irrweg herausgestellt. Die Bedürfnisse darauf zu reduzieren, ist allerdins genauso materialistisch wie der kommunistische Gedanke. Ob Geld, oder Güter ... Mit ersterem kauft man zweiteres. Material ist Material.
Immerhin.

Sondierer
12.01.2012, 16:29
Hauptsächlich von der FDP ( CDU mit von der Partie) wurde dieser Schwachsinn verbrochen. Sie nahm den Leuten den Arbeitsplatz um sie dann als "faul" zu bezeichnen. Die Krebsgeschwüre, die die Arbeitsplätze vernichten, werden als Arbeitsplatzschaffer bezeichnet. Und diese ganze Unlogik wird dann als "soziale Wärme" verkauft. Jeder der anderer Meinung ist ist entweder Sozialist oder rechtsextrem.


Noch viel mehr hat rotgrün den Menschen Arbeit genommen mit Masseenarbetslosigkeit 2005.

Dein patholgischer CDU/FDP Hass ist behandlungsbdüftig.

Wenn ich mir die Bankenhilfen anschaue ist da nix liberal.

Sondierer
12.01.2012, 16:39
Nein! Wäre die Welt untergegangen wenn die Konjunktur zum erliegen, die Weltwirtschaft zusammengestürzt wäre? Noup! Die Wirtschaft ist nur ein Virtuelles System, hat mit der Wirklichkeit nix zu tun - Nur alle glauben (quasi-)religiös dran!

Nun zu unserer Politik:
Die "Freien Demokraten" erlauben den Konzernen alles - nach dem Motto "Liberal, liberal, liberal!" - aber wenn die mal Pleite gehen, dann wird ihnen das Geld der Steuerzahlers in den Rachen geschmissen.
Übrigens: Dem Konzernmanager wird dabei auch noch ein Bonus in den Hintern gesteckt. Was sagt die FDP dazu? "Muss so sein, Manager müssen risikofreudig sein um Wachstum zu generieren."

PS: Die Griechenlandrettung dient nur zur Rettung des €urotz.


Jetzt würde ich mal wie ein Zorniges Kind auf den Boden aufstampfen, wann endlich dein Versagersystem eingeführt wird, eine Dauerdevisen-und Warenwirtschaftskrise.








Papiergeld-Bombe: Westliche Zentralbanken bereiten sozialen Unruhen und Bürgerkrieg den Boden

http://www.propagandafront.de/195940/papiergeld-bombe-westliche-zentralbanken-bereiten-sozialen-unruhen-und-burgerkrieg-den-boden.html

Revoli Toni
12.01.2012, 17:15
Jetzt würde ich mal wie ein Zorniges Kind auf den Boden aufstampfen, wann endlich dein Versagersystem eingeführt wird, eine Dauerdevisen-und Warenwirtschaftskrise.
Velches versagersystem? Der Wachstumszwang ist ein Versagersystem!

Sondierer
12.01.2012, 17:17
Velches versagersystem? Der Wachstumszwang ist ein Versagersystem!


Nö Wachstum tat mir immer schon gut.
Es generiert jobs.

Kann ich beweisen.

DDR-VErsagersystem, Kuba, Nordkorea u v a.

Revoli Toni
12.01.2012, 17:54
Nö Wachstum tat mir immer schon gut.
Es generiert jobs.


Wachstum braucht mehr Bevölkerung, die mehr frisst/konsumiert und mehr Geld und damit mehr Jobs.
Und mehr Jobs braucht wieder mehr Wachstum,
und mehr Wachstum braucht wieder mehr Jobs,
und mehr Jobs braucht wieder mehr Wachstum,
und mehr Wachstum braucht wieder mehr Jobs,
usw. usw. usw. usw.

Du siehst, es ist ein Schneeballsystem.
Ausserdem muss die Bevölkerung ständig exponentiell wachsen, da mehr Konsum immer mehr Fresser braucht.
Und gleichzeitig müssen immer mehr Kredite reinfließen, damit Wachstum zu finanzieren.
Und denken wir mal 20 Jahre weiter: Ein Ottonormalverbraucher muss täglich 1 Neuwagen, 1000Kg. Brot, 1 Kontainer Wohnwaren und und und kaufen,



Kann ich beweisen.

DDR-VErsagersystem, Kuba, Nordkorea u v a.


Ist das ein Beweis dafür, dass wir zwanghafte Konsumsteigerung und zwanghaftes angeheiztes Bevölkerungswachstum gut wäre?

Nocturnal
12.01.2012, 18:01
Noch viel mehr hat rotgrün den Menschen Arbeit genommen mit Masseenarbetslosigkeit 2005.

Dein patholgischer CDU/FDP Hass ist behandlungsbdüftig.

Wenn ich mir die Bankenhilfen anschaue ist da nix liberal.

Die Massenarbeitslosigkeit ist trotz CDU und FDP noch sehr viel schlimmer geworden.

Jeder, der sich auf Systemparteien verlässt, muss sich früher oder später lächerlich machen. Eine andere Möglichkeit gibt es gar nicht. Und immer dieses "wäre es liberaler, dann..." - das ist schwammigste Hypothese und nur eine Gesinnungsfrage.

Sondierer
12.01.2012, 18:26
Die Massenarbeitslosigkeit ist trotz CDU und FDP noch sehr viel schlimmer geworden.

Jeder, der sich auf Systemparteien verlässt, muss sich früher oder später lächerlich machen. Eine andere Möglichkeit gibt es gar nicht. Und immer dieses "wäre es liberaler, dann..." - das ist schwammigste Hypothese und nur eine Gesinnungsfrage.

Du lügst dass sich die Balken biegen.
Bring einen Link.

Sie ging seit 2005 zurück, was ich aber nicht als Lob an Merkel verrstanden wissen will.
Noch viel weniger an rotgrün.

Ich wurde in der Zeit arbeitslos, erzähl mir nix.

Heutige Arbeitslosigkeit ist auch mit Minirenten ein DDR Erbe.

Sondierer
12.01.2012, 18:35
Wachstum braucht mehr Bevölkerung, die mehr frisst/konsumiert und mehr Geld und damit mehr Jobs.
Und mehr Jobs braucht wieder mehr Wachstum,
und mehr Wachstum braucht wieder mehr Jobs,
und mehr Jobs braucht wieder mehr Wachstum,
und mehr Wachstum braucht wieder mehr Jobs,
usw. usw. usw. usw.

Du siehst, es ist ein Schneeballsystem.
Ausserdem muss die Bevölkerung ständig exponentiell wachsen, da mehr Konsum immer mehr Fresser braucht.
Und gleichzeitig müssen immer mehr Kredite reinfließen, damit Wachstum zu finanzieren.
Und denken wir mal 20 Jahre weiter: Ein Ottonormalverbraucher muss täglich 1 Neuwagen, 1000Kg. Brot, 1 Kontainer Wohnwaren und und und kaufen,



Ist das ein Beweis dafür, dass wir zwanghafte Konsumsteigerung und zwanghaftes angeheiztes Bevölkerungswachstum gut wäre?

Du hirnloser Denkmalfreund quatscht Mist.

Ich muss nur Arbeitslosigkeit im Osten beseitigen dann habe ich Wachstum du Pfeife.

Kredite können müssen aber nicht sein.
Gibt ja auch Leute mit Cash.

Was soll dein Konsumgeschwafel:

HARTZER WOLLEN HALT MEHR ALS SIE JETZT HABEN



Täglich einen Neuwagen, lass dich mal untzersuchen.

Nocturnal
12.01.2012, 18:48
Du lügst dass sich die Balken biegen.
Bring einen Link.

Du achtest auf deine Wortwahl, ansonsten ignore. Geschah gestern schon beim ersten und ich hab kein Problem damit, die Liste mit 1000 Personen vollzustopfen, die keine ordentliche Kinderstube genossen haben. Kapiert?

Hier ein Link:
http://kompakt-nachrichten.de/2010/07/gefalschte-arbeitslosenzahlen-wer-alles-aus-der-arbeitslosenstatistik-herausgerechnet-wurde/

Und der Text ist noch sehr vorsichtig und wohlwollend. Ich habe auch schon Artikel gelesen, die den Rotstift sehr viel großzügiger anlegten und auf bis zu 10 Millionen faktisch Arbeitslose in unserer tollen Arbeits-Republik kommen.
Ansonsten ist google dein Freund. Beschäftige dich doch mal mit der Praxis der Statistikfälschung, dann machst du vielleicht nicht mehr den Fehler, dich auf sie (sogar noch positiv!) zu beziehen.

Das System ist gerissen:

http://www.armut-per-gesetz.de/endlich-gibt-die-presse-zu-das-die-offizielle-arbeitslosenstatistik-gefalscht-ist/

Erst korrigiert es die Arbeitslosenzahlen radikal nach unten, um dann im sowieso schon völlig verharmlosten Bereich die offiziösen Schmierblätter damit zu beauftragen, auch mal das Wort "Fälschung" in den Mund zu nehmen, weil es ja statt 2 Millionen evtl 3 Millionen sein könnten. Was für ein Theater, um den Kleinbürger bei Laune zu halten.

Alles basiert auf Verdrehung und Fälschung. Am Arbeitsmarkt hat sich nichts verbessert. Etwaige Aufschwüngchen sind vor allem dem Boom der Leiharbeit zuzurechnen, die ja untrennbar mit feistestem Lohndrücken verbunden ist. Hast du schonmal, wie ich, Leiharbeit in Anspruch genommen? Oder was für einen Posten hast du im Markt inne, daß du so großspurig von deinem Vorteil herumprahlen kannst?
So ist es klar, daß es vielleicht einen Aufschwung geben mag, dieser kommt jedoch nicht beim Werktätigen an. Alles eine reine Sache der Interpretation.



Sie ging seit 2005 zurück, was ich aber nicht als Lob an Merkel verrstanden wissen will.
Noch viel weniger an rotgrün.

Sondern? Im Großén und Ganzen Einführung von 1-Euro-Jobs und Leiharbeit, als Betrug höchster Güte. Das ist keine Arbeit, das ist Sklavenhandel.



Ich wurde in der Zeit arbeitslos, erzähl mir nix.

Du interessierst niemanden. Es geht um die Mehrheit der Werktätigen oder potentiell Werktätigen.

Und dann grundsätzlich auf eine allgemeine Verbesserung schließen, nur weil man mit irgendnem neuem Kapitalisten shake-hands gemacht hat, halte ich mal für zumindest fragwürdig.



Heutige Arbeitslosigkeit ist auch mit Minirenten ein DDR Erbe.

Selbstredend, und eben der kleine Umstand, daß Kapitalismus ohne Arbeitslosigkeit gar nicht funktionieren kann.

Kommst du zufällig aus nem Dorf?

Grüße

Sondierer
12.01.2012, 19:00
Du achtest auf deine Wortwahl, ansonsten ignore. Geschah gestern schon beim ersten und ich hab kein Problem damit, die Liste mit 1000 Personen vollzustopfen, die keine ordentliche Kinderstube genossen haben. Kapiert?

Hier ein Link:
http://kompakt-nachrichten.de/2010/07/gefalschte-arbeitslosenzahlen-wer-alles-aus-der-arbeitslosenstatistik-herausgerechnet-wurde/

Ansonsten ist google dein Freund. Beschäftige dich doch mal mit der Praxis der Statistikfälschung, dann machst du vielleicht nicht mehr den Fehler, dich auf sie (sogar noch positiv!) zu beziehen.

Alles basiert auf Verdrehung und Fälschung. Am Arbeitsmarkt hat sich nichts verbessert. Etwaige Aufschwüngchen sind vor allem dem Boom der Leiharbeit zuzurechnen, die ja untrennbar mit feistestem Lohndrücken verbunden ist. Hast du schonmal, wie ich, Leiharbeit in Anspruch genommen? Oder was für einen Posten hast du im Markt inne, daß du so großspurig von deinem Vorteil herumprahlen kannst?
So ist es klar, daß es vielleicht einen Aufschwung geben mag, dieser kommt jedoch nicht beim Werktätigen an. Alles eine reine Sache der Interpretation.



Sondern? Im Großén und Ganzen Einführung von 1-Euro-Jobs und Leiharbeit, als Betrug höchster Güte. Das ist keine Arbeit, das ist Sklavenhandel.



Du interessierst niemanden. Es geht um die Mehrheit der Werktätigen oder potentiell Werktätigen.

Und dann grundsätzlich auf eine allgemeine Verbesserung schließen, nur weil man mit irgendnem neuem Kapitalisten shake-hands gemacht hat, halte ich mal für zumindest fragwürdig.



Selbstredend, und eben der kleine Umstand, daß Kapitalismus ohne Arbeitslosigkeit gar nicht funktionieren kann.

Kommst du zufällig aus nem Dorf?

Grüße


Den Statistikschwindel kenne ich. Den gibts seit Mitte 90 ( DDR Problem verschleiern)

Die Bauinvestitionen haben seit 2005 stark angezogen. nur als Beispiel.

Ich fragte im letzten Jahr im Sommer um einen Mitarbeiter beim Amt, nichts kam. Sie sagten fürs Büro haben sie Leute.
Aha da wollen sie alle sein.

Im Herbst dann kamen 2 Vorschläge von denen sich aber keiner meldete.
Ein Deutscher und ein Türke.

dein link weist nur wegen Statistik hin aber nicht über Beschäftigungszahlen.

Was soll die Anspielung mit Dorf.
Ich wohne in einem Ort mit 10000 EW und arbeite in der Grosstadt.

Wieso soll Kapitalismus und Vollbeschäftigung nicht gehen.
Gab es in den 60ern auch.
Schweiz nahezu und aich Norwegen.
Dänemark hatte auch nahzu Vollbeschäftigung.

Bist du nur hier um undifferenziertes Kapitalismusbashing zu betreiben.

Die Wiedervereinigung hätte ich weglassen, dann blieben uns 1€ jobs erspart.
DAs ging früher auch ohne und in Nachbarländern immer noch.

Die bösen Kapitalismusprobleme wurden durch die DDR erzeugt.
Die Billglöhner kommen zu uns aus Sachsen und Thüringen und drücken die Löhne.
Da ist das Feindbild.


Die ganzen gefälschten Statistiken gehen mir auch auf den Keks.
Für Zuwanderung ist immer Geld da aber jobs werden von Kummunen in 1€ jobs ausgegeben.
Liegt am Kulturmarxismus eigentlich.
Es müsste wieder mehr mein und dein geben und nicht deutsche Kohle internationalisieren.

Revoli Toni
13.01.2012, 07:31
Du hirnloser Denkmalfreund quatscht Mist.

Ich muss nur Arbeitslosigkeit im Osten beseitigen dann habe ich Wachstum du Pfeife.

Kredite können müssen aber nicht sein.
Gibt ja auch Leute mit Cash.


Wenn die Arbeitslosigkeit im Osten beseitig ist, dann wächst ständig der Absatz, der Markt und der Umsatz? Wär mir neu.



Was soll dein Konsumgeschwafel:

HARTZER WOLLEN HALT MEHR ALS SIE JETZT HABEN


Harzer wollen nur einen Job, um nicht mehr ständig von der Hetzpropaganda der FDP bombardiert werden.

Sondierer
13.01.2012, 09:53
Wenn die Arbeitslosigkeit im Osten beseitig ist, dann wächst ständig der Absatz, der Markt und der Umsatz? Wär mir neu.



Harzer wollen nur einen Job, um nicht mehr ständig von der Hetzpropaganda der FDP bombardiert werden.

Lieber zieh ich 10000 km in die Ferne als euch Versagern das Feld zu überlassen.
Beweise habt ihr ja keine.

Der Absatz wächst im Osten zumindest schnell biss zur nahezu Vollbeschäftigung.
Danach wächst er noch etwas mäsiger mit Ersatzanschaffungen.


Letztem Satz stimme ich sogar zu.

Aber all die schädlichen Dinge jetzt aufzuzählen ist mir zu müsig.

Ein Markt funktioniert eben so, dass Beschäftigte und Produzenten ihre Produkte untereinander austauschen.
Leider gibt es eben Trittbrettfahrer die an dem Tausch nur teilnehmen ohne gross was dafür zu tun.Das schadet.
In erster Linie das Sozialsystem das fremde einlädt aus Nordafrike und ein Beamtensystem das Geld verbrennt mit samt Politkaste und auch wenn ich es nicht gerne sage, Profitgeier die zweistellige Renditen wollen.

Revoli Toni
13.01.2012, 10:53
Lieber zieh ich 10000 km in die Ferne als euch Versagern das Feld zu überlassen.
Beweise habt ihr ja keine.

:leier:



1. Der Absatz wächst im Osten zumindest schnell biss zur nahezu Vollbeschäftigung.
2. Danach wächst er noch etwas mäsiger mit Ersatzanschaffungen.

1. Da die großen Krebs-Konzerne immer mehr Absatz mit immer weniger Beschäftigung bedienen, reicht euer System nicht aus, es ist nicht ausgereift. Letztendlich muss das Volk die Früchte seiner Arbeit bekommen, auch wenn wenig Arbeit viele Früchte bringt. Aber den Verbraucht von dieser Arbeit Früchte permanent zu steigern nur um vollzeitbeschäftigt zu sein ist sicherlich der falsche Ansatz - wir brauchen eine bedarfsorientierte Wirtschaft keine konsumorientierte.
2. Aber auch nur befristet.

Sondierer
13.01.2012, 15:30
:leier:


1. Da die großen Krebs-Konzerne immer mehr Absatz mit immer weniger Beschäftigung bedienen, reicht euer System nicht aus, es ist nicht ausgereift. Letztendlich muss das Volk die Früchte seiner Arbeit bekommen, auch wenn wenig Arbeit viele Früchte bringt. Aber den Verbraucht von dieser Arbeit Früchte permanent zu steigern nur um vollzeitbeschäftigt zu sein ist sicherlich der falsche Ansatz - wir brauchen eine bedarfsorientierte Wirtschaft keine konsumorientierte.
2. Aber auch nur befristet.


Bevor du über Krebskonzerne redest, solltest du wissen wie unfähig Staatsbetriebe sind.
In den 80ern hat man 200 Staatsbetriebe in Österreich privatisiert, da sie nur den Steuerzahlern Geld kosteten.

Zeig mir doch ein Modell mit dem richtigen Ansatz, ist das in Venezuela ?
Ich versprichs dir ich wähl dann linke.


Den Bedarf legst dann du fest und die Menschen werden Schlange stehen.
Lächerlich.

FranzKonz
13.01.2012, 16:00
:leier:


1. Da die großen Krebs-Konzerne immer mehr Absatz mit immer weniger Beschäftigung bedienen, reicht euer System nicht aus, es ist nicht ausgereift. Letztendlich muss das Volk die Früchte seiner Arbeit bekommen, auch wenn wenig Arbeit viele Früchte bringt. Aber den Verbraucht von dieser Arbeit Früchte permanent zu steigern nur um vollzeitbeschäftigt zu sein ist sicherlich der falsche Ansatz - wir brauchen eine bedarfsorientierte Wirtschaft keine konsumorientierte.
2. Aber auch nur befristet.

Es gibt Leute, die halten den Unternehmer für einen räudigen Hund, den man totschlagen müsse,
andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne.
Nur wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.‎

Revoli Toni
13.01.2012, 21:40
Bevor du über Krebskonzerne redest, solltest du wissen wie unfähig Staatsbetriebe sind.

Ich rede nicht von Staatsbetrieben. Kleine, lokale Firmen sind der Schlüssel.



Zeig mir doch ein Modell mit dem richtigen Ansatz, ist das in Venezuela ?
Ich versprichs dir ich wähl dann linke.
Gibt es nicht. Das einzig richtige Model, zumindest um den Globalismus zu ersticken, ist es, Selbstversorger zu werden.


Den Bedarf legst dann du fest und die Menschen werden Schlange stehen.
Lächerlich.
Nein. Angebot und Nachfrage, nur dass man keine "Produkte" für den "Konsum" im "Supermarkt" kauft, sondern "Nahrung/Waren" für den "Bedarf" beim "Schlachter/Bäcker/Handwerker/Bauern".

Sondierer
13.01.2012, 21:47
Ich rede nicht von Staatsbetrieben. Kleine, lokale Firmen sind der Schlüssel.


Gibt es nicht. Das einzig richtige Model, zumindest um den Globalismus zu ersticken, ist es, Selbstversorger zu werden.


Nein. Angebot und Nachfrage, nur dass man keine "Produkte" für den "Konsum" im "Supermarkt" kauft, sondern "Nahrung/Waren" für den "Bedarf" beim "Schlachter/Bäcker/Handwerker/Bauern".

Kleine lokale Firmen wären mir auch lieber.
Geht bei Autokonzernen aber weniger. Bei Banken zeigt sich das positiv wenn sie klein sind.


Ooooh. Selbstversorger ist nur z T gut. Ich kaufe Marmelade der Nachbarin.
Vieles ist aber unrentabel zu erledigen per Handarbeit.


Letzteres ist irreführend.
Ich will keinen sozialistischen Mangel.

Sondierer
13.01.2012, 21:54
:leier:


1. Da die großen Krebs-Konzerne immer mehr Absatz mit immer weniger Beschäftigung bedienen, reicht euer System nicht aus, es ist nicht ausgereift. Letztendlich muss das Volk die Früchte seiner Arbeit bekommen, auch wenn wenig Arbeit viele Früchte bringt. Aber den Verbraucht von dieser Arbeit Früchte permanent zu steigern nur um vollzeitbeschäftigt zu sein ist sicherlich der falsche Ansatz - wir brauchen eine bedarfsorientierte Wirtschaft keine konsumorientierte.
2. Aber auch nur befristet.



Du wiederkäust mal wieder was von Marx ohne Hirn zu benutzen.
Ich wähle doch das System. Stelle es mir vor wie ein tolles Auto aber nicht auf dem Papier.

Dein doofes Fabrikdenken ist absurd. Es gibt ja auch Dienstleister und Berater.


Falscher Ansatz bla bla, game over DDR tot, Chance verpasst. Dumm gelaufen.
Das Kapital hat gesiegt bis Sibirien du Idiot.

Revoli Toni
13.01.2012, 22:32
Kleine lokale Firmen wären mir auch lieber.
Geht bei Autokonzernen aber weniger. Bei Banken zeigt sich das positiv wenn sie klein sind.


Einige Globalistische Industriezweige kann man stehen lassen. Diese sollten allerdings einigermaßen verzichtbar sein. Wenn aufgrund einer Ammi-Krise die Autokonzerne pleite gehen, schade drum, aber überlebt man.



Ooooh. Selbstversorger ist nur z T gut. Ich kaufe Marmelade der Nachbarin.
Vieles ist aber unrentabel zu erledigen per Handarbeit.

Lediglich dadurch gerecht, da niemand um seine Leistung betrogen wird.



Letzteres ist irreführend.
Ich will keinen sozialistischen Mangel.

Letzteres irreführendes ist einfach das Herausnehmen von globalistischer Abhängigkeit. Dadurch könnte z.b. eine Immobilienkrise die deutsche Warenversorgung und deutsche Arbeitsplätze nicht mehr gefärden.

Sondierer
13.01.2012, 23:11
Einige Globalistische Industriezweige kann man stehen lassen. Diese sollten allerdings einigermaßen verzichtbar sein. Wenn aufgrund einer Ammi-Krise die Autokonzerne pleite gehen, schade drum, aber überlebt man.


Lediglich dadurch gerecht, da niemand um seine Leistung betrogen wird.


Letzteres irreführendes ist einfach das Herausnehmen von globalistischer Abhängigkeit. Dadurch könnte z.b. eine Immobilienkrise die deutsche Warenversorgung und deutsche Arbeitsplätze nicht mehr gefärden.

Der Selbstversorger mag seine Romantik haben, ich weisse vom Opa, der Butter, Brot, Geräuchters machte uva

Aber es ist und bleibt ein REchenexempel.


Der zinsgünstige Euro hat die Immobilienkrise im Mittelmeer mit deutschen Spargeldern angefacht.
sozialistisch internationaler Euro.

Der Markt hätte auf Pesetas und Drachme hohe Zinsen verlangt und dem entgegengewirkt.