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Vollständige Version anzeigen : Der Papst und die Kardinäle



Berwick
06.01.2012, 16:11
Der Papst und die Kardinäle

Wenn der Papst nur konservative Bischöfe zu Kardinälen macht, wird der nächste Papst wieder nix Besseres.

Und die katholische Kirche geht "de Bach naa".

Es müsste halt mal so eine Art Gorbatschow Papst werden.

Einer, der im System aufgewachsen ist, und der es reformieren will und kann.



Hier nun die schlecht Nachricht:


Papst Benedikt XVI. ernennt zwei Deutsche zu Kardinälen. Einer von ihnen ist der Berliner Erzbischof Rainer Maria Woelki, der unter deutschen Katholiken durchaus umstritten ist. Viele halten ihn für zu konservativ.


http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,807576,00.html

Berwick
06.01.2012, 22:42
Und das sind die übrigen:

Joachim Meisner (* 1933), Erzbischof von Erzbistum Köln und Metropolit der Kölner Kirchenprovinz, Kardinal seit 1983
Friedrich Wetter (* 1928), emeritierter Erzbischof von München und Freising (1982–2007), Kardinal seit 1985
Walter Kasper (* 1933), Kurienkardinal, em. Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Kardinal seit 2001
Karl Lehmann (* 1936), Bischof von Mainz, 1987–2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal seit 2001
Paul Josef Cordes (* 1934), Kurienkardinal, em. Präsident des Päpstlichen Rates „Cor Unum“ und ehemaliger Weihbischof in Paderborn, Kardinal seit 2007
Walter Brandmüller (* 1929), Kirchenhistoriker und früherer Chefhistoriker des Vatikans, Kardinal seit 2010
Reinhard Marx (* 1953), Erzbischof von München und Freising, Kardinal seit 2010