Anmelden

Vollständige Version anzeigen : USA kehrt zu Normalität zurück!=Es gib keine Palästinenser!



Dayan
06.01.2012, 12:08
Schlechte Zeiten kommen auf die Terroristen zu!Jetzt müssen es die Europäer zugeben und der Rest der Welt ist uninteressant!http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=7503
`Es gibt keine Palästinenser´


Rick Santorum, der bei den ersten Vorwahlen der US-Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur, im US-Bundesstaat Iowa einen überraschenden Achtungserfolgf einfahren konnte und nur 9 Stimmen hinter dem Sieger, Mitt Romney, auf Platz 2 landete, hat anläßlich einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa erklärt: "Es gibt keine Palästinenser!". Zuvor hatten dies auch andere Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner - etwa Newt Gingrich, Mehrheitsführer im USA-Kongreß - mehrfach öffentlich betont. Gingrich hatte die "Palästinser als erfundenes Volk" bezeichnet. Tatsächlich lässt sich die Erfindung der "Palästinenser" als Volk zeitlich relativ genau datieren: 1968 hatte der Ägypter Yassir Arafat die "Palästinser" als Kampfbegriff erfunden und eine ganze Vernichtungsideologie darauf aufgebaut die bis heute Credo der von ihm geschaffenen Terrororganisationen ist.

Wie Israels größte Tageszeitung "Israel haYom" berichtet, hatte Santorum seine Aussage gemacht, als er von einem jungen Mann nach seiner Position zum israelischen Wohnungsbau in Judäa und Samaria gefragt wurde.

Mitt Romney seinerseits hatte bereits vor etlichen Wochen öffentlich bekundet, die Zahlungen der USA an die "Palästinenser" faktisch auf Null zu reduzieren und auch die Zahlungen an die UN deutlich zu kürzen.

Für wesentlich mehr Kritik sorgte indes eine Aussage von Santorum, in der er sich gegen die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren aussprach und dabei sogar den Begriff "Gay Jihad" gebraucht haben soll. In einem Interview ruderte der bekennende Katholik allerdings zurück und betonte, das eine sei seine private Meinung, das andere sei was er als Präsident tue. Währe eines seiner 7 Kinder homosexuell, so der Ex-Senator weiter, würde er es unverändert lieben und nach Kräften unterstützen. Während Romney als eher liberaler Republikaner gilt, gilt Santorum als besonders konservativ.

Ob der Achtungserfolg von Santorum mehr ist als eine einmalige Angelegenheit, wird sich bereits in einer Woche zeigen, wenn die Vorwahlen der Republikaner im nächsten US-Bundesstaat anstehen. Es wäre überraschend, wenn bei den Republikanern, die als Hochburg evangelikal-freikirchlicher Christen gelten, das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur zu einem Duell zwischen einem Katholiken und einem Mormonen (Romney) werden sollten.



jfa



Lesen Sie hierzu auch:

•US-PräsidentschaftswahlkampF: Hysterie wegen einer simplen Wahrheit
•US-Präsidentschaftswahlen 2012: Mitt Romney will Kandidat der Republikaner werden
•Weniger Geld für PA und UNO-Zirkus - Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt: Obama-Nachfolger beziehen klare Stellung

martin54
06.01.2012, 12:41
Ein Republikaner weiß also, daß schon Herodot irrte.

Dayan
06.01.2012, 12:45
Ein Republikaner weiß also, daß schon Herodot irrte.Herodot hatte mit Araber nichts am Hut!Die Philister waren keine Araber und die verschwanden ca 3-4 Hundert Jahre vor unser Zeitrechnung!

FranzKonz
06.01.2012, 12:47
Herodot hatte mit Araber nichts am Hut!Die Philister waren keine Araber und die verschwanden ca 3-4 Hundert Jahre vor unser Zeitrechnung!

Ein Völkermord Deiner Ahnen?

SAMURAI
06.01.2012, 12:47
Herodot hatte mit Araber nichts am Hut!Die Philister waren keine Araber und die verschwanden ca 3-4 Hundert Jahre vor unser Zeitrechnung!

Es muss schrecklich für die Hilfsheulsusen werden. Keine Palis mehr ! Die müssen sich neue Opfer schnitzen.

SAMURAI
06.01.2012, 12:48
Ein Völkermord Deiner Ahnen?

Wenn dann - war es ein gelungener. Davis hatte eben mehr power und rums.

supersuperheld
06.01.2012, 12:53
Recht hat er.

FranzKonz
06.01.2012, 12:54
Ein Republikaner weiß also, daß schon Herodot irrte.

Wird wohl ein ähnlicher Geistesriese wie Bush oder Palin sein.

martin54
06.01.2012, 12:57
Wird wohl ein ähnlicher Geistesriese wie Bush oder Palin sein.

Und die haben schwer was drauf, ansonsten wären sie ja auch nicht bei den Republikanern :D

Stechlin
06.01.2012, 13:10
Ein Republikaner weiß also, daß schon Herodot irrte.

In der Tat! Völkerkunde und Geographie gehören ja zu den Stärken der Amis... :lach:

Tavistock
06.01.2012, 13:28
diese zionistische comicfigur bekommt für diese bekloppte behauptung auch noch stimmen, das ist ja das dumme..

Registrierter
06.01.2012, 14:00
Schlechte Zeiten kommen auf die Terroristen zu!Jetzt müssen es die Europäer zugeben und der Rest der Welt ist uninteressant!http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=7503
`Es gibt keine Palästinenser´


Hey Dottore!

Du weisst doch genau, dass der israelische Historiker Schlomo Sand Euch mit einem monatelangen Bestseller die Leviten gelesen hat:

Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand
http://www.amazon.de/Die-Erfindung-jüdischen-Volkes-Gründungsmythos/dp/3549073763

Eine Erfindung, die sich „das jüdische Volk“ nennt
http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=di+eefindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest#hl=de&safe=off&client=opera&hs=jlq&rls=de&channel=suggest&sa=X&ei=vv4GT4f3J9D8sgbe6fGpDA&ved=0CCoQvwUoAQ&q=die+erfindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&spell=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=86af6268c3ee9bc2&biw=991&bih=632

Registrierter
06.01.2012, 14:03
Recht hat er.

Wer bist Du denn?

Dayan
06.01.2012, 16:09
Hey Dottore!

Du weisst doch genau, dass der israelische Historiker Schlomo Sand Euch mit einem monatelangen Bestseller die Leviten gelesen hat:

Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand
http://www.amazon.de/Die-Erfindung-jüdischen-Volkes-Gründungsmythos/dp/3549073763

Eine Erfindung, die sich „das jüdische Volk“ nennt
http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=di+eefindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest#hl=de&safe=off&client=opera&hs=jlq&rls=de&channel=suggest&sa=X&ei=vv4GT4f3J9D8sgbe6fGpDA&ved=0CCoQvwUoAQ&q=die+erfindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&spell=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=86af6268c3ee9bc2&biw=991&bih=632Kollege ich mach dich darauf Aufmerksam ,das es auch geisteskranken Juden gibt zb;Schlomo Sand!Warum liebt ihr nur die kranken Juden?

Dayan
06.01.2012, 16:12
In der Tat! Völkerkunde und Geographie gehören ja zu den Stärken der Amis... :lach:Geographie und Geschichte und Wisseschaften haben mit den Ostdeutschen auch nichts gemein!Dir fehlen die russischen Stiefeln zum lecken Nitup!

Erik der Rote
06.01.2012, 16:18
Rick Santorum ist der einzige KAndidat der auf die volle Unterstützung von Murdoch News Group mit dem Sender FOX zurückgreifen kann !

Murdoch unterstützt ihn und schlägt medial alle anderen Kandidaten ins aus !

was er macht ist nur der Kniefall vor den Interessen ZIons nichts mehr und für die USA nichts ungewöhnliches ! sonst würde Santorum wieder in die mittelmässige Unbedeutsamkeit zurückgestossen werden aus der er her kommt !

beide Romney und Santornum trommeln für einen Irankrieg und werfen Obama vor das er gegenüber dem Iran zu zögerlich ist

das USraelische Establishment läßt bei der Wahl nichts anbrennen egal wie ihr KAndidat heißt !!! :D

Piedra
06.01.2012, 16:32
„USA kehrt zu Normalität zurück!=Es gib keine Palästinenser!“
Dieses Beispiel zeigt doch nur, wie weit die Israel-Krake in den USA bereits ihre Tentakel ausstreckt und ihre Machtbasis ausbaut.
Um auf demselben Niveau zu kontern, kommt man am israelischen Historiker Shlomo Sand nicht vorbei, der das ausspricht, was viele nur zu denken wagen:

Die Frankfurter Allgemeine schreibt in einer Rezension über Shlomo Sands Buch:

„Die bis heute letztlich ungelöste Frage, was aus jenen "Urjuden" wurde, die einst das Heilige Land bewohnten, ist mit einer weiteren Frage verwoben, auf die es in der Wissenschaft ebenfalls keine eindeutige Antwort gibt: Wessen Nachkommen sind all jene Diasporajuden, von denen sich viele im zwanzigsten Jahrhundert im britisch beherrschten Palästina und nach 1948 in Israel niedergelassen haben?

Der Tel Aviver Historiker Shlomo Sand hat sich dieser Fragen nicht nur deshalb angenommen, weil er die Antworten des zionistischen Establishments in Israel für historisch falsch hält. Er lehnt sie ausdrücklich als Ergebnis einer gezielten Geschichtsklitterung ab, mit der der Anspruch sämtlicher Juden in der Welt auf Eretz Israel legitimiert werden solle...
[…]
Aus dem von Sand beschriebenen "Erfindungsprozess" erwuchs schließlich auch die frühe israelische Nationalhistoriographie, die bei der Darstellung der antiken Periode treu der biblischen Erzählung folgte. Das allein reichte jedoch nicht, um den Anspruch auf das Land zu zementieren. Es musste auch noch die Diasporageschichte mit der biblischen Epoche verquickt werden, um behaupten zu können, dass die Diasporajuden im Wesentlichen die biologischen Nachfahren der einstigen biblischen Hebräer seien - damit stünde ihnen das Recht zu, in ihre alte Heimat zurückzukehren.

Um diese Auslegung zu untermauern, griffen die ersten Historiker auf den Mythos von der Vertreibung der Bewohner Judäas durch die Römer zurück: "Das Metaparadigma der Exilierung", schreibt Sand, "war notwendig, um eine weit zurückreichende Erinnerung zu konstruieren, in der ein vertriebenes Rassenvolk, das direkt auf das ,Bibelvolk' zurückging, installiert werden konnte.“

http://www.buecher.de/shop/buecher/die-erfindung-des-juedischen-volkes/sand-shlomo/products_products/detail/prod_id/28002331/#faz

Die ersten 26 Seiten lassen sich lesen unter: „Detailinfo - „Buch öffnen“.
Bevor die Zionisten und ihre Fünfte Kolonne in den USA auf andere Völker zeigen, sollten sie erst einmal die Hausaufgaben machen und sich mit ihrer eigenen blumig verklärten Geschichte befassen.
In Israel war das Buch übrigens ein Bestseller.
Eingefleischten Israel-Apologeten (und israelischer Propaganda !) ist es bis heute nicht gelungen, Sand mit historischen Nachweisen zu widerlegen.

DieDeutscheNation
06.01.2012, 16:37
Und auch hier nochmal die Begründung, warum er das sagt.
Unsere Forumsjuden sollten speziell ab 48:07 genau zuhören.


http://www.youtube.com/watch?v=eae9L7V2HCo

JensVandeBeek
06.01.2012, 17:12
Schlechte Zeiten kommen auf die Terroristen zu!Jetzt müssen es die Europäer zugeben und der Rest der Welt ist uninteressant!http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=7503
`Es gibt keine Palästinenser´


Rick Santorum, der bei den ersten Vorwahlen der US-Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur, im US-Bundesstaat Iowa einen überraschenden Achtungserfolgf einfahren konnte und nur 9 Stimmen hinter dem Sieger, Mitt Romney, auf Platz 2 landete, hat anläßlich einer Wahlkampfveranstaltung in Iowa erklärt: "Es gibt keine Palästinenser!". Zuvor hatten dies auch andere Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner - etwa Newt Gingrich, Mehrheitsführer im USA-Kongreß - mehrfach öffentlich betont. Gingrich hatte die "Palästinser als erfundenes Volk" bezeichnet. Tatsächlich lässt sich die Erfindung der "Palästinenser" als Volk zeitlich relativ genau datieren: 1968 hatte der Ägypter Yassir Arafat die "Palästinser" als Kampfbegriff erfunden und eine ganze Vernichtungsideologie darauf aufgebaut die bis heute Credo der von ihm geschaffenen Terrororganisationen ist.

Wie Israels größte Tageszeitung "Israel haYom" berichtet, hatte Santorum seine Aussage gemacht, als er von einem jungen Mann nach seiner Position zum israelischen Wohnungsbau in Judäa und Samaria gefragt wurde.

Mitt Romney seinerseits hatte bereits vor etlichen Wochen öffentlich bekundet, die Zahlungen der USA an die "Palästinenser" faktisch auf Null zu reduzieren und auch die Zahlungen an die UN deutlich zu kürzen.

Für wesentlich mehr Kritik sorgte indes eine Aussage von Santorum, in der er sich gegen die Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Paaren aussprach und dabei sogar den Begriff "Gay Jihad" gebraucht haben soll. In einem Interview ruderte der bekennende Katholik allerdings zurück und betonte, das eine sei seine private Meinung, das andere sei was er als Präsident tue. Währe eines seiner 7 Kinder homosexuell, so der Ex-Senator weiter, würde er es unverändert lieben und nach Kräften unterstützen. Während Romney als eher liberaler Republikaner gilt, gilt Santorum als besonders konservativ.

Ob der Achtungserfolg von Santorum mehr ist als eine einmalige Angelegenheit, wird sich bereits in einer Woche zeigen, wenn die Vorwahlen der Republikaner im nächsten US-Bundesstaat anstehen. Es wäre überraschend, wenn bei den Republikanern, die als Hochburg evangelikal-freikirchlicher Christen gelten, das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur zu einem Duell zwischen einem Katholiken und einem Mormonen (Romney) werden sollten.



jfa



Lesen Sie hierzu auch:

•US-PräsidentschaftswahlkampF: Hysterie wegen einer simplen Wahrheit
•US-Präsidentschaftswahlen 2012: Mitt Romney will Kandidat der Republikaner werden
•Weniger Geld für PA und UNO-Zirkus - Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt: Obama-Nachfolger beziehen klare Stellung

Das Thema ist seit etwa drei Wachen hier vorhanden. Du bist einfach viel zu langsam für diese Welt ;)

Persönliche Meinung eines populistischen machtgierigen Politikers der unbedingt Präsident werden möchte, wiedergibt nicht unbedingt Meinung eines Landes. Betitelung der Strang ist daher falsch und sollte geändert werden.

-jmw-
06.01.2012, 17:34
Die sog. Palästinenser haben u.a.

1. eine gemeinsame Sprache,
2. eine gemeinsame Kultur,
3. einen gemeinsamen Lebensraum,
4. eine gemeinsame Geschichte und
5. verstehen sich als Nation.

"Erfunden"?
Vielleicht eher entstanden?

konkon
06.01.2012, 21:37
Hey Dottore!

Du weisst doch genau, dass der israelische Historiker Schlomo Sand Euch mit einem monatelangen Bestseller die Leviten gelesen hat:

Die Erfindung des jüdischen Volkes: Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand
http://www.amazon.de/Die-Erfindung-jüdischen-Volkes-Gründungsmythos/dp/3549073763

Eine Erfindung, die sich „das jüdische Volk“ nennt
http://www.google.de/search?client=opera&rls=de&q=di+eefindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&sourceid=opera&ie=utf-8&oe=utf-8&channel=suggest#hl=de&safe=off&client=opera&hs=jlq&rls=de&channel=suggest&sa=X&ei=vv4GT4f3J9D8sgbe6fGpDA&ved=0CCoQvwUoAQ&q=die+erfindung+des+j%C3%BCdischen+volkes&spell=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=86af6268c3ee9bc2&biw=991&bih=632


Genau, und wie prophezeit lässt das den Zionistischen Kollegen keine Ruhe bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Tut mir leid, aber die Komplett verblödeten Pseudowissenschaftler in zionistischen Diensten würden anderswo noch nicht mal als ein Euro Jobber eingestellt.

konkon
06.01.2012, 21:39
Kollege ich mach dich darauf Aufmerksam ,das es auch geisteskranken Juden gibt


Dieses stimmt ganz genau, die Geisteskrankheit kommt bei ihnen prozentual häufiger vor als bei allen anderen Menschen weltweit.
(ein kurzer Exkurs durch Erbkrankheiten sei dir empfohlen, falls ich mich richtig erinnere kommt Schizophrenie sehr häufig vor)
:cool2:

Stechlin
07.01.2012, 00:09
Geographie und Geschichte und Wisseschaften haben mit den Ostdeutschen auch nichts gemein!Dir fehlen die russischen Stiefeln zum lecken Nitup!

Als ungarischer Gossenjude sprichst Du da natürlich aus nächster Erfahrung. Hab Dank, dass Du uns an Deiner erbärmlichen Vergangenheit teilhaben lässt.

Dayan
07.01.2012, 07:33
Als ungarischer Gossenjude sprichst Du da natürlich aus nächster Erfahrung. Hab Dank, dass Du uns an Deiner erbärmlichen Vergangenheit teilhaben lässt.Du redest Müll wie immer!Sind es die Genen? Oder einfach nur deine Krankheit?

Dayan
07.01.2012, 07:34
Dieses stimmt ganz genau, die Geisteskrankheit kommt bei ihnen prozentual häufiger vor als bei allen anderen Menschen weltweit.
(ein kurzer Exkurs durch Erbkrankheiten sei dir empfohlen, falls ich mich richtig erinnere kommt Schizophrenie sehr häufig vor)
:cool2:Deswegen halte die Juden den Weltrkord an Nobelpreisträgern und Akademiker!

Towarish
08.01.2012, 20:59
Geographie und Geschichte und Wisseschaften haben mit den Ostdeutschen auch nichts gemein!Dir fehlen die russischen Stiefeln zum lecken Nitup!

Ostdeutschland ist Preussen, der Segen Deutschlands.

konkon
09.01.2012, 14:13
Deswegen halte die Juden den Weltrkord an Nobelpreisträgern und Akademiker!


Du Genie hast keine Ahnung, stimmt doch?
Ich hätte mir anders geantwortet.
Was deine Akademiker betrifft, verrate uns doch mal warum sie sich mit ihren Akademischen Laufbahnen lediglich den Hintern putzen konnten in Deutschland?
Ich will nichts von Sprachschwierigkeiten und Einzelfällen wissen.

Dayan
09.01.2012, 14:32
Du Genie hast keine Ahnung, stimmt doch?
Ich hätte mir anders geantwortet.
Was deine Akademiker betrifft, verrate uns doch mal warum sie sich mit ihren Akademischen Laufbahnen lediglich den Hintern putzen konnten in Deutschland?
Ich will nichts von Sprachschwierigkeiten und Einzelfällen wissen.Blödsinn!Vor dem zweiten Weltkrieg waren fast alle Chefärzten Juden!Die besten Anwälten und Physiker waren Juden!

iglaubnix+2fel
09.01.2012, 14:44
Deswegen halte die Juden den Weltrkord an Nobelpreisträgern und Akademiker!

Tatsächlich?:rolleyes:

Ich dachte vorurteilend, es träfe bei Betrügern, Lügnern, Gaunern, Blendern, Großmäuligen, Ungusteln, Frechen, Dampfplauderern, Weinerlichen, Bankern, Oligarchen, Hetzblattjournalisten, Wüstlingen, FilmkunstABschaffenden, Gauklern, Verschwörern, Tagedieben, ...zu

:no_no:wie konnte ich nur so irren!:umkipp:

Dayan
09.01.2012, 14:53
Tatsächlich?:rolleyes:

Ich dachte vorurteilend, es träfe bei Betrügern, Lügnern, Gaunern, Blendern, Großmäuligen, Ungusteln, Frechen, Dampfplauderern, Weinerlichen, Bankern, Oligarchen, Hetzblattjournalisten, Wüstlingen, FilmkunstABschaffenden, Gauklern, Verschwörern, Tagedieben, ...zu

:no_no:wie konnte ich nur so irren!:umkipp:Weil du ein Psychotiker bist!Hier:http://www.scientific.at/2002/roe_0240.htmZwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.

Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.

Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.

Verschwörungstheorien verkaufen sich zwar gut, sind in Wahrheit aber ein Fall für Märchenerzähler. Auch außerhalb des Olymps der Nobelpreisträger trifft man viele Juden in der Spitzenforschung. So bestand etwa die wissenschaftliche Elite in der Atombombenstadt Los Alamos großteils aus Juden. Namen wie Robert Oppenheimer, Edward Teller oder Leo Szilard sind damit verbunden. Auch in der Medizin, in der Musik - generell in sämtlichen Sparten von Wissenschaft und Kultur - trifft man auf viele Juden.

Die Erklärung des Phänomens liegt unter anderem in der Aufgeschlossenheit des jüdischen Bürgertums gegenüber allen Formen höherer Bildung. In den Biografien und Autobiografien jüdischer Forscher findet man immer wieder Hinweise auf ein Elternhaus, in dem Musik, Literatur und Naturwissenschaften gleichermaßen gefördert wurden - eine Erziehung jedenfalls, von der heute Millionen wohlstandsverwahrloster Jugendlicher nur träumen können.

Bettmaen
09.01.2012, 15:05
Beim Prädidentschaftswahlkampf geht es darum, wer der Judenlobby am geschicktesten in den Popo kriecht und nicht darum, wer die Interessen des amerikanischen Volkes am besten vertritt.

Anständige und kluge amerikanische Juden wissen, dass Israel ohne einen fairen Interessenausgleich mit den Palästinensern keine sichere Zukunft hat. Ein lebensfähiger Palästinenserstaat ist auch im Interesse Israels.

iglaubnix+2fel
09.01.2012, 15:20
Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.

Das ist schon theoretisch möglich. Nur, es könnten dort sogar auch Zulukaffern zuschanzen, so sie finanziell (oder anderswie) unablehnbar überzeugt worden waren..

sylvester
09.01.2012, 16:29
Weil du ein Psychotiker bist!Hier:http://www.scientific.at/2002/roe_0240.htmZwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.

Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.

Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.

Verschwörungstheorien verkaufen sich zwar gut, sind in Wahrheit aber ein Fall für Märchenerzähler. Auch außerhalb des Olymps der Nobelpreisträger trifft man viele Juden in der Spitzenforschung. So bestand etwa die wissenschaftliche Elite in der Atombombenstadt Los Alamos großteils aus Juden. Namen wie Robert Oppenheimer, Edward Teller oder Leo Szilard sind damit verbunden. Auch in der Medizin, in der Musik - generell in sämtlichen Sparten von Wissenschaft und Kultur - trifft man auf viele Juden.

Die Erklärung des Phänomens liegt unter anderem in der Aufgeschlossenheit des jüdischen Bürgertums gegenüber allen Formen höherer Bildung. In den Biografien und Autobiografien jüdischer Forscher findet man immer wieder Hinweise auf ein Elternhaus, in dem Musik, Literatur und Naturwissenschaften gleichermaßen gefördert wurden - eine Erziehung jedenfalls, von der heute Millionen wohlstandsverwahrloster Jugendlicher nur träumen können.

Die Erklärung dieses "Phänomens" ist ganz einfach darin begründet,daß besagte Juden in Ländern lebten die überhaupt erst einmal die Grundlagen für deren Wissensaneignung geschaffen haben,wenn die nämlich nicht gegeben sind ist es Essig mit Wissenschaftspreisen jeglicher Art.

Dayan
09.01.2012, 16:53
Weil du ein Psychotiker bist!Hier:http://www.scientific.at/2002/roe_0240.htmZwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.

Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.

Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.

Verschwörungstheorien verkaufen sich zwar gut, sind in Wahrheit aber ein Fall für Märchenerzähler. Auch außerhalb des Olymps der Nobelpreisträger trifft man viele Juden in der Spitzenforschung. So bestand etwa die wissenschaftliche Elite in der Atombombenstadt Los Alamos großteils aus Juden. Namen wie Robert Oppenheimer, Edward Teller oder Leo Szilard sind damit verbunden. Auch in der Medizin, in der Musik - generell in sämtlichen Sparten von Wissenschaft und Kultur - trifft man auf viele Juden.

Die Erklärung des Phänomens liegt unter anderem in der Aufgeschlossenheit des jüdischen Bürgertums gegenüber allen Formen höherer Bildung. In den Biografien und Autobiografien jüdischer Forscher findet man immer wieder Hinweise auf ein Elternhaus, in dem Musik, Literatur und Naturwissenschaften gleichermaßen gefördert wurden - eine Erziehung jedenfalls, von der heute Millionen wohlstandsverwahrloster Jugendlicher nur träumen können.Die Türken und Araber leben zzt auch in Westeuropa und wo bleiben die Nobelpreisen in den Naturwisseschaften??????????????

Dayan
09.01.2012, 16:57
http://www.judentum-projekt.de/persoenlichkeiten/wissen/index.html

Dayan
09.01.2012, 16:58
http://www.judentum-projekt.de/persoenlichkeiten/wissen/index.html

konkon
10.01.2012, 10:49
Blödsinn!Vor dem zweiten Weltkrieg waren fast alle Chefärzten Juden!

Abgesehen davon das ich nichts von vor dem zweiten Weltkrieg geschrieben habe, wie viele Chefärzte gab es und wie hoch war der Anteil an Juden?
Klings fast“ ohne Juden geht es nicht“, aber da muss ich dich enttäuschen.



Die besten Anwälten und Physiker waren Juden!


Aha und du kannst entscheiden welche die Besten waren und welche nicht so gut?
Vielleicht könntest du uns bei dieser Gelegenheit verraten was so ein Akademischer Tittel in Osteuropa kostet? (in Deutschland nicht anerkannt)
Selbst die deutschen Juden mochten ihre Verwandtschaft aus der hinteren Walachei nicht besonders, weder nach dem ersten Weltkrieg noch 1990.

konkon
10.01.2012, 10:53
Weil du ein Psychotiker bist!Hier:http://www.scientific.at/2002/roe_0240.htmZwischen 1901 und 2001 wurden in den Wissenschaftssparten Medizin, Chemie und Physik knapp 500 Nobelpreise vergeben. Länder wie die USA, Deutschland, England und Frankreich zählen zu den Großen. Auch Österreich war bis zum Anschluss an Hitler- Deutschland ein Weltzentrum der Wissenschaften mit den (damals) relativ meisten Nobelpreisträgern. Das war einmal.

Wenn man die Statistik der Nobelpreise genauer betrachtet, zeigt sich Erstaunliches. Es gibt 16 Medizin-, 21 Chemie- und 35 Physiknobelpreisträger jüdischer Abstammung. Prozentuell ergibt das folgende Anteile: Medizin 9,2 %, Chemie 15,2 % und Physik 21,2 %. Insgesamt sind 15,1 % aller Nobelpreisträger in den klassischen Wissenschaftsbereichen Juden. Auch dann, wenn man beim einen oder anderen Preisträger Zweifel an der jüdischen Abstammung haben könnte, so ändert das nichts an der Tatsache, dass in den Spitzenbereichen der Wissenschaft die Juden weltweit überrepräsentiert sind.

Die Vermutung, wonach in den preisvergebenden Kommissionen lauter Juden sitzen, die sich die Preise zuschanzen, kann man vergessen.

Verschwörungstheorien verkaufen sich zwar gut, sind in Wahrheit aber ein Fall für Märchenerzähler. Auch außerhalb des Olymps der Nobelpreisträger trifft man viele Juden in der Spitzenforschung. So bestand etwa die wissenschaftliche Elite in der Atombombenstadt Los Alamos großteils aus Juden. Namen wie Robert Oppenheimer, Edward Teller oder Leo Szilard sind damit verbunden. Auch in der Medizin, in der Musik - generell in sämtlichen Sparten von Wissenschaft und Kultur - trifft man auf viele Juden.

Die Erklärung des Phänomens liegt unter anderem in der Aufgeschlossenheit des jüdischen Bürgertums gegenüber allen Formen höherer Bildung. In den Biografien und Autobiografien jüdischer Forscher findet man immer wieder Hinweise auf ein Elternhaus, in dem Musik, Literatur und Naturwissenschaften gleichermaßen gefördert wurden - eine Erziehung jedenfalls, von der heute Millionen wohlstandsverwahrloster Jugendlicher nur träumen können.


Vielleicht haben die Helden ja einen Preisfetisch so wie andere einen Uniformfetisch?
Schon mal überlegt was ein Harvard Studium kostet?
Frag mal wie viele solche Dinger die Juden bekommen hätten wären sie in Tadschikistan einquartiert gewesen.
Na ja und hätten die Deutschen nicht den stinkendfaulen Walacheiabkömmlingen einen Staat errichten müssen und stattdessen diese unsagbare Summe in Forschung und Entwicklung stecken können wäre dieses Land vielleicht zugepflastert von Nobelpreisträgern.
Betrifft aber alles nicht meine Feststellung, selbst Einstein soll einen leichten Dachschaden zur Schau getragen haben.

konkon
10.01.2012, 10:58
Die Türken und Araber leben zzt auch in Westeuropa und wo bleiben die Nobelpreisen in den Naturwisseschaften??????????????

Na ja die Hilfsclowns gehen uns auch noch nicht so ewig auf die Nerven, und vielleicht in fünfzig oder hundert Jahren fällt auch mal so ein Ding für sie ab.
:P:P

Doppelagent
10.01.2012, 13:21
Ein lebensfähiger Palästinenserstaat ist auch im Interesse Israels.

das ist ja wohl wirklich nichts neues, oder? darüber herrscht -ausser bei ein paar religiös umnebelten jüdischen spinnern und bei der hamas, hizbollah und dem iran- konsens.:rolleyes:

DSol
10.01.2012, 13:24
In der Tat! Völkerkunde und Geographie gehören ja zu den Stärken der Amis... :lach:
Als ob der Durchschnittsdeutsche über die USA Bescheid wüsste. *ups* jetzt ist einem aber das Lachen im Hals steckengeblieben :D

iglaubnix+2fel
10.01.2012, 14:53
Als ob der Durchschnittsdeutsche über die USA Bescheid wüsste. *ups* jetzt ist einem aber das Lachen im Hals steckengeblieben :D


Als ob der Durchschnittsdeutsche über die USA Bescheid wüsste.


Sogar unterdurchschnittliche Deutsche wissen wo das Hauptquartier fremdgesteuerter Trotteln ist!

tysker
10.01.2012, 14:56
Recht hat er.
die realität verkennender schwachsinn.

tysker
10.01.2012, 15:02
wenns keine palis gibt, was sind sie denn? verkappte juden?

DSol
10.01.2012, 15:13
Sogar unterdurchschnittliche Deutsche wissen wo das Hauptquartier fremdgesteuerter Trotteln ist!


Schön wäre es ja. Aber leider weiss der Durchschnittsdeutsche so viel über die USA wie ein Durchschnittsami über Europa. Es bringt nichts dies zu verleugnen

DSol
10.01.2012, 15:14
wenns keine palis gibt, was sind sie denn? verkappte juden?

Zusammengewürfelte Araber :D

iglaubnix+2fel
10.01.2012, 16:51
Schön wäre es ja. Aber leider weiss der Durchschnittsdeutsche so viel über die USA wie ein Durchschnittsami über Europa. Es bringt nichts dies zu verleugnen

So viel - und was - ich erwähnte, ist allen bekannt. Und weiteren Wissens bedarf es nicht!:rofl: