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Vollständige Version anzeigen : Beamtenversorgung



latrop
05.01.2012, 12:10
Aus der Monatszeitschrift des Bundes der Steuerzahler.

Wenn ich das lese, kommt bei mir Freude auf :

Stadtknecht
05.01.2012, 12:14
Nur für die Spitzenbeamten.

Unsereiner guckt in die Röhre.

Freier Beobachter
05.01.2012, 12:24
wer und wieviele Beamte gehört denn dazu?

latrop
05.01.2012, 13:26
Interessant ist auch dieser Link :

http://www.steuerzahler.de/Alle-Steuerzahler-werden-mehr-belastet/40465c48867i1p1520/index.html

Bruddler
05.01.2012, 13:29
Beamtenüberversorgung ....

Lahn12
05.01.2012, 13:50
Nur für die Spitzenbeamten.

Unsereiner guckt in die Röhre.

Ganz genau!!!!!

Ingeborg
05.01.2012, 14:14
Rente + 1000 = Beamtenpension

Stadtknecht
05.01.2012, 14:31
wer und wieviele Beamte gehört denn dazu?

Nicht viele, der Spitzendienst ist nicht allzu personalintensiv.

Stadtknecht
05.01.2012, 14:32
Rente + 1000 = Beamtenpension

Welche Rente meinst Du?

Stadtknecht
05.01.2012, 14:33
Beamtenüberversorgung ....

Verdientes Ruhegeld.

Senator74
05.01.2012, 14:41
Bei uns Beamten gibt es keine Obergrenze wie im ASVG, daher sind unsere Sozialversicherungsbeiträge auch nicht gedeckelt!!
Die ruhegenußfähigen NGW werden aber bei der Pensionsberechnung ein 2.x versteuert!!
Der Brötchengeber staat darf das...und uns Akademiker hat man in die Schere "vorzeitiger Pensionsantritt/stärkere Kürzungen bei der Bemessungsgrundlage" geschickt...doppelt fies...

Bruddler
05.01.2012, 14:53
Verdientes Ruhegeld.

:rolleyes:

Swetlana
05.01.2012, 16:32
Verdientes Ruhegeld.

Verdienen ? harte Stockschläge auf öffentlichen Plätzen, wie unter Friedrich Wilhelm I, nur das verdienen diese dreisten Gauner !
Eine Gewissheit allerdings bleibt dem schaffenden Volk, in naher Zukunft wird dieses System alleine durch die maßlosen Pensionsansprüche zu Grunde gehen.
Kein Staat der Weltgeschichte überlebte wenn er gezwungen war, solche Heerscharen an faulen Taugenichtsen auf Dauer zu verköstigen.

Xarrion
05.01.2012, 16:35
Verdientes Ruhegeld.

Erhaltenes Ruhegeld.
Von verdient kann bei den meisten Beamten wohl keine Rede sein; von Feuerwehrleuten einmal abgesehen.

Sprecher
05.01.2012, 16:35
Nur für die Spitzenbeamten.

Unsereiner guckt in die Röhre.

Selbst der kleinste Furz-Beamte bekommt eine höhere Pension als der Durchschnittsrentner.
Beamtenpensionen gehören pauschal mindestens halbiert. Selbst dann stünden die Systembüttel immer noch blendend da.

Sprecher
05.01.2012, 16:36
Erhaltenes Ruhegeld.
Von verdient kann bei den meisten Beamten wohl keine Rede sein; von Feuerwehrleuten einmal abgesehen.

Verdient höchstens um das verbrecherische BRD-System. Verdient im Ausnehmen, Abzocken, Gängeln und Quengeln des deutschen Volkes.

Xarrion
05.01.2012, 16:41
Bei uns Beamten gibt es keine Obergrenze wie im ASVG, daher sind unsere Sozialversicherungsbeiträge auch nicht gedeckelt!!
Die ruhegenußfähigen NGW werden aber bei der Pensionsberechnung ein 2.x versteuert!!
Der Brötchengeber staat darf das...und uns Akademiker hat man in die Schere "vorzeitiger Pensionsantritt/stärkere Kürzungen bei der Bemessungsgrundlage" geschickt...doppelt fies...

Ach Gottchen, Du wirst als Pensionär sicherlich hungern müssen.
Und das, wo Du Dich doch so sehr für den Staat aufgeopfert hast.
Armer Kerl.

Senator74
05.01.2012, 16:43
Ich komme sehr knapp über die Runden...
ggg

schastar
05.01.2012, 16:47
Beamtenüberversorgung ....

die Franzosen hatten auch mal diese Problem und wußten es zu lösen. Wie es bei denen heute aussieht weiß ich nicht, aber damals hat das hervorragend geklappt.

Stadtknecht
05.01.2012, 17:37
Verdienen ? harte Stockschläge auf öffentlichen Plätzen, wie unter Friedrich Wilhelm I, nur das verdienen diese dreisten Gauner !
Eine Gewissheit allerdings bleibt dem schaffenden Volk, in naher Zukunft wird dieses System alleine durch die maßlosen Pensionsansprüche zu Grunde gehen.
Kein Staat der Weltgeschichte überlebte wenn er gezwungen war, solche Heerscharen an faulen Taugenichtsen auf Dauer zu verköstigen.

Mal wieder eine Svetlana-Entblödung.

Aber auch Dein Neid ehrt mich.

Bruddler
05.01.2012, 17:37
die Franzosen hatten auch mal diese Problem und wußten es zu lösen. Wie es bei denen heute aussieht weiß ich nicht, aber damals hat das hervorragend geklappt.

Gib' mir Bescheid, wenn Du Näheres darüber weißt ! :rolleyes:

Stadtknecht
05.01.2012, 17:38
Erhaltenes Ruhegeld.
Von verdient kann bei den meisten Beamten wohl keine Rede sein; von Feuerwehrleuten einmal abgesehen.

Polizisten nicht?

Ordnungsbeamten nicht?

Oder kommt jetzt das obligatorische: jaaaaaaaaa, diiieeee meine ich ja nicht.

Stadtknecht
05.01.2012, 17:38
Selbst der kleinste Furz-Beamte bekommt eine höhere Pension als der Durchschnittsrentner.
Beamtenpensionen gehören pauschal mindestens halbiert. Selbst dann stünden die Systembüttel immer noch blendend da.

Rülps, jawoll!

Mein Gott was bist Du dumm!

Stadtknecht
05.01.2012, 17:40
Verdient höchstens um das verbrecherische BRD-System. Verdient im Ausnehmen, Abzocken, Gängeln und Quengeln des deutschen Volkes.

Warum kehrst Du diesem System nicht den Rücken?

Oder gibt es woanders kein Hartz IV?

Xarrion
05.01.2012, 17:44
Polizisten nicht?

Ordnungsbeamten nicht?

Oder kommt jetzt das obligatorische: jaaaaaaaaa, diiieeee meine ich ja nicht.

Wie meinen?
Zu Polizisten habe ich mittlerweile jegliches Vertrauen verloren. Man sollte schlicht das Sheriff-System der USA einführen. Der Sheriff wird für eine Amtsperiode von den Bürgern gewählt. Wenn er nichts taugt und sich nicht zum Wohle der Bürger einsetzt, ist er eben die längste Zeit Sheriff gewesen. Ganz einfach.

Ordnungsbeamte halte ich schlichtweg für überflüssig, zumal im Beamtenstatus.
Das wäre nach USA-Modell ohnehin Sache der Deputies, die bei nicht bürgergerechter Arbeit ganz flott vor dem Arbeitsamt anstehen müssen.

Stadtknecht
05.01.2012, 17:51
Wie meinen?
Zu Polizisten habe ich mittlerweile jegliches Vertrauen verloren. Man sollte schlicht das Sheriff-System der USA einführen. Der Sheriff wird für eine Amtsperiode von den Bürgern gewählt. Wenn er nichts taugt und sich nicht zum Wohle der Bürger einsetzt, ist er eben die längste Zeit Sheriff gewesen. Ganz einfach.

Ordnungsbeamte halte ich schlichtweg für überflüssig, zumal im Beamtenstatus.
Das wäre nach USA-Modell ohnehin Sache der Deputies, die bei nicht bürgergerechter Arbeit ganz flott vor dem Arbeitsamt anstehen müssen.

Wir sind aber hier nicht in den USA.

Bruddler
05.01.2012, 17:55
Kein Staat kann sich auf Dauer einen derart aufgeblähten und kostspieligen Beamtenapparat leisten.
Richtig oder falsch ?

Xarrion
05.01.2012, 18:00
Wir sind aber hier nicht in den USA.

Eine andere Antwort habe ich von Dir auch nicht erwartet.
Wenn ein öffentlich Bediensteter bei schlechter Arbeit von den Bürgern entlassen werden kann, bereitet das einem deutschen Beamten natürlich Unbehagen. Das ist der deutsche Beamte in seiner Hochherrlichkeit nicht gewohnt.
In den meisten Ländern weltweit gibt es dieses verrückte Beamtentum überhaupt nicht. Dort wird man im öffentlichen Dienst angestellt, oder eben von den Bürgern gewählt, und bei schlechter Arbeit schlicht und ergreifend entlassen. Und das ist auch gut so.
Nur in Deutschland muß jeder simple Parkuhrkontrolleur oder "Verkehrsüberwacher" unkündbarer Beamter des Ordnungsamtes sein.

latrop
05.01.2012, 18:04
Dann müsst ihr aber mal die Überversorgung der EU-Fötte sehen.
Schade, dieser Beitrag steht online nicht zur Verfügung. Was die sich an Versorgungen, Zusatzverdienste, Urlaube etc. rein ziehen.

Stadtknecht
05.01.2012, 18:09
Eine andere Antwort habe ich von Dir auch nicht erwartet.
Wenn ein öffentlich Bediensteter bei schlechter Arbeit von den Bürgern entlassen werden kann, bereitet das einem deutschen Beamten natürlich Unbehagen. Das ist der deutsche Beamte in seiner Hochherrlichkeit nicht gewohnt.
In den meisten Ländern weltweit gibt es dieses verrückte Beamtentum überhaupt nicht. Dort wird man im öffentlichen Dienst angestellt, oder eben von den Bürgern gewählt, und bei schlechter Arbeit schlicht und ergreifend entlassen. Und das ist auch gut so.
Nur in Deutschland muß jeder simple Parkuhrkontrolleur oder "Verkehrsüberwacher" unkündbarer Beamter des Ordnungsamtes sein.

Eigentlich schade, daß Du so dumm bist, Unwahrheiten ungeprüft zu posten.

latrop
05.01.2012, 18:13
Ich habe es gefunden :


Mit seinen rund 45.000 Beamten ist der öffentliche Dienst
der EU in Europa der mit Abstand bestbezahlte. Das üppige
Geflecht von Privilegien muss gelichtet werden, wenn das EUBeamtenstatut
in diesem Jahr überarbeitet wird.
Überversorgt, privilegiert und auch noch Steuervorteile.
Die EU-Beamten erhalten Gehälter, Zulagen
und Urlaub, wovon andere öffentliche Bedienstete
nur träumen können, ganz zu schweigen von den Beschäftigten
in der freien Wirtschaft. Das EU-Beamtenstatut, das
diese Privilegien manifestiert, hat in der Vergangenheit viel
Kritik vom BdSt einstecken müssen.
13 Wochen frei
Das Einstiegsgehalt für EU-Beamte liegt bei rund 2.650 Euro.
Das Spitzeneinkommen beläuft sich im Grundbetrag auf
18.370 Euro. Hinzu kommt eine Auslandszulage von 16 Prozent,
auch dann, wenn der Beamte in Deutschland wohnt
und gleich nebenan in Luxemburg arbeitet. Den Schulbesuch
und das Studium der Kinder bekommen EU-Mitarbeiter
ebenso bezuschusst. Für das Studium werden knapp 500
Euro monatlich gezahlt.
Genauso großzügig geht die EU mit Heimreisen ihrer Beamten
um. Einmal im Jahr erhalten die Mitarbeiter und deren
Familien pauschal eine Heimreise in Höhe der Kosten für
eine Bahnfahrt 1. Klasse erstattet. Und das unabhängig davon,
ob der Mitarbeiter überhaupt fährt. Extraurlaub gibt es hierfür
natürlich auch. Bei mehr als 2.000 km Entfernung werden
sechs Sonderurlaubstage gewährt. Auch das erfolgt pauschal,
ohne dass es hierfür eines Antrags bedarf.
Aber es kommt noch schlimmer: Vor fünf Jahren führte die
Kommission die gleitende Arbeitszeit ein, um damit engagierten
Mitarbeitern bis zu zwei Tage Zusatzurlaub pro Monat
zu gewähren. Engagiert heißt auf kommissionsdeutsch,
mehr als 37,5 Stunden in der Woche zu arbeiten! 2010 nahm so
die Hälfte der Top-Beamten – von Referatsleitern bis Generaldirektoren
mit einem monatlichen Grundgehalt jenseits der
10.000 Euro – den Freizeitausgleich in Anspruch. Dadurch fielen
knapp 19.200 zusätzliche Fehltage an. Dies entspricht 96
Stellen! Das Schlimme daran ist, dass laut Beamtenstatut den
Top-Beamten ein Überstundenausgleich gar nicht zusteht.
Die Kommission bietet hier also eine freiwillige Leistung an,
ohne Rechtsgrundlage. Werden solche Privilegien zusammengerechnet,
ergeben sich zusammen mit weiteren dienstfreien
Tagen und dem Jahresurlaub bis zu 67 freie Tage – mehr als eine
Verdopplung des normalen Urlaubsanspruchs.
Hohes Gehalt, niedrige Steuern
Zu kritisieren ist auch, dass das üppige Bruttogehalt nur wenig
besteuert wird. EU-Beamte unterliegen nicht dem nationalen
Steuerrecht, sondern zahlen eine Gemeinschaftsteuer,
die in den EU-Haushalt fließt. Das System bevorteilt die Beamten
so, dass sie einerseits deutlich mehr brutto als ein vergleichbarer
Beamter in Deutschland erhalten und zugleich teilweise
sogar weniger als die Hälfte der Steuern dafür zahlen.
Insbesondere der Erhöhungsautomatismus der EU-Gehälter
führt immer wieder zu Streit. Er orientiert sich an den
Lebenshaltungskosten und den Beamtengehältern in ausgewählten
Mitgliedstaaten. Mitten in der Wirtschafts- und
Finanzkrise hat dies dazu geführt, dass die Beamtengehälter
um satte 3,7 Prozent stiegen und damit auch zwangsläufig
die Diäten der Europaabgeordneten.
Schließlich müssen auch die Pensionsregelungen reformiert
werden. Im Durchschnitt erhält ein EU-Beamter 4.500 Euro
Pension, ein Spitzenbeamter gar 9.000 Euro. Die Frühpension
kann bereits mit 55 Jahren abgerufen werden. Zwar hat sich
die Kommission inzwischen bewegt und will das Pensionseintrittsalter
auf 65 Jahre sowie die Frührente auf 58 Jahre anheben.
Doch das kann nicht das letzte Wort sein. Um die rollende
Kostenlawine der EU-Pensionäre zu kontrollieren, muss
das Pensionsalter, wie in Deutschland, auf 67 Jahre angehoben
werden. Zudem müssen die Pensionen anhand des Durchschnittsverdienstes
über die gesamte Laufbahn ermittelt werden
und nicht auf Basis des kostenintensiven Letztbezugs.
Umfangreiche Reformen nötig
Einziger Lichtblick ist bisher, dass die EU die Wochenarbeitszeit
auf 40 Stunden anheben will. Aber es bleiben genug
Baustellen im EU-Beamtenstatut. Sonderurlaubstage, teure
Extraerstattungen, Freizeitausgleich, Steuervorteile, Pensionsregelungen
und der Gehaltsautomatismus. All das muss
radikal zurechtgestutzt werden. Die EU-Beamten dürfen sich
nicht den Realitäten in den Mitgliedstaaten verschließen. In
der Staatsschuldenkrise heißt es auch für die Kommission
abspecken. Der BdSt wird zusammen mit dem europäischen
Steuerzahlerbund (TAE) auf die Kommission und das Europäische
Parlament einwirken, um absurde Leistungen im EUBeamtenstatut
endlich abzubauen. SP

Ausonius
05.01.2012, 18:14
Wir sind aber hier nicht in den USA.

Außerdem stimmts nicht, dass diese Aufgaben dort alles die deputies übernehmen. Natürlich gibts auch in den USA sowas:
http://en.wikipedia.org/wiki/Public_works

latrop
05.01.2012, 18:14
# 31


Ich habe es in voller Länge einsetzen müssen, da ein Link auf diese interne Seite nicht funzt.

Zarah
05.01.2012, 18:17
Wie können wir das ändern?

latrop
05.01.2012, 18:20
Wie können wir das ändern?




Da frage ich mich schon länger.

Stadtknecht
05.01.2012, 18:30
Gar nicht!

Um so einen Riesenverein wie die EU am Laufen zu halten, ist nun mal viel Personal notwendig.

Natürlich sollte man diverse Privilegien überdenken.

Bruddler
05.01.2012, 18:34
Gar nicht!

Um so einen Riesenverein wie die EU am Laufen zu halten, ist nun mal viel Personal notwendig.

Natürlich sollte man diverse Privilegien überdenken.

viel ist oftmals weniger.... wie bei einer med. Salbe.

Xarrion
05.01.2012, 18:39
Eigentlich schade, daß Du so dumm bist, Unwahrheiten ungeprüft zu posten.

Ach ja, auf das amerikanische Sheriff-System willst Du also nicht weiter eingehen,
Kann ich verstehen. Ist für einen deutschen Beamten natürlich undenkbar, daß ein "Beamter" schlichtweg gekündigt wird.

Wer hat denn hier immer so groß rumposaunt, daß ihm gerade die Verkehrsüberwachung so viel Spaß gemacht hat?
Na, Herr Stadtknecht, wer war das denn noch gleich? :]

Xarrion
05.01.2012, 18:41
Außerdem stimmts nicht, dass diese Aufgaben dort alles die deputies übernehmen. Natürlich gibts auch in den USA sowas:
http://en.wikipedia.org/wiki/Public_works

Ich habe vom Sheriff-System gesprochen, nicht von Public Works.
Und selbst diese Leute sind kündbar!
Lesen! Verstehen!

Swetlana
05.01.2012, 19:52
Mal wieder eine Svetlana-Entblödung.

Aber auch Dein Neid ehrt mich.


Höchst aufschlussreich, Ihre freche Rede vom Neid der fleißigen Arbeiter....... Sie dreister Lümmel können wohl nur in materielle Begriffen denken , nimmt man Ihren Posten, sind Sie ein Nichts, kein Geld mehr, nichts zu melden, keine Illusionen mit schnöder Materie zu füllen.
Leider werden lächerliche Würstchen, wie Sie nie arbeitslos, daher blicken sie Sie in ihrer niederträchtigen Dummheit auf schaffende Menschen herab, VON DEREN SAUER VERDIENTEN GELD SIE LEBEN, WIE MADE IM SPECK !

gute alte Zeit, nicht nur vermessene Beamten wurden gezüchtigt.......

http://img.zvab.com/member/86199f/5067758.jpg

Swetlana
05.01.2012, 19:55
Ach ja, auf das amerikanische Sheriff-System willst Du also nicht weiter eingehen,
Kann ich verstehen. Ist für einen deutschen Beamten natürlich undenkbar, daß ein "Beamter" schlichtweg gekündigt wird.

Wer hat denn hier immer so groß rumposaunt, daß ihm gerade die Verkehrsüberwachung so viel Spaß gemacht hat?
Na, Herr Stadtknecht, wer war das denn noch gleich? :]

Der ist alles nur kein deutscher Beamter, der Kerl ist "BRD" in Reinkultur der hat mit Deutschland soviel zu tun, wie Boat People-Rössler

Odin
05.01.2012, 20:06
Verdienen ? harte Stockschläge auf öffentlichen Plätzen, wie unter Friedrich Wilhelm I, nur das verdienen diese dreisten Gauner !
Eine Gewissheit allerdings bleibt dem schaffenden Volk, in naher Zukunft wird dieses System alleine durch die maßlosen Pensionsansprüche zu Grunde gehen.
Kein Staat der Weltgeschichte überlebte wenn er gezwungen war, solche Heerscharen an faulen Taugenichtsen auf Dauer zu verköstigen.

Das stimmt.

Kern jeder Kritik muß aber sein, nicht auf ihre sog. Versorgungsansprüche abzuzielen, sondern auf ihre Willfährigkei gegenüber einem jeden, der ihnen übergeordnet wird und ihre Ignoranz gegenüber dem Deutschen Volk.

Swetlana
05.01.2012, 20:09
Ich habe es gefunden :


Mit seinen rund 45.000 Beamten ist der öffentliche Dienst
der EU in Europa der mit Abstand bestbezahlte. Das üppige
Geflecht von Privilegien muss gelichtet werden, wenn das EUBeamtenstatut
in diesem Jahr überarbeitet wird.
Überversorgt, privilegiert und auch noch Steuervorteile.
Die EU-Beamten erhalten Gehälter, Zulagen
und Urlaub, wovon andere öffentliche Bedienstete
nur träumen können, ganz zu schweigen von den Beschäftigten
in der freien Wirtschaft. Das EU-Beamtenstatut, das
diese Privilegien manifestiert, hat in der Vergangenheit viel
Kritik vom BdSt einstecken müssen.
13 Wochen frei
Das Einstiegsgehalt für EU-Beamte liegt bei rund 2.650 Euro.
Das Spitzeneinkommen beläuft sich im Grundbetrag auf
18.370 Euro. Hinzu kommt eine Auslandszulage von 16 Prozent,
auch dann, wenn der Beamte in Deutschland wohnt
und gleich nebenan in Luxemburg arbeitet. Den Schulbesuch
und das Studium der Kinder bekommen EU-Mitarbeiter
ebenso bezuschusst. Für das Studium werden knapp 500
Euro monatlich gezahlt.
Genauso großzügig geht die EU mit Heimreisen ihrer Beamten
um. Einmal im Jahr erhalten die Mitarbeiter und deren
Familien pauschal eine Heimreise in Höhe der Kosten für
eine Bahnfahrt 1. Klasse erstattet. Und das unabhängig davon,
ob der Mitarbeiter überhaupt fährt. Extraurlaub gibt es hierfür
natürlich auch. Bei mehr als 2.000 km Entfernung werden
sechs Sonderurlaubstage gewährt. Auch das erfolgt pauschal,
ohne dass es hierfür eines Antrags bedarf.
Aber es kommt noch schlimmer: Vor fünf Jahren führte die
Kommission die gleitende Arbeitszeit ein, um damit engagierten
Mitarbeitern bis zu zwei Tage Zusatzurlaub pro Monat
zu gewähren. Engagiert heißt auf kommissionsdeutsch,
mehr als 37,5 Stunden in der Woche zu arbeiten! 2010 nahm so
die Hälfte der Top-Beamten – von Referatsleitern bis Generaldirektoren
mit einem monatlichen Grundgehalt jenseits der
10.000 Euro – den Freizeitausgleich in Anspruch. Dadurch fielen
knapp 19.200 zusätzliche Fehltage an. Dies entspricht 96
Stellen! Das Schlimme daran ist, dass laut Beamtenstatut den
Top-Beamten ein Überstundenausgleich gar nicht zusteht.
Die Kommission bietet hier also eine freiwillige Leistung an,
ohne Rechtsgrundlage. Werden solche Privilegien zusammengerechnet,
ergeben sich zusammen mit weiteren dienstfreien
Tagen und dem Jahresurlaub bis zu 67 freie Tage – mehr als eine
Verdopplung des normalen Urlaubsanspruchs.
Hohes Gehalt, niedrige Steuern
Zu kritisieren ist auch, dass das üppige Bruttogehalt nur wenig
besteuert wird. EU-Beamte unterliegen nicht dem nationalen
Steuerrecht, sondern zahlen eine Gemeinschaftsteuer,
die in den EU-Haushalt fließt. Das System bevorteilt die Beamten
so, dass sie einerseits deutlich mehr brutto als ein vergleichbarer
Beamter in Deutschland erhalten und zugleich teilweise
sogar weniger als die Hälfte der Steuern dafür zahlen.
Insbesondere der Erhöhungsautomatismus der EU-Gehälter
führt immer wieder zu Streit. Er orientiert sich an den
Lebenshaltungskosten und den Beamtengehältern in ausgewählten
Mitgliedstaaten. Mitten in der Wirtschafts- und
Finanzkrise hat dies dazu geführt, dass die Beamtengehälter
um satte 3,7 Prozent stiegen und damit auch zwangsläufig
die Diäten der Europaabgeordneten.
Schließlich müssen auch die Pensionsregelungen reformiert
werden. Im Durchschnitt erhält ein EU-Beamter 4.500 Euro
Pension, ein Spitzenbeamter gar 9.000 Euro. Die Frühpension
kann bereits mit 55 Jahren abgerufen werden. Zwar hat sich
die Kommission inzwischen bewegt und will das Pensionseintrittsalter
auf 65 Jahre sowie die Frührente auf 58 Jahre anheben.
Doch das kann nicht das letzte Wort sein. Um die rollende
Kostenlawine der EU-Pensionäre zu kontrollieren, muss
das Pensionsalter, wie in Deutschland, auf 67 Jahre angehoben
werden. Zudem müssen die Pensionen anhand des Durchschnittsverdienstes
über die gesamte Laufbahn ermittelt werden
und nicht auf Basis des kostenintensiven Letztbezugs.
Umfangreiche Reformen nötig
Einziger Lichtblick ist bisher, dass die EU die Wochenarbeitszeit
auf 40 Stunden anheben will. Aber es bleiben genug
Baustellen im EU-Beamtenstatut. Sonderurlaubstage, teure
Extraerstattungen, Freizeitausgleich, Steuervorteile, Pensionsregelungen
und der Gehaltsautomatismus. All das muss
radikal zurechtgestutzt werden. Die EU-Beamten dürfen sich
nicht den Realitäten in den Mitgliedstaaten verschließen. In
der Staatsschuldenkrise heißt es auch für die Kommission
abspecken. Der BdSt wird zusammen mit dem europäischen
Steuerzahlerbund (TAE) auf die Kommission und das Europäische
Parlament einwirken, um absurde Leistungen im EUBeamtenstatut
endlich abzubauen. SP

Das sind nur die EU-Gauner, nicht zu vergessen die Heerscharen von BRD-Schmiere, Oberlehrer-Parasiten, die unzähligen Wasserträger in den unzähligen volksfeindlichen Ministerien........endlose Kolonnen von Beutelschneidern und Tagedieben !

Swetlana
05.01.2012, 20:10
Das stimmt.

Kern jeder Kritik muß aber sein, nicht auf ihre sog. Versorgungsansprüche abzuzielen, sondern auf ihre Willfährigkei gegenüber einem jeden, der ihnen übergeordnet wird und ihre Ignoranz gegenüber dem Deutschen Volk.

Die volksfeindliche Haltung kommt natürlich noch zu deren Gier !

Odin
05.01.2012, 20:12
Polizisten nicht?

Ordnungsbeamten nicht?

Oder kommt jetzt das obligatorische: jaaaaaaaaa, diiieeee meine ich ja nicht.

Ja, du Knecht, die braucht nämlich keine Sau. Sie zocken lediglich das Volk ab und verfolgen volkstreue Deutsche und gebrechliche Altnazis, die sie morgens aus dem Bett holen und einknasten.

Wie diese Konservenbrut zum Kotzen ist: Jedem Dummkopf muß mittlerweile klar sein, daß das System zur Auslöschung des Deutschen Volkes installiert wurde und den Konserven fällt nichts Besseres ein, als die Belastungen der Blitzabzocker, Alkoholbläser und Deutschenverfolger zu beklagen.

Wer sich in den Dienst gegen das eigene Volk stellt, hat nichts anderes verdient. Akzeptiert werden von unserer Seite nur nur solche, die nicht existierende Delikte in die Ablage P befördern und ihre Einblicken für das Deutsche Volk sinnvoll nutzen: also einer von 10000.

Shahirrim
05.01.2012, 20:14
Ja, du Knecht, die braucht nämlich keine Sau. Sie zocken lediglich das Volk ab und verfolgen volkstreue Deutsche und gebrechliche Altnazis, die sie morgens aus dem Bett holen und einknasten.

Wie diese Konservenbrut zum Kotzen ist: Jedem Dummkopf muß mittlerweile klar sein, daß das System zur Auslöschung des Deutschen Volkes installiert wurde und den Konserven fällt nichts Besseres ein, als die Belastungen der Blitzabzocker, Alkoholbläser und Deutschenverfolger zu beklagen.

Wer sich in den Dienst gegen das eigene Volk stellt, hat nichts anderes verdient. Akzeptiert werden von unserer Seite nur nur solche, die nicht existierende Delikte in die Ablage P befördern und ihre Einblicken für das Deutsche Volk sinnvoll nutzen: also einer von 10000.

Die Bullen waren immer angepasst und niemals mutig, egal, welches System herrschte! Keine Ahnung, wie die jemals so einen guten Ruf erlangen konnten!

Xarrion
05.01.2012, 20:21
Das stimmt.

Kern jeder Kritik muß aber sein, nicht auf ihre sog. Versorgungsansprüche abzuzielen, sondern auf ihre Willfährigkei gegenüber einem jeden, der ihnen übergeordnet wird und ihre Ignoranz gegenüber dem Deutschen Volk.

Vollkommen richtig.
Das verdient GRÜN.

Xarrion
05.01.2012, 20:26
Der ist alles nur kein deutscher Beamter, der Kerl ist "BRD" in Reinkultur der hat mit Deutschland soviel zu tun, wie Boat People-Rössler

Nun ja, Beamter ist er wohl schon.
Allerdings will er von den Tugenden des bewährten Preußischen Beamtentums nichts wissen, denn das gemahnte ihn zur Bescheidenheit und Demut.

Bellerophon
05.01.2012, 20:30
Die Bullen waren immer angepasst und niemals mutig, egal, welches System herrschte!

Das geht auch sehr schnell.

Im Gegensatz zum kolportierten Mythos wurden "damals" die Kommis nämlich gar nicht verfolgt oder gar behindert - im Gegenteil - den Nasos wurden die Demos verboten, weil die Kommis "dagegen" zu viel Krawall gemacht haben - also wie heute.

Deswegen hat Herr Hitler dann die SA etabliert und härter zurückgeschlagen.

Daraufhin gingen 1. viele der Schläger der Arbeiter und Arbeitslosen von den Kommis zu den härteren Nasos über und 2. siehe da: Aufeinmal konnten sie ihre Demos und Aufmärsche machen - bürokratisch abgesegnet.

Da soll jetzt weiß Gott nicht als Anpreisung der Nasos verstanden werden.

Nur zum näheren Verständnis wie "Demokratie" und "Rechtstaat" in Deutschland funktioniert - so im Spannungsverhältnis "öffentliche Ordnung".

Der "Rechtstaat" in Deutschland funktioniert nämlich nach Gesichtspunkten der "öffentlichen Ordnung" und des "öffentlichen Interesses"

Du mußt also der Stärkere sein - und/oder die wirkmächtigere Lobby haben - dann gilt für dich Recht.
Ansonten bist du irrelevant.

Da sind wird hier sehr archaisch, gestern wie heute.

Südländer sind zum Beipsiel stark und gewaltätig - deswegen wird verfolgt, wer es wagt , sie gewalttätig zu nennen - oder überhaupt zu kritisieren.

Deutsche sind hingegen feige und pazifiziert##edit##

Heiliger
05.01.2012, 20:44
Südländer sind zum Beipsiel stark und gewaltätig - deswegen wird verfolgt, wer es wagt , sie gewalttätig zu nennen - oder überhaupt zu kritisieren.

Deutsche sind hingegen feige und pazifiziert - deswegen kannst du deren Massenvernichtung fordern.

Sorry, den geschriebenen Fehler von dir muß ich korregieren!;)

Südländer sind z.B. stark in der Überzahl gewaltätig:D
Und schon mal gar nicht mutig!

Mehr aber auch nicht!

latrop
05.01.2012, 22:05
Der ist alles nur kein deutscher Beamter, der Kerl ist "BRD" in Reinkultur der hat mit Deutschland soviel zu tun, wie Boat People-Rössler

Ne komm, so schlecht ist der nun auch wieder nicht.

Swetlana
05.01.2012, 22:22
Polizisten nicht?

Ordnungsbeamten nicht?

Oder kommt jetzt das obligatorische: jaaaaaaaaa, diiieeee meine ich ja nicht.

Die BRD-Ausländer-Schutzpolizei braucht kein Mensch, momentan ist der deutsche Steuerzahler besser dran wenn er sich und seine Familie selber schützt.
Die BRD-Schmiere ist nicht umsonst so verhasst bei den Leuten, erst entwaffnen und dann mit dem ausländischen Kriminelle überlassen.
Ordnungsamt ? die haben doch panische Angst sich mit Ausländern anzulegen, die trauen sich nur an Bundesdeutsche Schlafmützen heran.
Vor meinen Haus, halten seit Jahren Ausländer mit ihren (durch Drogenverkauf finanzierten) Autos in zweiter Spur, nicht einmal hat sich der Telekom-Stellenbeamten-pool an unsere "Gäste" heran getraut !