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Vollständige Version anzeigen : Die angebl. Vertreibung der Misrachi (Juden, die aus arabischen bzw. muslimischen Ländern stammen)



Buella
04.01.2012, 19:40
Brief kritischer Juden und Israelis zum Filmfestival der Heinrich Böll-Stiftung

Zur angeblichen Vertreibung der Misrachi (http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16113)

Von den UnterzeichnerInnen

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Auch fehlt das Wort Rassismus in ihrem Einführungstext gänzlich, obwohl der Rassismus gegen Araber, jüdisch wie nicht-jüdisch, die gesamte Debatte der Misrachi in Israel markiert.

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Besonders signifikant ist zudem Ihre Aussage, Misrachi in arabischen Ländern wären „entweder von staatlicher Seite aus vertrieben oder von der muslimischen Bevölkerung bedrängt (worden), das Land zu verlassen“. Mit diesem Satz begehen Sie nichts weniger als eine Geschichtsfälschung - mit der drastischen Folge, dass Sie Verbrechen gegen die Menschlichkeit verleugnen.

Sie werfen Misrachi auf eine undifferenzierte Art und Weise in einem Topf zusammen, obwohl jede Gemeinde ein anderes Schicksal erlebte:

Die irakischen Jüdinnen und Juden mussten wegen eines Abkommens zwischen israelischer und irakischer Regierung ihr Land innerhalb eines Jahres verlassen, und nicht, weil sie vertrieben wurden. Noch während die israelische Regierung das Abkommen plante, wurde das Eigentum der irakischen Jüdinnen und Juden als Eigentum des Staates Israels betrachtet, mit der Absicht, dieses mit dem Eigentum der vertriebenen Palästinenserinnen und Palästinenser, „die sich nicht dem jüdischen Staat angepasst haben“, wie es ein israelischer Geheimdienstagent berichtete, zu verrechnen.

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Die Jüdinnen und Juden aus Marokko, die größte Gruppe der Misrachi in Israel, wurden ebensowenig aus ihrer Heimat vertrieben. Sie verließen Marokko, nachdem zionistische „Aliya“-Gesandte, die den staatlichen Auftrag hatten, die jüdische Bevölkerung dazu zu bringen, ihre Heimat zu verlassen und nach Israel auszuwandern, die jüdischen Gemeinden auseinanderbrachten. So wurden marokkanische jüdische Kinder in staatlichem Auftrag Israels entführt. Ihren Eltern wurde erzählt, die Kinder führen zum Urlaub in die Schweiz, stattdessen wurden sie nach Israel verschleppt. Die Eltern konnten ihre Kinder nur unter der Bedingung wiedersehen, dass die Eltern nach Israel emigrierten. In der Zwischenzeit wurden die Kinder in einem Kibbutz umerzogen.

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Die israelische Regierung bezahlte zudem dem marokkanischen König Kopfgeld, so dass es unzulässig ist zu unterstellen, dass die Migration durch repressive Politiken seitens des marokkanischen Staates verursacht wurde. Vielmehr setzte der Staat Israel alles daran, die marokkanisch-jüdische Bevölkerung zu entwurzeln. Die marokkanischen Juden verließen ihre Heimat über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren, und in der Regel durfte jedes einzelne Familienmitglied hundert Kilogramm Gepäck mitnehmen. Damit kann von einer Vertreibung auch im Fall Marokkos nicht gesprochen werden. In Israel angekommen, wurden Tausende der marokkanisch-jüdischen Kinder wegen eines harmlosen Pilzbefalls der Haut mit den Röntgenstrahlen bestrahlt, die bei vielen Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachten, alles im Rahmen einer staatlichen „Behandlung“ seitens israelischer Ärzte mit eugenischen Einstellungen, Beamte der „Abteilung der sozialen Medizin“ im Gesundheitsministerium. Dies dokumentiert eindrücklich der Film „ Die Ringworm-Kinder“.

Ein Großteil der jemenitischen Jüdinnen und Juden kamen nach Palästina noch vor der Gründung Israels. In Israel angekommen erfuhren viele von ihnen großes Leid, nachdem ihre Kinder entführt wurden und vermutlich ashkenasischen Familien zur Adoption gegeben wurden. Bis heute verweigern die staatlichen Stellen Auskunft über diese Entführungen, trotz Zeugenaussagen der Familien und der Mitarbeiter der staatlichen Gesundheitsinstitutionen, die in diese Verbrechen involviert waren.

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Die Liste der jüdischen Gemeinden in muslimischen bzw. arabischen Länder, die nicht vertrieben wurden, lässt sich erweitern: Auf die Jüdinnen und Juden der Türkei, einem Land, das Juden aus Deutschland aufnahm, als ihnen dort die Vernichtung drohte. Oder auf die jüdische Bevölkerung Algeriens, die durch die israelische Premierministerin Golda Meir auf dem Altar der israelischen Interessen mit Frankreich geopfert werden sollten, als sich die französische Kolonialmacht aus Algerien zurückzog. Auch jüdische Iranerinnen und Iraner lehnen es bis heute trotz israelischer finanzieller Anreize ab, nach Israel auszuwandern.

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Der Respekt für die Menschenrechte gebietet es, abschließend ein Verbrechen beim Namen zu nennen: die Vertreibung der in Ägypten übrig gebliebenen Jüdinnen und Juden. Diese kleine jüdische Gemeinde ist die einzige Gemeinde eines arabischen bzw. muslimischen Landes, deren Mitglieder in der Tat vertrieben wurden.

Mit der falschen Behauptung, Misrachi seien aus ihren Ländern vertrieben wurden, leugnen Sie also diese lange Liste an Verbrechen der aschkenasischen Staatshegemonie gegen die Menschlichkeit: die Entführung von Kindern, ihre eugenische ärztliche „Behandlung“ mit Todesfolgen, ihre Umerziehung und Zwangssäkularisierung.

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Eine kritische Betrachtung ergibt, dass diese hegemoniale Aschkenasi-Erzählung der israelischen politischen Klasse nichts anderes als eine Ausblendung bzw. Relativierung der völkerrechtswidrigen Vertreibung von Palästinenserinnen und Palästinenser darstellt. Damit kooperieren Sie mit dem israelisch-hegemonialen weitverbreiteten Versuch, Misrachi als Flüchtlinge darzustellen und ihr Eigentum und ihren Status mit denen der palästinensischen Bevölkerung zu verrechnen und damit als abgeschlossen zu betrachten. Palästinensern und Palästinenserinnen soll damit jeder juristische Anspruch auf Rückgabe ihres Eigentums versagt werden.

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Bei den einzig vertriebenen Juden aus Ägypten bleibt noch die Frage offen, inwieweit der zionistische Einfluß und deren Intrigen dort nicht auch die dreckigen Griffel im Spiel hatten?

Wir kennen schließlich die Tagebücher des 2. israelischen Premierministers Moshe Sharett, welche in dem Buch:

von Livia Rokach, Leben mit dem Schwert. Israels Heiliger Terror
(http://www.steinbergrecherche.com/liviarokach.htm)
aufgearbeitet wurden.

:O

Doppelagent
04.01.2012, 21:56
Brief kritischer Juden und Israelis zum Filmfestival der Heinrich Böll-Stiftung

geschwafel linksextremistischer spinner. und deshalb auch auf einer commie-website.:)

Nachbar
04.01.2012, 23:03
Bei den einzig vertriebenen Juden aus Ägypten bleibt noch die Frage offen, inwieweit der zionistische Einfluß und deren Intrigen dort nicht auch die dreckigen Griffel im Spiel hatten?

Wir kennen schließlich die Tagebücher des 2. israelischen Premierministers Moshe Sharett, welche in dem Buch:

von Livia Rokach, Leben mit dem Schwert. Israels Heiliger Terror
(http://www.steinbergrecherche.com/liviarokach.htm)
aufgearbeitet wurden.

:O
Interessanter Einleitungstext, nicht anders sind gewisse Terroristen bekannt.

Nachbar5087

Veteran
05.01.2012, 07:53
geschwafel linksextremistischer spinner. und deshalb auch auf einer commie-website.:)
DAS ist das typische Geschwafel eines rechtsextremistischen Spinners, der sich israelfreundlich gibt, um seinen wahnsinnigen Menschenhass zu verschleiern.

Fühle Dich ertappt, Brownie!

Dayan
05.01.2012, 09:42
DAS ist das typische Geschwafel eines rechtsextremistischen Spinners, der sich israelfreundlich gibt, um seinen wahnsinnigen Menschenhass zu verschleiern.

Fühle Dich ertappt, Brownie!Unter dem Shah lebten in Iran ca 120000 Juden Heute leben ca 15000 die nicht auswandern dürfen!Alles andere ist gelogen!

melamarcia75
05.01.2012, 09:51
DAS ist das typische Geschwafel eines rechtsextremistischen Spinners, der sich israelfreundlich gibt, um seinen wahnsinnigen Menschenhass zu verschleiern.

Fühle Dich ertappt, Brownie!

Eher scheinst du ein Extremist zu sein.... und zwar auf der Linken Seite..... ich verstehe ja dass aus eurer Perspektive Konservative gleich Rechtsextremisten sind

SAMURAI
05.01.2012, 09:54
Der Strang-Ersteller ist nicht gerade von Wissen geplagt. In allen arabischen Ländern wurden die Juden bestenfalls gepisakt, schlimmstenfalls vertrieben und umgebracht.

Doppelagent
05.01.2012, 10:29
DAS ist das typische Geschwafel eines rechtsextremistischen Spinners (...)

wer keine commies mag ist ein rechtsextremist? heilige einfalt! :-)

Veteran
05.01.2012, 10:42
wer keine commies mag ist ein rechtsextremist? heilige einfalt! :-)
Das habe ich nicht gesagt!

Aber ich verrate Dir mal was: Du bleibst was Du bist, auch wenn Du Deinen dunkelbraunen Kern in ein Israel-Fähnchen einwickelst. :))

Fühle Dich ertappt, Brownie!

Doppelagent
05.01.2012, 10:54
Das habe ich nicht gesagt!

Aber ich verrate Dir mal was: (...)

nicht notwendig. spätestens seit ihrem beitrag, dass das thema lebentransplantation schon im talmud beschreiben wäre, brauche ich keine weiteren informationen mehr. :-)))

Nachbar
05.01.2012, 10:58
Ich sehe keine Einschränkung oder Unterbindung der Rechte der neuzugewanderten Nomaden (ägyptisch: Hebräer). Jeder von ihnen hat das Recht und die Freiheit, aus Palästina final auszureisen, in Richtung Heimat, zum Beispiel nach Russland.


Nachbar5090

Dayan
05.01.2012, 11:12
Ich sehe keine Einschränkung oder Unterbindung der Rechte der neuzugewanderten Nomaden (ägyptisch: Hebräer). Jeder von ihnen hat das Recht und die Freiheit, aus Palästina final auszureisen, in Richtung Heimat, zum Beispiel nach Russland.


Nachbar5090Das Land gehört dem der es erobert und es halten kann!Ihr Musels seid nunmal die Verlierr als verpisst euch!

Veteran
05.01.2012, 11:36
nicht notwendig. spätestens seit ihrem beitrag, dass das thema lebentransplantation schon im talmud beschreiben wäre, brauche ich keine weiteren informationen mehr. :-)))
Was für ein gemeiner Lügner! :D

Das habe ich geschrieben:


Niemand hat gesagt, dass man vor 3000 Jahren Ahnung von Lebertransplantationen gehabt hat. Ebenso hat niemand vor 3000 Jahren Ahnung von Elektrizität oder Kraftfahrzeugen gehabt - dennoch interpretieren heute Rabbis die jüdischen Schriften in Bezug auf diese Themen, weil die Juden nun mal heute leben und nicht vor 3000 Jahren! Und dieser Rabbi Jizchak Ginsburg hat die Thora bezüglich Organtransplantationen so interpretiert, dass ein Jude einem Nichtjuden Organe entnehmen darf, weil jüdisches Leben "unendlich viel heiliger und einmaliger" wäre als nichtjüdisches. Hast Du das jetzt kapiert, Du Honk? :)

Jetzt darf man Dich also nicht nur Brownie nennen, sondern auch ganz offiziell Lügner! :2faces:

Buella
05.01.2012, 11:58
Der Strang-Ersteller ist nicht gerade von Wissen geplagt. In allen arabischen Ländern wurden die Juden bestenfalls gepisakt, schlimmstenfalls vertrieben und umgebracht.

Erzähl das mal den Verfassern des Briefes und der Quellen, DU Wirrkopf!

Die warten sicherlich auf so ein strahlendes historisches Grablicht?

:O

Buella
05.01.2012, 12:02
Das habe ich nicht gesagt!

Aber ich verrate Dir mal was: Du bleibst was Du bist, auch wenn Du Deinen dunkelbraunen Kern in ein Israel-Fähnchen einwickelst. :))

Fühle Dich ertappt, Brownie!

Vielleicht darf ich daran erinnnern, daß geradezu das "Israel-Fähnchen" bei genauer Analyse der historischen, wie aktuellen Fakten gar nicht hergenommen werden kann, um mit seinem eigenen tiefstdunkelbraunen Kern einen anderen dunkelbraunen Kern zu verdecken?

:O

Doppelagent
05.01.2012, 12:22
Das habe ich geschrieben:
(...) Und dieser Rabbi Jizchak Ginsburg hat die Thora bezüglich Organtransplantationen so interpretiert, dass ein Jude einem Nichtjuden Organe entnehmen darf, (...)


wer die freie interpretation der thora durch einen bedeutungslosen rabbi dazu missbraucht, sie als allgemein gültige auffassung des judentums zu verkaufen und dafür missbraucht, um gegen juden zu hetzen, der sollte den ball mal ganz flach halten. :-)

Nachbar
05.01.2012, 12:35
Welche kulturellen Leistungen soll der Jude (*hust*) denn erbracht haben?
Ein sog. "Judentum" gibt es nicht, es sei denn, folgendes ist gemeint.
Ja, nur so macht es auch Sinn:

Denke ich an Irsael, so denke ich nur an ...


Rassismus
Religionsfaschismus
Menschenverachtung
Frauenverachtung
jüdische FRUMKA = islamische BURKA

Geschlechterteilung in Omnibussen
Geschlechterteilung in Omnibahnen

Geschlechterteilung im Supermarkt, getrennte Kassen

Geschlechterteilung beim Bäcker
Frauenverbot im Haus des erfundenen Gottes in der ΣΥΝΑΓΩΓΗ

Bespucken eines kleinen 7-jährigen Schulmädchens, weil es auf der falschen Straßenseite (Männerseite) ging

Rechtfertigung der Bespuckung des kleinen 7-jährigen Mädchens, welches auf der "Männerseite" der Strasse ging

Männer, die zu Hause "mit der anderen Welt reden"
Frauen, die arbeiten gehen und Geld verdienen, damit sie die Kosten der Familie decken können, da ihr Ehemann "mit der anderen Welt redet"
Eheschließungsverbot zwischen Menschen (z.B. Atheisten) und Götzendienern (z.B. frommen Juden)
Kaugummiverbot
Musikverbot
Handyverbot
Feuerverbot am falschen Tag
Parkhausverbot am falschen Tag
Verstümmelung, erst körperliche, dann ...
nach Südafrika ist Irsael der letzte Apartheidsstaat der Welt
begehen Feste, die seit der hellenistischen Zeit ein Ausdruck der Bekämpfung der Moderne sind
etc.



http://www.politikforen.net/showthread.php?119762-Das-israelische-Gazamassaker-2008-totgeschwiegen-von-den-verbrecherischen-Systemmedien&p=5061984&viewfull=1#post5061984
h ttp://www.politikforen.net/showthread.php?119762-Das-israelische-Gazamassaker-2008-totgeschwiegen-von-den-verbrecherischen-Systemmedien&p=5061984&viewfull=1#post5061984

Nachbar5093

Veteran
05.01.2012, 13:22
wer die freie interpretation der thora durch einen bedeutungslosen rabbi dazu missbraucht, sie als allgemein gültige auffassung des judentums zu verkaufen und dafür missbraucht, um gegen juden zu hetzen, der sollte den ball mal ganz flach halten. :-)
Und gleich die nächste Lüge, denn das habe ich nie getan!

Ich habe auf Dein wirres Gefasel über Lebertransplantationen vor 3000 Jahren geantwortet und Dir erklärt, dass es um die Auslegung der Thora geht:


vor 3000 jahren kannten die sich schon mit lebertransplantationen aus? erstaunlich, dass dieses wissen bis 1963 offenbar verloren ging. *lol*
Das Lachen eines Narren! :))

Es geht selbstverständlich um die Auslegung der Thora:

"Wenn ein Jude eine Leber benötigt, erlaubt die Thora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches."
(Rabbi Jizchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism")

Vielleicht solltest Du Dich umbenennen in Deppenagent! :D

Sag mal, Doppelagent, Du weißt doch ganz genau, dass jeder einfach nachlesen kann, was geschrieben wurde und was nicht: Warum lügst Du dann so frech, wo es doch innerhalb von Sekunden widerlegt werden kann und Du als dreckiger Lügner dastehst? ?(

Dummheit? :vogel:

Doppelagent
05.01.2012, 15:41
(...)Ich habe auf Dein wirres Gefasel über Lebertransplantationen vor 3000 Jahren geantwortet und Dir erklärt, dass es um die Auslegung der Thora geht:


es gibt in der thora nichts auszulegen in sachen lebertransplantation. da hilft weder das dumme geschwätz eines unbedeutenden rabbis noch den irrsinn, dieses hier als argument ins feld zu führen.
aber wenn der antisemit hetzen will, dann greift er eben nach jedem strohhalm, und sei dieser auch noch so dürr. :-)

Widder58
05.01.2012, 16:46
Brief kritischer Juden und Israelis zum Filmfestival der Heinrich Böll-Stiftung

geschwafel linksextremistischer spinner. und deshalb auch auf einer commie-website.:)

... wenn man die anderen Webseiten geflissentlich übersieht, wie Du das tust...

Widder58
05.01.2012, 16:48
Und gleich die nächste Lüge, denn das habe ich nie getan!

Ich habe auf Dein wirres Gefasel über Lebertransplantationen vor 3000 Jahren geantwortet und Dir erklärt, dass es um die Auslegung der Thora geht:



Sag mal, Doppelagent, Du weißt doch ganz genau, dass jeder einfach nachlesen kann, was geschrieben wurde und was nicht: Warum lügst Du dann so frech, wo es doch innerhalb von Sekunden widerlegt werden kann und Du als dreckiger Lügner dastehst? ?(

Dummheit? :vogel:

Ja.