TanjaKrienen
03.08.2005, 16:03
Irak-Politik
„Es ist töricht, in Europa „Achsen“ aufbauen zu wollen. Dies wird von einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung unverzüglich beendet.“, erklärt Klaus - Jürgen Hedrich, CDU, Mitglied im „Auswärtigen Ausschuss“ des Bundestages und Staatssekretär a. D.:
„Die deutsche Staatsräson ist eindeutig: Unsere Beziehungen müssen von gleicher Intensität zu Paris und Washington getragen sein. Schröders Irakpolitik war und ist nicht von Wertvorstellungen geprägt, sondern ausschließlich vom innenpolitischen Kalkül. Nach dem Motto, wer in Europa in der Irak-Politik nicht mit uns gegen Amerika ist, ist gegen uns und soll gefälligst schweigen, trieb das deutsch-französische Duo die europäische Integration in die tiefste Krise seit den 50er Jahren. Zugleich ist es töricht, in Europa „Achsen“ aufbauen zu wollen. Dies wird von einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung unverzüglich beendet.
Die demokratischen Prozesse in vielen Ländern sind gefährdet. Die populistischen, neomarxistischen Bewegungen gepaart mit sich radikalisierenden Indigenagruppen gefährden auch die Sicherheit in Europa. Drogen, kriminelle und terroristische Aktivitäten sind eine Herausforderung an die demokratische Kultur und die Rechtstaatlichkeit in Lateinamerika.“
Das gesamte Interview bei: http://www.campodecriptana.de/blog/
„Es ist töricht, in Europa „Achsen“ aufbauen zu wollen. Dies wird von einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung unverzüglich beendet.“, erklärt Klaus - Jürgen Hedrich, CDU, Mitglied im „Auswärtigen Ausschuss“ des Bundestages und Staatssekretär a. D.:
„Die deutsche Staatsräson ist eindeutig: Unsere Beziehungen müssen von gleicher Intensität zu Paris und Washington getragen sein. Schröders Irakpolitik war und ist nicht von Wertvorstellungen geprägt, sondern ausschließlich vom innenpolitischen Kalkül. Nach dem Motto, wer in Europa in der Irak-Politik nicht mit uns gegen Amerika ist, ist gegen uns und soll gefälligst schweigen, trieb das deutsch-französische Duo die europäische Integration in die tiefste Krise seit den 50er Jahren. Zugleich ist es töricht, in Europa „Achsen“ aufbauen zu wollen. Dies wird von einer CDU/CSU-geführten Bundesregierung unverzüglich beendet.
Die demokratischen Prozesse in vielen Ländern sind gefährdet. Die populistischen, neomarxistischen Bewegungen gepaart mit sich radikalisierenden Indigenagruppen gefährden auch die Sicherheit in Europa. Drogen, kriminelle und terroristische Aktivitäten sind eine Herausforderung an die demokratische Kultur und die Rechtstaatlichkeit in Lateinamerika.“
Das gesamte Interview bei: http://www.campodecriptana.de/blog/