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Vollständige Version anzeigen : China wirft ausländische Autohersteller aus dem Land



Bodenplatte
04.01.2012, 14:46
Bis vor kurzem waren ausländische Investoren in der chinesischen Automobilbranche willkommene Gäste. Nun streicht China sie von der Liste. Überproduktion und das abgeschöpfte Know-How lassen die Investoren nun zu knallharten Konkurrenten werden, von denen man sich lieber früher als später trennt.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/34520/

Wenn dies stimmt, dürften die Karten im internationalen Auto Geschäft neu gemischt, und es zu regelrechten "Erdrutschen" kommen. Was meint ihr?

Hans Huckebein
05.01.2012, 19:32
Die haben genug lizenzen, das reicht denen!

Was eigenes haben die ja noch nie auf die beine gestellt, immer nur kopieren und nachbauen.
GM hat ja auch nein gesagt, wegen den lizenzen von saab....nun leider pleite, aber kein "kostenloses" know-how mehr für china;:]

Odin
05.01.2012, 19:41
Ja, Deutschland wird in dieser Welt nur biologisch und territorial stark, bis an die Zähne mit den wirkungsvollsten Waffen bestückt sowie technisch hochintelligent und wirtschaftlich angemessen protektionistisch agierend überleben. Man muß die natürliche Überlegenheit des Deutschen Volkes also in eine ihm gebührende Weltmachtstellung münzen.

Freikorps
05.01.2012, 21:13
Gerade wurde berichtet, daß Audi erstmalig mehr autos in China verkauft hat, als in Deutschland. Audi hat ein Werk in China und produziert da den Q3 für den chinesischen Markt.

Dr. Nötigenfalls
06.01.2012, 13:02
Das war klar.
Ich halte von dem Chinahandel nicht viel.
Klar ists toll das wir Elektro und Elektronik so billig kaufen können.

Andererseits wie lange hält das Zeug,...und dann darf man wieder kaufen,...langfristig ein doppeltes Minusgeschäft.
Denn auch die Arbeit wird ja durch unseren Kauf exportiert.

China ist ungefähr das was wir in der EU im kleinen haben,extrem Inkohärent.
Gerade letzteres lässt unsere Strukturen in sich zusammen fallen.

Ehrlich gesagt fällt mir nur Blockbildung dazu ein.
Chinahandel aussetzen,bzw. Modellzyklen extrem veringern,...Wertigkeit der Produkte hochfahren...Außemhandel mit China beschränken.
Die in diesem Topic behandelte Thematik passt ganz hervorragend dazu.

Alter Stubentiger
06.01.2012, 13:14
Protektionismus hat noch niemanden geholfen. Es haben ja nun auch doch so einige hier begriffen wie China tickt. Mittelständler machen jetzt schon einen Bogen um China. Einige kommen reumütig nach Deutschland zurück.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/in-china-aufs-kreuz-gelegt-und-daraus-gelernt/3055694.html?p3055694=all

jack000
06.01.2012, 13:18
Bis es in Deutschland ein konkurrenzfähiges, in China entwickelt und produziertes Auto zu kaufen gibt, wird noch viel Zeit vergehen.

Dr. Nötigenfalls
06.01.2012, 13:20
Protektionismus hat noch niemanden geholfen. Es haben ja nun auch doch so einige hier begriffen wie China tickt. Mittelständler machen jetzt schon einen Bogen um China. Einige kommen reumütig nach Deutschland zurück.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/in-china-aufs-kreuz-gelegt-und-daraus-gelernt/3055694.html?p3055694=all
Halte ich für ein Gerücht.

Seit die Grenzen gefallen sind gehts nur Oberschichtlern und den Konzernen besser.
Für den Normal Bürger gabs allenfalls günstige Elekro und Elektronikprodukte.
Arbeitsmarkttechnisch haben wir enorme Verluste gemacht.....auch und gerade durch ruinösen Wettbewerb.
In diesem harten Wind machen nur die Konzerne das Rennen.
und viele Sacken nur ein,....

Chronos
06.01.2012, 13:33
Bis es in Deutschland ein konkurrenzfähiges, in China entwickelt und produziertes Auto zu kaufen gibt, wird noch viel Zeit vergehen.
Der Herr möge Dir Deinen Glauben erhalten.

Exakt die gleichen Sprüche haben wir in den Sechzigern und Siebzigern über die Japaner geklopft - und prompt kamen sie ein paar Jahre später, die Citizens, die Seikos, die Casios, die Nikons-Minoltas-Olympus, die Toyotas, die Panasonics, die Hondas und was noch alles.

Auch in China wird nicht mehr nur mit dem Hammer gearbeitet. Wenn jährlich rund eine Million Ingenieure von den Unis abgehen, werden schon ein paar darunter sein, die es mit unseren Ingenieuren aufnehmen können.

Ein Beispiel: ZEISS als eine der weltbesten Marken für Mikroskope produzierte unlängst noch alles in Deutschland. Heute kommt das wichtigste Modell (hinsichtlich breiter Anwendung in Lehre und Labor) aus einem Joint-Venture in China.

Zugegeben, die deutsche Automobilindustrie gilt als die Beste der Welt und diese Vormachtstellung dürfte nicht so leicht zu knacken sein, aber hierzulande werden auch jede Menge Dacias, Fiats und anderer Gurken verkauft. Die Asiaten greifen aber immer über den Kaufpreis an, wie früher schon die Japaner.

Wir sollten nicht so überheblich sein. Hochmut kommt vor dem Fall.

Gottfried
06.01.2012, 13:52
In diesem harten Wind machen nur die Konzerne das Rennen.
...

Quatsch. Gerade gestern gabs in der BLÖD wieder ein Beispiel, dass es jeder schaffen kann.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/online-unternehmen/soundcloud-youtube-fuer-die-ohren-21905722.bild.html?wtmc=go.off.edpick

Gottfried
06.01.2012, 13:58
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/34520/

Wenn dies stimmt, dürften die Karten im internationalen Auto Geschäft neu gemischt, und es zu regelrechten "Erdrutschen" kommen. Was meint ihr?

Diese Webseite, die du zitierst, arbeitet wohl sehr unsauber. Ich habe das noch mal gegengelesen und auf anderen Webseiten hört es sich etwas anders an. Da ist von Rauswurf nicht die Rede. Lediglich die staatliche Förderung wird eingestellt. Privatinvestitionen sind aber weiterhin möglich.

Alter Stubentiger
06.01.2012, 14:00
Halte ich für ein Gerücht.

Seit die Grenzen gefallen sind gehts nur Oberschichtlern und den Konzernen besser.
Für den Normal Bürger gabs allenfalls günstige Elekro und Elektronikprodukte.
Arbeitsmarkttechnisch haben wir enorme Verluste gemacht.....auch und gerade durch ruinösen Wettbewerb.
In diesem harten Wind machen nur die Konzerne das Rennen.
und viele Sacken nur ein,....
Gerade unser exportorientierter Mittelstand hält sich recht gut. Und das schon sehr lange. Das wir hier nicht über den Preis mithalten können ist klar.

Gottfried
06.01.2012, 14:04
Seit die Grenze gefallen ist, geht es eigentlich allen besser. Sogar die Stasi-Rentner haben heute mehr in der Tasche, als damals.

jack000
06.01.2012, 14:27
Der Herr möge Dir Deinen Glauben erhalten.

Exakt die gleichen Sprüche haben wir in den Sechzigern und Siebzigern über die Japaner geklopft - und prompt kamen sie ein paar Jahre später, die Citizens, die Seikos, die Casios, die Nikons-Minoltas-Olympus, die Toyotas, die Panasonics, die Hondas und was noch alles.
Im Gegensatz zu den Chinesen haben die Japaner und Koreaner nicht so groß das Mail aufgerissen und nur 1 mal kopiert (wenn überhaupt) und dann selbst entwickelt, gebaut und verbessert. Mir ist immer noch kein einziges innovatives Produkt aus China bekannt.


Auch in China wird nicht mehr nur mit dem Hammer gearbeitet. Wenn jährlich rund eine Million Ingenieure von den Unis abgehen, werden schon ein paar darunter sein, die es mit unseren Ingenieuren aufnehmen können.
Richtig, aber die arbeiten nicht für lau sondern kosten dasselbe wie ein Ing. in Deutschland.


Ein Beispiel: ZEISS als eine der weltbesten Marken für Mikroskope produzierte unlängst noch alles in Deutschland. Heute kommt das wichtigste Modell (hinsichtlich breiter Anwendung in Lehre und Labor) aus einem Joint-Venture in China.
Da spricht doch nichts dagegen (solange kein know-how abflließt, aber da sehe ich eine große Gefahr).


Zugegeben, die deutsche Automobilindustrie gilt als die Beste der Welt und diese Vormachtstellung dürfte nicht so leicht zu knacken sein, aber hierzulande werden auch jede Menge Dacias, Fiats und anderer Gurken verkauft. Die Asiaten greifen aber immer über den Kaufpreis an, wie früher schon die Japaner.
Nun, Wettbewerb belebt das Geschäft. Trotz Toyota, Honda, Mitsubishi, etc... geht es der deutschen Automobilindustrie glänzent. Das nur in Deutschland entwickelt und produziert wird und der Rest der Welt kauft nur, kann nicht funktioniern


Wir sollten nicht so überheblich sein. Hochmut kommt vor dem Fall.
"Wir" sind es ja nicht, sondern die Chinesen. Die kochen aber auch nur mit Wasser:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:rasche-massenfertigung-unwahrscheinlich-china-bremst-euphorie-fuer-elektroautos/60094264.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article13760043/Kostenexplosion-treibt-Chinas-Firmen-in-den-Ruin.html
http://www.welt.de/finanzen/article13661139/China-taumelt-dem-grossen-Finanz-Crash-entgegen.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,807439,00.html
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaftspolitik/china-image-als-niedriglohnland-ist-ueberholt-502751/index.do
http://news.immonet.de/chinas-immobilienmarkt-der-boom-ist-vorbei/9127

Swetlana
06.01.2012, 14:37
Gerade unser exportorientierter Mittelstand hält sich recht gut. Und das schon sehr lange. Das wir hier nicht über den Preis mithalten können ist klar.

Noch so eine Merkel-Parole. Es gibt genügend vermögende Käufer auf der Welt die bereit wären für ein gutes Produkt einen hohen Preis zu bezahlen.
China hat einen Mittelstand von 300 Mio. Menschen dagegen ist der BRD Mittelstand wahre Hungerleider.
Russland lädt gerade ausländische Autobauer ein , ( VW-Kaluga ) Sankt Petersburg (Ford) usw. die anderen hätten es dann nicht so weit von China.

Kürbiskuchen
06.01.2012, 14:49
Wenn man sich die Zahlen anguckt, kann man richtig Angst bekommen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftszahlen_zum_Automobil#Nach_L.C3.A4ndern

Chinas Autoproduktion steigt zur Zeit um rund 30-40%, jedes Jahr.

Dr. Nötigenfalls
06.01.2012, 15:15
Quatsch. Gerade gestern gabs in der BLÖD wieder ein Beispiel, dass es jeder schaffen kann.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/online-unternehmen/soundcloud-youtube-fuer-die-ohren-21905722.bild.html?wtmc=go.off.edpick
Blub Blub
Du hast den Smily vergessen .-)

Dr. Nötigenfalls
06.01.2012, 15:19
Gerade unser exportorientierter Mittelstand hält sich recht gut. Und das schon sehr lange. Das wir hier nicht über den Preis mithalten können ist klar.

Logisch tut er das,...noch.
Aber sonst hält sich garnix mehr.
Um sich Repräsentativ einen Überblick zu verschaffen,brauch man sich nur über den Zustand der Komunalen Finanzen zu informieren.
Das sind dann die Ergebnisse.

jack000
06.01.2012, 15:20
China hat einen Mittelstand von 300 Mio. Menschen dagegen ist der BRD Mittelstand wahre Hungerleider.
Hast du dazu auch eine Quelle?

jack000
06.01.2012, 15:24
Chinas Autoproduktion steigt zur Zeit um rund 30-40%, jedes Jahr.

Ähnliche steigerungen hatte Deutschland auch in den 50ern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftszahlen_zum_Automobil

So ist dass nunmal, wenn 300.000.000 Menschen nach und nach vom Fahrad aufs Automobil umsteigen.

Chronos
06.01.2012, 15:30
Im Gegensatz zu den Chinesen haben die Japaner und Koreaner nicht so groß das Mail aufgerissen und nur 1 mal kopiert (wenn überhaupt) und dann selbst entwickelt, gebaut und verbessert.

Das stimmt so nicht. Die Japaner haben sich lange Zeit von Innovationen aus Europa und USA inspirieren lassen und auch immer wieder viele Details "nachempfunden". Erst als die Japaner die Marktführer auf vielen Gebieten waren, haben sie die eigene Kreativität verstärkt.


Mir ist immer noch kein einziges innovatives Produkt aus China bekannt.
Mir schon. Aus bestimmten Gründen möchte ich keine Beispiele aus der Neuzeit anführen, aber bereits vor langer Zeit waren die Chinesen kreativ. So wurde beispielsweise der Kompass in China erfunden. Auch das erste Erdbeben-Warngerät wurde in China erfunden (ein großes, rundes Gefäß mit Kügelchen, die bei einer Erschütterung in Schälchen fielen und dadurch ein Geräusch verursachten). Das war vor fast 1000 Jahren. Eines dieser Geräte kann in einem Museum in Hongkong besichtigt werden.

Wir sollten bei dieser Betrachtung nicht vergessen, dass China erst vor etwa 20 Jahren aus dem kommunistischen Dornröschenschlaf aufgewacht ist und erst seither eine Marktwirtschaft existiert. Innovationskraft entsteht aber nicht von jetzt auf nachher.


Richtig, aber die arbeiten nicht für lau sondern kosten dasselbe wie ein Ing. in Deutschland.
Niemals. Ein Jungingenieur bekommt in China ein Anfangsgehalt von umgerechnet etwa 400...500 Euro, ein erfahrener Ingenieur etwa 600...800 Euro. Ich selbst hatte während meiner dortigen Zeit Personalverantwortung und etwa ein Dutzend Ingenieure eingestellt.


Nun, Wettbewerb belebt das Geschäft. Trotz Toyota, Honda, Mitsubishi, etc... geht es der deutschen Automobilindustrie glänzent. Das nur in Deutschland entwickelt und produziert wird und der Rest der Welt kauft nur, kann nicht funktioniern.
Deshalb schrieb ich ja, dass die Position der deutschen Autoindustrie kaum erschüttert werden kann. Aber in den unteren Preissegmenten wird sich der Druck verstärken und auch die Position deutscher Hersteller in den unteren Preisklassen schwächen. Das was Dacia und andere Hersteller preiswerter PKWs können, können die Chinesen allemal.


"Wir" sind es ja nicht, sondern die Chinesen. Die kochen aber auch nur mit Wasser:
Das sagten wir vor 10....15 Jahren auch. Heute kommt fast jedes technische Konsumprodukt aus China (derzeit überwiegend noch aus japanisch-chinesischen Joint-Ventures, aber zunehmend auch aus rein chinesischen Betrieben).

Deine verlinkten Beispiele über Finanz- und Immobilienmarktprobleme in China sind in diesem Zusammenhang irrelevant. Auch Japan hatte immer wieder Finanz- und Immobilienblasen. Trotzdem ist die japanische Industrie eine der stärksten und leistungsfähigsten der Welt geworden.

Gottfried
06.01.2012, 15:38
Blub Blub
Du hast den Smily vergessen .-)

Keinesfalls. Du bist nur einer von vielen, der die ganzen Trends der letzten Jahre verschlafen hat. So kann man das nämlich auch sehen.

Dr. Nötigenfalls
06.01.2012, 16:11
Keinesfalls. Du bist nur einer von vielen, der die ganzen Trends der letzten Jahre verschlafen hat. So kann man das nämlich auch sehen.
Schwachsinn und zwar auf ganzer Linie.Niemals wird es möglich sein die ganze Breite der Bevölkerung hochintelektuell zu beschäftigen.
Marktradikale Schaumschlägerei.

Zudem taucht hier wieder die Bildungslüge auf,welche besagt jeder könnte Arbeit finden,sofern er nur gut ausgebildet ist.
Wir haben Massenweise Ingenieure die nicht eingestellt werden,weil die Arbeitgeber lieber möglich junge extrem belastbare Fertigprodukte haben wollen.
Ja sogar eine Ex Ministerin (name entfallen) die Putzen geht.
Also komm mir bitt nicht mit diesem Unsinn.

Klar es gibt erfreuliche Ausnahmen,aber diese bleiben was sie sind,ebend Ausnahmen.
Ich möchte dennoch keinesfalls Initiative nicht honorieren wollen.

Alter Stubentiger
06.01.2012, 16:16
Logisch tut er das,...noch.
Aber sonst hält sich garnix mehr.
Um sich Repräsentativ einen Überblick zu verschaffen,brauch man sich nur über den Zustand der Komunalen Finanzen zu informieren.
Das sind dann die Ergebnisse.
Ach lass mal die öffentlichen Finanzen da raus. Da steht China nicht besser da. Man sollte sich nicht blenden lassen.

Swetlana
06.01.2012, 16:53
Hast du dazu auch eine Quelle?

der China Code, Verfasser weiß ich nicht mehr, vor über 10 Jahren mal gelesen, war von den Socken habe mir diese Zahl auf ewig eingeprägt....

Gottfried
06.01.2012, 18:39
Schwachsinn und zwar auf ganzer Linie.Niemals wird es möglich sein die ganze Breite der Bevölkerung hochintelektuell zu beschäftigen.
Marktradikale Schaumschlägerei.

Zudem taucht hier wieder die Bildungslüge auf,welche besagt jeder könnte Arbeit finden,sofern er nur gut ausgebildet ist.
Wir haben Massenweise Ingenieure die nicht eingestellt werden,weil die Arbeitgeber lieber möglich junge extrem belastbare Fertigprodukte haben wollen.
Ja sogar eine Ex Ministerin (name entfallen) die Putzen geht.
Also komm mir bitt nicht mit diesem Unsinn.

Klar es gibt erfreuliche Ausnahmen,aber diese bleiben was sie sind,ebend Ausnahmen.
Ich möchte dennoch keinesfalls Initiative nicht honorieren wollen.

Ich habe nichts von Bildung geschrieben. Bildung ist ab einem gewissen Grad sogar hinderlich, denn in der Zeit, in der man sich (fort-) bildet wird ja kein Geld verdient.

Bildung ist nur der Versuch, in einem Angestelltenverhältnis etwas besser zu verdienen. Millionär kann man so kaum werden. Das geht nur mit eigenen Ideen und nicht mit Auswändiglernen.

jack000
06.01.2012, 18:59
Das stimmt so nicht. Die Japaner haben sich lange Zeit von Innovationen aus Europa und USA inspirieren lassen und auch immer wieder viele Details "nachempfunden". Erst als die Japaner die Marktführer auf vielen Gebieten waren, haben sie die eigene Kreativität verstärkt.
Die Japaner haben einen ganz eigenen Stil Produkte zu entwickeln. Sie verbessern das bestehende Produkt permanent in kleinen Schritten während Deutsche Hersteller eher zu größeren Innovationen neigen.
Schaue dir die Fahrzeuge der Japaner aus den 70ern an, von was sollen denn die kopiert worden sein?


Mir schon. Aus bestimmten Gründen möchte ich keine Beispiele aus der Neuzeit anführen, aber bereits vor langer Zeit waren die Chinesen kreativ. So wurde beispielsweise der Kompass in China erfunden. Auch das erste Erdbeben-Warngerät wurde in China erfunden (ein großes, rundes Gefäß mit Kügelchen, die bei einer Erschütterung in Schälchen fielen und dadurch ein Geräusch verursachten). Das war vor fast 1000 Jahren. Eines dieser Geräte kann in einem Museum in Hongkong besichtigt werden.
Also gibt es nach 20 Jahren Kapitalismus keine Innovationen ... ;)


Niemals. Ein Jungingenieur bekommt in China ein Anfangsgehalt von umgerechnet etwa 400...500 Euro, ein erfahrener Ingenieur etwa 600...800 Euro. Ich selbst hatte während meiner dortigen Zeit Personalverantwortung und etwa ein Dutzend Ingenieure eingestellt.
Da hast du Recht, aber die Löhne und Gehälter von Ings in China steigen während es in Deutschland stagniert. Die Unterschiede werden geringer.



Deshalb schrieb ich ja, dass die Position der deutschen Autoindustrie kaum erschüttert werden kann. Aber in den unteren Preissegmenten wird sich der Druck verstärken und auch die Position deutscher Hersteller in den unteren Preisklassen schwächen. Das was Dacia und andere Hersteller preiswerter PKWs können, können die Chinesen allemal.
Zweiffelos, so sollen die doch ein Auto selbst konstruieren und bauen. Da spricht doch nichts dagegen. Bisher geht alles brauchbare aber nur über Joint-Ventures mit deutschen oder japanischen Herstellern.


Das sagten wir vor 10....15 Jahren auch. Heute kommt fast jedes technische Konsumprodukt aus China (derzeit überwiegend noch aus japanisch-chinesischen Joint-Ventures, aber zunehmend auch aus rein chinesischen Betrieben).
Nun, ich warte darauf das ein Chinesischer Firmenchef wie Steve Jobs auftritt und sehr innovative, vollständig selbst entwickelte Produkte vorstellt.


Deine verlinkten Beispiele über Finanz- und Immobilienmarktprobleme in China sind in diesem Zusammenhang irrelevant. Auch Japan hatte immer wieder Finanz- und Immobilienblasen. Trotzdem ist die japanische Industrie eine der stärksten und leistungsfähigsten der Welt geworden.
Es geht in den Links nicht nur um Finanz- und Immobilienthemen. Aber es soll zeigen, dass das Wachstum nicht unbegrenzt ist und schon jetzt an seine Grenzen stößt.

Hier noch ein paar interessante Links (nicht ganz aktuell):
Viel Masse, wenig Klasse: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/ingenieure-in-china-viel-masse-wenig-klasse-1412163.html
Was Ingenieure in China verdienen: http://www.sueddeutsche.de/karriere/gehaelter-was-ingenieure-in-china-verdienen-1.495522

jack000
06.01.2012, 19:00
der China Code, Verfasser weiß ich nicht mehr, vor über 10 Jahren mal gelesen, war von den Socken habe mir diese Zahl auf ewig eingeprägt....
Das ist aber keine Quelle darauf, dass es dem "Mittelstand" in China besser geht als in Deutschland ?

vaater
06.01.2012, 19:30
Gerade wurde berichtet, daß Audi erstmalig mehr autos in China verkauft hat, als in Deutschland. Audi hat ein Werk in China und produziert da den Q3 für den chinesischen Markt.
In China (Cangchun) werden fast alle Audi- Modelle produziert

vaater
06.01.2012, 19:35
Bis es in Deutschland ein konkurrenzfähiges, in China entwickelt und produziertes Auto zu kaufen gibt, wird noch viel Zeit vergehen.

Du hängst Wunschträumen nach. Sie sind bereits an uns dran, bedienen nur z.Zt. noch ihren eigenen Riesenmarkt, den weltgrössten Automobil- Absatzmarkt im weltgrösstem Erzeugermarkt

jack000
06.01.2012, 19:44
Du hängst Wunschträumen nach. Sie sind bereits an uns dran, bedienen nur z.Zt. noch ihren eigenen Riesenmarkt, den weltgrössten Automobil- Absatzmarkt im weltgrösstem Erzeugermarkt

Die Fahrzeuge, die in China produziert werden, sind nicht für den europäischen Markt gedacht oder geeignet. Im Gegenteil werden Fahrzeuge, die in Deutschland produziert werden nach China exportiert.

Die reiche obere Mittelklassenschicht fährt nicht BYD sondern Mercedes, BMW und Audi aus Deutschland importiert.
In Deutschland aber werden derzeit keine aus China produzierten Autos verkauft.

vaater
06.01.2012, 19:44
Hast du dazu auch eine Quelle?

Besorg dir ein Visa, dauert in Berlin mit ein paar Euro mehr 1/2 Tag. Dann kauf dir ein Ticket, derzeit deutlich unter 1000.00 Euro zu haben, nimm dir 1 Monat frei, flieg los und mach dir ein erstes Bild. Schon bei der Passkontrolle bei der Einreise wirst du erstaunt sein, wie schnell. locker und freundlich das alles abläuft. Danach bist du in China ein freier Mann. Ich bin nun mit Unterbrechungen 7 Jahre dort, so kann ich diese Aussage Swetlanas: "China hat einen Mittelstand von 300 Mio. Menschen dagegen ist der BRD Mittelstand wahre Hungerleider" voll bestätigen.

Swetlana
06.01.2012, 19:49
Das ist aber keine Quelle darauf, dass es dem "Mittelstand" in China besser geht als in Deutschland ?

Nee, der Verfasser lebt nur seit Jahren in China und Sie unter Ihrer BRD-Käseglocke......

vaater
06.01.2012, 20:15
Die Fahrzeuge, die in China produziert werden, sind nicht für den europäischen Markt gedacht oder geeignet. Im Gegenteil werden Fahrzeuge, die in Deutschland produziert werden nach China exportiert.

Die reiche obere Mittelklassenschicht fährt nicht BYD sondern Mercedes, BMW und Audi aus Deutschland importiert.
In Deutschland aber werden derzeit keine aus China produzierten Autos verkauft.

Du lebst in der Vergangenheit. Audi produziert bereits seit vielen Jahren bis zum A6 (lang) in China, BMW fährt in Shenyang die Produktion fast der gesamten Palette bis zum 7er nach oben, der grosse Landroover läuft in China, Mercedes startet in Südchina, VW ist mit fast der gesamten aktuellen Palette und eigenen China Produkten seit 2 1/2 Jahrzehnten noch immer Spitzenreiter, Skoda baut ebenfalls fast alles bis zum Superb bei SVW in Shanghai. Anteil lokaler Bauteile oder Komponenten bis über 70%. GM hat ein Riesensortiment auch hochklassiger Fahrzeuge in China in der Produktion. Alle deutschen Automobilbauer fertigen in Joint Ventures mit chinesischen Firmen, wobei die Anteile in der Nähe von 50% zu 50% verteilt sind, bei Audi ist der chinesische Anteil meines Wissens bei 70%. Auch Porsche plant nun eine Fertigung in China

jack000
06.01.2012, 20:23
Nee, der Verfasser lebt nur seit Jahren in China und Sie unter Ihrer BRD-Käseglocke......

Nun, wie man es halt sieht ...
http://www.youtube.com/watch?v=s3WXfE0iLlo
http://german.china.org.cn/china/2010-05/27/content_20130316.htm
http://www.zeit.de/online/2009/06/china-krise-absolventen

wow, what für ein Mittelstand ... ;)

jack000
06.01.2012, 20:25
Du lebst in der Vergangenheit. Audi produziert bereits seit vielen Jahren bis zum A6 (lang) in China, BMW fährt in Shenyang die Produktion fast der gesamten Palette bis zum 7er nach oben, der grosse Landroover läuft in China, Mercedes startet in Südchina, VW ist mit fast der gesamten aktuellen Palette und eigenen China Produkten seit 2 1/2 Jahrzehnten noch immer Spitzenreiter, Skoda baut ebenfalls fast alles bis zum Superb bei SVW in Shanghai.
Keines dieser Fahrzeuge wird nach Deutschland exportiert !!


Anteil lokaler Bauteile oder Komponenten bis über 70%. GM hat ein Riesensortiment auch hochklassiger Fahrzeuge in China in der Produktion. Alle deutschen Automobilbauer fertigen in Joint Ventures mit chinesischen Firmen, wobei die Anteile in der Nähe von 50% zu 50% verteilt sind, bei Audi ist der chinesische Anteil meines Wissens bei 70%.
Also wie gehabt: Selbst entwickeln können die nix !


Auch Porsche plant nun eine Fertigung in China
Porsche plant da nix und wenn, dann geht es nicht um Fahrzeuge die nach Deutschland exportiert werden.

jack000
06.01.2012, 20:26
Nee, der Verfasser lebt nur seit Jahren in China und Sie unter Ihrer BRD-Käseglocke......

Wo wohnst du denn ?

vaater
06.01.2012, 20:32
Nun, wie man es halt sieht ...
http://www.youtube.com/watch?v=s3WXfE0iLlo
http://german.china.org.cn/china/2010-05/27/content_20130316.htm
http://www.zeit.de/online/2009/06/china-krise-absolventen

wow, what für ein Mittelstand ... ;)

Spassmachende Plaudertasche, diese jungen Leute sind so wenig Mittelstand, wie Universitätsabgänger bei uns.

vaater
06.01.2012, 20:47
Keines dieser Fahrzeuge wird nach Deutschland exportiert !!
Du hast in deinem vorherigem Beitrag behauptet, all diese Fahrzeuge werden von den Chinesen von Deutschland importiert.
Schon vergessen? Dann lies erstmal das, was du selbst geschrieben hast, bevor du antwortest. Du kennst den Unterschied zwischen "Export" und "Import"?ä
Noch haben die genug zu tun, um zuerst den eigenen, chinesischen Markt und weitere asiatische Länder zu bedienen.



Also wie gehabt: Selbst entwickeln können die nix !
Ich hab wirklich keine Lust, diese dämliche Aussage zu kommentieren. mach dich selbst klug, oder lass dich einfach überraschen, hoffentlich hältst du das dann aus.



Porsche plant da nix und wenn, dann geht es nicht um Fahrzeuge die nach Deutschland exportiert werden.
Jeder Automobilproduzent weltweit ist mittlerweile auch in China tätig, auch Porsche will den Zug nicht verpassen.
Warum sollten die in China produzierten Autos aus den Joint Ventures nach Deutschland exportiert werden?
Unser Markt ist doch voll, der chinesische, der indische Markt, der Markt der südost-asiatischen Länder jedoch noch lange nicht.
Wir kommen ein wenig später an die Reihe, dann gnade uns Gott.

jack000
06.01.2012, 21:01
Du hast in deinem vorherigem Beitrag behauptet, all diese Fahrzeuge werden von den Chinesen von Deutschland importiert.
Schon vergessen? Dann lies erstmal das, was du selbst geschrieben hast, bevor du antwortest. Du kennst den Unterschied zwischen "Export" und "Import"?ä
Noch haben die genug zu tun, um zuerst den eigenen, chinesischen Markt und weitere asiatische Länder zu bedienen.
Es handelt sich um andere Fahrzeuge. Diese sind nicht 1:1 mit denen auf dem deutschen Markt vergleichbar. Nichtmal die Fahrzeuge, die in den USA produziert werden (z.B. VW Passat) werden nach Deutschland exportiert.

China exportiert also keine Fahrzeuge nach Deutschland weil die mit der Produktion nicht nachkommen? Na da hast du bestimmt eine Quelle :)


Ich hab wirklich keine Lust, diese dämliche Aussage zu kommentieren. mach dich selbst klug, oder lass dich einfach überraschen, hoffentlich hältst du das dann aus.
Danke für die Bestätigung, es gibt also kein innovatives Produkt aus China ...


Jeder Automobilproduzent weltweit ist mittlerweile auch in China tätig, auch Porsche will den Zug nicht verpassen.
Warum sollten die in China produzierten Autos aus den Joint Ventures nach Deutschland exportiert werden?
Unser Markt ist doch voll, der chinesische, der indische Markt, der Markt der südost-asiatischen Länder jedoch noch lange nicht.
Wir kommen ein wenig später an die Reihe, dann gnade uns Gott.
Kennst du jetzt ein Auto, welches in China entwickelt und produziert wird und nach Deutschland exportiert wird? Wenn nicht halte den Ball mal flach ...

jack000
06.01.2012, 21:02
@ vaater
Du bist doch Student, oder ?

vaater
06.01.2012, 22:29
@ vaater
Du bist doch Student, oder ?
Wie bitte?
Wie kommst du darauf?
Student war ich mal, ist schon ein paar Jährchen her.
Mit ein paar Unterbrechungen habe ich seit Anfang 1999 bis derzeit gut 7 Jahre in China gearbeitet und gelebt. So kann ich die Entwicklung dieses Landes in den letzten 12 Jahren einigermassen gut beurteilen.
Glaube mir, sie sind dort viel weiter als dies uns unsere Medien und Politiker weismachen wollen oder sollen.

jack000
06.01.2012, 22:36
Mit ein paar Unterbrechungen habe ich seit Anfang 1999 bis derzeit gut 7 Jahre in China gearbeitet und gelebt. So kann ich die Entwicklung dieses Landes in den letzten 12 Jahren einigermassen gut beurteilen.
Glaube mir, sie sind dort viel weiter als dies uns unsere Medien und Politiker weismachen wollen oder sollen.


Dann erzähle uns doch mal was von den Autos aus China, die nach Deutschland exportiert werden:
Chinesischer Autohersteller

Bis vor Kurzem galt BYD als Star unter Chinas Autoherstellern. Doch nun bricht der Absatz des Daimler-Kooperationspartners ein, seine Autos mit Elektromotoren erweisen sich als Ladenhüter. BYD-Gründer Wang Chuanfu muss sich heute unangenehmen Fragen seiner Aktionäre stellen.

Immerhin soll BYDs lange angekündigtes Elektroauto E6 in den nächsten Wochen endlich auf den chinesischen Markt kommen, hieß es vor Kurzem auf der Branchenwebsite China Car Times. Seit 2009 kündigt BYD seinen E-Auto-Hoffnungsträger an, der auf dem Papier eine Reichweite von rund 300 Kilometern schafft und dessen Batterie in 40 Minuten voll aufgeladen sein soll.

Von dem Fahrzeug erhofft sich BYD einen Riesenmarkt. Denn in ihrem Fünfjahresplan hat die chinesische Regierung festgeschrieben, dass bis 2015 eine Million Elektroautos auf ihren Straßen rollen sollen. Jedes verkaufte Elektroauto erhält einen staatlichen Zuschuss von 6500 Euro.

Bislang sind den Chinesen Elektroautos jedoch zu teuer: Von Juni 2010 bis Juni 2011 wurden in ganz China gerade mal 800 Stromer neu zugelassen. Das mag auch an der geringen Anzahl an verfügbaren Modellen liegen. Doch selbst Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao rudert bereits langsam zurück. Erst vor Kurzem schrieb er in einer Parteizeitung, dass er sich nicht sicher sei, ob sich Elektroautos letztlich durchsetzen werden.
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/0,2828,791523-3,00.html

Ich gebe dir vollkommen Recht, dass die Chinesen Großes geschafft haben, aber alles können die nicht. Von Elektroplunder zu Billigpreisen kann man langfristig nicht leben.

Dr. Nötigenfalls
07.01.2012, 01:52
Ich bin nun mit Unterbrechungen 7 Jahre dort, so kann ich diese Aussage Swetlanas: "China hat einen Mittelstand von 300 Mio. Menschen dagegen ist der BRD Mittelstand wahre Hungerleider" voll bestätigen.

Was sicher seine Gründe hat,Stichwort Ausbeutung von Arbeitskräften.

Dr. Nötigenfalls
07.01.2012, 01:54
Wie bitte?
Wie kommst du darauf?
Student war ich mal, ist schon ein paar Jährchen her.
Mit ein paar Unterbrechungen habe ich seit Anfang 1999 bis derzeit gut 7 Jahre in China gearbeitet und gelebt. So kann ich die Entwicklung dieses Landes in den letzten 12 Jahren einigermassen gut beurteilen.
Glaube mir, sie sind dort viel weiter als dies uns unsere Medien und Politiker weismachen wollen oder sollen.

Weiter in der Umweltverschmutzung oder eher in der Auspressung von Arbeitskräften ?
Oder doch eher in Sachen Korruption ?

vaater
07.01.2012, 16:38
Was sicher seine Gründe hat,Stichwort Ausbeutung von Arbeitskräften.
Woher weisst du von "ausgebeuteten chinesischen Arbeitskräften"?
Von welcher Zeit schreibst du, wenn du diese Behauptung aufstellst?

Swetlana
07.01.2012, 16:46
Wie bitte?
Wie kommst du darauf?
Student war ich mal, ist schon ein paar Jährchen her.
Mit ein paar Unterbrechungen habe ich seit Anfang 1999 bis derzeit gut 7 Jahre in China gearbeitet und gelebt. So kann ich die Entwicklung dieses Landes in den letzten 12 Jahren einigermassen gut beurteilen.
Glaube mir, sie sind dort viel weiter als dies uns unsere Medien und Politiker weismachen wollen oder sollen.

Selbst wenn Sie reinrassiger Chinese wären, würden diese verdummten BRD Narren Ihnen kein Wort glauben.
So selbstgerecht urteilen die Foristen auch wenn es um russische Themen geht, bei denen ich mich naturgemäß auskenne.

elas
07.01.2012, 16:49
Woher weisst du von "ausgebeuteten chinesischen Arbeitskräften"?
Von welcher Zeit schreibst du, wenn du diese Behauptung aufstellst?

@vaater
Frage an den China-Experten: was ist los mit BYD? Habe über 1000 Aktien für 6-7 Euro gekauft, die jetzt für 1-2 Euro gehandelt werden? soll man aussteigen? oder dranbleiben?

jack000
07.01.2012, 17:01
Woher weisst du von "ausgebeuteten chinesischen Arbeitskräften"?
Von welcher Zeit schreibst du, wenn du diese Behauptung aufstellst?

Nun, das steht doch ausser Zweifel, Quellen gibt es tausende!
Eine Quelle, die besagt dass die Arbeitsbedingungen in China gut sind gibt es aber nicht.

Ausbeutung durch Spielzeug "made in China"

Keine Versicherung und kein Mindestlohn. NGOs kritisieren die Arbeitsbedingungen in Chinas Spielzeugfabriken.

...
Barbie. 18 Euro kostet die Plastikfigur mit den Model-Maßen im Einzelhandel – doch den Arbeitern, die am anderen Ende der Welt sitzen, bleiben nur 40 Cent.

...
In China arbeiten Menschen bis zu zwölf Stunden am Tag, sechs Tage die Woche – und das für den Mindestlohn. Der ist in China sehr niedrig: Ohne Überstunden hätten viele Arbeiter kein Geld, um sich Nahrungsmittel und ihre Unterkunft leisten zu können.

Der Nichtregierungsorganisation (NGO) Sacom zufolge verdienen Arbeiter in Mattel-Zulieferbetrieben etwa 140 Euro im Monat. Dabei machen sie dreimal so viele Überstunden, als gesetzlich erlaubt ist. Der Monatslohn wird erst am 22. des folgenden Monats ausbezahlt. „Auch einen Gesundheits- und Arbeitsschutz gibt es nicht. Es kommt zu Hautirritationen aufgrund der Schadstoffe und zu Arbeitsunfällen. Im Pensionsalter haben die Menschen, die in den Fabriken arbeiten, ein weiteres Problem: Sie haben keine Ersparnisse, meist auch keine Sozialversicherung“, sagt Debby Chan, Arbeitsrechtsaktivistin von Sacom.

...
Chinesische Firmen würden in extrem kurzen Zeiträumen eine große Anzahl an Spielzeug produzieren müssen –, was den Stress der Arbeiter wesentlich erhöhe. Denn wer die Produktionsquote nicht erfüllt, muss mit Lohnabzügen zwischen ein und fünf Euro rechnen.

...
ICTI hat einen Verhaltenskodex für die gesamte Spielzeugbranche entwickelt. Doch bei einer Recherche der NGO Sacom in zwei Spielzeugfabriken wurden trotz Zertifizierung schwere Verstöße gegen die Richtlinien und allgemein anerkannte Menschen- und Arbeitsrechte festgestellt.

Yang Yu arbeitete fünf Jahre in einer chinesischen Spielzeugfabrik
... Yang habe elf bis zwölf Stunden pro Tag am Fließband gearbeitet. Ihr Lohn schwankte zwischen umgerechnet 120 Euro und 250 Euro im Monat – je nach Saison. „Überstunden waren verpflichtend. Von einer Gewerkschaft hatten wir noch nie etwas gehört.“ Pausen gab es kaum, wer zu oft die Toilette besuchte, wurde ermahnt. Dann drohten Lohnkürzungen oder auch Entlassungen. Kontrollen von außerhalb – auch von der Firma Mattel – gab es zwar. „Doch die wurden angekündigt. Dann gab es eine Versammlung, bei der wir Musterantworten auf anfallende Fragen auswendig lernen mussten“, sagt Yang. Oft wurden Arbeiter bei Kontrollen auch angewiesen, Chemikalien zu verstecken.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/713567/Ausbeutung-durch-Spielzeug-made-in-China

jack000
07.01.2012, 17:10
@vaater
Frage an den China-Experten: was ist los mit BYD? Habe über 1000 Aktien für 6-7 Euro gekauft, die jetzt für 1-2 Euro gehandelt werden? soll man aussteigen? oder dranbleiben?
Am besten alle verkaufen und das Geld in chinesische Immobilien investieren :D

vaater
07.01.2012, 17:36
@vaater
Frage an den China-Experten: was ist los mit BYD? Habe über 1000 Aktien für 6-7 Euro gekauft, die jetzt für 1-2 Euro gehandelt werden? soll man aussteigen? oder dranbleiben?

Frag mal bei der deutschen Bank, oder besser noch bei der UniCredit S.p.A nach, die sind gestern, also an einem Tag, um 41,7 % implodiert
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?ID_NOTATION=207469
Die kosten jetzt nur noch 2,622 EUR
Von Aktien insgesamt weiss ich nicht viel, dieses Verbrechersystem, mit dem nur noch die Aktienbesitzer befriedigt und die Erwirtschafter der Güter wie Dreck weggeworfen werden, hat mich noch nie interessiert.
Kein Geld des Zinsesverbrechern!

vaater
07.01.2012, 17:44
Am besten alle verkaufen und das Geld in chinesische Immobilien investieren :D

Ja, hab ich gemacht, vor genau 10 Jahren. In Shanghai.
Vor 2 Jahren verkauft, das Dummerle "elas" hat halt pech gehabt und muss nun weiter arm bleiben.

vaater
07.01.2012, 17:53
Nun, das steht doch ausser Zweifel, Quellen gibt es tausende!
Eine Quelle, die besagt dass die Arbeitsbedingungen in China gut sind gibt es aber nicht.

http://diepresse.com/home/panorama/welt/713567/Ausbeutung-durch-Spielzeug-made-in-China

Ich bin meine eigene Quelle, habe in den vielen Jahre zig. chinesische Zulieferbetriebe besucht.
Keine von denen hätte einen Auftrag bekommen, wenn die Arbeitsbedingungen, Qualität und Kosten nicht gepasst hätten.
Um ein X- beliebiges z.B. elektronisches Bauteil wie ein Steuergerät zu fertigen, braucht es die gleichen Betriebsmittel, Arbeitsabläufe, Reinheitsbedingungen und das gleiche qualifizierte Personal wie etwa in Deutschland. Die Arbeitszeiten lagen je nach Firma im 3-Schichtbetrieb bei 3X8 Stunden, im 2- Schichtbeztrieb bei normal 2X8 Stunden, zu Stosszeiten auch bei 2X 10 Stunden.
Also ganz gleich wie bei uns.
Jammer also nicht rum und erwarte dein Erwachen wenn die Firma, in der du möglichweise einen Job an der Montagelinie gefunden hast, von Chinesen gekauft wird. Viel Spass dann.

vaater
07.01.2012, 17:59
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/0,2828,791523-3,00.html

Ich gebe dir vollkommen Recht, dass die Chinesen Großes geschafft haben, aber alles können die nicht. Von Elektroplunder zu Billigpreisen kann man langfristig nicht leben.
Ich bin sicher, dass die Küchengeräte, Computer, Handy's, Staubsauger und all die anderen nützlichen Helfer auch in deinem Haushalt, sofern du einen hast und mit den Geräten umgehen kannst, beanstandungsfrei seit Jahren funktionieren.
Übrigens, die in den Medien so hochgepuschten Elektroautos floppen auf der ganzen Welt, nicht nur in China.
Beruhige dich also.

jack000
07.01.2012, 18:04
Ich bin meine eigene Quelle, habe in den vielen Jahre zig. chinesische Zulieferbetriebe besucht.
Keine von denen hätte einen Auftrag bekommen, wenn die Arbeitsbedingungen, Qualität und Kosten nicht gepasst hätten.
Um ein X- beliebiges z.B. elektronisches Bauteil wie ein Steuergerät zu fertigen, braucht es die gleichen Betriebsmittel, Arbeitsabläufe, Reinheitsbedingungen und das gleiche qualifizierte Personal wie etwa in Deutschland. Die Arbeitszeiten lagen je nach Firma im 3-Schichtbetrieb bei 3X8 Stunden, im 2- Schichtbeztrieb bei normal 2X8 Stunden, zu Stosszeiten auch bei 2X 10 Stunden.
Also ganz gleich wie bei uns.
Hast du auch Spielzeugfabriken besucht?


Jammer also nicht rum und erwarte dein Erwachen wenn die Firma, in der du möglichweise einen Job an der Montagelinie gefunden hast, von Chinesen gekauft wird. Viel Spass dann.
Ich arbeite in RD, daher mache ich mir erstmal wenig Sorgen ;)

vaater
07.01.2012, 18:15
Weiter in der Umweltverschmutzung oder eher in der Auspressung von Arbeitskräften ?
Oder doch eher in Sachen Korruption ?
Lieber Dr. Nötigenfalls, ein paar Infos zu deiner Weiterbildung.
Die deutschen Medien geben in Richtung China ausser Hetze nicht allzuviel her.

- Alle in den letzten 10 Jahren gebauten Fabriken entsprechen bezüglich der Einhaltung der gesetzlichen Umweltstandards (Basis Deutschland) diesen Anforderungen
- die Arbeitskräfte in der Industrie konnten sich in den letzten 3 Jahren an deutliche Einkommenszuwächsen freuen, die Arbeitszeiten hab ich in einem anderen Beitrag beschrieben.
- Der chinesische Ingenieur z.B. in der Automobilindustrie erhält in etwa das gleiche Gehalt wie sein tschechischer Kollege.
Zählt man die in vielen Betrieben obligatorischen Zulagen wie z.B. Fahrgeld, Mietzuschüsse, sehr preiswerte Werkswohnungen, die den Wohnungen in deutschen Trabantenstädten entsprechen, z.T. kostenloses, oder doch sehr preiswertes und gutes Mittagessen (habe oft in chinesischen Werkskantinen gegessen), z.T. kostenlose Medizin und Krankenversorgung hinzu, dann hat er mehr in der Tasche.

- die zweifellos noch immer vorhandene Korruption wird von der Regierung hart bekämpft. In besonders schweren Fällen wurden bereits Todesstrafen verhängt und ausgeführt. Sollte beispielgebend sein, um auch den Sumpf bei uns und in den anderen Ländern der EU auszutrocknen

opppa
07.01.2012, 18:21
Die haben genug lizenzen, das reicht denen!

Was eigenes haben die ja noch nie auf die beine gestellt, immer nur kopieren und nachbauen.
GM hat ja auch nein gesagt, wegen den lizenzen von saab....nun leider pleite, aber kein "kostenloses" know-how mehr für china;:]

Das war in den 50ern genau die Argumentationsweise der deutschen Kamerahersteller, als Japan anfing, zu kopieren.

Wer produziert heute in Deutschland noch Kameras?

X(

vaater
07.01.2012, 18:22
Hast du auch Spielzeugfabriken besucht?
Nein, ich kenne Zuleferbetriebe aus dem elektronischen Bereich und für alle Produkte über alle Materialgruppen, die in ein Auto gehören.
Wenn es in der Spielzeugindustrie Probleme geben sollte, so wäre z.B. Mattel ganz eindeutig in der Mitverantwortung



Ich arbeite in RD, daher mache ich mir erstmal wenig Sorgen ;)
Klär mal auf, wer oder was ist "RD"?

vaater
07.01.2012, 19:20
Die haben genug lizenzen, das reicht denen!

Was eigenes haben die ja noch nie auf die beine gestellt, immer nur kopieren und nachbauen.
GM hat ja auch nein gesagt, wegen den lizenzen von saab....nun leider pleite, aber kein "kostenloses" know-how mehr für china;:]
Unfug.
Die beste und lukrativste Produktionsstätte für GM liegt seit ca 10 Jahren in China/Shanghai
Dort läuft seit dieser Zeit ein Joint Venture mit der SAIC (Shanghai Automotive Cooperation). SAIC hat in dieser Zeit das gesamte Wissen von GM abschöpfen können.

Dr. Nötigenfalls
07.01.2012, 20:29
Am besten alle verkaufen und das Geld in chinesische Immobilien investieren :D
Der Smily passt hervorragend.
http://www.earth-dots.de/die-leerste-stadt-der-welt--ordos-in-china-99193.html

:-))

Dr. Nötigenfalls
07.01.2012, 20:46
Lieber Dr. Nötigenfalls, ein paar Infos zu deiner Weiterbildung.
Die deutschen Medien geben in Richtung China ausser Hetze nicht allzuviel her.

- Alle in den letzten 10 Jahren gebauten Fabriken entsprechen bezüglich der Einhaltung der gesetzlichen Umweltstandards (Basis Deutschland) diesen Anforderungen
- die Arbeitskräfte in der Industrie konnten sich in den letzten 3 Jahren an deutliche Einkommenszuwächsen freuen, die Arbeitszeiten hab ich in einem anderen Beitrag beschrieben.
- Der chinesische Ingenieur z.B. in der Automobilindustrie erhält in etwa das gleiche Gehalt wie sein tschechischer Kollege.
Zählt man die in vielen Betrieben obligatorischen Zulagen wie z.B. Fahrgeld, Mietzuschüsse, sehr preiswerte Werkswohnungen, die den Wohnungen in deutschen Trabantenstädten entsprechen, z.T. kostenloses, oder doch sehr preiswertes und gutes Mittagessen (habe oft in chinesischen Werkskantinen gegessen), z.T. kostenlose Medizin und Krankenversorgung hinzu, dann hat er mehr in der Tasche.

- die zweifellos noch immer vorhandene Korruption wird von der Regierung hart bekämpft. In besonders schweren Fällen wurden bereits Todesstrafen verhängt und ausgeführt. Sollte beispielgebend sein, um auch den Sumpf bei uns und in den anderen Ländern der EU auszutrocknen

Soso alles Hetze also:

http://www.bild.de/politik/2010/freitod/beim-apple-zulieferer-foxconn-im-zwielicht-12698356.bild.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article7788399/Selbstmord-Serie-bei-iPhone-Hersteller-Foxconn.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/797288/


http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3187
China:
Es bietet eine akzeptable Infrastruktur kombiniert mit Löhnen und Arbeitnehmerrechten auf niedrigstem Niveau. 200 Millionen Arbeitslose auf dem Land plus 120 Millionen Wanderarbeiter suchen nach Jobs, die sie auch zu Hungerlöhnen annehmen. Fast 4000 Textilfabriken sollen zur Vorbereitung auf den Tag X in China schon im Bau sein.

oder wie wärs damit:
"Lieber ausgebeutet als arbeitslos"
http://www.rares.at/index.php?/project/nomination-hermann-villi/

"Die Zeit" über Aldi:
http://www.zeit.de/online/2009/06/aldi-china

Merke: Lügengeschichten zu verbreiten,haben zu Zeiten der frei verfügbaren Information nur extrem kurze Beine.
Erzähl also nicht das die Masse der Chinesichen Arbeiter nicht ausgebeutet würde,bloss weil du in deiner Ignoranz,deine kleinen Reisen als Beispiel für das ganze Land hernehmen willst.
Ist ja zum wiehern.

vaater
07.01.2012, 20:55
Soso alles Hetze also:

http://www.bild.de/politik/2010/freitod/beim-apple-zulieferer-foxconn-im-zwielicht-12698356.bild.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article7788399/Selbstmord-Serie-bei-iPhone-Hersteller-Foxconn.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/797288/


http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3187
China:
Es bietet eine akzeptable Infrastruktur kombiniert mit Löhnen und Arbeitnehmerrechten auf niedrigstem Niveau. 200 Millionen Arbeitslose auf dem Land plus 120 Millionen Wanderarbeiter suchen nach Jobs, die sie auch zu Hungerlöhnen annehmen. Fast 4000 Textilfabriken sollen zur Vorbereitung auf den Tag X in China schon im Bau sein.

oder wie wärs damit:
"Lieber ausgebeutet als arbeitslos"
http://www.rares.at/index.php?/project/nomination-hermann-villi/

"Die Zeit" über Aldi:
http://www.zeit.de/online/2009/06/aldi-china

Merke: Lügengeschichten zu verbreiten,haben zu Zeiten der frei verfügbaren Information nur extrem kurze Beine.
Erzähl also nicht das die Masse der Chinesichen Arbeiter nicht ausgebeutet würde,bloss weil du in deiner Ignoranz,deine kleinen Reisen als Beispiel für das ganze Land hernehmen willst.
Ist ja zum wiehern.

Ist ja lachhaft, was du hier an Quellen nennst.
Jede einzelne davon gehört den Weltzerstörern, jede einzelne davon wird von denen gelenkt, jede einzelne davon verbreitet antichinesische Negativhetze. Du gehörst offensichtlich zu diesem Club.
Hast du sonst nichts anzubieten?
Ich hoffe sehr, China, Russland, Iran,werden den mörderischen Weg zur NWO stoppen.

Dr. Nötigenfalls
07.01.2012, 21:02
Dir geht also schon die Luft aus ?
War ja klar.
Als nächstes kommt das Okkulte.
.-))

So wie ich das sehe bist du von den Chinesen eingekauft worden.
Wenns nach mir gehen würde,dann müsste der Chinahandel sofort eingestellt werden.

Hans Huckebein
08.01.2012, 19:28
Unfug.
Die beste und lukrativste Produktionsstätte für GM liegt seit ca 10 Jahren in China/Shanghai
Dort läuft seit dieser Zeit ein Joint Venture mit der SAIC (Shanghai Automotive Cooperation). SAIC hat in dieser Zeit das gesamte Wissen von GM abschöpfen können.

Sehr merkwürdig!

Zitat:
Der Grund: Der ehemalige Saab-Eigner General Motors widersprach jedem chinesischen Einfluss bei Saab grundsätzlich. Zwar hat GM keinen Anteil in der Eignerstruktur mehr, hält aber einen Hauptteil der Lizenzen, mit denen die aktuellen Modelle 9-3, 9-5 und 9-4x gebaut werden

Die Fahrzeuge beruhen also fast komplett auf GM-Technologie, die die Detroiter nicht in den Händen der Chinesen sehen wollen. Deshalb drohte GM im Falle eines chinesischen Einstiegs mit komplettem Lizenzentzug.

jack000
08.01.2012, 21:09
Klär mal auf, wer oder was ist "RD"?

http://de.wikipedia.org/wiki/Research_and_Development

vaater
10.01.2012, 17:18
Dir geht also schon die Luft aus ?
War ja klar.
Als nächstes kommt das Okkulte.
.-))
Deine Informationslücken hinsichtlich der Aufgabe deutscher Massenmedien sind erschreckend.
Doktorchen, du bist ja noch jung, du wirs es noch verstehen


So wie ich das sehe bist du von den Chinesen eingekauft worden.
War ja klar.
Als nächstes kommt das Okkulte.

Wenns nach mir gehen würde,dann müsste der Chinahandel sofort eingestellt werden.

Närrisches Gequatsche

Dr. Nötigenfalls
10.01.2012, 20:26
Deine Informationslücken hinsichtlich der Aufgabe deutscher Massenmedien sind erschreckend.
Doktorchen, du bist ja noch jung, du wirs es noch verstehen


Achja, wie alt bist du denn,...80 ?

Erzähl du mir nix über die Massenmedien.
Anstatt viel Heiße Luft abzulassen und die Werbetrommel für China zu rühren,bring doch mal Fakten,..Beispiele wo deiner Meinung nach falsch Bericht erstattet wurde.

So wie ich das sehe,hat man dich auf deinen kleinen Reisen einmal an die Hand genommen und dabei einen Puff von innen vorgeführt.
Jetzt bist du so verblenedet von deinem China,das dir alles andere am Arsch vorbei geht.

Na dann bring doch mal Beispiele für angebliche Vorteile mit dem Chinahandel.
Hopp Hopp ich warte :-)

Dein dünnes Gequatsche zeigt einwandfrei wie wenig dir die breite Bevölkerung am Herzen liegt.
und vergiss die Bildungslüge nicht einzuflechten,die gehört unbedingt dazu.

vaater
12.01.2012, 18:01
So wie ich das sehe,hat man dich auf deinen kleinen Reisen einmal an die Hand genommen und dabei einen Puff von innen vorgeführt.


Junge, wisch dir den Schaum vom Mund ab.
Du wirst dreist und unverschämt, zieh deine Infos weiter aus den Zionmedien und laber dich dann selbst voll.

Dr. Nötigenfalls
12.01.2012, 22:57
Junge ?
Hahahaha

Was bist du , Methusalem ?
Dann wirds Zeit fürs Altersheim.

Chinahandel sofort einstellen !
Die Wüste Gobi,hat sich schon auf 100 km an Peking vorgearbeitet.
Peking wird im Sand ersticken.

Durch den Klimawandel werden Chinas Industriezentren,die zumeist direkt am Meer liegen,absaufen.
China betreibt einer Massive Expansionspolitik und Rüstet auf,was das Zeug hält.

China wird die nächste Ursache eines Weltkriegs werden.

McDuff
13.01.2012, 06:07
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/12/34520/

Wenn dies stimmt, dürften die Karten im internationalen Auto Geschäft neu gemischt, und es zu regelrechten "Erdrutschen" kommen. Was meint ihr?

War doch klar! Sobald die die Technologie kopiert haben werden die Langnasen rausgeworfen. Das wusste ausser den hochbezahlten high potentials und Topmanagern jeder....

Dr. Nötigenfalls
15.01.2012, 12:09
War doch klar! Sobald die die Technologie kopiert haben werden die Langnasen rausgeworfen. Das wusste ausser den hochbezahlten high potentials und Topmanagern jeder....

Die normale Halbwertzeit von Top Managern soll angeblich 2 Jahre betragen.
Was glaubst du was dann ihre vorrangigsten Interessen sind ?
Richtig,die eigenen Boni.

Mr.Suitman
18.01.2012, 16:27
Das ähnelt irgendwie an, einmal F* und weiterschicken.
Erst das Wissen der westlichen Automobilbranche bekommen, und diese dann "aus dem Land schmeißen"
Dies hätte man sich eigentlich auch denken können, da China Spitzenreiter in allen Wirtschafts- und Produktionsbereiche werden will, und dies natürlich mit eigenen Marken.
Siehe Lenovo, eine Chinesische Elektronikfirma die sich in der westlichen Welt; und auch in Asien; wirtschaftlich etabliert hat.