Commodus
04.01.2012, 12:35
Verfassungsschützer nehmen Islamfeinde ins Visier
Die Behörden warnen: Betreiber islamfeindlicher Websites haben "ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat".
www.welt.de (http://www.welt.de/politik/deutschland/article13797587/Verfassungsschuetzer-nehmen-Islamfeinde-ins-Visier.html)
Da die Meinungen des Volkes immer stärker und im immer größeren Umfang in eine unerwünschte Richtung drängen, sich also völlig konträr gegen die jahrzehntelange Umerziehung richten, müssen die "Freiheitsliebenden" Demokraten immer bissiger werden. Es scheint, daß immer mehr Menschen gegen die Umvolkungspläne rebellieren und sich entsprechende Meinungsbildungen entwickeln und verbreiten. Dagegen muß was getan werden!
Dabei handele es sich um einen früheren CSU-Sprecher, der auf der Internetseite die Abschaffung der Religionsfreiheit und die Abschiebung aller Muslime gefordert haben soll.
Wie die Zeitung weiter berichtet, ist auch die Internetseite „Nürnberg 2.0“ ins Blickfeld der Ermittler geraten. Auf der Homepage wird unter anderem Politikern, Wissenschaftlern und Kirchenvertretern wegen angeblicher Nähe zum Islam gedroht.
Die Behörden warnen: Betreiber islamfeindlicher Websites haben "ein gestörtes Verhältnis zum Rechtsstaat".
www.welt.de (http://www.welt.de/politik/deutschland/article13797587/Verfassungsschuetzer-nehmen-Islamfeinde-ins-Visier.html)
Da die Meinungen des Volkes immer stärker und im immer größeren Umfang in eine unerwünschte Richtung drängen, sich also völlig konträr gegen die jahrzehntelange Umerziehung richten, müssen die "Freiheitsliebenden" Demokraten immer bissiger werden. Es scheint, daß immer mehr Menschen gegen die Umvolkungspläne rebellieren und sich entsprechende Meinungsbildungen entwickeln und verbreiten. Dagegen muß was getan werden!
Dabei handele es sich um einen früheren CSU-Sprecher, der auf der Internetseite die Abschaffung der Religionsfreiheit und die Abschiebung aller Muslime gefordert haben soll.
Wie die Zeitung weiter berichtet, ist auch die Internetseite „Nürnberg 2.0“ ins Blickfeld der Ermittler geraten. Auf der Homepage wird unter anderem Politikern, Wissenschaftlern und Kirchenvertretern wegen angeblicher Nähe zum Islam gedroht.