Pariser Polizei verweigert Anzeige wegen anti-weißem Rassismus!

[Houseworker]

Rassismus gegen Weiße wird immer häufiger, doch die Polizei schaut weg

Ein 17-jähriges Mädchen wurde in einem Frauenfußballspiel in Frankreich Opfer von Rassismus gegen Weiße. Am 10. Dezember wurde sie in einem Match zwischen ihrem Team Saint-Germain-en-Laye und der Pariser Mannschaft Seizième ES von anderen Spielerinnen als "sale blanche" ("dreckige Weiße") beschimpft und derart mit Fäusten geschlagen, dass sie fünf Tage völlig arbeitsunfähig war, berichtet das französische Nachrichtenportal Novopress.

Vier Verdächtige waren kurz nach dem Angriff von der Polizei festgenommen worden. Die Beamten weigerten sich jedoch, eine Anzeige wegen rassistischer Beleidigungen entgegen zu nehmen. Dies will Gilbert Collard, der Anwalt des Mädchens, nicht hinnehmen und kündigt daher ein Beschwerdeschreiben an den französischen Innenminister an, um eine offizielle Erklärung darüber zu erhalten, warum Polizisten des fünfzehnten Bezirks von Paris sich weigerten, diesem Rassismus nachzugehen.

"Wer die Beleidigung von Weißen toleriert, müsste dasselbe gelten lassen, wenn Schwarze beleidigt werden", erklärte Anwalt Collard gegenüber der Zeitung Le Parisien.

http://europenews.dk/de/node/50855


Die Weißen werden zu zahnlosen Papiertigern degradiert!

[Freikorps]

Rassismus gegen Weiße wird immer häufiger, doch die Polizei schaut weg

Ein 17-jähriges Mädchen wurde in einem Frauenfußballspiel in Frankreich Opfer von Rassismus gegen Weiße. Am 10. Dezember wurde sie in einem Match zwischen ihrem Team Saint-Germain-en-Laye und der Pariser Mannschaft Seizième ES von anderen Spielerinnen als "sale blanche" ("dreckige Weiße") beschimpft und derart mit Fäusten geschlagen, dass sie fünf Tage völlig arbeitsunfähig war, berichtet das französische Nachrichtenportal Novopress.

Vier Verdächtige waren kurz nach dem Angriff von der Polizei festgenommen worden. Die Beamten weigerten sich jedoch, eine Anzeige wegen rassistischer Beleidigungen entgegen zu nehmen. Dies will Gilbert Collard, der Anwalt des Mädchens, nicht hinnehmen und kündigt daher ein Beschwerdeschreiben an den französischen Innenminister an, um eine offizielle Erklärung darüber zu erhalten, warum Polizisten des fünfzehnten Bezirks von Paris sich weigerten, diesem Rassismus nachzugehen.

"Wer die Beleidigung von Weißen toleriert, müsste dasselbe gelten lassen, wenn Schwarze beleidigt werden", erklärte Anwalt Collard gegenüber der Zeitung Le Parisien.

http://europenews.dk/de/node/50855

Die Weißen werden zu zahnlosen Papiertigern degradiert!

Das sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein! Vielleicht waren die Polizisten auch alle schwarz! Armes Europa!

[Nicht Sicher]

Was erwartet man auch, wenn man einen Nichteuropäer als Staatsoberhaupt hat? Alle westlichen System sind seit dem 2. Weltkrieg darauf ausgerichtet Weiße Europäer auszurotten.

Ich zitiere mal Henryk Broder, der mit den angehörigen seines eigenen Volkes viel offener spricht:

http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm


Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.

Der Interviewer fragt noch mal genauer nach und Broder sagt deutlich, was ihm dabei besonders wichtig ist:


Heisst ein farbiges Europa, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?


Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass Europa zu existieren aufhört.

Broder weiß also genau, dass Europa ohne die weißen Europäer aufhört zu existieren. Was macht Broder? Broder findet es toll und fördert es gezielt, durch seine journalistische Tätigkeit.

[Brutus]

Das sollte ja eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein! Vielleicht waren die Polizisten auch alle schwarz! Armes Europa!

Frankreich bekommt die Quittung dafür, seit 1528 (Bündnis Franz I. mit dem Osmanischen Reich gegen Habsburg) in jedem Krieg den falschen Gegner bekämpft zu haben. So etwas ist normalerweise sofort tödlich. Frankreich darf froh sein, daß es mehrere Jahrhunderte gedauert hat, bis die eigene Niedertracht auf Paris und seine Eliten zurückfällt. Abgesehen von den Revisionisten um Bardeche, Rassinier, Blanrue und Faurisson herum habe ich nicht den Eindruck, daß man sich jenseits des Rheins zu besseren Einsichten durchringen würde.

[Xarrion]

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Ich zitiere mal Henryk Broder, der mit den angehörigen seines eigenen Volkes viel offener spricht:

http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

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Broder weiß also genau, dass Europa ohne die weißen Europäer aufhört zu existieren. Was macht Broder? Broder findet es toll und fördert es gezielt, durch seine journalistische Tätigkeit.

Dieses antideutsche Subjekt Broder sollte man in einem Negerkral ansiedeln.
Dort dürfte er sich wohlfühlen.
Es fragt sich nur, ob man den Negern diese geifernde Kreatur zumuten kann?

In einem anderen Strang ist die Rede davon, daß Israel 50000 Schwarze aus dem Land schafft, und diese geistige Blendgranate findet die Durchmischung der Weißen mit Schwarzen in Europa ganz toll.
Ein widerlicher Heuchler; eben ein echter Zionist.

[Bettmaen]

So sieht eine politisch-korrekte Diktatur aus. Man will uns Weißen nicht nur majorisieren, sondern zuvor auch demütigen.

Broder plädiert ja auch für Millionen Asiaten in Mecklenburg-Vorpommern. Das meinte er natürlich nur scherzhaft. Was denn sonst, ihr humorlosen Gojim!

[Houseworker]

Ermittlungsverfahren gegen Hatice Akyün eingestellt!

PI berichtete am 14. Dezember über die Strafanzeige eines Mitstreiters gegen die Integrationspreisträgerin Hatice Akyün, die die Deutschen in einer Kolumne im Tagesspiegel als “Promenadenmischung” beschimpfte. Einige deutsche Promenadenmischungen stellten daraufhin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (Moabit) Strafanzeige wegen Beleidigung und Volksverhetzung gegen Frau Akyün, die mit Schreiben vom 22.12. kultursensibel zurückgewiesen wurde.

Begründung der Abweisung hier nachlesbar:

http://www.pi-news.net/2012/01/ermittlungsverfahren-gegen-akyun-eingestellt/

[Reilinger]

Ermittlungsverfahren gegen Hatice Akyün eingestellt!

PI berichtete am 14. Dezember über die Strafanzeige eines Mitstreiters gegen die Integrationspreisträgerin Hatice Akyün, die die Deutschen in einer Kolumne im Tagesspiegel als “Promenadenmischung” beschimpfte. Einige deutsche Promenadenmischungen stellten daraufhin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (Moabit) Strafanzeige wegen Beleidigung und Volksverhetzung gegen Frau Akyün, die mit Schreiben vom 22.12. kultursensibel zurückgewiesen wurde.

Begründung der Abweisung hier nachlesbar:

http://www.pi-news.net/2012/01/ermittlungsverfahren-gegen-akyun-eingestellt/

Aus dieser Begründung schließe ich, daß ich von nun an ganz offiziell alle Türken als Hunde bezeichnen darf, solange ich mich auf die Türken in der Türkei beziehe, wo sie ja keinen Teil der Bevölkerung, sondern DIE Bevölkerung darstellen. Ich würde das allerdings nicht tun, da Hunde doch liebenswerte, nützliche und intelligente Lebewesen sind... :rolleyes:

[Affenpriester]

Was erwartet man auch, wenn man einen Nichteuropäer als Staatsoberhaupt hat? Alle westlichen System sind seit dem 2. Weltkrieg darauf ausgerichtet Weiße Europäer auszurotten.

Ich zitiere mal Henryk Broder, der mit den angehörigen seines eigenen Volkes viel offener spricht:

http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm



Der Interviewer fragt noch mal genauer nach und Broder sagt deutlich, was ihm dabei besonders wichtig ist:





Broder weiß also genau, dass Europa ohne die weißen Europäer aufhört zu existieren. Was macht Broder? Broder findet es toll und fördert es gezielt, durch seine journalistische Tätigkeit.

Broder ist einfach nur ein provokanter Publizist. Ich glaube, der weiss manchmal selbst nicht was er meint oder denkt, es ploppt nur so aus ihm heraus.

Meistens sind es verdammt schlaue Plopps, manchmal dagegen, gerade wenn es um Nationalismus oder sonstwas geht, bröckelt es unregelmäßig und unüberlegt auf seine Füße. Er kann nichts dafür, gehört er ja selbst nirgends dazu.
So ist es doch meistens, wenn man selbst nichts hat, wünscht man den anderen dass sie ihres verlieren. Und da er keine richtige Heimat hat, kann er auch mit Heimatstolz nichts anfangen.

Wenn es um diese Themen geht ist er verdorbene Ware, lieber nicht mehr verwenden. Am besten ja nicht anfassen, es fault schon unter der Fassade. Dass er zu allem etwas sagen muss ist in Ordnung.
Dass mir nicht alles davon gefällt, okay. Aber wenn es um Nationalitäten oder Faschismus geht, sollte man ihn nur ploppen lassen, Unsinn bleibt Unsinn...

[Houseworker]

Aus dieser Begründung schließe ich, daß ich von nun an ganz offiziell alle Türken als Hunde bezeichnen darf, solange ich mich auf die Türken in der Türkei beziehe, wo sie ja keinen Teil der Bevölkerung, sondern DIE Bevölkerung darstellen. Ich würde das allerdings nicht tun, da Hunde doch liebenswerte, nützliche und intelligente Lebewesen sind... :rolleyes:

Ich habe einen Hund, daher kann ich Deine Aussage bestätigen!