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Vollständige Version anzeigen : Chinesische Behörden lassen neue Moschee abreißen!



Houseworker
02.01.2012, 11:48
Der FOCUS berichtet heute:


Die chinesischen Behörden haben in der Region Ningxia im Nordwesten des Landes eine nicht genehmigte Moschee niederreißen lassen und damit gewalttätige Auseinandersetzungen ausgelöst.

Mehrere hundert Muslime haben sich im Nordwesten Chinas einen Kampf mit chinesischen Sicherheitskräften geliefert, um den Abriss einer Moschee zu verhindern. Die Polizei bestätigte am Montag, dass bei den Konflikten in Taoshan mehrere Menschen festgenommen und verletzt worden seien. Getötet wurde nach diesen Angaben niemand. Das Informationszentrum für Menschenrechte und Demokratie in Hongkong teilte hingegen mit, bei dem Einsatz der Polizei mit Schlagstöcken und Tränengas seien zwei Menschen getötet und 50 verletzt worden. Am Ende wurde die Moschee abgerissen.

Die Polizei hatte am Samstag die Zerstörung der Moschee angeordnet, für deren Bau in der autonomen Region Ningxia und der Nachbarprovinz Gansu Spenden gesammelt worden waren. In Ningxia leben zahlreiche Muslime, die zumeist zur Volksgruppe der Hui gehören. Die chinesische Führung erlaubt Muslimen das Beten nur in von der Kommunistischen Partei genehmigten und kontrollierten Moscheen.

http://www.focus.de/politik/ausland/krawalle-in-ningxia-chinesische-behoerden-lassen-neue-moschee-abreissen_aid_698734.html

So läuft`s in China! Kurz und schmerzlos! :top:

Cinnamon
02.01.2012, 12:06
Dann sollte China sich doch daran mitbeteiligen, ein Land zu bezwingen, das auch die Chinesen in die islamische Sklaverei führen möchte: Iran. Der Iran kann danach ja zwischen Westen, Russland und China aufgeteilt werden.

opppa
02.01.2012, 12:07
Alles nur chinesische Rassisten und Nazis!

:]

supersuperheld
02.01.2012, 12:16
In China stoßen zwei vollkommen menschenfeindliche und skrupellose Ideologien aufeinander. Man geht mittlerweile von bis zu 160 Mio. muslimischen Chinesen aus. Das wird noch lustig.

Houseworker
02.01.2012, 12:21
Gibts überhaupt noch eine muselfreie Ecke auf der Welt?

Doppelagent
02.01.2012, 12:21
In China stoßen zwei vollkommen menschenfeindliche und skrupellose Ideologien aufeinander. Man geht mittlerweile von bis zu 160 Mio. muslimischen Chinesen aus. Das wird noch lustig.

nanana, sie können nicht islam und den showkommunismus miteinander vergleichen.

Casus Belli
02.01.2012, 12:24
nanana, sie können nicht islam und den showkommunismus miteinander vergleichen.

Sicher kann man das, die einen sind Fundamentalistisch Idiologischreligiös Verblendete, die anderen Fundamentalistisch-Atheistisch und Kommunsistisch Verblendete.

Sie sind sich in ihrer Radikalität garnicht so fremd, sicher kann das lustig werden wenn der Islam sich in China breitmachen will, aber auch für die Chinesische Regierung kann es da eng werden. China hat immer das Problem von innen her zu zerbrechen, daher wird alles im Staub zerdrückt. Was in diesem Falle ja vorteilhaft ist.l

supersuperheld
02.01.2012, 12:26
Die Muselmanen waren von Anfang an extrem auf gewaltsamer Ausbreitung aufgestellt, 90 Jahre nach dem Tod von Mohammed standen die von Mekka aus vor den Toren Frankreichs und in China. Wenn man bedenkt, dass sich die Muslime in China in ca. 100 Jahr verachtfacht haben, kann man sich ausmalen, was da auf China zukommt. Zumal die absurderweise auch nicht unter die 1-Kind-Politik fallen.

Die Petze
02.01.2012, 12:26
Sowas passiert hier auf den Kanaren einmal im Monat mit illegalen Hotels..........:))

Doppelagent
02.01.2012, 12:26
Sicher kann man das, die einen sind Fundamentalistisch Idiologischreligiös Verblendete, die anderen Fundamentalistich-Atheistisch und Kommunsistisch Verblendete.

sie haben zweifelsfrei nicht die geringste ahnung über das china von heute.

Casus Belli
02.01.2012, 12:27
sie haben zweifelsfrei nicht die geringste ahnung über das china von heute.

Privatmeinungen interessieren mich, hier gehts ums Thema Kollege.

Chronos
02.01.2012, 12:28
In China stoßen zwei vollkommen menschenfeindliche und skrupellose Ideologien aufeinander. Man geht mittlerweile von bis zu 160 Mio. muslimischen Chinesen aus. Das wird noch lustig.
Das sind die Uiguren und ein paar andere Minderheiten (Hakka usw.). Gemessen an der Gesamtbevölkerung Chinas nur runde 10 Prozent.

Der ganz normale Han-Chinese würde nie zum Islam konvertieren. Dieser Irrsinn widerstrebt den pragmatischen Chinesen. Die nehmen selbst den Buddhismus nicht so ernst.

Casus Belli
02.01.2012, 12:31
Die Muselmanen waren von Anfang an extrem auf gewaltsamer Ausbreitung aufgestellt, 90 Jahre nach dem Tod von Mohammed standen die von Mekka aus vor den Toren Frankreichs und in China. Wenn man bedenkt, dass sich die Muslime in China in ca. 100 Jahr verachtfacht haben, kann man sich ausmalen, was da auf China zukommt. Zumal die absurderweise auch nicht unter die 1-Kind-Politik fallen.

Für die Chinesen könnte die Islamische Ideologie wirklich zum Problem werden, große Reiche zerbrechen von innen.....und bei der Masse an Menschen.

Doppelagent
02.01.2012, 12:31
Privatmeinungen interessieren mich, hier gehts ums Thema Kollege.

ich schreibe von ahnung (wissen) und nicht von meinung.

Casus Belli
02.01.2012, 12:32
Das sind die Uiguren und ein paar andere Minderheiten (Hakka usw.). Gemessen an der Gesamtbevölkerung Chinas nur runde 10 Prozent.

Der ganz normale Han-Chinese würde nie zum Islam konvertieren. Dieser Irrsinn widerstrebt den pragmatischen Chinesen. Die nehmen selbst den Buddhismus nicht so ernst.

Han- Chinesen wurden auch in Tibet "eingepflanzt" und das mit Erfolg. Viel Ethnische Tibetaner gibts ja auch nichtmehr.

Casus Belli
02.01.2012, 12:33
ich schreibe von ahnung (wissen) und nicht von meinung.

Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?

Freier Beobachter
02.01.2012, 12:44
Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?
Also, wieso man eine autoritäre Regierung nicht mit einer Religion vergleichen kann müsste dir als Gläubigen doch klar sein. Auch wenn beides deiner meinung nach menschenleben kostet, hat eine Lebenseinstellung, die darauf beruht ungläubigen schaden zuzufügen nichts mit einer ordnungschaffenden, starken Führung zu tun.

Casus Belli
02.01.2012, 12:45
Also, wieso man eine autoritäre Regierung nicht mit einer Religion vergleichen kann müsste dir als Gläubigen doch klar sein. Auch wenn beides deiner meinung nach menschenleben kostet, hat eine Lebenseinstellung, die darauf beruht ungläubigen schaden zuzufügen nichts mit einer ordnungschaffenden, starken Führung zu tun.

Der Islam ist aber ebenso Ideologie mit eigener Gesetzgebung. Das Religöse mal aussen vor gelassen.

Don
02.01.2012, 12:47
Sicher kann man das, die einen sind Fundamentalistisch Idiologischreligiös Verblendete, die anderen Fundamentalistisch-Atheistisch und Kommunsistisch Verblendete.

Sie sind sich in ihrer Radikalität garnicht so fremd, sicher kann das lustig werden wenn der Islam sich in China breitmachen will, aber auch für die Chinesische Regierung kann es da eng werden. China hat immer das Problem von innen her zu zerbrechen, daher wird alles im Staub zerdrückt. Was in diesem Falle ja vorteilhaft ist.l

Die Chinesen sind nicht kommunistisch verblendet. Das ist beerdigt. Inzwischen sind sie lupenreine Faschisten. Exakt nach der Begriffsdefinition.

Doppelagent
02.01.2012, 12:48
Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?

in china werden keine systemkritiker, mutmassliche fremdgeher, schwule oder angehörige religiöser minderheiten hingerichtet.

Cinnamon
02.01.2012, 12:48
Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?

Die Chinesen legen viel Wert auf die gesellschaftliche Harmonie in ihrer Gesellschaft und darauf ist das Handeln der Regierung des Landes gerichtet. Außerdem ist China inzwischen liberaler als man denkt.

Casus Belli
02.01.2012, 12:49
Die Chinesen sind nicht kommunistisch verblendet. Das ist beerdigt. Inzwischen sind sie lupenreine Faschisten. Exakt nach der Begriffsdefinition.

Meinetwegen, irgendwie muss ja so ein Reich zusammengehalten werden....durch Demokratie sicher nicht.

Freier Beobachter
02.01.2012, 12:49
Der Islam ist aber ebenso Ideologie mit eigener Gesetzgebung. Das Religöse mal aussen vor gelassen.
Da hast du recht. Allerdings sind die vollstreckten Todesurteile mit anderen Begründungen versehen. Während man in saudi-arabien eine Frau wegen Hexerei steinigen lässt, wird das Todesurteil in China aus weitaus plausibleren Gründen verhängt.

Don
02.01.2012, 12:50
Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?

Weil das chinesische Regime nicht glaubt daß sein Prophet auf einem geflügelten Gaul zu irgendeinem Gott ritt um mit diesem zu konferieren.

Casus Belli
02.01.2012, 12:50
Weil das chinesische Regime nicht glaubt daß sein Prophet auf einem geflügelten Gaul zu irgendeinem Gott ritt um mit diesem zu konferieren.

Naja manch einer schein Mao besser zu finden.

Cinnamon
02.01.2012, 12:51
in china werden keine systemkritiker, mutmassliche fremdgeher, schwule oder angehörige religiöser minderheiten hingerichtet.

Richtig. Wobei man sagen muss, das die Chinesen Systemkritik durchaus gestatten, solange sich die Kritiker an bestimmte Spielregeln halten.

Cinnamon
02.01.2012, 12:53
Die Chinesen sind nicht kommunistisch verblendet. Das ist beerdigt. Inzwischen sind sie lupenreine Faschisten. Exakt nach der Begriffsdefinition.

Faschismus ist ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum. Die Chinesen haben damit nicht viel am Hut und hatten das auch nie. Das ist eine ganz andere Kultur, auf die diese Begriffe schlecht verwendet werden können.

Freier Beobachter
02.01.2012, 12:54
Die Chinesen sind nicht kommunistisch verblendet. Das ist beerdigt. Inzwischen sind sie lupenreine Faschisten. Exakt nach der Begriffsdefinition.
Seit dem Tod Mao Tsetungs ist china offener, ein wirklich kommunistisches system herrscht nicht mehr. bezeichnend dafür ist auch, das zugelassen wurde dass Hong Kong ein kapitalistisches system hat.

Casus Belli
02.01.2012, 12:56
Die Chinesen legen viel Wert auf die gesellschaftliche Harmonie in ihrer Gesellschaft und darauf ist das Handeln der Regierung des Landes gerichtet. Außerdem ist China inzwischen liberaler als man denkt.

Zu gesselschaftlicher Harmonie fällt mir nur das ein, ziemlich Harmonisch. Gabs dazu nicht auch ein Thema hier?


http://www.youtube.com/watch?v=JUXLbKMtlE0

Freier Beobachter
02.01.2012, 12:56
Faschismus ist ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum. Die Chinesen haben damit nicht viel am Hut und hatten das auch nie. Das ist eine ganz andere Kultur, auf die diese Begriffe schlecht verwendet werden können.
Sicher? Auch wenn die Definition passen würde?

SAMURAI
02.01.2012, 12:56
wir sollten chinesisch denken und handeln

Don
02.01.2012, 12:57
Naja manch einer schein Mao besser zu finden.

Wo warst du die vergangenen 20 Jahre? Hinterm Mond? Mao finden nur noch irgendwelche vergessenen Altkommies in Deutschland gut.

Freier Beobachter
02.01.2012, 12:59
Zu gesselschaftlicher Harmonie fällt mir nur das ein, ziemlich Harmonisch. Gabs dazu nicht auch ein Thema hier?

Es gibt einfach zu viele menschen dort. Der neue Liberalismus und westlicher einfluss haben ihr übriges getan.

Chronos
02.01.2012, 13:00
Nun dann bin ich mal gespannt, warum kann man das Chinesische Regime mit den meisten Todesstrafen im Jahr nicht mit dem Islam vergleichen der ähnlich fundamentalistisch viele Menschenleben kostet?
Da muss man schon die dahinter stehende Motivation unterscheiden.

Während es beim Islam auschließlich ideologische Motive sind, um die Idee zu verbreiten und die Weltbeherrschung anzustreben, ist es in China ganz einfach eine strafrechtliche Notwendigkeit.

Man kann sich ja sehr gut vorstellen, welche Schlawiner die Chinesen sein können und was in dem Eineinhalb-Milliarden-Land an Kriminalität, Korruption und Gewaltexzessen los wäre, wenn die Regierung nicht mit drakonischen Strafen gegensteuern würde.

Anfang der Neunziger nahm ich mal in Shenzhen (das liegt gleich hinter Hongkong auf der chinesischen Seite) ein Taxi und wunderte mich, dass der Fahrer in einem Stahlrohrkäfig saß.
Mein mitreisender Kollege (ein Hongkong-Chinese) erkundigte sich, was das sei.
Die Antwort des Taxifahrers: Die Regierung sei den vielen Überfällen auf Taxifahrer nicht mehr Herr geworden und habe veranlasst, dass sofort in alle Taxis diese Käfige eingebaut werden.

Einmal wurde ich auch gefragt, ob ich mal zu einer in Shenzhen jeden Samstag in einem Sportstadion stattfindenden Exekution mitkommen wolle. Aktuell ging es unter anderem um einen Fahrraddieb, der ein halbes Dutzend Fahrräder geklaut hatte und nun mit Genickschuss hingerichtet werde (das besonders Nette sei dann immer, dass die Rechnung für die Munition an die Hinterbliebenen zur Begleichung geschickt wird...).

Ein Volk mit 1,5 Milliarden Schlitzohren (nicht nur Schlitzaugen...) kann man nicht mit einer so sanften Justiz wie bei uns regieren. Da wäre ratzfatz die Hölle los.

Casus Belli
02.01.2012, 13:00
Wo warst du die vergangenen 20 Jahre? Hinterm Mond? Mao finden nur noch irgendwelche vergessenen Altkommies in Deutschland gut.

Aja.


In China wurde Maos Wirken nach seinem Tod von seinen Nachfolgern offiziell nach der „Deng-Formel“ beurteilt, d. h. 70 % seines Handelns sei für China gut und 30 % nachteilig gewesen. Insbesondere für die chinesische Jugend ist Mao, als Folge der fortbestehenden Alleinherrschaft der kommunistischen Partei, welche jede wissenschaftliche Aufarbeitung der Maodiktatur und deren Folgen für die Bevölkerung verbietet, noch heute häufig eine Mischung von patriotischem Heiligen und Großvaterfigur.wik.

Don
02.01.2012, 13:01
Faschismus ist ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum. Die Chinesen haben damit nicht viel am Hut und hatten das auch nie. Das ist eine ganz andere Kultur, auf die diese Begriffe schlecht verwendet werden können.

Faschismus bedeutet politische Diktatur eng verquickt mit kapitalistischem Wirtschaftssystem. Informiere dich bevor du Müll schreibst.
Kommunismus ist übrigens auch ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum.

Casus Belli
02.01.2012, 13:03
Da muss man schon die dahinter stehende Motivation unterscheiden.

Während es beim Islam auschließlich ideologische Motive sind, um die Idee zu verbreiten und die Weltbeherrschung anzustreben, ist es in China ganz einfach eine strafrechtliche Notwendigkeit.

Man kann sich ja sehr gut vorstellen, welche Schlawiner die Chinesen sein können und was in dem Eineinhalb-Milliarden-Land an Kriminalität, Korruption und Gewaltexzessen los wäre, wenn die Regierung nicht mit drakonischen Strafen gegensteuern würde.

Anfang der Neunziger nahm ich mal in Shenzhen (das liegt gleich hinter Hongkong auf der chinesischen Seite) ein Taxi und wunderte mich, dass der Fahrer in einem Stahlrohrkäfig saß.
Mein mitreisender Kollege (ein Hongkong-Chinese) erkundigte sich, was das sei.
Die Antwort des Taxifahrers: Die Regierung sei den vielen Überfällen auf Taxifahrer nicht mehr Herr geworden und habe veranlasst, dass sofort in alle Taxis diese Käfige eingebaut werden.

Einmal wurde ich auch gefragt, ob ich mal zu einer in Shenzhen jeden Samstag in einem Sportstadion stattfindenden Exekution mitkommen wolle. Aktuell ging es unter anderem um einen Fahrraddieb, der ein halbes Dutzend Fahrräder geklaut hatte und nun mit Genickschuss hingerichtet werde (das besonders Nette sei dann immer, dass die Rechnung für die Munition an die Hinterbliebenen zur Begleichung geschickt wird...).

Ein Volk mit 1,5 Milliarden Schlitzohren (nicht nur Schlitzaugen...) kann man nicht mit einer so sanften Justiz wie bei uns regieren. Da wäre ratzfatz die Hölle los.

Zustimmung, ich habe nie bestritten das man China als 1 Reich nicht anders Erhalten könne. Demokratie und weichgespülte Gesetze funktionieren da eh nicht, und wie gesagt so ein Reich muss immer die Größte Gefahr von Innen her betrachten. Denn von aussen kann denen keiner Gefährlich werden.

Casus Belli
02.01.2012, 13:06
Faschismus bedeutet politische Diktatur eng verquickt mit kapitalistischem Wirtschaftssystem. Informiere dich bevor du Müll schreibst.
Kommunismus ist übrigens auch ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum.

Hach Doni du und deine Klugscheisserei, der Junge hat doch nicht unrecht. Man kann sogar noch weiter gehen und die einzige Bedeutung festlegen.


Faschismus=Selbstbezeichnung jener rechtsgerichteten Bewegung in Italien unter Benito Mussolini von 1922 bis 1943wik.

Chronos
02.01.2012, 13:06
Naja manch einer schein Mao besser zu finden.
Mao ist längst Geschichte. Man verehrt ihn zwar noch als den Retter Chinas, aber die meisten seiner Ansichten nimmt kein Mensch mehr ernst.

Mao ist ein vergötterter ehemaliger Kaiser. Aber mehr auch nicht mehr.


Richtig. Wobei man sagen muss, das die Chinesen Systemkritik durchaus gestatten, solange sich die Kritiker an bestimmte Spielregeln halten.
Nein, und abermals nein!

Ein Chinese sagte mir mal: "Du kannst in China alles haben und machen, wonach Dir ist. Aber wage es nie, die Partei zu kritisieren oder gar einen Umsturz anzuzetteln. So schnell kannst Du gar nicht gucken, wie Du dann ein einem Knast in der Mongolei verrottest!"

Doppelagent
02.01.2012, 13:08
Insbesondere für die chinesische Jugend ist Mao, als Folge der fortbestehenden Alleinherrschaft der kommunistischen Partei, welche jede wissenschaftliche Aufarbeitung der Maodiktatur und deren Folgen für die Bevölkerung verbietet, noch heute häufig eine Mischung von patriotischem Heiligen und Großvaterfigur.


verständlich, wird doch der übervater mao historisch nicht aufgearbeitet. was die jungen chinesen reichlich wenig juckt. die streben nach vorne. die pfeifen auf kulturrevolution etc. die wollen bmw's, breitling-uhren und prada-schuhe.

Doppelagent
02.01.2012, 13:10
Nein, und abermals nein!

Ein Chinese sagte mir mal: "Du kannst in China alles haben und machen, wonach Dir ist. Aber wage es nie, die Partei zu kritisieren oder gar einen Umsturz anzuzetteln. So schnell kannst Du gar nicht gucken, wie Du dann ein einem Knast in der Mongolei verrottest!"

richtig. innerhalb der spielregeln sind keine grenzen gesetzt.

Cinnamon
02.01.2012, 13:34
Faschismus bedeutet politische Diktatur eng verquickt mit kapitalistischem Wirtschaftssystem. Informiere dich bevor du Müll schreibst.
Kommunismus ist übrigens auch ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum.

Entschuldige, ich dachte, du wärst auch schon vom Antifavirus erfasst worden.

Cinnamon
02.01.2012, 13:35
Wo warst du die vergangenen 20 Jahre? Hinterm Mond? Mao finden nur noch irgendwelche vergessenen Altkommies in Deutschland gut.

Offiziell wird Mao in China immer noch sehr hochgehalten. Sein Porträt hängt immer noch über dem Eingang der Verbotenen Stadt, prangt immer noch auf Geldscheinen der VR China, hängt immer noch in vielen Wohnungen und in Behörden.

Cinnamon
02.01.2012, 13:42
Hach Doni du und deine Klugscheisserei, der Junge hat doch nicht unrecht. Man kann sogar noch weiter gehen und die einzige Bedeutung festlegen.

wik.

Ich nehme es sportlich und sehe es als neue Herausforderung, ein besseres wandelndes Lexikon vor mir zu haben, von dem ich lernen kann :D. In der Schule hatte ich sogar den Spitznamen "Wandelndes Lexikon" weil zu den meisten Themen interessante Fakten wusste.

Cinnamon
02.01.2012, 13:44
Nein, und abermals nein!

Ein Chinese sagte mir mal: "Du kannst in China alles haben und machen, wonach Dir ist. Aber wage es nie, die Partei zu kritisieren oder gar einen Umsturz anzuzetteln. So schnell kannst Du gar nicht gucken, wie Du dann ein einem Knast in der Mongolei verrottest!"

Das meine ich ja: Innerhalb bestimmter Grenzen ist vorsichtige Kritik erlaubt. Man darf die Herrschaft der Partei nicht an sich in Frage stellen, aber es gibt immer noch Diskussionen über einzelne Maßnahmen.

Die Petze
02.01.2012, 14:43
Faschismus bedeutet politische Diktatur eng verquickt mit kapitalistischem Wirtschaftssystem. Informiere dich bevor du Müll schreibst.
Kommunismus ist übrigens auch ein Begriff aus dem europäischen Kulturraum.

....was in unseren Breiten leider auch zutrifft.......wenn man von den Kreuzchen alle vier Jahre mal absieht...
... und vielleicht noch davon, dass man noch öffentlich auf die Politkasper schimpfen darf......

Ingeborg
02.01.2012, 15:20
Gibts überhaupt noch eine muselfreie Ecke auf der Welt?

nein

Don
02.01.2012, 16:29
Hach Doni du und deine Klugscheisserei, der Junge hat doch nicht unrecht. Man kann sogar noch weiter gehen und die einzige Bedeutung festlegen.

wik.

Bitte hört auf wiki als Quelle der Weisheit für politische Ansichten oder Definitionen zu benutzen. Danke.

Ergänzung: Natürlich kann man die italienische Selbstdefinition heranziehen, sie entspricht meiner. Die Spanier übernahmen das übrigens 1:1.
Alles andere ist orwellsches Sprachgefasel das Faschismus als blumigen Denunziationsbegriff für alles und jedes (außer linkes natürlich) mißbraucht.

Don
02.01.2012, 16:35
Offiziell wird Mao in China immer noch sehr hochgehalten. Sein Porträt hängt immer noch über dem Eingang der Verbotenen Stadt, prangt immer noch auf Geldscheinen der VR China, hängt immer noch in vielen Wohnungen und in Behörden.

So ist das wenn man keine Kriege verliert und unbestreitbar Gründervater ist.
Worum es geht ist aber daß keine Sau mehr interessiert was er vertrat.

Cinnamon
02.01.2012, 16:46
nein

Doch, den Vatikan. Japan ist auch ziemlich muselfrei, Südkorea auch, Nordkorea erst Recht.

romeo1
02.01.2012, 16:52
In China stoßen zwei vollkommen menschenfeindliche und skrupellose Ideologien aufeinander. Man geht mittlerweile von bis zu 160 Mio. muslimischen Chinesen aus. Das wird noch lustig.

Das ist kompletter Unfug, es ca. 40 Mio Koranbehinderte, i.W. Uiguren und Hui-Chinesen.

Chronos
02.01.2012, 16:55
Doch, den Vatikan. Japan ist auch ziemlich muselfrei, Südkorea auch, Nordkorea erst Recht.
Nööö.

Es sind zwar in Japan und Südkorea nicht sehr viele Muslime, aber es gibt sie (in Tokyo gibt es sogar mehrere Moscheen bzw. islamische Gebetsräume).

romeo1
02.01.2012, 16:57
Han- Chinesen wurden auch in Tibet "eingepflanzt" und das mit Erfolg. Viel Ethnische Tibetaner gibts ja auch nichtmehr.

Auch das ist falsch. http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet

Ingeborg
02.01.2012, 17:00
Doch, den Vatikan. Japan ist auch ziemlich muselfrei, Südkorea auch, Nordkorea erst Recht.

also im Vatikan gibts Musels in Südkorea auch

nur Nordkorea ist für diese MADEN uninteressant.

romeo1
02.01.2012, 17:11
Offiziell wird Mao in China immer noch sehr hochgehalten. Sein Porträt hängt immer noch über dem Eingang der Verbotenen Stadt, prangt immer noch auf Geldscheinen der VR China, hängt immer noch in vielen Wohnungen und in Behörden.

Den heutigen Chinesen ist Mao ziemlich egal und die reagieren eher genervt, wenn man sie auf den Kerl anspricht. Man weiß, daß sein Wirken mehr als widersprüchlich ist, hat aber keine Lust, sich mit Debatten darüber aufzuhalten.

Ansonsten finde ich die Meldung über den ratzfatz abgerissenen Haßtempel einfach Klasse. Das ist etwas, was in Dtl. auch längst notwendig ist.

supersuperheld
02.01.2012, 18:57
Das ist kompletter Unfug, es ca. 40 Mio Koranbehinderte, i.W. Uiguren und Hui-Chinesen.

Offiziell leben insgesamt ca. 20 Mio. Muslime in China, was etwa 1,5 % der Bevölkerung entspricht.[34] Gegen diese Angaben spricht, dass schon 1897[35] und 1936[36] von 20 Mio Muslimen ausgegangen wurde. Die Bevölkerung Chinas hat sich seitdem mehr als verdoppelt, ebenso die Anzahl z.B. der Uiguren, und im Gegensatz zu Massen von Han-Chinesen wurden während des Weltkriegs kaum Uiguren und Hui von Japanern getötet.[37] Am Vorabend der Kulturrevolution (1966) gab der Fischer Weltalmanach die Zahl der Muslime in der Volksrepublik mit 40 Mio an (5,2% von 768 Mio Einwohnern).[38] Schätzungen gehen deshalb inzwischen von bis zu 100 Millionen[39] (7 bis 8%) oder sogar bis zu 160 Mio. Muslimen in der Volksrepublik aus[40] (das wären etwa 12%).

Antisozialist
02.01.2012, 19:08
Der FOCUS berichtet heute:



http://www.focus.de/politik/ausland/krawalle-in-ningxia-chinesische-behoerden-lassen-neue-moschee-abreissen_aid_698734.html

So läuft`s in China! Kurz und schmerzlos! :top:

Ausnahmsweise unterstützte ich diesmal das entschiedene Vorgehen der chinesischen Behörden gegen islamische Schwarzbauten.
Die Berliner Moschee in der Einflugschneise, die "versehentlich" 10 m zu hoch gebaut wurde, ist leider nicht abgerissen worden.

romeo1
02.01.2012, 20:17
Offiziell leben insgesamt ca. 20 Mio. Muslime in China, was etwa 1,5 % der Bevölkerung entspricht.[34] Gegen diese Angaben spricht, dass schon 1897[35] und 1936[36] von 20 Mio Muslimen ausgegangen wurde. Die Bevölkerung Chinas hat sich seitdem mehr als verdoppelt, ebenso die Anzahl z.B. der Uiguren, und im Gegensatz zu Massen von Han-Chinesen wurden während des Weltkriegs kaum Uiguren und Hui von Japanern getötet.[37] Am Vorabend der Kulturrevolution (1966) gab der Fischer Weltalmanach die Zahl der Muslime in der Volksrepublik mit 40 Mio an (5,2% von 768 Mio Einwohnern).[38] Schätzungen gehen deshalb inzwischen von bis zu 100 Millionen[39] (7 bis 8%) oder sogar bis zu 160 Mio. Muslimen in der Volksrepublik aus[40] (das wären etwa 12%).

Noch mal, das ist falsch. Es sind ca. 40 Mio Koranbehinderte, die sich i.W. aus Uiguren und Hui-Chinesen zusammensetzen. mehr nicht. Deine 100 Mio oder 160 Mio sind Blödsinn.

supersuperheld
02.01.2012, 22:19
Noch mal, das ist falsch. Es sind ca. 40 Mio Koranbehinderte, die sich i.W. aus Uiguren und Hui-Chinesen zusammensetzen. mehr nicht. Deine 100 Mio oder 160 Mio sind Blödsinn.

Stimmt, so viele waren es 1966 und der Chinese beliebt sich ja nicht zu vermehren, der Muselmann schon gar nicht.

romeo1
03.01.2012, 08:15
doppelt - gelöscht

romeo1
03.01.2012, 08:19
Stimmt, so viele waren es 1966 und der Chinese beliebt sich ja nicht zu vermehren, der Muselmann schon gar nicht.

Letztmalig, Deine Wikipedia-Zahlen sind kompletter Mumpitz. Da hätte ich ja in Ch. allerorten über Korangestörte stolpern müssen. Dem ist aber nicht so. Ca. 90 % der Bevölkerung sind Han-Chinesen, die restlichen 10% sind anerkannte nationale Minderheiten, von denen Moslems aber auch nur einen kleinen Teil stellen. Selbst die Hui gelten als nationale Minderheit, obwohl sie ethnische Han-Chinesen sind.

Chronos
03.01.2012, 08:25
Letztmalig, deine zahlen sind kompletter Mumpitz. Dann hätte ich ja in China allerorten über Korangestörte stolpern müssen. Dem ist aber nicht so. Ca. 90% der Bevölkerung Chinas wird von Han-Chinesen gebildet, die restl. 10% sind anerkannte nationale Minderheiten, die allerdings nur zu einem sehr kleinen Teil aus Moslems bestehen. Auch die Hui, die eigentlich ethische Chinesen sind, werden als nationale Minderheit betrachtet. Die Wikipedia-Zahlen stimmen deshalb von hinten bis vorne nicht. Und ob es nun 40 oder 60 Mio Korangestörte sind, zählt bei einer Bevölkerung um 1,3 Mrd. nicht viel.
Wie auch immer, die genauen Zahlen werden wir nie bekommen (die chinesischen Statistiken sind ja hinsichtlich der Gesamtbevölkerung auch nicht mehr auf Stand).

Lassen wir es deutlich unter 100 Mio Musels sein. Dann sind es weniger als max. 6 % der Gesamtbevölkerung Chinas.
Das ist immer noch wesentlich besser als die rund 10 % Musels in Deutschland, zumal wir keine Regierung mehr haben (das, was sich im Reichstag die Hintern breitsitzt, betrachte ich nicht mehr als Regierung, sondern als Konkursverschlepper und Totengräber).

Jedenfalls werden die Chinesen die Muselei ganz sicher nicht überhand nehmen lassen. Und wenn die Bürzelbeter frech werden, bekommen sie ganz einfach eins aufs Maul . Dann ist Ende Gelände und die Teppichknutscher werden handzahm.

romeo1
03.01.2012, 08:28
Wie auch immer, die genauen Zahlen werden wir nie bekommen (die chinesischen Statistiken sind ja hinsichtlich der Gesamtbevölkerung auch nicht mehr auf Stand).

Lassen wir es deutlich unter 100 Mio Musels sein. Dann sind es weniger als max. 6 % der Gesamtbevölkerung Chinas.
Das ist immer noch wesentlich besser als die rund 10 % Musels in Deutschland, zumal wir keine Regierung mehr haben (das, was sich im Reichstag die Hintern breitsitzt, betrachte ich nicht mehr als Regierung, sondern als Konkursverschlepper und Totengräber).

Jedenfalls werden die Chinesen die Muselei ganz sicher nicht überhand nehmen lassen. Und wenn die Bürzelbeter frech werden, bekommen sie ganz einfach eins aufs Maul . Dann ist Ende Gelände und die Teppichknutscher werden handzahm.

Das Wichtigste: eine ähnliche Konsequenz gegenüber einer kulturzerstörenden Islamausbreitung würde ich mir auch für Dtl. wünschen.

Doppelagent
03.01.2012, 11:52
Jedenfalls werden die Chinesen die Muselei ganz sicher nicht überhand nehmen lassen. Und wenn die Bürzelbeter frech werden, bekommen sie ganz einfach eins aufs Maul . Dann ist Ende Gelände und die Teppichknutscher werden handzahm.

nun, soooo tough wie früher sind die chinesen auch nicht mehr. die haben in der zwischenzeit schon probleme, die neger in guangzhou im griff zu halten.
aber ich bin mir sicher dass, falls die muselmanen auch nur andenken, einen landesteil abzuspalten, die chinesen dies mit aller kraft und radikal verhindern werden. die degenerierten westlichen gutmenschen können für einen solchen fall schon mal kerzen bunkern.

vaater
03.01.2012, 18:29
Naja manch einer schein Mao besser zu finden.

Mao ist schon einige Jährchen TOT.
Mit dem heutigen China hat er nicht mehr allzuviel zu tun.

Gryphus
03.01.2012, 18:34
Níngxià (chinesisch 寧夏 / 宁夏) ist ein Autonomes Gebiet im Nordwesten der Volksrepublik China. Der vollständige chinesische Name ist Níngxià Huízú Zìzhìqū 宁夏回族自治区, Autonomes Gebiet Ningxia der Hui-Nationalität.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ningxia


Die Hui (chinesisch 回族 Huízú) sind eine der 56 Nationalitäten Chinas, die offiziell als eigenständige Völker anerkannt worden sind. Die Hui sind in ihrer Kultur und viele auch in ihrem Aussehen den Han-Chinesen ähnlich, mit der Ausnahme, dass sie Muslime sind und deshalb einige religiös geprägte Sitten und Bräuche haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hui-Chinesen

Es ist das Gebiet einer muslimischen autochtonen Minderheit, dort hätte man die Moschee ruhig stehen lassen können.

vaater
03.01.2012, 18:39
also im Vatikan gibts Musels in Südkorea auch

nur Nordkorea ist für diese MADEN uninteressant.

Auch hier unterscheiden sich die Moslems von den Juden nur dadurch, dass dort, wo die Muselmanen hingehen, die Juden bereits seit Jahrhunderten Fuss gefasst haben und die Realisierung der NWO aus Schlüsselpositionen heraus betreiben.
Für diese "Maden" ist deshalb JEDES Land interessant, natürlich auch Nordkorea.