C-Dur
02.01.2012, 03:18
Asien/Pazifik sind jetzt das neue Schwerkraftzentrum.
Während sich die USA im Irak und Afghanistan verzettelten, habe China freie Hand gehabt, seinen Einfluss in der Region auszuweiten.
Zum erstenmal seit Ende des Zweiten Weltkriegs sei Washington nicht länger der beherrschende Machtfaktor in der Region. Wollten die USA ihren Status als unangefochtene Weltmacht Nummer eins behalten, müssten sie nach dieser Theorie ihre Vormachtstellung in der Region wiederherstellen und den chinesischen Einfluss zurückdrängen.
In den kommenden zehn Jahren sei dies die wichtigste außenpolitische Herausforderung, wird behauptet.
Im Einklang mit ihrer neuen strategischen Ausrichtung hat die Regierung bereits einige Schritte unternommen, um den amerikanischen Einfluss in Asien zu verstärken und auf diese Weise, China Paroli zu bieten.
....
Clinton:"...Eine der wichtigsten Herausforderungen für die amerikanische Staatskunst wird in den kommenden zehn Jahren darin bestehen, in diplomatischer, wirtschaftlicher, strategischer und anderer Hinsicht deutlich stärker in die Großregion Asien/Pazifik zu investieren."
Ein solches strategisches Denken mit seiner deutlichen Konzentration auf militärische Aspekte hinterlässt einen gefährlich provozierenden Eindruck.
Quelle; weiterlesen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-klare/ein-neuer-kalter-krieg-in-asien-obama-bedroht-china-das-energie-kalkuel.html
http://www2.klett.de/sixcms/media.php/76/karte_asean_apec.jpg
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Das arme gehetzte Imperium! Es kennt keine Ruhe. Immer muss es sich behaupten und durchsetzen, will es ueberleben.
Ansich hatte ich mich schon leise gefreut, dass es bald untergehen werde, und wir armen Schlucker endlich mal aufatmen koennten. Leider sieht es nicht mehr danach aus; die neuen Plaene sind schon ausgearbeitet und warten der Ausfuehrung.
Während sich die USA im Irak und Afghanistan verzettelten, habe China freie Hand gehabt, seinen Einfluss in der Region auszuweiten.
Zum erstenmal seit Ende des Zweiten Weltkriegs sei Washington nicht länger der beherrschende Machtfaktor in der Region. Wollten die USA ihren Status als unangefochtene Weltmacht Nummer eins behalten, müssten sie nach dieser Theorie ihre Vormachtstellung in der Region wiederherstellen und den chinesischen Einfluss zurückdrängen.
In den kommenden zehn Jahren sei dies die wichtigste außenpolitische Herausforderung, wird behauptet.
Im Einklang mit ihrer neuen strategischen Ausrichtung hat die Regierung bereits einige Schritte unternommen, um den amerikanischen Einfluss in Asien zu verstärken und auf diese Weise, China Paroli zu bieten.
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Clinton:"...Eine der wichtigsten Herausforderungen für die amerikanische Staatskunst wird in den kommenden zehn Jahren darin bestehen, in diplomatischer, wirtschaftlicher, strategischer und anderer Hinsicht deutlich stärker in die Großregion Asien/Pazifik zu investieren."
Ein solches strategisches Denken mit seiner deutlichen Konzentration auf militärische Aspekte hinterlässt einen gefährlich provozierenden Eindruck.
Quelle; weiterlesen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-klare/ein-neuer-kalter-krieg-in-asien-obama-bedroht-china-das-energie-kalkuel.html
http://www2.klett.de/sixcms/media.php/76/karte_asean_apec.jpg
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Das arme gehetzte Imperium! Es kennt keine Ruhe. Immer muss es sich behaupten und durchsetzen, will es ueberleben.
Ansich hatte ich mich schon leise gefreut, dass es bald untergehen werde, und wir armen Schlucker endlich mal aufatmen koennten. Leider sieht es nicht mehr danach aus; die neuen Plaene sind schon ausgearbeitet und warten der Ausfuehrung.