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Vollständige Version anzeigen : Polen: Autodiebstahl in Deutschland zu einfach



Candymaker
02.01.2012, 00:39
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

Registrierter
02.01.2012, 00:51
stimmt eigentlich.
Sobald ein Pole vor die Tür geht, MUSS er einfach Autos stehlen. Weiss man ja.
Folglich sind die Deutschen schuld, dass sie ihre Autos nicht mit einem 3 Meter-Sperring an Tellerminen parken.

Kommen Sie nach Polen. Ihr Auto ist schon da!
Werbeslogan des polnischen Tourismusverbandes.


Wer hat den Triathlon erfunden?
Ein Pole:
Zu Fuss zum Schwimmbad,
mit dem Fahrrad zurück.

Chronos
02.01.2012, 06:16
Wieder mal ein Versuch der sattsam bekannten Schuldumkehr. Was für eine Frechheit!

Jetzt sind also schon die Autohersteller schuld, dass die Polen Autos klauen!

Weshalb nicht gleich ganz Deutschland dafür verantwortlich machen, dass es die Frechheit besitzt, Autos herzustellen?

EU beenden und die Grenzen zu Polen dicht. Aus die Maus.

Kanute
02.01.2012, 08:41
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

Erstmal ist dieser Marek Prawda ein priviligiertes Muttersöhnchen mit einem Top Einkommen und kann sich wohl extrem schwer in die Situation seiner Landsleute hineinversetzen, - mich kotzt das gerede von PapaSöhnchen über ihre Landsleute an, auf der anderen Seite kotzt mich die Aroganz von dummen Deutschen wie zum Beispiel der User Registrierter an, der gerne Polenwitze reißen tut und von dem Land Polen absolut keine Ahnung hat.

Vielen ist möglicherweise gar nicht bewusst wie die Siutation in Polen wirklich ist, - in Polen gibt es keine Arbeitnehmerrechte, die Löhne werden fast auf chinesischem Niveau gedrückt, auf der anderen Seite gibt es immer mehr Unternehmer die ihre polnischen Arbeitnehmer verscheissern....

Zum anderen wird auch gerne vergessen, dass es in Polen kein Sozialnetz gibt, die Arbeitslosenhilfe wird maximal 6 Monate gewährt, maximal 1.000 Zloty monatlich.

Diese Situation kann sich kein Mensch vorstellen, es ist doch völlig klar, dass man aufgrund solcher pervertierten Menschenfeindlichen Gesetze , genötigt ist kriminell zu werden , zu stehlen oder zu betrügen um selbst über die Runden zu kommen, -

für so ein Vorstadt Deutschen aus gutem Hause scheint so eine Situation schwer nachvollziehbar zu sein, lebt er doch in Saus und Braus.

Aber wer weiss 10 Jahre noch und Deutschland hat evtt polnische Verhältnisse, dann ich glaube kaum, dass Deutschland die Mullahs und die EU lange finanzieren können.

Ich erachte mir bitte mehr Feingefühl bei dieser Thematik aus, !!!!!!!!!!!!!!!

Kanute
02.01.2012, 09:02
immerhin, gibt es in der tschechischen Republik kompetente Arbeitgeber , steigende Löhne und einen wenn auch kleinen aber guten Sozialstaat (nur für die eigenen Landsleute !!!!)- so dass in Tschechien die Lebensqualität steigt, - teilweise wird in einigen Regionen Tschechiens mehr Geld verdient als in Deutschland.

Polen ist leider meilenweit davon entfernt, und da können keine Goldene Tankstellen oder Mc.Donalds Filialen hinweg täuschen !!!!!!!!!!!

Strandwanderer
02.01.2012, 09:02
Wer hat den Triathlon erfunden?
Ein Pole:
Zu Fuss zum Schwimmbad,
mit dem Fahrrad zurück.

Das wäre dann aber kein Triathlon, sondern nur ein Duathlon.

Es muß heißen: Schwimmen durch die Oder, zu Fuß bis Berlin und per Mercedes zurück nach Polen.

Großadmiral
02.01.2012, 09:36
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

Nein die krimminelle Energie der Ausländer(Polen) ist einfach nur größer.
Als Gegenmaßnahmen halte ich für geeignet (Maßnahmen geordnet nach Härte):
1. Aufklärung der Deutschen über die kriminellen Machenschaften von Ausländern in Deutschland.
Motto: jeder Ausländer ein Verbrecher
Ziel: Sensibilisierung der Deutschen für Ausländische Kriminelle so das diese sich hier nicht unbeobachtet Bewegen können.
2. Wiedereinführung von Zuchthäusern mit Haftbedingungen wie in der Türkei. Bedingung für die Unterbringung in einem solchen sollte es sein, dass der Täter seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland hat und zur Begehung seiner Straftaten nach Deutschland einreiste.
3. Verschärfte Grenzkontrollen, Notfalls einseitiges aussetzen des Schengenabkommens gegenüber Staaten aus denen vorwiegend Kriminelle Einreisen.

romeo1
02.01.2012, 09:56
So ganz unrecht hat der Botschafter nicht. Wurde doch von Seiten der Politik nach der Grenzöffnung jahrelang die stark steigende Kriminalität ignoriert und die Bevölkerung mit diesem Problem alleingelassen. die bevölkerung wurde im stich gelassen und wenn sich welche zusammenschlossen um sich zu wehren, wurde Lynchjustiz unterstellt.

Teeernte
02.01.2012, 10:34
Ahhh...zu einfach.

Jooooo - man sollte also - wie in alten "wild West" Zeiten - die Pferdediebe einfach erschiessen. Das sollte die Sache dann deutlich erschweren.

---- Eine Selbstschussanlage im Auto ? Für die Polen machen wir doch alles!

dimu
02.01.2012, 10:46
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?
du solltest lieber danach fragen, ob dieser botschafter, aufgrund totaler verblödung, nicht in die klappsmühle gehört.

warum macht es ein mordopfer dem mörder so leicht, dass es ermordet werden kann. das ermordete opfer ist selbst schuld.

das ist die denke dieses ponischen botschafters,- ein außergewöhnliches polnisches rindviehs.

Registrierter
02.01.2012, 11:38
Das wäre dann aber kein Triathlon, sondern nur ein Duathlon.

Es muß heißen: Schwimmen durch die Oder, zu Fuß bis Berlin und per Mercedes zurück nach Polen.

Der Triathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf der Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen
http://de.wikipedia.org/wiki/Triathlon

also: zu Fuss zum Schwimmbad, mit dem Fahrrad zurück.

BRDDR_geschaedigter
02.01.2012, 11:49
So ganz unrecht hat der Botschafter nicht. Wurde doch von Seiten der Politik nach der Grenzöffnung jahrelang die stark steigende Kriminalität ignoriert und die Bevölkerung mit diesem Problem alleingelassen. die bevölkerung wurde im stich gelassen und wenn sich welche zusammenschlossen um sich zu wehren, wurde Lynchjustiz unterstellt.

Ist doch Unsinn. Stell dir vor, Deutschland würde sich besser wehren? Der Botschafter würde sofort von Nazi Nazi labern.

Hombre
02.01.2012, 11:57
Ist doch Unsinn. Stell dir vor, Deutschland würde sich besser wehren? Der Botschafter würde sofort von Nazi Nazi labern.

Nö. Würde die Deutschen bei jedem Nazi-Vorwurf einfach nur zurückgähnen, ginge der Vorwurf ins Leere. Aber das Ausland weiß, dass die Deutschen bei jeder Nazi-Keule brav Unterwerfungsgesten üben.

opppa
02.01.2012, 12:02
Der Triathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf der Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen
http://de.wikipedia.org/wiki/Triathlon

also: zu Fuss zum Schwimmbad, mit dem Fahrrad zurück.

Für einige unsere Spezialisten musst Du explizit dazu schreiben, daß man im Schwimmbad schwimmen kann!

:]

Strandwanderer
02.01.2012, 13:19
Der Triathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf der Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen
http://de.wikipedia.org/wiki/Triathlon

also: zu Fuss zum Schwimmbad, mit dem Fahrrad zurück.

Ah ja. Jetzt verstehe ich! :top:

Erik der Rote
02.01.2012, 13:39
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

auch geduldet von der deutschen Autoindustrie !

den der deutsche Michel muss ja dann wieder in den Autosalon um sich ein neues Gefährt zu kaufen !

Nextmen
02.01.2012, 14:14
Autoschloss mit DNA-Reader lautet die Lösung!

Stadtknecht
02.01.2012, 16:18
Wieder mal ein Versuch der sattsam bekannten Schuldumkehr. Was für eine Frechheit!

Jetzt sind also schon die Autohersteller schuld, dass die Polen Autos klauen!

Weshalb nicht gleich ganz Deutschland dafür verantwortlich machen, dass es die Frechheit besitzt, Autos herzustellen?

EU beenden und die Grenzen zu Polen dicht. Aus die Maus.

So ähnlich sehe ich das auch.

Sprecher
02.01.2012, 16:28
Verstehe, wenn die Polen deutsche Autos klauen sind die Deutschen schuld. War ja irgendwie klar.

Zinsendorf
02.01.2012, 16:36
auch geduldet von der deutschen Autoindustrie !

den der deutsche Michel muss ja dann wieder in den Autosalon um sich ein neues Gefährt zu kaufen !

Genau, denn für die Autobranche wirkt das doch wie eine Abwrackprämie! Und wer die vielen neuwertigen Fahrzeuge sieht, die bei den Händlern auf neue Kunden warten, sollte den Ankurblern des Neuwagenverkaufs dankbar für diese Impulse sein!:] Zum Unterschied zur Abwrackprämie verschwinden aber diesmal nicht die Fahrzeuge, denen man schon ihr Alter ansieht, sondern die besseren, welche sich die künftigen Besitzer (nach Foto) ausgesucht haben. Einfach so drauflos geklaut, das war früher, heute wird exakt - auch mit einheimischen Tipgebern - geplant! Da spielt das Herstellungsland des Fahrzeugs, die Nationalität oder gar die Hautfarbe des Eigentmers gar keine Rolle, wie ein tschechischer Bekannter sagte: "Ihr Deutschen müsst euch nicht einbilden, dass die nur Euch beklauen." Eine neue, streng wertorientierte Qualität der osteurop. "Spezialfirmen", auf die sich Besitzer und Polizei sicher noch nicht so richtig eingerichtet haben; vielleicht meinte M. Prawda (!) dieses?

Auch für die Versicherungen bleibt da etwas hängen, denn für Firmen (bes. auch bei Landmaschinen, Baumaschinen) erhöht sich damit u. a. die Selbstbeteiligung, was im Einzelfall bei diesen schon mal zum Konkurs führen kann. Allerdings sehen das unsere Hartzler wesentlich gelassener, bei ihnen sind keine entsprechenden Diebstähle bekannt geworden...

Erik der Rote
02.01.2012, 18:38
Genau, denn für die Autobranche wirkt das doch wie eine Abwrackprämie! Und wer die vielen neuwertigen Fahrzeuge sieht, die bei den Händlern auf neue Kunden warten, sollte den Ankurblern des Neuwagenverkaufs dankbar für diese Impulse sein!:] Zum Unterschied zur Abwrackprämie verschwinden aber diesmal nicht die Fahrzeuge, denen man schon ihr Alter ansieht, sondern die besseren, welche sich die künftigen Besitzer (nach Foto) ausgesucht haben. Einfach so drauflos geklaut, das war früher, heute wird exakt - auch mit einheimischen Tipgebern - geplant! Da spielt das Herstellungsland des Fahrzeugs, die Nationalität oder gar die Hautfarbe des Eigentmers gar keine Rolle, wie ein tschechischer Bekannter sagte: "Ihr Deutschen müsst euch nicht einbilden, dass die nur Euch beklauen." Eine neue, streng wertorientierte Qualität der osteurop. "Spezialfirmen", auf die sich Besitzer und Polizei sicher noch nicht so richtig eingerichtet haben; vielleicht meinte M. Prawda (!) dieses?

Auch für die Versicherungen bleibt da etwas hängen, denn für Firmen (bes. auch bei Landmaschinen, Baumaschinen) erhöht sich damit u. a. die Selbstbeteiligung, was im Einzelfall bei diesen schon mal zum Konkurs führen kann. Allerdings sehen das unsere Hartzler wesentlich gelassener, bei ihnen sind keine entsprechenden Diebstähle bekannt geworden...

na ja wie du schon sagst die Autos werden heute von organisierten Kriminellen gestohlen und nicht mehr wie früher wo der besoffene/bekiffte 15 jährige den Golf II aufgeknackt hat und danach das Ding an den Baum gesetzt hat !

Apart
02.01.2012, 20:33
Nach Ansicht des polnischen Diplomaten hätten die deutschen Behörden also mit dem Eintritt Polens ins Schengener Abkommen die deutsche Bevölkerung warnen sollen, vor ansteigender Kriminalität !

nicht auszumalen, was dann los gewesen wäre.

Registrierter
02.01.2012, 21:59
Ist doch Unsinn. Stell dir vor, Deutschland würde sich besser wehren? Der Botschafter würde sofort von Nazi Nazi labern.

Ist es nicht genial, wie man dressierte deutsche Volk inzwischen über jedes Stöckchen springen lasen kann?

Wehrt Ihr Euch nicht, seid Ihr selber schuld.
Wehrt Ihr Euch, seid Ihr Nazis.

Registrierter
02.01.2012, 22:00
Autoschloss mit DNA-Reader lautet die Lösung!

Oder Fahrersitz mit elektrischem Eierkocher.

Registrierter
02.01.2012, 22:04
Das wäre dann aber kein Triathlon, sondern nur ein Duathlon.

Es muß heißen: Schwimmen durch die Oder, zu Fuß bis Berlin und per Mercedes zurück nach Polen.

Du meinst vermutlich BI-athlon.

Warum müssen Russen immer gleich zwei Autos auf einmal stehlen?
Weil sie auf dem Nachhauseweg immer noch durch Polen müssen.


Und warum dürfen Rumänen und Polen keine gemeinsamen Kinder zeugen?
Weil die Nachkommen dann sogar zu faul zum Klauen sind.

Stopblitz
03.01.2012, 10:26
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

Hattest du hier nicht mal geschrieben, dass es gar keine Polen sind, die hier Autos klauen sondern die Deutschen selbst. Hast du das deinem Botschafter schon mitgeteilt?

Zinsendorf
04.01.2012, 17:05
Hattest du hier nicht mal geschrieben, dass es gar keine Polen sind, die hier Autos klauen sondern die Deutschen selbst. Hast du das deinem Botschafter schon mitgeteilt?
Na, die Tätigkeiten, die hohes technisches Einfühlungsvermögen verlangen, machen die Mitarbeiter der "Spezialfirmen" schon selber, aber für Hilfstätigkeiten, wie Schmiere stehen, ausspionieren, Tips geben, kann man u. U. auch Deutsche verwenden!:]

derRevisor
04.01.2012, 17:23
Polens Botschafter Marek Prawda fordert die deutschen Sicherheitsbehörden zu besseren Maßnahmen zur Bekämpfung des Autodiebstahls in der Grenzregion auf. Dass die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen ist und auch zahlreiche polnische Täter daran beteiligt sind, sei “zunächst ein Problem des Landes, in dem die Autos gestohlen werden”, sagte der Diplomat der “Märkischen Oderzeitung” (Montagausgabe). Prawda verwies auf Erfolge, die die Behörden seines Landes im vergangenen Jahrzehnt bei der Bekämpfung des Autodiebstahls in Polen erreicht hätten und meinte: “Vielleicht ist es ja noch zu einfach in Deutschland Autos zu stehlen?” In dieser Frage helfe es “weniger, über die Belastung der politischen Beziehungen zu sprechen, als mehr für die Prävention zu tun”. In Polens Grenzregion gebe es zudem Expertengruppen bei der Polizei, die mit ihren deutschen Kollegen gut zusammen arbeiten.

http://www.blogspan.net/presse/markische-oderzeitung-autodiebstahl-in-deutschland-zu-einfach/mitteilung/254641/

Was meint ihr? Sind die Deutschen wirklich so leichte Opfer?

Was hälst du von der Todesstrafe für osteuropäische Autodiebe? Polizei und Zoll könnten dafür eine Sondergenehmigung zur sofortigen Vollstreckung an Ort und Stelle bekommen. Damit dürfte der polnischen Beschwerde doch vollumfänglich entsprochen sein.

Candymaker
04.01.2012, 17:32
Was hälst du von der Todesstrafe für osteuropäische Autodiebe? Polizei und Zoll könnten dafür eine Sondergenehmigung zur sofortigen Vollstreckung an Ort und Stelle bekommen. Damit dürfte der polnischen Beschwerde doch vollumfänglich entsprochen sein.

Ich bin einverstanden. Wenn dafür im Gegenzug auch die Todesstrafe für deutsche Sextouristen und Kinderschänder eingeführt wird, die jedes Jahr gen Osten fahren, um ihre Pimmel in Minderjährige reinzustecken.

Uri Gellersan
04.01.2012, 18:11
Etwas OT, aber trotzdem passend.
Richtig gelacht habe ich kürzlich bei der Meldung, dass gerade einem polnischen Team bei der Rallye Dakar in Südamerika das Auto ausgeräumt wurde. Klamotten, Technik der Navigation und Ersatzteile, alles weg. Die stünden da in wie blöd in der Pampa Argentiniens und könnten nicht weiter machen, hieß es. :)):)):))

Da traf es ja mal die richtigen, oder? Die werden jetzt wissen, wie sich eine 'Kartoffel' fühlt, der vor der Tür die Luxuskarosse abhanden kommt um nach Polen 'exportiert' zu werden. X(

Libero
04.01.2012, 18:29
Ich bin einverstanden. Wenn dafür im Gegenzug auch die Todesstrafe für deutsche Sextouristen und Kinderschänder eingeführt wird, die jedes Jahr gen Osten fahren, um ihre Pimmel in Minderjährige reinzustecken.

Da kennst du aber die deutsche Mentalität schlecht. Wenn ein Deutscher im Ausland irgedwelche Staftaten begeht, ist er immer unschuldig, sei es auch ein widerlicher Kinderschänder. Rot-Schwarz-Geil hat. Diese Denkweise ist in Europa einmalig, aber man muss fairerweise sagen dass die Amis genau so drauf sind.

derRevisor
04.01.2012, 18:57
Ich bin einverstanden. Wenn dafür im Gegenzug auch die Todesstrafe für deutsche Sextouristen und Kinderschänder eingeführt wird, die jedes Jahr gen Osten fahren, um ihre Pimmel in Minderjährige reinzustecken.

Abgelehnt. Unser Minister beschwert sich ja nicht, dass Deutsche zu diesen Verbechen ja quasi genötigt werden.

Hans Huckebein
04.01.2012, 19:04
Richtig!

Weil die grenzkontrollen fehlen.:]

Zinsendorf
04.01.2012, 20:25
Etwas OT, aber trotzdem passend.
Richtig gelacht habe ich kürzlich bei der Meldung, dass gerade einem polnischen Team bei der Rallye Dakar in Südamerika das Auto ausgeräumt wurde. Klamotten, Technik der Navigation und Ersatzteile, alles weg. Die stünden da in wie blöd in der Pampa Argentiniens und könnten nicht weiter machen, hieß es. :)):)):))

Da traf es ja mal die richtigen, oder? Die werden jetzt wissen, wie sich eine 'Kartoffel' fühlt, der vor der Tür die Luxuskarosse abhanden kommt um nach Polen 'exportiert' zu werden. X(

Ob es nun die "Richtigen", also diejenigen Personen, die für die osteuropäische Automafia zuständig und verantwortlich sind, waren, wage ich zu bezweifeln.

Ganz allgemein würde es mir auch nicht passen, wenn ein Verbrecher, nur weil er aus einem Land kommt, wo fast nur untadelige Leute wohnen, nur deshalb wenig oder gar nicht bestraft werden würde. Und umgekehrt ist es genauso idiotisch, die rechtschaffenen Bürger eines Landes pauschal zu verdächtigen, wenn einige (leider recht erfolgreich) ihr Unwesen treiben. Das ist fast schon wieder erweiterte Sippenhaft.

Wozu haben wir denn Polizei und Justiz in den entsprechenden Ländern (Polen, BRD, Litauen, Belorus usw.) - die sollen sich gefälligst, mal zusammensetzen und ihre Hausaufgaben machen, anstatt in ihrer Hilflosigkeit die Schuld immer den Anderen zuzuschieben!