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Vollständige Version anzeigen : Sind die Roma Europas verschwendete Minderheit ?



JensVandeBeek
01.01.2012, 11:17
In der Krise sind die Roma zu Europas Sündenböcken geworden. Durch ihre Ausgrenzung verschwendet die EU Potenzial und Ressourcen.

Millionen von Europäern empfinden heute Angst und Frustration angesichts von Arbeitslosigkeit, dem Verlust von Ersparnissen und Rentenansprüchen, radikal gekürzten Sozialleistungen und anderen wirtschaftlichen Nöten. Ihre Ängste sind begründet, denn die aktuelle Finanzkrise untergräbt genau jene Union, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begründet wurde, um Europas Wunden zu heilen.

Eine Gruppe jedoch wird inmitten des allgemeinen Leids ignoriert: die Roma. Die Roma – eine Volksgruppe so groß wie die Bevölkerung Griechenlands – sind Europas größte und am stärksten benachteiligte Minderheit. Millionen von Roma sind heute in äußerster Armut und Unwissenheit gefangen, die durch weit verbreitete Diskriminierung noch verschlimmert wird.

Tatsächlich wurde in der Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und zur Diskriminierung 2009 festgestellt, dass die Roma stärker diskriminiert werden als jede andere ethnische Minderheit in Europa

...

Sündenböcke der EU

Das Programm bietet eine Blaupause dafür, wie sich Integration und Gleichstellung erreichen lassen und wie unrechtmäßige Diskriminierung verhindert werden kann. Doch diese Ziele sind nur erreichbar, wenn die EU ihre Finanzkrise löst, eine nachhaltige Erholung einleitet und vor allem eine stärker integrative Volkswirtschaft wird. Andernfalls werden die Roma unweigerlich als die bequemen Sündenböcke der EU dienen.

...

Verbesserung der Chancen für die Roma

Indem sie Roma-Kinder weiterhin in „Sonderschulen“ stecken, wo die Erwartungen niedrig und die Ergebnisse noch schlechter sind, verschwenden die EU-Mitgliedsstaaten jährlich hunderte von Millionen Euros an Produktivität und Steuereinnahmen. Die Botschaft ist simpel: Die Verbesserung der Chancen für die Roma ist moralisch richtig und wirtschaftlich vernünftig.

...

Diskriminierung schadet Europa

Ich selbst, der in einer Familie aufgewachsen war, die kämpfte, um den Aufstieg aus der Armut in die Mittelschicht zu schaffen, studierte Rechtswissenschaften und schloss ein Schulungsprogramm für NGO-Manager an der Universität Harvard ab. Tausende von Roma haben einen ähnlichen Werdegang hinter sich. Und Hundertausende haben die Fähigkeiten dazu.

Europa kann nicht damit fortfahren, weiter eine seiner Minderheiten zu marginalisieren; Roma-feindliche Vorurteile und ungesetzliche Diskriminierung dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Der Status quo beeinträchtigt das Leben von Millionen von Roma, aber er schadet auch Europa wirtschaftlich und moralisch. Europas Größe – es ist eine historische Binsenweisheit – wird danach beurteilt werden, wie es seine schwächsten Mitglieder behandelt.

http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article13792393/Die-Roma-sind-Europas-verschwendete-Minderheit.html

Der gute alte Herr Zeljko Jovanovic sagt, "Die Roma sind Europas verschwendete Minderheit". Was denkt Ihr ?

Antisozialist
01.01.2012, 11:26
Der gute alte Herr Zeljko Jovanovic sagt, "Die Roma sind Europas verschwendete Minderheit". Was denkt Ihr ?

Bessere Bildungsprogramme für Roma würden weitgehend leerlaufen, weil viele Roma-Eltern ihre Kinder ohne massiven staatlichen Druck nicht einmal die Volksschule besuchen lassen.

elas
01.01.2012, 11:30
Ich hoffe sie werden bald zur verschwindenden Minderheit.

JensVandeBeek
01.01.2012, 11:31
Bessere Bildungsprogramme für Roma würden weitgehend leerlaufen, weil viele Roma-Eltern ihre Kinder ohne massiven staatlichen Druck nicht einmal die Volksschule besuchen lassen.

Ich kenne mich mit Mentalität der Roma nicht besonders gut aus. Ist es nicht etwas zu pauschal was du da oben geschrieben hast? Willst du damit sagen, keiner von "denen" würden für irgendetwas taugen? Würde sich nicht lohnen, wenigstens ein Minderheit davon an die "richtige" Seite zu ziehen?

Sondierer
01.01.2012, 11:35
Nur ganz wenige Roma kapieren, dass sie nicht ihre Eltern und Onkel als Idole nehmen sollen, sondern die Autochthonen als Vorbilder.

Man muss nur mit Ungarn, und Rumänen über Romas reden was die von denen erzählen.
Wie sie im Kommunismus schmarotzten und lebten, da fällt heutige Marktwirtschaft für die sehr hart.

Teeernte
01.01.2012, 11:40
Nun - dazu müsste sich einer derjenigen äussern - was die Roma eigentlich wollen..... ("Chance" ?? WELCHE ? )

Unter Berücksichtigung der Prämisse - das Land nur käuflich erwerbbar, gegen Geld mietbar ist....

Diskriminierung ? Heeeee - Selbstausschluss?? (Eigenverschulden?)

Chronos
01.01.2012, 11:41
Allmählich habe ich es wirklich satt bis Oberkante Unterlippe, für jedes Versagen irgendwelcher Ethnien mitverantwortlich gemacht zu werden.

Ständig nur diese Forderungen nach Hilfe für diese und jene, und überhaupt!

Muss denn jedem faulen Sack in dieser Welt der Puderzucker mit einem C-Rohr in den Hintern geblasen werden?

Diese angeblich so benachteiligten Minderheiten sollen sich endlich mal auf ihren Hosenboden setzen und das tun, was jeder normale Europäer auch tut, und zwar unaufgefordert und ohne großes Gejammer: Sich um seine Bildung und Ausbildung und sein Fortkommen selbst zu kümmern.
Wenn diese Leute nicht kapieren, dass Eigeninitiative und eigene Leistungsbereitschaft durch nichts ersetzt werden können - auch nicht durch ständiges Pampern seitens des Staates - müssen sie eben damit leben.
Aber man sollte damit aufhören, ständig nur die Ohren der Leistungsträger vollzujammern.

Sondierer
01.01.2012, 11:41
Ich kenne mich mit Mentalität der Roma nicht besonders gut aus. Ist es nicht etwas zu pauschal was du da oben geschrieben hast? Willst du damit sagen, keiner von "denen" würden für irgendetwas taugen? Würde sich nicht lohnen, wenigstens ein Minderheit davon an die "richtige" Seite zu ziehen?


Mir sagte mal eine Sachbearbeiterin vom Sozialamt dass 80 % von Stütze leben.
Sie haben alle Nebeneinkünfte, wie Scheren schleifen, Teppichhandel, Autohandel,betteln, Autoscheiben waschen, versteuert wird natürlich nix.
Und nicht wenige agieren in der Prostitution.

Als Verfolgte im 3 Reich haben die da scheinbar auch noch eine Rechnung offen.

bernhard44
01.01.2012, 11:42
Der gute alte Herr Zeljko Jovanovic sagt, "Die Roma sind Europas verschwendete Minderheit". Was denkt Ihr ?

wie kommst du darauf? Die Romas sind eine homogene Gruppe mit hoher Reproduktionsrate. Sie leben eine nomadische Kultur und können sich frei bewegen! Haben sie das Bedürfnis sesshaft zu werden, können sie das fast überall.
Ihre Gemeinschaft ist abgeschottet und es findet so gut wie keine Vermischung mit anderen Ethnien statt, sie leben nach eigenen Gesetzen und Regeln! Was man alles von unserer Ethnie und Kultur nicht sagen kann! Wer ist also der Schützenswerte? Welche Kultur ist die bedrohtere?

Sondierer
01.01.2012, 11:44
Mir sagte ein Rumäne, es gab im Kommunismus reichlich Kindergeld und die machten reichlich Kinder.
Ein Haus wenn ihnen gestellt wurde, wohnten sie nicht mal richtig drin sondern fuhren mit dem Planenwagen umher.

supersuperheld
01.01.2012, 11:48
http://www.youtube.com/watch?v=KTIFhvq-ERo

Welche Vorurteile haben wir denn gegenüber Zigeunern, die nicht der Wahrheit entsprechen?

Nicht Sicher
01.01.2012, 12:01
Typische, politische Beschäftigungstherapie: Weiße Europäer sterben langsam aus und das gezielt gefördert aber man sorgt sich um Zigeuner. Um die ganze Welt sorgt sich der weiße Europäer, nur nicht um sich selbst.:(

kandis
01.01.2012, 12:02
Schmarotzer.....

gibt es sowohl bei Pflanzen, bei Tieren.... und beim Menschen
als Ekto- oder Endoparasiten..

Ein Entzug ihrer Nahrung hätte eine Verkürzung ihres Lebens zur Folge..........
:2faces::2faces::2faces:

JensVandeBeek
01.01.2012, 12:15
Typische, politische Beschäftigungstherapie: Weiße Europäer sterben langsam aus und das gezielt gefördert aber man sorgt sich um Zigeuner. Um die ganze Welt sorgt sich der Weiße Europäer, nur nicht um sich selbst.:(

Wer trägt den meinsten Schuld an Sterben der Weißen? Die Weißen selbst oder Nicht-Weißen? Wäre Selbstkritik nicht angebrachter als für alles einen anderen Verantwortlichen zu finden um diese -unbeachtet von eigenen Untätigkeit und/oder Gleichgültigket für die Misere verantwortlich zu machen?

Teeernte
01.01.2012, 12:15
Mir sagte ein Rumäne, es gab im Kommunismus reichlich Kindergeld und die machten reichlich Kinder.
Ein Haus wenn ihnen gestellt wurde, wohnten sie nicht mal richtig drin sondern fuhren mit dem Planenwagen umher.

....reichlich - etwas übertrieben - aber für OST Verhältnisse "Nicht-schlecht".

Heee... Häuser gestellt .... die Haben alles VERTICKT - was zu verticken ging...
Schalter , Armaturen, Fenster, Türen..... und den "Rest" beim Schrott abgegeben.

Deshalb war ja meine Frage - WAS WOLLEN DIE ????


http://www.youtube.com/watch?v=dlPjxz4LGak ???

Sondierer
01.01.2012, 12:25
Wer trägt den meinsten Schuld an Sterben der Weißen? Die Weißen selbst oder Nicht-Weißen? Wäre Selbstkritik nicht angebrachter als für alles einen anderen Verantwortlichen zu finden um diese -unbeachtet von eigenen Untätigkeit und/oder Gleichgültigket für die Misere verantwortlich zu machen?


Eigentlich müssten die Schmarotzer ihr Wirtsvolk schonen.
Die Biologie hat da intelligente Lösungen, z B der Bandwurm

Nicht Sicher
01.01.2012, 12:27
Wer trägt den meinsten Schuld an Sterben der Weißen? Die Weißen selbst oder Nicht-Weißen? Wäre Selbstkritik nicht angebrachter als für alles einen anderen Verantwortlichen zu finden um diese -unbeachtet von eigenen Untätigkeit und/oder Gleichgültigket für die Misere verantwortlich zu machen?

Moment mal: Ist Selbstkritik nicht DER Hauptteil, des weißen, europäischen Weltbildes nach dem 2. Weltkrieg?

Wagt es aber ein Europäer, egal ob Deutscher, Engländer, Norweger oder Russe, sich auf die Interessen des eigenen Volkes zu konzentrieren und dieses zu verbreiten, wird er als Rechtsextremer und Nazi diffamiert.

Und genau diesen Zustand würde man auch erwarten, wenn die Völker Europas von einem anderen Volk unterjocht wären. Welches Volk meine ich? Welches Volk lebt seit 2 Tausend Jahren in der Diaspora und warum tut es das überhaupt? Wie nennt man in der Biologie Lebewesen, die nicht unter sich, sondern unter anderen Arten leben?

Teeernte
01.01.2012, 12:28
Eigentlich müssten die Schmarotzer ihr Wirtsvolk schonen.
Die Biologie hat da intelligente Lösungen, z B der Bandwurm

..oder wendet die bekannten "Hausmittel" an....

Teeernte
01.01.2012, 12:29
Moment mal: Ist Selbstkritik nicht DER Hauptteil, des weißen, europäischen Weltbildes nach dem 2. Weltkrieg?

VIER sind das VOLK!!

Freier Beobachter
01.01.2012, 12:41
Weiße Europäer sterben langsam aus und das gezielt gefördert aber man sorgt sich um Zigeuner. Um die ganze Welt sorgt sich der weiße Europäer, nur nicht um sich selbst.
Der weiße Europäer ist zufrieden mit seiner Lage, jeder der in der Position ist daran etwas zu ändern fürchtet sich um seinen eigenen Kopf, der Liberalismus hat (fast)
alle Europäer zu zuviel Egoismus erzogen um solch ein Opfer für die allgemeinheit zu tragen. Jedoch sollten wir uns um Solidarität mit allen Völkern der Erde bemühen auch den Roma.

Teeernte
01.01.2012, 14:17
Der weiße Europäer ist zufrieden mit seiner Lage, jeder der in der Position ist daran etwas zu ändern fürchtet sich um seinen eigenen Kopf, der Liberalismus hat (fast)
alle Europäer zu zuviel Egoismus erzogen um solch ein Opfer für die allgemeinheit zu tragen. Jedoch sollten wir uns um Solidarität mit allen Völkern der Erde bemühen auch den Roma.

Opfer ? Soli ? Heeee..... WARUM ???

Sondierer
01.01.2012, 14:18
Der weiße Europäer ist zufrieden mit seiner Lage, jeder der in der Position ist daran etwas zu ändern fürchtet sich um seinen eigenen Kopf, der Liberalismus hat (fast)
alle Europäer zu zuviel Egoismus erzogen um solch ein Opfer für die allgemeinheit zu tragen. Jedoch sollten wir uns um Solidarität mit allen Völkern der Erde bemühen auch den Roma.


Uns ist doch der Rest der Welt zu viel und Armut haben wir hier auch.

Das ist gelogen dass der weisse Europäer zufrieden sein kann.

Antisozialist
01.01.2012, 14:20
Der weiße Europäer ist zufrieden mit seiner Lage, jeder der in der Position ist daran etwas zu ändern fürchtet sich um seinen eigenen Kopf, der Liberalismus hat (fast)
alle Europäer zu zuviel Egoismus erzogen um solch ein Opfer für die allgemeinheit zu tragen. Jedoch sollten wir uns um Solidarität mit allen Völkern der Erde bemühen auch den Roma.

Deutschland ist aber schon fleissig dabei, sich durch Aufnahme ausländischen Proletariats (auch Roma) und Übernahme ausländischer Zahlungsverpflichtungen zu ruinieren.

Freier Beobachter
01.01.2012, 14:27
Das ist gelogen dass der weisse Europäer zufrieden sein kann
ich habe nicht gesagt das er zufrieden sein kann sondern das er zufrieden ist oder ist mir die Revolutionsbewegung in deutschland entgangen???


Deutschland ist aber schon fleissig dabei, sich durch Aufnahme ausländischen Proletariats (auch Roma) und Übernahme ausländischer Zahlungsverpflichtungen zu ruinieren.
hast du einen lösungsvorschlag wie das verhindert werden kann??
Viele können immer sagen deutschland bezahle alles und sich darüber beschweren.
Fakt ist aber, das ein verhindern dessen fast unmöglich ist, deutschland ist die stütze europas und ohne deutsche hilfe würden die Supermächte hier bald alles kontrollieren. da ist mir das so lieber.

ochmensch
01.01.2012, 14:28
Dahinter steckt wieder mal der Gedanke, dass man jeden an die Hand nehmen und bemuttern müsse. Und selbstredend wieder die Forderung nach Diskriminierung der Einheimischen, indem man Gelder nach Ethnie verteilt. Am Ende sollen wir alle gleich sein, weil die Starken die Defizite der Schwachen ausgleichen müssen.

Nachbar
01.01.2012, 14:51
Ich hoffe sie werden bald zur verschwindenden Minderheit.
Nach Angaben der SZ sollen sie eine kleine Minderheit sein, um die 15.000.000 Menschen.


http://www.sueddeutsche.de/politik/roma-in-europa-ein-volk-mit-vielen-facetten-1.993896-2
h ttp://www.sueddeutsche.de/politik/roma-in-europa-ein-volk-mit-vielen-facetten-1.993896-2

Damit dürften sie zu den größten aller Minderheiten zählen, und wohl auch größer als manches Staatsvolk.

Darunter bekannt sind z.B. Mariane Rosenberg, Schnuckenack, der Franzose Django Reinhardt, und Mister Glatze Yul Brynner.

Nachbar5067

schastar
01.01.2012, 14:54
Ich hoffe sie werden bald zur verschwindenden Minderheit.

und bis dahin sind diese die eine weitere "nutzlose und parasitäre Minderheit".

lupus
01.01.2012, 14:55
ich empfehle jeden das Buch ....zu der Frage Zigeuner und Ihre folgen...

Albtraum Zuwanderung
Von Udo Ulfkotte

Daten und Fakten werden geliefert, wer hier nicht hellwach wird dem ist nicht mehr zu helfen.

daritus
01.01.2012, 15:20
Kurden und Roma /Sinti sind übrigens ein und das selbe.

lupus
01.01.2012, 16:34
Soweit ich weiß stimmt das nicht ganz...
Roma und Sinti sind indischen Ursprungs...

Trashcansinatra
01.01.2012, 19:05
Soweit ich weiß stimmt das nicht ganz...
Roma und Sinti sind indischen Ursprungs...

Richtig! Siehe: http://www.inst.at/trans/17Nr/2-3/2-3_turcanu17.htm


vor 400
N-W Indiens/Ost-Pakistan, nomadische Handwerker und Unterhaltungskünstler
224 Nordindien/heute Pakistan: persische Kolonie durch Schach Ardashir (Grigore/Sarău nach Donald Kenrick, 1995); 241-274 (Shapur I): Inder in Kabul - salahori (Schwerarbeiter) beim Bau des Shuster-Damms
430-433
Persisches Reich: schr. Erwähnung (u.a.) durch Firdowsi im Buch der Könige im J. 1000: 10 000 indische Luri Musiker wurden ins Persische Reich gebracht (kann falsch sein)
820-834
Syrien: Wasserbüffelzüchter, von den Arabern aus Persien nach Mesopotamien deportiert: das Volk der Zott’s
855 Syrien: Byzanthinern nehmen Zotts gefangen: Kriegsgefangene
1001-1002
Sindh u. Panjab: türkisch-persische Armee nimmt 500 000 Sklaven verschleppt damit sie Soldaten zu werden (im Kampf gegen das Oströmische Reich);
1028
Afghaner Krieger Mahmud Ghazni erobert Kannauj in Indien: 53.000 Einwohner wurden an Persien verkauft: Handwerker, Musiker.. (Marcel Courthiade, 1999 in Grigore/Sarău)

lupus
02.01.2012, 16:48
Hab ich doch hin und wieder in der Schule aufgepaßt...

danke für die bestätigung....

Trashcansinatra
02.01.2012, 19:31
Hab ich doch hin und wieder in der Schule aufgepaßt...

danke für die bestätigung....

ein dummer Faschoskin wollte mir in Wien vor zwei Jahren eine auf's Maul hauen, weil er es nicht glauben wollte. Nach einem zünftigen Handgemenge kam die Polizei und wir mußten beide auf die Wache.

Auf der Polizeistation hat man ihm dann den entsprechenden Wikipedia-Artikel ausgedruckt.:D:P

Efna
02.01.2012, 20:03
ein dummer Faschoskin wollte mir in Wien vor zwei Jahren eine auf's Maul hauen, weil er es nicht glauben wollte. Nach einem zünftigen Handgemenge kam die Polizei und wir mußten beide auf die Wache.

Auf der Polizeistation hat man ihm dann den entsprechenden Wikipedia-Artikel ausgedruckt.:D:P

Allerdings war der Begriff "Zigeuner" nicht immer der selbe war. Heute bezeichnet er die ethnischen Gruppen der Sinti und roma. Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit wird der Begriff auf alle möglichen Bevölkerungsgruppen angewandt die nicht sesshaft waren und das waren damals viel.

Bettmaen
03.01.2012, 08:20
Was genau will dieser Soros-Zigeuner? Dass wir die Zigeuner assimilieren? Dass wir ihnen noch mehr Geld in den Allerwertesten schieben? Dass wir die Schleusen öffnen, damit die ohnehin großen Probleme weiter anwachsen?

Und warum müssen wir Weißen immer etwas tun? Kann es nicht sein, dass die armen, armen Minderheiten mit ihrem Verhalten Anlass zur Diskriminierung liefern?

Ich kenne einen Eigentümer mehrerer Häuser, der seine Wohnungen nicht an Moslems, Zigeuner und deutsche Asis vermietet. Er nimmt monatelangen Leerstand in Kauf, bis er geignete Mieter findet. Warum tut er das? Diskriminierung ist nie einseitig erklärbar. Die Diskriminierten sollten sich mal schonunglos fragen, ob sie als Gruppe nicht eine Mitschuld an ihrem Schicksal haben.

Commodus
03.01.2012, 08:32
Ich kenne einen Eigentümer mehrerer Häuser, der seine Wohnungen nicht an Moslems, Zigeuner und deutsche Asis vermietet. Er nimmt monatelangen Leerstand in Kauf, bis er geignete Mieter findet. Warum tut er das? Diskriminierung ist nie einseitig erklärbar. Die Diskriminierten sollten sich mal schonunglos fragen, ob sie als Gruppe nicht eine Mitschuld an ihrem Schicksal haben.

Bei dieser Gelegenheit darf ich darauf hinweisen, daß Diskriminierung nichts anderes bedeutet als "Unterscheidung". Was Dein Bekannter da betreibt, ist schlicht und ergreifend "Differenzierung" ... und das aus wohlbekannten Gründen.

Es ist zwar ein paar Jährchen her, aber ich kann mich erinnern, daß Versicherungsgesellschaften ebenfalls differenzierten. Und keiner kann mir weismachen, daß Versicherungen aus ideologischen Gründen bestimmtes Klientel ablehnen (ablehnten weil sie es nicht mehr dürfen), nein! Sie wussten sicherlich aus vielfachen Erfahrungen WARUM!

Trashcansinatra
03.01.2012, 13:55
Bei dieser Gelegenheit darf ich darauf hinweisen, daß Diskriminierung nichts anderes bedeutet als "Unterscheidung". Was Dein Bekannter da betreibt, ist schlicht und ergreifend "Differenzierung" ... und das aus wohlbekannten Gründen.

Es ist zwar ein paar Jährchen her, aber ich kann mich erinnern, daß Versicherungsgesellschaften ebenfalls differenzierten. Und keiner kann mir weismachen, daß Versicherungen aus ideologischen Gründen bestimmtes Klientel ablehnen (ablehnten weil sie es nicht mehr dürfen), nein! Sie wussten sicherlich aus vielfachen Erfahrungen WARUM!

Versicherungsmathematik. Darum! Aber gerade die pc-Fraktionen scheren sich da meist einen Dreck drum.

Genau wie der Unisex-Genderwahnsinn (gleiche Tarife für Mann und Frau).

Trashcansinatra
03.01.2012, 14:00
Was genau will dieser Soros-Zigeuner? Dass wir die Zigeuner assimilieren? Dass wir ihnen noch mehr Geld in den Allerwertesten schieben? Dass wir die Schleusen öffnen, damit die ohnehin großen Probleme weiter anwachsen?

Und warum müssen wir Weißen immer etwas tun? Kann es nicht sein, dass die armen, armen Minderheiten mit ihrem Verhalten Anlass zur Diskriminierung liefern?

Ich kenne einen Eigentümer mehrerer Häuser, der seine Wohnungen nicht an Moslems, Zigeuner und deutsche Asis vermietet. Er nimmt monatelangen Leerstand in Kauf, bis er geignete Mieter findet. Warum tut er das? Diskriminierung ist nie einseitig erklärbar. Die Diskriminierten sollten sich mal schonunglos fragen, ob sie als Gruppe nicht eine Mitschuld an ihrem Schicksal haben.

Zum Thema "Zigeuner" mein Evergreen:


Die Mehrheit der ca. 8 Millionen Sinti und Roma lebt im östlichen Mittel- und Südosteuropa, z.B. in Tschechien und der Slowakei (500.000). Die Entwicklungsabteilung der UNO (UNDP) untersuchte im Jahr 2004 die Lage der Roma. Die Ergebnisse überraschen nicht.

Etwa jeder zweite Roma ist arbeitslos, viele bereits seit Jahren, haben deshalb den Anspruch auf Arbeitslosengeld verloren und erhalten nur noch eine geringe Sozialhilfe. In der Slowakei beträgt die Arbeitslosigkeit nach der Wende in manchen Regionen bis zu 90 %. Laut der ZDF-Sendung „Frontal“ vom 04.10.05 erhält eine vierköpfige Familie in der Slowakei monatlich 100 € Sozialhilfe. Armut ist daher weit verbreitet und treibt viele in Kriminalität, Drogenhandel und Prostitution. Der Gesundheitszustand der Roma ist überdurchschnittlich schlecht, bedingt auch durch die mangelhaften sanitären Einrichtungen in den Siedlungen. Auch das Bildungsniveau ist erschreckend niedrig. Viele Romakinder lernen im Vorschulalter nur rudimentär slowakisch oder tschechisch. Diese mangelnde Sprachfähigkeit, die Mitarbeit der Kinder beim Broterwerb der Erwachsenen und die große Armut führen oft zum Schulabbruch bereits in der Grundschule. Hier wird ausschließlich slowakisch oder tschechisch geschrieben und gesprochen. Die Muttersprache der Sinti und Roma hat hier keinerlei Bedeutung. Auch die demographische Struktur der Roma weicht von der der Tschechen und Slowaken deutlich ab. Romafamilien haben viel mehr Kinder, durchschnittlich drei bis vier. In einigen Romasiedlungen der Slowakei liegt der Durchschnitt sogar bei fast acht Kindern pro Familie. Vor allem das frühe Heiratsalter und das Fehlen von Verhütungspraktiken sind wesentliche Ursachen. Die Kluft zwischen den Angehörigen der Roma und der Mehrheitsbevölkerung der Tschechen und Slowaken wird ständig größer. Auch Spannungen zwischen den Beteiligten sind nicht selten. Es wurde sogar schon gefordert Mauern um die Romasiedlungen zu bauen, z.B. in Tschechien in Ústí nad Labem (Aussig) (1989) und in der Slowakei in Prešov (Eperies).

Die Situation der Roma bietet viel sozialen Sprengstoff. Die slowakische und tschechische Regierung müssen mehr tun, um die hohe Abhängigkeit der Roma vom Staat zu verringern. Intensive Sprachkurse bei den Romakindern im Vorschulalter, spezielle Förderkurse in der Grundschule, Ausbildungsoffensiven bei Jugendlichen sowie verstärkte Aufklärung über Sexualität und Verhütung wären Maßnahmen, um langfristig bessere Lebensbedingungen für diese Volksgruppe zu schaffen. Auch die Roma selbst müssen ihren Beitrag leisten und die angebotenen Hilfen durch die Regierungen und evtl. die EU annehmen.


http://www.weitwanderungen.de/Roma-Situation.htm

Und besoders:


Die Roma selbst leben nach Gesetzen und kulturellen Vorstellungen, die es erschweren, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Zum einen gelten die "Weißen", die Nicht-Roma oder "Gadsches", für sie als "Unreine": als Menschen, die man nicht berühren darf und mit denen jeder Kontakt verboten ist. Bildung zu haben, wird als ein Verrat an der eigenen Roma-Gruppe angesehen - weil Bildung meist Bildungswege der "Weißen" meint, von deren kulturellen Vorgaben die Roma sich ja gerade unterscheiden wollen. Wer als Roma den gesellschaftlichen Aufstieg schafft, wird deshalb oft aus der eigenen Familie und Gruppe verstoßen. Zugleich hatte das Romanes, die Sprache der Roma, lange bewusst kein Schriftsystem, um die eigene Kultur in der Mündlichkeit zu bewahren. Erst seit jüngerer Zeit wird Romanes auch an der Universität gelehrt - zum Beispiel in Prag und Paris.

Und es gelten noch immer strenge Kastenregeln in der Roma-Gemeinschaft: Drei Gesellschaftsschichten gibt es, von denen die unterste die "Degesi" sind, die "Hundeesser". Auch sie sind Unberührbare; das heißt, Angehörige der beiden "oberen" Schichten dürfen mit ihnen keinen Kontakt haben. Da die Roma also strikt unter sich bleiben, beuten sie sich zugleich gegenseitig aus: In den ghettoartigen Siedlungen wird an die Ärmeren Geld zu hohen Zinsen verliehen - und mit diesen Geldsklaven Betteltouren durch Europa organisiert, damit diese ihre Schulden wieder begleichen können. Das sind die "bettelnden Zigeuner", die in Europa unfreiwillig die Vorurteile gegen die Roma und Sinti schüren.


http://www.fluter.de/de/europa/literatur/2928/

Daher sind die meisten Roma für mich Untermenschen. Diejenigen, die sich von der Tradition lossagen, werden erst zu Menschen.

lupus
04.01.2012, 17:36
Wer wissen will, welchen Volkswirtschaftlichen Schaden diese Volksgruppe in Deutschland anrichtet dem sei folgende Leküre empfohlen.

Alptraum Zuwanderung
v. Udo Ulfkkote

Wie gesagt es ist nur eine von vielen Volksgruppen die in Deutschland in solche Ausmaßen schädigt.

Aber deutsche Rentner bis zum umfallen arbeiten lassen wollen.