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Vollständige Version anzeigen : Engländer sind eigentlich Deutsche - Waliser sinn die wahren Briten



Registrierter
30.12.2011, 22:55
eigentlich keine Neuigkeit, aber nicht nur das englische Königshaus ist komplett deutsch (Sachsen Coburg Gotha und Holstein Glücksburg):

The English are Germans The Welsh are real Britons

http://www.youtube.com/watch?v=j617mImHVvk

Shahirrim
30.12.2011, 23:06
Damals scheint echt nur (Verzeihung für die Wortwahl) Menschenmüll ausgewandert zu sein! Jedenfalls wäre es mir lieber, diese Kerle hätten Widukind zur Verfügung gestanden, denn dann hätten sie vielleicht aufgrung ihrer Anzahl Karl den Großen besiegt!

Naja, die letzten Britannier Englands leben ja heute in Frankreich (Bretagne) und Cornwall!

Casus Belli
30.12.2011, 23:08
Damals scheint echt nur (Verzeihung für die Wortwahl) Menschenmüll ausgewandert zu sein! Jedenffalls wäre es mir lieber, diese Kerle hätten Widukind zur Verfügung gestanden, denn dann hätten sie vielleicht aufgrung ihrer Anzahl Karl den Großen besiegt!

Naja, die letzten Britannier Englands leben ja heute in Frankreich (Bretagne) und Cornwall!

Und was wäre wenn man Karl den Großen ausgelöscht hätte?


Ne neu ist das nicht, die hatten doch extra die Deutschen Adelstitel weggelassen um die Verbindungen nichtmehr so öffentlich zu machen.

Aber wenn man so will war England schon etwas "Deutsch" als sie die Angelsachsen die Keltischen Ureinwohner vertrieben. Wenn ich jetzt richtig liege gibt es Ethnische Nachfahren der Kelten nurnoch in Schottland oder Irland....bin ich mir aber grad nicht sicher.

Die Angelsachsen bekamen für mich so den Beigeschmack der Germanischen Verräter, wenn man bedenkt was daraus geworden ist in GB.


P.S. @Adanos: In den Angelsachsen gingen viele Germanische Stämme auf, wenn man so will ein Sammelstamm der natürlich am Anfang hauptsächlich aus den Angeln und Sachsen bestand. Die Cherusker waren zu dieser Zeit nurnoch unbedeutend und wurden von den Angelsachsen assimiliert. Schade wenn man bedenkt das Hermann der Cherusker als erster Deutscher gehandhabt wird. Aso eins noch die Angelsachsen fielen nachweisbar in der zweiten hälfte des 3. Jahrhunderts über die Insel her, die Sachsenkriege waren 772-804. ;)

Shahirrim
30.12.2011, 23:10
Und was wäre wenn man Karl den Großen ausgelöscht hätte?

Ein Dialog wäre doch auch was, oder? ;) Jedenfalls lehne ich seine Bekehrung mit Feuer und Schwert ab. Die Sachsen hätten ihn eh nicht auslöschen können.


Aber wenn man so will war England schon etwas "Deutsch" als sie die Angelsachsen die Keltischen Ureinwohner vertrieben. Wenn ich jetzt richtig liege gibt es Ethnische Nachfahren der Kelten nurnoch in Schottland oder Irland....bin ich mir aber grad nicht sicher.

Cornwall, Wales, die Bretagne und die Isle of Man fehlt noch! Ach ja, in den USA gibt es auch viele Kelten. Deswegen haben die ja auch Halloween erfunden!:rolleyes:

Odin
30.12.2011, 23:18
Odin strafe England!

Berwick
30.12.2011, 23:20
Holländer sind eigentlich auch Deutsche .....

Shahirrim
30.12.2011, 23:22
P.S. @Adanos: In den Angelsachsen gingen viele Germanische Stämme auf, wenn man so will ein Sammelstamm der natürlich am Anfang hauptsächlich aus den Angeln und Sachsen bestand. Die Cherusker waren zu dieser Zeit nurnoch unbedeutend und wurden von den Angelsachsen assimiliert. Schade wenn man bedenkt das Hermann der Cherusker als erster Deutscher gehandhabt wird.

Ich mach mal ein neues Feld auf, sonst editieren wir uns noch ewig in die Länge!

Die Angelsachsen sind ein Sonderfall, der nur auf England zutraf, die Cherusker wurden von den Sachsen assimiliert. Sachsen sind für mich keine Angelsachsen, denn die Angeln, die zu Hause blieben wurden zu den Thüringern und mischsten sich mit den zu Hause gebliebenen Sachsen nicht in dem Maße, wie es auf der Insel geschah!

Shahirrim
30.12.2011, 23:25
Holländer sind eigentlich auch Deutsche .....

...für die die Reformation zu spät kam!

Casus Belli
30.12.2011, 23:26
Ich mach mal ein neues Feld auf, sonst editieren wir uns noch ewig in die Länge!

Die Angelsachsen sind ein Sonderfall, der nur auf England zutraf, die Cherusker wurden von den Sachsen assimiliert. Sachsen sind für mich keine Angelsachsen, denn die Angeln, die zu Hause blieben wurden zu den Thüringern und mischsten sich mit den zu Hause gebliebenen Sachsen nicht in dem Maße, wie es auf der Insel geschah!


Der Wandel trat mit der Vereinigung zum großen sächsischen Stammes- und Volksverband mit der Assimilierung kleiner Stämme und Überreste einstiger bedeutender Stämme ein, wie der Cherusker im 3.–4. Jahrhundert. Die sächsischen Gruppen, die den Teil der Angelsachsen bildeten, trennten sich vor diesen Entwicklungen hin zur Bildung des Großvolks der frühmittelalterlichen Sachsen durch die Übersiedlung nach Britannien ab.wiki

Casus Belli
30.12.2011, 23:27
Ein Dialog wäre doch auch was, oder? ;) Jedenfalls lehne ich seine Bekehrung mit Feuer und Schwert ab. Die Sachsen hätten ihn eh nicht auslöschen können.



Cornwall, Wales, die Bretagne und die Isle of Man fehlt noch! Ach ja, in den USA gibt es auch viele Kelten. Deswegen haben die ja auch Halloween erfunden!:rolleyes:

Ähm ist Halloween nicht ein Irischer Brauch? Irland=Kelten? Iren als Migranten in den USA`? Ich glaube wir würfeln die Zeiten zusehr durcheinander.

Shahirrim
30.12.2011, 23:28
Ähm ist Halloween nicht ein Irischer Brauch? Irland=Kelten? Iren als Migranten in den USA`? Ich glaube wir würfeln die Zeiten zusehr durcheinander.

Jaaa?????(

Shahirrim
30.12.2011, 23:29
Ja, aber woher kommt den unser heutiges Halloween? Aus den USA, das die keltischen Iren dort modern machten!

Casus Belli
30.12.2011, 23:30
Ein Dialog wäre doch auch was, oder? ;) Jedenfalls lehne ich seine Bekehrung mit Feuer und Schwert ab. Die Sachsen hätten ihn eh nicht auslöschen können.




Schwierig, zumal man bedenke das Karl der Große nicht wirklich der große Christen Germane war wie die Geschichte sagt, und die Sachsen nicht die großen Wodananhänger wie die Geschichte sagt. Vielmehr ging es da um Machtpolitisches und Unabhängigkeit. Karl der Große war skrupellos ohne frage, doch Samthandschuh hatte zu der Zeit noch keiner erfunden.

Karl der Große wollte sein Reich, und das mit jeder Konseqens. Inwieweit das noch was mit dem Christentum zutun hatte weiß ich nicht.

Casus Belli
30.12.2011, 23:31
Ja, aber woher kommt den unser heutiges Halloween? Aus den USA, das die keltischen Iren dort modern machten!

'Für mich kommt und kam Halloween immer ursprünglich aus Irland. Ein Irischer Brauch den die USA ausschmückte. Grundsätzlich beziehe ich nicht die USA darauf sondern die Iren als Kelten.

Shahirrim
30.12.2011, 23:33
Schwierig, zumal man bedenke das Karl der Große nicht wirklich der große Christen Germane war wie die Geschichte sagt, und die Sachsen nicht die großen Wodananhänger wie die Geschichte sagt. Vielmehr ging es da um Machtpolitisches und Unabhängigkeit. Karl der Große war skrupellos ohne frage, doch Samthandschuh hatte zu der Zeit noch keiner erfunden.

Glaub ich auch. Dennoch sehe ich die Fällung der Irminsul als überflüssigen Akt der Gewalt und das Kopf ab oder Taufe sehr kritisch! Das brachte das Christentum bis heute in Verruf!

Shahirrim
30.12.2011, 23:34
'Für mich kommt und kam Halloween immer ursprünglich aus Irland. Ein Irischer Brauch den die USA ausschmückte. Grundsätzlich beziehe ich nicht die USA darauf sondern die Iren als Kelten.

Richtig, dennoch hängt doch beides zusammen! Oder nicht? ;)

Casus Belli
30.12.2011, 23:36
Glaub ich auch. Dennoch sehe ich die Fällung der Irminsul als überflüssigen Akt der Gewalt und das Kopf ab oder Taufe sehr kritisch! Das brachte das Christentum bis heute in Verruf!

Diese Zeit war sicher voll Blut. Germanen gegen Germanen, die einen Christlich die anderen Heidnisch. Und keiner hätte bei einem Sieg an Grausamkeit gespart.

Casus Belli
30.12.2011, 23:38
Richtig, dennoch hängt doch beides zusammen! Oder nicht? ;)

Ja stimmt schon, aber die USA ist Ethnisch so zugemüllt das ich sie gern aussen vorlasse denn welche Ethnischen Nachfahren gibt es denn nicht in den USA? :D
Obwohl die Iren natürlich eine große Gruppe in den USA waren.

Ruepel
30.12.2011, 23:40
Und was wäre wenn man Karl den Großen ausgelöscht hätte?


Ne neu ist das nicht, die hatten doch extra die Deutschen Adelstitel weggelassen um die Verbindungen nichtmehr so öffentlich zu machen.

Aber wenn man so will war England schon etwas "Deutsch" als sie die Angelsachsen die Keltischen Ureinwohner vertrieben. Wenn ich jetzt richtig liege gibt es Ethnische Nachfahren der Kelten nurnoch in Schottland oder Irland....bin ich mir aber grad nicht sicher.

Die Angelsachsen bekamen für mich so den Beigeschmack der Germanischen Verräter, wenn man bedenkt was daraus geworden ist in GB.


P.S. @Adanos: In den Angelsachsen gingen viele Germanische Stämme auf, wenn man so will ein Sammelstamm der natürlich am Anfang hauptsächlich aus den Angeln und Sachsen bestand. Die Cherusker waren zu dieser Zeit nurnoch unbedeutend und wurden von den Angelsachsen assimiliert. Schade wenn man bedenkt das Hermann der Cherusker als erster Deutscher gehandhabt wird. Aso eins noch die Angelsachsen fielen nachweisbar in der zweiten hälfte des 3. Jahrhunderts über die Insel her, die Sachsenkriege waren 772-804. ;)

Gäbe es einen christlichen Massenmörder weniger!

Shahirrim
30.12.2011, 23:40
Diese Zeit war sicher voll verbrechen. Germanen gegen Germanen, die einen Christlich die anderen Heidnisch. Und keiner hätte bei einem Sieg an Grausamkeit gespart.

Wir werden es nie erfahren. :D Dennoch sollten Christen ja anders sein und nicht sagen, weil der das darf, darf ich das auch. Das war nicht Jesu Botschaft. Nochmal Epheser 6 lesen, was die Waffenrüstung Gottes ist!

Shahirrim
30.12.2011, 23:43
Ja stimmt schon, aber die USA ist Ethnisch so zugemüllt das ich sie gern aussen vorlasse denn welche Ethnischen Nachfahren gibt es denn nicht in den USA? :D
Obwohl die Iren natürlich eine große Gruppe in den USA waren.

Waren? Ich meine, sie sind es immer noch. Von einer verhassten Einwandergruppe haben sie den Aufstieg bis in Präsidentenamt (Kennedy) geschafft!

Casus Belli
30.12.2011, 23:46
Gäbe es einen christlichen Massenmörder weniger!

Sein Erbe war das Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen (1. Deutsches Reich) und Frankreich, gut auf zweiteres könnte man wohl verzichten. Das wäre dann auch wohl "weniger".

Casus Belli
30.12.2011, 23:48
Waren? Ich meine, sie sind es immer noch. Von einer verhassten Einwandergruppe haben sie den Aufstieg bis in Präsidentenamt (Kennedy) geschafft!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f0/US_ancestry2000_de.png/800px-US_ancestry2000_de.png

Shahirrim
30.12.2011, 23:52
Na ja, wo Iren sind, dort wird die USA ja gesteuert! ;)

Casus Belli
30.12.2011, 23:54
Wir werden es nie erfahren. :D Dennoch sollten Christen ja anders sein und nicht sagen, weil der das darf, darf ich das auch. Das war nicht Jesu Botschaft. Nochmal Epheser 6 lesen, was die Waffenrüstung Gottes ist!

Ich seh das eher Lutherisch, ich muss als Kriegsmann meinem Irdischen Herrn dienen. So wollte Luther zurecht den Soldaten zeigen das sie keine andere Wahl haben, so wie alle Soldaten dieser Welt die für ihre Herrn in den Krieg müssen, egal was sie davon halten.

Also muss ich wohl eher nochmal Luther lesen.:))


"An sich ist das Amt des Schwertes recht und eine göttliche, nützliche Ordnung, und Gott will, dass sie nicht verachtet, sondern gefürchtet und geehrt wird und Gehorsam genießt. Anderenfalls soll es nicht ungerächt bleiben, wie der heilige Paulus Römer 13, 2 schreibt. Denn er hat eine doppelte Herrschaft unter den Menschen aufgerichtet: eine geistliche, durch das Wort und ohne Schwert, wodurch die Menschen fromm und gerecht werden sollen, so dass sie mit dieser Gerechtigkeit das ewige Leben erlangen. Solche Gerechtigkeit bewirkt er durch das Wort, das er den Predigern aufgetragen hat. Die andere Herrschaft ist weltlich durch das Schwert, damit diejenigen, die nicht durch das Wort fromm und gerecht für das ewige Leben werden wollen, dennoch durch diese weltliche Herrschaft gezwungen werden, fromm und gerecht zu sein vor der Welt. Und solche Gerechtigkeit bewirkt er durch das Schwert."
(Martin Luther: Ob Kriegsleute in seligem Stande sein können, 1526)


Darum ehrt auch Gott das Schwert mit so hohen Worten, dass er es seine eigene Ordnung nennt (Römer 13, 1) und nicht will, dass man sage oder denke, die Menschen hatten es erfunden und eingesetzt. Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand.

Shahirrim
30.12.2011, 23:58
Ich seh das eher Lutherisch, ich muss als Kriegsmann meinem Irdischen Herrn dienen.

Also muss ich wohl eher nochmal Luther lesen.:))

Bei Räubervölkern wie den Türken sehe ich das ähnlich, aber nicht bei Missionaren! Aber mir fällt gerade Josef ein, wie er sagte, das seine Brüder ihm Böse mitgespielt hätten, aber Gott etwas Gutes draus machte!

Casus Belli
31.12.2011, 00:06
Bei Räubervölkern wie den Türken sehe ich das ähnlich, aber nicht bei Missionaren! Aber mir fällt gerade Josef ein, wie er sagte, das seine Brüder ihm Böse mitgespielt hätten, aber Gott etwas Gutes draus machte!

Von der Missionarischen Seite hab ich das aus zwei Gründen nicht bedacht. 1. Es gibt eigentlich in Mitteleuropa keine christliche Missionierung mehr und 2. Ich selbst habe mich nie berufen gefühlt zum Missionieren, werde nur meist ruppich wenn Atheisten missionieren wollen. Ich mein ich mach das ja auch nicht.


Obejektiv betrachtet muss man ehrlich sagen das man durch "Nächstenliebe" eine aggresive Ideologie wie den Islam nichtmehr aufhalten kann. Krieg und Gewalt ist aber auch der falsche Weg, Gesetze wären wichtig. Und zwar Gesetze die den Islam in Grenzen weisen, die zeigen: Bis hierher und nicht weiter.

Shahirrim
31.12.2011, 00:12
Von der Missionarischen Seite hab ich das aus zwei Gründen nicht bedacht. 1. Es gibt eigentlich in Mitteleuropa keine christliche Missionierung mehr und 2. Ich selbst habe mich nie berufen gefühlt zum Missionieren, werde nur meist ruppich wenn Atheisten missionieren wollen. Ich mein ich mach das ja auch nicht.


Obejektiv betrachtet muss man ehrlich sagen das man durch "Nächstenliebe" eine aggresive Ideologie wie den Islam nichtmehr aufhalten kann. Krieg und Gewalt ist aber auch der falsche Weg, Gesetze wären wichtig. Und zwar Gesetze die den Islam in Grenzen weisen, die zeigen: Bis hierher und nicht weiter.

Zu 1: Die Zeiten Karls des Großen war aber eine Zeit des Missionierung Europas.
Zu 2: Zu Luthers Zeiten natürlich nicht mehr, deswegen darf man da auch den Islam mit Waffen aufhalten, auch mit meinem Segen. Dasselbe gilt für die heutige Zeit!

DieDeutscheNation
31.12.2011, 00:13
Deutsche sind sogar die größte Abstammungsgruppe in den USA mit 17% (51 Millionen).

Nimmt man global alle Deutschen und Deutschstämmigen zusammen, käme man auf etwa 156 Millionen, und das ohne Österreicher etc.

Shahirrim
31.12.2011, 00:41
Deutsche sind sogar die größte Abstammungsgruppe in den USA mit 17% (51 Millionen).

Nimmt man global alle Deutschen und Deutschstämmigen zusammen, käme man auf etwa 156 Millionen, und das ohne Österreicher etc.

Diese Deutschen schmissen genauso gerne Bomben auf ihre Heimat wie alle Krummnasen, die dort hausten. Wie sagte doch Bismarck einst so schön sarkastisch über diese Deutschen:

"So großartig kann das Deutschtum dann doch nicht sein, wenn das erste, was die Deutschen in der Fremde aufgeben, ihr Deutschsein ist!"

DieDeutscheNation
31.12.2011, 00:46
Diese Deutschen schmissen genauso gerne Bomben auf ihre Heimat wie alle Krummnasen, die dort hausten. Wie sagte doch Bismarck einst so schön sarkastisch über diese Deutschen:

"So großartig kann das Deutschtum dann doch nicht sein, wenn das erste, was die Deutschen in der Fremde aufgeben, ihr Deutschsein ist!"

Quelle für das Zitat? Dabei verhält es sich eigentlich eher umgekehrt. Zumal du hier natürlich etwas differenzieren musst. Nur weil die Deutschen die größte Gruppe sind, stellt das noch lange keine Mehrheit dar, übrigens waren die Deutschstämmigen in den USA übelsten Anfeindungen während der beiden Weltkriege ausgesetzt.

Shahirrim
31.12.2011, 01:00
Quelle für das Zitat? Dabei verhält es sich eigentlich eher umgekehrt. Zumal du hier natürlich etwas differenzieren musst. Nur weil die Deutschen die größte Gruppe sind, stellt das noch lange keine Mehrheit dar, übrigens waren die Deutschstämmigen in den USA übelsten Anfeindungen während der beiden Weltkriege ausgesetzt.

Ja, natürlich muss man differenzieren. Das Zitat ist aus dem Kopf, der Inhalt ist aber so gut es ging, originalgetreu, aber nach 3 Jahren weiß ich nicht mehr, woher ich es habe!
Habe erst kürzlich in einem Film den Herrn Heinz (Deutschstämmig) vom Ketchup gesehen und wie er Krieg gegen Deutschland im 1.WK befürwortete, nur weil man ihn nicht wie im Frieden ausreisen ließ.:wand: Deswegen war mein Kommentar etwas zynisch!

DieDeutscheNation
31.12.2011, 01:08
Habe erst kürzlich in einem Film den Herrn Heinz (Deutschstämmig) vom Ketchup gesehen und wie er Krieg gegen Deutschland im 1.WK befürwortete, nur weil man ihn nicht wie im Frieden ausreisen ließ.:wand: Deswegen war mein Kommentar etwas zynisch!

Das ist natürlich hirnrissig, gar keine Frage.

Naja, wenigstens taugt der Ketchup.

Efna
31.12.2011, 01:10
Ich mach mal ein neues Feld auf, sonst editieren wir uns noch ewig in die Länge!

Die Angelsachsen sind ein Sonderfall, der nur auf England zutraf, die Cherusker wurden von den Sachsen assimiliert. Sachsen sind für mich keine Angelsachsen, denn die Angeln, die zu Hause blieben wurden zu den Thüringern und mischsten sich mit den zu Hause gebliebenen Sachsen nicht in dem Maße, wie es auf der Insel geschah!

Was auch der Grund dafür ist das Thüringer und Engländer ethnisch gesehen gar nicht mal so weit voneinander entfernt sind.

Sprecher
31.12.2011, 09:33
Die Engländer sind eine ziemlich mißratene Mischung aus germanischen, keltischen und altbritischen Stämmen.

Sprecher
31.12.2011, 09:34
übrigens waren die Deutschstämmigen in den USA übelsten Anfeindungen während der beiden Weltkriege ausgesetzt.

Ja und reagiert haben sie mit Duckmäusertum und Aufgabe ihrer Identität. Genau wie übrigens die Elsässer es unter französischer Herrschaft auch tun/taten. Typisch deutsch eben.

Sprecher
31.12.2011, 09:37
Schwierig, zumal man bedenke das Karl der Große nicht wirklich der große Christen Germane war wie die Geschichte sagt, und die Sachsen nicht die großen Wodananhänger wie die Geschichte sagt. Vielmehr ging es da um Machtpolitisches und Unabhängigkeit. Karl der Große war skrupellos ohne frage, doch Samthandschuh hatte zu der Zeit noch keiner erfunden.

Karl der Große wollte sein Reich, und das mit jeder Konseqens. Inwieweit das noch was mit dem Christentum zutun hatte weiß ich nicht.

Auf jeden fall hat der Kerl nichts als Unheil angerichtet. Er hat ja die Sachsen massenhaft aus der Elbgegend nach Franken umgesiedelt und damit einem weiteren Vorstoß der Slawen nach Westen Vorschub geleistet. Ohne Karl hätte es die deutsche Ostkolonialisation wohl schon einige Jahrhunderte früher gegeben.

Stadtknecht
31.12.2011, 10:14
Das wäre doch ein Berwick-Umfragethema:

Sind Engländer eigentlich Deutsche?

-jmw-
31.12.2011, 12:46
Holländer, Engländer, Amis...
Muss ich wohl mal 'ne Karte machen, wa?

Gawen
31.12.2011, 12:53
Odin strafe England!

Laber nicht, mach! :D

Wolf Fenrir
01.01.2012, 00:46
Wo ist die Neuigkeit?(?(?(

Das Wort Engländer wurzelt ... die Angeln (ein Germanischer Stamm) der mit den Sachsen die Insel Britannien nach dem Abzug Roms besiedelt haben...

Angelland ( England)

Natürlich sind die Engländer Germanisch , Keltisch !!! :]:]:] wie wir alle :]

Außer den Kameltreibern hier:-<:-<:-<