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Vollständige Version anzeigen : Polen sind die häufigsten Existenzgründer



Candymaker
29.12.2011, 15:00
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zeigte sich erfreut über die Entwicklung. „Unternehmensgründungen sind ein Lebenselixier für die deutsche Wirtschaft“, sagte Rösler der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei ein gutes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn mehr Gründer mit ausländischen Wurzeln hierzulande den Schritt in die Selbstständigkeit wagten. „Das sorgt für neuen Schwung“, sagte der Minister.

In der Studie werden die Polen als „mit Abstand am gründungsaffinsten“ beschrieben. „Bezogen auf ihren Anteil an allen Erwerbspersonen versuchten sie sich 15-mal häufiger mit der Selbstständigkeit als Deutsche“, so die Forscher.

http://www.morgenpost.de/politik/article1867353/Polen-sind-die-haeufigsten-Existenzgruender.html

Nationalix
29.12.2011, 15:10
Prostitution ist ja auch seit einigen Jahren ein anerkanntes Gewerbe.

Nanninga
29.12.2011, 15:15
Es gibt eben mittlerweile einige polnische Investoren, die hierherkommen. Will man allerdings mehr polnische Investoren ins Land holen, muß man etwas gegen die gewaltige STraßenkriminalität durch Türken, Araber und Neger unternehmen, kein polnischer Unternehmer kommt hierher, wenn er fürchten muß, sein Sohn wird in der Ubahn von Türken gemessert.

Sprecher
29.12.2011, 15:21
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zeigte sich erfreut über die Entwicklung. „Unternehmensgründungen sind ein Lebenselixier für die deutsche Wirtschaft“, sagte Rösler der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei ein gutes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn mehr Gründer mit ausländischen Wurzeln hierzulande den Schritt in die Selbstständigkeit wagten. „Das sorgt für neuen Schwung“, sagte der Minister.

In der Studie werden die Polen als „mit Abstand am gründungsaffinsten“ beschrieben. „Bezogen auf ihren Anteil an allen Erwerbspersonen versuchten sie sich 15-mal häufiger mit der Selbstständigkeit als Deutsche“, so die Forscher.

http://www.morgenpost.de/politik/article1867353/Polen-sind-die-haeufigsten-Existenzgruender.html

Jaja da werden die ganzen Scheinselbstständigen im Baugewerbe mitgerechnet und dann kommt so ein Bullshit bei raus.
Und die Gutmenschen und westdeutschen Ü50-Wohlstandschauvinisten plärren pawlow-mäßig los : Schaut wie fleißig die sind! Da sollen sich die faulen Deutschen, besonders die Ossis, mal ein Beispiel dran nehmen!

BRDDR_geschaedigter
29.12.2011, 15:23
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) zeigte sich erfreut über die Entwicklung. „Unternehmensgründungen sind ein Lebenselixier für die deutsche Wirtschaft“, sagte Rösler der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei ein gutes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn mehr Gründer mit ausländischen Wurzeln hierzulande den Schritt in die Selbstständigkeit wagten. „Das sorgt für neuen Schwung“, sagte der Minister.

In der Studie werden die Polen als „mit Abstand am gründungsaffinsten“ beschrieben. „Bezogen auf ihren Anteil an allen Erwerbspersonen versuchten sie sich 15-mal häufiger mit der Selbstständigkeit als Deutsche“, so die Forscher.

http://www.morgenpost.de/politik/article1867353/Polen-sind-die-haeufigsten-Existenzgruender.html

Das wurde schon widerlegt und ist Unsinn. Das sind keine Unternehmer, sondern größtenteils Billiglöhner als Scheinselbstständige.

Nanninga
29.12.2011, 15:25
Schaut wie fleißig die sind! Da sollen sich die faulen Deutschen, besonders die Ossis, mal ein Beispiel dran nehmen!


Die Statistik ist eh irreführend. Wenn du dir die Deutschen vornimmst, die nach Polen oder in den deutschen Osten ausgewandert sind, ist der Anteil der Selbständigen auch erheblich höher.

Allerdings sind mir Polen bisher kaum als außerordentlich störend aufgefallen.

Affenpriester
29.12.2011, 15:54
Die Statistik ist eh irreführend. Wenn du dir die Deutschen vornimmst, die nach Polen oder in den deutschen Osten ausgewandert sind, ist der Anteil der Selbständigen auch erheblich höher.

Allerdings sind mir Polen bisher kaum als außerordentlich störend aufgefallen.

Ja, weil sie schliesslich mit Nachbar's Auto wieder verschwinden. Hier bei uns in Brandenburg fallen die erheblich mehr auf, und zwar negativ.
Seitdem die Grenzen offen sind, geht das hier drunter und drüber.

Nachbar
29.12.2011, 15:56
Ja, weil sie schliesslich mit Nachbar's Auto wieder verschwinden. Hier bei uns in Brandenburg fallen die erheblich mehr auf, und zwar negativ.
Seitdem die Grenzen offen sind, geht das hier drunter und drüber.
Wie meinen?

Nachbar5048

Affenpriester
29.12.2011, 15:58
Wie meinen?

Nachbar5048

Ach siehste, ich meinte die Nachbarn 1263 - 5047, hätte ich dich vielleicht ausklammern sollen, wa?

Nachbar
29.12.2011, 16:04
Ach siehste, ich meinte die Nachbarn 1263 - 5047, hätte ich dich vielleicht ausklammern sollen, wa?
Isch 'abe gar kein Auto

http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTFsG6OW_NYeI-AlkKkvEvh5BzG59uozaI6oOoYe7-1YHI5BILd2DYZgw (http://www.welt.de/multimedia/archive/00128/Kaffeepause_2_128872s.jpg)
(klick)

Nachbar5051

Affenpriester
29.12.2011, 16:11
Isch 'abe gar kein Auto

http://t0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTFsG6OW_NYeI-AlkKkvEvh5BzG59uozaI6oOoYe7-1YHI5BILd2DYZgw (http://www.welt.de/multimedia/archive/00128/Kaffeepause_2_128872s.jpg)
(klick)

Nachbar5051

Hauptsache der Kaffee schmeckt...;)

Nanninga
29.12.2011, 17:24
Ja, weil sie schliesslich mit Nachbar's Auto wieder verschwinden. Hier bei uns in Brandenburg fallen die erheblich mehr auf, und zwar negativ.
Seitdem die Grenzen offen sind, geht das hier drunter und drüber.

Ich bin in Brandenburg gemeldet und wenn mein Auto gestohlen wird, brauche ich nur einige Kilometer zum Polenmarkt zu fahren, wo ich es dann wiederfinde.

Mein Auto wurde aber noch nie von Polen geklaut. Wärest du eigentlich damit einverstanden, wenn die Tschechen die Deutschen pauschal als Sextouristen, Kinderschänder und im besten Falle als Puffbesucher titulieren? Diejenigen Deutschen, die in der Grenzregion zu Tschechien leider gelegentlich auffallen, ist nämlich diese Klientel. Was ich nur sagen will, natürlich gibt es immer grenzwertiges Verhalten in den Grenzregionen, die gerade für die organisierte Kriminalität besonders interessant ist.

Affenpriester
29.12.2011, 17:30
Ich bin in Brandenburg gemeldet und wenn mein Auto gestohlen wird, brauche ich nur einige Kilometer zum Polenmarkt zu fahren, wo ich es dann wiederfinde.

Mein Auto wurde aber noch nie von Polen geklaut. Wärest du eigentlich damit einverstanden, wenn die Tschechen die Deutschen pauschal als Sextouristen, Kinderschänder und im besten Falle als Puffbesucher titulieren? Diejenigen Deutschen, die in der Grenzregion zu Tschechien leider gelegentlich auffallen, ist nämlich diese Klientel. Was ich nur sagen will, natürlich gibt es immer grenzwertiges Verhalten in den Grenzregionen, die gerade für die organisierte Kriminalität besonders interessant ist.

Mir ging es in dem Beitrag lediglich um die fehlenden Grenzkontrollen. Ich halte das für schlecht durchdacht.
Aber Westdeutschen kann es ja egal sein, die müssen ja nicht im Grenzgebiet leben. Oder in der Nähe der Grenze.
Die Leute können, Pole hin oder her, einfach mit dem Auto seelenruhig nach Polen fahren, ohne Kontrollen. So schlimm wie heute war es noch nie.
Teilweise werden mehrere Autos in einer Nacht geklaut, von einem einzigen Parkplatz.

Ständig sind die Autos aufgebrochen, die Radios geklaut oder die kompletten Autos verschwunden.
Man kann die Leute abends rumschleichen sehen, ich hab mal zwei erwischt, das waren Polen oder Rumänen oder sonstwas.
Egal, jedenfalls fahren die mit den Autos über die polnische Grenze. Die ziehen manchmal im Rudel los, 6 - 8 Leute, immer zu zweit.
Und wieder 4 Autos weg...

Klopperhorst
29.12.2011, 17:37
... „Bezogen auf ihren Anteil an allen Erwerbspersonen versuchten sie sich 15-mal häufiger mit der Selbstständigkeit als Deutsche“, so die Forscher.

http://www.morgenpost.de/politik/article1867353/Polen-sind-die-haeufigsten-Existenzgruender.html

Darunter sind vornehmlich Einpersonen-Schwachmaten.
Firmengründer sind für mich ohnehin nur Leute, die einen Betrieb mit Geschäfts- Produktionsräumen und Personal gründen.

Einzelpersonen, zu Hause-Rumklicker oder doof vor der Rumpelkammer sitzende Flachpfeifen, die sich selbständig schimpfen, haben nichts damit zu tun,
werden aber in der Statistik als "Existenzgründer" ausgewiesen.

---

Kanute
29.12.2011, 18:26
Ich will nix gegen polnische Unternehmer sagen, hatte selber mit Ihnen zu tun, aber diese als Arbeitgeber zu haben ist eine Strafe, dann mit denen hat man Ärger,
1. Sie wollen wenig oder fast gar nix bezahlen
2. Sie bscheissen dich um dein geld
3. man darf auf seine Kohle warten.

Habe mich letzte Woche bei einer Buchhaltungsfirma beworben, der Chef war ein Pole, nun wäre es mir eigentlich egal gewesen, aber die Frage bezogen auf Gehalt wurden ausgewichen und als er meine Frage bezogen Tarifvertrag verneinte - da habe ich gleich die Schotten Dicht gemacht.

Man muss bei Polen zwischen normalen Menschen und Unternehmern unterscheiden, da liegen welten zwischen....- jetzt weiss ich auch warum viele Polen auswandern, da wundert mich gar nix mehr - eigentlich schade....

Sprecher
29.12.2011, 18:41
Ich bin in Brandenburg gemeldet und wenn mein Auto gestohlen wird, brauche ich nur einige Kilometer zum Polenmarkt zu fahren, wo ich es dann wiederfinde.

Mein Auto wurde aber noch nie von Polen geklaut. Wärest du eigentlich damit einverstanden, wenn die Tschechen die Deutschen pauschal als Sextouristen, Kinderschänder und im besten Falle als Puffbesucher titulieren? Diejenigen Deutschen, die in der Grenzregion zu Tschechien leider gelegentlich auffallen, ist nämlich diese Klientel. Was ich nur sagen will, natürlich gibt es immer grenzwertiges Verhalten in den Grenzregionen, die gerade für die organisierte Kriminalität besonders interessant ist.

Du redest wie ein Gutmensch.
Ihr Polen- und Tschechenversteher geht mir gewaltig auf den Keks.
Bloß weil es keine Musel sind muß man denen noch lange nicht um den Hals fallen. Umgekehrt besteht bei diesen Deutschenhasser-Völkern ohnehin keine Gefahr.

Klopperhorst
29.12.2011, 18:42
...
Man muss bei Polen zwischen normalen Menschen und Unternehmern unterscheiden, da liegen welten zwischen....- jetzt weiss ich auch warum viele Polen auswandern, da wundert mich gar nix mehr - eigentlich schade....

Polen sind arrogante Bauerntölpel, die mental im 13. Jhd. stehen geblieben sind.
Die Knute täte ihnen nicht übel.

---

Sprecher
29.12.2011, 18:43
Mir ging es in dem Beitrag lediglich um die fehlenden Grenzkontrollen. Ich halte das für schlecht durchdacht.
Aber Westdeutschen kann es ja egal sein, die müssen ja nicht im Grenzgebiet leben. Oder in der Nähe der Grenze.
Die Leute können, Pole hin oder her, einfach mit dem Auto seelenruhig nach Polen fahren, ohne Kontrollen. So schlimm wie heute war es noch nie.
Teilweise werden mehrere Autos in einer Nacht geklaut, von einem einzigen Parkplatz.

Ständig sind die Autos aufgebrochen, die Radios geklaut oder die kompletten Autos verschwunden.
Man kann die Leute abends rumschleichen sehen, ich hab mal zwei erwischt, das waren Polen oder Rumänen oder sonstwas.
Egal, jedenfalls fahren die mit den Autos über die polnische Grenze. Die ziehen manchmal im Rudel los, 6 - 8 Leute, immer zu zweit.
Und wieder 4 Autos weg...

Die klauen nicht nur Autos sondern auch Bahnschienen und ganze Kirchendächer.

Kanute
29.12.2011, 19:10
Polen sind arrogante Bauerntölpel, die mental im 13. Jhd. stehen geblieben sind.
Die Knute täte ihnen nicht übel.

---

und Gott gab dem Menschen ein Gehirn, aber bei dir muss er es wohl vergessen haben.

Kanute
29.12.2011, 19:18
Die klauen nicht nur Autos sondern auch Bahnschienen und ganze Kirchendächer.

Wer ist "Die" ????

Ich kenne nur "Sie" und die sind in Bielefeld aktiv.

http://fsinfo.noone.org/~abe/mirrors/bielefeld.html

Sobieski Vengeance
29.12.2011, 19:58
Polen sind arrogante Bauerntölpel, die mental im 13. Jhd. stehen geblieben sind.
Die Knute täte ihnen nicht übel.

---

Dafür wirtschaftlich erfolgreiche Bauerntölpel, die nicht so treudoof und obrigkeitshörig sind, als dass sie sich mit einer solchen Leichtigkeit zu Schwuchteln und Frauenverstehern umerziehen lassen und sich aus Demut ohne Gegenwehr in U-Bahnen vermöbeln lassen. Ebensowenig lassen sie sich zum Sozialamt der Welt erklären, wodurch sie den Abschaum der Welt durchfüttern - und man konnte den Deutschen wie keinem anderen Volk spielend einfach verklickern, dass man mit Windmühlen ein Industrieland betreiben und auf Atomkraft verzichten könne.

Klopperhorst
29.12.2011, 20:07
...erfolgreiche Bauerntölpel, die nicht so treudoof und obrigkeitshörig sind..


Polen stehen eher auf Opis in pinken Gewändern, mit ihrer Marienverehrung und dem religiösen Bauernkitsch sind sie ein besonders leicht steuerbares Völkchen.


..., als dass sie sich mit einer solchen Leichtigkeit zu Schwuchteln und Frauenverstehern umerziehen lassen ...

Bauern und Säufer vermöbeln eben lieber ihre zahnlosen Minkas, die dann hier anschaffen gehen müssen.

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Nanninga
30.12.2011, 13:41
Du redest wie ein Gutmensch.
Ihr Polen- und Tschechenversteher geht mir gewaltig auf den Keks.

Was hat denn bitte gerade die von mir angeführte Tatsache mit Gutmenschentum zu tun? Es ist eine leidige Tatsache, daß leider immer wieder Deutsche vor allem die tschechische Grenze überqueren, um sich Kinder zuführen zu lassen. Es kann doch unmöglich dein Ernst sein, daß du das in Ordnung findest, nur weil es gegen Tschechen geht (wahrscheinlich sind es mittlerweile eh nicht mehr tschechische Jungen und Mädchen, die da von perversen Freiern vergewaltigt werden). Ich nehme mal an, das kannst du nicht gemeint haben.

So du das aber nicht meinst, wirst du dir wohl auch deinerseits auf das Schärfste verbitten, als Deutscher mit diesen Kinderfickern in einen Topf geworfen zu werden, die leider öfter mal die tschechische Grenze passieren.



Bloß weil es keine Musel sind muß man denen noch lange nicht um den Hals fallen. Umgekehrt besteht bei diesen Deutschenhasser-Völkern ohnehin keine Gefahr.

Deutschenhaß scheint mir in Polen alles in allem weniger verbreitet als beispielsweise in Italien, den Niederlanden oder Norwegen. Von den Inselaffen und der Schweiz mal gar nicht zu reden.

Was tatsächlich noch verbreitet ist, ist eine große Angst vor den Deutschen, resultierend vielleicht aus dem schlechten Gewissen, daß man deutsches Land geraubt hat. Diese ist aber im Gegensatz zum Deutschenhaß einer Vielzahl der Engländer beispielsweise schon von Haß zu unterscheiden, in erster Linie passiver Natur. Sie entspringt einem Unterlegenheitsgefühl bezogen auf die militärische und wirtschaftliche Stärke, sozusagen eine Angst erdrückt zu werden. Der Haß der Engländer im Gegensatz dazu entspringt eher einem Überlegenheitsgefühl, das durch nichts begründet ist als durch britische Arroganz.

Einen Vergleich zu sunnitschen Muslimen oder Juden zu ziehen, verbietet sich, da deren Haß auf die Gojim respektive Ungläubigen eliminatorische Ausmaße erreicht.