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Vollständige Version anzeigen : Welche Vorteile hat der Monotheismus(jüd-christl.Prägung) gegenüber dem(westl.)Animismus von heute?



Kiko
28.12.2011, 04:57
Sind die Kapriolen, die die christliche Kirche in ihrer Vorstellung ausgebildet hat (Leib und Blut trinken, an Engel und Jungfrauengeburt glauben müssen etc.) qualitativ so viel intelligenter als an die belebte Natur zu glauben?

Nachbar
28.12.2011, 08:53
Sind die Kapriolen, die die christliche Kirche in ihrer Vorstellung ausgebildet hat (Leib und Blut trinken, an Engel und Jungfrauengeburt glauben müssen etc.) qualitativ so viel intelligenter als an die belebte Natur zu glauben?
Es sollte erwähnt werden, daß die oben erwähnten Punkte symbolische Inhalte der klassischen (vorchristianischen, sog. heidnischen) Religionen sind. Insofern hat der Christianismus diese Tradition übernommen, leugnet aber deren Quelle.

Schozoid, Paranoia pur.

Nachbar5034

-jmw-
28.12.2011, 10:23
Tja, welche Nachteile hat Humbug gegenüber der Anerkennung der Wirklichkeit wohl? :D

opppa
28.12.2011, 11:35
Sind die Kapriolen, die die christliche Kirche in ihrer Vorstellung ausgebildet hat (Leib und Blut trinken, an Engel und Jungfrauengeburt glauben müssen etc.) qualitativ so viel intelligenter als an die belebte Natur zu glauben?

Ich (Kathole) halte die von Dir genannten Beispiele für Werbetexte, die damals den Zweck hatten, durch solche Mysterien die Römer ihrendwie zum rechten Glauben zu bringen.

Aber den wahren Inhalt der christlichen Lehre, die Nächstenliebe, wirst Du als Mohammedaner wahrscheinlich nie begreifen!

:D

Kiko
28.12.2011, 12:33
Wo sind hier Mohikaner?

dr-esperanto
30.12.2011, 00:49
Kommt drauf an, was man will: will man ewig hier auf der Erde leben, liebt man die Natur, wird man zu Naturreligionen neigen. Will man aber zu Gott ins Paradies, wird man sich nach dem Himmelreich sehnen. Leib und Blut Jesu zu trinken soll zu einer Jesufizierung des Kommunikanten führen, sodass dann auch dieser wie Jesus auferstehen und ins Himmelreich eingehen wird. Engel und Dämonen bilden zusammen die erste Schöpfung Gottes, Gott schuf diese Wesen, noch bevor er Tiere und Menschen schuf. Der Glaube daran, dass Christus ohne Mitwirkung des hl. Joseph oder gar eines anderen Mannes gezeugt wurde ist für das Christentum wesentlich, da Christus ja Gottes- und nicht Josephssohn sein soll. Das alles sind auch keine Kapriolen, sondern Wunder, die das übernatürliche Handeln Gottes beweisen. Aber wenn man natürlich das Natürliche mehr liebt als das Übernatürliche....kein Wunder.....

Irratio
30.12.2011, 05:21
Ich nehme nach wie vor an, dass das Exklusive an der Religion wesentlich entscheidender für ihre Verbreitung ist als ihre Inhalte. Natürlich gibt es einige Faktoren, die relevant für ihre Verbreitung sind, wie z. B. ob eine Gesellschaft, die diese Prinzipien beherzigt überlebensfähig ist, oder ob Leute daran gehindert werden auszutreten, aber letztlich spricht die Tatsache, dass Religionsgruppen demographisch ebenso heterogen sind wie die Atheisten dafür, dass es sich lediglich um ein Konstrukt handelt, das Nähe zu anderen suggeriert ohne tatsächlich irgendeine Form von Identität zu fordern. Anders formuliert: Wir fühlen uns einer Religion zugehörig, ohne dass der Glauben wirklich unser Leben beeinflusst. Die religiöse Gemeinschaft hingegen tut es sehr wohl.

Das hat sicherlich sein Schlechtes, aber auch sein Gutes. Durch Abgrenzung gegen andere gibt es untereinander womöglich eine größere Solidarität. Der konstruierte Faktor der Religion erlaubt es einem leichter, sich zu identifizieren, wie auch z. B. Nationalität. Dass die Stärkung von sozialen Strukturen auch durch Abgrenzung nach außen funktioniert dürfte keinen ernsthaft überraschen.

Für die Entwicklung stabiler Gesellschaften mag es also durchaus ein begünstigender Faktor gewesen sein, auch wenn das nichts darüber aussagt, ob das, woran geglaubt wird, wahr ist.

Irratio.

Artemud-de-Gaviniac
30.12.2011, 06:04
Sind die Kapriolen, die die christliche Kirche in ihrer Vorstellung ausgebildet hat (Leib und Blut trinken, an Engel und Jungfrauengeburt glauben müssen etc.) qualitativ so viel intelligenter als an die belebte Natur zu glauben?

Belebte Natur oder beseelte Natur ?

Glaubt man der Legende band Franz von Assisi ganz besonders die Natur in seine Weltsicht ein ....

Pythia
30.12.2011, 15:55
... will man ewig hier auf der Erde leben, liebt man die Natur ...http://www.24-carat.de/2011/12/ALL-DORF.JPG Aber gewiß wollen wir auch auf der Erde ewig leben und nicht nur in Weltraum-Städten durchs All geistern und auf 1.000 anderen Planeten leben! Erkaltet die Erde, laden wir ihren Energie-Kern wieder auf und setzen sie einem anderem Stern in den Orbit, bevor das Sonnensysten in einer Super-Nova verglüht. Aber Natur lieben? Na, ganz gewiß nicht!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die tötet uns laufend mit Vulkan, Tsunami, Erdbebeben, Taifun, Tornado, Flut, Dürre, wilden Tieren und Giften, laufend verhungern und verdurtsen Menschen, die sich auf die Natur verlassen und von ihren Launen jämmerlich um ihr Leben betrogen werden. Ohne Gewächshäuser, Intensiv-Anbau und Intensiv-Tierzucht könnten wir jetzt schon milliarden Menschen gar nicht mehr ernähren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Aug/Ven-fut.gif Damit wir nicht länger den Launen der Natur ausgesetzt sind, muß noch viel mehr Natur noch viel schneller Kulturland werden: falls wir eine Zukunft wollen, müssen wir Sand- und Eis-Wüsten mit Kuppelstädten und die Meere mit schwimmenden Städten besiedel, und weit mehr Land zur Nahrungsmittel-Produktion haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/Fut-soon.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Gewächshäuser und offener Intensiv-Anbau mit miliarden m³ Verdunstung und Versickerung entfallen, wenn genug klima-geregelte Kuppeln da sind, um Mitte nächsten Jahrhunderts über 30 mrd. Menschen zu versorgen. Kuppel-Städte und schwimmende Städte entwickeln auch die Sozial-Strukturen für Sternenflotten von Weltraumstädten zur Besiedelung des Alls.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Religionen müssen dabei wie bisher für Sozial-Disziplin sorgen. Da der Agnostiker-Bevölkerungs-Anteil wohl steigen wird, müssen Religionen sie besser einbinden, was nicht all zu schwierig wird, weil Atheisten-Glaube und Islam wohl bald verschwinden.

Freier Beobachter
30.12.2011, 15:59
weil Atheisten-Glaube und Islam wohl bald verschwinden.
Das ist nicht dein ernst oder? Im Zuge der voranschreitenden wissenschaften werden immer mehr Menschen sich fragen, ob die Evolution leugnen und alles misachten, was bewiesen werden kann der richtige Weg ist.

zoon politikon
30.12.2011, 21:46
Das ist nicht dein ernst oder? Im Zuge der voranschreitenden wissenschaften werden immer mehr Menschen sich fragen, ob die Evolution leugnen und alles misachten, was bewiesen werden kann der richtige Weg ist.

Was hat das mit Religion zu tun?
Warum sollten Gläubige die Evolution leugnen? ?(

Hingegen lässt sich demographisch und soziologisch nachweisen, dass Atheisten sich selbst auslöschen, weil sie keine oder nur zuwenig Kinder bekommen, denen sie ihre Ideologie eintrichtern können.

Freier Beobachter
01.01.2012, 11:07
Warum sollten Gläubige die Evolution leugnen?


Der erste Tag

Vor unendlich langer Zeit war alles wüst und leer. Überall Finsternis und wild tosendes Wasser. Es gab nichts in dieser Dunkelheit. Doch einer war schon immer da: Gott. Er hatte einen Plan. Alles sollte schön werden. Und er rief: „Es werde Licht!“ So geschah es. Das Licht strahlte hell in der Finsternis. Gott nannte das Licht Tag und die Dunkelheit Nacht. Es wurde Abend und wieder Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag

Noch immer toste die Urflut. Gott trennte das Wasser und formte zwischen den Wassermassen ein riesiges Gewölbe. Er nannte es Himmel. Wieder wurde es Abend und Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag

Und Gott befahl dem Wasser, sich an einer Stelle zu sammeln. Dort, wo es sich zurückzog, wurde Land sichtbar. Gott nannte das Land Erde und das Wasser Meer. Doch das Land war öd und leer. Da ließ Gott Blumen und Bäume aus der Erde wachsen. Alles war grün, und die Bäume trugen Früchte. Es wurde Abend und wieder morgen: der dritte Tag.

Der vierte Tag

Gott erschuf zwei Lichter: das größere für den Tag, das kleinere für die Nacht. Das große Licht nannte er Sonne. Dem kleineren Licht gab er den Namen Mond. Er stellte noch weitere kleine Lichter an den Nachthimmel und nannte sie Sterne. Die Sonne machte den Tag hell und wärmte die Erde mit ihren Strahlen. Der Mond und die Sterne erleuchteten nachts mit ihrem Glanz die Erde. So wurde es nie mehr ganz finster. Wieder wurde es Abend und Morgen: der vierte Tag.

Der fünfte Tag

Im Wasser wimmelte es nun von unzähligen Fischen und anderen Meerestieren. Und über der Erde flogen viele Arten von Vögeln umher und zwitscherten ihre Lieder. Gott freute sich über die schönen Lebewesen, die er geschaffen hatte: den Wal, der das Meer durchschwamm, das Seepferdchen, das so niedlich aussah, die vielen Fische, deren Schuppen in den schönsten Farben schillerten. Gott erfreute sich auch an den Vögeln, die munter von Baum zu Baum flogen und so wunderschön sangen. Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag.

Der sechste Tag

Gott schuf noch mehr Lebewesen: Käfer und Spinnen, Bienen und Hummeln, Mäuse und Eichhörnchen, Schafe, Affen, Löwen und noch viele mehr. Überall in den Wäldern und auf den Wiesen wimmelte es von kleinen und großen, schnellen und langsamen, zarten und kräftigen Tieren. Gott war zufrieden mit seinen Geschöpfen.

Zuletzt erschuf Gott den Menschen nach seinem Bild. Er schuf sie als Mann und Frau und segnete sie. Dann sagte er zu ihnen: Seid fruchtbar, vermehrt euch und bevölkert die Erde. Sie ist nun euer Zuhause. Herrscht über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels und die Tiere auf dem Land. Ich gebe euch alle Pflanzen mit Samen und alle Bäume, die Früchte tragen. Sie sollen eure Nahrung sein. Auch den Tieren habe ich Gräser, Kräuter, Blätter und Früchte zur Nahrung gegeben. Gott sah, dass alles gut war. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag.

Der siebte Tag

Nun hatte Gott seine Schöpfung vollendet. Er ruhte von der Arbeit aus. Den siebten Tag segnete er und nannte ihn heilig.

wie würdest du diese Überzeigung über die Entstehung der Welt nennen?

Freier Beobachter
01.01.2012, 12:18
Diese entstehungsgeschichte in der Bibel widerspricht doch allen wissenschaftlich bewiesenen Thesen zur Evolution.

zoon politikon
01.01.2012, 13:11
wie würdest du diese Überzeigung über die Entstehung der Welt nennen?

Einen Mythos?? Mann, du glaubst auch, Gläubige würden so doof wie die Atheisten sein...

Die Schöpfungsgeschichten sind KEINE naturwissenschaftlichen Abhandlungen und wurden auch NIE so verstanden, außer von Leuten, die sich selbst für besonders schlau halten und mit dieser unterkomplexen Sichtweise hinter dem Text selbst zurückbleiben.

Die Schöpfungsgeschichten beantworten Sinnfragen, Fragen nach dem Warum, dem metaphysischen Woher und Wohin der Welt während die Evolutionstheorie die Frage nach dem Wie beantwortet. Während sich aus den Schöpfungsgeschichten fundamentale Werturteil und dementsprechende Normen für das Leben in dieser Welt ableiten lassen, verbittet sich die Naturwissenschaft solche Auslegungen, sie trifft keine Moralurteile.
Deshalb kommen sich beide auch nicht in die Quere.

Da hätte man mit ein bisschen Nachdenken auch selbst drauf kommen können!

Freier Beobachter
01.01.2012, 13:26
Während sich aus den Schöpfungsgeschichten fundamentale Werturteil und dementsprechende Normen für das Leben in dieser Welt ableiten lassen, verbittet sich die Naturwissenschaft solche Auslegungen, sie trifft keine Moralurteile.
Deshalb kommen sich beide auch nicht in die Quere.

Moralurteile DARAUS??? Alter, da wird behauptet, Gott hatte den Himmel aus Wasser(keine Aufspaltung des Sonnenlichts in umserer Atmosphäre, wie sind einige der genailsten Köpfe der Geschichte nur auf dadrauf gekommen?) gemacht und und die Sonne erschaffen um der Erde licht zu spenden. Leite mal ein Moralurteil aus diesen absolut falschen, wissenschaftlich widerlegbaren Thesen ab ich bin gespannt. Außerdem schneidet sich das ungemein mit ALLEM, das wir wissen. Ich erinnere gerne an Galileo Galilei, der hingerichtet werden sollte weil er bewiesen hat, das die erde um die sonne kreist und nicht umgekehrt. das würde ja der stelle widersprechen, an dem gott die sonne geschaffen hat, um auf der erde für licht zu sorgen. Ich habe nichts gegen die kirche, allerdings ist zwischen dem Glauben zu viel aberglabe enthalten.

zoon politikon
01.01.2012, 14:52
Moralurteile DARAUS??? Alter, da wird behauptet, Gott hatte den Himmel aus Wasser(keine Aufspaltung des Sonnenlichts in umserer Atmosphäre, wie sind einige der genailsten Köpfe der Geschichte nur auf dadrauf gekommen?) gemacht und und die Sonne erschaffen um der Erde licht zu spenden. Leite mal ein Moralurteil aus diesen absolut falschen, wissenschaftlich widerlegbaren Thesen ab ich bin gespannt. Außerdem schneidet sich das ungemein mit ALLEM, das wir wissen. Ich erinnere gerne an Galileo Galilei, der hingerichtet werden sollte weil er bewiesen hat, das die erde um die sonne kreist und nicht umgekehrt. das würde ja der stelle widersprechen, an dem gott die sonne geschaffen hat, um auf der erde für licht zu sorgen. Ich habe nichts gegen die kirche, allerdings ist zwischen dem Glauben zu viel aberglabe enthalten.

:umkipp:

Sorry, das ist Dummschwatz auf Pubertätsniveau.
Du verstehst sicher, dass ich mich an dieser Stelle aus "Diskussion" ausklinke.

Freier Beobachter
01.01.2012, 15:49
ja ich hab schon eine warnung bekommen, dass du ein christlicher hetzredner bist und man dich meiden sollte. Jetzt weis ich wieso, außer schlechten Beleidigungen haste nichts zu sagen :D schon lustig.

Nachbar
01.01.2012, 16:03
Einen Mythos?? Mann, du glaubst auch, Gläubige würden so doof wie die Atheisten sein...

Die Schöpfungsgeschichten sind KEINE naturwissenschaftlichen Abhandlungen und wurden auch NIE so verstanden, außer von Leuten, die sich selbst für besonders schlau halten und mit dieser unterkomplexen Sichtweise hinter dem Text selbst zurückbleiben.

Die Schöpfungsgeschichten beantworten Sinnfragen, Fragen nach dem Warum, dem metaphysischen Woher und Wohin der Welt während die Evolutionstheorie die Frage nach dem Wie beantwortet. Während sich aus den Schöpfungsgeschichten fundamentale Werturteil und dementsprechende Normen für das Leben in dieser Welt ableiten lassen, verbittet sich die Naturwissenschaft solche Auslegungen, sie trifft keine Moralurteile.
Deshalb kommen sich beide auch nicht in die Quere.

Da hätte man mit ein bisschen Nachdenken auch selbst drauf kommen können!
Ein weiteres Mal ein ungeheures Psema dieses freundlichen Erkenntnisresistenten.
Es sei denn, er beabsichtigt eine Schandtat, die Irreführung des Nutzers / Lesers. Als eine wissenschaftliche Abhandlung wurde dieses Plagiat sicher nie aufgefasst, wußten sie doch nicht, was das überhaupt wäre, doch wurde es als blanke und einzige Wahrheit vielen guten Europäern aufgezwungen, eine andere durfte es nicht geben.

Bis der Europäer anfing, dem Christianismus die Zähne zu ziehen, und deren Krallen.
Und das muß und wird weiter gehen, bis zum Ende.

Nachbar5068

Revoli Toni
02.01.2012, 16:44
Aber gewiß wollen wir auch auf der Erde ewig leben und nicht nur in Weltraum-Städten durchs All geistern und auf 1.000 anderen Planeten leben! Erkaltet die Erde, laden wir ihren Energie-Kern wieder auf und setzen sie einem anderem Stern in den Orbit, bevor das Sonnensysten in einer Super-Nova verglüht. Aber Natur lieben? Na, ganz gewiß nicht!

Die Landschaft und das biologische Ökosystem lieben war gemeint. Wer das Reale, das physische, biologische Leben liebt, der lebt gerne auf der Erde, ohne Paradies, ohne Himmelsreich, ohne den ganzen künstlichen technokratischen Firlefanz mit plastikfassaden, ohne in den körper implantierte Orwell'sche Überwachungs- und Technokratie-Chips ect.
Wer das künstliche liebt wird sich zum Himmelsreich hingezohen fühlen, zum Parradies. Und er wird sich auch (höchstwahrscheinlich) zu all dem ganzen Technokratischen Firlefanz hingezogen fühlen.


Die tötet uns laufend mit Vulkan, Tsunami, Erdbebeben, Taifun, Tornado, Flut, Dürre, wilden Tieren und Giften,

Dir ist schon klahr dass Vulkan, Tsunami, Erdbebeben, Taifun, Tornado, Flut, Dürre Geo- und Wetterfenomäne sind wärend wilde Tiere Wesen sind, die sich ihre Welt untertan machen.

Und du schreibst: "laufend verhungern und verdurtsen Menschen, die sich auf die Natur verlassen und von ihren Launen jämmerlich um ihr Leben betrogen werden."
Unsinn, nenn mir einen Menschen der sich auf die Natur verlässt.

Glaubst du dass alles besser wird, wenn man das biologische Ökosystem durch künstlichen technokratischen Firlefanz ersetzt? Beim nächsten Erdbeben zerbröseln dann die Kuppelstädte und der Strom fällt aus. Nur die in den Körper implantierten Orwellschen Überwachungs-Chips zur globalistisch Kontrolle der Gedanken werden weiter funktionieren.

Revoli Toni
02.01.2012, 18:34
Bis der Europäer anfing, dem Christianismus die Zähne zu ziehen, und deren Krallen.
Und das muß und wird weiter gehen, bis zum Ende.

Nachbar5068
Richtig so!:top:

zoon politikon
02.01.2012, 19:08
Richtig so!:top:

Ihr seid keine Deutschen! Deshalb freut ihr euch auch, wenn deutsche Kultur und Tradition geschwächt werden und das demografische schwarze Loch mit Islamisten gefüllt wird.

Ja, freut euch: Atheisten sterben aus.

Revoli Toni
02.01.2012, 20:37
1. Ihr seid keine Deutschen!
2. Deshalb freut ihr euch auch, wenn deutsche Kultur und Tradition geschwächt werden
3. und das demografische schwarze Loch mit Islamisten gefüllt wird.

4. Ja, freut euch: Atheisten sterben aus.

1. Nachbar vielleicht nicht, ich aber schon.
2. Wenn wir mal echt deutsch wären. Wir reformieren nur.
3. Ich habe was gegen den Islam. Ich bin bekennend Islamophob. Aber mit dem Islam Import hat doch die CDU angefangen oder?
4. Ihr dürftet euch freuen, dass die pöhsen Atheisten aussterben.