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Vollständige Version anzeigen : USA wieder mal pleite



daritus
28.12.2011, 01:50
Klick (http://www.n-tv.de/politik/US-Schuldenbombe-tickt-lauter-article5087101.html)

Mit Sparen ist es leider nicht getan. Es ist naiv, anzunehmen, dass die gesamte Schuldenlast jemals bezahlt werden könnte. Zumal, dies auch gar nicht beabsichtigt wird. Das ganze funktioniert wie ein umgekehrtes Schneeballsystem. JEDER sollte sich zumindest einmal den Borchert zur Geldtheorie durchlesen. Wenn das jeder verstehen würde, würden morgen sämtliche Banken brennen. Und das sage ich als jemand, der sein Geld mit Geld verdient...

direkt
28.12.2011, 07:06
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Mit Sparen ist es leider nicht getan. Es ist naiv, anzunehmen, dass die gesamte Schuldenlast jemals bezahlt werden könnte. Zumal, dies auch gar nicht beabsichtigt wird. Das ganze funktioniert wie ein umgekehrtes Schneeballsystem. JEDER sollte sich zumindest einmal den Borchert zur Geldtheorie durchlesen. Wenn das jeder verstehen würde, würden morgen sämtliche Banken brennen. Und das sage ich als jemand, der sein Geld mit Geld verdient...


Ich glaube, es ist schlimmer als angenommen, aus dieser Finanz und Wirtschaftskrise Kommen die USA nicht mehr mit einem blauen Auge davon.
Die USA sind pleite und schlimmer noch, seit einiger Zeit weiß es jeder, die USA sind so hoch verschuldet, dass sie ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen können, und auch gar nicht willens sind dies zu tun". Der US-Dollar ist durch nichts mehr gedeckt", stellt Professor Panarin fest. >>"Die Außenverschuldung ist lawinenartig gewachsen: 1980 hatte es noch keine gegeben, 1998, als ich meine Prognose aufstellte, lag sie bei zwei Billionen Dollar, heute beträgt sie mehr als elf Billionen Dollar. Das ist eine Pyramide, die unbedingt einstürzen wird."<<
Einen Bürgerkrieg in den USA und einen anschließenden Zerfall des Landes in mehrere Teile hat der russische Experte Igor Panarin prognostiziert.
Die Schuldenuhr der USA zeigt mehr als 10 Billionen Dollars an, Insider sprechen von mehr als 20 Billionen.
Irgendetwas wird passieren!
Die USA waren ja noch nicht mal in der Lage mit zwei Wirbelstürmen fertig zuwerden, die morschen Bretterbuden an der Südküste der USA, die so schlampig zusammengenagelt sind, dass sie zusammenfallen, und wenn ein Hund an eine Ecke pinkelt, schwimmen sie davon.
Wie sollen sie mit der Jetzigen riesigen Finanz und Wirtschaftskrise fertig werden?
Die USA, mit High- Tec- Waffen und Atombomben bis zur Halskrause bewaffnet, haben sich gegen die Sowjetunion zu Tode gerüstet, und die Bänker der Ostküste gaben und geben den USA den Todesstoß.

Nationalix
28.12.2011, 08:11
Die USA sind ein Haufen Scheiße, der hoffentlich bald in den Gulli der Geschichte gespült wird.

Bulldog
28.12.2011, 08:52
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Mit Sparen ist es leider nicht getan. Es ist naiv, anzunehmen, dass die gesamte Schuldenlast jemals bezahlt werden könnte. Zumal, dies auch gar nicht beabsichtigt wird. Das ganze funktioniert wie ein umgekehrtes Schneeballsystem. JEDER sollte sich zumindest einmal den Borchert zur Geldtheorie durchlesen. Wenn das jeder verstehen würde, würden morgen sämtliche Banken brennen. Und das sage ich als jemand, der sein Geld mit Geld verdient...

Da Ganze läuft auf eine Inflationierung der Schulden hinaus.
Damit werden allerdings auch sämtliche Spareinlagen und Pensionen vernichtet.
Die Banken werden, obwohl ihre Kredite null und nichtig werden, wohl trotzdem ihren Reibach machen.

opppa
28.12.2011, 09:08
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Mit Sparen ist es leider nicht getan. Es ist naiv, anzunehmen, dass die gesamte Schuldenlast jemals bezahlt werden könnte. Zumal, dies auch gar nicht beabsichtigt wird. Das ganze funktioniert wie ein umgekehrtes Schneeballsystem. JEDER sollte sich zumindest einmal den Borchert zur Geldtheorie durchlesen. Wenn das jeder verstehen würde, würden morgen sämtliche Banken brennen. Und das sage ich als jemand, der sein Geld mit Geld verdient...

Versuch doch einfach mal hier Neuigkeiten zu bringen!

Daß die Amis pleite sind, ist doch schon ein uralter Hut!

-jmw-
28.12.2011, 10:20
Die USA sind ein Haufen Scheiße, der hoffentlich bald in den Gulli der Geschichte gespült wird.
Dem ist wohl so.
Leider, muss ich sagen.
Denn mit Amerikanern hat man als Europäer dann ja insgesamt doch mehr gemein als mit vielen anderen.
Dennoch bleibt uns nicht viel, als drauf zu hoffen, dass deren Politik sich grundsätzlich ändert.
Geht das nur durch Pleite, tja, dann ist das nicht zu ändern.

FranzKonz
28.12.2011, 10:27
Die USA sind ein Haufen Scheiße, der hoffentlich bald in den Gulli der Geschichte gespült wird.

Das wird nicht passieren. Die Amis haben den Vorteil, daß relativ wenige Menschen in einem großen Land mit vielen Rohstoffen leben. Die kommen nach dem Crash, der mit ziemlicher Sicherheit kommt, wieder auf die Füße.

Uns wird der Crash mitreißen, aber wie wir wieder auf die Füße kommen sollen, ist mir unklar.

So sehr ich also den Amis ihren Absturz gönne, so sehr fürchte ich ihn, weil ich die Folgen für uns nicht abschätzen kann.

Nationalix
28.12.2011, 10:28
Das wird nicht passieren. Die Amis haben den Vorteil, daß relativ wenige Menschen in einem großen Land mit vielen Rohstoffen leben. Die kommen nach dem Crash, der mit ziemlicher Sicherheit kommt, wieder auf die Füße.

Uns wird der Crash mitreißen, aber wie wir wieder auf die Füße kommen sollen, ist mir unklar.

Haben wir 1945 auch geschafft, aber damals waren wir Deutschen noch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.

Apart
28.12.2011, 10:54
Die USA sind ein Haufen Scheiße, der hoffentlich bald in den Gulli der Geschichte gespült wird.


Der Haufen Scheiße besitzt aber noch 5113 Atomsprengköpfe, lässt die drei wichtigsten Rateagenturen für sich arbeiten und diktiert was in unseren Zeitungen steht.

Apart
28.12.2011, 10:56
Die Welt ist dermassen amerikanisiert, daß die USA immer als letztes bankrott gehen werden.
Die USA kann gar nicht Geld genug verpulvern und schlecht genug wirtschaften, um vor uns bankrott zu gehn.
LEider !

Reilinger
28.12.2011, 10:58
Haben wir 1945 auch geschafft, aber damals waren wir Deutschen noch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.

Damals hatten wir auch kein Millionenheer parasitierender Zuwanderer im Land, die schon in Zeiten des Noch-Wohlstandes überdurchschnittlich kriminell und gewalttätig sind. Wenn heute der Staat - und zwar der Sozialstaat - zusammenbricht, fliegt uns dieses stinkende Güllefaß so dermaßen um die Ohren, daß uns die Erinnerung an 1945 wehmütige Tränen in die Augen treiben wird. Zehn Jahre nach Kriegsende blühte in Deutschland damals die Wirtschaft und die Menschen hatten sich einen beachtlichen Wohlstand erwirtschaftet. Diesmal wird nach 10 Jahren der Bürger- und Islamkrieg erst so richtig in Fahrt gekommen sein...

Irmingsul
28.12.2011, 11:11
Da Ganze läuft auf eine Inflationierung der Schulden hinaus.
Damit werden allerdings auch sämtliche Spareinlagen und Pensionen vernichtet.
Die Banken werden, obwohl ihre Kredite null und nichtig werden, wohl trotzdem ihren Reibach machen.
Einerseits war es immer bequem die Druckerpresse anzuschmeißen, aber das ist heute nicht mehr so einfach. China hortet US-Dollar in Massen. Wenn die USA anfingen ihr Geld zu entwerten, würden die Chinesen ihre Dollar auf den Geldmarkt schmeißen. Das würde eine für die Amerikaner unbekannte Inflation bedeuten. Der Staat würde komplett zusammenbrechen. Komplett, nicht wie Griechenland, sondern ganz und gar, mit Hungersnot und allem drum und dran.
Aber solange sie mehr Geld in ihre Kriegsmaschinerie stecken, als alle anderen Staaten der Welt zusammen, ist die Schmerzgrenze nicht erreicht.

Reilinger
28.12.2011, 11:25
Einerseits war es immer bequem die Druckerpresse anzuschmeißen, aber das ist heute nicht mehr so einfach. China hortet US-Dollar in Massen. Wenn die USA anfingen ihr Geld zu entwerten, würden die Chinesen ihre Dollar auf den Geldmarkt schmeißen. Das würde eine für die Amerikaner unbekannte Inflation bedeutet. Der Staat würde komplett zusammenbrechen. Komplett, nicht wie Griechenland, sondern ganz und gar, mit Hungersnot und allem Datum und dran.
Aber solange sie mehr Geld in ihre Kriegsmaschinerie stecken, als alle anderen Staaten der Welt zusammen, ist die schmerzgrenze nicht erreicht.

Es ist wichtig zwischen dem politischen Staat und dem Land/Volk zu unterscheiden. Natürlich kann der politische Staat USA sich mit seiner Schulden- und Kriegspolitik an die Wand fahren. Aber wie Franz Konz ganz richtig festgestellt hat, haben die Amis Ressourcen und geographische Bedingungen, von denen wir in Europa nicht mal träumen dürfen. Selbst wenn dort in den Großstädten die Hölle losbricht, gibt es genügend Rückzugs- und Überlebensräume für diejenigen, die etwas neues aufbauen wollen.

Hier bei uns sieht es dagegen zappeduster aus. Europa ist übervölkert und ressourcenarm. Die Islamnazis sind mittlerweile bis in die kleinsten Dörfer vorgedrungen und errichten ihre dschihadistischen Strukturen. Und sobald die staatlichen Restkontrolle zusammenbricht, erwarten uns weitere Einwanderungstsunamis aus Afrika. Der multikulturelle Völkerbrei wird sich dann in Jahrzehnten des blutigen Krieges um die faulenden Knochen der europäischen Zivilisation zanken. Ehe hier wieder ein Bauer auch nur ein Körnchen Getreide säen oder einen Baum pflanzen kann, hat sich Amerika längst erholt. Die zahlen ihren Blutzoll und fangen einfach wieder von vorne an. Dieses Glück wird uns nicht beschieden sein.

tosh
28.12.2011, 12:22
Haben wir 1945 auch geschafft, aber damals waren wir Deutschen noch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.
Es gab den Marshall-Plan* und viele Care-Pakete.

*Das 12,4-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 3. April 1948 vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet und am selben Tag von US-Präsident Harry S. Truman in Kraft gesetzt und sollte vier Jahre dauern. Im gesamten Zeitraum (1948–1952) leisteten die USA den bedürftigen Staaten der Organisation for European Economic Co-operation (OEEC) Hilfen im Wert von insgesamt 13,1 Milliarden Dollar (entspricht im Jahr 2007 rund 75 Milliarden Euro).

tosh
28.12.2011, 12:24
Einerseits war es immer bequem die Druckerpresse anzuschmeißen, aber das ist heute nicht mehr so einfach. China hortet US-Dollar in Massen. Wenn die USA anfingen ihr Geld zu entwerten, würden die Chinesen ihre Dollar auf den Geldmarkt schmeißen. Das würde eine für die Amerikaner unbekannte Inflation bedeuten. Der Staat würde komplett zusammenbrechen. Komplett, nicht wie Griechenland, sondern ganz und gar, mit Hungersnot und allem drum und dran. ....
China braucht den Export in die USA, deshalb verkaufen sie die Dollar-Reserven klugerweise nur nach und nach.

DieDeutscheNation
28.12.2011, 12:36
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, selbst Schuld, wenn man sich von 2% der Bevölkerung alles diktieren lässt.

tosh
28.12.2011, 12:45
Klick (http://www.n-tv.de/politik/US-Schuldenbombe-tickt-lauter-article5087101.html)
USA wieder mal pleite
Waaas, schon wieder?

Da werden sich die privaten jüdischen FED-Banken aber freuen und gerne die 1200 Milliarden Dollar aus dem Nichts schöpfen und gegen Zinszahlung an die USA verleihen!

Natürlich ist das lange Gezerre im Kongress sehr unerfreulich, deshalb:
"Nunmehr wird voraussichtlich ein anderes Verfahren zum Zug kommen. Die Regierung dürfte die Erhöhung des Limits dem Kongress förmlich mitteilen.
Wenn dieser nicht bis zum 14. Januar widerspricht, wird das Limit um 1,2 Billionen Dollar angehobenen."
Also so ähnlich wie bei einer Abstimmung: Ist jemand dageeegen? Nein?! Also einstimmig angenommen! :)


Es ist naiv, anzunehmen, dass die gesamte Schuldenlast jemals bezahlt werden könnte. Zumal, dies auch gar nicht beabsichtigt wird. .
Das ist z.T. eine naive Ansicht.
Natürlich müssen die USA bei jeweiliger Fälligkeit der von den FED-Juden gekauften Staatsanleihen die Anleihen zurück-kaufen, das Geld bekommen also letztlich die privaten jüdischen FED-Banken!
Im Sommer wurde die Schuldengrenze ja hauptsächlich erhöht, damit die USA die gerade fälligen Staatsanleihen zurückkaufen konnte!

Letztlich steigt die Schuldenlast und die Inflation in astronomische Höhen, irgendwann kommt dann doch die Währungsreform, der Staat ist entschuldet und das Privatvermögen der Bürger futsch.
Aber das stört jene nicht, sie drucken auch die neue Währung....



„Wenn das amerikanische Volk es jemals den Banken gestattet, die Herausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, dann werden die hier entstehenden Banken und Gesellschaften den Menschen erst durch Inflation, dann durch Deflation alles Eigentum rauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter besiedelt haben.”
US Präsident Jefferson

„Es gibt zwei Wege, eine Nation zu erobern und zu versklaven. Einerseits durch das Schwert. Andererseits durch Schulden.”
US Präsident John Adams

Irmingsul
28.12.2011, 14:14
China braucht den Export in die USA, deshalb verkaufen sie die Dollar-Reserven klugerweise nur nach und nach.

Sicherlich, es kommt jedoch auch auf die Geschwindigkeit der Geldentwertung an. Je schneller Dollar gedruckt werden, desto mehr Geld wird von den Chinesen angeboten. Schließlich wollen die Schlitzis nicht auf wertlosem Geld sitzen.

BRDDR_geschaedigter
28.12.2011, 14:17
China braucht den Export in die USA, deshalb verkaufen sie die Dollar-Reserven klugerweise nur nach und nach.

Brauchen Sie eben nicht, vielleicht die Parteibonzen, damit das Volk weiter billig malochen muss und nicht aufmuckt. Nationalökonomisch gesehen, ist der Export von China in die USA ein Verlustgeschäft, da die Amis selbst nichts produzieren.

Don
28.12.2011, 14:24
Es gab den Marshall-Plan* und viele Care-Pakete.

*Das 12,4-Milliarden-Dollar-Programm wurde am 3. April 1948 vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet und am selben Tag von US-Präsident Harry S. Truman in Kraft gesetzt und sollte vier Jahre dauern. Im gesamten Zeitraum (1948–1952) leisteten die USA den bedürftigen Staaten der Organisation for European Economic Co-operation (OEEC) Hilfen im Wert von insgesamt 13,1 Milliarden Dollar (entspricht im Jahr 2007 rund 75 Milliarden Euro).

Wovon Deutschland nur rund 1/4 erhielt.
Als Vergleich: 75 Mrd. Euro pumpten wir jährlich in die Ex DDR. Die Amis handhabten das damals wohl etwas effizienter.

Bodenplatte
28.12.2011, 18:38
Wovon Deutschland nur rund 1/4 erhielt.
Als Vergleich: 75 Mrd. Euro pumpten wir jährlich in die Ex DDR. Die Amis handhabten das damals wohl etwas effizienter.

Der Marhall Plan war doch lediglich eine Propaganda Maßnahme, und zudem nur ein Kredit! Der natürlich mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt wurde.

Kriegskosten, gestohlene Patente, demontierte Industrieanlagen gehen hingegen in die hunderten Miliarden!

Xarrion
28.12.2011, 18:41
Der Marhall Plan war doch lediglich eine Propaganda Maßnahme, und zudem nur ein Kredit! Der natürlich mit Zins und Zinseszins zurückgezahlt wurde.

Kriegskosten, gestohlene Patente, demontierte Industrieanlagen gehen hingegen in die hunderten Miliarden!

Absolut korrekt.
Das wollen aber die Ami-Jubler nicht hören.