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Vollständige Version anzeigen : Der Islam gehört nicht zu Europa



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Sprecher
29.12.2011, 09:59
Der Islam gehört mit zu Europa.
Es gibt genug islamische Wurzeln in Europa.
Man schaue nur nach Spanien. Das Kalifat von Cordoba war das tolleranteste seiner Zeit. Mit seinem Untergang begann die Vertreibung von Muslimen und Juden, sowie die Reconquista.
Desweiteren auf dem Balkan: Albanien, Bosnien, Teile von Bulgarien, Teile von Ukraine, Georgien, Südrußland (Europas natürliche Grenze ist der Kaukasus und Ural), Teile Griechenlands.

Moslems tauchten in Europa immer nur als Eroberer auf.

Queerat
29.12.2011, 10:03
Sind jedenfalls auch schon jahrhunderte. Und die Juden tauchten zumindest im Norden Europas nicht wesentlich früher auf.
Sie lebten außerdem ziemlich geschlossen in ghettos weil keiner etwas mit ihnen zu tun haben wollte.
Es gibt keinerlei gemeinsamkeiten zwischen Juden und Christen. Tatsächlich ist sogar der Islam dem Christentum noch näher als das Judentum.
Sagen wir so: die europäischen Juden waren großteils germanisiert. Jiddisch ist eine germanische Sprache. Bis zum Holocaust war Jiddisch quasi eine Hochsprache der europäischen Juden.

Dayan
29.12.2011, 10:03
Moslems tauchten in Europa immer nur als Eroberer auf.Ihr braunen seid deren Steigbügelhalter!Euere Mentalität und Methoden sind praktisch gleich!

pw75
29.12.2011, 10:09
Ich meine, daß gerade in Deutschland Christen und Juden über Jahrhunderte zusammenlebten.

ja, sicherlich....aber das hat doch nichts mit Monotheismus zu tun....

Queerat
29.12.2011, 10:10
Moslems tauchten in Europa immer nur als Eroberer auf.

dasselbe können Moslems auch von Christen sagen ;)

Casus Belli
29.12.2011, 10:14
Der Islam gehört mit zu Europa.
Es gibt genug islamische Wurzeln in Europa.
Man schaue nur nach Spanien. Das Kalifat von Cordoba war das tolleranteste seiner Zeit. Mit seinem Untergang begann die Vertreibung von Muslimen und Juden, sowie die Reconquista.
Desweiteren auf dem Balkan: Albanien, Bosnien, Teile von Bulgarien, Teile von Ukraine, Georgien, Südrußland (Europas natürliche Grenze ist der Kaukasus und Ural), Teile Griechenlands.

Du meinst weil die Mauren im 8 Jahrhundert das Westgotenreich vernichteten? Gott sei dank wurde dieser "Migrant" (722–1492) von Christlichen Mächten (Reconquista) zurückgedrängt. Allerdings hast du mit einem Recht, diese Arabische Terrorherrschaft hat Spuren in Spanien hinterlassen. Auf dem Balkan lief es ähnlich ab, der Islam versuchte immer nach Europa zu drängen.

Reconquista:


spanisch und portugiesisch ‚Rückeroberung‘, ist die spanische und portugiesische Bezeichnung für die Rückeroberung der Iberischen Halbinsel durch christliche Nachkommen der Bevölkerung des Westgotenreichs. Im Zeitraum 711–719 vernichteten aus Nordafrika kommende muslimische Eroberer (Araber und Berber) das Westgotenreich und eroberten fast die gesamte Iberische Halbinsel (siehe Islamische Expansion). Eine christliche Rebellion gegen die muslimische Herrschaft in Asturien, die 718 begann, wurde zum Ausgangspunkt der Reconquista. Die Reconquista endete im Jahr 1492 mit der vollständigen Beseitigung des letzten muslimischen Herrschaftsbereichswiki


Die "Christlichen" Westgoten hatten also die Kraft diese Pest mit eigener Kraft aus dem Land zu treiben.

Casus Belli
29.12.2011, 10:21
dasselbe können Moslems auch von Christen sagen ;)

Relativierung Nr: 1000 002

Können, würden, wären......

-jmw-
29.12.2011, 10:21
Ob der Islam zu Europa gehört oder nicht - ist das überhaupt die richtige Frage?
Klar, der Islam existiert in Europa, er tut es jetzt, er tat es früher.
Das gilt allerdings für Pfannkuchen, Heuschnupfen und Serienvergewaltiger auch!
Trotzdem könnten wir auf sie verzichten, oder?
Heisst: Nur, weil etwas dazugehörte und noch dazugehört, muss es nicht auch in Zukunft noch dazugehören oder geduldet werden odgl.
Wiederum iPods, -jmw- und Russland gehörten lange Zeit nicht zu Europa.
Müssen wir drum dagegen sein, dass sie zukünftig dazugehören?
Nein!
Neuerung gehört eben dazu.

"Europa" und "Islam" sind zwei verschieden' Ding' und beides ist für die Zukunft jeweils sowohl ohne als auch mit dem anderen denkbar.
Unser Verhältnis zum Islam ist nicht bereits entschieden durch seine und unsere gemeinsame Geschichte, sondern kann aktiv entschieden werden durch uns und durch ihn.
Das ist ja das Spannende an der Zukunft: Man kann sich a bissle selbst aussuchen, wie sie wird! :)

Casus Belli
29.12.2011, 10:31
Ob der Islam zu Europa gehört oder nicht - ist das überhaupt die richtige Frage?
Klar, der Islam existiert in Europa, er tut es jetzt, er tat es früher.
Das gilt allerdings für Pfannkuchen, Heuschnupfen und Serienvergewaltiger auch!
Trotzdem könnten wir auf sie verzichten, oder?
Heisst: Nur, weil etwas dazugehörte und noch dazugehört, muss es nicht auch in Zukunft noch dazugehören oder geduldet werden odgl.
Wiederum iPods, -jmw- und Russland gehörten lange Zeit nicht zu Europa.
Müssen wir drum dagegen sein, dass sie zukünftig dazugehören?
Nein!
Neuerung gehört eben dazu.

"Europa" und "Islam" sind zwei verschieden' Ding' und beides ist für die Zukunft jeweils sowohl ohne als auch mit dem anderen denkbar.
Unser Verhältnis zum Islam ist nicht bereits entschieden durch seine und unsere gemeinsame Geschichte, sondern kann aktiv entschieden werden durch uns und durch ihn.
Das ist ja das Spannende an der Zukunft: Man kann sich a bissle selbst aussuchen, wie sie wird! :)

Wie gewöhnt ist dein Beitrag malwieder sehr objektiv (unironisch gemeint). Man muss nicht wie ich Christ sein um den Islam abzulehnen, man muss sich aber besorgt betrachten inwieweit sich der Islam in die Politik drängt und Gesetzgebungen untergräbt. Ich seh das als freier Deutscher und als Preußischer Christ beiderseitig kritisch.

Denn wenn Muslimische Völker einmal dabei sind Urvölker rein Ethnisch wegzuficken und die Politik zu unterwandern ist das ein Zeichen das wir vor der Geschichte verschwinden.

Das Problem herrscht leider langsam in fast allen Europäischen Ländern. In Russland und China wird es der Islam mit der Taktik er schwer haben.

Queerat
29.12.2011, 10:34
Du meinst weil die Mauren im 8 Jahrhundert das Westgotenreich vernichteten? Gott sei dank wurde dieser "Migrant" (722–1492) von Christlichen Mächten (Reconquista) zurückgedrängt. Allerdings hast du mit einem Recht, diese Arabische Terrorherrschaft hat Spuren in Spanien hinterlassen. Auf dem Balkan lief es ähnlich ab, der Islam versuchte immer nach Europa zu drängen.

Reconquista:

wiki


Die "Christlichen" Westgoten hatten also die Kraft diese Pest mit eigener Kraft aus dem Land zu treiben.
Das Westgotenreich war eine grausame Herrschaft, in der Kastenwesen galt und Sklaverei in schlimmsten Ausmaßen bestand.

Die muslimen Eroberer wurden nur allzu oft von dem Volk unterstützt bei der Vernichtung der Westgoten.
Nicht ohne Grund ging ein relativ starkes Westgotenreich innerhalb eines Jahres unter.
Bei erster Schlacht kämpften 12.000 Mauren gegen ein Westgotenheer von 100.000 Mann - die Mauren gewannen weil Teile der Westgoten sich einfach aus dem Staub machten.

In der Folge wurden viele Städte freiwillig den Mauren geöffnet. Sie wurden großteils als Befreier begrüßt.


Bei ihnen [...den Sklaven...] machte sich der Übergang zu den neuen Verhältnissen am entscheidensten bemerkbar. Unter den westgotischen Herren waren sie jeder Willkür preisgegeben, bei der selbst geringste Vergehen blutig bestraft wurden. Der Islam erkennt zwar die Sklaverei an, aber der Koran gebietet auch die rücksichtsvolle Behandlung von Sklaven und Untergebenen. Sklaven konnten sich durch Arbeit freikaufen oder auf die Milde ihres Herrn spekulieren, denn es galt als Verdienst vor Allah einem Sklaven die Freiheit zu schenken. Wurde ein Sklave schlecht behandelt hatte er die Möglichkeit vor einem Gericht seinen Herrn anzuklagen. Oder er bekannte sich zum Islam, weil unter Umständen auch dadurch die Freiheit erlangt werden konnte. In der Folge waren sie bis zum Ende der arabischen Herrschaft in Spanien die treuesten Gefolgsleute der Mauren. - So entstand ein Neben- und Miteinander von Bevölkerungsgruppen, die einander ständig durchdrangen.

-jmw-
29.12.2011, 10:49
Wie gewöhnt ist dein Beitrag malwieder sehr objektiv (unironisch gemeint). Man muss nicht wie ich Christ sein um den Islam abzulehnen, man muss sich aber besorgt betrachten inwieweit sich der Islam in die Politik drängt und Gesetzgebungen untergräbt. Ich seh das als freier Deutscher und als Preußischer Christ beiderseitig kritisch.

Denn wenn Muslimische Völker einmal dabei sind Urvölker rein Ethnisch wegzuficken und die Politik zu unterwandern ist das ein Zeichen das wir vor der Geschichte verschwinden.

Das Problem herrscht leider langsam in fast allen Europäischen Ländern. In Russland und China wird es der Islam mit der Taktik er schwer haben.
Eben genau dies ist m.E. das Problem: Nicht das Vorhandensein von Muslimen, nicht einmal eine vergleichsweise hohe Zahl von Muslimen, sondern das Kuschen von Nichtmuslimen ihnen gegenüber.
Wäre klar, dass wer gegen gewisse vernünftigerweise von allen einzuhaltende Regeln* verstösst, ganz erheblichen Ärger bekommt, sähe manches sicher anders aus!

Sicher ist es also zu einem Gutteil unsere Schuld, dass die Dinge sind, wie sie sind.
Wollen wir uns da nicht verändern, müssen wir einen harten antiislamischen Kurs fahren.
Verändern wir uns, hülfe das nicht nur uns, sondern auch den Muslimen.

Wie oben schon geschrieben: Entscheiden kann man ja. Die Zukunft ist noch nicht passiert.


* Damit meine ich nicht notwendig alle jetzigen Gesetze. Die meisten davon sind albern, überflüssig, viele gar bösartig.

-jmw-
29.12.2011, 10:51
Das Westgotenreich war eine grausame Herrschaft, in der Kastenwesen galt und Sklaverei in schlimmsten Ausmaßen bestand.
Also keine Veränderung zu Al-Andalus... :whis:

Queerat
29.12.2011, 10:56
Man kann sich auch den "Christenzoll" zu den Janitscharen betrachten.
Muslime entrichteten ihn ebenso und zwar freiwillig.

Als man Muslimen verbot den Christenzoll zu zahlen führte das zu Aufständen unter der muslimen Bevölkerung, die um ihre Macht fürchteten die sie durch ihren Beitrag zu den Janitscharen hatten.

Löwe
29.12.2011, 14:03
In ganz Europa, und das über Jahrtausende.

Das muß aber in der Steinzeit stattgefunden haben. Seit der Mensch des Schreibens kundig ist, hat es ein friedliches Zusammenleben zwischen Juden und Christen nie gegeben. Die Juden hatten immer ihre Quartiere die sie bewohnten und in regelmäßigen Abständen wurden sie in der Geschichte verfolgt, eben nicht nur in der Neuzeit. Wenn ich jetzt hier Martin Luthers Meinung über die Juden zitieren Würde, flöge ich raus aus diesem Forum, kapiert?

Skaramanga
29.12.2011, 15:11
Der Islam gehört hierhin.

http://www.we-moken-dat.de/img/muelltonne.gif

Löwe
29.12.2011, 19:42
Der Islam gehört hierhin.

http://www.we-moken-dat.de/img/muelltonne.gif

Falsche Farbe. Grau für Restmüll.

dirty_mind
29.12.2011, 22:43
Der Islam gehört mit zu Europa.
Es gibt genug islamische Wurzeln in Europa.
Man schaue nur nach Spanien. Das Kalifat von Cordoba war das tolleranteste seiner Zeit. Mit seinem Untergang begann die Vertreibung von Muslimen und Juden, sowie die Reconquista.
Desweiteren auf dem Balkan: Albanien, Bosnien, Teile von Bulgarien, Teile von Ukraine, Georgien, Südrußland (Europas natürliche Grenze ist der Kaukasus und Ural), Teile Griechenlands.

Das stimmt. Allerdings beweist das nur wie barbarisch Europa zu dieser Zeit war. Und das obwohl, oder gerade weil christlich!
Trotzdem galt im Kalifat die Scharia und ich möchte nicht nach der Scharia leben!!!!!

Was tolerant in dieser Zeit war ist es heute eben nicht mehr!

Sloth
30.12.2011, 15:46
Na und? Zigeuner leben auch bereits seit Jahrhunderten in Europa. Leiden kann sie trotzdem keiner. Das ist mit den Juden nicht anders.

Juden waren damals wichtig für das Finanzwesen, denn Christen durften keinen Zinsen nehmen, womit Bankgeschäfte unsinnig für Christen waren.




ja, sicherlich....aber das hat doch nichts mit Monotheismus zu tun....
Was dann?

Sondierer
30.12.2011, 17:48
Ihr braunen seid deren Steigbügelhalter!Euere Mentalität und Methoden sind praktisch gleich!



Gerade einer weiblichen Jüdin wünsche ich die Sharia.

So ein dummes Gesabber von Weltoffenheit muss ja weh tun.

Ich dreh es um, Islamisierung ist der Steigbügel der Rechten.

opppa
30.12.2011, 17:50
Gerade einer weiblichen Jüdin wünsche ich die Sharia.

So ein dummes Gesabber von Weltoffenheit muss ja weh tun.

Ich dreh es um, Islamisierung ist der Steigbügel der Rechten.

Die werden aber nach der Machtergreifung auch die ersten sein, die gesäbelt werden!

:hihi:

Sondierer
30.12.2011, 18:27
Die werden aber nach der Machtergreifung auch die ersten sein, die gesäbelt werden!

:hihi:

würden mir nicht leid tun.

Wer ein Zerrbild als Weltbild hat ist paranoid.

Wolf Fenrir
30.12.2011, 21:39
Der Islam nicht und die andere Wüstenreligion auch nicht!!! :]:]:]:cool2:

Nachbar
30.12.2011, 21:49
weder der islamismus noch der christianismus oder dergleichen gehören zu europa.

nachbar5058

dye
30.12.2011, 22:38
Wo du recht hast hast du recht, auch wenn du ein Jude bist.

Leider präsentiert sich hier in Deutschland der ZdJ so sehr daß von anderen so gut wie keine Notiz genommen wird. Und bei dem hört sich das anders an.

Ich bin kein Jude!

Sondierer
30.12.2011, 22:54
weder der islamismus noch der christianismus oder dergleichen gehören zu europa.

nachbar5058

Wo ist das Christentum nicht verfassungskonform ?
Sit wann heisst es Christianismus ?
Heisst das nicht Jesuismus, oder doch Apostelismus ?
Oder Christheismus ?
Ich stelle das beim Islam fest.

Nachbar
30.12.2011, 23:22
Wo ist das Christentum nicht verfassungskonform ?
Sit wann heisst es Christianismus ?
Heisst das nicht Jesuismus, oder doch Apostelismus ?
Oder Christheismus ?
Ich stelle das beim Islam fest.
Gute Fragen, über die es sich lohnt, ihnen auf den Grund zu gehen.

Nachbar5059

schastar
31.12.2011, 06:15
Ich bin kein Jude!

Dann hab ich da wohl was verwechselt. Wollte dich nicht beleidigen, aber sei froh ich hätte sich auch für einen Musel halten können.

opppa
31.12.2011, 08:58
Wo ist das Christentum nicht verfassungskonform ?
Sit wann heisst es Christianismus ?
Heisst das nicht Jesuismus, oder doch Apostelismus ?
Oder Christheismus ?
Ich stelle das beim Islam fest.

Nu reg Dich mal nicht auf!

Die Tatsache, daß der Mohammedanismus mit Europa nicht kompatibel ist, liegt einzig und allein daran, daß er sich noch in bester, europäisch-mittelalterlicher Facon über die weltliche Macht stellt.

Die Zeiten, als ein deutscher Kaiser nach Canossa reiste, um sich der religiösen Macht zu unterwerfen, sind - zumindest in Europa - vorbei!

:D

Löwe
31.12.2011, 10:26
Nu reg Dich mal nicht auf!

Die Tatsache, daß der Mohammedanismus mit Europa nicht kompatibel ist, liegt einzig und allein daran, daß er sich noch in bester, europäisch-mittelalterlicher Facon über die weltliche Macht stellt.

Die Zeiten, als ein deutscher Kaiser nach Canossa reiste, um sich der religiösen Macht zu unterwerfen, sind - zumindest in Europa - vorbei!:D

Haste auch nur gedacht.

Chronos
31.12.2011, 10:39
Auch wenn sich die nachfolgend beschriebene Entwicklung (noch) nicht in Europa abspielt, wird sie sich bei der weiter rasant ablaufenden Islamisierung eines nicht allzu fernen Tages auch hier in Deutschland ereignen:


Die Malediven sind ein Traumziel für Luxusreisende - das könnte sich bald ändern: Die Regierung des Inselstaats im Indischen Ozean lässt Hunderte Wellnessbereiche in den Hotels schließen. Einer einflussreichen Islamistenpartei sind die Massagen ein Dorn im Auge.

Colombo - Ein Urlaub auf den Malediven (http://www.spiegel.de/thema/malediven/) bedeutet für die meisten Touristen Traumstrände und Entspannung pur - gern auch auf einer Massageliege. Doch mit Wellness könnte bald Schluss sein in dem Urlaubsparadies im Indischen Ozean: Die Regierung der Malediven hat die Schließung der Wellness-Center in Hunderten Luxushotels angeordnet.

SPIEGEL Online (http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,806494,00.html)
Ist jetzt schon harmlose Wellness mit dem Islam unvereinbar?

Vielleicht lassen solche Meldungen all jene Gutmenschen aus den Rotweingürteln aufwachen, die sich gerne in Solarien und Fitness-Centern betätigen und ansonsten die Islamisierung als gesellschaftlichen Gewinn betrachten.

-jmw-
31.12.2011, 12:34
Der Islam nicht und die andere Wüstenreligion auch nicht!!! :]:]:]:cool2:

weder der islamismus noch der christianismus oder dergleichen gehören zu europa.

nachbar5058
Wie könnt ihr euch ernsthaft auf den Standpunkt stellen, etwas, was uns seit 1500 Jahren kulturell, rechtlich, politisch, sprachlich mitgeprägt hat, gehöre eigentlich nicht dazu?
Selbst dann, wenn wir dagegen seit!
Krankheit, Machtmissbrauch, Betrug, Krieg & Totschlag gehören doch auch zu Europa, ohne schöne Dinge zu sein, oder?

-jmw-
31.12.2011, 12:40
Auch wenn sich die nachfolgend beschriebene Entwicklung (noch) nicht in Europa abspielt, wird sie sich bei der weiter rasant ablaufenden Islamisierung eines nicht allzu fernen Tages auch hier in Deutschland ereignen:


Ist jetzt schon harmlose Wellness mit dem Islam unvereinbar?

Vielleicht lassen solche Meldungen all jene Gutmenschen aus den Rotweingürteln aufwachen, die sich gerne in Solarien und Fitness-Centern betätigen und ansonsten die Islamisierung als gesellschaftlichen Gewinn betrachten.
Hoffentlich rechtzeitig!
Denn die Islamisierung ist nicht nur eine Gefahr für Nichtmuslime, sondern auch für Muslime.
Warum?
Nun, je später politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich einflussreiche Gruppen sie einsehen und als Gefahr für sich erkennen, desto schwieriger wird es, das Problem zu lösen!
Ein paar hunderttausend, selbst wenige Millionen unliebsam gewordende Zuwanderer kann man noch - trotz rechtlicher, organisatorischer, finanzieller Schwierigkeiten - ausweisen.
Mit einem Viertel oder einem Drittel der Bevölkerung geht das nicht mehr!
Dann bekommen nicht nur "wir", sondern auch "die" Mord und Totschlag.
Und das ist etwas, was weder von gutwilligen Deutschen noch von gutwilligen Zuwanderern gewünscht wird!
Die meisten Islamisten sind sicher eher missmutige, dafür lebendige Hinausgeworfene als tote Märtyrer.
Trotz manchmal anderslautender Rhetorik.

Lange Rede, kurzer Sinn: Späte Einsicht bringt uns Bürgerkrieg und Diktatur. :(

Bellerophon
01.01.2012, 01:33
Ballermann, du bist so dämlich wie ne Scheibe Toast.

Kind, Kongokaffer essen deine XXX auf ner Scheibe Toast.

http://www.youtube.com/watch?v=wRwwUZLV-IE

Bellerophon
01.01.2012, 01:44
Bereits hinter der Elbe beginnt euer Erwachen.

Das Erwachen der deutschen Frauen als Vergewaltigungsopfer der ostischen Steppenvölker?

Oder das Erwachen der ostischen Neonazi-Rednecks als IM des VS, CIA, MIT, MI6?

http://www.youtube.com/watch?v=wRwwUZLV-IE

Heidelbeermilch
02.01.2012, 10:11
Quatsch, das Attribut des Mondes ist weiblich(genauso wie der das Morgensterns) und nicht männlich, die gottheiten die den Mond Repräsentieren sind daher Göttinnen...

Das ist nicht ganz richtig. Nicht arabisch, aber aus der alt ägyptischen Mythologie entstammt der männliche Mondgott Chons. Er war im alten Ägypten durchaus bedeutend.
http://www.aegypten-geschichte-kultur.de/chons-gott-des-mondes

Aus der assyrisch/babylonischen Mythologie stammt Sin, ebenfalls ein männlicher Mondgott.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sin_%28Gott%29

Auch bei den Sumerern gab es keine Frau Luna, sondern Herrn Nanna.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nanna_%28Gott%29

Hethiter und Luwier nannten ihn Arna. Vermutlich alles Entsprechungen der gleichen, männlichen Gottheit. Alles in den Links zu finden.
Mit Chons kenn ich mich sogar aus. :]

Die weibliche Luna war sozusagen eine römische Revolution.

ArtAllm
02.01.2012, 21:21
Als Feind und Bedrohung gehört der Islam zu Europa, und das seit über 1000 Jahren, das ist allerdings wahr, und so stimmt die Aussage.

Als Feind und Bedrohung gehören alle abrahamitischen Religionen (und vor allem Judentum und Christentum schon seit 2000 Jahren) zu Europa. Diese Wüstenreligionen sorgten dafür, dass die antike Welt der europäischen Denker und Künstler durch das finstere Mittelalter mit Hexenverbrennung ersetzt wurde.

Es dauerte viele Jahrhunderte, bis die Europäer ihr hellenistisches Erbe wieder entdecken konnten, und das nennt man Renaissance.

Leider konnten nicht alle Europäer von der Aufklärung profitieren. Viele klammern sich immer noch an fremde orientalische Wüstenreligionen, als ob sie nichts besseres zu tun hätten.

Don
02.01.2012, 21:44
Der Islam gehört mit zu Europa.
Es gibt genug islamische Wurzeln in Europa.
Man schaue nur nach Spanien. Das Kalifat von Cordoba war das tolleranteste seiner Zeit.

Ja, es war wirklich toll. Für Mohammedaner. Die Spanier mußten die Straßenseite wechseln wenn ihnen ein Windelkopf begenete, durften die Arbeit verrichten und Steuern zahlen.
Bis sie euch Sandflöhe von den Sätteln schnitten.

And you know what? We will do it again.

Sondierer
02.01.2012, 22:05
Der Islam gehört mit zu Europa.
Es gibt genug islamische Wurzeln in Europa.
Man schaue nur nach Spanien. Das Kalifat von Cordoba war das tolleranteste seiner Zeit. Mit seinem Untergang begann die Vertreibung von Muslimen und Juden, sowie die Reconquista.
Desweiteren auf dem Balkan: Albanien, Bosnien, Teile von Bulgarien, Teile von Ukraine, Georgien, Südrußland (Europas natürliche Grenze ist der Kaukasus und Ural), Teile Griechenlands.


Was hätte der Islam für Vorteile?

Hast du überhaupt den Eingangstext gelesen was der Afghane sagt?

ArtAllm
02.01.2012, 22:08
Die Spanier mußten die Straßenseite wechseln ....

Damals gab es noch keine Spanier.

Nur als die Reyes Católicos, und zwar Fernando II de Aragón und Isabel I de Castilla, sich entschlossen haben, alle nicht-Christen (Juden und Muslime) aus ihrem Königreich herauszuschmeißen, kann man von Spaniern reden.



And you know what? We will do it again.


¿Está seguro de hacer esto de nuevo?

:D

Sondierer
02.01.2012, 22:10
Wie könnt ihr euch ernsthaft auf den Standpunkt stellen, etwas, was uns seit 1500 Jahren kulturell, rechtlich, politisch, sprachlich mitgeprägt hat, gehöre eigentlich nicht dazu?
Selbst dann, wenn wir dagegen seit!
Krankheit, Machtmissbrauch, Betrug, Krieg & Totschlag gehören doch auch zu Europa, ohne schöne Dinge zu sein, oder?

:top:

dirty_mind
04.01.2012, 15:21
Damals gab es noch keine Spanier.

Nur als die Reyes Católicos, und zwar Fernando II de Aragón und Isabel I de Castilla, sich entschlossen haben, alle nicht-Christen (Juden und Muslime) aus ihrem Königreich herauszuschmeißen, kann man von Spaniern reden.



¿Está seguro de hacer esto de nuevo?

:D

Estoy muy seguro si no cambia nada en alemania, vamos a tener una guerra civil mas rapído que te puedes imaginar!
Tal vez por algunas cosas en espania de mediaval estaba un paso atras , pero ahora seria un paso adelante, si acabamos con el radicalismo de islam!

Vamos a ver, pero estoy seguro que las victimas mayormente son la gente normal y no los radicales!!!

ArtAllm
06.01.2012, 17:48
Estoy muy seguro si no cambia nada en alemania, vamos a tener una guerra civil mas rapído que te puedes imaginar!


Das hört man schon seit mindestens 20 Jahren.

Es wird nichts passieren!

ArtAllm
06.01.2012, 17:49
Estoy muy seguro si no cambia nada en alemania, vamos a tener una guerra civil mas rapído que te puedes imaginar!


Das hört man schon seit mindestens 20 Jahren.

Es wird nichts passieren!

dirty_mind
06.01.2012, 18:29
Das hört man schon seit mindestens 20 Jahren.

Es wird nichts passieren!

Entonces no hacemos nada ??

ArtAllm
06.01.2012, 20:31
Entonces no hacemos nada ??


Ya es demasiado tarde.
Buenas noches.

Dr Mittendrin
28.01.2012, 08:55
Ya es demasiado tarde.
Buenas noches.

So ist nun Forensprache spanisch?

Tantalit
28.01.2012, 09:00
So ist nun Forensprache spanisch?

In einem deutschen Forum sollte man eh alle fremdsprachlichen Kommentare löschen, das ist wie tuscheln und damit zu unterlassen.

Dr Mittendrin
28.01.2012, 09:05
In einem deutschen Forum sollte man eh alle fremdsprachlichen Kommentare löschen, das ist wie tuscheln und damit zu unterlassen.

Ich unterstelle ihnen nicht tuscheln, aber es ist unhöflich und offenbart eine Wichtigtuerei.

Wolf Fenrir
29.01.2012, 22:06
Das sagt nicht der Bundespräsident, sondern ein Psychoanalytiker geb in Afghanistan.






http://de.ibtimes.com/articles/25097/20111220/josef-ludin-warum-der-islam-nicht-zu-europa-geh-rt.htm


Dem ist nichts hinzuzufügen ausser von Muslimen und verbohrten Gutmenschen.

:top: