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Vollständige Version anzeigen : Bielefeld: Demo gegen Versammlungs-und Meinungsfreiheit



steiner50
26.12.2011, 16:50
ca. 6500 Linke aus dem autonomen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Lager haben es sich auch am Heiligabend nicht nehmen lassen, gegen Meinungs-und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren.
Mit dem Wohlwollen des Staatsfernsehens und der gleichgeschalteten Presse zogen diese Zombies gegen NPD-Anhänger zu Felde.
Bei dem Zahlenverhältnis waren allerdings die Rechten die Couragierten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2011-12-24-68-neonazis-und-6500-gegendemonstranten/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=88631cfcebaf6653559a86f6152e5535

Nikolaus
26.12.2011, 17:39
..gegen NPD-Anhänger
also doch nicht gegen Meinungsfreiheit.

Doc Gyneco
26.12.2011, 17:55
Interessant !

Eine Rechtsextreme Demo und nur vermummte Linksautonome fielen mit Gewalt auf.

Selbstredend !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Stadtknecht
27.12.2011, 16:36
ca. 6500 Linke aus dem autonomen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Lager haben es sich auch am Heiligabend nicht nehmen lassen, gegen Meinungs-und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren.
Mit dem Wohlwollen des Staatsfernsehens und der gleichgeschalteten Presse zogen diese Zombies gegen NPD-Anhänger zu Felde.
Bei dem Zahlenverhältnis waren allerdings die Rechten die Couragierten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2011-12-24-68-neonazis-und-6500-gegendemonstranten/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=88631cfcebaf6653559a86f6152e5535


Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

Gärtner
27.12.2011, 16:59
ca. 6500 Linke aus dem autonomen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Lager haben es sich auch am Heiligabend nicht nehmen lassen, gegen Meinungs-und Versammlungsfreiheit zu demonstrieren.
Mit dem Wohlwollen des Staatsfernsehens und der gleichgeschalteten Presse zogen diese Zombies gegen NPD-Anhänger zu Felde.
Bei dem Zahlenverhältnis waren allerdings die Rechten die Couragierten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2011-12-24-68-neonazis-und-6500-gegendemonstranten/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=88631cfcebaf6653559a86f6152e5535
Die Nazis haben eine Meinung und dafür demonstriert. Die Linken etc. finden diese Meinung (mit guten Gründen) falsch und einer reifen Gesellschaft unwürdig, dafür haben sie demonstriert.

Wo ist das Problem?

Pegasus
27.12.2011, 17:35
Die Nazis haben eine Meinung und dafür demonstriert. Die Linken etc. finden diese Meinung (mit guten Gründen) falsch und einer reifen Gesellschaft unwürdig, dafür haben sie demonstriert.

Wo ist das Problem?

Mit Steinen??? Dein Sinn fürs Makabre nimmt skurile Züge an.

Doch werde ich beim nächstem Prügel- oder Messeropfer genüßlich einen Link hierher einstellen. Das bin ich dem Krampf für mehr Toleranz einfach schuldig... :cool2:

Gärtner
27.12.2011, 18:04
Mit Steinen??? Dein Sinn fürs Makabre nimmt skurile Züge an.

Doch werde ich beim nächstem Prügel- oder Messeropfer genüßlich einen Link hierher einstellen. Das bin ich dem Krampf für mehr Toleranz einfach schuldig... :cool2:

Jetzt werd nicht albern. Du weißt ganz genau, was ich meine.

berty
27.12.2011, 18:12
Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

Das stimmt.

Was für ein Aufwand. Wegen und gegen 70 braune Spatzen marschieren und demonstrieren über 6.500 Menschen. Eine niederschmetternde Niederlage für den Anmelder und Veranstalter der Neonazi-Demo Sven Skoda. Zumal viele Medienvertreten das Geschehen gesehen hatten und darüber berichteten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/debatte/2011-12-26-gegen-die-nazis-in-bielefeld/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=20c0cf9d745d5bab1a973503571f8b40

Xarrion
27.12.2011, 18:18
Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

Von welcher Gruppe ging eine konkrete Gefährdung aus?
Von den paar Männeken der NPD, oder vielleicht doch eher von den "ca. 6500 Linken aus dem autonomen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Lager"?
Bei wem dürfen sich die Polizisten also für ihren Einsatz an Heiligabend bedanken?

Dr Mittendrin
27.12.2011, 18:20
Das stimmt.

Was für ein Aufwand. Wegen und gegen 70 braune Spatzen marschieren und demonstrieren über 6.500 Menschen. Eine niederschmetternde Niederlage für den Anmelder und Veranstalter der Neonazi-Demo Sven Skoda. Zumal viele Medienvertreten das Geschehen gesehen hatten und darüber berichteten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/debatte/2011-12-26-gegen-die-nazis-in-bielefeld/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=20c0cf9d745d5bab1a973503571f8b40


Ich finds nur albern wegen 70 braunen Spatzen. Die Gesellschaft wird noch schlimmeres erleben als 70 friedliche Spatzen, wegen dessen sich aufzubegehren lohnt.

Sathington Willoughby
27.12.2011, 18:40
Die Nazis haben eine Meinung und dafür demonstriert. Die Linken etc. finden diese Meinung (mit guten Gründen) falsch und einer reifen Gesellschaft unwürdig, dafür haben sie demonstriert.

Wo ist das Problem?
Das Problem sind die Blockierer und Steinewerfer der "Autonomen".

Sathington Willoughby
27.12.2011, 18:41
Das stimmt.

Was für ein Aufwand. Wegen und gegen 70 braune Spatzen marschieren und demonstrieren über 6.500 Menschen. Eine niederschmetternde Niederlage für den Anmelder und Veranstalter der Neonazi-Demo Sven Skoda. Zumal viele Medienvertreten das Geschehen gesehen hatten und darüber berichteten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/debatte/2011-12-26-gegen-die-nazis-in-bielefeld/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=20c0cf9d745d5bab1a973503571f8b40

Es wäre eine Niederlage gewesen, wenn sich 6500 Deppen nicht dazu erniedrigt hätten, über das Stöckchen der NPD zu springen und der Demo somit Aufsehen zu geben.

berty
27.12.2011, 18:45
Es wäre eine Niederlage gewesen, wenn sich 6500 Deppen nicht dazu erniedrigt hätten, über das Stöckchen der NPD zu springen und der Demo somit Aufsehen zu geben.

Wir leben halt in einer Welt voller Deppen. Und jeder dieser Deppen meint, dass er alleine die Wahrheit gepachtet hat.

Eigentlich spangen ja die rechten Deppen über das Stöckchen, das ihnen ein ihnen unliebsames Jugendzentrum hingeworfen hat. Aber das kannst du ja nicht wissen.

Abendländer
27.12.2011, 21:26
Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

Gut - aber hätten die Linksextremisten den rechten Umzug toleriert, sowie sie es für sich erwarten, würden nicht hunderte Polizisten gebraucht, sondern nur eine Handvoll, um den Verkehr zu regeln.
Den Linken ist es also zu verdanken, daß den Polizisten der Heiligabend versaut wurde.

berty
27.12.2011, 21:53
Ich finds nur albern wegen 70 braunen Spatzen. Die Gesellschaft wird noch schlimmeres erleben als 70 friedliche Spatzen, wegen dessen sich aufzubegehren lohnt.

Na ja, von den braunen Spatzen waren wohl auch nicht alle friedlich.

"Nazis sollen Pressevertreter angegriffen haben."

http://www.ruhrbarone.de/protest-gegen-nazi-demo-in-bielefeld/


Außerdem hatten sich von denen auch manche vermummt. Sonnenbrille, hochgezogener Kragen und so.

Branka
27.12.2011, 21:55
Außerdem hatten sich von denen auch manche vermummt. Sonnenbrille, hochgezogener Kragen und so.

Von wem die braunen Spatzen sich das wohl abgeschaut haben?

Dr Mittendrin
27.12.2011, 21:56
Na ja, von den braunen Spatzen waren wohl auch nicht alle friedlich.

"Nazis sollen Pressevertreter angegriffen haben."

http://www.ruhrbarone.de/protest-gegen-nazi-demo-in-bielefeld/


Außerdem hatten sich von denen auch manche vermummt. Sonnenbrille, hochgezogener Kragen und so.


Merkst du schon, dass die Antifas nachahmen in Kleidung und anderen Verhaltensweisen ?

Branka
27.12.2011, 21:57
Merkst du schon, dass die Antifas nachahmen in Kleidung und anderen Verhaltensweisen ?

Hahahaha, wie war das nochmal Dr.Mittendrin?

Zwei dumme ein Gedanke?:D

berty
27.12.2011, 21:59
Merkst du schon, dass die Antifas nachahmen in Kleidung und anderen Verhaltensweisen ?


Das ist doch schon seit Jahren so. Schwarze Blöcke gibt es hier wie da. Nur .. sie werden halt immer oder meistens den sogenannten Linken zugeordnet.

Quo vadis
27.12.2011, 22:02
Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

Der Kampf um die nationale Sache darf erst Recht nicht zu Weihnachten ruhen, zumal sich das System um den Heiligabend von Meinungsdissidenten wie Axel Möller usw. auch nicht schert, ja ihn erst in die JVA Stralsund befördert hat. Da ist bezahlter Dienst von speckbäuchigen Beamten wirklich nur ein kleines Übel.

Hombre
27.12.2011, 22:05
Politische Veranstaltungen, Demos, Meinungsäusserungen in der Öffentlichkeit, etc. sollen prinzipiell ohne Mitwirkung der Polizei durchgeführt werden. Die Polizei hält die Bewohner und alle, die unter diesen Zuständen zu leiden haben, davon ab, ein angemessenes Feedback zu der Veranstaltung zu geben.

Kenshin-Himura
27.12.2011, 23:37
Das stimmt.

Was für ein Aufwand. Wegen und gegen 70 braune Spatzen marschieren und demonstrieren über 6.500 Menschen. Eine niederschmetternde Niederlage für den Anmelder und Veranstalter der Neonazi-Demo Sven Skoda. Zumal viele Medienvertreten das Geschehen gesehen hatten und darüber berichteten.

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/debatte/2011-12-26-gegen-die-nazis-in-bielefeld/?tx_ttnews[backPid]=613&cHash=20c0cf9d745d5bab1a973503571f8b40

Wenn sogar du schon andeutungsweise zugibst, dass es ein unnötiger Aufwand war, sagt das ja schon Einiges aus. Und dass ständig dieser völlig unverhältnismäßige Aufwand gegen eine politisch am Rand stehende Splitter-Kleinstgruppe aufgebracht wird, zeigt eben, dass das mit Rationalität nichts mehr zu tun hat sondern nur noch verblendeter Wahn, mitunter bis hinein ins Pathologische. Weil man keine überzeugenden politischen Konzepte hat, muss man sich ständig moralisch in ein höheres Licht stellen, indem man sich ständig auf ein Feindbild einer hoffnungslos unterlegenen Minderheit fixiert. Bemitleidenswert.

Gruß, Daniel. / Schokotamroppe.

Deutschmann
27.12.2011, 23:46
Und die Rechtsextremen haben es sich nicht nehmen lassen, am Heiligabend eine Demo zu veranstalten und dafür hunderten Polizisten das Dienstfrei an Heiligabend zu versauen.

Dafür hätte der Anmelder und jeder Mitmarschierer den Polizei-Tonfa zu spüren kriegen müssen.

Demos sollten an solchen Tagen grundsätzlich verboten sein.

An Heiligabend halte ich das auch für unnötig. Aber die Polizisten mussten nicht wegen der "rechtsextremen" Demo antreten, sondern wegen den "anderen".

berty
28.12.2011, 08:58
Wenn sogar du schon andeutungsweise zugibst, dass es ein unnötiger Aufwand war, sagt das ja schon Einiges aus. Und dass ständig dieser völlig unverhältnismäßige Aufwand gegen eine politisch am Rand stehende Splitter-Kleinstgruppe aufgebracht wird, zeigt eben, dass das mit Rationalität nichts mehr zu tun hat sondern nur noch verblendeter Wahn, mitunter bis hinein ins Pathologische. Weil man keine überzeugenden politischen Konzepte hat, muss man sich ständig moralisch in ein höheres Licht stellen, indem man sich ständig auf ein Feindbild einer hoffnungslos unterlegenen Minderheit fixiert. Bemitleidenswert.

Gruß, Daniel. / Schokotamroppe.

Bemitleidenswert sind eigentlich mehr die rund 70 rechtsextremen Hansel, die sich den Heiligen Abend dafür aussuchten, dass sie unbedingt eine Demo gegen ein Jugendzentrum veranstalten und damit dessen Schließung erreichen wollten. Sie wollten Aufmerksamkeit und die haben sie bekommen. Allerdings dürfte ihnen das Ergebnis wohl nicht recht gefallen haben. Wie bereits geschrieben, es wurde eine Blamage. Ein Ergebnis des Aufwandes, den engagierte Bürger selbst an diesem Tag bereit waren zu betreiben.

Stadtknecht
28.12.2011, 13:34
Der Kampf um die nationale Sache darf erst Recht nicht zu Weihnachten ruhen, zumal sich das System um den Heiligabend von Meinungsdissidenten wie Axel Möller usw. auch nicht schert, ja ihn erst in die JVA Stralsund befördert hat. Da ist bezahlter Dienst von speckbäuchigen Beamten wirklich nur ein kleines Übel.

Glücklicherweise werdet ihr niemals so etwas Sympathie oder Rückhalt in der Bevölkerung finden.

Stadtknecht
28.12.2011, 13:35
Gut - aber hätten die Linksextremisten den rechten Umzug toleriert, sowie sie es für sich erwarten, würden nicht hunderte Polizisten gebraucht, sondern nur eine Handvoll, um den Verkehr zu regeln.
Den Linken ist es also zu verdanken, daß den Polizisten der Heiligabend versaut wurde.

Nein, den Rechten, die unbedingt an Heiligabend demonstrieren müssen.

Stadtknecht
28.12.2011, 13:37
Von welcher Gruppe ging eine konkrete Gefährdung aus?
Von den paar Männeken der NPD, oder vielleicht doch eher von den "ca. 6500 Linken aus dem autonomen, kirchlichen und gewerkschaftlichen Lager"?
Bei wem dürfen sich die Polizisten also für ihren Einsatz an Heiligabend bedanken?

Bei denen, die die Ursache setzen, also den Rechten. Sollen die demonstrieren wann sie wollen, aber nicht an Heiligabend.